Promovieren oder was sonst...Dr. H.-O. LochmannForum Köln 1998 Dr. Hans-Otto Lochmann: Der Abschluß als Ingenieur ist endlich geschafft...... jetzt

Promovieren oder was sonst ... ?Dr. H.-O. Lochmann Forum Köln 1998

Dr. Hans-Otto Lochmann: Der Abschluß als Ingenieur ist endlich geschafft ... ... jetzt erst einmal promovieren ... oder gleich in die Praxis gehen?

Baumann Unternehmensberatung präsentiert:

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Abschluß als Ingenieur ...

... jetzt erst promovierenoder

gleich in die Praxis gehen?2


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Soll man überhaupt promovieren?

Wenn ja, wie soll man vorgehen ?

Ü b e r s i c h t


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Kurzfassung meiner Empfehlungen

Ich stelle mich vor

Begründung meiner Empfehlungen

Ü b e r s i c h t





Ich stelle mich vor


Ü b e r s i c h t

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S o l l m a n ü b e r h a u p t p r o m o v i e r e n ?

Auf welchem Gebiet, an welcher Hochschuleund bei welchem Professor man promoviert,hängt davon ab,

• welche Lebensziele man erreichen möchte,

• welche beruflichen Ziele man verfolgt,

• welche persönliche Disposition man mitbringt.


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kann ich Ihnen daher keine Empfehlungen geben,ob Sie promovieren soll(t)en oder nicht.

Es gibt keine allgemeingültige Empfehlungen, die für jedermann/frau gültig sind !

Mit dem Promovieren verbunden sind aber ein paar wichtige Aspekte; einige unumkehrbare Entscheidungen; einige unvermeidliche Konsequenzen.

Darüber nachzudenken, das möchte ich anregen!

In diesem Vortrag


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Sie sollten unbedingt bedenken ...

Eine Promotion verleiht nicht das Recht, "hierfür"Anerkennung von dritter Seite zu erwarten.

Eine Promotion gibt Dritten nicht die Gewähr, daß einer, der promoviert hat, “mehr leisten kann” als ein Nicht-Promovierter.

Eine Promotion als ABMist ein absolut sicherer Weg in die Arbeitslosigkeit!



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"Lohnt sich " das Promovieren ?

JA wenn Sie eine Tätigkeit inForschung und Lehre anstreben ...

Nein wenn Sie eine Tätigkeit in der Wirtschaft aufgreifen wollen ...



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"Lohnt sich" das Promovieren ?

JA wenn eine Tätigkeit in Forschung und Lehre angestrebt wird ...

Nein wenn eine Tätigkeit in der Wirtschaft angestrebt wird;


es sei denn, Sie sind effektiv, effizientund durchsetzungsstark ...

.. oderdoch?


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wenn Sie effektiv & effizient arbeiten können,

wenn Sie nicht älter als 25 Jahre sind,

wenn Sie wissenschaftlich arbeiten wollen,

wenn Sie unbedingt “den Titel” haben wollen,

wenn Sie einen Professor finden, bei dem eine Promotion in 3 Jahren abzuschließen ist. (Jedenfalls mit großer Sicherheit ... )

Sie sollten nur dann eine Promotion beginnen ...





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Daher: Sie können nicht früh genugmit dem Promovieren anfangen ...

Sie haben nämlich nur ein Leben ...Die Lebenszeit ist kostbar -


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... allerdings kann man es aber auch

Übertreibenmit dem

Früh Genug Anfangen

Quelle: Spiegel Spezial Nr. 11/1996, S. 5




Wenn ja, wie sollte man vorgehen ?



Ü b e r s i c h t

Ich stelle mich & Baumann vor

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Ü b e r s i c h t

Ich stelle mich und Baumann vor


Dr. Hans-Otto Lochmann

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AusbildungLehre als AufbereiterMaschinenbau RWTH Aachen; Dipl.-Ing.Business Adm., Sloan School, MIT, Mass., USABWL, Rh. F.W.Universität Bonn, Dr. rer.pol.

Anstellungen12 Jahre KHD Humboldt Wedag AG ab dem 2. Jahr Führungsverantwortung ab dem 7. Ergebnisverantwortung 3 Jahre VDM AG (Metallgesellschaft AG) Mitglied der Geschäftsleitung

Freiberufliche Tätigkeitab 1984 Personalberater bei H. Baumann und Partner1985 Mit-Gründer der Baumann Unternehmensberatung


B a u m a n n U n t e r n e h m e n s b e r a t u n g

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Baumann Unternehmensberatung



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Suche und Auswahl von Führungs- und Fachkräften

Für unsere Klienten besorgen wir Kontakte zu beruflich besonders erfolgreichen Menschen, die bestimmte berufliche, fachliche und persönlicheVoraussetzungen mitbringen.

Wir beraten unsere Klienten bei der Auswahl der nach der Meinung unserer Klienten ambesten geeigneten Persönlichkeit für die zuvergebenden Aufgabe aus dieser Gruppeberuflich besonders erfolgreicher Menschen.

Auswahl

Suche



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Einige Angaben zur Positionierung im Wettbewerb

Beratungsumsätze in 1997 (Mio. DM)

1 Heidrick & Struggles, Mülder & Partner 64,02 Kienbaum 55,03 Ray & Berndtson 46,04 Baumann 45,45 Egon Zehnder 36,56 Baumgartner 27,1... .... ...

Quelle: BDU e.V., 1998



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Besetzte Stellen in 1997

1 Kienbaum 11002 Baumann 10313 Heidrick & Struggles, Mülder & Partner 7004 Baumgartner 5105 Deininger 4626 Ifp 429... .... ...

Quelle: BDU e.V., 1998



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Anzeigenpräsenz (Anzahl Seiten) in der FAZ in 1997

1 Baumann 148,52 Kienbaum 87,23 Steinbach 45,74 Ifp 40,15 Baumgartner 37,96 Mercuri Urval 33,5... .... ...

Quelle: FAZ, 1998



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Baumann Unternehmensberatungwww.bubtel.com



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Ü b e r s i c h t



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Ü b e r s i c h t



D i e w e i t e r e n T h e m e n . . .

- Wege zum begehrten Titel

- Wie hoch sind die Kosten einer Promotion ?

- Wie finanziere ich eine Promotion ?

- Wie finde ich eine/n "Doktor-Vater"/"-Mutter" ?

- Wie sicher ist der Abschluß eines begonnenen

- Was bringt mir eine Promotion ?

- Welche beruflichen Ziele kann ich besser mit einer

Promotionsverfahrens ?

Promotion als ohne eine solche erreichen ?30


- Wie hoch sind die Kosten einer Promotion ?








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Promotion als ohne eine solche erreichen ?



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das Ganze dient zur Erlangung des Titels " Doktor "

dazu muß das Promotionsverfahren durchlaufen werden Voraussetzungen zur Zulassung erfüllen "Promotionsstudium" absolvieren Eine "Dissertation" erstellen Die Abschlußprüfung ("rigorosum") bestehen

Einige Hintergrundinformationen...

Dissertation (lat.; "Erörterung") die; -, -en: schriftliche wissenschaftliche Abhandlung zur Erlangung des Doktorgrades. (c) Dudenverlag.

W e g e z u m b e g e h r t e n T i t e l


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Einige Hintergrundinformationen... ["Doktor" - 1]

Quelle: Brockhaus´ Konversationslexikon, 14. Auflage, 5. Band, 1901

Den Übergang zum Gebrauch des Wortes als Titel ... bildete die Bezeichnung der Kirchenväter als Doctores ecclesiae.

Doktor (lat., "Lehrer"), im Mittelalter ... gebrauchte Bezeichnung für Lehrer überhaupt. [vgl. docere, Dozent, dozieren ... ]

Seit dem 12. Jahrhundert erhalten [auch] namhafte Juristen... und theologische Scholastiker ... diese Bezeichnung. ... zu Anfang des 13. Jahrhundert wurde Doktor zugleich mit Magister [die] Bezeichnung des an der Universität zum Lehren Berechtigten, verliehen durch das Doktorenkolle- gium der Fakultät ...



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Als im 14. Jahrh. Universitäten durch kaiserl. oder päpstl. Stiftungsbriefe ... gegründet wurden, wurde das Recht, Doctores zu ernennen, ... als besonderes Recht verliehen ..

... es erhielt sich die Regel, daß mit der Gründung der Univer- sität als eines studium generale auch das Promotionsrecht verbunden war .... und das jus ubique docendi ...

.... einige Universitäten erkannten nur diejenigen Doctores an, denen sie selber diese venia docendi [legendi] .... (lat. "Berechtigung, Vorlesungen ... zu halten")



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Kaiser und Papst verliehen auch selber diesen Titel ... mittels Urkunde ... Doctores bullati (von bulla, Urkunde).

Diese Unsitte ... [gewann zunehmend an Bedeutung], weil die den Doctores verliehenen, den Adelsrechten sich annähernden Privilegien .... den ursprünglich nur zum Zwecke des Lehramtes geschaffenen Titel in eine Art Standesbezeichnung verwandelt hatten.



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Erlaß von 11. Oktober 1899 wurde den preuß. Technischen Hochschulen das Rechte beigelegt, die Würde des Doktor-Ingenieurs (abgekürzt und zwar in deutscher Schrift Dr.-Ing.) zu verleihen.

Die Bewerber ... müssen das Reifezeugnis, sowie den ... Grades eines Diplom-Ingenieurs beibringen.



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Voraussetzungen zum Promotionsverfahren Finden eines Doktorvaters (Anleiten und Betreuen) Vereinbaren eines Dissertationsthemas Promotionsstudium

Anfertigen einer Dissertation Begutachtung der Dissertation Prüfungskommission (muß einberufen werden ... ) Mündliche Prüfung - „Verteidigung“ Pflichtexemplare („Internet“) Promotionsurkunde

„Forschen“ und „wissenschaftliches Arbeiten“











Promotion erreichen ?

- Wie lange dauert eine Promotion ?

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D a u e r e i n e r P r o m o t i o n

verschiedene Quelle: z.B. Spiegel Spezial Nr. 11/1996, S. 5; Torsten Bultmann: Die absurde Personalstruktur ...., Juni 1995, http://staff-www.uni-marburg.de/~rillingr/wpl/hoporis.htm; u.a.

Die Dauer einer Promotion liegt heute (1997)zwischen 3 und 7 Jahren.


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Die Dauer einer Promotion liegt derzeit(1997) zwischen 3 und 7 Jahren.

Die Durchschnittsdauer einer Promotionliegt bei knapp 5 Jahren.




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Die Dauer einer Promotion liegt derzeit(1997) zwischen 3 und 7 Jahren.

Die Durchschnittsdauer einer Promotionliegt bei knapp 5 Jahren.

Das Leben ist kein Probelauf.Das Leben ist “live” und “on-line”.Es gibt niemals einen zweiten Versuch !




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Die Dauer einer Promotion liegt derzeit(1997) zwischen 3 und 7 Jahren

Die Durchschnittsdauer einer Promotionliegt bei knapp 5 Jahren

Das Leben ist kein Probelauf.Das Leben ist “live” und “on-line”.Es gibt keinen zweiten Versuch !

Folgerung: Sie haben nur einen Schuß frei und der muß sitzen!



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Einflüsse auf die Dauer einer Promotion ...- Fach und den Gebräuchen des Faches- Usancen an der jeweiligen Hochschule- “Berühmtheit” des Professors (... oder will er es erst noch werden?)- Interessenlage des Professors- Arbeitsstil des Professors- Grad der “Neuheit” des Gebietes, aus dem das Thema stammt- Abgrenzung des Themas (Formulierung...)- Art der Dissertation (Versuch/Literatur)



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Einflüsse auf die Dauer einer Promotion ...- Fach und den Gebräuchen des Faches- Usancen an der jeweiligen Hochschule- “Berühmtheit” des Professors (... oder will er es erst noch werden?)- Interessenlage des Professors- Arbeitsstil des Professors- Grad der “Neuheit” des Gebietes, aus dem das Thema stammt- Abgrenzung des Themas (Formulierung...)- Art der Dissertation (Versuch/Literatur)



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Kalkulation nach der Art der Ingenieure - Teil 1

Praxisregel für wiss. Veröffentlichungen: pro Tag ca. 4 Seiten (inkl. Korrekturen usw.)

Dissertationen haben einen Netto-Umfang(ohne Titelblatt, Inhalts-, Literaturverzeichnis)von ca. 100 bis 200 Seiten, also"Zusammenschreib-Dauer": 25 bis 50 Tage oder 1 1/2 bis 3 Monate



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Praxisregel: Erarbeitung des Materials für eine Veröffent- lichung mittels einwandfreier wissenschaft- licher Methodik: mind. 2- bis 5-fache der Zeit, die man zur schriftlichen Darstellung braucht.

Erarbeiten des Materials für eine Dissertation: mind. 3 bis 15 Monate oder rund ein Jahr



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"Netto"-Durchlaufzeit 2 Jahre


Erstellen des Materials ~12 Monate "Zusammenschreiben" ~ 3 Monate"Rüstzeit" / Reserve ~ 9 Monate

gesamte Durchlaufzeit ~ 24 Monate


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R e s ü m e e :

Alles, was über 2 Jahre hinausgeht, hat mit der Promotion nichts mehr zu tun -

dient irgendwelchen anderen Zweckenund ist damit schlichtweg völlig überflüssig!(Zumindest was die Promotion anbetrifft ...)



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-Wie finde ich eine/n "Doktor-Vater"/"-Mutter" ?






Promotion als ohne eine solche erreichen ?


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F i n a n z i e r u n g e i n e r P r o m o t i o n

Wir setzen die Zeiträume an, die derzeit an dendeutschen Universitäten / Hochschulen üblich sind, nämlich 3 bis 7 Jahre

Sicherstellung der benötigten materiellen Mittelwährend des Promotionsvorhabens Welche Mittel für welchen Zweck ? Welchen Zeitraum muß ich ansetzen ? Woher kommen diese Finanzierungsmittel ? Wie sicher ist der erfolgreiche Abschluß ?

Finanzierung =


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Geräte, Platz- und Materialkosten: PC, Bücher, Zeitschriften ... ggf. Versuchsapparatur, -material ...

Lebensunterhalt für 3 - 7 Jahre: leben wie ein Student oder vielleicht doch wie jemand, der ein Studium absolviert hat ...

Verdienstverzicht für 3 - 7 Jahre (Schattenkosten): "entsteht" durch den Verzicht auf eine besser bezahlte Stelle in Wirtschaft, Verwaltung...



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Geräte, Platz- und Materialkosten:

LiteraturarbeitPCBüchersonstiges Material

~ 5.000,-- DM~ 5.000,-- DM

~ 10.000,-- DM

Experimentelle Arbeit, zusätzlich zu oben nochVersuchsapparaturVersuchsmaterialHilfestellungen ...

~ 50.000,-- DM~ 50.000,-- DM

~ 100.000,-- DM



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Lebensunterhalt für 3 - 7 Jahre:

Mindestbetrag pro Monat für ein “einfaches Leben” ...800,-- oder 1.500,-- oder 2.500,-- oder ...??mit oder ohne Frau/Freundin/Urlaub/Hobbys/... ??

Als Diplom-Ingenieur sollte man pro Monat mindestens DM 2.500,-- netto haben ...

Lebenshaltungskosten also DM 30.000,-- netto p.a. oder DM 90.000,-- netto in 3 Jahren bzw. DM 210.000,-- netto in 7 Jahren



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Lebensunterhalt für 3 - 7 Jahre:bei Dauer 3 Jahre DM 90.000,-- bei Dauer 7 Jahre DM 210.000,--

Gesamtkosten einer Promotion (“brutto”):bei Dauer 3 Jahre > DM 110.000,-- bei Dauer 7 Jahre > DM 300.000,--

"Literaturarbeit" DM 20.000,--"experimentelle Arbeit" >> DM 100.000,--

Geräte, Platz- und Materialkosten:

Dazu noch die Schattenkosten (Einkommensverzicht)



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Einkommen in Wirtschaft/Verwaltungzu Beginn der Berufstätigkeit DM 80.000,-- p.a.Steigerung zwischen: + 15 % und später 10 %Steuersatz ca. 28 % bis 37 %

Einkommen als Hochschulassistentzu Beginn der Berufstätigkeit DM 30.000,-- p.a.jährliche Steigerung: + 5 %Steuersatz ca. 16 % bis 20 %

Verdienstverzicht (Schattenkosten) bei einer Dauer derPromotion von (alles in DM)3 Jahren brutto 176.300,-- oder netto 111.900,--7 Jahren brutto 533.200,-- oder netto 331.200,--



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Gesamtkosten einer Promotion (alle Werte in DM)

Gesamtschattenkosten - fehlende Einnahmen:3 Jahren brutto 176.300,-- oder netto 111.900,--7 Jahren brutto 533.200,-- oder netto 331.200,--

Gesamtausgaben - "Barauslagen" :3 Jahre von 110.000,--7 Jahre bis > 300.000,--

L o h n t s i c h d a s f ü r S i e ?



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Finanzierung (=> Erzeugen von Geldzufluß)

"Assistenten"-Promotion: als Assistent an TH / Uni / MPI / Fraunhofer Inst.

"Freie" Promotion: man hat die Finanzierung "vorher" sicher gestellt.

"Nebenberufliche" Promotion: man arbeitet in der Praxis (und macht "Karriere").

Welche Wahl man treffen kann, hängt stark vom Doktorvater ab.



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Die Fähigkeit, eine Finanzierung der "Sachkosten" aufdie Beine zu stellen, bestimmt, ob man eine experimentelle Arbeit wählen kann oder ob man besser eine Literaturarbeit wählt.

"Assistenten"-Promotion:Wenn der Professor “Geld” akquirieren kann,kann man auch eine experimentelle Arbeit wählen.

"Freie" Promotion oder "nebenberufliche" Promotion:Dann sollte man lieber eine Literaturarbeit wählen,da man “alle” Sachkosten selber bezahlen muß.



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(Vorausgesetzt, man findet einenProfessor, der das mitmacht.)

Die wissenschaftliche Arbeit, die die Grundlage derDissertation wird, ist für Sie kommerziell verwertbar,d.h. “jemand” gibt Ihnen Geld dafür aus.

Möglich: Ja

Die Möglichkeiten, den eigenen "Lebensunterhalt" zufinanzieren, bestimmen, ob man eine "Assistenten"-,eine "freie" oder eine "nebenberufliche" Promotionwählen kann.

Wahrscheinlichkeit: Gering


Der Idealfall wäre:


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... bei einer "Assistenten"-Promotion: Assistentenstelle an TH/Uni/MPI/Fraunhofer Inst.

Vorteil: man ist in “unmittelbarer Nähe” des allmächtigen Professors.

Nachteil: man verkauft seine Arbeitskraft für eine Aufgabe, die einem beruflich nur dann nutzt, wenn man an der Universität/Hochschule bleibt.

Finanzierung des eigenen "Lebensunterhalts"



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Vorteil: man kann seine Zeit nach eigener Wahl

"optimal" in die Promotion "investieren".

Nachteile: man muß sich selber um die Geldquelle kümmern; man muß den Professor sorgfältig “pflegen”,

damit er einem gewogen bleibt.



... bei einer "freien"- Promotion: finanziert man seinen Lebensunterhalt selber


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Vorteil: man arbeitet in der Praxis, und macht "Karriere"; man fertigt "nebenbei" seine Dissertation an; man lernt, das alles gleichzeitig zu organisieren.

Nachteil: man muß den Professor sorgfältig “pflegen”,

damit er einem gewogen bleibt.



... einer "nebenberuflichen" Promotion: man arbeitet "ganz normal" in Wirtschaft/Industrie,

"daneben" promoviert man.


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eine experimentelle Arbeit(die will nämlich sonst keiner ... )

öffentlich finanziert(öffentliche Mittel müssen "nur" beantragt werden ... )

als Assistent eines schwachen Professors (der ist nämlich nicht wählerisch,

dafür später aber oft sehr "anspruchsvoll")Dies ist der teuerste, langsamste und riskanteste Weg.

(Nicht zuletzt, weil "er" in der Regel viel zu lange dauert...)

Der häufigste / einfachste Weg zum Doktor-Titel ist



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eine Literaturarbeit, die man selber finanziert als Doktorand eines starken Professors.

Dies ist der preiswerteste, schnellste, sicherste und risikoärmste Weg.

Der am schwierigsten zu beschaffende und zu schaffendeWeg zum Doktor-Titel ist














"eigene" / Nachbarort / Europa / Übersee ?

In welchem Fach ?

"eigenes" / Nachbarfach / "ganz" anderes Fach ?

Bei welchem Professor ?

"seine" Durchfallquote ?!

Warum sollte er ausgerechnet mich nehmen?

F r ü h z e i t i g b e g i n n e n ! !

W i e f i n d e i c h e i n e n “ D o k t o r - V a t e r ” ?

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An welcher Tech. Hochschule / Techn. Uni. / Univ. ?



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"eigene" / Nachbarort / Europa / Übersee ?

In welchem Fach ?

"eigenes" / Nachbarfach / "ganz" anderes Fach ?

Bei welchem Professor ?

"seine" Durchfallquote ?!

Warum sollte er ausgerechnet mich nehmen?

F r ü h z e i t i g b e g i n n e n ! !

An welcher Tech. Hochschule / Techn. Uni. / Univ. ?


Warum sollte der von Ihnen gewünschte Professorausgerechnet Sie nehmen?

Warum sind Sie besser als andere ? Haben Sie ein besonderes Wissen / Können ? Haben Sie das interessantere Thema ? Sind Sie der schnellere Arbeiter (kurze Studienzeit) ? Sind Sie härter und konsequenter (Noten) ? Können Sie etwas durchsetzen (andere Aktivitäten) ? Sind Sie die erfolgreichere Führungspersönlichkeit

(Gremien, Organisationen) ?


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W i e f i n d e t m a n e i n D i s s e r t a t i o n s t h e m a ?

Das Thema sollte Ihnen "Spaß" machen

"außerhalb” darf der nämlich nicht...

Das Fach (die Fakultät) wird durch die Wahldes Doktor-Vaters festgelegt ...




Sie sollten das Thema in einer "vernünftigen" Zeit abarbeiten können ...



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warum das so lange gedauert hat, fragt späternämlich niemand mehr ...

Sie sollten das Thema in einer "vernünftigen" Zeit abarbeiten können ...

Später interessieren "nur noch": Titel und Dauer, evtl. noch der Professor


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Bei "nebenberuflicher" Promotion beachten ...

Thema NICHT aus dem Arbeitsgebiet des AG wählen ... Klausel im Arbeitsvertrag bzgl. Promotion ... zeitliche Verankerung der Notwendigkeiten des Promotions-"Studiums" (... im Arbeitsvertrag) keine Abhängigkeiten zwischen Doktorvater und Arbeitgeber/Management

Ihr Arbeitsverhältnis ist das eine. Ihre Promotion ist das andere !

Abhängigkeiten vermeiden !!


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- Wie lange dauert eine Promotion?





- Wie sicher ist der Abschluß eines begonnenen Promotionsverfahrens ?



W i e s i c h e r i s t d e r A b s c h l u ß . . . ?

Es gibt (in fast jeder Promotionsordnung)ein "Recht auf ein Promotionsverfahren"

Einflußgrößen ...

Hilft mir das im "Ernstfall" ?(... was kann ich zur Not erzwingen ... ?)

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Anfertigen einer Dissertation Begutachtung der Dissertation Prüfungskommission Mündliche Prüfung - „Verteidigung“ Pflichtexemplare („Internet“) Promotionsurkunde


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Sorgen Sie lieber dafür,daß es für Ihren Professor wichtig ist,

daß Ihre Dissertation fertig und ein Erfolg wird!

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ansonsten für Sie nicht das Papier wert, auf dem dieses Recht formuliert ist!

Das "Recht auf ein Promotionsverfahren" in der jeweiligen Promotionsordnung ist ganz nett













W a s b r i n g t m i r e i n e P r o m o t i o n ?

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Warum "man" promovieren sollte ...

Man hört oft:

Viele Führungskräfte in Wirtschaft und Verwaltungsind promovierte Personen.

Um in Wirtschaft und Verwaltung in Führungspositionen zu kommen, sollte man unbedingt promovieren.

Die "messerscharfe" Schlußfolgerung: Kausal?!?


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sind Persönlichkeiten, die die Kunst beherrschen, andere Menschen zu führen.

Zweifellos sind viele dieser Führungskräfte promoviert. (zumindest in Deutschland...)

Sind sie Führungskräfte geworden, weil sie promoviert sind?

Haben sie promoviert, weil sie Führungskräfte sind?

Führungskräfte in Wirtschaft und Verwaltung


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Sind sie Führungskräfte geworden, haben sie promoviert,

weil sie ganz einfach in allem, was sie tun, "erfolgreich" sind?

Wenn ja, was ist dann "Erfolg"?

Wie wird man "erfolgreich"?

Oder ... noch schärfer gefaßt....


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Erfolg ist ....

? ? ? ? ? ? ? ?

6,5 Mrd. Menschen haben6,5 Mrd. Definitionen, was für jeden von ihnen

Erfolg und damit Ziele Erreichen bedeuten!


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Erfolg haben heißt, Ziele zu erreichen!

Das wiederum setzt voraus, daß man Ziele hat und daß man weiß, wann man sie erreicht hat.

Meine Arbeitshypothese:


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Meine Arbeitshypothese (Forts.):

man Ziele hat, man diese Ziele auch erreicht,

Man ist "erfolgreich", wenn

... und wenn andere Menschen

diese Ziele ebenfalls für wichtig halten, andere Menschen das Erreichen

dieser Ziele schätzen bzw. bewundern, das Erreichen der Ziele für einen selber

und für andere Menschen Nutzen bringt.


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15 % Wissen„Faktenwissen....“

15 % Können„Verfahrenswissen...“„anwenden können...“

70 % innere Einstellung„ich will!“„ich kann!“„ich tue es JETZT!“

Quelle: Rainer Fuchs: Psychologie als Handlungswissenschaft. Göttingen 1995


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Was Sie selber lernen u. üben müssen ... Was ein Studium bietet ... Was das Leben fordert ... Wissen

"Faktenwissen ..."15 % 85 %

Können"Verfahrenswissen ...""anwenden können ... "

15 % 10 %

Innere Einstellung"ich will!""ich kann!""ich tue es jetzt!"

70 % 5 %



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nur begrenzt auf das eigentliche Dissertationsthema.


Zunahme an Faktenwissen:

das erhaltene Faktenwissen ist "später" meistens unbrauchbar


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Zunahme an Verfahrenswissen:Sehr groß, wenn man es darauf anlegt -

die erste wirklich selbständige Übung, etwas für sichzu erreichen, was man nicht erzwingen kann.

Die Chance, wissenschaftlich arbeiten zu können, ist ein nicht zu unterschätzendes geistiges Training.

Zunahme an "Anwenden können":Ebenfalls sehr groß -

aber nur, wenn man selber derjenige ist,der die Ziele setzt und den Takt vorgibt!



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Innere Einstellung -

Ich kann! - Ich will! - Ich tue es jetzt!



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Bringt eine Promotioneine Zunahme an "Innerer Einstellung"???Die innere Einstellung,

"erfolgreich" zu sein, sich Ziele zu setzen und sie zu erreichen,

hat man schon lange vorher, lange bevor man mit der Promotion anfängt


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Ist das Promovieren ist wenigsten ein gutes Übungsfeld, um die Stärke, ... der inneren Einstellung zu erproben ??

Mag sein - aber das Promovieren istnicht das einzige Übungsfeld, um auszuprobieren, was man erreichen kann, wenn man nur will ...

Es gibt viele Alternativen - gleich gute und bessere ...

Aber -






- Wie finde ich einen "Doktor-Vater"/"-Mutter" ?




- Welche beruflichen Ziele kann ich besser mit einer Promotion als ohne eine solche erreichen ?

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Das Vorstehende erlaubt folgende Aussagen:

Ausschließlich über eine Promotion sind zu erreichen: ein Titel Zunahme an Faktenwissen auf einem

eng begrenzten Gebiet

Alles "übrige" kann man auch auf anderen Wegen erreichen.

Bei welchen beruflichen Zielen hilft mir eine Promotion ?


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in denen die beruflichen Chancen durch eine Promotion verbessert werden könnten:

Tätigkeit als Hochschullehrer

Tätigkeit als Forscher (Hochschule/Industrie/ ...)

Tätigkeit in der Wirtschaft und Industrie

Tätigkeit in der öffentlichen Verwaltung

Mögliche beruflichen Betätigungsfelder,


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Bedarf an Hochschul-Professoren

1996 292 2000 3901997 325 2001 4251998 311 2002 4411999 377 2003 417

Gesamt 2.978 oder 372 p.a.



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Argument: Wenn man sich die Vorstände der großen Firmen ansieht....

Die 200 größten Firmen haben im Mittel 5 Personen in der 1. Führungsebene => 1000 Personendurchschn. Verweildauer: 8 JahreErsatzbedarf: 125 Personen p.A.

die "nächsten" 800 Firmen (im Mittel 4 MdV/MdGF)in der 1. Führungsebene => 3200 PersonenErsatzbedarf: 400 Personen p.A.



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Jetzt können wir den jährlichen Bedarf addieren ....

80 % des der 200 größten Firmen: 100 Personen p.a.

50 % des Bedarfs der "nächsten" 800 Firmen: 200 Personen p.a.

100 % des Bedarfs an Hochschul-Professoren: rd. 375 Personen p.a.

100 % des Bedarfs der "öff. Verwaltung": rd. 375 Personen p.a.

Gesamt-Bedarf: rd. 1.050 Personen p.a.



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Jährlich werden ca. 20.000 Promotionen abgelegt,

davon

ca. 5900 Juristen, Kaufleute, Chemiker und Ingenieure

Und das Angebot?

im günstigen Falle ein Verhältnis von1.050 zu 5900 oder ~ 1 : 6



100

wenn Sie effektiv & effizient arbeiten können,


wenn Sie wissenschaftlich arbeiten wollen,

wenn Sie unbedingt “den Titel” haben wollen,


Sie sollten nur dann eine Promotion beginnen ...

Z u s a m m e n f a s s u n g


101

Das war´s ...


102

Auf Wiedersehenund vielen Dank

für´s Anschauen ...

Baumann: www.bubtel.com

Vortrag: www.lochmann.com

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