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Prozessmanagement mit dem OMEGA Process Modeller Potsdam, 29. Oktober 2010

Prozessmanagement mit dem OMEGA Process Modeller€¦ · Dateiname/Stand: Semtalk_User_day_UNITY.pptx, 29.10.2010 © UNITY Unsere Leistungen aus dem 4-Ebenen-Modell Das 4-Ebenen-Modell

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Prozessmanagement mit dem OMEGA Process Modeller

Potsdam, 29. Oktober 2010

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Über uns

Gründung am 1. Oktober 1995

Umsatz im GJ 08/09: 17,9 Mio. €

140 Mitarbeiter

Standorte:

Paderborn, Berlin, Hamburg,

Köln, München, Stuttgart

Zürich, Wien, Kairo

UNITY ist TOP CONSULTANT 2010!

2

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Unsere Leistungen aus dem 4-Ebenen-Modell

Das 4-Ebenen-Modell der zukunftsorientierten Unternehmensgestaltung

Vorausschau mit Szenarien

Mit der Szenario-Technik denken wir mit unseren Kunden die

Zukunft z.B. für Technologien oder Märkte voraus und helfen zukünf-

tige Herausforderungen für ein aktives Management zu erkennen.

Strategieentwicklung

Wir entwickeln Geschäfts-, Produkt- und Technologiestrategien,

um die Chancen der Zukunft konsequent wahrzunehmen

und kostenintensive Kurswechsel zu vermeiden.

Prozessmanagement

Wir gestalten schlanke Prozesse, die zu zufriedenen

Kunden und motivierten Mitarbeitern führen und damit

die Wettbewerbsfähigkeit steigern.

IT-Management

Wir unterstützen unsere Kunden von der

Entwicklung zukunftsorientierter IT-Strategien

über die Optimierung der IT-Organisation bis

zur Einführung von IT-Systemen.

3

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Eine Auswahl unserer Kunden

UNITY berät sowohl mittelständische Unternehmen als auch internationale Konzerne

Aebi & Co AG

AEW ENERGIE AG

Airbus

Alcan

Alstom

Alu Menziken

Axpo

BAUR

Bayer

BMW

Bosch

Continental Automotive

Daimler

DB Schenker

Dow Europe

EKZ

Häny AG

KRAL AG

Lufthansa Technik

MAN Turbo

MEA

Miele

NOK

Oskar Rüegg AG

RUAG

Siemens

SIG

Swiss Re

Volkswagen

Von Roll

4

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Zielsetzung & Vorgehen

Aufbau einer Prozessorganisation

OMEGA Process Modeller®

OMEGA Process Modeller® und

SharePoint

Inhalt

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Warum Prozesse?

Effektivität

Veränderung

Kommunikation

Transparenz

Innovation

Kennzahlen

Strategie

Schnittstellen Prozessorganisation

Wissensmanagement

Kernprozesse

Benchmark

Standards

Training

Systemintegration

Zertifizierung

Qualität Modellierung

6

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2

1

3

4

Analyse

Identifikation von Potentialen innerhalb der Ablauforganisation. Analyse und Bewertung

nach Ursache & Wirkungsbeziehungen sowie nach Aufwand & Nutzen.

Dokumentation

Interaktives Erfassen von Prozessinhalten in Workshops und Interviews sowie Sicherstellung der

digitalen Verfügbarkeit.

Optimierung

Heben von Prozess- und Organisationspotentialen und Aufbau eines

optimierten SOLL-Prozesses.

Management

Kontinuierliche Optimierung anhand von Optimierungsparametern

durch die Organisation.

Stufen des Prozessmanagement Prozesse als Mittel zum Zweck

Der kritische Erfolgsfaktor auf dem Weg der Prozessoptimierung ist die

möglichst frühe und effektive Integration aller Prozessbeteiligten.

7

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Wie sollte die Entwicklung der Veränderung sein?

Die Prozesse und Organisation ist zu verbessern, um letztendlich auch eine

kulturelle Veränderung von Verhalten und Einstellung zu erreichen. Dies ist

Voraussetzung für Veränderungen der IT-Landschaft.

Geschäftsarten

IST-Aufnahme

Potenziale

SOLL-Konzept

Aktuelle Organisation

Veränderungsbedarf

Handlungsfelder

Lastenheft

Aufbauorganisation

Schnittstellen

Teamentwicklung

Pflichtenheft

Systemauswahl

Vertrag

Einführung

Pilot Schulung

IT-Landschaft

Systembetrieb

Coaching

Anforderungen

Neue Prozess- &

IT-Organisation

Verhalten

Prozessmanagement

Change Management

IT-Management

8

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Zielsetzung & Vorgehen

Aufbau einer Prozessorganisation

OMEGA Process Modeller®

OMEGA Process Modeller® und

SharePoint

Inhalt

Page 10: Prozessmanagement mit dem OMEGA Process Modeller€¦ · Dateiname/Stand: Semtalk_User_day_UNITY.pptx, 29.10.2010 © UNITY Unsere Leistungen aus dem 4-Ebenen-Modell Das 4-Ebenen-Modell

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Aktives Wissensmanagement

Bereitstellung einer zentralen Wissensbasis

zur Etablierung einer lernenden

Organisation. 1.

2.

1.

2.

Aktives Reporting

Automatisiertes Reporting über die Entwicklung der

Prozessorganisation sowie regelbasierte, automatisierte

Benachrichtigungsflüsse zur aktiven Kommunikation der

Reporting Ergebnisse.

Produktion planen

Fertigungsvorschläge

prüfen

ERPFerti-

gungsvor-

schlag

Ferti-

gungsvor-

schlag

geprüft

Fertigungsbedarf

erfassen

ERP Fertigungs

vorschlag

Bedarfssituation

bewerten

ERPProduk-

tionsvor-

schläge

Plan-

bedarf

Planbedarf gegen

Sekundärbedarf

verrechnen

ERPkorrigierte

Plan-

bedarfe

Plan-

versus

Sekundär-

bedarf

Die Bedarfe aus der Absatzplanung und die

Bedarfe aus der Bedarfssituation sind

gegenüberzustellen. Die Fertigungsvorschläge

sind durch das ERP-System per MRP-Lauf zu

erzeugen.

Die Fertigungsvorschläge werden regelmäßig

neu erzeugt und betreffen alle Bedarfe und nicht

fixierten Fertigungsaufträge.

Produktion

Bedarf

Kanban-

Artikel

Bedarf

diverse

Fertigungs

artikel

Prüfkriterien:

Korrektheit der dispositiven Einstellungen:

- Schüttgut: Abgänge auf Fertigungsaufträge

werden nicht gebucht

- externe Veredelung/Lohnbearbeitung:

Fertigungsressource ist ein Lieferant

Achtung: Dieser Prozeß ist eigentlich

Fehlerfolgetätigkeit aufgrund unzureichender

Stammdatenpflege. Es bietet sich jedoch an

Dispositionsdaten immer, regelmäßig oder über

Stichproben zu prüfen.

Fertigungsvorschlag

terminieren

Ferti-

gungsvor-

schlag

terminiert

Planaufträge

einplanen

Fertigungsaufträge

fixieren

ERP

Ferti-

gungs-

auftrag

eingeplant

Ferti-

gungs-

auftrag

fixiert

Materialverfügbarkeit

prüfen

ERPMaterial-

verfügbar-

keit

Dieser Prozess ist in Abhängigkeit vom

eingesetzten System zu sehen: Verschiedenste

Systeme informieren den Anwender über Texte

oder über optische Darstellungen über die

Bestandssituation zu einem Fertigungsauftrag.

Kapazität der

Ressourcen prüfen

ERPKapazität

Ferti-

gungsvor-

schlag

terminiert

Dieser Prozess ist in Abhängigkeit vom

eingesetzten System zu sehen: Verschiedenste

Systeme informieren den Anwender über Texte

oder über optische Darstellungen über die

Kapazitätssituation der Ressourcen zu einem

Fertigungsauftrag.

Alternativ können Systeme so eingestellt werden

dass einer Überplanung von Ressourcen durch

das System verhindert wird.

Ferti-

gungsvor-

schlag

geprüft

Planungszustand

optimieren

ERPFertigungs

aufträge

geplant

Die Fertigungsvorschläge sind für die

kommenden Stunden/Schichten/Tage/Wochen

einzuplanen.

Sind aus Ressourcen überlastet können über

Make or Buy – Entscheidungen interne Bedarfe

zu einem externen Bedarfen umgesetzt werden.

Die Terminierung erfolgt gegen die hinterlegte

Wiederbeschaffungszeit des jeweiligen Artikels.

Externe

Bedarfe

Eingeplante Fertigungsaufträge werden durch

das Fixieren dem MRP-Lauf eines ERP-Systems

entzogen. Das System darf zu fixierten

Fertigungsaufträge keine Vorschläge zur

Änderung vorschlagen.

Ziel ist diese Fertigungsaufträge genau zu

diesem Zeitpunkt mit der jeweils geplanten

Menge abzuwickeln.

Planaufträge

einplanen

Prozessqualität

messen

ERPSoll-Ist-

Bericht

Verbesse-

rungs-

maßnahm

e

performance indicator

File-

system

Maschinenprogramme

erstellen

ERPCAD-

Daten

Neue CNC-Daten

erforderlich

Keine Erstellung

von CNC-Daten

erforderlich

Maschi-

nenpro-

gramm

Progra

mmier-

system

Maschi-

nenpro-

gramm

Die Maschinenprogramme sind bspw. auf Basis

von CAD-Daten zu erstellen. Diese Daten können

sowohl über ein ERP-System als auch über ein

PDM-System bereitgestellt werden. Die

Programme selbst werden über

Programmiersysteme erstellt und alternativ wie

folgt bereitgestellt:

- direkte Übertragung an das Produktionssystem

- Ablage im ERP-System oder PDM-System

- Ablage im Filesystem

Prüfplan

erforderlich

Keine Erstellung

eines Prüfplans

erforderlich

Prüfplan erstellen

ERPCAD-

Daten

OfficeVorlage

Prüfplan

Prüfplan

Arbeitsplan

überarbeiten

ERPArbeits-

plan

Arbeits-

plan

versioniert

Teile fertigen

Material

kommissionieren

ERP Mat.-

Buchung

Dieser Prozess ist nur erforderlich, wenn Ware

kommissioniert werden muss. Bei der

sequentiellen Weiterverarbeitung von Teilen

(biegen, bohren) ist dieses nicht erforderlich

Lager

Artikel

Produktions-

lager / Bereit-

stellungsfläche

Artikel

kommis-

sioniert

Fertigungsstart

buchenTeile prüfen

Kommissionierbeleg

drucken

ERPKommis-

sionier-

beleg

Kommis-

sionier-

beleg

ERP

Arbeits-

gang

geplantFertigungs

-auftrag

begonnen

Teile produzieren

Produktions-

lager / Bereit-

stellungsflächeWare

Teil

produziert

Fertigungsauftrag

rückmelden

ERPArbeits-

gang

begonnen

Fertigungs

-auftrag

abge-

schlossen

Arbeits-

gang

abge-

schlossen

Arbeitsgang

unterbrechen

ERPArbeits-

gang

begonnen

Arbeits-

gang

unter-

brochen

Teil bereitstellen

Teil

geprüft

Ziellagerort

Teil

geprüft

Umlage-

rungs-

beleg

Material

verfügbar

Werkzeuglager

Produktionssystem

rüsten

Werkzeug

Ablage

Ferti-

gungs-

unter-

lagen

Ferti-

gungs-

unterlagenFertigungs

auftrag

Fertigungs

auftrag

Ferti-

gungs-

unterlagen

ERPPrüfplan

Rückzumelden sind:

- Gutmenge

- Schlechtmenge

- Ist-Zeiten

Verbrauchte Mengen sind auf den

Fertigungsauftrag zu buchen, zeitgleich vom

Lager zu buchen.

Über den Umlagerungsbeleg wird der Ziellagerort

bzw. Bereitstellungsort mitgeteilt.

Ablage

Ferti-

gungs-

unter-

lagen

Fertigungs

auftrag

Ferti-

gungs-

unterlagen

Werkerselbstprüfung

Es können Lehren oder Meßsysteme zum

Einsatz kommen. Unterscheide Inline- und

Outline-Messverfahren

Prüfung durch zusätzliche Prüfer nur wenn

gemäß Kundenforderung oder Forderungen von

Normen oder Regelwerken gesonderte

Qualifikationen gefordert sind.

Prüf-

protokoll

(gescannt)

Teil

geprüft

mögliche Ziellagerorte:

- nächste Fertigungsressource

- Lager

- Versand (lager)

- KanBan-Lager

- Supermarkt

Umlage-

rungs-

beleg

Prozessqualität

messen

ERPSoll-Ist-

Bericht

Verbesse-

rungs-

maßnahm

e

File-

system

performance indicator

Meß-

maschine

Mangel-

code

KanBan-LagerKanBan-

Artikel

Maschine

ERPMaschi-

nenpro-

gramm

Lagerabgänge

auswerten

ERPArtikel-

abgang je

Periode

business processkostenoptimalen

Bestand festlegen

Artikel-

abgang je

Periode

Mit dem Ziel einzelnen Artikeln korrekte

Dispositionsverfahren zu hinterlegen sind die

Lagerabgänge auszuwerten. Abgang aus

Versand ist in dieser Betrachtung auch ein

Lagerabgang.

ERPLager-

haltungs-

kosten

Herstell-

kosten

Artikel

Logsgrößen-

berechnung

(nach

Andler)

Dispositionsdaten

optimieren

Los-

größen je

Artikel

ERP

Artikel-

stamm-

daten

optimiert

Losgröße optimieren

Ferti-

gungsvor-

schlag

mengen-

optimiert

ERP

Zumeist schlägt ein ERP-System optimierte

Losgrößen gemäß der Stammdateneinstellungen

vor.

Label

ERP

Mit Druck der Fertigungsaufträge wird der Status

des Fertigungsauftrages auf ‚begonnen’ gesetzt.

Er ist weiteren Optimierungen/Änderungen

(Umterminierungen, Mengenänderungen etc.

entzogen).

Es dürfen nur die Fertigungsaufträge werden, die

in naher Zukunft produziert werden.

Alternativ ist die direkte Arbeit vom Bildschirm

möglich. Dann ist der Druck der

Fertigungsaufträge nicht erforderlich.

Ferti-

gungs-

auftrag

begonnen

ERP

Ferti-

gungs-

zeich-

nungen

Prüfpläne

Fertigungsaufträge

drucken

Fertigungs

auftragFertigungsunterlagen

drucken

Fertigungs

auftragFertigungsunterlagen

zuordnen

Fertigungsunterlagen:

- Fertigungszeichnungen

- Prüfpläne

- Kommissionierlisten

- ...

Ferti-

gungs-

unterlagen

Ablage

Ferti-

gungs-

unter-

lagen

Fertigungs

auftrag

Ferti-

gungs-

unterlagen

Die Fertigungsunterlagen sind den einzelnen

Ressourcen zuzuordnen.

ERP

Ferti-

gungs-

auftrag

geplant

Materialverfügbarkeit

prüfen

Ferti-

gungs-

auftrag

material-

gedeckt

Aktive Steuerung

Bereitstellung von Mechanismen zur Überwachung und Steuerung

der Konzeption , Planung und Umsetzung des

Unternehmenswandels.

entwickle

gebe Artikel zurück

nehme Rückgaben

an

beschaffe produziere liefere

verkaufe

liefer Lagerprodukte

liefer make-to-order Produkte

liefer engineered-to-order Produkte

liefer Handelswaren

entwickle Produkte

entwickle Prozesse

entwickle Service-

leistungen

ProduziereTeile

produziere Produkte

leiste Service

beschaffe Lagerproduktet

beschaffe make-to-order

Produkte

beschaffe engineer-to-

order Produkte

verkaufe Lagerprodukt

verkaufe make-to-order

product

verkaufe engineer to order product

verkaufe service

messe die Kundenzufrie-

denheit

Ku

nd

en

Ku

nd

en

Lie

fera

nte

nL

iefe

ran

ten

koordiniere

kooridiniereBeschaffung

koordiniere Produktion

koordiniere Distribution

koordiniere Rückgaben

Koordiniere Entwicklung

repariere Produkte

beschaffe Dienst-

leistungen

Management Prozesse

entwickle Produkte zum

Auftrag

Strategie planen

Innovationen planen

Märkte analysieren

Märkte erschließen

Kontakte pflegen

Prozesse entwickeln

Risiken managen

Personal entwickeln

Unterstützende Prozesse

Standards schaffen und etablieren

Prozeßeffizienz bewerten

Prozeßkonfiguration pflegen

Bestand regeln

Kapitalvermögen managen

IT-Systeme betreiben

Maschinen warten

Investitionen vorbereiten

Unterstützende Prozesse

Standards schaffen und etablieren

Prozeßeffizienz bewerten

Prozeßkonfiguration pflegen

Bestand regeln

Kapitalvermögen managen

IT-Systeme betreiben

Maschinen warten

Investitionen vorbereiten

Aktive Gestaltung

Aktive Gestaltung des Unternehmenswandels, durch

transparente Darstellung der gegenwärtigen und

zukünftigen Prozessorganisation.

Managementprozesse■ Strategie planen ■ Risiken bewerten ■ Prozesse entwickeln ■ Personal entwickeln

■ Ziele festlegen ■ Qualität sichern ■ Organisation gestalten ■ Kunden pflegen

Managementprozesse■ Strategie planen ■ Risiken bewerten ■ Prozesse entwickeln ■ Personal entwickeln

■ Ziele festlegen ■ Qualität sichern ■ Organisation gestalten ■ Kunden pflegen

Lie

fera

nt

Ku

nd

e

Ku

nd

e

Ideen finden Ideen bewerten Produkt definieren

Dienstleistungen und Service betreiben

Märkte entwickeln Kunden akquirieren Aufträge gewinnen

Produkt & Prozess Produkt & Prozess Produkt & Prozess Anlauf

konzipieren entwickeln validieren gestalten

Absatz planen Produkt produzieren Produkt liefern Produktauslauf gestalten

Unterstützende Prozesse

■ Kapitalvermögen verwalten ■ Bestand regeln ■ Maschinen warten ■ IT-Systeme betreiben ■ Informationen aufbereiten

Unterstützende Prozesse

■ Kapitalvermögen verwalten ■ Bestand regeln ■ Maschinen warten ■ IT-Systeme betreiben ■ Informationen aufbereiten

Aufbau von Prozessorganisationen Was bilde ich im Prozessportal ab?

E 1

Prozess-

landkarte

E 2

Hauptgeschäfts-

prozesse

E 3

Ablauf-

organisation

E 4

Dokumente und

Werkzeuge

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Vorgehen Vorgehensmodell

Positionierung Analyse Konzeption Systemauswahl Roll Out

Zielposition Veränderungsbedarf Programmplanung Zielsystem Veränderte

Organisation

Marktleistung

aufnehmen

Wertschöpfungs-

ketten ableiten

Zielposition

erarbeiten

Untersuchungs-

bereich definieren

Machen wir das

Richtige?

Ist-Prozess

aufnehmen

Organisations- ,

IT-, Produkt- und

Produktionsstruk-

tur aufnehmen

Potenziale

bewerten

Integration der

Key-Player

Machen wir es

richtig?

SOLL-Prozesse

erarbeiten

Potenziale

priorisieren

Aufbauorgani-

sation skizzieren

Programm planen

Integration der

Key-Player

Wie kommen wir

ans Ziel?

System-

anforderungen

spezifizieren

Lastenheft

Systemauswahl

Vertrags-

gestaltung

Integration der

Key-Player

Womit kommen

wir ans Ziel?

Pilotierung

Schulung

Roll Out

Wie erreichen

wir die

Organisation?

Die Prozessarbeit liefert die Potenziale zur Veränderung und bildet den roten

Faden bei der nachfolgenden Bewertung und Umsetzung der Veränderungen.

11

Page 12: Prozessmanagement mit dem OMEGA Process Modeller€¦ · Dateiname/Stand: Semtalk_User_day_UNITY.pptx, 29.10.2010 © UNITY Unsere Leistungen aus dem 4-Ebenen-Modell Das 4-Ebenen-Modell

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Vorgehen OMEGA - Eine durchgängige Methode für viele Einsätze

Workshops

OMEGA Workshop-Set©

OMEGA Kombi-Card©

OMEGA Kompakt-Set©

Visualisierung

Visualisierung der WS-Ergebnisse

Prozessplots

Websites

Ergebnispräsentationen

Erstellung von

Lastenheften

Prozesshandbücher

Dokumenten- und Rollenmatrizes

Auswertungen

LastenheftLastenheft

12

Page 13: Prozessmanagement mit dem OMEGA Process Modeller€¦ · Dateiname/Stand: Semtalk_User_day_UNITY.pptx, 29.10.2010 © UNITY Unsere Leistungen aus dem 4-Ebenen-Modell Das 4-Ebenen-Modell

Dateiname/Stand: © UNITY Semtalk_User_day_UNITY.pptx, 29.10.2010

OMEGA-Methode© Übersicht der Shapes

OMEGA – Objektorientierte Methode zur Geschäftsprozessoptimierung und Analyse

Die Methode wurde am Heinz Nixdorf Institut der Universität Paderborn entwickelt. Die Methode OMEGA© ist urheberrechtlich geschützt!

Externe Objekte Input/Output Objekte Kennzahl Geschäftsprozess Methode

Potential Fähigkeit Organisationseinheit

Technische Ressourcen

i

Organisationseinheit

außerhalb der

Organisation

innerhalb der

Organisation

Humane Ressourcen

Patient

mündl.

Informations-

objekt

Papier-

objekt

IT-Objekt

Infor-

mations-

gruppe

Material-

objekt

Material-

speicherPapier-

speicher

Betriebs-

mittel

IT-

System

Person

Methode Aktivität

Kennzahl

Sachbearbeiter

Auftrag annehmen Auftrag

Auftrag

Artikel-

daten

Kunden-

datenPPS

Kunde

Fähigkeit Potential

Arbeits-

vorschrift

PotentialFähigkeit

13

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OMEGA – Workshop-Set©

Im Workshop wird mit den beteiligten Personen aktiv am Prozess gearbeitet.

UNITY bereitet diesen anschliessend auf. Der Soll-Prozess wird mit den

Mitarbeitern abgestimmt.

14

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Dateiname/Stand: © UNITY Semtalk_User_day_UNITY.pptx, 29.10.2010 15

Zielsetzung & Vorgehen

Aufbau einer Prozessorganisation

OMEGA Process Modeller®

OMEGA Process Modeller® und

SharePoint

Inhalt

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Dateiname/Stand: © UNITY

Leistungsangebot Prozessmanagement Aufbau von Prozessorganisationen

OMEGA Process Modeller© unterstützt die Abbildung von Prozess- und

Informationshierarchien eines Unternehmens.

Ebene 1

Ebene 2

Ebene 3

Prozesslandkarte

Hauptgeschäftsprozesse

Ablauforganisation

Dokumente und Werkzeuge 1.

2.

1.

2.

Architektur: Darstellung der grundsätzlich erforderlichen

Prozesse der obersten Hierarchieebene zur

Strategieumsetzung.

Geschäftsorientierung: Darstellung der

Hauptgeschäftsprozesse in ihrer unternehmensspezifischen

Ausprägung und Konfiguration gemäß Strategie.

Operationalisierung: Darstellung der Ablauforganisation durch

die erforderlichen Prozesse zur Erfüllung des Prozessziels.

Standardisierung: Bereitstellung aller Methoden, Hilfsmittel,

Formulare zur effektiven und effizienten Abwicklung

Ebene 4

Managementprozesse■ Strategie planen ■ Risiken bewerten ■ Prozesse entwickeln ■ Personal entwickeln

■ Ziele festlegen ■ Qualität sichern ■ Organisation gestalten ■ Kunden pflegen

Managementprozesse■ Strategie planen ■ Risiken bewerten ■ Prozesse entwickeln ■ Personal entwickeln

■ Ziele festlegen ■ Qualität sichern ■ Organisation gestalten ■ Kunden pflegen

Lie

fera

nt

Ku

nd

e

Ku

nd

e

Ideen finden Ideen bewerten Produkt definieren

Dienstleistungen und Service betreiben

Märkte entwickeln Kunden akquirieren Aufträge gewinnen

Produkt & Prozess Produkt & Prozess Produkt & Prozess Anlauf

konzipieren entwickeln validieren gestalten

Absatz planen Produkt produzieren Produkt liefern Produktauslauf gestalten

Unterstützende Prozesse

■ Kapitalvermögen verwalten ■ Bestand regeln ■ Maschinen warten ■ IT-Systeme betreiben ■ Informationen aufbereiten

Unterstützende Prozesse

■ Kapitalvermögen verwalten ■ Bestand regeln ■ Maschinen warten ■ IT-Systeme betreiben ■ Informationen aufbereiten

Produktion planen

Fertigungsvorschläge

prüfen

ERPFerti-

gungsvor-

schlag

Ferti-

gungsvor-

schlag

geprüft

Fertigungsbedarf

erfassen

ERP Fertigungs

vorschlag

Bedarfssituation

bewerten

ERPProduk-

tionsvor-

schläge

Plan-

bedarf

Planbedarf gegen

Sekundärbedarf

verrechnen

ERPkorrigierte

Plan-

bedarfe

Plan-

versus

Sekundär-

bedarf

Die Bedarfe aus der Absatzplanung und die

Bedarfe aus der Bedarfssituation sind

gegenüberzustellen. Die Fertigungsvorschläge

sind durch das ERP-System per MRP-Lauf zu

erzeugen.

Die Fertigungsvorschläge werden regelmäßig

neu erzeugt und betreffen alle Bedarfe und nicht

fixierten Fertigungsaufträge.

Produktion

Bedarf

Kanban-

Artikel

Bedarf

diverse

Fertigungs

artikel

Prüfkriterien:

Korrektheit der dispositiven Einstellungen:

- Schüttgut: Abgänge auf Fertigungsaufträge

werden nicht gebucht

- externe Veredelung/Lohnbearbeitung:

Fertigungsressource ist ein Lieferant

Achtung: Dieser Prozeß ist eigentlich

Fehlerfolgetätigkeit aufgrund unzureichender

Stammdatenpflege. Es bietet sich jedoch an

Dispositionsdaten immer, regelmäßig oder über

Stichproben zu prüfen.

Fertigungsvorschlag

terminieren

Ferti-

gungsvor-

schlag

terminiert

Planaufträge

einplanen

Fertigungsaufträge

fixieren

ERP

Ferti-

gungs-

auftrag

eingeplant

Ferti-

gungs-

auftrag

fixiert

Materialverfügbarkeit

prüfen

ERPMaterial-

verfügbar-

keit

Dieser Prozess ist in Abhängigkeit vom

eingesetzten System zu sehen: Verschiedenste

Systeme informieren den Anwender über Texte

oder über optische Darstellungen über die

Bestandssituation zu einem Fertigungsauftrag.

Kapazität der

Ressourcen prüfen

ERPKapazität

Ferti-

gungsvor-

schlag

terminiert

Dieser Prozess ist in Abhängigkeit vom

eingesetzten System zu sehen: Verschiedenste

Systeme informieren den Anwender über Texte

oder über optische Darstellungen über die

Kapazitätssituation der Ressourcen zu einem

Fertigungsauftrag.

Alternativ können Systeme so eingestellt werden

dass einer Überplanung von Ressourcen durch

das System verhindert wird.

Ferti-

gungsvor-

schlag

geprüft

Planungszustand

optimieren

ERPFertigungs

aufträge

geplant

Die Fertigungsvorschläge sind für die

kommenden Stunden/Schichten/Tage/Wochen

einzuplanen.

Sind aus Ressourcen überlastet können über

Make or Buy – Entscheidungen interne Bedarfe

zu einem externen Bedarfen umgesetzt werden.

Die Terminierung erfolgt gegen die hinterlegte

Wiederbeschaffungszeit des jeweiligen Artikels.

Externe

Bedarfe

Eingeplante Fertigungsaufträge werden durch

das Fixieren dem MRP-Lauf eines ERP-Systems

entzogen. Das System darf zu fixierten

Fertigungsaufträge keine Vorschläge zur

Änderung vorschlagen.

Ziel ist diese Fertigungsaufträge genau zu

diesem Zeitpunkt mit der jeweils geplanten

Menge abzuwickeln.

Planaufträge

einplanen

Prozessqualität

messen

ERPSoll-Ist-

Bericht

Verbesse-

rungs-

maßnahm

e

performance indicator

File-

system

Maschinenprogramme

erstellen

ERPCAD-

Daten

Neue CNC-Daten

erforderlich

Keine Erstellung

von CNC-Daten

erforderlich

Maschi-

nenpro-

gramm

Progra

mmier-

system

Maschi-

nenpro-

gramm

Die Maschinenprogramme sind bspw. auf Basis

von CAD-Daten zu erstellen. Diese Daten können

sowohl über ein ERP-System als auch über ein

PDM-System bereitgestellt werden. Die

Programme selbst werden über

Programmiersysteme erstellt und alternativ wie

folgt bereitgestellt:

- direkte Übertragung an das Produktionssystem

- Ablage im ERP-System oder PDM-System

- Ablage im Filesystem

Prüfplan

erforderlich

Keine Erstellung

eines Prüfplans

erforderlich

Prüfplan erstellen

ERPCAD-

Daten

OfficeVorlage

Prüfplan

Prüfplan

Arbeitsplan

überarbeiten

ERPArbeits-

plan

Arbeits-

plan

versioniert

Teile fertigen

Material

kommissionieren

ERP Mat.-

Buchung

Dieser Prozess ist nur erforderlich, wenn Ware

kommissioniert werden muss. Bei der

sequentiellen Weiterverarbeitung von Teilen

(biegen, bohren) ist dieses nicht erforderlich

Lager

Artikel

Produktions-

lager / Bereit-

stellungsfläche

Artikel

kommis-

sioniert

Fertigungsstart

buchenTeile prüfen

Kommissionierbeleg

drucken

ERPKommis-

sionier-

beleg

Kommis-

sionier-

beleg

ERP

Arbeits-

gang

geplantFertigungs

-auftrag

begonnen

Teile produzieren

Produktions-

lager / Bereit-

stellungsflächeWare

Teil

produziert

Fertigungsauftrag

rückmelden

ERPArbeits-

gang

begonnen

Fertigungs

-auftrag

abge-

schlossen

Arbeits-

gang

abge-

schlossen

Arbeitsgang

unterbrechen

ERPArbeits-

gang

begonnen

Arbeits-

gang

unter-

brochen

Teil bereitstellen

Teil

geprüft

Ziellagerort

Teil

geprüft

Umlage-

rungs-

beleg

Material

verfügbar

Werkzeuglager

Produktionssystem

rüsten

Werkzeug

Ablage

Ferti-

gungs-

unter-

lagen

Ferti-

gungs-

unterlagenFertigungs

auftrag

Fertigungs

auftrag

Ferti-

gungs-

unterlagen

ERPPrüfplan

Rückzumelden sind:

- Gutmenge

- Schlechtmenge

- Ist-Zeiten

Verbrauchte Mengen sind auf den

Fertigungsauftrag zu buchen, zeitgleich vom

Lager zu buchen.

Über den Umlagerungsbeleg wird der Ziellagerort

bzw. Bereitstellungsort mitgeteilt.

Ablage

Ferti-

gungs-

unter-

lagen

Fertigungs

auftrag

Ferti-

gungs-

unterlagen

Werkerselbstprüfung

Es können Lehren oder Meßsysteme zum

Einsatz kommen. Unterscheide Inline- und

Outline-Messverfahren

Prüfung durch zusätzliche Prüfer nur wenn

gemäß Kundenforderung oder Forderungen von

Normen oder Regelwerken gesonderte

Qualifikationen gefordert sind.

Prüf-

protokoll

(gescannt)

Teil

geprüft

mögliche Ziellagerorte:

- nächste Fertigungsressource

- Lager

- Versand (lager)

- KanBan-Lager

- Supermarkt

Umlage-

rungs-

beleg

Prozessqualität

messen

ERPSoll-Ist-

Bericht

Verbesse-

rungs-

maßnahm

e

File-

system

performance indicator

Meß-

maschine

Mangel-

code

KanBan-LagerKanBan-

Artikel

Maschine

ERPMaschi-

nenpro-

gramm

Lagerabgänge

auswerten

ERPArtikel-

abgang je

Periode

business processkostenoptimalen

Bestand festlegen

Artikel-

abgang je

Periode

Mit dem Ziel einzelnen Artikeln korrekte

Dispositionsverfahren zu hinterlegen sind die

Lagerabgänge auszuwerten. Abgang aus

Versand ist in dieser Betrachtung auch ein

Lagerabgang.

ERPLager-

haltungs-

kosten

Herstell-

kosten

Artikel

Logsgrößen-

berechnung

(nach

Andler)

Dispositionsdaten

optimieren

Los-

größen je

Artikel

ERP

Artikel-

stamm-

daten

optimiert

Losgröße optimieren

Ferti-

gungsvor-

schlag

mengen-

optimiert

ERP

Zumeist schlägt ein ERP-System optimierte

Losgrößen gemäß der Stammdateneinstellungen

vor.

Label

ERP

Mit Druck der Fertigungsaufträge wird der Status

des Fertigungsauftrages auf ‚begonnen’ gesetzt.

Er ist weiteren Optimierungen/Änderungen

(Umterminierungen, Mengenänderungen etc.

entzogen).

Es dürfen nur die Fertigungsaufträge werden, die

in naher Zukunft produziert werden.

Alternativ ist die direkte Arbeit vom Bildschirm

möglich. Dann ist der Druck der

Fertigungsaufträge nicht erforderlich.

Ferti-

gungs-

auftrag

begonnen

ERP

Ferti-

gungs-

zeich-

nungen

Prüfpläne

Fertigungsaufträge

drucken

Fertigungs

auftragFertigungsunterlagen

drucken

Fertigungs

auftragFertigungsunterlagen

zuordnen

Fertigungsunterlagen:

- Fertigungszeichnungen

- Prüfpläne

- Kommissionierlisten

- ...

Ferti-

gungs-

unterlagen

Ablage

Ferti-

gungs-

unter-

lagen

Fertigungs

auftrag

Ferti-

gungs-

unterlagen

Die Fertigungsunterlagen sind den einzelnen

Ressourcen zuzuordnen.

ERP

Ferti-

gungs-

auftrag

geplant

Materialverfügbarkeit

prüfen

Ferti-

gungs-

auftrag

material-

gedeckt

entwickle

gebe Artikel zurück

nehme Rückgaben

an

beschaffe produziere liefere

verkaufe

liefer Lagerprodukte

liefer make-to-order Produkte

liefer engineered-to-order Produkte

liefer Handelswaren

entwickle Produkte

entwickle Prozesse

entwickle Service-

leistungen

ProduziereTeile

produziere Produkte

leiste Service

beschaffe Lagerproduktet

beschaffe make-to-order

Produkte

beschaffe engineer-to-

order Produkte

verkaufe Lagerprodukt

verkaufe make-to-order

product

verkaufe engineer to order product

verkaufe service

messe die Kundenzufrie-

denheit

Ku

nd

en

Ku

nd

en

Lie

fera

nte

nL

iefe

ran

ten

koordiniere

kooridiniereBeschaffung

koordiniere Produktion

koordiniere Distribution

koordiniere Rückgaben

Koordiniere Entwicklung

repariere Produkte

beschaffe Dienst-

leistungen

Management Prozesse

entwickle Produkte zum

Auftrag

Strategie planen

Innovationen planen

Märkte analysieren

Märkte erschließen

Kontakte pflegen

Prozesse entwickeln

Risiken managen

Personal entwickeln

Unterstützende Prozesse

Standards schaffen und etablieren

Prozeßeffizienz bewerten

Prozeßkonfiguration pflegen

Bestand regeln

Kapitalvermögen managen

IT-Systeme betreiben

Maschinen warten

Investitionen vorbereiten

Unterstützende Prozesse

Standards schaffen und etablieren

Prozeßeffizienz bewerten

Prozeßkonfiguration pflegen

Bestand regeln

Kapitalvermögen managen

IT-Systeme betreiben

Maschinen warten

Investitionen vorbereiten

16

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Dateiname/Stand: © UNITY 17

Hauptgeschäftsprozesse und Ablauforganisation Beispielhafte Abbildung im OPM

Ebene 2

Ebene 3

Im OMEGA Process Modeller® können Prozessmodelle strukturiert aufgebaut

und übersichtlich dargestellt werden.

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Dateiname/Stand: © UNITY 18

Prozessmanagement mit weiteren Methoden Arbeiten mit BPMN (Business Process Modeling Notation)

Im OPM kann auch mit BPMN

gearbeitet werden. Z.B. in einer

weiteren Detaillierungsebene.

Ebene 4

Ebene 3

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Dateiname/Stand: © UNITY

OMEGA Process Modeller® Die Modellierungsplattform

System-

explorer

Eigenschafts-

fenster

... bietet einen

Überblick über die

zu bearbeitenden

Elemente.

... zeigt in einer

Baumstruktur alle

modellrelevanten

Diagramme,

Objekte und

Relationen an.

19

Page 20: Prozessmanagement mit dem OMEGA Process Modeller€¦ · Dateiname/Stand: Semtalk_User_day_UNITY.pptx, 29.10.2010 © UNITY Unsere Leistungen aus dem 4-Ebenen-Modell Das 4-Ebenen-Modell

Dateiname/Stand: © UNITY

Zielsetzung & Vorgehen

Aufbau einer Prozessorganisation

OMEGA Process Modeller®

OMEGA Process Modeller® und

SharePoint

Inhalt

20

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Dateiname/Stand: © UNITY

Prozessportale mit OMEGA Process Modeller® Beispielarchitektur

Der OMEGA Process Modeller® basiert auf Microsoft® Visio® und

integriert sich nahtlos in die Microsoft Produktlandschaft. i

21

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Dateiname/Stand: © UNITY Semtalk_User_day_UNITY.pptx, 29.10.2010

Das Zusammenspiel von OMEGA Process Modeller© und Microsoft SharePoint

unterstützt Sie dabei Prozessmodelle effizient in organisatorische

Veränderung zu überführen.

Prozessmodelle verwalten und in

Prozessportalen visualisieren

Umsetzung der modellierte Prozesse

steuern und überwachen

Aufbau einer dynamischen

prozessbasierten Wissensbasis

Systemgestützte Prozessorganisation Mit OPM und SharePoint systematisch zur erfolgreichen Prozessorganisation

Prozesse modellieren

Potenziale und Anforderungen aufnehmen

Reports erstellen

Lastenhefte

Projektpläne

Modelle synchronisieren

Der Anwender kann Prozessmodelle

auschecken und lokal bearbeiten.

Änderungen können im SharePoint

zentral und versioniert abgelegt

werden.

1 Anforderungen prozessieren

Der Anwender kann Anforderungen

entlang des Prozessmodells

aufnehmen und für weiterführende

Prozesse und Aktivitäten nach

SharePoint übertragen.

2 Prozesse überwachen

Der Anwender kann Prozessmodelle

mit Kennzahlen versehen, die Daten

in „Echtzeit“ anziehen. Zur Prozess-

überwachung kann das Modell im

Prozessportal visualisiert werden.

3

OMEGA Process Modeller© Microsoft SharePoint 2010

22

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Dateiname/Stand: © UNITY Semtalk_User_day_UNITY.pptx, 29.10.2010 23

Praxisbeispiele SharePoint als Wissensplattform

SharePoint und OMEGA Process Modeller ermöglichen eine prozessorientierte

Wissensplattform. Aus Prozessmodellen lassen sich automatisiert Wikis erzeugen.

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Dateiname/Stand: © UNITY Semtalk_User_day_UNITY.pptx, 29.10.2010

Prozess aufnehmen

Systemgestützte Prozessorganisation Modelle synchronisieren

Gegenstand des Geschäfts-

prozesses „Anforderung

aufnehmen“ ist die formale

Erfassung eines Anforderung im

Dialog mit den Vertretern des

entsprechenden Fachbereiches.

Input: Prozessmodell

System: OPM

Methode: Workshop

GP „Anforderung aufnehmen“

Prozessmodelle verwalten

(Microsoft SharePoint 2010) c

Prozess darstellen/ editieren (Wiki-Seite) d

Prozess modellieren

(OMEGA Process Modeller©) b

a

Prozesse

Mit einem SharePoint Prozessportal ist die Verwaltung und Darstellung von

Prozessmodellen, z.B. in Form eines Wikis möglich.

24

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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! www.unity.de

Paderborn Berlin Hamburg Köln München Stuttgart Kairo Wien Zürich

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Dateiname/Stand: © UNITY Semtalk_User_day_UNITY.pptx, 29.10.2010

Katharina Altemeier

Ansprechpartner für OMEGA & OPM

CC Entwicklungsmanagent

Standort Büren

+49 151 55046841

[email protected]

Kontakt

Bei Rückfragen stehen wir Ihnen

gerne jederzeit zur Verfügung.