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Ersetzen Sie im Titelmaster dieses Feld durch ein Foto gleicher Größe, daß nach Möglichkeit auch einen Anteil des Wirtschaftsförderungs-Orangetons enthält. Achten Sie darauf, daß das Bild vor dem orangefarbenen Hintergrund und hinter dem weißen Streifen erscheint. Gummersbach, 13.7.2010 Der Businessplan

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Ersetzen Sie im Titelmaster dieses Feld durch ein Foto gleicher Größe, daß nach Möglichkeit auch einen Anteil des Wirtschaftsförderungs-Orangetonsenthält. Achten Sie darauf, daß das Bild vor dem orangefarbenen Hintergrund und hinter dem weißen Streifen erscheint.

Gummersbach, 13.7.2010

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Businessplan- Was ist das ?

Dir schriftliche Beschreibung Ihres Gründungsvorhabens/Unternehmens!

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Für wen?

� Für das „Arbeitsamt“?

� Für die Bank?

� Für den Gründungsberater?

Für Sie selbst!!!

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Warum?

� Sie werden „gezwungen“ alle Details genau zu bedenken!� Die geforderte präzise Formulierung deckt Schwachstellen auf

� Sie erkennen schon frühzeitig mögliche Probleme� Eine gute Planung ist die Grundlage für Erfolg� Perfekt für die Selbstkontrolle� Unabdingbar für Fördergelder� Unabdingbar um z.B. Teilhaber zu gewinnen

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Formalia

� Es gibt keinen allgemeingültigen Standard� Aussagekräftig (präzise, kein „Geschwafel“)� Kurz („so kurz wie möglich, so lang wie nötig“)� Leicht verständlich (auch für Laien)� Klar strukturiert und gegliedert (Überschriften, Absätze, etc)

� Optisch ansprechend (nicht überladen oder verspielt)

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Die wesentlichen Bausteine

� Zusammenfassung � Geschäftsidee� Produkt / Dienstleistung� Markt und Zielgruppe� Branche und Wettbewerb� Kundengewinnung / Marketing� Unternehmensführung � Chancen und Risiken� Planzahlen

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Zusammenfassung

� Kurze und präzise Darstellung des Gründungsvorhabens� Alle wesentlichen Eckpunkte werden aufgeführt� Hier soll Interesse geweckt werden!� Einer der wichtigsten Bausteine des B-Plans!

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Geschäftsidee

� Was ist Ihre Geschäftsidee und welche Besonderheiten gibt es?

� Wie möchten Sie gründen (neue Geschäftsidee, Unternehmensnachfolge, Franchise, Beteiligung…)

� Was sind die möglichen Erfolgsfaktoren und Unternehmensziele

Beantworten Sie klar und einfach die Frage:

Was möchten Sie tun?

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Produkt/Dienstleistung

� Welches Produkt / Dienstleistung wollen Sie anbieten?� Was ist das besondere an Ihrem Angebot?� Welche Zulassungen und gesetzlichen Vorschriften sind zu beachten?

� Bei neuen Produkten oder Dienstleistungen sollten Sie die Überlegenheit zu Bestehendem darlegen,

� Bei bereits am Markt eingeführten Produkten / Dienstleistungen den Grund, warum Kunden gerade Ihr Angebot nutzen werden.

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Markt und Zielgruppe

� Wer genau sind Ihre Kunden (z.B. Jung/Alt, Modern/Konservativ….)

� Wo sind ihre Kunden (lokal, regional, überregional)?� Wie sieht Ihre Kundenstruktur aus (Großkunden, private Nutzer)?

� Wie groß ist das Marktvolumen?

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Branche und Wettbewerb

� Wer sind Ihre direkten Wettbewerber?� Welchen Wettbewerbsvorteil haben Sie?� Was bestimmt die Preise auf dem Markt? Zu welchen Preisen wollen Sie Ihr Produkt anbieten?

� Welche Kalkulation liegt Ihrem Preis zugrunde?� Wie wird sich der Markt / die Branche zukünftig entwickeln?

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Kundengewinnung und Marketing

� Mit welchen Werbe- /Marketingmaßnahmen wollen Sie Ihr Produkt bekannt machen?

� Welche Kosten entstehen dabei?� Wie können Sie Ihr Angebot am Markt einführen?

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Unternehmensführung

� Wer ist der Unternehmer, die Unternehmerin? � Über welche Qualifikation (fachlich und kaufmännisch), Berufserfahrung, Branchenkenntnisse und Kontakte verfügen Sie?

� Wo liegen Ihre Stärken oder Defizite? Wie werden diese ausgeglichen?

� Bestehen besondere Zulassungsvoraussetzungen für die Ausübung Ihres Gewerbes und erfüllen Sie diese (Fachkundeprüfungen, Genehmigungen, Ausländerrechtliche Auflagen)?

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Chancen und Risiken

� Welches sind die größten Chancen und wichtigsten Probleme, die Ihr Unternehmens beeinflussen können?

� Wie wahrscheinlich ist deren Eintreten und wie können Sie darauf reagieren?

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Planzahlen

� Rentabilitätsvorschau� Liquiditätsplanung� Investitions- und Kapitalbedarf?

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Liquiditätsplanung

� Betrachtung der monatsgenauen Zahlungsströme („Wann kommt was rein, wann geht was raus“)

� Habe ich nach X-Monaten eine Unterdeckung?

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Investitions- und Kapitalbedarf

� Wofür brauche ich Kapital?� Wie viel Kapital brauche ich um starten und die Anlaufmonate überbrücken zu können?

� Woher kommt das Kapital (Eigenkapital, Kredite, etc.)

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Wirtschaftsförderung Oberbergischer Kreis

Kontakt:Uwe CujaiTel: 02261 [email protected]