Upload
others
View
4
Download
0
Embed Size (px)
Citation preview
Seite 1
Der berufliche Lebenszyklus –
ganzheitliches Personalmanagement
der Zentralen Serviceeinheit
der Berliner Polizei
Kennzahlen
Leitgedanken
Personal-
management
und beruflicher
Lebenszyklus
Handlungsfelder
Schwerpunkte
2010
Seite 2
Haushalt 2009
Gesamtausgaben ~ 1,2 Mrd. €
Personalausgaben 2009
(22 Mio € weniger als veranschlagt)
~ 885 Mio. €
Sachausgaben 2009
(rd. 26 Mio € mehr als veranschlagt)
~ 304 Mio. €
Investitionen 2009 ~ 21,0 Mio. €
- für Fahrzeuge ~ 9 Mio. €
- für Dienstkleidungsumstellung (blau) ~ 7,2 Mio. €
Kennzahlen
Leitgedanken
Personal-
management
und beruflicher
Lebenszyklus
Handlungsfelder
Schwerpunkte
2010
4
Seite 3
Gesamtansatz ~ 1,2 Mrd. €
Personalausgaben ~ 918 Mio. €
Sachausgaben ~ 284 Mio. €
Investitionen ~ 19,6 Mio. €
- für Fahrzeuge ~ 7,5 Mio. €
- für Dienstkleidungsumstellung (blau) ~ 2,1 Mio. €
Ansätze Haushalt 2010
Kennzahlen
Leitgedanken
Personal-
management
und beruflicher
Lebenszyklus
Handlungsfelder
Schwerpunkte
2010
4
Seite 4
Kennzahlen Gesamtbehörde (Stand 31.12.2009)
Gesamtzahl Beschäftigte
- davon in der ZSE
22.703
2.168
Beschäftigtenzahl
Polizeivollzugsdienst (PVD)
16.121
- Anteil Frauen 21,6%
Frauen in Leitungspositionen ~ 18%
Anzahl der Auszubildenden (PVD) 1.345
- Mittlerer Dienst 747
- Gehobener Dienst 607
- Anteil Frauen ~ 38%
Altersdurchschnitt
- Vollzugsbereich (Vollzugsbeamte plus
vollzugsnahe Angestellte)
- Verwaltungsbereich (Beamte (NtD, TD,
WissD), Angestellte (ohne vollzugsnahe
Ang.), Arbeiter)
~ 43,2
~ 47,7
Kennzahlen
Leitgedanken
Personal-
management
und beruflicher
Lebenszyklus
Handlungsfelder
Schwerpunkte
2010
4
Seite 5
Kennzahlen ZSE (Stand: 31.12.2009)
Gesamtzahl Beschäftigte ZSE 2.168
Anteil Frauen ~ 39 %
Anzahl Beamte (Verwaltung) 579
Anzahl Tarifbeschäftigte 1.060
Anzahl Beamte (Vollzug) 529
Anteil Frauen in Leitungspositionen ~ 38 %
Anteil Teilzeitkräfte ~ 9 %
Anteil Schwerbehinderte (Stand 29.09.2009 ~ 11%
Fluktuation bis 2020 (Beispiele)
Abteilung ZSE II
- Kraftfahrer
Abteilung ZSE III (IuK)
- Gesamt
- Führungskräfte
55%
38%
40%
Kennzahlen
Leitgedanken
Personal-
management
und beruflicher
Lebenszyklus
Handlungsfelder
Schwerpunkte
2010
4
Seite 6
Prognose der Altersstruktur der Polizei Berlin
2011 und 2018
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
Anzahl der Dienstkräfte
Altersklassen weiblich 2011 männlich 2011 weiblich 2018 männlich 2018
Kennzahlen
Leitgedanken
Personal-
management
und beruflicher
Lebenszyklus
Handlungsfelder
Schwerpunkte
2010
4
Seite 7
Leitgedanken
4
Professionelles Personalmanagement ist
notwendige Voraussetzung einer optimalen
Aufgabenerfüllung der Berliner Polizei
Professionelles Personalmanagement
erfordert einen ganzheitlichen Ansatz:
Grundlage ist die Vernetzung der einzelnen
Handlungsfelder und die Orientierung am
beruflichen Lebenszyklus
„Alles hängt mit Allem zusammen“
Kennzahlen
Leitgedanken
Personal-
management
und beruflicher
Lebenszyklus
Handlungsfelder
Schwerpunkte
2010
Seite 8
Die Handlungsfelder des
Personalmanagements
4
Personalplanung, Personalcontrolling, Personalwirtschaft
Personaleinsatz
Personalfreisetzung
Handlungsfelder
unter Berücksichtigung
des beruflichen
Lebenszyklusses
Personalentwicklung
Personal-
bindung
Personalmanagement
Personalbeschaffung
„Alles hängt mit Allem zusammen“ Kennzahlen
Leitgedanken
Personal-
management
und beruflicher
Lebenszyklus
Handlungsfelder
Schwerpunkte
2010
Seite 9
4
Gesamtstrategie Personalstrategie
trägt bei
bestimmt
Führungskultur
Leitbild
Der Managementkreislauf
Gesamtstrategie und Personalstrategie bedingen
sich gegenseitig. Kennzahlen
Leitgedanken
Personal-
management
und beruflicher
Lebenszyklus
Handlungsfelder
Schwerpunkte
2010
Seite 10
Organisation der Zentralen Serviceeinheit (ZSE)
Amtsleiter der
Zentralen Serviceeinheit (ZSE) ZSE Org
Gesamtbehördliche
Organisationsstelle
ZSE VergRev Vergaberevision
ZSE I Personal,
Finanzen,
Recht
ZSE II Mobilität,
Immobilien-
management,
Versorgung
ZSE III Informations- und
Kommunikations-
technik
ZSE IV Aus- und
Fortbildung
ZSE V
Bußgeldstelle
ZSE I A
Finanzservice
ZSE I B
Personalservice
ZSE I C Personal-
management
ZSE I D
Ärztlicher Dienst
ZSE I E Rechts- und
Disziplinar-
angelegenheiten
Kennzahlen
Leitgedanken
Personal-
management
und beruflicher
Lebenszyklus
Handlungsfelder
Schwerpunkte
2010
4
Seite 11
ZSE I C - Personalmanagement
ZSE I C 1
Personalplanung,
Stellen- und
Personalwirtschaft
ZSE I C 2
Rekrutierung
Werbung, Einstellung
ZSE I C 3
Personalentwicklung
Gesundheits-
management, u.a.
Online-
Einstellungsverfahren
ab Herbst 2010
Onboarding-
Maßnahmen
Werbung und Akquise:
• moderner Internetauftritt
• Berufsinfomobil
• Verstärkung der
Öffentlichkeitsarbeit und
Berufsberatung in
Schulen/auf Messen
• Werbung, u.a. im ÖPNV
Personalbedarfsermittlung
Fluktuationsanalyse
Altersstrukturanalyse
Demographieanalyse
Personalkostenprognosen
Dienstkräfteanmeldung
Anforderungsprofile
Stellenausschreibungen
Beratung der Dienststellen
Stellenbesetzungen
Personaleinsatzsteuerung
Personalfreistellung
Unterstützung der
Personalplanung und
Personalentwicklung
Personalentwicklung und
-förderung:
• Führungskräfteförderung,
Führungkräftefeedback,
-coaching
• Förderpool
• Netzwerke, Mentoring, Rotation,
Patenkonzept, Kompetenzprofile
Beruf und Familie
Frauenförderung (LGG, AGG)
Gesundheitsmanagement,
Alternsmanagement
Wissensbewahrung und
-transfer
Auslandsmissionen
Organisation der ZSE - Personalmanagement
Kennzahlen
Leitgedanken
Personal-
management
und beruflicher
Lebenszyklus
Handlungsfelder
Schwerpunkte
2010
4
Seite 12
4
Warum ist eine Orientierung am berufliche
Lebenszyklus notwendig?
enge Verknüpfung mit dem privaten bzw. familiären
Lebenszyklus
privater und beruflicher Lebenszyklus verlaufen in der
Realität nicht oder selten parallel
Folge: Belastungs- und Beanspruchungssituationen, die das
Engagement und die Möglichkeiten der Leistungserbringung
temporär reduzieren
Ziel: Förderung und Erhalt der Leistungsfähigkeit und
Leistungsbereitschaft der Beschäftigten während des
gesamten Arbeitslebens
Kennzahlen
Leitgedanken
Personal-
management
und beruflicher
Lebenszyklus
Handlungsfelder
Schwerpunkte
2010
Seite 13
•u.a.
Haushaltssituation/Einsparvorgaben
Wettbewerb um Personal mit anderen Landesbehörden,
Bundesbehörden, Privatwirtschaft
Rekrutierungsprobleme durch demographische
Entwicklung, Imageproblem als Arbeitgeber,
Gewinnung von Spezialisten (IT, Medizinischer Dienst)
Dienstrecht, Tarifrecht
Personal- und stellenwirtschaftliche Vorgaben
Von besonderer Bedeutung:
Aspekt der demographischen Entwicklung in der
Verwaltung
älteres Durchschnittsalter der Beschäftigten
längere Lebensarbeitszeit
Vereinbarkeit von Familie und Beruf: Ausfälle durch
Kindererziehungszeiten, Pflege von Angehörigen
gleichzeitig rascher technologischer Wandel
4
Rahmenbedingungen für
das Personalmanagement in der ZSE
Kennzahlen
Leitgedanken
Personal-
management
und beruflicher
Lebenszyklus
Handlungsfelder
Schwerpunkte
2010
Seite 14
Grundlage eines in die Zukunft gerichteten
ganzheitlichen Personalmanagements
Berücksichtigung des beruflichen Lebenszyklus
beinhaltet u.a.
Werbung um fähige, motivierte und leistungsstarke
(neue) Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Förderung beruflicher und persönlicher Entwicklungen
Schaffung von Arbeitsbedingungen, die eine stabile
Gesundheit und altersgerechtes Arbeiten ermöglichen
Maßnahmen zur Wissensbewahrung beim Ausscheiden
von Dienstkräften
4
Was bedeutet Orientierung am beruflichen
Lebenszyklus in der Praxis?
Kennzahlen
Leitgedanken
Personal-
management
und beruflicher
Lebenszyklus
Handlungsfelder
Schwerpunkte
2010
Seite 15
4
Berufswahl Ausbildung Austritt
Personal-
beschaffung/
-marketing
Personalbindung
Personal-
frei-
setzung
Personalmanagement
Personalplanung, Personalcontrolling, Personalwirtschaft
Personalentwicklung
Fortbildung, Weiterbildung,
Führungskräfte(nachwuchs)förderung
Gesundheitsmanagement, Konfliktmanagement,
Wissensmanagement
Studium/
Ausbildung
Potentialentwicklung,
Professionalisierung,
Stabilisierung
Eingangsamt/
Orientierung
Kennzahlen
Leitgedanken
Personal-
management
und beruflicher
Lebenszyklus
Handlungsfelder
Schwerpunkte
2010
Handlungsfelder
Seite 16
4
Personal-
frei-
setzung
Personal-
beschaffung/
-marketing
Personalentwicklung
Frühfluktuation?
Laufbahn/Karriere
Wachstum
Stagnation? z.B. Elternzeit
Sozialisierung,
innere Bindung
Interner Stellenwechsel?
Personalentwicklung
Fortbildung, Weiterbildung,
Führungskräfte(nachwuchs)förderung
Gesundheitsmanagement, Konfliktmanagement,
Wissensmanagement
Studium/
Ausbildung
Berufswahl Ausbildung Austritt Potentialentwicklung,
Professionalisierung,
Stabilisierung/Sättigung
Eingangsamt/
Orientierung
Leistung,
Qualifikation,
Position
Phasen des beruflichen Lebenszyklus
Personalmanagement
Kennzahlen
Leitgedanken
Personal-
management
und beruflicher
Lebenszyklus
Handlungsfelder
Schwerpunkte
2010
Seite 17
Handlungsfelder
4
Personal-
beschaffung
Personalfrei-
setzung
Handlungs-
felder unter
Berücksichtigung
des beruflichen
Lebenszyklusses
Personaleins
atz
Personalmanagement
Personalplanung, Personalcontrolling, Personalwirtschaft
Personal-
beschaffung
Personalkosten
Personal-
entwicklung
Personal-
freisetzung
Personal-
forschung
Personalbedarf
Personaleinsatz
Personalentwicklung
Personal-
bindung
Teilelemente der Planung:
Kennzahlen
Leitgedanken
Personal-
management
und beruflicher
Lebenszyklus
Handlungsfelder
Schwerpunkte
2010
Seite 18
4
Personalein-
satz
Personalfrei
setzung
Personalmanagement
Personalplanung, Personalcontrolling, Personalwirtschaft
Personal-
forschung
Personal-
berichtswesen
Personal-
planung
Handlungs-
felder unter
Berücksichtigung
des beruflichen
Lebenszyklusses
Personalentwicklung
Personal-
bindung
Personal-
beschaffung
Leitgedanken
Handlungsfelder
Personal-
management
und beruflicher
Lebenszyklus
Schwerpunkte
2010
Handlungsfelder
Seite 19
4
Personaleins
atz
Personalfrei
setzung
Handlungs-
felder unter
Berücksichtigung
des beruflichen
Lebenszyklusses
Beispiele für operative Personal-
und stellenwirtschaftliche
Maßnahmen
Anforderungsprofile
Stellen-
ausschreibungen
Auswahl-
verfahren
Bewertung von
Aufgabengebieten Stellenumsetzungen
Eingruppierung
Altersteilzeit
Stellenbesetzung
Arbeitszeiterfassung
Personalentwicklung
Personal-
bindung
Personal-
beschaffung
Personalmanagement
Personalplanung, Personalcontrolling, Personalwirtschaft
Reintegration
Handlungsfelder
Kennzahlen
Leitgedanken
Personal-
management
und beruflicher
Lebenszyklus
Handlungsfelder
Schwerpunkte
2010
Seite 20
4
Personaleins
atz
Personalfrei-
setzung
Handlungs-
felder unter
Berücksichtigung
des beruflichen
Lebenszyklusses
Personalentwicklung
Personal-
bindung
Personal-
beschaffung
Personalmanagement
Personalplanung, Personalcontrolling, Personalwirtschaft
Extern:
Schülerpraktika
Onboarding Werbung in Schulen
Werbekonzept
„Hauptstadtpolizei“
Berufsinfomobil
Berufsinformation,
Internetauftritt,
Messeauftritt
Werbeflyer
Auswahlverfahren
PG EuA
Handlungsfelder
Kennzahlen
Leitgedanken
Personal-
management
und beruflicher
Lebenszyklus
Handlungsfelder
Schwerpunkte
2010
Seite 21
Personaleins
atz
Personalfrei-
setzung
Handlungs-
felder unter
Berücksichtigung
des beruflichen
Lebenszyklusses
Personalentwicklung
Personal-
bindung
Personal-
beschaffung
Personalmanagement
Personalplanung, Personalcontrolling, Personalwirtschaft
Intern:
Stellen-
ausschreibungen
Hospitations-
programm
für RI auf Probe
Praktika,
Referendariats-
stationen
Rotation
Altersstruktur-
Analysen (Nachfolge-
management)
IBV
4
Handlungsfelder
Kennzahlen
Leitgedanken
Personal-
management
und beruflicher
Lebenszyklus
Handlungsfelder
Schwerpunkte
2010
Seite 22
Personal-
einsatz
Personalfrei
setzung
Handlungs-
felder unter
Berücksichtigung
des beruflichen
Lebenszyklusses
Personalentwicklung
Personal-
bindung
Personal-
beschaffung
Personalmanagement
Personalplanung, Personalcontrolling, Personalwirtschaft
Fähigkeitsprofil
Bedürfnisprofil
Flexible
Arbeits(zeit)modelle:
Teilzeit, Wochen-
endarbeit, Telearbeit
Wissens-
management
Diversity
Management
Anforderungsprofil
Gesundheits-
management
Förderung
Schwerbehinderter
Frauenförderung
Konflikt-
management
4
Handlungsfelder
Kennzahlen
Leitgedanken
Personal-
management
und beruflicher
Lebenszyklus
Handlungsfelder
Schwerpunkte
2010
Seite 23
Theorie des Personaleinsatzes
Arbeitsplatzdaten / Personaldaten
Aufbau- und
Ablauf-
organisation
Anforderungen
des
Arbeitsplatzes
Arbeitsanalyse
Anforderungs-
profil
Fähigkeits-
profil
Personal-
beurteilung
Fähigkeiten der
Arbeitskräfte
Schulung und
Qualifikation
...optimaler Personaleinsatz
Bei Übereinstimmung von Anforderungen und Fähigkeiten
Bedürfnis-
profil
Personal-
befragung
Bedürfnisse der
Arbeitskräfte
Ist- und Sollmotive
der Arbeitskräfte
4
Handlungsfelder
Kennzahlen
Leitgedanken
Personal-
management
und beruflicher
Lebenszyklus
Handlungsfelder
Schwerpunkte
2010
Seite 24
Personaleins
atz
Handlungs-
felder unter
Berücksichtigung
des beruflichen
Lebenszyklusses
Personalfreisetzung Bisherige Maßnahmen IST (ZSE)
Fort- und
Weiterbildung
Projekte,
Arbeitsgruppen
Job-enrichment,
Job-enlargement
Rotation
Hospitation
Förderpool Wirtschafts-
praktikum
Auslands-
aufenthalte
Aufstieg Mentoring,
Coaching
Netzwerke
Gesundheitszirkel,
-tage, GPS Personal-
entwicklung
Personal-
bindung
Personal-
beschaffung
Personalmanagement
Personalplanung, Personalcontrolling, Personalwirtschaft
4
Handlungsfelder
Kennzahlen
Leitgedanken
Personal-
management
und beruflicher
Lebenszyklus
Handlungsfelder
Schwerpunkte
2010
Seite 25
Personal-
entwicklung
Personaleins
atz
Personalfrei
setzung
Handlungs-
felder unter
Berücksichtigung
des beruflichen
Lebenszyklusses
Geplante Maßnahmen und Schwerpunkte 2010
(ZSE)
Re-Integration
nach Abwesenheit
Personal-
bindung
Personal-
beschaffung
Personalmanagement
Personalplanung, Personalcontrolling, Personalwirtschaft
Coaching
Projekte,
Arbeitsgruppen
Mitarbeiter-
beurteilung
Zielvereinbarungen
MA-FK
Traineeprogramm
Talent-,
Kompetenzförderung
Führungskräfte-
zirkel MAVG Stipendien
E-learning
Potenzialanalyse
Nachwuchskräfte-
planung (Pool)
PE-Konferenzen
Führungskräfte-
qualifizierung
Feedback-Gespräche
Strukturanalysen
der ZSE Abt. I-V
Hospitationen
4
Handlungsfelder
Kennzahlen
Leitgedanken
Personal-
management
und beruflicher
Lebenszyklus
Handlungsfelder
Schwerpunkte
2010
Seite 26
Personaleins
atz
Handlungs-
felder unter
Berücksichtigung
des beruflichen
Lebenszyklusses
Personal-
freisetzung
Personalentwicklung
Personal-
bindung
Personal-
beschaffung
Personalmanagement
Personalplanung, Personalcontrolling, Personalwirtschaft
flexible
Arbeitszeiten
Wissens-
management
Paten-,
Mentorenprogramm Beruf und Familie
Nachfolge-
management
4
Handlungsfelder
Kennzahlen
Leitgedanken
Personal-
management
und beruflicher
Lebenszyklus
Handlungsfelder
Schwerpunkte
2010
Seite 27
Handlungs-
felder unter
Berücksichtigung
des beruflichen
Lebenszyklusses
Personaleins
atz
Personalfrei
setzung
Frauenförderung
Personal-
entwicklung
Personal-
bindung
Personal-
beschaffung
Personalmanagement
Personalplanung, Personalcontrolling, Personalwirtschaft
Werbekonzept Fort- und
Weiterbildung
Alternsmanagement Gesundheits-
management
Onboarding
Hospitation,
Rotation,
Mentoring
Familie und Beruf/
Work-Life-Balance
Leitbild Diversity
Management
4
Handlungsfelder
Kennzahlen
Leitgedanken
Personal-
management
und beruflicher
Lebenszyklus
Handlungsfelder
Schwerpunkte
2010
Seite 28
Weiterführung der Projekte und Aktivitäten aus 2009
4
• Ausweitung der Telearbeit
• Teilzeitfortbildung für Teilzeitkräfte
• Einführung „mobiles Arbeiten“
• Teilzeitmodell für Führungskräfte
• Einrichtung von Eltern-Kind-Büros
• Flächendeckende Durchführung von Altersstrukturanalysen als Grundlage der Personalentwicklungs- und Personaleinsatzplanung mit dem Schwerpunkt der Nachfolgeplanung
Kennzahlen
Leitgedanken
Personal-
management
und beruflicher
Lebenszyklus
Handlungsfelder
Schwerpunkte
2010
Seite 29
Neue Schwerpunktsetzung 2010
4
Leitgedanken
Personal-
management
und beruflicher
Lebenszyklus
Handlungsfelder
Schwerpunkte
2010
• Stärkere Berücksichtigung des beruflichen
Lebenszyklus‘ und der Leistungskurve der
Beschäftigten sowie bessere Vernetzung der
Maßnahmen des Gesundheitsmanagements und
Alternsmanagement
• Hinterlegung der Handlungsfelder des
Personalmanagements mit Detailkonzepten, u.a. zu
den Themen „altergerechtes Arbeiten“ und Balance
zwischen Familie und Beruf
• Einführung eines jährlichen Personalberichts zur
Optimierung der behördenweiten Personalplanung
Seite 30
Vielen Dank für
Ihr Interesse
Für weiterführende Auskünfte steht Ihnen das
Referat Personalmanagement der ZSE
gern zur Verfügung:
Referat ZSE I C
Frau Angela Brandenburg
Tel: 4664 – 991800
Leitgedanken
Personal-
management
und beruflicher
Lebenszyklus
Handlungsfelder
Schwerpunkte
2010
Kontakt 4