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6.Reinsberger Fachtagung 17./18.09.2013
Präventionskampagne“Denk an mich – DeinRücken” 2013 - 2015
6.Reinsberger Fachtagung 17./18.09.2013
Alle Angaben in ProzentQuelle: Rückenschmerzen im letzten Jahr [Telefonischer Gesundheitssurvey des Robert Koch Institutes -RKI- 2004]
Volkskrankheit Rücken
6.Reinsberger Fachtagung 17./18.09.2013
Arbeitsunfähigkeitszeiten aufgrund vonRückenbeschwerden
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(BGETEM 2013)
Weitere Auswertungen zuverschiedenenBerufsgruppen unterwww.bgetem.de
Webcode: 13481857
6.Reinsberger Fachtagung 17./18.09.2013
Kosten
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Quelle: Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2010
6.Reinsberger Fachtagung 17./18.09.2013
Ursachen für Rückenbeschwerden
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(BGETEM 2013)
6.Reinsberger Fachtagung 17./18.09.2013
Rückenschmerzen
Nicht-spezifisch ca. 80% Spezifisch
kein krankhafter Prozess Krankheit der Wirbelsäule odernachweisbar der inneren Organe,keine anatomischen Ursachen bestimmter Entstehungsortzu finden,komplexe Faktoren
6.Reinsberger Fachtagung 17./18.09.2013
Rückenschmerzen
Nicht-spezifisch ca. 80% Spezifisch
Ursachen:
z.B. Stressbelastungen ergonomische Belastungenim Betrieb, Arbeiten im Stehen (max.1 h dgh.)im privaten Umfeld, Arbeiten im Sitzen (max. 2 h dgh.)komplexe Faktoren Heben und Tragen (Grenzwerte!)
Arbeiten über Schulterhöhe …
6.Reinsberger Fachtagung 17./18.09.2013
Individuell Arbeit
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Physisch• Anlage• Alter• Gesundheit• Gewicht
Psychisch• Persönlichkeit• Private Situation• Psychische
Erkrankungen• traumatische
Erfahrungen
Ergonomische Gestaltung• Arbeitsplatzgestaltung• einseitige Körperhaltung
und Bewegungsabläufe• Bewegungsmangel
Psychische Belastungen• Über-/Unterforderung• soziale Unterstützung• Gratifikation• Rollenklarheit• Konflikte
(DGUV 2013)
Risikofaktoren für Rückenbeschwerden
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Unterstützung für die Beschäftigten
Aufklärung: nicht Vermeidung oderSchonung, sondern mit dem richtigen Maßan Belastung den Rücken trainieren …
Sportangebote:Ausdauersport, Kraftsport, Spielsport,Schnelligkeit
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6.Reinsberger Fachtagung 17./18.09.2013
Trägerkampagne der BG ETEM
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(DGUV 2013)
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branchenbezogeneTrägerkampagne der BG ETEM
Seite 11
im Entstehen
6.Reinsberger Fachtagung 17./18.09.2013
Informationen zurTrägerkampagne
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www.bgetem.de
Webcode:13481857 (BGETEM 2013)
Seminare, Broschüren …
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Aktionsmittel zum Verleih
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Alterssimula-tionsanzug
Multimediatheke mit iPadbzw. Rückenfragebogen,Stellwand undProspekthalter
(BGETEM 2013)
Multimediaquiz Rückenmit 32 Abstimmgeräten
StellwandKampagnenmotiv„Lager“
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Aktionsmobil Gesunder Rücken
am 17./18.09.2013 vor Ortim Hafenhotel Rheinsberg
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6.Reinsberger Fachtagung 17./18.09.2013
Aktionsmobil Gesunder Rücken
• wird Mitgliedsunternehmen der BGETEM für 1 Tag/Jahr kostenfrei zurVerfügung gestellt (sofern Budgetnoch nicht ausgeschöpft ist)
• Kosten für längere Leihdauer sindvom Unternehmen zu tragen
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6.Reinsberger Fachtagung 17./18.09.2013
Aktionsmobil Gesunder Rücken: Erkennenmuskulärer Schwächen in Rumpf- undBauchmuskulatur
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(Quelle: IPN 2013)
Back-Check
Erkennen bzw. Beseitigen muskulärer Schwächenbzw. Ungleichgewichte der Rücken- undBauchmuskulatur
- Messung der maximalen Haltekraft der Rücken-und Bauchmuskulatur
- Auswertung der Ergebnisse nach Alter,Geschlecht, Körpergröße und Gewicht
- Bewertung hinsichtlich Kraftstatus und Symmetrieder Rumpfmuskulatur
- Ableitung gezielter Kräftigungsübungen
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Aktionsmobil Gesunder Rücken: Erkennenvon Beweglichkeitsdefiziten /„Muskelverkürzungen“
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(Quelle: IPN 2013)
Mobee
Erkennen bzw. Beseitigen vonBeweglichkeitsdefiziten bzw. Einschränkungen derDehnfähigkeit rückenrelevanter Muskelgruppen
Lumbaler RückenstreckerSchulter-Nacken-MuskulaturIschiocruralmuskulaturHüftbeugemuskulaturGerader Oberschenkelmuskel
- Einzelauswertungen im Rechts-Links-Vergleich- Erstellung eines Beweglichkeitsprofils- Ableitung gezielter Dehnübungen
6.Reinsberger Fachtagung 17./18.09.2013
Aktionsmobil Gesunder Rücken: Erkennenvon muskulären Verspannungen imSchulter-Nacken-Bereich
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(Quelle: IPN 2013)
Elektromyographie
Erkennen, objektivieren, reduzieren bzw. beseitigenmuskulärer Verspannungen im Bereich der Schulter-Nackenmuskulatur
- Messung des Muskeltonus (Muskelspannung) imSchulter-Nackenbereich
- Auswertung des Muskelspannungszustands imSeitenvergleich
- Unmittelbares Erlernen einfacher Techniken zurunmittelbaren Muskelentlastung bzw.Entspannung mittels Bio-Feedback
- Ggf. Überprüfung und ggf. Optimierung der Sitz-bzw. Arbeitshaltung
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Quelle: Techniker Krankenkasse 7/2103
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(Quelle: Techniker Krankenkasse 7/2103 )
6.Reinsberger Fachtagung 17./18.09.2013
Weitere (kostenpflichtige) Aktionsmittel
• Gleichgewichts-/Stabilitätstest (S3-Check)• Wirbelsäulentest (Medi-Mouse)• Ausdauertest (IPN-Kurztest)• Cardio-Stress-Test (Cardioscan)• Stress-Regulationstest (Stress Pilot)
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Durchführung übernimmtIPN Köln, Kosten sind vomMitgliedsunternehmen zutragen!
(Quelle: IPN 2013)
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Fragen?
Fachgebiet Mechanische undphysikalische Gefährdungen
[email protected] 3778-6167
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(DGUV 2013)