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P.S P.S (ch) (ch) . . 1/2009 1/2009 1. Jahrstrom 1. Jahrstrom Sisi – Kaiserin Elisabeth Konsolen: XBOX 360 Sport: Rafael Nadal Interwievs Grammatik Leseverstehen Deutschland Mode

P.S(ch). 1/2009

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A Dunaszerdahelyi Magángimnázium német újságának 1. száma

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Mod

e

Die Mode umgebt uns überall. Es gibtMode in Kleidungen, Wohnungen, Le-benstyl,Autos und Friseuren. Viele Men-schen denken, dass die Mode nur für dieFrauen sind wichtig die immmer schop-

pen gehen, aber ichmeine die Mode ist ei-ne andere Kunst, stattFabe kreiren die Mo-dedesigner mit Stoff.

Nicht für jedeMensch istMode wichtig, sie glauben dass nur diereiche Menschen können sich gut anklei-den. Viele Zeitungen geben uns Tips wieman sich aus wenichGeld gut und modicshankleiden können, aberdas ist besser, wenn je-mand ihr eigenen Stylfindet. Jedes Jahr mussein Modedesigner zweiKollektion entwürfen(vorbereiten): je eine Winter- undSommerkollektion. Mir gefällt eine Kol-lektion erst nur dann, wenn ich in denKleidern Phantasie sehe.

Ich schreibe zu-erst über DG, weilviele Menschendiese Marke ken-nen, ader diemeisten kennenihre Histori nicht,wie diese Mode-

haus entstanden ist.Es ist ein italieni-sches Modeunter-nehmen mit Sitz inMailand. Das Un-ternehmen wurde1985 von den bei-den ModedesignernDomenico Dolce

(13. 8. 1958 in und Stefano Gabbana; 14.11. 1962 in Mailand) in Legnano bei ge-gründet. D&G kreiert, produziert undvertreibt Kleidungsstücke, Lederwaren,Schuhe und Accessoires unter den Mar-kennamen Dolce & Gabbana und D&G.Zudem bietet eine Parfum- und Brillenli-nie, Uhren- und Schmuckkollektion an.In einem Projekt D&G hat für MotorolaRAZR Handy einen nuenAutfitt entwor-fen. Die Unternehmensgruppe D&G be-schäftigte sich Ende März 2008

insgesamt mit 3. 593Mitarbeiter und hatweltweit 108 Verkaufs-stellen und 16 FactoryOutlets. Der Belief istin Jedes Jahr 1, 652Milliarden Euro. Die-sen Sommer ist Scarlett

Johanson das neue Gesicht von D&G.Leider gibt es jedemenge Fälschungen

von D&G.Csilla Marton und Réka Takács

DOLCE & GABBANA

P.SP.S(ch)(ch)..1/20091/2009 1. Jahrstrom1. Jahrstrom

Sisi – Kaiserin Elisabeth

Konsolen: XBOX 360

Sport: Rafael Nadal

Interwievs

Grammatik

Leseverstehen

Deutschland

Mode

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LiebeGrüßefüralle! Einmal hat uns eine phantastische Idee

gefallen, unsere deutsche Zeitung zu schrei-ben. Es ist doch keine leichte Arbeit, aberwir müssen es irgendwie mal zeigen!!!Viele glauben nicht daran, dass es unseinmal gelingen würde.

Jetzt ein paar Wörter davon, wie unsentschossen haben um solche Artikel

zu schreiben. Einmal haben wir auf derDeutschstunde gesessen und unsere Lehre-rin hat von uns Gedankenblitze gefragt…Was gefällt uns nicht, was möchten wir än-dern oder wasfür neue Ideen haben wirdenn. Dann langsam erstellte sich, dass wirdiese Zeitung schreiben möchten. Es istwirklich ein Kuriosum, weil unserer Mei-nung nach es nur sehr wenige, oder über-haupt keine Shulen nahebei gibt, diejenigesolch eine deutsche Zeitung haben.Die erste Klasse und ein Mädchen aus

zweiter und ein aus dritter Klasse erschaffenP.S(ch). Ich habe die Bevorrechtigung, dieHauptschriftleiterin bei dieser Zeitung zubekommen. Leider davon kann ich nicht soviel sagen, weil ich auch nicht auf dieserStunde war, als sie mich gewählt haben. Ichmuss einbekennen, dass es mir super fehlt,ich freue mich sehr darüber. Aber ich brau-che auch Eure Hilfe, aber ihr wollt es auchnicht, oder?Ich möchte die sehr geehrten Schrift-

stellerinnen und Schriftstellern vorstellen:

Lilla Kálmán – sie schreibt die Rätsel,Eszter Pawlowicz – ihr Thema ist Sport,Hajnalka Navrátil – sie ververtigt diese

komischen Dingen, die Witze,Anita Hegedűs – eure Zukunft,Szilvia Madarász – sie leitet uns die

Kultur an- und Geschichteartikeln auch,Szilárd Matlák – er informiert uns, was

aktuell denn geschehen ist und er sorgtdafür, damit wir immer ein gutes Märchenmit Leseverstehen lesen können,

Réka Takács und Csilla Marton – sie in-formieren uns, was gerade die neuste Modeauf der Welt ist,

Anita Szabó – von ihr können wir alleVerflüster erfahren, und natürlich mit unse-ren Lehrern macht sie auch Interviews,

Tamás Fodor – er vervollkommt unsereDeutschkönnerschaft, er macht Grammatik-übungen,

Dávid Černý – er informiert uns überKonsolen,

Hajnalka Balogh – sie schreibt für unssehr interessante Teste,

Lukács Kis – er arbeitet an den informati-schen Dingen, was wir eigentlich zu derZeitung brauchen,

Anikó Both, unsere Deutschlehrerin – siehilft uns dieArtikeln in Ordnung zu bringen.

Anita Hegedűs

P.S(ch).Verantworliche Ausgeberin: Anikó BothChefredakteurin: Anita Hegedűs

Redakteuren: Hajnalka Balogh, Dávid Černý, Tamás Fodor,Lilla Kálmán, Lukács Kis, Szilvia Madarász, Csilla Marton,Szilárd Matlák, Hajnalka Navrátil, Eszter Pawlowicz, Anita

Szabó, Réka TakácsUnsere Zeitung kommt vierteljährlich.

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Seite 11:1c, 2b, 3b, 4a, 5c, 6c, 7c, 8b, 9b, 10aSeite 13:1.ich bin habe esse arbeite rudere spreche wohne lese trinke heiße kratze

du bist hast isst arbeitestruderst sprichst wohnst liest trinkst heißt kratzter ist hat iss arbeitet rudert spricht wohnt liest trinkt heißt kratztwir sind habenessen arbeiten rudern sprechen wohnen lesen trinkenheißen kratzenihr seid habt esst arbeitet rudert sprecht wohnt lest trinkt heißt kratzt

sie/Sie sind habenessen arbeiten rudern sprechen wohnen lesen trinkenheißen kratzen2. ich komme; Sie essen; er liest; du mixt; wir sind; du wirst; es hat; du läufst; sie spricht; duantwortest; ihr seid; ich buchstabiere; 3.ki, mi, kinek a …, kit, mikor, hol, honnan, hová, kinek, hogyan,hogyhogy; 4.Wo kauft Thomas ein Brot? Was kauft Thomas im Geschäft? Wer kauft im Geschäft einBrot? Was macht Thomas? Wie kochen wir in der Küche? Wer kocht müde in der Küche? Wie langeschlafen sie am Wochenende? Was macht ihr (wenig)?Seite 14:5.Thomas woher kommt? Woher kommt Thomas? Viktor Österreich aus kommt. Viktorkommt aus Österreich. Wohnen Budapest und in Maria ich. Maria und ich wohnen in Budapest. Imessen Mittag sie Wald zu. Sie essen im Wald zu Mittag. Von bekommt etwas den er immer Großel-tern. Er bekommt etwas immer von den Großeltern. Und in frühstücken der Berge in den gemütlichwir Küche fahren. Wir frühstücken gemütlich in der Küche und wir fahren in den Berge.6.Vera kauft auch Brot und sieht fern. Vera kauft Brot und sieht auch fern.7.Was möchtest du essen? Woher kommen Sie? Was ist das? Was kostet die Wurst? Wie heißt du?Wo wohnst du? Wer ißt ein Stück Torte?Seite 15:

Lösungen

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P.S(ch). 31/2009

Die Einwohner der Stadt Dunaszerdahely hatten am25. April 2009 die Möglichkeit, den neuen Bürgermeisterzu wählen. Ágota Antal, Zoltán Hájos, László Nagy undCsaba Öllös waren die Kandidaten, an die die Einwohnerihre Stimme abgeben konnten. Ágota Antal und CsabaÖllös waren unabhängige Kandidaten, Zoltán Hájos hat inder Farbe vom MKP gestrebt, László Nagy repräsentierteden DS CIVIL – Verein.35, 89 % der Einwohner hat die Zustimmung an einen

Kandidat abgegeben. Die Mehrheit (40,20%) der Bürger wollte Zoltán Hájos alsden neuen zukünftigen Bürgermeister sehen. Hoffentlich wird er die Stadt erfolg-reich regieren. Wir wünschen Ihm viel Glück und Ausdauer zur Arbeit!

Der Muttertag ist ein auf der ganzen Welt feiernder Tag.An diesem Tag feiern wir die Mutterschaft. In den Ungarnist am ersten Sonntag im Mai, aber bei uns, in der Slowakeifeiern die Leute am zweiten Sonntag im Mai. Dieses Festreicht in das antike Griechenland zurück dort fanden Früh-lingsfeste für Rhea, für die Mutter der Gotten statt.Von den Jahren 1600 haben schon auch die Christen den

Muttertag gefeiert. Sie feierten am vierten Sonntag nachOstern, das war der Sonntag der Mütter.Zuerst haben den Muttertag im Jahre 1872 in den USA

gefeiert, mit der Hilfe von Julia Ward Howe.Im Jahre 1907 möchte Anna M. Jarvis den Muttertag für das internationale

Festäußern, nach 7 Jahren hat der USA Präsident, Woodrow Wilson den Tag fürden internationalen Feiertag erklärt.

Unsere Schule ist noch klein, deshalb werden dieSchüler von allen 3 Klassen den Klassenausflug zusam-men verbringen. Nach gemeinsamer Entscheidung wer-den wir nach Poland fahren von 24. bis 27. Juni. Inden Planen sind: die Stadt Kraków und Auschwitz, undnoch paar Sehenswürdigkeiten in Polen anzusehen.

Unsere Schule veranstaltet die Aufnahmeprüfungen am 6. Mai dieses Jahres.Jeder Grundschüler muss die Prüfung schreiben, aber bis zum Notendurchschnitt1,5 werden die Schüler aufgenommen werden. Hoffentlich werden sich viele neueSchüler in unsere Schule anmelden.

Szilárd Matlák

Aktualitäten

Bürgermeisterwahl in Dunaszerdahely

Der sommerliche Klassenausflug

Der Muttertag

Aufnahmeprüfung im 2009

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Witz

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-Warum essen Kannibalen gernschwangere Frauen?-Wegen der Kinder Überraschungund der extra Portion Milch.

Sie: "Das Auto ist kaputt. Es hatWasser im Vergaser."Er: "Wasser im Vergaser? Das ist dochlächerlich. Ich werde das mal über-prüfen. Wo ist das Auto?"Sie: "Im Pool."

Kommt ein Mädchen freudestrah-lend von der Schule nach Hauseund erzählt: "Mama, wir habenheute zählen gelernt, die anderenkönnen nur bis 3, aber ich kannschon bis 10" "Das ist ja schön",sagt die Mutter. "Ist das wohl, weilich blond bin?" fragt das Mädchen."Ja Kind, das ist weil du blond bist"antwortet die Mutter.Am nächsten Tag kommt das Mäd-chen wieder von der Schule und er-zählt freudestrahlend: "Heute ha-ben wir das Alphabet gelernt. Dieanderen können nur von A bis C,aber ich kann schon von A bis Z""Das ist wirklich toll", sagt die Mut-

ter." "Ist das wohl, weil ich blondbin?" fragt das Mädchen. "Ja Kind,das ist weil du blond bist" antwortetdie Mutter.Am folgenden Tag kommt das Mäd-chen wieder freudestrahlend vonder Schule und erzählt: "Wir warenheute schwimmen, die anderen ha-ben noch gar keine Brüste und ichhabe schon so große" und zeigt aufIhre Doppel D. "Ja" sagt die Mutter."Ist das wohl weil ich blond bin?"fragt das Mädchen. "Nein, Kind",antwortet die Mutter, "das ist so,weil du schon 23 bist!"

Was heißt FIAT?1) Fehler In Allen Teilen.2) Ferrari In Außergewöhn-licher Tarnung.3) Fahrende Italienische Ab-fall-Tonne.

Hajnalka Navrátil

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Männer und Frauen ihrer Zeitschwärmten von der SchönheitElisabeths, waren aber ebensoangezogen von ihrer Anmut undder geheimnisvollen Aura, die dieKaiserin umgab. Elisabeth war alseine der schönsten Frauen ihrerZeit.

Sisi wurde am Weihnachtsabend desJahres 1837 in München geboren. DieSommer ihrer Kindheit verbrachte Sisimit ihren sieben Geschwistern auf demkleinen Schloss Possen-hofen, in der freien, länd-lichen gegend des Starn-berger Sees. Ihre Eltern,Herzog Max in Bayernund Ludovika, ließen dieKinder unbeschwert spie-len, toben und reiten.Ludovika und ihreSchwester Sophie, dieMutter des österreichis-chen Kaisers Franz Jo-seph, hatten Sisis ältesteSchwester Helene zurBraut des jungen Mo-narchen bestimmt. DochFranz Joseph machte den beiden Mütterneinen Strich durch die Rechnung. Statt inHelene verliebte er sich auf den erstenBlick in die 15-Jährige Sisi, die nur alsBegleitung mit Mutter und Schwester insSalzkammergut gekommen war.

Einen Tag später fand die Verlobungstatt. Im April 1854 fand die prunkvolleHochzeit in der Wiener Augustinerkirchestatt. Am Anfang ihrer Ehe bemühte sichSisi noch darum, die in sie gesetzten Er-

wartungen zu erfüllen, so sehr ihr dasZeremoniell der Wiener Hofburg und dasstrenge Regiment ihrer SchwiegermutterSophie verhasst waren. Wenig Trost fandsie bei ihr em vielbeschäftigten Ehemann,der in der ersten Zeit in Wien ihr einzigerHalt war. 1858 erfüllte Sisi ihre Haupt-verpflichtung als Kaiserin: Nach denzwei Töchtern Sophie und Gisela brachtesie den Kronprinzen Rudolf zur Welt Alledrei Kinder wurden der Aufsicht der Mut-ter entzogen und der Obhut von Erzher-zogin Sophie. Untertellt Franz Joseph

seiner Frau sehr zuge-neigt war, sein Frauen-geschichten führten zuSisis Flucht aus Wien.Sisi fühlte sich nun nachSophie auch von ihremMann verraten Zudemlitt sie an einer selsamenKrankheit, die von denHofärzten vorsichtig als„Lungenschwindsucht”bezeichnet wurde.

Von Franz Joseph zu-tiefst verletzt, flüchteteSisi aus Wien und be-gann, rastlos zu reisen.

Madeira, Venedig und Korfu wurden inden nächsten zwei Jahren ihre Obdache.Doch auch später kehre die nur noch sel-ten nach Wien zurück. Aus der verun-sicherten jungen Kaiserin wurde eineselbstbewusste, reife Frau. Bei einerGröße von 172 cm wog die nur 50 kg, Ihrganzer Stolz war ihr fersenlanges Haar,dessen Pflege jeden Tag Stunden dauerte.Die selber nannte sich Um diese Schön-heit zu erhalten, hielt Sisi strenge Diät

Sisi - Kaiserin ElisabethG

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icht

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der Praxis gelb). Das Bundeswappen bildetein schwarzes Adlerweibchen im goldenenSchild. Die Nationalhymne ist das „Lied derDeutschen.“ Der Text stammt von AugustHeinrich Hoffmann und Musik komponierteJoseph Haydn. Die deutsche Währung ist dasEuro. Ein Euro ist 100 Cent. Die achte Bun-deskanzlerin ist Angela Merkel.

Geschichte:Nach dem 2. Weltkrieg würde Deutschland

in vier Besatzungzonen eingeteilt. Im August1945 bestimmte das Potsdamer Abkommendie weitere Entwicklung Deutschlands. ImJahre 1949 entstanden zwei Staaten. Aus demamerikanischen, franzözischen und britischenZonen entstand die BRD und aus der sowje-tischen Zone entstand die DDR. 13. 8. 1961wurde Berliner Mauer gebaut. Am 3. Oktober1990 wurden beide deutschen Staaten verei-nigt und Berlin wurde zur Hauptstadt. Es

wurden noch 6 neue Bundesländer gebildet(Sachsen, Sachsen Anhalt, Berlin, Thüringen,Brandenburg, Mecklenburg Vorpommern).

IndustrieDeutschland ist ein rohstoffarmes Land. Es

gibt hier nur wenige Bodenschätze. Die wich-tigsten sind: Steinkohle, Braunkohle undSalz. Die meisten Rohstoffen müssen sie im-portieren.

Die BRD ist Industriestaat. Die wichtigstenIndustriezweige sind: Maschinenbau (Autos),Bauwesen, chemische Industrie, Textil- undNahrungsmittelindustrie (Brauereien – Ba-yern), elektronische Industrie (Siemens,

Bosch, Elektrogeräte, Computer), Bergbau,Metallurgie, Optik (Jena), Feinmechanik,Porzellan (Meisen). Gröste Autofabrik ist imWolfsburg (Niedersachsen) und produziertdie Volkswagen, BMW (München), Merce-des – Benz und Porsche (Stuttgart), Wartburg(Eisenach), Ford (Köln am Rhein). Deutsch-lenad gehört zu den gröbten Automobilpro-duzenten der Welt (nach Japan und USA) .

LandwirtschaftLandwirtschaft Deutschlands ist sehr hoch-

entwickeltes. Die wichtigsten Gebiete sinddas Norddeutsche Tiefland, das Alpenvorlandund die Taler von Rhein, Mosel, Donau undMain. Man baut Getreide, Zuckerrüben, Kar-toffeln, Hopfen, Obst, Gemüse und Wein an.Dann konzentrieren sie auf Rind- undSchweinzucht. Wichtige Rolle hat auchFischfang. Die BRD ist der grösste Produzentvon Obst in Europa und der grösste Hopfen-

produzent in der Welt. Ein Drittelder BRD ist vom Wald bedeckt.

Deutsche Küche:Jedes Bundesland hat seine eige-

nen Spezialitäten. Deutsche Leutekochen wenige Suppen, aber vielmehr Eintöpfe. Das ist eine dickeSuppe, die als Hauptgericht serviertist. Zu den deutschen Spezialitätengehört Eisbein mit Klossen oderSchnitzel mit Sosse.

Beliebt ist Kaltschale oder italie-nische Speise wie Pizza oder Spa-ghetti.

Szilvia Madarász

Land/Stadt

bevölkerungreiches – népességben gazdag,die Volkswirtschaft – népgazdaság, berwie-gend – túlnyomórészt, umfassen – átfogni,die Heide – puszta, das Moor – láp, das Bin-nenland – belföldi állam, der Zutritt –bemenetel,behatolás, qellen – bugyogni, Ost– kelet, breit – széles, das Weibchen –nőstény, der Schild – pajzs, das Abkomme –egyezmény, der Rohstoff – nyersanyag, dasGetreide – gabona, Rinder – marha, dieZucht – tenyésztés, der Hopfen – komló, derKloss – gombóc, der/das Schnitzel-hússzelet

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und trieb exzessivSport – die ritt, turn-te und wanderte.

Ihre Schönheit ver-schaffte ihr Ruhm, a-ber in späteren Jahrenfolgten daraus auchkörperliche Schwä-che und Hungeröde-me. Sisi liebte Un-garn, teilweise ausProtest gegen So-phie, die alles Unga-rische hasste, aberauch, weil die sichzu Sprache undMenschen dieses Landes hingezogenfühlte. Das Jahr 1866 stürzte Österreichin eine schwere Krise, die das Habsburg-erreich von vielen Seiten zu zerbrechendrohte. Es entstand eine Doppelmonar-chie mit Wien und Budapest als gleich-berechtigten Hauptstädten. Daran spielteElizabeth eine wichtige Rolle 1867wurde Franz Joseph zum König von Un-garn gekrönt – Sisis größter politischerTriumph.

10 Monate später kam Sisis jüngsteTochter, Marie Valerie, zur Welt. Liebe-voll das „ungarische Kind” genannt,wurde die in der von Sisi so geliebtenugarischen Sprache erzogen und standihrer Mutter immer näher als die von So-phie aufgezogenen Kinder. Gerüchtewei-se hieß es, dass nicht Franz Joseph, son-dern der ungarische Graf Gyula András-sy der Vater des Kindes sei. An der Vater-schaft Franz Josephs besteht allerdingskein Zweifel, nicht zuletzt weil Marie Va-lerie äußerlich und charakterlich demKaiser sehr ähnlich war. Als Sisis SohnRudolf 1889 in Mayerling mit seiner

geliebten Mary Vetsera Selbst-mord beging, konnte sich Sisinie mehr von diesem Schlagerholen erden.

Als der Anarchist Luigi Lu-cheni der Kaiserin von Öster-reich am 10. September 1898

in Genf eine geschliffene Feile ins Herzstieß, traf er eine vom Leben enttäuschteFrau.

Szilvia Madarászschwärmen – rajongani, die Anmut – báj,die Brazut – menyasszony, stattfinden –megtörténni, der Prunk – pompa, derTrost – vigasz, die Verpflichtung –kötelezettség, die Obhut – oltalom, dieFlucht – menekülés, nun – most, lugen –kémlel, zutiefst – mélységesen, rastlos –szüntelen, das Obdach – hajlék, die Ferse– sarok, verschaffen – megszerezni, derRuhm – dicsőség, stürzen – összeomlik,elbuktat, der Triumph – diadal, dasGerücht – hír, dei Feile – reszelő, dieBegleitung – kíséret, entziehen – elvonni,die Obhut – oltalom, die Verpflichtung –kötelezettség

Geschichte

P.S(ch). 20 1/2009

Deutschland ist ein Staat in Mitteleuropa.Als Bundesstaat wird die BundesrepublikDeutschland aus den 16 deutschenLändern gebildet.

Davon drei sindStadtstaaten – Ber-lin, Hamburg, Bre-men. Deutschlandhat nur 4 Millio-nenstädte – Berlin,Hamburg, Köln undMünchen. Sie istGründungsmitgliedder Europäischen Unionund mit über 82 Millionen Ein-wohnern deren bevölkerungsreichstes Land.Deutschland ist Mitglied der Vereinten Na-tionen, der OECD, der NATO, der OSZE undder Gruppe der Acht (G8). Deutschland istdie drittgrößte Volkswirtschaft der Welt, nachden Vereinigten Staaten und Japan. Die Bun-deshauptstadt ist Berlin.

Die Fläche nimmt 357 000 km2, zu demTerritórium gehören auch zahlreiche Inseln(Rügen, Usedom, Helgoland). In der BRDleben viele Nationalitäten. Die offizielle Zahldes Ausländers ist etwa 7,5 Millionen. Wasdie Religion betrifft, gibt es hier Protestanten(mehr Prozent) und Katholiker. Die Amtspra-che ist Deutsch, beliebt sind verschiedeneDialekten.

Deutschland grenzt an: die TschechischeRepublik im Südosten, an Polen im Osten, anDänemark im Norden, an die Niederlande imNordwesten, an Belgien im Westen, an Lux-enburg auch im Westen, an Frankreich im Süd-westen, an die Schweiz im Südwesten undnoch an Österreich im Südosten. Die natürli-che Grenze bilden: die Ostsee, die Nordsee(im Norden), der Rhein, die Oder, der Böhmer-wald, das Erzgebirge und der Bodensee.

Oberfläche:BRD ist überwiegend gebirglich. Die O-

berfläche können wir in vier Gebieten glie-dern.

Das Norddeutsche Tiefland umfaßt zahlrei-che Heiden und Moore und Seengebiete – dieMecklenburger Seenplatte. Es ist ein belieb-tes Erholungsgebiet.

Die deutschen Mittelgebirge sind: Böhmer-wald, Thüringer Wald, Schwarzwald, Harz,Erzgebirge, Elbsandsteingebirge, BayerischerWald, Fränkische und Schwäbische Alb.

Das Alpenvorland befindet sich zwischender Donau und den Alpen. Hier gibt es vieleSeen (Bodensee – gehört zur Schweiz, zuDeutschland und zu Österreich). Die Alpennehmen den südlichsten Teil Deutschlandsein. Der höchste Berg ist die Zugspitze 2962 m.Wichtigste Wintersportzentren sind Ga - Paund Oberwiesental.

GewässerDeutschland ist das Binnenland mit dem

Zutritt zur See (Ostsee, Nordsee) und auchsehr wasserreich. Es gibt hier zahlreicheFlüsse und Wasserstraßen. Die wichtigstenFlüsse sind durch Kanale (Mittellandkanal)verbunden.

Der Rhein quellt in der Schweiz, fließtdurch den Bodensee und entwässert das Landmit allen Nebenflüssen in die Nordsee. Ne-benflüsse: links – Mosel, rechts – Main,Ruhr.

Die Donau guellt im Schwarzwald undmündet ins Schwarze Meer.

Die Oder bildet die ostliche Staatgrenzemit Polen und entwässert das Land in die Ost-see.

Die Elbe entspringt im Riesengebirge undmündet in die Nordsee.

Die Spree und Havel – liegt in Berlin.Staatsymbole:Die Nationalflagge bilden drei waagrechte,

gleich breite Streifen (schwarz – rot – gold / in

Land

/Sta

dt DDeeuuttsscchhllaanndd

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Halo, ich bin Dafi93 und ich werdediese Rubrik über neuen Konsolen füh-ren. Für die, diejenige diese Konsolennicht so gut kennen, versuche ich sienäher zu bringen. Die berühmtestenSpielkonsolen im Jahr 2008 warenPlaystation 3 (auch Playstation 2, aber esist keine neue Konsole), Xbox 360, Nin-tendo WII, Playstation Portable (PSP)und Nintendo DS. In diesem ersten Teilwird es um die Konsole Xbox 360gehen, weil diese ich zu Hause habe.Diese Konsole macht die Firma Mic-

rosoft. Diese Firma macht auch Win-dows – Betriebssysteme, so dass sie eineErfahrung in den Zuberaitungen derSpiel- und Betriebssystemen haben. Die-se Systemen sind in europäischenGeschäften im Jahr 2005 erschienen.Es war die Konsole Xbox 360 Arcade.Sie hatte weißeFarbe und eine 256MB große Festplatte(im 2005 war es spe-ziell). Sie bot Zugriffzu dem Xbox Live,wo man mit denFreunden chatten o-der spielen und Vi-deos oder Demosvom Xbox Live – Marktplatz herun-terladen konnten.Diese Konsole bot ein neues, „next-

gen“ Spielerlebnis, was die Besitzer desPlaystation 2-s nicht erleben konnten.Die Spielen für diese Konsole konnteman schon in der HD Auflösung spie-len. Eine Packung enthielt auch einenHDMI – Anschluss und ein HDMI –Kabel. Früher der Controller für dieXbox 360 hatte Kabel und nur später

kam der Xbox 360 Wireless Controller(ohne Kabel). Dann im Jahr 2006 kamdie neueste Konsole, Xbox 360 Pre-mium. Diese Konsole hat-te ein bißchenandere Form, aber es war auch weiß.Sie hatte eine großte Festplatte, 20 GBund Wireless Controller. Die nächsteKonsole war Xbox 360 Elite in 2007.Die schwarze Xbox 360 Elite hält, wasden Namen verspricht: Eine Packungenthielt 120 GB große Festplatte,HDMI – Anschluss und HDMI – Kabel,Wireless Controller und Wireless XboxLIVE Headset. Zum Ende brachte dieFirma Microsoft die Konsole Xbox 360Pro Edition heraus. Das war im Jahr2008. Die hatte eine ähnliche Forme,wie die Premium, aber sie hatte schon60 GB große Festplatte. Überall derWelt ver-kaufte die Firma 27 MillionenXbox 360 Spiel Konsolen.Diese Konsolen sind von gleich drei

3,2 GHz IBM CPUs angetrieben. Wienicht anders zu er-warten, stellt ATI denGrafikchip dar. Diesind 500 MHzschnell. Die Konso-len haben einen 500MB RAM großenHauptspeicher. AlsMedium setzt manein 12 faches DVD-

Laufwerk, was Duallayer DVD lesenkann.

Meine Wertung: 9,0/10— MeinerMeinung nach ist diese Konsole einegute Wahl, und wer verkauft eine Xbox360, der es nicht abgeneigt. Wie ich essagte, diese Konsole bietet ein neuesSpielerlebnis. Die schlechten Dingensind das Laufwerk und die schlechteGrafikchipskühlung.

XBOX:360

P.S(ch). 6 1/2009

Kon

sole

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P.S(ch). 191/2009

Ich habe mit meinem Mitschüler,Szilárd Matlák ein Geschpräch ge-macht. Dieses Gespräch funktioniertals eine Vorstellung von jemandem,der etwas mehr als die andere ist.Sicher viele von euch wissen, dassSzilárd sich an vielen Wettbewerbenbeteiligt hat und wird. Er trainiertBaranta und kann auch mit derKerbschrift gut umgehen. Er hat frü-her die Szabó Gyula Grundschulebesucht, und dort war er auch erfol-greich. Wenn ihr neue Informationenüber Szilárd bekommen möch- tet,dann lest den Artikel weiter!

– Seit 9 Monaten besuchen wir diese Schule.Wie gefällt dir das neue Gymnasium? Wie sinddeiner Meinung nach die Lehrer und unsereKlasse? Welche sind deine Lieblingsfächer?– Es gefällt mir hier ganz gut. Von den Lehrern kann

ich kein schlechtes Wort sagen. Die Mitschüler sind auchsuper, aber während des Klassenausflugs (der eigentlichim Juni wäre) werden wir uns noch aneinander gewöhnen.Unsere Schule ist noch klein, aber das ist vielleicht auchbesser, dass hier nur 3 Klassen sind. Die Atmosphäreist so familiär, als in den großen Schulen. Zu meinen Lieb-lingsfächern gehört Biologie, weil ich mich für die Kak-teen und Heilpflanzen interessiere. Fürmich ist die Geschichte auch wichtig, weiles möglich ist, dass ich später an einerarcheologischen Universität studierenwer- de. Ich mag noch die deutsche Spra-che, weil wir in der Grundschule eine guteLehrerin hatten, und jetzt ist es auch so.– Also freust du dich schon dar-

auf, dass wir den Klassenausflug inKrakkó verbringen werden?– Ja, ich freue mich sehr darauf! Krakkó ist eine Stadt

mit merkwürdigen Plätzen und Gebäuden. Auch Ausch-witz ist sehr interessant. Ich bin neugierig, was für Erleb-nisse wir dort sammeln werden. Während dieser Fahrtkann man auch die Lehrer besser kennen lernen.– Was machst du gern in deiner Freizeit?– Während der Woche ist Training in meiner Freizeit

und am Wochenende bin ich oft bei meinen Großelternin Nagybodak. Dort spaziere ich neben der Donau und imWald. Auf dem Hof schiesse ich mit dem Bogen auf dieZielscheibe. Wenn ich zu Hause bin, dann höre ich vielMusik.– Was für Trainingen hast du wochentlich vor?– Ich besuche Baranta – Trainingen zweimal in der

Woche: Montags und Mittwochs. Am Mitwoch haben wir

Training mit den Staben, hier gehört auch das Fechtenzum Stab. Am Mittwoch bereiten wir uns auf verschie-dene Aufführungen vor. Ich trainiere mit 5 Leuten, aberdie Stärke bildet eine Gruppe mit 13 Mitgliedern. Dasist nicht so viel, weil bei uns Baranta noch nicht so po-pulär ist. Ich fing mit Baranta an, als ich erst eine Bar-antaaufführung sah. Das war noch in der Grundschule.Es gefiel mir sehr, was man dort machte; zB. Schiessenmit dem Bogen, oder die Geissel. Ich hatte früher aucheinen Bogen, aber ich mochte ihn gut benutzen lernen.Baranta ist auch eine Tradition und für mich sind dieseDinge wichtig. Man kann über Baranta im Internetwww.aranykert.gportal.hu alle wichtigen Informationenfinden, oder man kann auch unser Training besuchen.– Hast du dich schon an vielen Wettbewerben

beteiligt?– Ja, alles fing in der 5 Klasse an. Damals meldete ich

mich an den kunsthistorischen Wettbewerb – EU ART. Dernächste war ein geographischer Wettbewerb, aber leidermit keinem großen Erfolg. Dann kam die Kerbschrift undich erwerbte bei meinem ersten Auftritt den zweiten undauf dem Endspiel „Karpatbecken in Budapest“ den drit-ten Platz. Dieser Wettbewerb war bis jetzt der erfolg-reichste von allen. Ich habe mich an diesem Wettbewerbzuletzt am 30. April teilgenommen und ich bin wiederder dritte geworden. Der nächste wird das Endspiel inBudapest am 20. Juni. In der Grundschule, in der neunten

Klasse war ich an ei-nem Geschichtwett-bewerb mit einerGruppe und wir ha-ben den zweiten Platzerwerbt. Im Gymna-sium nahm ich wiederan dem Geschichte-wettbewerb mit mei-nen Mitschülerinen

Kálmán Lilla und Fazekas Anna und an einem Deutsch-wettbewerb teil, aber diese haben mir leider keinen gro-ßen Erfolg mindestens Erfahrungen gebracht.– Was gefällt dir in der Kerbschrift? Übst du

sie viel?– Als ich sie anfing, ist mir gleich klar geworden, dass

ich Archäolog werden möchte. Zu dieser Branche ist esgut, wenn man alte Schreiben kennt. Ich übe schon nurvor demWettbewerb, aber wenn ich Lust habe, dann leseich ein Buch in der Kerbschrift. Meistens ist es von MóriczZsigmond Árvácska.– Danke für das Gespräch, und ich wünsche

dir viel Erfolg zu deinem weiteren Leben!– Danke schön!

Eszter Pawlowicz

MiniS

tars

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P.S(ch). 18 1/2009

Am 8. April 2009 haben die Schülerunserer Schule Wien besichtigt. Wir habendiesen Tag sehr nützlich und unterhältlichverbracht. Der Bus ist ungefähr um halbacht losgefahren. Im Bus hat ein Mädchen

gemerkt, dass sie keinen Personalausweisbei sich hat, darum sind wir nur später los-gefahren.

Und endlich haben wir die Reise begon-nen. Wie lange hat die auf uns gewartet!!!Nach zwei Stunden sind wir vor demSchönbrunn ausgestiegen. Hier sind wirzuerst ins Schloss gegangen und wirhaben alles gesehen. Anstatt einesReiseleiters haben wir ein Gerätbekommen, das ebenso wie einaltes Handy ausgesehen hat. Vondiesem Gerät haben wir in jedemRaum Auskunft bekommen, um dieGeschichte besser verstehen zukönnen. Es war wirklich sehr inte-ressant...

Nach der Schlossbesichtigung haben wirFreizeit bekommen. Wir hatten die Wahlins Labyrinth zu gehen, oder nur so im Parkspazieren... Jeder konnte das machen, wo-rauf er Lust hatte. Die Mehrheit hat dasLabyrinth gewählt...Die Zeit ist nur sogeflogen. Wir konnten dort verschiedene

Wasserkünste, logische Aufgaben nach-schauen. Man konnte viele ungarischeWörter hören, wir haben eine kleine Mengegebildet. Wien ist von Touristen ein sehrbeliebter Ort, wo wir uns mit vielen Natio-

nalitäten treffen konnten. Es wardort auch so. Wir haben unseredeutschen und englischen Kennt-nisse verwendet. Wir haben mitItalienern und Deutschen gespro-chen. Es war eine gute Übung füruns. Mit Italienern haben wir Eng-lisch kommuniziert, es war über-haupt nicht so einfach, weil ihreMuttersprache auch nicht Englischwar. Mit Deutschen hatten wir ein-bisschen einfachere Arbeit. Sie wa-

ren sehr nett zu uns. Bis zwei haben wir un-sere Freizeit bekommen, dann sind wir indie Stadt zusammen spazieren gegangen.

Zum Schluss bei unserem Treffpunkhaben wir uns getroffen und dann ist unsereReise zu Ende gekommen. Wir waren ganzglücklich, weil keine Stau auf den Strassen

war, so die Rückreise dauerte nicht lange.Ich meine, es war für uns ein aufgebliebe-nes Erlebnis. Wir danken für die schöneFahrt!

Anita Hegedűs

Aus

fluge Wir waren in Wien - Xbox LIVE

- der Kontroller- die Spielen- das Spielerlebnis- die Grafik

- das Laufwerk- die „Red Ring of Death“ (es geht

um die shlechte Grafikchipskühlung,wovon der Grafikchip kaputt gehenkann)

Die 3 beste Spielen für das Jahr 2008(meiner Meinung nach):

GTA 4:Entwickler: Rockstar NorthPublisher: Take 2 InteractiveGenre: AdventureErhaltbar seit: 29. April 2008

Wir sind zurück in Liberty City, derStadt der Verbrechens und Schauplatzvon GTA IV.Kann Niko Bel-lic die Serie aufden Thron derS a n d b o x -Games setzen?Ich sage: Ja.

Meine Wer-tung: 9,8/10

Fable 2:Entwickler: Lionhead StudiosPublisher: Microsoft Game StudiosGenre: RPGErhaltbar seit: 24. Oktober 2008

Peter Molyneux präsentiert seinenzweiten Fable – Streich und wir haben

uns dem Mär-chen angenom-men. Fable 2 ü-berbietet seinenVorgänger inallem.Meine Wer-tung: 9/10

Gears of War 2:Entwickler: Epic GamesPublisher: Microsoft Game StudiosGenre: Shooter/ Third PersonErhaltbar seit: 7. November 2008

In der Spielekommen wirwieder in Mar-cus Fenixs Rol-le, wer der Füh-rer eines E-liteArmeekorps ist:„Delta Squad“.Dieses Armee-korps kämpftgegen die Hor-den des „Lo-cust“-s.

Meine Wer-tung: 9,5/10Dávid Černý

P.S(ch). 71/2009

versuchen– itt: megpróbálni,megkísérelni, die Festplatte– merevlemez,der Zugriff– hozzáférés,das Spielerlebnis– játékélmény, dieAuflösung– felbontás, das Laufwerk– itt:CD/DVD mechanika, dieGraphikchipskühlung– a grafikus kártyahűtése, überbieten– túlszárnyalni,das Armeekorps– katonai egység

Konsolen

Page 8: P.S(ch). 1/2009

Vom 11. bis zum 19. April 2009werden 56 Spieler in Monte Carlo ge-geneinander antreten. Rafael Nadal,der es als Erster seit 17 Jahren schaffte,den Sieg im Einzel und im Doppelbeim selben Turnierheimzutragen, wird ver-suchen seinen Sieges-zug bei den Monte Car-lo Rolex Masters fort-zusetzen.

Das Monte Carlo Mas-ters ist alljährlich dasdritte Tennisturnier der1990 gegründeten ATPMasters Series undgleichzeitig das erstevon drei Masters-Turnieren auf Sand.

Das Traditionsturnier wurde erst-mals 1897 veranstaltet und 1969 mitdem Beginn der Open Era auch fürProfis geöffnet.

Rekordsieger der Veranstaltung istmit vier Siegen seit Beginn der OpenEra Rafael Nadal. Er ist gleichzeitigauch der amtierende Titelträger. Die-ses Jahr spielten Final Rafael Nadalund Novak Djokovič. Rafael Nadal istauch im fünften Jahr in Folge der„Fürst” von Monte Carlo. Nach einemnerven aufreibenden Finale setzte sichder 22 – Jährige gegen den Weltrang-listen – Dritten Novak Djokovič ausSerbien mit 6:3, 2:6, 6:1 durch. Damitfeierte der Mallorquiner seinen 27.Sieg in Folge an der Cote d’Azur.

Nadal hat in diesem Jahr bereits dieTitel bei den Australian Open und inIndian Wells gewonnen, in MonteCarlo ist er seit seinem ersten Turn-iergewinn 2005 ungeschlagen. Auch

gegen Djokovič sprichtdie Statistik klar für Na-dal: Von bislang 15 Du-ellen gewann er elf.Manchmal, da staunt ernoch selbst über sich:“Ich habe auf Sand Din-ge erreicht, die auß-er-halb meiner Träumeliegen”, sagt Rafael Na-dal, der am Sonntagzum fünften Mal in Fol-

ge das Masters von Monte Carlo ge-wonnen hat und nun in Barcelona alsvierfacher Seriensieger vor dem sel-ben Kunststück steht.

Seit dem 18. August 2008 thront derMallorquiner an der Spitze der Ten-niswelt, derzeit mit einem komfort-ablen Vorsprung von mehr als 4.000Punkten auf die Nummer zwei, RogerFederer. Es sieht nicht so aus, als obihm in absehbarer Zeit irgend jemanddiese Position streitig machen könnte.„Für mich ist jedes Match genaus soschwer oder schwerer als das vorange-gangene. Obwohl die Leute meine Er-gebnisse nur anerkennen, wenn ichgewinne, ist für mich auch das Halb-finale bei einem großen Turnier einErfolg. Deshalb gelingt es mir auch, in

Tennis: Rafael Nadal

P.S(ch). 8 1/2009

Spo

rt

P.S(ch). 171/2009

– Was ist mit dem Verhal-ten?– In den Verhaltensweisen ha-

ben wir keine schlechten Erfah-rungen, aber dieSchandtäten ge-hen mit dem Le-bensalter zusam-men.– Sind Sie mit

den Lehrern zu-frieden?– In den Lehrern

habe ich mich bis-her noch nicht ge-täuscht. Ich freutemich darüber, dasssie das Angebota n g e n omm e nhaben und ihrenvorherigen Ar-beitsplatz verändert haben.– Haben Sie Kinder?– Ja, ich habe zwei Töchter.

Eine ist zehn, und die andere istelf Jahre alt.– Was machen Sie denn

außer Schule?– Jetzt lerne ich, weil ich die

Doktorprüfung ablegen möchte.– Was ist Ihr Lieblingses-

sen?– Ich habe kein Lieblingses-

sen. Ich esse alles, was gut undschmeckhaft ist. Ich mag zum

Beispiel die Schnecke. Es gibtnur wenige Speisen, welche ichnicht essen kann.– Wohin möchten Sie am

besten in ihremLeben kommen?– Ich habe keine

konkreten Vorstel-lungen, weil ichschon in vielenLändern und Städ-ten war. Die Welthat viele schöneOrte, aber für michist es ein großerUnterschied, obich einen Arbeits-ausflug oder einenechten Ausflug mitSehenswürd ig -keiten führe. Ich

möchte nach England fahren,weil ich dort noch nicht war.– Danke für das Gespräch!– Ich auch. Viel Spaß zur Ar-

beit!Anita Szabó und

Eszter Pawlowicz

Große

Stars

der Jahrgang – évfolyam, das Ergebnis –eredmény, die Fähigkeit – képesség,das Verhalten – viselkedés, die Erfah-rung – tapasztalat, die Schandtat –gaztett, das Lebensalter – életkor,sich täuschen – csalódni, der Ort – hely,település, die Vor-stellung – elképzelés

Page 9: P.S(ch). 1/2009

P.S(ch). 16 1/2009

In diesem Interview habeich mit unseremSchuldirektor gesprochen.A. Szabó László hat seinDiplom in Nyitra erobern,und zwei Jahre späterunterrichtete er schon dort.Er arbeitete auch an derComenius Universität.

– Können Siemir bitte et-was von derSchule sa-gen?– Der Grund-

plan war, dasswir nur eineKlasse öffnenwerden. Trotz-dem haben wirschon den zwei-ten urd den drit-ten Jahrgangauch. Die Inte-resse ist zunehmend, undnächstes Schuljahr können wirschon mit einhundert Bewer-bern rechnen. Von dieser Men-ge möchten wir je eine Klasseöffnen. Diese Möglichkeit istaber Raum – und Platzabhän-

gig und diese Schule ist schonzu klein für uns, deshalb möch-ten wir ein Gebäude im Stadt-zentrum haben. Aber der heu-tige Wirtschaftskriese ist leiderauch für uns ein Problem. Es istnicht bestimmt, ob wir dasnächste Schuljahr in einemneuen Gebäude beginnen wer-den können.

– Sind dieLehrer mit denStudenten zu-frieden?– Ja, die Er-

gebnissen zei-gen, dass dieLehrer zufrie-den mit denStudenten sind.Und ich auch.

Die Mittelschu-le ist etwas an-deres, als dieGrundschu le

war. Hier muss man mehr ler-nen. Sind Kinder, welche guteFähigkeiten haben, aber faulsind. Wir, Lehrer versuchen un-sereArbeit gut zu machen, aberdie Studenten müssen auchdas Maximum geben.

Interview mit László A. Szabó

Große

Stars

jede Partie mit demmaximalen Ent-husiasmus zu gehen”, betont der 22-Jährige, der in dieserWoche in Barce-lona aufschlägt.Sand, für Nadal so wichtig wie für

einen Fisch das Wasser. Auf dem ro-ten Belag hat er 2005 seinen erstenGrand – Slam – Titel (French Open)gefeiert, 23 von 34 ATP – Turnierer-folge holte er auf Sand und mit einer81 Matches andauernden Siegesseriezwischen April 2005 und Mai 2007hat er auf diesem Belag einen neuenWeltrekord aufgestellt.Aber der “Sand – König” kann auch

über Hartplatz siegen. Der Mallor-quiner hat die weißen Flecken aufseiner Tennis – Weltkarte getilgt.2008 brachte er Roger Federer imFinale von Wimbledon in einer epo-chalen Tennisschlacht zu Fall, zuBeginn der laufenden Saison fügte erdem Schweizer im Endspiel der

Australian Open die nächste denk-würdige Niederlage zu. Die Olympi-sche Goldmedaille von Pekingerkämpfte sich der Linkshänder eben-falls auf Hartplatz.Was Nadal aber noch fehlt in seiner

fast vollständigen Sammlung großerTitel, sind die US Open. In FlushingMeadows hat er bislang “nur” eineHalbfinalteilnahme vorzuweisen.

Rafael Nadal Parera ist am 3. Juni1986 imManacor (Mallorca) geboren.Er ist 185 cm hoch und 85 kg. Er istRechtshänder, aber im Tennis spielter mit seiner Linkshand. Und diewichtigste: Nadal ist der bester Ten-nisspieler auf der Welt.

EEsszztteerr PPaawwlloowwiicczz

P.S(ch). 91/2009

Sport

das Einzel - egyes futam, das Dop-pel - páros futam, veranstalten -megrendez, amtierend - hivatalbanlévő, bereits - máris, der Enthusias-mus - lelkesedés, der Belag -burkolat, epochal - korszakos, dieNiederlage - vereség, elhelyezés,ebenfalls - szintén, ugyancsak, vorweisen - bemutat, felmutat

Page 10: P.S(ch). 1/2009

Tornados sind gefährliche Wirbelstür-me, die besonders häufig im Süden derUSA auftreten. Peter Hinrichsen, ein Ge-schäftsmann aus Lübeck, beschreibt, wieer in Louisiana einen Tornado erlebte:

Für einen Dezembertag war es sehrwarm und feucht. Ich fuhr im Auto durchdie Straßen von Bossier City zu meinemHotel. Es war gegen Mitternacht, als es zustürmen begann und am Himmel der ersteBlitz aufleuchtete. Er sah wie ein orange-farbener Ball aus.

Plötzlich gingen in der Straße und inden Häusern alle Lichter aus. Der Sturmnahm zu und ein zweiter Blitz, der weitüber den Himmel zuckte, erhellte dieNacht. Da sah ich vor mir etwas wie einenriesigen Elefantenrüssel, der vom Bodenbis in die Wolken reichte. Er wurde nachoben immer breiter und drehte sich rasendschnell um sich selbst. Und dieser un-heimliche Rüssel kam genau auf mich zu.

Der Sturm wirbelte so viel Laub undDreck auf, dass ich die Straße nicht mehrsehen konnte. Ich fuhr an den Straßenrandund brachte den Wagen zum Stehen.

Zu meinem Glück blieb ich ange-schnallt im Wagen sitzen. Denn nun finges erst richtig an. Es hörte sich an, als

donnerte ein Eisenbahnzug über meinWagendach. Und dann machte sich meinzwei Tonnen schwerer Wagen selbstän-dig. Zuerst rollte er vorwärts, dann wurdeer rückwärts geschoben und schließlich indie Luft gehoben. Ich spürte, wie sich derWagen einige Male überschlug, ehe erwieder zu Boden geworfen wurde. Zwarlandete er auf den Rädern, aber so heftig,dass alle vier Reifen platzten. Ich hörte,wie Glas zersplitterte, und schon wiederflog ich mit meinem Auto durch die Luft.Dann schleuderte der Tornado das kaputteAuto rund hundert Meter über die Straße,bis es gegen einen Telefonmast krachte,der aber stehen blieb. Ganz plötzlichwurde es totenstill.

Drei Leute rannten auf meinen Wagenzu. Ich trat so kräftig wie ich konntegegen die verbogene Tür, und sie zogenvon außen. Endlich war ich frei. Ich hattenur leichte Verletzungen, aber ich war sobenommen, dass ich Schwierigkeitenhatte, zu meinem Hotel zurückzufinden.Tornados sind für die Menschen im Südender USAnichts Besonderes. Meistens gibtes sie im Frühling, aber manchmal auchganz überraschend im Dezember. Und oftsind sie schon da, bevor man sie ankün-digen kann. Für diese Nacht hatten dieLeute vom Wetterdienst zuerst nur einschweres Gewitter gemeldet. Der Tornadohatte sich durch die Stadt gefressen undeine zwölf Kilometer lange Bahn der Zer-störung hinter sich gelassen. MancheLeute sahen, als der Tornado sie aus demSchlaf riss, nur noch den freien Himmelüber sich. Die Dächer ihrer Häuser warenweggeflogen. Leichte Gebäude hatte derSturm völlig zerstört, viele Strom- und

Tornados

1/2009P.S(ch). 10

Lese

vers

tehe

n

P.S(ch). 151/2009

Test

Vízszintesen:2. már6. is7. kellemes, örvendek10. vásárolni12. kiárusítás14. szép15. drága16. fantasztikus18. rádió20. videómagnó22. praktikus23. lámpa25. egyáltalán26. TV-készülék27. olcsó28. és

Függőlegesen:1. mint3. számítógép4. kazetta5. nagyon6. minden8. nagy9. gyémánt11. betűzni13. csak17. fényképezőgép19. telefon21. de24. mindegy

Lilla Kálmán

Lösungen: S. 23

Page 11: P.S(ch). 1/2009

Telefonmasten waren wie Streichhöl-zer abgebrochen worden.

Es grenzt schon an ein Wunder, dass esinsgesamt nur 200 Verletzte und 150 Ob-dachlose gegeben hat.

11.. WWiiee wwaarr ddaass WWeetttteerr,, bbeevvoorr ddeerrTToorrnnaaddoo kkaamm??

a)Das gab ein Gewitterb)Es war trocken und windigc)Es war schwül

22.. WWeesshhaallbb ffuuhhrr ddeerr EErrzzäähhlleerrdduurrcchh ddiiee SSttaaddtt??

a)Er fuhr nach Hauseb)Er wollte zurück in sein Hotelc)Er fuhr spazieren

33.. WWoommiitt vveerrgglleeiicchhtt ddeerr EErrzzäähhlleerrddaass ZZeennttrruumm ddeess SSttuurrmmss??

a)Er vergleicht es mit hellen Lichternb)Er vergleicht es mit einem Elefan-

tenrüsselc)Er vergleicht es mit einer riesigen

Wolke44.. WWaarruumm hhiieelltt ddeerr EErrzzäähhlleerr aann??

a)Weil er nichts mehr sehen konnteb)Weil er den Sturm beobachten

wolltec)Weil er Angst bekam

55.. WWaass ggeesscchhaahh,, aallss ddeerr WWaaggeennwwiieeddeerr aauuff ddiiee RRääddeerr ffiieell??

a)Der Wagen überschlug sichb)Der Wagen kippte umc)Die Reifen platzen

66.. WWoo kkaamm ddaass AAuuttoo eennddggüüllttiiggzzuumm SStteehheenn??

a)Mitten auf der Straßeb)Am Straßenrandc)An einem Telefonmast

77.. WWiiee mmeerrkkttee ddeerr EErrzzäähhlleerr,, ddaassssddeerr WWiirrbbeellssttuurrmm vvoorrbbeeii wwaarr??

a)Weil es hell wurdeb)Weil es ein paar Leute kamenc)Weil es ganz still wurde

88.. WWiiee kkaamm ddeerr EErrzzäähhlleerr aauuss sseeii--nneemm AAuuttoo hheerraauuss??

a)Einige Leute traten gegen die Türb)Das Auto musste mit Gewalt ge-

öffnet werdenc)Er musste durch das Fenster klet-

tern99.. IInn wweellcchheemm ZZuussttaanndd wwaarr ddeerrEErrzzäähhlleerr,, aallss ddeerr SSttuurrmm vvoorrbbeeiiwwaarr??

a)Er hatte nur einige leichte Verlet-zungen

b)Er war nur leicht verletzt und be-nommen

c)Er war nur sehr benommen1100.. WWeellcchhee SScchhääddeenn rriicchhtteettee ddeerrTToorrnnaaddoo aann??

a)Es gab sehr starke Zerstörungenb)Er hat die Stadt völlig zerstörtc)Es gab nur leichte Schäden

Szilárd Matlák

der Wirbelsturm – forgószél, zucken –megrándulni, rasend – dühöngve, tom-bolva, aufwirbeln – felforgatni, dasLaub – lomb, der Dreck – kosz, piszok,spüren – érezni, splittern – széthasadni,szilánkokra törni, schleudern – dobni,hajítani, das Streichholz – gyufa

Fragen zum Thema:

1/2009 P.S(ch). 11Lösungen: S. 23

Leseverstehen

P.S(ch). 14 1/2009

5. Mi a helyes szórend?Thomas woher kommt?…………………………………………………………………………………Viktor Österreich aus kommt.…………………………………………………………………………………Wohnen Budapest und in Maria ich.…………………………………………………………………………………Im essen Mittag sie Wald zu.…………………………………………………………………………………Von bekommt etwas den er immer Großeltern.…………………………………………………………………………………Und in frühstücken der Berge in den gemütlich wir Küche fahren.……………………………………………………………………………………

6. Hova teszed az „auch” szót?Vera kenyeret is vesz és tévézik.Vera kenyeret vesz és tévézik is.

7. Hányféleképpen lehet tagadni?

8. Egészítsd ki a mondatokat a wer, wie, was, wo, woherkérdőszavakkal!_____ möchtest du essen? _____ kommen Sie? _____ ist das? _____kostet die Wurst? _____ heißt du? _____ wohnst du? _____ ißt einStück Torte?

9. Hányféle kérdés típus van? Mi a különbség közöttük?

10. Alkoss párokat!Er kaufe einen Orangensaft trinken.Ich habt ein Würstchen.Wir möchten das Brot immer im Geschäft.Ihr ißt hungrig.Du sind einen Kaffee.Sie trinkst sehr viel Geld.

11. Egészítsd ki a táblázatot a határozott névelők megfelelőalakjaival!

Hímnem Nőnem Semlegesnem Többes számAlanyeset: ................ ................. ................... ...................Tárgyeset: ................ ................. ................... ...................Részeseset: ................ ................. ................... ...................Birtokoseset: ............... ................. ................... ...................

Tamás Fodor

Gra

mm

atik

Lösungen: S. 23

Page 12: P.S(ch). 1/2009

P.S(ch). 131/2009

Gram

matik

P.S(ch). 12 1/2009

Gra

mm

atik Verbdeklination

1. Hagyományos:kommen wandern gehen wohnen trinken machen

ich komme wandere gehe wohne trinke machedu kommst wanderst gehst wohnst trinkst machster/sie/es kommt wandert geht wohnt trinkt machtwir kommen wandern gehen wohnen trinken machenihr kommt wandert geht wohnt trinkt machtsie,Sie kommen wandern gehen wohnen trinken machen

Elmondhatjuk, hogy a főnévi igenév (kommen, wandern, stb.) úgyragozódik, hogy elhagyjuk az en, vagy -n végződésüket, majd az alábbitáblázat alapján a következő ragokat tesszük a megfelelő szám és személyután:ich -e, du -st, er/sie/es -t, wir -en, ihr -t, sie /Sie -en

2. Tőhangváltozás (Umlaut és Brechung):Umlaut: néhány ragozott igénél E/2. és E/3. személyben a mélyhangrendű magánhangzó magas párjává változik: a�ä, au�äu, o�ö,u�ü.

fahren laufen tragen stoßen ratenich fahre laufe trage stoße ratedu fährst läufst trägst stößt rätster/sie/es fährt läuft trägt stößt rätwir fahren laufen tragen stoßen ratenihr fahrt lauft tragt stoßt ratetsie fahren laufen tragen stoßen raten

Brechung: néhány ragozott igénél E/2. és E/3. személyben az ige „e”tőhangzója „i”-re, vagy „ie”-re változik: geben, sprechen, nehmen,lesen, essen, sehen.

Kivételek: A mássalhangzó személyragok és az igető közéejtéskönnyítő –e kötőhang kerül:1. Ha az ige töve –t vagy –d-re végződik!

ich du er/sie/es wir ihr sie/Sieantworten antworte antwortest antwortet antworten antwortet antwortenfinden finde findest findet finden findet findenraten rate rätst (!) rät (!) raten ratet ratentreten trete trittst (!) tritt (!) treten tretet treten

A raten és a treten igéknél azért nincs ejtéskönnyítő –e kötőhang,mert ott tőhangváltozás (Umlaut és Brechung) van!

2. Ha az ige töve –m-re vagy –n-re végződik, és előttemássalhangzó áll, de az nem –l vagy –r!

ich du er/sie/es wir ihr sie/Sieatmen atme atmest atmet atmen atme atmenrechnen rechne rechnest rechnet rechnen rechne rechnenlernen lerne lernst (!) lernt (!) lernen lernt (!) lernen

3. Rendhagyó igék:

ich du er/sie/es wir ihr sie/Siesein bin bist ist sind seid sindhaben habe hast hat haben habt habenwerden werde wirst wird werden werdet werdenwissen weiß weißt weiß wissen wißt wissenkönnen kann kannst kann können könnt könnenmögen mag magst mag mögen mögt mögendürfen darf darfst darf dürfen dürft dürfenmüssen muss musst muss müssen müsst müssensollen soll sollst soll sollen sollt sollenwollen will willst will wollen wollt wollen

1. Ragozd el az alábbi igéket!sein, haben, essen, arbeiten, rudern, sprechen, wohnen, lesen, trinken,heißen, kratzen2. Hogy van helyesen?

3. Mit jelentenek az alábbi kérdőszavak?wer, was, wessen, wen, wann, wo, woher, wohin, wem, wie, wieso.4. Kérdezz rá az aláhúzott szavakra, és fordítsd le a mondatokat!Thomas kauft in dem Geschäft ein Brot.Thomas kauft in dem Geschäft ein Brot.Thomas kauft in dem Geschäft ein Brot.Thomas kauft in dem Geschäft ein Brot.Wir kochen müde in der Küche.Wir kochen müde in der Küche.Am Wochende schlafen sie 6 Stunden.Ihr lernt und schreibt wenig.

ich (kommen) .......................Sie (essen) .......................er (lesen) .......................du (mixen) .......................wir (sein) .......................du (werden) .......................

es (haben) .......................du (laufen) .......................sie (sprechen) .......................du (antworten) .......................ihr (sein) .......................ich (buchstabieren)....................

Page 13: P.S(ch). 1/2009

P.S(ch). 131/2009

Gram

matik

P.S(ch). 12 1/2009

Gra

mm

atik Verbdeklination

1. Hagyományos:kommen wandern gehen wohnen trinken machen

ich komme wandere gehe wohne trinke machedu kommst wanderst gehst wohnst trinkst machster/sie/es kommt wandert geht wohnt trinkt machtwir kommen wandern gehen wohnen trinken machenihr kommt wandert geht wohnt trinkt machtsie,Sie kommen wandern gehen wohnen trinken machen

Elmondhatjuk, hogy a főnévi igenév (kommen, wandern, stb.) úgyragozódik, hogy elhagyjuk az en, vagy -n végződésüket, majd az alábbitáblázat alapján a következő ragokat tesszük a megfelelő szám és személyután:ich -e, du -st, er/sie/es -t, wir -en, ihr -t, sie /Sie -en

2. Tőhangváltozás (Umlaut és Brechung):Umlaut: néhány ragozott igénél E/2. és E/3. személyben a mélyhangrendű magánhangzó magas párjává változik: a�ä, au�äu, o�ö,u�ü.

fahren laufen tragen stoßen ratenich fahre laufe trage stoße ratedu fährst läufst trägst stößt rätster/sie/es fährt läuft trägt stößt rätwir fahren laufen tragen stoßen ratenihr fahrt lauft tragt stoßt ratetsie fahren laufen tragen stoßen raten

Brechung: néhány ragozott igénél E/2. és E/3. személyben az ige „e”tőhangzója „i”-re, vagy „ie”-re változik: geben, sprechen, nehmen,lesen, essen, sehen.

Kivételek: A mássalhangzó személyragok és az igető közéejtéskönnyítő –e kötőhang kerül:1. Ha az ige töve –t vagy –d-re végződik!

ich du er/sie/es wir ihr sie/Sieantworten antworte antwortest antwortet antworten antwortet antwortenfinden finde findest findet finden findet findenraten rate rätst (!) rät (!) raten ratet ratentreten trete trittst (!) tritt (!) treten tretet treten

A raten és a treten igéknél azért nincs ejtéskönnyítő –e kötőhang,mert ott tőhangváltozás (Umlaut és Brechung) van!

2. Ha az ige töve –m-re vagy –n-re végződik, és előttemássalhangzó áll, de az nem –l vagy –r!

ich du er/sie/es wir ihr sie/Sieatmen atme atmest atmet atmen atme atmenrechnen rechne rechnest rechnet rechnen rechne rechnenlernen lerne lernst (!) lernt (!) lernen lernt (!) lernen

3. Rendhagyó igék:

ich du er/sie/es wir ihr sie/Siesein bin bist ist sind seid sindhaben habe hast hat haben habt habenwerden werde wirst wird werden werdet werdenwissen weiß weißt weiß wissen wißt wissenkönnen kann kannst kann können könnt könnenmögen mag magst mag mögen mögt mögendürfen darf darfst darf dürfen dürft dürfenmüssen muss musst muss müssen müsst müssensollen soll sollst soll sollen sollt sollenwollen will willst will wollen wollt wollen

1. Ragozd el az alábbi igéket!sein, haben, essen, arbeiten, rudern, sprechen, wohnen, lesen, trinken,heißen, kratzen2. Hogy van helyesen?

3. Mit jelentenek az alábbi kérdőszavak?wer, was, wessen, wen, wann, wo, woher, wohin, wem, wie, wieso.4. Kérdezz rá az aláhúzott szavakra, és fordítsd le a mondatokat!Thomas kauft in dem Geschäft ein Brot.Thomas kauft in dem Geschäft ein Brot.Thomas kauft in dem Geschäft ein Brot.Thomas kauft in dem Geschäft ein Brot.Wir kochen müde in der Küche.Wir kochen müde in der Küche.Am Wochende schlafen sie 6 Stunden.Ihr lernt und schreibt wenig.

ich (kommen) .......................Sie (essen) .......................er (lesen) .......................du (mixen) .......................wir (sein) .......................du (werden) .......................

es (haben) .......................du (laufen) .......................sie (sprechen) .......................du (antworten) .......................ihr (sein) .......................ich (buchstabieren)....................

Page 14: P.S(ch). 1/2009

Telefonmasten waren wie Streichhöl-zer abgebrochen worden.

Es grenzt schon an ein Wunder, dass esinsgesamt nur 200 Verletzte und 150 Ob-dachlose gegeben hat.

11.. WWiiee wwaarr ddaass WWeetttteerr,, bbeevvoorr ddeerrTToorrnnaaddoo kkaamm??

a)Das gab ein Gewitterb)Es war trocken und windigc)Es war schwül

22.. WWeesshhaallbb ffuuhhrr ddeerr EErrzzäähhlleerrdduurrcchh ddiiee SSttaaddtt??

a)Er fuhr nach Hauseb)Er wollte zurück in sein Hotelc)Er fuhr spazieren

33.. WWoommiitt vveerrgglleeiicchhtt ddeerr EErrzzäähhlleerrddaass ZZeennttrruumm ddeess SSttuurrmmss??

a)Er vergleicht es mit hellen Lichternb)Er vergleicht es mit einem Elefan-

tenrüsselc)Er vergleicht es mit einer riesigen

Wolke44.. WWaarruumm hhiieelltt ddeerr EErrzzäähhlleerr aann??

a)Weil er nichts mehr sehen konnteb)Weil er den Sturm beobachten

wolltec)Weil er Angst bekam

55.. WWaass ggeesscchhaahh,, aallss ddeerr WWaaggeennwwiieeddeerr aauuff ddiiee RRääddeerr ffiieell??

a)Der Wagen überschlug sichb)Der Wagen kippte umc)Die Reifen platzen

66.. WWoo kkaamm ddaass AAuuttoo eennddggüüllttiiggzzuumm SStteehheenn??

a)Mitten auf der Straßeb)Am Straßenrandc)An einem Telefonmast

77.. WWiiee mmeerrkkttee ddeerr EErrzzäähhlleerr,, ddaassssddeerr WWiirrbbeellssttuurrmm vvoorrbbeeii wwaarr??

a)Weil es hell wurdeb)Weil es ein paar Leute kamenc)Weil es ganz still wurde

88.. WWiiee kkaamm ddeerr EErrzzäähhlleerr aauuss sseeii--nneemm AAuuttoo hheerraauuss??

a)Einige Leute traten gegen die Türb)Das Auto musste mit Gewalt ge-

öffnet werdenc)Er musste durch das Fenster klet-

tern99.. IInn wweellcchheemm ZZuussttaanndd wwaarr ddeerrEErrzzäähhlleerr,, aallss ddeerr SSttuurrmm vvoorrbbeeiiwwaarr??

a)Er hatte nur einige leichte Verlet-zungen

b)Er war nur leicht verletzt und be-nommen

c)Er war nur sehr benommen1100.. WWeellcchhee SScchhääddeenn rriicchhtteettee ddeerrTToorrnnaaddoo aann??

a)Es gab sehr starke Zerstörungenb)Er hat die Stadt völlig zerstörtc)Es gab nur leichte Schäden

Szilárd Matlák

der Wirbelsturm – forgószél, zucken –megrándulni, rasend – dühöngve, tom-bolva, aufwirbeln – felforgatni, dasLaub – lomb, der Dreck – kosz, piszok,spüren – érezni, splittern – széthasadni,szilánkokra törni, schleudern – dobni,hajítani, das Streichholz – gyufa

Fragen zum Thema:

1/2009 P.S(ch). 11Lösungen: S. 23

Leseverstehen

P.S(ch). 14 1/2009

5. Mi a helyes szórend?Thomas woher kommt?…………………………………………………………………………………Viktor Österreich aus kommt.…………………………………………………………………………………Wohnen Budapest und in Maria ich.…………………………………………………………………………………Im essen Mittag sie Wald zu.…………………………………………………………………………………Von bekommt etwas den er immer Großeltern.…………………………………………………………………………………Und in frühstücken der Berge in den gemütlich wir Küche fahren.……………………………………………………………………………………

6. Hova teszed az „auch” szót?Vera kenyeret is vesz és tévézik.Vera kenyeret vesz és tévézik is.

7. Hányféleképpen lehet tagadni?

8. Egészítsd ki a mondatokat a wer, wie, was, wo, woherkérdőszavakkal!_____ möchtest du essen? _____ kommen Sie? _____ ist das? _____kostet die Wurst? _____ heißt du? _____ wohnst du? _____ ißt einStück Torte?

9. Hányféle kérdés típus van? Mi a különbség közöttük?

10. Alkoss párokat!Er kaufe einen Orangensaft trinken.Ich habt ein Würstchen.Wir möchten das Brot immer im Geschäft.Ihr ißt hungrig.Du sind einen Kaffee.Sie trinkst sehr viel Geld.

11. Egészítsd ki a táblázatot a határozott névelők megfelelőalakjaival!

Hímnem Nőnem Semlegesnem Többes számAlanyeset: ................ ................. ................... ...................Tárgyeset: ................ ................. ................... ...................Részeseset: ................ ................. ................... ...................Birtokoseset: ............... ................. ................... ...................

Tamás Fodor

Gra

mm

atik

Lösungen: S. 23

Page 15: P.S(ch). 1/2009

Tornados sind gefährliche Wirbelstür-me, die besonders häufig im Süden derUSA auftreten. Peter Hinrichsen, ein Ge-schäftsmann aus Lübeck, beschreibt, wieer in Louisiana einen Tornado erlebte:

Für einen Dezembertag war es sehrwarm und feucht. Ich fuhr im Auto durchdie Straßen von Bossier City zu meinemHotel. Es war gegen Mitternacht, als es zustürmen begann und am Himmel der ersteBlitz aufleuchtete. Er sah wie ein orange-farbener Ball aus.

Plötzlich gingen in der Straße und inden Häusern alle Lichter aus. Der Sturmnahm zu und ein zweiter Blitz, der weitüber den Himmel zuckte, erhellte dieNacht. Da sah ich vor mir etwas wie einenriesigen Elefantenrüssel, der vom Bodenbis in die Wolken reichte. Er wurde nachoben immer breiter und drehte sich rasendschnell um sich selbst. Und dieser un-heimliche Rüssel kam genau auf mich zu.

Der Sturm wirbelte so viel Laub undDreck auf, dass ich die Straße nicht mehrsehen konnte. Ich fuhr an den Straßenrandund brachte den Wagen zum Stehen.

Zu meinem Glück blieb ich ange-schnallt im Wagen sitzen. Denn nun finges erst richtig an. Es hörte sich an, als

donnerte ein Eisenbahnzug über meinWagendach. Und dann machte sich meinzwei Tonnen schwerer Wagen selbstän-dig. Zuerst rollte er vorwärts, dann wurdeer rückwärts geschoben und schließlich indie Luft gehoben. Ich spürte, wie sich derWagen einige Male überschlug, ehe erwieder zu Boden geworfen wurde. Zwarlandete er auf den Rädern, aber so heftig,dass alle vier Reifen platzten. Ich hörte,wie Glas zersplitterte, und schon wiederflog ich mit meinem Auto durch die Luft.Dann schleuderte der Tornado das kaputteAuto rund hundert Meter über die Straße,bis es gegen einen Telefonmast krachte,der aber stehen blieb. Ganz plötzlichwurde es totenstill.

Drei Leute rannten auf meinen Wagenzu. Ich trat so kräftig wie ich konntegegen die verbogene Tür, und sie zogenvon außen. Endlich war ich frei. Ich hattenur leichte Verletzungen, aber ich war sobenommen, dass ich Schwierigkeitenhatte, zu meinem Hotel zurückzufinden.Tornados sind für die Menschen im Südender USAnichts Besonderes. Meistens gibtes sie im Frühling, aber manchmal auchganz überraschend im Dezember. Und oftsind sie schon da, bevor man sie ankün-digen kann. Für diese Nacht hatten dieLeute vom Wetterdienst zuerst nur einschweres Gewitter gemeldet. Der Tornadohatte sich durch die Stadt gefressen undeine zwölf Kilometer lange Bahn der Zer-störung hinter sich gelassen. MancheLeute sahen, als der Tornado sie aus demSchlaf riss, nur noch den freien Himmelüber sich. Die Dächer ihrer Häuser warenweggeflogen. Leichte Gebäude hatte derSturm völlig zerstört, viele Strom- und

Tornados

1/2009P.S(ch). 10

Lese

vers

tehe

n

P.S(ch). 151/2009

Test

Vízszintesen:2. már6. is7. kellemes, örvendek10. vásárolni12. kiárusítás14. szép15. drága16. fantasztikus18. rádió20. videómagnó22. praktikus23. lámpa25. egyáltalán26. TV-készülék27. olcsó28. és

Függőlegesen:1. mint3. számítógép4. kazetta5. nagyon6. minden8. nagy9. gyémánt11. betűzni13. csak17. fényképezőgép19. telefon21. de24. mindegy

Lilla Kálmán

Lösungen: S. 23

Page 16: P.S(ch). 1/2009

P.S(ch). 16 1/2009

In diesem Interview habeich mit unseremSchuldirektor gesprochen.A. Szabó László hat seinDiplom in Nyitra erobern,und zwei Jahre späterunterrichtete er schon dort.Er arbeitete auch an derComenius Universität.

– Können Siemir bitte et-was von derSchule sa-gen?– Der Grund-

plan war, dasswir nur eineKlasse öffnenwerden. Trotz-dem haben wirschon den zwei-ten urd den drit-ten Jahrgangauch. Die Inte-resse ist zunehmend, undnächstes Schuljahr können wirschon mit einhundert Bewer-bern rechnen. Von dieser Men-ge möchten wir je eine Klasseöffnen. Diese Möglichkeit istaber Raum – und Platzabhän-

gig und diese Schule ist schonzu klein für uns, deshalb möch-ten wir ein Gebäude im Stadt-zentrum haben. Aber der heu-tige Wirtschaftskriese ist leiderauch für uns ein Problem. Es istnicht bestimmt, ob wir dasnächste Schuljahr in einemneuen Gebäude beginnen wer-den können.

– Sind dieLehrer mit denStudenten zu-frieden?– Ja, die Er-

gebnissen zei-gen, dass dieLehrer zufrie-den mit denStudenten sind.Und ich auch.

Die Mittelschu-le ist etwas an-deres, als dieGrundschu le

war. Hier muss man mehr ler-nen. Sind Kinder, welche guteFähigkeiten haben, aber faulsind. Wir, Lehrer versuchen un-sereArbeit gut zu machen, aberdie Studenten müssen auchdas Maximum geben.

Interview mit László A. SzabóGroße

Stars

jede Partie mit demmaximalen Ent-husiasmus zu gehen”, betont der 22-Jährige, der in dieserWoche in Barce-lona aufschlägt.Sand, für Nadal so wichtig wie für

einen Fisch das Wasser. Auf dem ro-ten Belag hat er 2005 seinen erstenGrand – Slam – Titel (French Open)gefeiert, 23 von 34 ATP – Turnierer-folge holte er auf Sand und mit einer81 Matches andauernden Siegesseriezwischen April 2005 und Mai 2007hat er auf diesem Belag einen neuenWeltrekord aufgestellt.Aber der “Sand – König” kann auch

über Hartplatz siegen. Der Mallor-quiner hat die weißen Flecken aufseiner Tennis – Weltkarte getilgt.2008 brachte er Roger Federer imFinale von Wimbledon in einer epo-chalen Tennisschlacht zu Fall, zuBeginn der laufenden Saison fügte erdem Schweizer im Endspiel der

Australian Open die nächste denk-würdige Niederlage zu. Die Olympi-sche Goldmedaille von Pekingerkämpfte sich der Linkshänder eben-falls auf Hartplatz.Was Nadal aber noch fehlt in seiner

fast vollständigen Sammlung großerTitel, sind die US Open. In FlushingMeadows hat er bislang “nur” eineHalbfinalteilnahme vorzuweisen.

Rafael Nadal Parera ist am 3. Juni1986 imManacor (Mallorca) geboren.Er ist 185 cm hoch und 85 kg. Er istRechtshänder, aber im Tennis spielter mit seiner Linkshand. Und diewichtigste: Nadal ist der bester Ten-nisspieler auf der Welt.

EEsszztteerr PPaawwlloowwiicczz

P.S(ch). 91/2009

Sport

das Einzel - egyes futam, das Dop-pel - páros futam, veranstalten -megrendez, amtierend - hivatalbanlévő, bereits - máris, der Enthusias-mus - lelkesedés, der Belag -burkolat, epochal - korszakos, dieNiederlage - vereség, elhelyezés,ebenfalls - szintén, ugyancsak, vorweisen - bemutat, felmutat

Page 17: P.S(ch). 1/2009

Vom 11. bis zum 19. April 2009werden 56 Spieler in Monte Carlo ge-geneinander antreten. Rafael Nadal,der es als Erster seit 17 Jahren schaffte,den Sieg im Einzel und im Doppelbeim selben Turnierheimzutragen, wird ver-suchen seinen Sieges-zug bei den Monte Car-lo Rolex Masters fort-zusetzen.

Das Monte Carlo Mas-ters ist alljährlich dasdritte Tennisturnier der1990 gegründeten ATPMasters Series undgleichzeitig das erstevon drei Masters-Turnieren auf Sand.

Das Traditionsturnier wurde erst-mals 1897 veranstaltet und 1969 mitdem Beginn der Open Era auch fürProfis geöffnet.

Rekordsieger der Veranstaltung istmit vier Siegen seit Beginn der OpenEra Rafael Nadal. Er ist gleichzeitigauch der amtierende Titelträger. Die-ses Jahr spielten Final Rafael Nadalund Novak Djokovič. Rafael Nadal istauch im fünften Jahr in Folge der„Fürst” von Monte Carlo. Nach einemnerven aufreibenden Finale setzte sichder 22 – Jährige gegen den Weltrang-listen – Dritten Novak Djokovič ausSerbien mit 6:3, 2:6, 6:1 durch. Damitfeierte der Mallorquiner seinen 27.Sieg in Folge an der Cote d’Azur.

Nadal hat in diesem Jahr bereits dieTitel bei den Australian Open und inIndian Wells gewonnen, in MonteCarlo ist er seit seinem ersten Turn-iergewinn 2005 ungeschlagen. Auch

gegen Djokovič sprichtdie Statistik klar für Na-dal: Von bislang 15 Du-ellen gewann er elf.Manchmal, da staunt ernoch selbst über sich:“Ich habe auf Sand Din-ge erreicht, die auß-er-halb meiner Träumeliegen”, sagt Rafael Na-dal, der am Sonntagzum fünften Mal in Fol-

ge das Masters von Monte Carlo ge-wonnen hat und nun in Barcelona alsvierfacher Seriensieger vor dem sel-ben Kunststück steht.

Seit dem 18. August 2008 thront derMallorquiner an der Spitze der Ten-niswelt, derzeit mit einem komfort-ablen Vorsprung von mehr als 4.000Punkten auf die Nummer zwei, RogerFederer. Es sieht nicht so aus, als obihm in absehbarer Zeit irgend jemanddiese Position streitig machen könnte.„Für mich ist jedes Match genaus soschwer oder schwerer als das vorange-gangene. Obwohl die Leute meine Er-gebnisse nur anerkennen, wenn ichgewinne, ist für mich auch das Halb-finale bei einem großen Turnier einErfolg. Deshalb gelingt es mir auch, in

Tennis: Rafael Nadal

P.S(ch). 8 1/2009

Spo

rt

P.S(ch). 171/2009

– Was ist mit dem Verhal-ten?– In den Verhaltensweisen ha-

ben wir keine schlechten Erfah-rungen, aber dieSchandtäten ge-hen mit dem Le-bensalter zusam-men.– Sind Sie mit

den Lehrern zu-frieden?– In den Lehrern

habe ich mich bis-her noch nicht ge-täuscht. Ich freutemich darüber, dasssie das Angebota n g e n omm e nhaben und ihrenvorherigen Ar-beitsplatz verändert haben.– Haben Sie Kinder?– Ja, ich habe zwei Töchter.

Eine ist zehn, und die andere istelf Jahre alt.– Was machen Sie denn

außer Schule?– Jetzt lerne ich, weil ich die

Doktorprüfung ablegen möchte.– Was ist Ihr Lieblingses-

sen?– Ich habe kein Lieblingses-

sen. Ich esse alles, was gut undschmeckhaft ist. Ich mag zum

Beispiel die Schnecke. Es gibtnur wenige Speisen, welche ichnicht essen kann.– Wohin möchten Sie am

besten in ihremLeben kommen?– Ich habe keine

konkreten Vorstel-lungen, weil ichschon in vielenLändern und Städ-ten war. Die Welthat viele schöneOrte, aber für michist es ein großerUnterschied, obich einen Arbeits-ausflug oder einenechten Ausflug mitSehenswürd ig -keiten führe. Ich

möchte nach England fahren,weil ich dort noch nicht war.– Danke für das Gespräch!– Ich auch. Viel Spaß zur Ar-

beit!Anita Szabó und

Eszter Pawlowicz

Große

Stars

der Jahrgang – évfolyam, das Ergebnis –eredmény, die Fähigkeit – képesség,das Verhalten – viselkedés, die Erfah-rung – tapasztalat, die Schandtat –gaztett, das Lebensalter – életkor,sich täuschen – csalódni, der Ort – hely,település, die Vor-stellung – elképzelés

Page 18: P.S(ch). 1/2009

P.S(ch). 18 1/2009

Am 8. April 2009 haben die Schülerunserer Schule Wien besichtigt. Wir habendiesen Tag sehr nützlich und unterhältlichverbracht. Der Bus ist ungefähr um halbacht losgefahren. Im Bus hat ein Mädchen

gemerkt, dass sie keinen Personalausweisbei sich hat, darum sind wir nur später los-gefahren.

Und endlich haben wir die Reise begon-nen. Wie lange hat die auf uns gewartet!!!Nach zwei Stunden sind wir vor demSchönbrunn ausgestiegen. Hier sind wirzuerst ins Schloss gegangen und wirhaben alles gesehen. Anstatt einesReiseleiters haben wir ein Gerätbekommen, das ebenso wie einaltes Handy ausgesehen hat. Vondiesem Gerät haben wir in jedemRaum Auskunft bekommen, um dieGeschichte besser verstehen zukönnen. Es war wirklich sehr inte-ressant...

Nach der Schlossbesichtigung haben wirFreizeit bekommen. Wir hatten die Wahlins Labyrinth zu gehen, oder nur so im Parkspazieren... Jeder konnte das machen, wo-rauf er Lust hatte. Die Mehrheit hat dasLabyrinth gewählt...Die Zeit ist nur sogeflogen. Wir konnten dort verschiedene

Wasserkünste, logische Aufgaben nach-schauen. Man konnte viele ungarischeWörter hören, wir haben eine kleine Mengegebildet. Wien ist von Touristen ein sehrbeliebter Ort, wo wir uns mit vielen Natio-

nalitäten treffen konnten. Es wardort auch so. Wir haben unseredeutschen und englischen Kennt-nisse verwendet. Wir haben mitItalienern und Deutschen gespro-chen. Es war eine gute Übung füruns. Mit Italienern haben wir Eng-lisch kommuniziert, es war über-haupt nicht so einfach, weil ihreMuttersprache auch nicht Englischwar. Mit Deutschen hatten wir ein-bisschen einfachere Arbeit. Sie wa-

ren sehr nett zu uns. Bis zwei haben wir un-sere Freizeit bekommen, dann sind wir indie Stadt zusammen spazieren gegangen.

Zum Schluss bei unserem Treffpunkhaben wir uns getroffen und dann ist unsereReise zu Ende gekommen. Wir waren ganzglücklich, weil keine Stau auf den Strassen

war, so die Rückreise dauerte nicht lange.Ich meine, es war für uns ein aufgebliebe-nes Erlebnis. Wir danken für die schöneFahrt!

Anita Hegedűs

Aus

fluge Wir waren in Wien - Xbox LIVE

- der Kontroller- die Spielen- das Spielerlebnis- die Grafik

- das Laufwerk- die „Red Ring of Death“ (es geht

um die shlechte Grafikchipskühlung,wovon der Grafikchip kaputt gehenkann)

Die 3 beste Spielen für das Jahr 2008(meiner Meinung nach):

GTA 4:Entwickler: Rockstar NorthPublisher: Take 2 InteractiveGenre: AdventureErhaltbar seit: 29. April 2008

Wir sind zurück in Liberty City, derStadt der Verbrechens und Schauplatzvon GTA IV.Kann Niko Bel-lic die Serie aufden Thron derS a n d b o x -Games setzen?Ich sage: Ja.

Meine Wer-tung: 9,8/10

Fable 2:Entwickler: Lionhead StudiosPublisher: Microsoft Game StudiosGenre: RPGErhaltbar seit: 24. Oktober 2008

Peter Molyneux präsentiert seinenzweiten Fable – Streich und wir haben

uns dem Mär-chen angenom-men. Fable 2 ü-berbietet seinenVorgänger inallem.Meine Wer-tung: 9/10

Gears of War 2:Entwickler: Epic GamesPublisher: Microsoft Game StudiosGenre: Shooter/ Third PersonErhaltbar seit: 7. November 2008

In der Spielekommen wirwieder in Mar-cus Fenixs Rol-le, wer der Füh-rer eines E-liteArmeekorps ist:„Delta Squad“.Dieses Armee-korps kämpftgegen die Hor-den des „Lo-cust“-s.

Meine Wer-tung: 9,5/10Dávid Černý

P.S(ch). 71/2009

versuchen– itt: megpróbálni,megkísérelni, die Festplatte– merevlemez,der Zugriff– hozzáférés,das Spielerlebnis– játékélmény, dieAuflösung– felbontás, das Laufwerk– itt:CD/DVD mechanika, dieGraphikchipskühlung– a grafikus kártyahűtése, überbieten– túlszárnyalni,das Armeekorps– katonai egység

Konsolen

Page 19: P.S(ch). 1/2009

Halo, ich bin Dafi93 und ich werdediese Rubrik über neuen Konsolen füh-ren. Für die, diejenige diese Konsolennicht so gut kennen, versuche ich sienäher zu bringen. Die berühmtestenSpielkonsolen im Jahr 2008 warenPlaystation 3 (auch Playstation 2, aber esist keine neue Konsole), Xbox 360, Nin-tendo WII, Playstation Portable (PSP)und Nintendo DS. In diesem ersten Teilwird es um die Konsole Xbox 360gehen, weil diese ich zu Hause habe.Diese Konsole macht die Firma Mic-

rosoft. Diese Firma macht auch Win-dows – Betriebssysteme, so dass sie eineErfahrung in den Zuberaitungen derSpiel- und Betriebssystemen haben. Die-se Systemen sind in europäischenGeschäften im Jahr 2005 erschienen.Es war die Konsole Xbox 360 Arcade.Sie hatte weißeFarbe und eine 256MB große Festplatte(im 2005 war es spe-ziell). Sie bot Zugriffzu dem Xbox Live,wo man mit denFreunden chatten o-der spielen und Vi-deos oder Demosvom Xbox Live – Marktplatz herun-terladen konnten.Diese Konsole bot ein neues, „next-

gen“ Spielerlebnis, was die Besitzer desPlaystation 2-s nicht erleben konnten.Die Spielen für diese Konsole konnteman schon in der HD Auflösung spie-len. Eine Packung enthielt auch einenHDMI – Anschluss und ein HDMI –Kabel. Früher der Controller für dieXbox 360 hatte Kabel und nur später

kam der Xbox 360 Wireless Controller(ohne Kabel). Dann im Jahr 2006 kamdie neueste Konsole, Xbox 360 Pre-mium. Diese Konsole hat-te ein bißchenandere Form, aber es war auch weiß.Sie hatte eine großte Festplatte, 20 GBund Wireless Controller. Die nächsteKonsole war Xbox 360 Elite in 2007.Die schwarze Xbox 360 Elite hält, wasden Namen verspricht: Eine Packungenthielt 120 GB große Festplatte,HDMI – Anschluss und HDMI – Kabel,Wireless Controller und Wireless XboxLIVE Headset. Zum Ende brachte dieFirma Microsoft die Konsole Xbox 360Pro Edition heraus. Das war im Jahr2008. Die hatte eine ähnliche Forme,wie die Premium, aber sie hatte schon60 GB große Festplatte. Überall derWelt ver-kaufte die Firma 27 MillionenXbox 360 Spiel Konsolen.Diese Konsolen sind von gleich drei

3,2 GHz IBM CPUs angetrieben. Wienicht anders zu er-warten, stellt ATI denGrafikchip dar. Diesind 500 MHzschnell. Die Konso-len haben einen 500MB RAM großenHauptspeicher. AlsMedium setzt manein 12 faches DVD-

Laufwerk, was Duallayer DVD lesenkann.

Meine Wertung: 9,0/10— MeinerMeinung nach ist diese Konsole einegute Wahl, und wer verkauft eine Xbox360, der es nicht abgeneigt. Wie ich essagte, diese Konsole bietet ein neuesSpielerlebnis. Die schlechten Dingensind das Laufwerk und die schlechteGrafikchipskühlung.

XBOX:360

P.S(ch). 6 1/2009

Kon

sole

n

P.S(ch). 191/2009

Ich habe mit meinem Mitschüler,Szilárd Matlák ein Geschpräch ge-macht. Dieses Gespräch funktioniertals eine Vorstellung von jemandem,der etwas mehr als die andere ist.Sicher viele von euch wissen, dassSzilárd sich an vielen Wettbewerbenbeteiligt hat und wird. Er trainiertBaranta und kann auch mit derKerbschrift gut umgehen. Er hat frü-her die Szabó Gyula Grundschulebesucht, und dort war er auch erfol-greich. Wenn ihr neue Informationenüber Szilárd bekommen möch- tet,dann lest den Artikel weiter!

– Seit 9 Monaten besuchen wir diese Schule.Wie gefällt dir das neue Gymnasium? Wie sinddeiner Meinung nach die Lehrer und unsereKlasse? Welche sind deine Lieblingsfächer?– Es gefällt mir hier ganz gut. Von den Lehrern kann

ich kein schlechtes Wort sagen. Die Mitschüler sind auchsuper, aber während des Klassenausflugs (der eigentlichim Juni wäre) werden wir uns noch aneinander gewöhnen.Unsere Schule ist noch klein, aber das ist vielleicht auchbesser, dass hier nur 3 Klassen sind. Die Atmosphäreist so familiär, als in den großen Schulen. Zu meinen Lieb-lingsfächern gehört Biologie, weil ich mich für die Kak-teen und Heilpflanzen interessiere. Fürmich ist die Geschichte auch wichtig, weiles möglich ist, dass ich später an einerarcheologischen Universität studierenwer- de. Ich mag noch die deutsche Spra-che, weil wir in der Grundschule eine guteLehrerin hatten, und jetzt ist es auch so.– Also freust du dich schon dar-

auf, dass wir den Klassenausflug inKrakkó verbringen werden?– Ja, ich freue mich sehr darauf! Krakkó ist eine Stadt

mit merkwürdigen Plätzen und Gebäuden. Auch Ausch-witz ist sehr interessant. Ich bin neugierig, was für Erleb-nisse wir dort sammeln werden. Während dieser Fahrtkann man auch die Lehrer besser kennen lernen.– Was machst du gern in deiner Freizeit?– Während der Woche ist Training in meiner Freizeit

und am Wochenende bin ich oft bei meinen Großelternin Nagybodak. Dort spaziere ich neben der Donau und imWald. Auf dem Hof schiesse ich mit dem Bogen auf dieZielscheibe. Wenn ich zu Hause bin, dann höre ich vielMusik.– Was für Trainingen hast du wochentlich vor?– Ich besuche Baranta – Trainingen zweimal in der

Woche: Montags und Mittwochs. Am Mitwoch haben wir

Training mit den Staben, hier gehört auch das Fechtenzum Stab. Am Mittwoch bereiten wir uns auf verschie-dene Aufführungen vor. Ich trainiere mit 5 Leuten, aberdie Stärke bildet eine Gruppe mit 13 Mitgliedern. Dasist nicht so viel, weil bei uns Baranta noch nicht so po-pulär ist. Ich fing mit Baranta an, als ich erst eine Bar-antaaufführung sah. Das war noch in der Grundschule.Es gefiel mir sehr, was man dort machte; zB. Schiessenmit dem Bogen, oder die Geissel. Ich hatte früher aucheinen Bogen, aber ich mochte ihn gut benutzen lernen.Baranta ist auch eine Tradition und für mich sind dieseDinge wichtig. Man kann über Baranta im Internetwww.aranykert.gportal.hu alle wichtigen Informationenfinden, oder man kann auch unser Training besuchen.– Hast du dich schon an vielen Wettbewerben

beteiligt?– Ja, alles fing in der 5 Klasse an. Damals meldete ich

mich an den kunsthistorischen Wettbewerb – EU ART. Dernächste war ein geographischer Wettbewerb, aber leidermit keinem großen Erfolg. Dann kam die Kerbschrift undich erwerbte bei meinem ersten Auftritt den zweiten undauf dem Endspiel „Karpatbecken in Budapest“ den drit-ten Platz. Dieser Wettbewerb war bis jetzt der erfolg-reichste von allen. Ich habe mich an diesem Wettbewerbzuletzt am 30. April teilgenommen und ich bin wiederder dritte geworden. Der nächste wird das Endspiel inBudapest am 20. Juni. In der Grundschule, in der neunten

Klasse war ich an ei-nem Geschichtwett-bewerb mit einerGruppe und wir ha-ben den zweiten Platzerwerbt. Im Gymna-sium nahm ich wiederan dem Geschichte-wettbewerb mit mei-nen Mitschülerinen

Kálmán Lilla und Fazekas Anna und an einem Deutsch-wettbewerb teil, aber diese haben mir leider keinen gro-ßen Erfolg mindestens Erfahrungen gebracht.– Was gefällt dir in der Kerbschrift? Übst du

sie viel?– Als ich sie anfing, ist mir gleich klar geworden, dass

ich Archäolog werden möchte. Zu dieser Branche ist esgut, wenn man alte Schreiben kennt. Ich übe schon nurvor demWettbewerb, aber wenn ich Lust habe, dann leseich ein Buch in der Kerbschrift. Meistens ist es von MóriczZsigmond Árvácska.– Danke für das Gespräch, und ich wünsche

dir viel Erfolg zu deinem weiteren Leben!– Danke schön!

Eszter Pawlowicz

MiniS

tars

Page 20: P.S(ch). 1/2009

P.S(ch). 51/2009

und trieb exzessivSport – die ritt, turn-te und wanderte.

Ihre Schönheit ver-schaffte ihr Ruhm, a-ber in späteren Jahrenfolgten daraus auchkörperliche Schwä-che und Hungeröde-me. Sisi liebte Un-garn, teilweise ausProtest gegen So-phie, die alles Unga-rische hasste, aberauch, weil die sichzu Sprache undMenschen dieses Landes hingezogenfühlte. Das Jahr 1866 stürzte Österreichin eine schwere Krise, die das Habsburg-erreich von vielen Seiten zu zerbrechendrohte. Es entstand eine Doppelmonar-chie mit Wien und Budapest als gleich-berechtigten Hauptstädten. Daran spielteElizabeth eine wichtige Rolle 1867wurde Franz Joseph zum König von Un-garn gekrönt – Sisis größter politischerTriumph.

10 Monate später kam Sisis jüngsteTochter, Marie Valerie, zur Welt. Liebe-voll das „ungarische Kind” genannt,wurde die in der von Sisi so geliebtenugarischen Sprache erzogen und standihrer Mutter immer näher als die von So-phie aufgezogenen Kinder. Gerüchtewei-se hieß es, dass nicht Franz Joseph, son-dern der ungarische Graf Gyula András-sy der Vater des Kindes sei. An der Vater-schaft Franz Josephs besteht allerdingskein Zweifel, nicht zuletzt weil Marie Va-lerie äußerlich und charakterlich demKaiser sehr ähnlich war. Als Sisis SohnRudolf 1889 in Mayerling mit seiner

geliebten Mary Vetsera Selbst-mord beging, konnte sich Sisinie mehr von diesem Schlagerholen erden.

Als der Anarchist Luigi Lu-cheni der Kaiserin von Öster-reich am 10. September 1898

in Genf eine geschliffene Feile ins Herzstieß, traf er eine vom Leben enttäuschteFrau.

Szilvia Madarászschwärmen – rajongani, die Anmut – báj,die Brazut – menyasszony, stattfinden –megtörténni, der Prunk – pompa, derTrost – vigasz, die Verpflichtung –kötelezettség, die Obhut – oltalom, dieFlucht – menekülés, nun – most, lugen –kémlel, zutiefst – mélységesen, rastlos –szüntelen, das Obdach – hajlék, die Ferse– sarok, verschaffen – megszerezni, derRuhm – dicsőség, stürzen – összeomlik,elbuktat, der Triumph – diadal, dasGerücht – hír, dei Feile – reszelő, dieBegleitung – kíséret, entziehen – elvonni,die Obhut – oltalom, die Verpflichtung –kötelezettség

Geschichte

P.S(ch). 20 1/2009

Deutschland ist ein Staat in Mitteleuropa.Als Bundesstaat wird die BundesrepublikDeutschland aus den 16 deutschenLändern gebildet.

Davon drei sindStadtstaaten – Ber-lin, Hamburg, Bre-men. Deutschlandhat nur 4 Millio-nenstädte – Berlin,Hamburg, Köln undMünchen. Sie istGründungsmitgliedder Europäischen Unionund mit über 82 Millionen Ein-wohnern deren bevölkerungsreichstes Land.Deutschland ist Mitglied der Vereinten Na-tionen, der OECD, der NATO, der OSZE undder Gruppe der Acht (G8). Deutschland istdie drittgrößte Volkswirtschaft der Welt, nachden Vereinigten Staaten und Japan. Die Bun-deshauptstadt ist Berlin.

Die Fläche nimmt 357 000 km2, zu demTerritórium gehören auch zahlreiche Inseln(Rügen, Usedom, Helgoland). In der BRDleben viele Nationalitäten. Die offizielle Zahldes Ausländers ist etwa 7,5 Millionen. Wasdie Religion betrifft, gibt es hier Protestanten(mehr Prozent) und Katholiker. Die Amtspra-che ist Deutsch, beliebt sind verschiedeneDialekten.

Deutschland grenzt an: die TschechischeRepublik im Südosten, an Polen im Osten, anDänemark im Norden, an die Niederlande imNordwesten, an Belgien im Westen, an Lux-enburg auch im Westen, an Frankreich im Süd-westen, an die Schweiz im Südwesten undnoch an Österreich im Südosten. Die natürli-che Grenze bilden: die Ostsee, die Nordsee(im Norden), der Rhein, die Oder, der Böhmer-wald, das Erzgebirge und der Bodensee.

Oberfläche:BRD ist überwiegend gebirglich. Die O-

berfläche können wir in vier Gebieten glie-dern.

Das Norddeutsche Tiefland umfaßt zahlrei-che Heiden und Moore und Seengebiete – dieMecklenburger Seenplatte. Es ist ein belieb-tes Erholungsgebiet.

Die deutschen Mittelgebirge sind: Böhmer-wald, Thüringer Wald, Schwarzwald, Harz,Erzgebirge, Elbsandsteingebirge, BayerischerWald, Fränkische und Schwäbische Alb.

Das Alpenvorland befindet sich zwischender Donau und den Alpen. Hier gibt es vieleSeen (Bodensee – gehört zur Schweiz, zuDeutschland und zu Österreich). Die Alpennehmen den südlichsten Teil Deutschlandsein. Der höchste Berg ist die Zugspitze 2962 m.Wichtigste Wintersportzentren sind Ga - Paund Oberwiesental.

GewässerDeutschland ist das Binnenland mit dem

Zutritt zur See (Ostsee, Nordsee) und auchsehr wasserreich. Es gibt hier zahlreicheFlüsse und Wasserstraßen. Die wichtigstenFlüsse sind durch Kanale (Mittellandkanal)verbunden.

Der Rhein quellt in der Schweiz, fließtdurch den Bodensee und entwässert das Landmit allen Nebenflüssen in die Nordsee. Ne-benflüsse: links – Mosel, rechts – Main,Ruhr.

Die Donau guellt im Schwarzwald undmündet ins Schwarze Meer.

Die Oder bildet die ostliche Staatgrenzemit Polen und entwässert das Land in die Ost-see.

Die Elbe entspringt im Riesengebirge undmündet in die Nordsee.

Die Spree und Havel – liegt in Berlin.Staatsymbole:Die Nationalflagge bilden drei waagrechte,

gleich breite Streifen (schwarz – rot – gold / in

Land

/Sta

dt DDeeuuttsscchhllaanndd

Page 21: P.S(ch). 1/2009

P.S(ch). 4 1/2009

Männer und Frauen ihrer Zeitschwärmten von der SchönheitElisabeths, waren aber ebensoangezogen von ihrer Anmut undder geheimnisvollen Aura, die dieKaiserin umgab. Elisabeth war alseine der schönsten Frauen ihrerZeit.

Sisi wurde am Weihnachtsabend desJahres 1837 in München geboren. DieSommer ihrer Kindheit verbrachte Sisimit ihren sieben Geschwistern auf demkleinen Schloss Possen-hofen, in der freien, länd-lichen gegend des Starn-berger Sees. Ihre Eltern,Herzog Max in Bayernund Ludovika, ließen dieKinder unbeschwert spie-len, toben und reiten.Ludovika und ihreSchwester Sophie, dieMutter des österreichis-chen Kaisers Franz Jo-seph, hatten Sisis ältesteSchwester Helene zurBraut des jungen Mo-narchen bestimmt. DochFranz Joseph machte den beiden Mütterneinen Strich durch die Rechnung. Statt inHelene verliebte er sich auf den erstenBlick in die 15-Jährige Sisi, die nur alsBegleitung mit Mutter und Schwester insSalzkammergut gekommen war.

Einen Tag später fand die Verlobungstatt. Im April 1854 fand die prunkvolleHochzeit in der Wiener Augustinerkirchestatt. Am Anfang ihrer Ehe bemühte sichSisi noch darum, die in sie gesetzten Er-

wartungen zu erfüllen, so sehr ihr dasZeremoniell der Wiener Hofburg und dasstrenge Regiment ihrer SchwiegermutterSophie verhasst waren. Wenig Trost fandsie bei ihr em vielbeschäftigten Ehemann,der in der ersten Zeit in Wien ihr einzigerHalt war. 1858 erfüllte Sisi ihre Haupt-verpflichtung als Kaiserin: Nach denzwei Töchtern Sophie und Gisela brachtesie den Kronprinzen Rudolf zur Welt Alledrei Kinder wurden der Aufsicht der Mut-ter entzogen und der Obhut von Erzher-zogin Sophie. Untertellt Franz Joseph

seiner Frau sehr zuge-neigt war, sein Frauen-geschichten führten zuSisis Flucht aus Wien.Sisi fühlte sich nun nachSophie auch von ihremMann verraten Zudemlitt sie an einer selsamenKrankheit, die von denHofärzten vorsichtig als„Lungenschwindsucht”bezeichnet wurde.

Von Franz Joseph zu-tiefst verletzt, flüchteteSisi aus Wien und be-gann, rastlos zu reisen.

Madeira, Venedig und Korfu wurden inden nächsten zwei Jahren ihre Obdache.Doch auch später kehre die nur noch sel-ten nach Wien zurück. Aus der verun-sicherten jungen Kaiserin wurde eineselbstbewusste, reife Frau. Bei einerGröße von 172 cm wog die nur 50 kg, Ihrganzer Stolz war ihr fersenlanges Haar,dessen Pflege jeden Tag Stunden dauerte.Die selber nannte sich Um diese Schön-heit zu erhalten, hielt Sisi strenge Diät

Sisi - Kaiserin Elisabeth

Ges

chic

hte

P.S(ch). 211/2009

der Praxis gelb). Das Bundeswappen bildetein schwarzes Adlerweibchen im goldenenSchild. Die Nationalhymne ist das „Lied derDeutschen.“ Der Text stammt von AugustHeinrich Hoffmann und Musik komponierteJoseph Haydn. Die deutsche Währung ist dasEuro. Ein Euro ist 100 Cent. Die achte Bun-deskanzlerin ist Angela Merkel.

Geschichte:Nach dem 2. Weltkrieg würde Deutschland

in vier Besatzungzonen eingeteilt. Im August1945 bestimmte das Potsdamer Abkommendie weitere Entwicklung Deutschlands. ImJahre 1949 entstanden zwei Staaten. Aus demamerikanischen, franzözischen und britischenZonen entstand die BRD und aus der sowje-tischen Zone entstand die DDR. 13. 8. 1961wurde Berliner Mauer gebaut. Am 3. Oktober1990 wurden beide deutschen Staaten verei-nigt und Berlin wurde zur Hauptstadt. Es

wurden noch 6 neue Bundesländer gebildet(Sachsen, Sachsen Anhalt, Berlin, Thüringen,Brandenburg, Mecklenburg Vorpommern).

IndustrieDeutschland ist ein rohstoffarmes Land. Es

gibt hier nur wenige Bodenschätze. Die wich-tigsten sind: Steinkohle, Braunkohle undSalz. Die meisten Rohstoffen müssen sie im-portieren.

Die BRD ist Industriestaat. Die wichtigstenIndustriezweige sind: Maschinenbau (Autos),Bauwesen, chemische Industrie, Textil- undNahrungsmittelindustrie (Brauereien – Ba-yern), elektronische Industrie (Siemens,

Bosch, Elektrogeräte, Computer), Bergbau,Metallurgie, Optik (Jena), Feinmechanik,Porzellan (Meisen). Gröste Autofabrik ist imWolfsburg (Niedersachsen) und produziertdie Volkswagen, BMW (München), Merce-des – Benz und Porsche (Stuttgart), Wartburg(Eisenach), Ford (Köln am Rhein). Deutsch-lenad gehört zu den gröbten Automobilpro-duzenten der Welt (nach Japan und USA) .

LandwirtschaftLandwirtschaft Deutschlands ist sehr hoch-

entwickeltes. Die wichtigsten Gebiete sinddas Norddeutsche Tiefland, das Alpenvorlandund die Taler von Rhein, Mosel, Donau undMain. Man baut Getreide, Zuckerrüben, Kar-toffeln, Hopfen, Obst, Gemüse und Wein an.Dann konzentrieren sie auf Rind- undSchweinzucht. Wichtige Rolle hat auchFischfang. Die BRD ist der grösste Produzentvon Obst in Europa und der grösste Hopfen-

produzent in der Welt. Ein Drittelder BRD ist vom Wald bedeckt.

Deutsche Küche:Jedes Bundesland hat seine eige-

nen Spezialitäten. Deutsche Leutekochen wenige Suppen, aber vielmehr Eintöpfe. Das ist eine dickeSuppe, die als Hauptgericht serviertist. Zu den deutschen Spezialitätengehört Eisbein mit Klossen oderSchnitzel mit Sosse.

Beliebt ist Kaltschale oder italie-nische Speise wie Pizza oder Spa-ghetti.

Szilvia Madarász

Land/Stadt

bevölkerungreiches – népességben gazdag,die Volkswirtschaft – népgazdaság, berwie-gend – túlnyomórészt, umfassen – átfogni,die Heide – puszta, das Moor – láp, das Bin-nenland – belföldi állam, der Zutritt –bemenetel,behatolás, qellen – bugyogni, Ost– kelet, breit – széles, das Weibchen –nőstény, der Schild – pajzs, das Abkomme –egyezmény, der Rohstoff – nyersanyag, dasGetreide – gabona, Rinder – marha, dieZucht – tenyésztés, der Hopfen – komló, derKloss – gombóc, der/das Schnitzel-hússzelet

Page 22: P.S(ch). 1/2009

P.S(ch). 31/2009

Die Einwohner der Stadt Dunaszerdahely hatten am25. April 2009 die Möglichkeit, den neuen Bürgermeisterzu wählen. Ágota Antal, Zoltán Hájos, László Nagy undCsaba Öllös waren die Kandidaten, an die die Einwohnerihre Stimme abgeben konnten. Ágota Antal und CsabaÖllös waren unabhängige Kandidaten, Zoltán Hájos hat inder Farbe vom MKP gestrebt, László Nagy repräsentierteden DS CIVIL – Verein.35, 89 % der Einwohner hat die Zustimmung an einen

Kandidat abgegeben. Die Mehrheit (40,20%) der Bürger wollte Zoltán Hájos alsden neuen zukünftigen Bürgermeister sehen. Hoffentlich wird er die Stadt erfolg-reich regieren. Wir wünschen Ihm viel Glück und Ausdauer zur Arbeit!

Der Muttertag ist ein auf der ganzen Welt feiernder Tag.An diesem Tag feiern wir die Mutterschaft. In den Ungarnist am ersten Sonntag im Mai, aber bei uns, in der Slowakeifeiern die Leute am zweiten Sonntag im Mai. Dieses Festreicht in das antike Griechenland zurück dort fanden Früh-lingsfeste für Rhea, für die Mutter der Gotten statt.Von den Jahren 1600 haben schon auch die Christen den

Muttertag gefeiert. Sie feierten am vierten Sonntag nachOstern, das war der Sonntag der Mütter.Zuerst haben den Muttertag im Jahre 1872 in den USA

gefeiert, mit der Hilfe von Julia Ward Howe.Im Jahre 1907 möchte Anna M. Jarvis den Muttertag für das internationale

Festäußern, nach 7 Jahren hat der USA Präsident, Woodrow Wilson den Tag fürden internationalen Feiertag erklärt.

Unsere Schule ist noch klein, deshalb werden dieSchüler von allen 3 Klassen den Klassenausflug zusam-men verbringen. Nach gemeinsamer Entscheidung wer-den wir nach Poland fahren von 24. bis 27. Juni. Inden Planen sind: die Stadt Kraków und Auschwitz, undnoch paar Sehenswürdigkeiten in Polen anzusehen.

Unsere Schule veranstaltet die Aufnahmeprüfungen am 6. Mai dieses Jahres.Jeder Grundschüler muss die Prüfung schreiben, aber bis zum Notendurchschnitt1,5 werden die Schüler aufgenommen werden. Hoffentlich werden sich viele neueSchüler in unsere Schule anmelden.

Szilárd Matlák

Aktualitäten

Bürgermeisterwahl in Dunaszerdahely

Der sommerliche Klassenausflug

Der Muttertag

Aufnahmeprüfung im 2009

P.S(ch). 22 1/2009

Witz

e

-Warum essen Kannibalen gernschwangere Frauen?-Wegen der Kinder Überraschungund der extra Portion Milch.

Sie: "Das Auto ist kaputt. Es hatWasser im Vergaser."Er: "Wasser im Vergaser? Das ist dochlächerlich. Ich werde das mal über-prüfen. Wo ist das Auto?"Sie: "Im Pool."

Kommt ein Mädchen freudestrah-lend von der Schule nach Hauseund erzählt: "Mama, wir habenheute zählen gelernt, die anderenkönnen nur bis 3, aber ich kannschon bis 10" "Das ist ja schön",sagt die Mutter. "Ist das wohl, weilich blond bin?" fragt das Mädchen."Ja Kind, das ist weil du blond bist"antwortet die Mutter.Am nächsten Tag kommt das Mäd-chen wieder von der Schule und er-zählt freudestrahlend: "Heute ha-ben wir das Alphabet gelernt. Dieanderen können nur von A bis C,aber ich kann schon von A bis Z""Das ist wirklich toll", sagt die Mut-

ter." "Ist das wohl, weil ich blondbin?" fragt das Mädchen. "Ja Kind,das ist weil du blond bist" antwortetdie Mutter.Am folgenden Tag kommt das Mäd-chen wieder freudestrahlend vonder Schule und erzählt: "Wir warenheute schwimmen, die anderen ha-ben noch gar keine Brüste und ichhabe schon so große" und zeigt aufIhre Doppel D. "Ja" sagt die Mutter."Ist das wohl weil ich blond bin?"fragt das Mädchen. "Nein, Kind",antwortet die Mutter, "das ist so,weil du schon 23 bist!"

Was heißt FIAT?1) Fehler In Allen Teilen.2) Ferrari In Außergewöhn-licher Tarnung.3) Fahrende Italienische Ab-fall-Tonne.

Hajnalka Navrátil

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P.S(ch). 2 1/2009

LiebeGrüßefüralle! Einmal hat uns eine phantastische Idee

gefallen, unsere deutsche Zeitung zu schrei-ben. Es ist doch keine leichte Arbeit, aberwir müssen es irgendwie mal zeigen!!!Viele glauben nicht daran, dass es unseinmal gelingen würde.

Jetzt ein paar Wörter davon, wie unsentschossen haben um solche Artikel

zu schreiben. Einmal haben wir auf derDeutschstunde gesessen und unsere Lehre-rin hat von uns Gedankenblitze gefragt…Was gefällt uns nicht, was möchten wir än-dern oder wasfür neue Ideen haben wirdenn. Dann langsam erstellte sich, dass wirdiese Zeitung schreiben möchten. Es istwirklich ein Kuriosum, weil unserer Mei-nung nach es nur sehr wenige, oder über-haupt keine Shulen nahebei gibt, diejenigesolch eine deutsche Zeitung haben.Die erste Klasse und ein Mädchen aus

zweiter und ein aus dritter Klasse erschaffenP.S(ch). Ich habe die Bevorrechtigung, dieHauptschriftleiterin bei dieser Zeitung zubekommen. Leider davon kann ich nicht soviel sagen, weil ich auch nicht auf dieserStunde war, als sie mich gewählt haben. Ichmuss einbekennen, dass es mir super fehlt,ich freue mich sehr darüber. Aber ich brau-che auch Eure Hilfe, aber ihr wollt es auchnicht, oder?Ich möchte die sehr geehrten Schrift-

stellerinnen und Schriftstellern vorstellen:

Lilla Kálmán – sie schreibt die Rätsel,Eszter Pawlowicz – ihr Thema ist Sport,Hajnalka Navrátil – sie ververtigt diese

komischen Dingen, die Witze,Anita Hegedűs – eure Zukunft,Szilvia Madarász – sie leitet uns die

Kultur an- und Geschichteartikeln auch,Szilárd Matlák – er informiert uns, was

aktuell denn geschehen ist und er sorgtdafür, damit wir immer ein gutes Märchenmit Leseverstehen lesen können,

Réka Takács und Csilla Marton – sie in-formieren uns, was gerade die neuste Modeauf der Welt ist,

Anita Szabó – von ihr können wir alleVerflüster erfahren, und natürlich mit unse-ren Lehrern macht sie auch Interviews,

Tamás Fodor – er vervollkommt unsereDeutschkönnerschaft, er macht Grammatik-übungen,

Dávid Černý – er informiert uns überKonsolen,

Hajnalka Balogh – sie schreibt für unssehr interessante Teste,

Lukács Kis – er arbeitet an den informati-schen Dingen, was wir eigentlich zu derZeitung brauchen,

Anikó Both, unsere Deutschlehrerin – siehilft uns dieArtikeln in Ordnung zu bringen.

Anita Hegedűs

P.S(ch).Verantworliche Ausgeberin: Anikó BothChefredakteurin: Anita Hegedűs

Redakteuren: Hajnalka Balogh, Dávid Černý, Tamás Fodor,Lilla Kálmán, Lukács Kis, Szilvia Madarász, Csilla Marton,Szilárd Matlák, Hajnalka Navrátil, Eszter Pawlowicz, Anita

Szabó, Réka TakácsUnsere Zeitung kommt vierteljährlich.

P.S(ch). 231/2009

Seite 11:1c, 2b, 3b, 4a, 5c, 6c, 7c, 8b, 9b, 10aSeite 13:1.ich bin habe esse arbeite rudere spreche wohne lese trinke heiße kratze

du bist hast isst arbeitestruderst sprichst wohnst liest trinkst heißt kratzter ist hat iss arbeitet rudert spricht wohnt liest trinkt heißt kratztwir sind habenessen arbeiten rudern sprechen wohnen lesen trinkenheißen kratzenihr seid habt esst arbeitet rudert sprecht wohnt lest trinkt heißt kratzt

sie/Sie sind habenessen arbeiten rudern sprechen wohnen lesen trinkenheißen kratzen2. ich komme; Sie essen; er liest; du mixt; wir sind; du wirst; es hat; du läufst; sie spricht; duantwortest; ihr seid; ich buchstabiere; 3.ki, mi, kinek a …, kit, mikor, hol, honnan, hová, kinek, hogyan,hogyhogy; 4.Wo kauft Thomas ein Brot? Was kauft Thomas im Geschäft? Wer kauft im Geschäft einBrot? Was macht Thomas? Wie kochen wir in der Küche? Wer kocht müde in der Küche? Wie langeschlafen sie am Wochenende? Was macht ihr (wenig)?Seite 14:5.Thomas woher kommt? Woher kommt Thomas? Viktor Österreich aus kommt. Viktorkommt aus Österreich. Wohnen Budapest und in Maria ich. Maria und ich wohnen in Budapest. Imessen Mittag sie Wald zu. Sie essen im Wald zu Mittag. Von bekommt etwas den er immer Großel-tern. Er bekommt etwas immer von den Großeltern. Und in frühstücken der Berge in den gemütlichwir Küche fahren. Wir frühstücken gemütlich in der Küche und wir fahren in den Berge.6.Vera kauft auch Brot und sieht fern. Vera kauft Brot und sieht auch fern.7.Was möchtest du essen? Woher kommen Sie? Was ist das? Was kostet die Wurst? Wie heißt du?Wo wohnst du? Wer ißt ein Stück Torte?Seite 15:

Lösungen

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P. S(ch). 24 1/2009

Mod

e

Die Mode umgebt uns überall. Es gibtMode in Kleidungen, Wohnungen, Le-benstyl,Autos und Friseuren. Viele Men-schen denken, dass die Mode nur für dieFrauen sind wichtig die immmer schop-

pen gehen, aber ichmeine die Mode ist ei-ne andere Kunst, stattFabe kreiren die Mo-dedesigner mit Stoff.

Nicht für jedeMensch istMode wichtig, sie glauben dass nur diereiche Menschen können sich gut anklei-den. Viele Zeitungen geben uns Tips wieman sich aus wenichGeld gut und modicshankleiden können, aberdas ist besser, wenn je-mand ihr eigenen Stylfindet. Jedes Jahr mussein Modedesigner zweiKollektion entwürfen(vorbereiten): je eine Winter- undSommerkollektion. Mir gefällt eine Kol-lektion erst nur dann, wenn ich in denKleidern Phantasie sehe.

Ich schreibe zu-erst über DG, weilviele Menschendiese Marke ken-nen, ader diemeisten kennenihre Histori nicht,wie diese Mode-

haus entstanden ist.Es ist ein italieni-sches Modeunter-nehmen mit Sitz inMailand. Das Un-ternehmen wurde1985 von den bei-den ModedesignernDomenico Dolce

(13. 8. 1958 in und Stefano Gabbana; 14.11. 1962 in Mailand) in Legnano bei ge-gründet. D&G kreiert, produziert undvertreibt Kleidungsstücke, Lederwaren,Schuhe und Accessoires unter den Mar-kennamen Dolce & Gabbana und D&G.Zudem bietet eine Parfum- und Brillenli-nie, Uhren- und Schmuckkollektion an.In einem Projekt D&G hat für MotorolaRAZR Handy einen nuenAutfitt entwor-fen. Die Unternehmensgruppe D&G be-schäftigte sich Ende März 2008

insgesamt mit 3. 593Mitarbeiter und hatweltweit 108 Verkaufs-stellen und 16 FactoryOutlets. Der Belief istin Jedes Jahr 1, 652Milliarden Euro. Die-sen Sommer ist Scarlett

Johanson das neue Gesicht von D&G.Leider gibt es jedemenge Fälschungen

von D&G.Csilla Marton und Réka Takács

DOLCE & GABBANA

P.SP.S(ch)(ch)..1/20091/2009 1. Jahrstrom1. Jahrstrom

Sisi – Kaiserin Elisabeth

Konsolen: XBOX 360

Sport: Rafael Nadal

Interwievs

Grammatik

Leseverstehen

Deutschland

Mode