Upload
wp
View
214
Download
0
Embed Size (px)
Citation preview
68 l'seutl- Acoiiitin.
von Caranca i n Kcusiidwnlcs, so wie von verschiedencn Yri- vattbbriken in Anicrika und E:uropa in dcn liandel gebrachten Sorten Fleisehextractcs sind in ihrcr chemischen Bnsammen- st:t.mng Rich i i n Allgenieincn glcicli , abcr, wie beini Weint! das Rouquet , so pHegt der Cieschmack in dicser Ihxicliung die griissere IhAiebtlieit dcr eincn Oder Jer andern Sorte ZII
bcdingen. (E. TJ n n k c s t c r. Nature, t i weckly illustp-. J o u i ~ . oj ' Science. Nr. 30, 2870.). 111..
Pscud - Aeonitin.
G r o v e s hat ails den Wurzcln cines vom Nepanl nach England iinportirten Acnnituni (Ob Ac. ferox?) ein Alliala'ld clargedcllt , welches sich der \on z1' 1 ii c k i g e r ,, Ps c 11 d n - c o n i t i n " genanntcn Basc ganz iihnlich verhalt. Vermuth- lich ist dasselbe von Zeit x u %eit unter dern Namen Aconi- t iu , in den europaisclicn H:rntlel gekommen; von dieseni uiiterschcidet es sich vc.esentlich, wie F l i i c k i g e r nachge-' wiesen hat, und dnher die verschictlencn Angaben uber die Eigenschaften des Acanitins. ( 7Xc I%ari~mc. Jown. and Tmnxact. Noz.1~. 1870.). WP.