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Mensch und Gesundheit Public Health /Gesundheitswissenschaften Bachelor

Public Health /Gesundheitswissenschaften Bachelor · 1. Tätigkeiten in Einrichtungen und Institutionen des Pflegeund Gesun- d- Tätigkeiten in Einrichtungen und Institutionen des

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Mensch und Gesundheit

Public Health /GesundheitswissenschaftenBachelor

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Inhaltsverzeichnis Beschreibung des Faches ................................................................................ 3 Studienvoraussetzungen und Zulassungsbeschränkung ................................. 3 Erwartete Interessen und Fähigkeiten .............................................................. 6 Tätigkeitsfelder und anschließende Masterstudiengänge ................................ 6 Studienaufbau und Studieninhalte .................................................................... 7 Pflicht- und Wahlpflichtfächer ......................................................................... 11 Studienschwerpunkte/Vertiefungsrichtungen ................................................. 11 General Studies und außeruniversitäres Praktikum ....................................... 12 Typische Lehrveranstaltungsformen ............................................................... 12 Unterrichtssprache .......................................................................................... 12 Auslandsaufenthalt ......................................................................................... 13 Mögliche Fächerkombinationen ...................................................................... 13 Studienbeginn, Semesterzeiten und Studiendauer ........................................ 14 Angebote zum Studieneinstieg: O-Woche und Uni-Start ............................... 15 Abschluss ........................................................................................................ 15 Lehrende ......................................................................................................... 15 Studierende im ersten Semester .................................................................... 15 Kosten und Wohnen ....................................................................................... 16 Bewerbung und Einschreibung ....................................................................... 16 Kontakt und Beratung ..................................................................................... 18

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Beschreibung des Faches Das Fach Public Health/Gesundheitswissenschaften ist eine Multidisziplin und nutzt in diesem Sinne das Wissen, die Erkenntnisse und die Methoden unter-schiedlicher Einzeldisziplinen, etwa der Sozialwissenschaften, der Psycholo-gie, der Ökonomie, der Medizin, der Epidemiologie etc. Zwar hat jede der beteiligten Disziplinen ihren eigenen fachwissenschaftlichen Zugang zu ge-sundheitsbezogenen Problemen, in der Zusammenarbeit mit den anderen Fächern ergeben sich aber neue Perspektiven, die zum interdisziplinären Verständigungsprozess im Fach Public Health/Gesundheitswissenschaften beitragen. Dabei nimmt Public Health/Gesundheitswissenschaften nicht in erster Linie einzelne Individuen in den Blick (wie etwa Psychologie oder Medi-zin dies tun), sondern konzentriert sich vor allem auf Bevölkerungsgruppen bzw. auf das Gesundheitssystem. Es geht um die Erfassung der Verteilung von Gesundheitszuständen, von Risiken und Ressourcen in der Bevölkerung, um das Gewicht unterschiedlicher Einflussfaktoren und schließlich um die Erarbeitung konkreter Beiträge zur Lösung gesundheitlicher Probleme in der Bevölkerung. In diesem Sinne ist Public Health/Gesundheitswissenschaften ein gleichermaßen multidisziplinäres wie anwendungsorientiertes Fach, das sich der Erforschung, Analyse und Lösung gesundheitlicher Probleme der Bevölkerung oder einzelner Bevölkerungsgruppen widmet.

Studienvoraussetzungen und Zulassungsbeschränkung Formale Voraussetzung ist ein Zeugnis über die allgemeine oder fachgebun-dene Hochschulreife (z.B. Abitur). Zugangswege für beruflich Qualifizierte (Stichwort "Studium ohne Abitur") sind im Internet beschrieben unter www.uni-bremen.de/StudierenohneAbi Die Vergabe der Studienplätze von Public Health/Gesundheitswissen-schaften erfolgt über das dialogorientierte Serviceverfahren. Eine Beschrei-bung des Verfahrens finden Sie unter www.uni-bremen.de/dosv Public Health/Gesundheitswissenschaften ist ein zulassungsbeschränk-tes Studienfach, d.h. die Anzahl der Studienplätze ist begrenzt. Die Zulas-sung zum Studium erfolgt nach der Durchschnittsnote des Abiturzeugnisses oder der Wartezeit. Das Zulassungsverfahren einschließlich der Grenzwerte (NC-Werte) ist im Internet beschrieben unter www.uni-bremen.de/NC.

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Sie haben die Möglichkeit, mehrere Anträge auf einen Studienplatz an die Universität zu richten. Wenn Sie Ihre Chancen auf einen Studienplatz erhö-hen möchten, dann ist im Fall des Bachelorstudiums mit mehreren Fächern die Abgabe von weiteren Studienplatzbewerbungen sinnvoll, da eine Ableh-nung in einem Fach zu einer Komplettablehnung Ihres Studienwunsches führt.

Als studiengangsspezifische Voraussetzung müssen englische Sprach-kenntnisse auf dem Niveau B1 des Europäischen Referenzrahmens nach-gewiesen werden. Das Sprachniveau B1 kann wie folgt nachgewiesen wer-den:

· Beim Abitur mit 12 Schuljahren (G8) mindestens 6 Jahre Fremdsprachenun-terricht fortgeführt bis mindestens Ende der 11. Klasse. Beim Abitur mit 13 Schuljahren (G9) mindestens 7 Jahre Fremdsprachenunterricht fortge-führt bis mindestens Ende der 12. Klasse oder

· Internationale Sprachzertifikate/-diplome oder

· Sprachtests des Fremdsprachenzentrums.

Im Abiturzeugnis ausgewiesene Sprachniveaus werden anerkannt. Sind im Abiturzeugnis für eine Fremdsprache zwei Sprachniveaus angegeben, wird das niedrigere Sprachniveau anerkannt.

Weitere Informationen zu Sprachtests unter www.fremdsprachenzentrum-bremen.de/vergleichstabelle Als weitere studiengangsspezifische Voraussetzung muss ein mindes-tens 6-wöchiges Vorpraktikum oder ein Praktikumsvertrag nachgewiesen werden. Das Praktikum muss bis zum Veranstaltungsbeginn des Studiums im Oktober abgeschlossen sein. Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an den Praktikumsbeauftragten (s. Kontakte auf der vorletzten Seite) oder lesen Sie die Hinweise auf der Internetseite unter www.uni-bremen.de/ph-vorpraktikum. Hilfe bei der Praktikumssuche erhalten Sie bei einem Berufsinformationszentrum in Ihrer Nähe oder bei der Agentur für Arbeit. Praktikumsplätze können Sie auch auf der Internetseite des Career Centers der Universität Bremen finden www.uni-bremen.de/career-center.

Ziel des Vorpraktikums ist es, charakteristische Aufgabengebiete und Tätig-keiten in Einrichtungen des Gesundheitswesens kennen zu lernen.

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Die im Vorpraktikum erworbenen Erfahrungen und Kenntnisse sind für die Aufnahme des Studiums notwendige Voraussetzung, um letztlich schon aus der Sicht der Praxis heraus ein grob differenziertes begriffliches Verständnis von den wissenschaftlichen und praktischen Inhalten und Fragestellungen des Studiums Public Health/Gesundheitswissenschaften zu erlangen. Derarti-ge Vorinformationen gestalten das Studium und das wissenschaftliche Arbei-ten anschaulicher.

Als Tätigkeiten im Vorpraktikum in Einrichtungen des Pflege- und Ge-sundheitswesens werden anerkannt:

1. Tätigkeiten in Einrichtungen und Institutionen des Pflege- und Gesund-heitswesens in denen Maßnahmen zur Prävention und Gesundheitsförde-rung, Diagnostik, Therapie oder Rehabilitation und Pflege angewendet wer-den: z. B. Allgemeine Krankenhäuser, Fachkrankenhäuser für Geria-trie/Psychiatrie/Sucht, Alten- und Pflegeheime, Rehabilitationskliniken, Ambu-lante Pflegedienste, Arztpraxen, Krankengymnastik- und Med. Massagepra-xen, Einrichtungen zur gesundheitlichen Beratung (z.B. von chronisch Kran-ken, Drogenkonsument/innen, Prostituierten etc.), Rettungsdienste, Kurklini-ken, Sanatorien, Selbsthilfeorganisationen, Sporteinrichtungen (Gesundheits-bezug), Landesvereinigungen für Gesundheit.

2. Tätigkeiten in Einrichtungen und Institutionen des Gesundheitswesens, welche pflegewissenschaftliche, medizinisch- und gesundheitswissenschaftli-che Interessen vertreten oder in diesen Disziplinen forschend und lehrend tätig sind: z. B. Berufs- und Fachverbände im Pflege- und Gesundheitswesen, Berufsfach- und Hochschulen sowie Bildungs- und Forschungsinstitute für Pflege und Gesundheit, Patientenberatungsstellen.

3. Tätigkeiten in staatlichen und öffentlich-rechtlichen Gesundheitsinstitutio-nen sowie den Trägern (einschl. ihrer Spitzenverbände) von Einrichtungen im Pflege- und Gesundheitswesen und der Sozialversicherung: z.B. staatl. Be-hörden im Gesundheitswesen (z. B. Gesundheitsamt, Gesundheits- und So-zialministerium), Krankenkassen- und Krankenhausorganisationen als Kör-perschaften des öffentlichen Rechts. Träger von Einrichtungen im Pflege- und Gesundheitswesen können kirchliche (z. B. Caritas, Diakonisches Werk), öffentlich-rechtliche (z. B. Stadt, Kreis, Land) und private Institutionen sein.

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4. Tätigkeiten in Institutionen, Behörden oder Unternehmen, die spezifische Maßnahmen der Prävention und Gesundheitsförderung vorhalten: z.B. Be-triebe, Behörden, (Hoch-) Schulen, Kindergärten, Strafvollzugsanstalten etc.

5. Tätigkeiten in den vorgenannten Bereichen, die sich nicht auf gesundheits-wissenschaftliche Fragestellungen beziehen, können nicht anerkannt werden: z.B. kaufmännische Tätigkeiten, rein administrative Tätigkeiten, Tätigkeiten als Übungsleiterin/Übungsleiter im Sportverein, etc.

Erwartete Interessen und Fähigkeiten Ein generelles Interesse an gesundheitsbezogenen Themen ist dringend er-wünscht.

Tätigkeitsfelder und anschließende Masterstudiengänge Auch wenn der Bachelor in Public Health/Gesundheitswissenschaften einen immer noch relativ neuen Ausbildungsgang darstellt und es dementsprechend noch kein klar umgrenztes Berufsbild gibt, können etliche Tätigkeitsbereiche und Berufsfelder für die beiden Studienschwerpunkte benannt werden.

Für den Bereich Gesundheitsökonomie & Gesundheitsmanagement: Planung und Management im Kontext der Sozial- und Gesundheitsdienste, Pflegedienste und Kassen, Gesundheitsmarketing, Gesundheitsconsulting, Controlling, Diseasemanagement, Qualitätssicherung im Gesundheitsbereich, Gesundheits- und Sozialberichterstattung, Lehre & Forschung etc.

Für den Bereich Gesundheitsförderung & Prävention: Gesundheitsbera-tung, Gesundheitsbildung, Gesundheitsförderung und Prävention sowie Ent-wicklung, Implementierung und Evaluierung von Gesundheitsprojekten und -kampagnen (z. B. für Schulen und Kindergärten, Jugend-, Pflege- oder Alten-einrichtungen, Betriebe, Behörden, Strafanstalten etc.), Case- & Care-Management, Rehabilitation, Öffentlichkeitsarbeit, Lehre & Forschung etc.

Weiterführende Studienmöglichkeiten (Masterstudiengänge) an der Uni-versität Bremen:

· Epidemiologie M.Sc.

· Public Health/Gesundheitsförderung & Prävention M.A.

· Public Health/Gesundheitsversorgung, -ökonomie und -management M.A.

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Studienaufbau und Studieninhalte Studienverlaufsplan Vollfach (180 CP) „Public Health/Gesundheitswissenschaften“

CP = Credit Points*

1. J

ahr

1. Sem.

11 Theorien u. Modelle v. Gesundheit u. Krankheit 21a Soziale Ungleichheit und Gesundheit 31 Theorien u. Grundlagen von Prävention u. Gesundheitsförderung 61 Wissenschaftliches Arbeiten 62 Medizinische Grundlagen

6 CP 6 CP

6 CP 6 CP 6 CP

60 C

P

2. Sem.

13a Epidemiologie I 22 System und Recht der gesundheitlichen Sicherung 32 Gesundheitliche Risiken und Ressourcen in unterschiedlichen Lebenslagen 64 Methoden empirischer Sozialforschung 63 Statistik

6 CP 6 CP

6 CP

6 CP 6 CP

2. J

ahr

3. Sem.

13b Epidemiologie II 23a Gesundheitsökonomie I 24a Management im Gesundheitswesen I 33a-a Maßnahmen der Gesundheitsförderung u. Prävention I 34a Forschungs- und Praxisprojekt I

6 CP 6 CP 6 CP

6 CP 6 CP

60 C

P

4. Sem.

12 Gesundheitskommunikation 23b Gesundheitsökonomie II 24b Management im Gesundheitswesen II 33b-a Maßnahmen der Gesundheitsförderung u. Prävention II 34b Forschungs- und Praxisprojekt II

6 CP 6 CP 6 CP 6 CP

6 CP

3. J

ahr

5. Sem. 41 Praxisbegleitung 42 Praxisdurchführung 65 Open General Studies Wahlpflicht

6 CP 18 CP

6 CP

60 C

P

6. Sem.

43 Praxisauswertung 44 Begleitseminar zur Bachelorarbeit 45 Bachelorarbeit 65 Open General Studies Wahlpflicht

6 CP 6 CP

12 CP 6 CP

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Studienverlaufsplan Profilfach (120 CP) „Public Health/Gesundheitswissenschaften“ mit dem Schwerpunkt „Gesundheitsökonomie und Gesundheitsmanagement“

CP = Credit Points*

1. J

ahr 1. Sem.

11 Theorien u. Modelle v. Gesundheit u. Krankheit 21a Soziale Ungleichheit und Gesundheit 61 Wissenschaftliches Arbeiten 62 Medizinische Grundlagen

6 CP

6 CP 6 CP 6 CP 36

CP

2. Sem. 13a Epidemiologie I 63 Statistik

6 CP 6 CP

2. J

ahr

3. Sem. 13b Epidemiologie II 23a Gesundheitsökonomie I 24a-a Management im Gesundheitswesen I

6 CP 6 CP 6 CP

39 C

P

4. Sem.

23b (P) Gesundheitsökonomie II 24b-a Management im Gesundheitswesen II 64 Methoden empirischer Sozialforschung 22 System und Recht der gesundheitlichen Sicherung

3 CP 6 CP 6 CP

6 CP

3. J

ahr 5. Sem. 41 (P) Praxisbegleitung

42 Praxisdurchführung 3 CP

18 CP

45 C

P

6.Sem 43 Praxisauswertung 44 Begleitseminar zur Bachelorarbeit 45 Bachelorarbeit

6 CP 6 CP

12 CP

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Studienverlaufsplan Profilfach (120 CP) „Public Health/Gesundheitswissenschaften“ mit dem Schwerpunkt „Gesundheitsförderung und Prävention“

CP = Credit Points.*

1. J

ahr 1. Sem.

11 Theorien u. Modelle v. Gesundheit u. Krankheit 31 Soziale Ungleichheit und Gesundheit 61 Wissenschaftliches Arbeiten 62 Medizinische Grundlagen

6 CP

6 CP 6 CP 6 CP 36

CP

2. Sem. 13a Epidemiologie I 63 Statistik

6 CP 6 CP

2. J

ahr

3. Sem.

13b Epidemiologie II 33a-a Maßnahmen der Gesundheitsförde-rung und Prävention I 34a-a Forschungs- und Praxisprojekt I

6 CP

6 CP 6 CP

39 C

P

4. Sem.

33b-a (P) Maßnahmen der Gesundheitsför-derung und Prävention II 34b-a Forschungs- und Praxisprojekt II 64 Methoden empirischer Sozialforschung 32 Gesundheitliche Risiken und Ressourcen in unterschiedlichen Lebenslagen

3 CP

6 CP 6 CP

6 CP

3. J

ahr 5. Sem. 41 (P) Praxisbegleitung

42 Praxisdurchführung 3 CP

18 CP 45

CP

6.Sem 43 Praxisauswertung 44 Begleitseminar zur Bachelorarbeit 45 Bachelorarbeit

6 CP 6 CP

12 CP

*Jedem Modul wird eine bestimmte Anzahl an Credit Points (CP) zugewiesen. Module sind nach inhaltlichen Gesichtspunkten gebildete Lehreinheiten, die sich über ein oder zwei Semester erstrecken. Diese Einheiten können sich aus verschiedenen Lehrveranstaltungsarten, wie z.B. Vorlesungen, Übungen, Seminare, Praktika zusammensetzen.

Die Credit Points geben den durchschnittlichen Arbeitsaufwand eines Studie-renden für ein Modul an. Ein CP entspricht dabei etwa 30 Arbeitsstunden. Bei den Arbeitsstunden werden neben der Anwesenheit in Lehrveranstaltungen

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an der Universität auch die Vor- und Nachbereitung der Veranstaltung be-rücksichtigt, z.B. für Recherche und Lesen, das Schreiben einer Hausarbeit, das Lernen für eine Klausur. Bei 30 Arbeitsstunden pro CP ergibt sich etwa eine Belastung von 40 Stunden pro Woche.

Pro Semester sollen durchschnittlich etwa 30 CP erbracht werden. Abwei-chungen um einige CP nach oben oder unten sind üblich. Insgesamt müssen für das 6-semestrige Bachelor-Studium 180 CP erworben werden.

Die Regelstudienzeit umfasst sechs Studiensemester, die sich inhaltlich in drei Studienjahre gliedern. Diese Struktur verfolgt folgende Ziele:

1. Studienjahr: Vermittlung wissenschaftlicher Grundlagen: Im ersten Studienjahr stehen grundlegende Themen, Konzepte und Herange-hensweisen von Public Health/Gesundheitswissenschaften im Mittelpunkt. Konkret geht es dabei um:

Vermittlung theoretischer Grundlagen der auf Public Health bezogenen Dis-ziplinen z. B. Psychologie, Soziologie, Ökonomie, Medizin u. a., die es ermög-lichen, praktische und anwendungsnahe Fragestellungen mit wissenschaftli-chen Methoden zu bearbeiten.

Vermittlung der Fähigkeit, Fragestellungen aus Anwendungsgebieten des Bereichs Public Health/Gesundheitswissenschaften aus einer multidisziplinä-ren Perspektive so aufzunehmen, dass spezifische und interprofessionelle Konzepte entwickelt und bewertet werden können.

Vermittlung und Verständnis der historischen und gegenwärtigen sozialen, kulturellen und politischen Entwicklungen und Zusammenhänge des Berufs-feldes Gesundheit.

2. Studienjahr: Vermittlung von Gesundheitskonzepten und Methoden Um eine berufsfeldorientierte Qualifizierung der Studierenden zu ermöglichen, zielt das zweite Studienjahr auf eine weitergehende inhaltliche Spezialisierung in den beiden Schwerpunkten (Gesundheitsökonomie & Gesundheitsma-nagement sowie Gesundheitsförderung & Prävention) des Bachelor-Studiums und die Aneignung berufsfeldspezifischer Methoden:

Aneignung von spezifischen berufsfeldbezogenen Strategien und Konzepten sowie deren Anwendung und Evaluation im Kontext unterschiedlicher perso-nenbezogener Dienstleistungen und institutioneller Settings.

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Aneignung von Handlungsmethoden und damit der Erwerb berufsspezifischer Fertigkeiten (wie z. B. Qualitätssicherung, Controlling, Case- & Care-Management, gesundheitliche Bildung und Beratungsmethoden).

3. Studienjahr: Aneignung berufsfeldspezifischer Kenntnisse durch ein Praxissemester Die begonnene berufsfeldspezifische Spezialisierung wird durch ein Praxis-semester und eine darauf aufbauende Abschlussarbeit abgerundet. Mit dem Praktikum werden folgende ausbildungsrelevante Ziele verfolgt:

Spezialisierung auf ein konkretes Berufsfeld und Kennenlernen spezifischer institutioneller Arbeitsaufgaben und -strukturen; Erlernen spezifischer berufs-feldrelevanter Handlungskompetenzen und mögliche Integration/ Implementa-tion bisher gelernter Methoden und Konzepte in die institutionellen Praxen; Vermittlung von Berufswissen und wissenschaftlichem Wissen durch die uni-versitäre Begleitung des Praxissemesters; dialogische Vermittlung zwischen Bedarfen der Institutionen des Sozial- und Gesundheitswesens und universi-tärer Ausbildungsstruktur (z. B. durch ein Praxisbüro); bessere Einmündung in einen Beruf durch praktische, berufsfeldspezifische Kenntnisse.

Pflicht- und Wahlpflichtfächer Alle Module im Studiengang Public Health/Gesundheitswissenschaften sind Pflichtmodule. Allerdings bestehen innerhalb der Module erhebliche Wahl-möglichkeiten, da in den meisten Modulen Seminare mit sehr unterschiedli-chen Themen angeboten werden.

Studienschwerpunkte/Vertiefungsrichtungen Wer sich für Public Health/Gesundheitswissenschaften als Profilfach ent-scheidet, hat zwei inhaltliche Schwerpunkte zur Auswahl. Diese Schwerpunk-te sind:

· Gesundheitsökonomie & Gesundheitsmanagement

· Gesundheitsförderung & Prävention

Dies bedeutet, dass die Studierenden sich ab dem ersten Studiensemester für einen der beiden Studienschwerpunkte (inklusive Praxis und BA-Arbeit) entscheiden. Zu den möglichen Fächerkombinationen s. unten.

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Wer sich für Public Health/Gesundheitswissenschaften als Vollfach entschei-det, studiert beide Schwerpunkte und erhält Kenntnisse und Kompetenzen über beide Berufsfeldbereiche.

General Studies und außeruniversitäres Praktikum In den General Studies werden Lehrveranstaltungen zusammengefasst, in denen berufsfeldbezogene Studienanteile und allgemeine Qualifikationen vermittelt werden. Die General Studies gehören nur bei Studiengängen mit einem fachwissenschaftlichen Profil zum Curriculum und umfassen beim Voll-fach und beim Profilfach je 24 CP. Das Vollfach umfasst zudem zusätzliche 12 CP (Modul 65: Open General Studies), die völlig frei aus dem Angebot der Universität gewählt werden können.

Die Lehrveranstaltungen in den General Studies dienen der Vermittlung von Studientechniken und allgemeiner Schlüsselqualifikationen sowie der Berufs-orientierung. Beispiele für Angebote sind wissenschaftliches Arbeiten, Re-cherche, Fremdsprachen, Schreib-, Präsentations- und Moderationstechni-ken, Projektmanagement, Zeitmanagement, Medienkompetenz, berufsfeldbe-zogene Studien: Praktika, Fremdsprachenkenntnisse, Berufsfelderkundun-gen.

Praktika werden den Studierenden grundsätzlich empfohlen. Obligatorisch ist ein Praktikum außerhalb der Universität im 5. Semester (im Umfang von mind. 540 Stunden) vorgesehen.

Typische Lehrveranstaltungsformen Typische Lehrveranstaltungsformen sind Vorlesungen, Seminare, Übungen und Tutorien sowie das Praktikum mit den entsprechenden Begleitveranstal-tungen.

Unterrichtssprache Alle Pflichtveranstaltungen werden in deutscher Sprache angeboten. Im Wahlpflichtbereich werden auch englischsprachige Lehrveranstaltungen an-geboten.

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Auslandsaufenthalt Für Auslandsaufenthalt ist insbesondere das 5. Semester im Sinne eines Auslandspraktikums geeignet. Darüber hinaus sind Auslandsaufenthalte aber auch im 3. und 4. Fachsemester möglich. Weitergehende Beratung erteilen das Praxisbüro sowie das Studienzentrum des Fachbereichs 11.

Mögliche Fächerkombinationen Das Fach Public Health/Gesundheitswissenschaften ist wählbar im fachwis-senschaftlichen Profil als

· Vollfach oder · Profilfach im Zwei-Fächer-Bachelor

Die Immatrikulation im Vollfach-Bachelor erfolgt ausschließlich im Fach Public Health/Gesundheitswissenschaften; Inhalte anderer Fächer sind ins Curriculum des Vollfaches integriert.

Beim Zwei-Fächer-Bachelor wird in die beiden Fächer immatrikuliert. Im fachwissenschaftlichen Profil ist der Profilbereich in das Curriculum des Profil-faches integriert.

Beim Studium mit fachwissenschaftlichem Profil sind grundsätzlich alle Kombinationen von Profil- und Komplementärfach möglich, die die Universität Bremen anbietet. Folgende Komplementärfächer werden empfohlen: Kultur-wissenschaft, Politikwissenschaft, Erziehungs- und Bildungswissenschaften.

Die Universität Bremen bietet für viele Fächerkombinationen ein überschnei-dungsfreies Lehrangebot an. Abgestimmte Veranstaltungszeiten der Studien-fächer sollen sicherstellen, dass ein Studium in der Regelstudienzeit möglich ist. Beim Studium mehrerer Fächer lassen sich jedoch zeitliche Überschnei-dungen von Lehrveranstaltungen nicht immer vermeiden. Für die Planung eines überschneidungsfreien Lehrangebots werden Fächergruppen gebildet, denen Zeitfenster für ihre Lehrveranstaltungen zugewiesen werden.

Folgende Fächer werden in Gruppen zusammengefasst. Eine Kombination zweier Studienfächer aus unterschiedlichen Fächergruppen kann i.d.R. überschneidungsfrei studiert werden.

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Ein Studium von Fächern aus einer Gruppe ist möglich, kann aber zu Über-schneidungen führen, die die Studienzeit verlängern können. Mit Fragen wenden Sie sich bitte an die jeweilige Studienfachberatung.

Fächergruppe A Deutsch/Germanistik ½ Kommunikations- und Medienwissenschaft ½ Public Health/Gesundheitswissenschaften (PF) ½ Rechtswissenschaft (KF) ½ Spanisch/Hispanistik ½ Wirtschaftswissenschaft (KF)

Fächergruppe B Englisch/English-Speaking Cultures ½ Erziehungs- und Bildungswissenschaf-ten (KF) ½ Geschichte ½ Kunst – Medien – Ästhetische Bildung ½ Linguistik ½ Musikwissenschaft ½ Politikwissenschaft ½Soziologie

Fächergruppe C Französisch/Frankoromanistik ½ Geographie ½ Informatik (KF) ½ Kulturwis-senschaft ½ Philosophie ½Religionswissenschaft

Für ein Studium der Fächer aus der Kooperation mit der Universität Oldenburg Materielle Kultur: Textil, Niederlandistik und Slavis-tik/Unterrichtsfach Russisch findet keine koordinierte Stundenplanung statt. Wegzeiten zwischen den Universitäten sollten beachtet werden.

Studienbeginn, Semesterzeiten und Studiendauer Studienbeginn: jeweils im Wintersemester

Regelstudienzeit: 6 Semester Nach dieser Regelstudienzeit richtet sich die BAföG-Förderung.

Sommersemester 2019 Veranstaltungszeit: 01.04.19 - 12.07.19 Veranstaltungsfrei: 15.04.19 - 18.04.19

Wintersemester 2019/20 Veranstaltungszeit: 14.10.2019 - 02.02.2020 Veranstaltungsfrei: 23.12.2019 - 04.01.2020

Sommersemester 2020 Veranstaltungszeit: 14.04.2020 - 17.07.2020

Beachten Sie bitte, dass viele Prüfungen während der ersten Wochen der vor-lesungsfreien Zeit nach dem Ende der Veranstaltungszeit abgelegt werden.

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Angebote zum Studieneinstieg: O-Woche und Uni-Start Vor Beginn der Vorlesungszeit des Wintersemesters ab Anfang Oktober ver-anstaltet die Universität Bremen jährlich eine Orientierungswoche, in der Ansprechpersonen aus den Fächern bei der Erstellung des Stundenplans helfen, Uni-Begriffe erklären und Serviceeinrichtungen sich vorstellen. Um Ihnen den Studieneinstieg zu erleichtern, gibt es ab Mitte September bis in das erste Semester hinein zusätzlich viele unterstützende Angebote (z.B. Vorkurse in Mathematik, Programmieren, Heranführung an forschendes Ler-nen). Alle Angebote sowie weitere hilfreiche Tipps für den Studieneinstieg finden Sie ab Ende Juli im Unistart-Portal: www.uni-bremen.de/unistart

Abschluss Bachelor of Arts B.A. Der Abschlussgrad im Zwei-Fächer-Bachelorstudiengang mit fachwissen-schaftlichem Profil wird durch die fachliche Disziplin des Profilfaches be-stimmt. Wird das Studienfach Public Health/Gesundheitswissenschaften als Profilfach gewählt, so wird das Studium mit dem Titel Bachelor of Arts abge-schlossen.

Lehrende 7 Professoren und 4 Professorinnen im Fach Public Health/Gesundheitswissenschaften sowie Lektoren/Lektorinnen sowie wissenschaftliche Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen.

Studierende im ersten Semester Bachelor-Studienprogramm: weiblich: 144, männlich: 21 mit folgenden Profilen: Vollfach: 118 Studierende Profilfach: 47 Studierende (Stand: Wintersemester 2018/19)

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Kosten und Wohnen Der Semesterbeitrag liegt bei etwa 350 Euro. Darin enthalten ist ein Semes-terticket für den öffentlichen Bahn- und Busverkehr. Informationen zum aktu-ellen Semesterbeitrag finden Sie unter www.uni-bremen.de/semesterbeitrag

Ab dem 15. Hochschulsemester und ab dem 55. Lebensjahr fallen zusätzlich 500 € Studiengebühren an. Informationen zu den Studiengebühren unter www.uni-bremen.de/studiengebuehren Auf www.bremen.de werden die Stadt und das Land Bremen vorgestellt. Dort und unter www.uni-bremen.de/wohnen werden Wohnungsangebote veröffent-licht. Studierende, die ihren Erstwohnsitz nach Bremen verlegen, erhalten ein Begrüßungsgeld von 150 €.

Eine Übersicht über Möglichkeiten der Studienfinanzierung finden Sie unter www.uni-bremen.de/studienfinanzierung

Informationen für internationale Studierende zu Visum, Krankenver-sicherung und Finanzen finden Sie unter www.uni-bremen.de/studierendenstatus

Bewerbung und Einschreibung Informationen für Studieninteressierte www.uni-bremen.de/studieninteressierte

Frist für die Antragstellung Wintersemester: 15. Juli Sommersemester: 15. Januar Zum Sommersemester werden nur Anträge von fortgeschrittenen Studienbe-werber*innen berücksichtigt. Eine Immatrikulation als Anfänger*in ist nicht möglich!

Antragstellung Die Antragsstellung erfolgt online unter www.uni-bremen.de/studienplatz. Sonderanträge (z.B. Härtefall) stehen dann im Bewerbungsportal der Univer-sität Bremen zur Verfügung.

Hinweise zur Antragstellung und zum Studienangebot finden Sie in der Broschüre „Studieren an der Universität Bremen“. Sie ist ab Ende April im Verwaltungs-gebäude der Universität Bremen, an Schulen in Bremen und dem Bremer Um-land sowie bei der Berufsberatung der Agentur für Arbeit Bremen erhältlich.

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Sekretariat für Studierende SfS Ansprechpartner für Bewerbung, Rückmeldung, Beurlaubung, Adressänderungen.

Besuchsadresse: Bibliothekstraße 1, Verwaltungsgebäude, Erdgeschoss, Eingangsbereich

Postadresse: Universität Bremen, SfS Postfach 33 04 40, 28334 Bremen

Beratungszeiten: Mo, Di & Do 9–12 Uhr, Mi 14–16 Uhr (ohne Voranmeldung)

Bachelor und Staatsexamen Telefon: (0421) 218-61110

[email protected] www.uni-bremen.de/sfs

Master und internationale Bewerber*innen/Studierende Telefon/Fax: (0421) 218-61002/ (0421) 218-61125

[email protected] [email protected] www.uni-bremen.de/sfsi www.uni-bremen.de/master

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Kontakt und Beratung Internetadresse des Studiengangs www.fb11.uni-bremen.de

Verwaltung/Geschäftsstelle Informationen und Informationsmaterial über den Studiengang

Ulrike Meyerdierks Grazer Str. 2, Raum 0310 0421 218-68502 [email protected]

Studienzentrum Anlaufstelle bei Fragen zu Studieninhalten, Studienplanung und Prüfungsordnungen

Britta Schowe Grazer Str. 2, Raum 0170 0421 218-68506 [email protected] Sprechzeit nach Vereinbarung

Studienfachberatung Beratung bei Fragen zu Studiengestaltung, Prüfungen sowie Prüfungsordnungen und mögliche Schwerpunktsetzung im Studium

Dr. Martina Wachtlin, Universitätslektorin Grazer Str. 2, Raum 0100 0421 218-68844 [email protected] Sprechzeit nach Vereinbarung

Prof. Dr. Henning Schmidt-Semisch Grazer Str. 2, Raum 0090 0421 218-68870 [email protected] Sprechzeit nach Vereinbarung

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Praxisbüro Beratung und Unterstützung für Studierende bei der Vorbereitung, Planung und Durchführung von Praktika sowie bei der beruflichen Orientierung

Beate Heitzhausen Grazer Str. 2, Raum 0150 0421 218-68505 [email protected] Sprechzeit nach Vereinbarung

Praktikumsbeauftragter Zuständig für die Betreuung außeruniversitärer Praktika, Anerkennung von Praktika

Prof. Dr. Henning Schmidt-Semisch Grazer Str. 2, Raum 0090 0421 218-68870 [email protected] Sprechzeit nach Vereinbarung

Servicestellen der Universität www.uni-bremen.de/studium/beratung-service

Angebote und Informationen für internationale Studierende Wohnen, Arbeiten, Finanzierung, Sprachen lernen www.uni-bremen.de/angebote-internationale-studierende

Information und Beratung zu Aufenthaltsrecht und zur sozialen Sicherung: www.inneremission-bremen.de/beratungen/internationale_studierende www.uni-bremen.de/bsu (Menüpunkt Ausländerangelegenheiten)

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Public Health/Gesundheitswissenschaften Bachelor

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Studentische Interessenvertretung

StugA [email protected] www.stuga-ph.uni-bremen.de/ Postfach: Grazer Str. 4 Kontaktaufnahme bitte per Mail. [email protected] Alle weiteren Informationen sind auf der Homepage zu finden.

Allgemeiner Studierendenausschuss (AStA) Studentische Vertretung für die gesamte Universität Serviceangebote: BAföG- und Sozialberatung, Kinderbetreuung AStA-Etage, Studentenhaus (StH) www.asta.uni-bremen.de

Aktualisiert: 02/2019 (Mo)

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KONTAKT

Zentrale StudienberatungBesuchsadresse:Bibliothekstr. 1, Verwaltungsgebäude VWG, Haupteingang, Erdgeschoss, Flur links

Postadresse:Universität Bremen Zentrale Studienberatung Postfach 33 0 4 40 28 334 Bremen

0 421 218 - 61160 zsb @ uni-bremen.de www.uni-bremen.de/zsb

Beratungszeiten (ohne Voranmeldung):Mo, Di & Do 9 –12 Uhr Mi 14 –16 UhrZusätzliche Termine für Berufstätige und Auswärtige nach Vereinbarung