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Nachqualifizierungspass (Vorname Name)

Qualipass - Nachqualifizierungspass Externenprüfung ... · Ein einheitliches Dokument und eine strukturierte Vorgehensweise bringt allen Beteiligten Vorteile: den Beratenden, den

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Nachqualifizierungspass

(Vorname Name)

Vorwort Interessierte der Nachqualifizierung haben ihre beruflichen Kompetenzen an unterschiedlichen Arbeitsplätzen und in verschiedenen Berufszusammenhängen erworben. Dadurch weisen sie unterschiedliche Lebens- und Berufsbiographien vor. Der formale Nachweis ihrer Tätigkeiten fehlt aber häufig. Für eine Nachqualifizierung müssen zunächst die Berufs- und Arbeitserfahrungen sowie alle weiteren beruflich verwertbaren Kompetenzen erfasst und dokumentiert werden. Zu diesem Zweck haben drei hessische Projekte des Bundesprogrammes „Perspektive Berufsabschluss“ – „Qualifizierung nach Maß“ Darmstadt, Modulare Nachqualifizierung (MoNa) Frankfurt am Main und Nachqualifizierung im Südwestverbund (Eine Chance für Straffällige in Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland) – einen gemeinsamen Nachqualifizierungspass für die Region Südhessen und das Rhein-Main-Gebiet entwickelt. Ein einheitliches Dokument und eine strukturierte Vorgehensweise bringt allen Beteiligten Vorteile: den Beratenden, den Bildungsträgern, den für die Externenprüfung zuständigen Stellen. Vor allem dient der Nachqualifizierungspass als Dokumentationsinstrument denjenigen, die durch die Nachqualifizierung einen Berufsabschluss erwerben möchten. So erhalten sie eine einheitliche Dokumentation und verlässliche Bilanzierung sämtlicher berufsrelevanter Kenntnisse und Erfahrungen, auf deren Basis die weitere Qualifizierungsplanung aufbauen kann. Die verschiedenen Teile des Passes orientieren sich an den unterschiedlichen Beratungsphasen. Die einzelnen Dokumente werden an die dafür zuständige Stelle von der Inhaberin oder dem Inhaber des Passes weitergeleitet. Dieser Nachqualifizierungspass ist vor allem ein persönliches Dokument und soll die Nutzerinnen und Nutzer über den gesamten Qualifizierungsprozess (und darüber hinaus) begleiten. Der Nachqualifizierungspass wurde gemeinsam mit drei hessischen Projekten im Rahmen des Programms „Perspektive Berufsabschluss“ im Förderschwerpunkt 2 – „Abschlussorientierte modulare Nachqualifizierung“ entwickelt. An der Entwicklung waren die Projekte „Modulare Nachqualifizierung“ (MoNa) Frankfurt, „Qualifizierung nach Maß“ – Beratungs- und Koordinierungsstelle für berufliche Nachqualifizierung in der Region Darmstadt (Internationaler Bund) und „Nachqualifizierung im Südwestverbund – Eine Chance für Straffällige in Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland“ (INBAS Offenbach) beteiligt. „Perspektive Berufsabschluss“ ist ein Programm des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert.

ÖNSÖZ Meslek İçi Eğitim’e ilgi duyanlar mesleki yeterliliklerini, farklı işyerlerinde ve değişik meslek alanlarında tamamlamışlardır. Böylece çeşitli meslek ve yaşam biyografileri ortaya çıkmaktadır. Ancak bu kişiler, tüm bu tecrübelerine rağmen çoğunlukla mesleki yeterliliklerini resmi bir şekilde kanıtlayamıyorlar. Resmi mesleki yeterliliklerini kanıtlayabilecekleri eğitimleri almaları için, tüm mesleki ve iş tecrübelerinin, mesleki yeterliliklerinin kaydedilmiş ve belgelenmiş olması gerekmektedir. Bu amaç için federal programlar içinde yer alan üç Hessen Projesi, ‘Perspektive Berufsabschluss’ – ‘Qualifizierung nach Maß’ Darmstadt, Modulare Nachqualifizierung (MoNa) Frankfurt am Main ve Nachqualifizierung im Südwestverbund (Eine Chance für Straffällige in Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland) – Güney Hessen ve Rhein-Main-Bölgesi için ortak bir Meslek İçi Eğitim Kimlik Kartı geliştirdiler. Böylelikle, tek, standart bir doküman ve tüm aşamaları yapılandırılmış bir süreç, hem Danışanlara, hem Eğitim Kurumlarına ve hem de Dışarıdan Sınav Yetkisi olan tüm ilgili yerlere ve katılımcılara avantajlar sağlamaktadır. Bu arada Meslek İçi Eğitim Kimlik Kartı özellikle bir mesleki eğitim ve tanınırlık almak isteyenlere, bir belge olarak, bir enstrüman işlevi sağlamaktadır. Böylelikle sizler de mevcut konumunuzu ve eğitiminizi değerlendirecek, daha sonraki eğitimlerinizi planlamaya yardımcı olacak, tek ve standart bir belgeye sahip oluyorsunuz. Bu Kimlik Kartı’nın farklı bölümleri çeşitli danışma aşamalarına yöneliktir. Her bir belge, Kimlik Kart’ı sahibi için ilgili olan mercilere yönlendirilecektir. Bu Kimlik Kart’ı kişisel bir belge olup, kullanıcılara tüm mesleki kalifikasyon sürecinde eşlik edecektir. Nachqualifizierung Kimlik Kartı, ‘Perspektive Berufsabschluss’ Programı kapsamında, üç Hessen Projesi ile ‘Abschlussorientierte modulare Nachqualifizierung’ olarak geliştirildi. Bu süreçte yer alan projeler:, ‘Modulare Nachqualifizierung’ (MoNa) Frankfurt, ‘Qualifizierung nach Maß’ – Beratungs-und Koordinierungsstelle für berufliche Nachqualifizierung in der Region Darmstadt (Internationaler Bund) und ‘Nachqualifizierung im Südwestverbund – Eine Chance für Straffällige in Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland’ (INBAS Offenbach)’tır. ‘Perspektive Berufsabschluss’, Avrupa Sosyal Fonu tarafından desteklenmekte olan Eğitim ve Araştırma Bakanlığı’na ait bir programdır.

Inhaltsverzeichnis

1. Zur Person 1.1 Einwilligungserklärung 1.2 Informationen zur Erfassung des Lebenslaufs 1.3 Zusätzliche Informationen

2. Zur Nachqualifizierung 2.1 Bisheriger Qualifizierungs- und Berufsverlauf

Qualifizierungsnachweise Antrag zur Zulassung zur Externenprüfung Qualifizierungsempfehlung der Kammer

Zulassung zur Externenprüfung

2.2 Planung der Nachqualifizierung

Qualifizierungsplan

Ausbildungsrahmenplan

Informationen für die Angebotssuche 2.3 Förderung

Förderdaten

Fördermöglichkeiten

3. Bewerbungsunterlagen 3.1 Lebenslauf 3.2 Zeugnisse

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1. Zur Person Verantwortliche Stelle der Datenerhebung i.S.d § 2 IV BDSG

__________________________________________(Institution)

1.1 Einwilligungserklärung gemäß § 4a Bundesdatenschutzgesetz Hiermit willige ich, Vorname Nachname wohnhaft in Straße PLZ / Ort ein, dass mich ___________________________________(verantwortliche Institution) im Rahmen ihrer Aufgabe bei der Erlangung eines Berufsabschlusses unterstützt und alle dazu erforderlichen Daten, die meine Person betreffen elektronisch, erheben, verarbeiten, elektronisch speichern und nutzen kann. Die technischen und organisatorischen Maßnahmen gem. §9 BDSG werden umgesetzt. Zur Dokumentation der Beratung werden folgende Daten erhoben: personenbezogene Daten, Daten der ethnischen Herkunft, Daten zu meinem gesundheitlichen Zustand, Daten zur Schul- und Berufsbiografie, der bisherige Qualifizierungsverlauf, der aktuelle Qualifizierungsplan und Daten zur Förderung und Finanzierung. Diese Daten werden grundsätzlich bei mir erhoben. Sollten mir einzelne Angaben nicht bekannt sein, oder sollten von mir gemachte Angaben ergänzt werden müssen und liegen diese Angaben anderen Stellen vor, etwa bei der Agentur für Arbeit, Trägern der Grundsicherung, den zuständigen Kammern (IHK oder Handwerkskammer), beteiligten Bildungsträgern, Betrieben oder ausbildenden Schulen, so kann _______________________________ (verantwortliche Institution) durch eine Schweigepflichtsentbindung oder eine Entbindung von der Wahrung des Datengeheimnisses berechtigten, mir gegenüber beratenden Institution die erforderlichen Angaben machen und / oder notwendige Daten einholen. ______________________________________ (verantwortliche Institution) wird mir dazu bei Bedarf ein entsprechendes Dokument mit der Bitte um Einwilligung zukommen lassen.

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_______________________________ (verantwortliche Institution) ist berechtigt, die von mir gemachten Angaben während der Beratung automatisiert zu verarbeiten. Aus den Daten erstellt ______________________________________ (verantwortliche Institution) im Rahmen ihrer Begleitung einen Qualifizierungspass, der die wichtigsten Angaben zu meinen beruflichen Werdegang enthält. Ich habe jederzeit die Möglichkeit, meinen Qualifizierungspass und die Unterlagen bei __________________________________________ (verantwortliche Institution) einzusehen bzw. einen Auszug daraus zu erhalten. Bei Abschluss der Beratung und Begleitung erhalte ich meinen Qualifizierungspass. Widerrufsmöglichkeiten Diese Einwilligung kann ich jederzeit widerrufen. Ich wurde darüber informiert, dass bei Nicht-Erteilung der Einwilligung oder einem Widerruf der Fall auftreten könnte, dass die Beratung aufgrund der fehlenden Informationen nicht optimal durchgeführt werden kann. Bei einem Widerruf dieser Einwilligung sind alle über mich gespeicherten Daten sofort und vollständig zu löschen. Aufbewahrungsfrist der von mir erhobenen Daten Die Daten werden für einen Zeitraum von _____________________ ab der Erhebung bei der oben genannten Institution elektronisch gespeichert. Nach Ablauf dieser Frist ist die vollständige Löschung bzw. Vernichtung der Daten von der oben genannten Institution ohne Antrag vorzunehmen. Auf die Regelungen des hessischen Datenschutzgesetzes wird hier verwiesen. Diese finden ebenfalls ihren Anwendungsbereich bei der Erhebung von Daten von und durch öffentliche Institutionen. Ort, Datum Unterschrift des Beratenen Ort, Datum Unterschrift Qualifizierungscoach

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1.2 Informationen zur Erfassung des Lebenslaufs Dieses Formular soll als Vorlage zur Erfassung eines ausführlichen Lebenslaufs dienen. 1.2.1 Persönliche Daten

Name:

Vorname:

Geburtsname:

Geburtsdatum:

Geburtsort:

Staatsangehörigkeit:

Straße:

Postleitzahl und Ort:

Telefon:

Handynr.:

Email:

Muttersprache(n): 1.2.2 Mobilität

Führerschein: ja nein

Führerscheinklasse:

B (alt 3) C C1 C1E CE D D1

Sonstige:

1.2.3 Schule und Berufserfahrung a) Schulabschluss

Abschluss: Datum: Ort, Land: Bei ausländischen Abschlüssen: Ist Ihr Abschluss in Deutschland anerkannt? ja nein

laufendes Verfahren

Bei ja, als: Hauptschulabschluss Realschulabschluss

Fachabitur Abitur

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b) Berufsausbildung / Studium Sowohl abgebrochene als auch abgeschlossene Ausbildungs-, bzw. Studiengänge eintragen. Beim Ausfüllen bitte mit dem aktuellsten Eintrag anfangen, z.B.: (1) im Jahr 2010, (2) in 2005, usw.

1. Berufsausbildung / Studium

Bezeichnung:

Schwerpunkt(e):

Zeitraum: Von bis

Ort, Land:

Abschluss als:

Zertifikat ? ja nein

Bei ausländischen Abschlüssen: Ist Ihr Abschluss in Deutschland anerkannt? ja nein laufendes Verfahren: Bei welcher zuständigen

Stelle? _______________________________

2. Berufsausbildung / Studium

Bezeichnung:

Schwerpunkt(e):

Zeitraum: Von bis

Ort, Land:

Abschluss als:

Zertifikat ? ja nein

Bei ausländischen Abschlüssen: Ist Ihr Abschluss in Deutschland anerkannt? ja nein laufendes Verfahren: Bei welcher zuständigen

Stelle? _______________________________

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3. Berufsausbildung / Studium

Bezeichnung:

Schwerpunkt(e):

Zeitraum: Von bis

Ort, Land:

Abschluss als:

Zertifikat ? ja nein

Bei ausländischen Abschlüssen: Ist Ihr Abschluss in Deutschland anerkannt? ja nein laufendes Verfahren: Bei welcher zuständigen

Stelle? _______________________________

4. Berufsausbildung / Studium

Bezeichnung:

Schwerpunkt(e):

Zeitraum: Von bis

Ort, Land:

Abschluss als:

Zertifikat ? ja nein

Bei ausländischen Abschlüssen: Ist Ihr Abschluss in Deutschland anerkannt? ja nein laufendes Verfahren: Bei welcher zuständigen

Stelle? _______________________________

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5. Berufsausbildung / Studium

Bezeichnung:

Schwerpunkt(e):

Zeitraum: Von bis

Ort, Land:

Abschluss als:

Zertifikat ? ja nein

Bei ausländischen Abschlüssen: Ist Ihr Abschluss in Deutschland anerkannt? ja nein laufendes Verfahren: Bei welcher zuständigen

Stelle? _______________________________

6. Berufsausbildung / Studium

Bezeichnung:

Schwerpunkt(e):

Zeitraum: Von bis

Ort, Land:

Abschluss als:

Zertifikat ? ja nein

Bei ausländischen Abschlüssen: Ist Ihr Abschluss in Deutschland anerkannt? ja nein laufendes Verfahren: Bei welcher zuständigen

Stelle? _______________________________

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7. Berufsausbildung / Studium

Bezeichnung:

Schwerpunkt(e):

Zeitraum: Von bis

Ort, Land:

Abschluss als:

Zertifikat ? ja nein

Bei ausländischen Abschlüssen: Ist Ihr Abschluss in Deutschland anerkannt? ja nein laufendes Verfahren: Bei welcher zuständigen

Stelle? _______________________________ 1.2.4 Berufserfahrung Beim Ausfüllen bitte mit dem aktuellsten Eintrag anfangen, z.B.: (1) im Jahr 2010, (2) in 2005, usw.

1. Berufserfahrung

Ausgeübte Tätigkeit:

Zeitraum: Von bis

Firma:

Ort, Land:

Zeugnis? ja nein

2. Berufserfahrung

Ausgeübte Tätigkeit:

Zeitraum: Von bis

Firma:

Ort, Land:

Zeugnis? ja nein

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3. Berufserfahrung

Ausgeübte Tätigkeit:

Zeitraum: Von bis

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Ort, Land:

Zeugnis? ja nein

4. Berufserfahrung

Ausgeübte Tätigkeit:

Zeitraum: Von bis

Firma:

Ort, Land:

Zeugnis? ja nein

5. Berufserfahrung

Ausgeübte Tätigkeit:

Zeitraum: Von bis

Firma:

Ort, Land:

Zeugnis? ja nein

6. Berufserfahrung

Ausgeübte Tätigkeit:

Zeitraum: Von bis

Firma:

Ort, Land:

Zeugnis? ja nein

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1.2.5 Schulische und berufliche Weiterbildung Zum Beispiel: Gabelstaplerführerschein, VHS-Sprachkurse, Integrationssprachkurse… 1. Weiterbildung

Bezeichnung:

Zeitraum:

Zertifikat? ja nein

2. Weiterbildung

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Zeitraum:

Zertifikat? ja nein

3. Weiterbildung

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Zertifikat? ja nein

4. Weiterbildung

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Zertifikat? ja nein

5. Weiterbildung

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Zertifikat? ja nein

6. Weiterbildung

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Zertifikat? ja nein

7. Weiterbildung

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1.2.6 Selbsteinschätzung der Sprachkenntnisse Bitte benutzen Sie die Kompetenzstufen des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens (GER). Siehe Tabelle auf der nächsten Seite.

Niveau (Muttersprache oder GER) Sprache

Hören Lesen An Gesprächen teilnehmen

Zusammen-hängendes Sprechen

Schreiben

Deutsch

Anmerkungen: _______________________________________________________ ____________________________________________________________________

1.2.7 Selbsteinschätzung der Computerkenntnisse

Programm Sehr gut Gut Mittel Grund- kenntnisse

Word

Excel

Powerpoint

Outlook Internet-anwendung

Sonstige Programme:

Anmerkungen: _______________________________________________________ ____________________________________________________________________

Über ECDL / Europäischer Computer-Führerschein abgeprüft? ja nein Zertifikat ? ja nein

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Europäische Kompetenzstufen Raster zur Selbstbeurteilung der Sprachkenntnisse (1.2.6)

A1 A2 B1 B2 C1 C2 Hören Ich kann vertraute Wörter

und ganz einfache Sätze verstehen, die sich auf mich selbst, meine Familie oder auf konkrete Dinge um mich herum beziehen, vorausgesetzt es wird langsam und deutlich gesprochen.

Ich kann einzelne Sätze und die gebräuchlichsten Wörter verstehen, wenn es um für mich wichtige Dinge geht (z.B. sehr einfache Informationen zur Person und zur Familie, Einkaufen, Arbeit, nähere Umgebung). Ich verstehe das Wesentliche von kurzen, klaren und einfachen Mitteilungen und Durchsagen.

Ich kann die Hauptpunkte verstehen, wenn klare Standardsprache verwendet wird und wenn es um vertraute Dinge aus Arbeit, Schule, Freizeit usw. geht. Ich kann vielen Radio- oder Fernsehsendungen über aktuelle Ereignisse und über Themen aus meinem Berufs- oder Interessengebiet die Hauptinformation entnehmen, wenn relativ langsam und deutlich gesprochen wird.

Ich kann längere Redebeiträge und Vorträge verstehen und auch komplexer Argumentation folgen, wenn mir das Thema einigermaßen vertraut ist. Ich kann im Fernsehen die meisten Nachrichtensendungen und aktuellen Reportagen verstehen. Ich kann die meisten Spielfilme verstehen, sofern Standardsprache gesprochen wird.

Ich kann längeren Redebeiträgen folgen, auch wenn diese nicht klar strukturiert sind und wenn Zusammenhänge nicht explizit ausgedrückt sind. Ich kann ohne allzu große Mühe Fernsehsendungen und Spielfilme verstehen.

Ich habe keinerlei Schwierigkeit, gesprochene Sprache zu verstehen, gleichgültig ob "live" oder in den Medien, und zwar auch, wenn schnell gesprochen wird. Ich brauche nur etwas Zeit, mich an einen besonderen Akzent zu gewöhnen. V

E R S T E H E N

Lesen Ich kann einzelne vertraute Namen, Wörter und ganz einfache Sätze verstehen, z.B. auf Schildern, Plakaten oder in Katalogen.

Ich kann ganz kurze, einfache Texte lesen. Ich kann in einfachen Alltagstexten (z.B. Anzeigen, Prospekten, Speisekarten oder Fahrplänen) konkrete, vorhersehbare Informationen auffinden und ich kann kurze, einfache persönliche Briefe verstehen.

Ich kann Texte verstehen, in denen vor allem sehr gebräuchliche Alltags oder Berufssprache vorkommt. Ich kann private Briefe verstehen, in denen von Ereignissen, Gefühlen und Wünschen berichtet wird.

Ich kann Artikel und Berichte über Probleme der Gegenwart lesen und verstehen, in denen die Schreibenden eine bestimmte Haltung oder einen bestimmten Standpunkt vertreten. Ich kann zeitgenössische literarische Prosatexte verstehen.

Ich kann lange, komplexe Sachtexte und literarische Texte verstehen und Stilunterschiede wahrnehmen. Ich kann Fachartikel und längere technische Anleitungen verstehen, auch wenn sie nicht in meinem Fachgebiet liegen.

Ich kann praktisch jede Art von geschriebenen Texten mühelos lesen, auch wenn sie abstrakt oder inhaltlich und sprachlich komplex sind, z. B. Handbücher, Fachartikel und literarische Werke.

S P R E C H E N

An Gespräch-

en teilnehmen

Ich kann mich auf einfache Art verständigen, wenn mein Gesprächspartner bereit ist, etwas langsamer zu wiederholen oder anders zu sagen, und mir dabei hilft zu formulieren, was ich zu sagen versuche.

Ich kann mich in einfachen, routinemäßigen Situationen verständigen, in denen es um einen einfachen, direkten Austausch von Informationen und um vertraute Themen und

Ich kann die meisten Situationen bewältigen, denen man auf Reisen im Sprachgebiet begegnet. Ich kann ohne Vorbereitung an Gesprächen über Themen teilnehmen, die mir vertraut sind, die mich

Ich kann mich so spontan und fließend verständigen, dass ein normales Gespräch mit einem Muttersprachler recht gut möglich ist. Ich kann mich in vertrauten Situationen aktiv an einer Diskussion beteiligen und meine

Ich kann mich spontan und fließend ausdrücken, ohne öfter deutlich erkennbar nach Worten suchen zu müssen. Ich kann die Sprache im gesellschaftlichen und beruflichen Leben wirksam und flexibel

Ich kann mich mühelos an allen Gesprächen und Diskussionen beteiligen und bin auch mit Redewendungen und umgangssprachlichen Wendungen gut vertraut. Ich kann fließend sprechen und auch

3. Bewerbungs-unterlagen

2. Zur Nachqualifizierung

1. Zur Person

© Europarat: gemeinsamer europäischer Referenzrahmen für Sprache

A1 A2 B1 B2 C1 C2 Ich kann einfache Fragen stellen und beantworten, sofern es sich um unmittelbar notwendige Dinge und um sehr vertraute Themen handelt.

Tätigkeiten geht. Ich kann ein sehr kurzes Kontaktgespräch führen, verstehe aber normalerweise nicht genug, um selbst das Gespräch in Gang zu halten.

persönlich interessieren oder die sich auf Themen des Alltags wie Familie, Hobbys, Arbeit, Reisen, aktuelle Ereignisse beziehen.

Ansichten begründen und verteidigen.

gebrauchen. Ich kann meine Gedanken und Meinungen präzise ausdrücken und meine eigenen Beiträge geschickt mit denen anderer verknüpfen.

feinere Bedeutungsnuancen genau ausdrücken. Bei Ausdrucksschwierigkeiten kann ich so reibungslos wieder ansetzen und umformulieren, dass man es kaum merkt.

Zusammen-hängendes Sprechen

Ich kann einfache Wendungen und Sätze gebrauchen, um Leute, die ich kenne, zu beschreiben und um zu beschreiben, wo ich wohne.

Ich kann mit einer Reihe von Sätzen und mit einfachen Mitteln z.B. meine Familie, andere Leute, meine Wohnsituation meine Ausbildung und meine gegenwärtige oder letzte berufliche Tätigkeit beschreiben.

Ich kann in einfachen zusammenhängenden Sätzen sprechen, um Erfahrungen und Ereignisse oder meine Träume, Hoffnungen und Ziele zu beschreiben. Ich kann kurz meine Meinungen und Pläne erklären und begründen. Ich kann eine Geschichte erzählen oder die Handlung eines Buches oder Films wiedergeben und meine Reaktionen beschreiben.

Ich kann zu vielen Themen aus meinen Interessengebieten eine klare und detaillierte Darstellung geben. Ich kann einen Standpunkt zu einer aktuellen Frage erläutern und Vor- und Nachteile verschiedener Möglichkeiten angeben.

Ich kann komplexe Sachverhalte ausführlich darstellen und dabei Themenpunkte miteinander verbinden, bestimmte Aspekte besonders ausführen und meinen Beitrag angemessen abschließen.

Ich kann Sachverhalte klar, flüssig und im Stil der jeweiligen Situation angemessen darstellen und erörtern; ich kann meine Darstellung logisch aufbauen und es so den Zuhörern erleichtern, wichtige Punkte zu erkennen und sich diese zu merken.

SC H R E I B E N

Schreiben Ich kann eine kurze einfache Postkarte schreiben, z.B. Feriengrüße. Ich kann auf Formularen, z.B. in Hotels, Namen, Adresse, Nationalität usw. eintragen.

Ich kann kurze, einfache Notizen und Mitteilungen schreiben. Ich kann einen ganz einfachen persönlichen Brief schreiben, z.B. um mich für etwas zu bedanken.

Ich kann über Themen, die mir vertraut sind oder mich persönlich interessieren, einfache zusammenhängende Texte schreiben. Ich kann persönliche Briefe schreiben und darin von Erfahrungen und Eindrücken berichten.

Ich kann über eine Vielzahl von Themen, die mich interessieren, klare und detaillierte Texte schreiben. Ich kann in einem Aufsatz oder Bericht Informationen wiedergeben oder Argumente und Gegenargumente für oder gegen einen bestimmten Standpunkt darlegen. Ich kann Briefe schreiben und darin die persönliche Bedeutung von Ereignissen und Erfahrungen deutlich machen.

Ich kann mich schriftlich klar und gut strukturiert ausdrücken und meine Ansicht ausführlich darstellen. Ich kann in Briefen, Aufsätzen oder Berichten über komplexe Sachverhalte schreiben und die für mich wesentlichen Aspekte hervorheben. Ich kann in meinen schriftlichen Texten den Stil wählen, der für die jeweiligen Leser angemessen ist.

Ich kann klar, flüssig und stilistisch dem jeweiligen Zweck angemessen schreiben. Ich kann anspruchsvolle Briefe und komplexe Berichte oder Artikel verfassen, die einen Sachverhalt gut strukturiert darstellen und so dem Leser helfen, wichtige Punkte zu erkennen und sich diese zu merken. Ich kann Fachtexte und literarische Werke schriftlich zusammenfassen und besprechen.

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3. Bewerbungs-unterlagen

2. Zur Nachqualifizierung

1. Zur Person

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1.2.8 Besondere Kenntnisse und Erfahrungen Zum Beispiel: aus Familienarbeit, handwerklicher Arbeit, Pflegetätigkeit, Ehrenamt

Tätigkeit Was für Erfahrungen habe ich dabei gemacht? Z.B. Teamfähigkeit, Pünktlichkeit, Belastbarkeit…

Zeitraum Nachweis

Von bis

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Von bis

Von bis

Von bis

1.2.9 Hobbies Zum Beispiel: Mitglied in einem Sportverein, künstlerische Tätigkeiten…

Hobby Was für Erfahrungen habe ich dabei gemacht? Z.B. Teamfähigkeit, Pünktlichkeit, Belastbarkeit…

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1.3 Zusätzliche Informationen Informationen zur Person, die außerhalb des Lebenslaufs erfasst werden. 1.3.1 Kinder Anzahl und Alter der im Haushalt lebenden Kinder:

Gibt es eine Betreuung für Ihre Kinder?

1.3.2 Migrationshintergrund Sind Sie nach Deutschland eingewandert? ja nein

Wenn ja, seit wann sind Sie in Deutschland?

Sind Ihre Eltern nach Deutschland eingewandert? ja nein

Aufenthaltsstatus: 1.3.3 Mobilität PkW vorhanden? ja nein 1.3.4 Gesundheitliche Einschränkungen Haben Sie gesundheitliche Einschränkungen, die Ihre Berufstätigkeit erschweren? Z.B. Allergien, chronische Erkrankungen, Behinderungen…

1.3.5 Schwerbehinderung Liegt eine Schwerbe- hinderung vor? ja nein

Grad der Behinderung (GdB)

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2. Zur Nachqualifizierung Welche berufliche Nachqualifizierung streben Sie an?

Berufsfeld

Mögliche Berufe

Fachrichtung

Bei welchen Institutionen / Einrichtungen haben Sie bisher Rat bzgl. Ihres angestrebten Berufsabschlusses gesucht? Institution / Einrichtung Ansprechperson

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2.1 Bisheriger Qualifizierungs- und Berufsverlauf 2.1.1 Qualifizierungsnachweise

Name, Vorname:

Geburtsdatum und -ort:

Straße, Postleitzahl Wohnort:

Telefon:

E-mail:

1) Berufsbezeichnung(en)

2)

1) (Datum) Nach der Ausbildungs- Verordnung (AVO) vom 2) (Datum)

Nummer entsprechend AVO Ausbildungsabschnitt

Bestätigung durch den Betrieb / Bildungsträger

über erfolgte Ausbildung?

Anlage

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2.1.2 Antrag zur Zulassung zur Externenprüfung Siehe Formulare im Anhang. Diese Formulare können Sie auch direkt auf der Webseite der zuständigen Kammer herunterladen. Bei der IHK Frankfurt am Main Erklärung mit Antrag (Pdf-Datei herunterladen): http://www.frankfurt-main.ihk.de/berufsbildung/ausbildung/pruefung/externenpruefung/index.html (letzter Zugriff: 03.04.2012). Bei der IHK Darmstadt Rhein Main Neckar (letzter Zugriff: 03.04.2012). Antragsformular: http://www.darmstadt.ihk.de/linkableblob/498774/.3./data/Formular_Externe_Pruefungszulassung_Stand_Juli_2008-data.pdf (letzter Zugriff: 03.04.2012). Merkblatt: http://www.darmstadt.ihk.de/linkableblob/498780/.5./data/Merkblatt_Externenpruefung-data.pdf (letzter Zugriff: 03.04.2012). Bei der HWK Frankfurt Rhein Main Antrag auf ausnahmsweise Zulassung zur Prüfung (Pdf-Datei herunterladen): http://www.hwk-rhein-main.de/de/353/zwischen-gesellen-und-abschlusspruefung.html (letzter Zugriff: 03.04.2012). Beim Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen Antrag auf Zulassung zur Berufsabschlussprüfung in besonderen Fällen (Pdf-Datei je nach Beruf herunterladen): http://llh-hessen.de/component/content/article/47-binfo/264-zulassung-nach-s-452-bbig.html Link führt so nicht zum Ziel !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! 2.1.3 Qualifizierungsempfehlung der Kammer Das Anschreiben der Kammer nach dieser Seite einfügen. 2.1.4 Zulassung zur Externenprüfung Die Zulassung der Kammer nach dieser Seite einfügen.

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2.2 Planung der Nachqualifizierung 2.2.1 Qualifizierungsplan

Name, Vorname:

Geburtstag und –ort:

Wohnort, Straße:

Telefon:

Email:

Angestrebter Ausbildungsberuf

Leistungsfeststellung (z.B. Fachgespräch, fachliche Kompetenzfeststellung)

Fehlende Tätigkeiten, Kenntnisse und Fertigkeiten Zu erwerbende Tätigkeiten bzw.

Kenntnisse Bildungsinstitution / Betrieb

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Planung der weiteren Qualifizierungsschritte Von - bis Betrieb oder Bildungsträger

Sprachkurs

Qualifizierung bei einem Bildungsträger

Berufsschule

Betriebliche Qualifizierung

sonstige

Mögliche Angebote der Qualifizierung Bildungsträger / Betrieb Geplanter Zeitraum

Bildungsinstitution Ansprechpartner/in

Kontaktdaten

Zulassung zur Externenprüfung erteilt ja

nein

Zuständige Stelle (Ort) Datum der Erteilung

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2.2.2 Ausbildungsrahmenplan Die Ausbildungsrahmenpläne für viele Berufe können am einfachsten online bezogen werden. Bei Ihrer Suche werden die Webseiten folgender Institutionen hilfreich sein:

• BiBB (Bundesinstitut für Berufsbildung): http://www.bibb.de/ • Berufenet (von der Bundesagentur für Arbeit):

http://berufenet.arbeitsagentur.de/berufe/ • Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main: http://www.frankfurt-

main.ihk.de/ • Industrie- und Handelskammer Darmstadt Rhein Main Neckar:

www.darmstadt.ihk.de • Handwerkskammer Frankfurt Rhein Main: www.hwk-rhein-main.de • Betriebe, die in dem jeweiligen Beruf ausbilden • die entsprechenden Berufsschulen

Bitte folgende Hinweise dabei beachten: Für die freien Berufe ist es schwieriger, die Ausbildungsrahmenpläne ausfindig

zu machen. Diese reglementierten Berufe sind bundes-, bzw. landesrechtlich geregelt. Es gibt Ausbildungsrahmenpläne der entsprechenden Schulen, die auf bundes-, bzw. landesrechtlichen Grundlagen aufbauen.

Eine Liste der reglementierten Berufe finden Sie in „Anerkennung von Schul-, Berufs- und Hochschulabschlüssen in Hessen: Ein Leitfaden für die Praxis“(erweiterte Auflage): http://netzwerk-iq.de/fileadmin/redaktion/Publikationen/01_Anerkennung/2011_Leitfaden_Anerkennung_Hessen.pdf Manchmal stehen Online nicht mehr aktuelle Versionen dieser Unterlagen zur

Verfügung. Bitte die Aktualität überprüfen. 2.2.3 Informationen für die Angebotssuche Mithilfe dieser Links zu regionalen, bzw. bundesweiten Weiterbildungsdatenbanken können Sie Qualifizierungsangebote in Ihrer Nähe finden. www.weiterbildung-suedhessen.de www.hessen-weiterbildung.de www.bildungsnetz-rhein-main.de www.kursnet.arbeitsagentur.de

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2.3 Förderung 2.3.1 Daten zur Förderung Sind Sie Arbeitnehmer/in? ja nein

Haben Sie einen Minijob? ja nein

Sind Sie selbstständig? ja nein Daten zum Arbeitgeber Name des Arbeitgebers (Firmenname)

Strasse

PLZ u. Ort

Tel-Nr. Arbeitsplatz

Name u. Tel.-Nr. Ansprechperson

Daten zur zuständigen Agentur für Arbeit Meldung bei der Agentur für Arbeit? ja nein

Ort

Arbeitsvermittler/in

Kundennummer

Anmeldung seit

Daten zum Jobcenter Meldung bei Jobcenter ja nein

Fallmanager/in

Bedarfsgemeinschafts-Nr. (BgNr.)

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2.3.2 Fördermöglichkeiten

Fördertyp Kommt in

Frage

Institution / Ansprechperson

Förderung erfolgt über

Qualifizierungsscheck

Bildungsprämie

FBW / Bildungsgutschein

Iflas

WeGeBau

Selbstzahler

Sonstiges

Qualifizierungsscheck http://www.qualifizierungsschecks.de/ (letzter Zugriff: 03.04.2012). Bildungsprämie Hessen http://www.bildungspraemie.info/de/587.php?e=26&l=L (letzter Zugriff: 03.04.2012). Bildungsgutschein http://www.arbeitsagentur.de/nn_26396/zentraler-Content/A05-Berufl-Qualifizierung/A052-Arbeitnehmer/Allgemein/Bildungsgutschein.html (letzter Zugriff: 03.04.2012). Iflas Siehe bitte die zuständige Arbeitsagentur für weitere Informationen. WeGeBau http://www.arbeitsagentur.de/nn_508552/zentraler-Content/A05-Berufl-Qualifizierung/A052-Arbeitnehmer/Allgemein/Weiterbildung-WeGebAU.html (letzter Zugriff: 03.04.2012). Allgemeine Informationen zu Fördermöglichkeiten (Studiengemeinschaft Darmstadt - SGD) http://www.sgd.de/studienfoerderung-und-finanztipps.php (letzter Zugriff: 03.04.2012). Auf dieser Seite können Sie die Broschüre „Finanzierungstipps“ herunterladen.

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3. Bewerbungsunterlagen 3.1 Lebenslauf Nach dieser Seite einfügen. 3.2 Zeugnisse Nach dieser Seite einfügen.

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Der Nachqualifizierungspass wurde entwickelt von: Qualifizierung nach Maß

Beratungs- und Koordinierungsstelle für berufliche Nachqualifizierung in der Region Darmstadt (Internationaler Bund IB) www.ib-nachqualifizierung.de

Abschlussorientierte Modulare Nachqualifizierung (MoNa) Frankfurt www.mona-frankfurt.de

Nachqualifizierung im Südwestverbund Eine Chance für Straffällige in Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland (INBAS Offenbach) www. www.nq-suedwestverbund.inbas.com

Impressum Herausgegeben von: Abschlussorientierte Modulare Nachqualifizierung Frankfurt – MoNa c/o Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft e. V. Karl-Heinz Lüke, BWHW e.V. Heddernheimer Landstr. 147, 60439 Frankfurt am Main Tel. 069 580909-0 [email protected] www.mona-frankfurt.de MoNa ist ein gemeinsames Projekt von: BWHW, Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft e. V.,

www.bwhw.de FAPRIK gGmbH, gemeinnützige Ausbildungs- und Handels GmbH,

www.faprik.com KUBI, Verein für Kultur und Bildung e. V., www.kubi.info VbFF, Verein zur beruflichen Förderung von Frauen e. V.,

www.vbff-ffm.de ZfW gGmbH, Zentrum für Weiterbildung gemeinnützige GmbH,

www.zfw.de © Frankfurt am Main, 2012