Qualitätssicherung und

Qualitätskontrolle

Fokus

niedergelassener Bereich

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Warum jetzt?

Präsentation einer Studie IHS

• Auftraggeber Hauptverband

• Vergleichsstudie

– Deutschland, Frankreich, Niederlande,

England, Neuseeland

– Kritikpunkte:

– Art der Fragestellung,

– Messung der Qualitätszielerreichung nicht möglich,

– Verzicht auf Fremdbewertung,

– nicht eingebunden in kontinuierliches Q-Management,

– fokussiert stark auf Strukturqualität, keine Qualitätsindikatoren.

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Studie LSE (August 2017)

• Qualitätsbemühungen in österr. Praxen als wenig ambitioniert beschrieben;

• ÖQmed kritisch bewertet und ihre Arbeit als ungenügend bzw. nicht dem wiss. Standard entsprechend beurteilt.

Resumè IHS

• Standesvertretung zu viel Gewicht; unabhängige

Organisationen ist erforderlich;

• es fehlt einheitliche Diagnose- und Leistungs-

dokumentation im ng. Bereich;

• Offenlegung von qualitätsbezogenen Informationen und

höhere Verbindlichkeit qualitätsbezogener Maßnahmen;

• Fragestellung, Überwiegen des Selbstassessments,

Schwergewicht Strukturqualität, Fehlen der

PatientInnenperspektive, Einschau in konkrete

Krankengeschichte;

• QS im ng. Bereich neu ordnen, fundamentale methodische

Schwächen, entspricht nicht dem aktuellen wiss. Standard. 4

Bericht Rechnungshof (Juli 2018)

• es fehlt einheitliche Diagnose-

und Leistungsdokumentation;

• ÖQMed sowohl organisatorisch

als auch finanziell eng mit der

ÖÄK verflochten;

• finanziell und organisatorisch unabhängige

Qualitätseinrichtung erforderlich;

• Fragestellung (Entscheidungsfragen);

• stichprobenartige Kontrolle (stat.) alle 70 Jahre. 5

Runder Tisch (Juli)

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