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QUARTIERSNACHRICHTEN Informationen zur geplanten Umgestaltung der Straßen Eimsbütteler Chaussee und Schulterblatt Informationen der steg Hamburg mbH für das Sanierungsgebiet Eimsbüttel S 2 (Sternschanze) Nummer 12 / Mai 2010 Die Wurzelkinder: S. 7 - 9 Eimsbüttel-Süd

QUARTIERSNACHRICHTE - epub.sub.uni-hamburg.deepub.sub.uni-hamburg.de/.../2011/10838/pdf/Eimsb012.10pdf.pdf · Alltagsroute Nr. 13 von der Water-loostraße über die Eimsbütteler

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Informationen zur geplantenUmgestaltung der StraßenEimsbütteler Chausseeund Schulterblatt

Informationen der steg Hamburg mbHfür das Sanierungsgebiet Eimsbüttel S 2 (Sternschanze)

Nummer 12 / Mai 2010

Die Wurze

lkinder:

S. 7 - 9

Eimsbüttel-Süd

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INHALT:

Schanzenpark:Bunte Veranstalungen S. 12

Wurzelkinder:Kita und Krippe S. 7 - 9

Umgestaltung: Straßenzug Schulter-blatt/Eimsbütteler Chaussee S. 4 - 7

QUARTIERSGESCHICHTEN

Liebe Leserinnen,liebe Leser,

UNTER UNS:

Informationsbroschüre für den

Eimsbütteler Teil des Sanierungsgebie-

tes Eimsbüttel S 2, Sternschanze.

Gefördert durch das Bezirksamt

Eimsbüttel

© Herausgegeben von der

steg Hamburg mbH,

Schulterblatt 26-36,

20357 Hamburg,

Telefon 43 13 93 0, Fax 43 13 93 13,

Internet www.steg-hamburg.de

Redaktion: Dr. Rüdiger Dohrendorf

Telefon: 43 13 93 33

Mail: ruediger.dohrendorf@steg-

hamburg.de

Fotos: Rüdiger Dohrendorf, Barbara

Kayser

Druck: Druckerei Siepmann GmbH

Hamburg

IMPRESSUM

Titelfoto: Alle Informationen zur geplanten Umgestaltung der Eimsbütteler Chaussee indiesem Heft.

im Dezember des vergangenen Jahres haben wir Sie zuletztüber aktuelle Projekte und Planungen im Sanierungsgebiet un-terrichtet. In diesem Frühjahr möchten wir Sie wieder überNeues aus dem Quartier informieren. Mit dieser Ausgabeschließen wir an das Dezember-Heft an. Auch diesmal ist derStraßenzug Schulterblatt/ Eimsbütteler Chaussee das Schwer-punktthema. Wir berichten ausführlich über die öffentlicheVeranstaltung am 23. Februar, auf der die beauftragten Pla-nungsbüros die Ergebnisse der Bestandsanalyse und erste kon-zeptionelle Überlegungen darstellten. Die Veranstaltung wur-de sehr gut besucht. All den Interessierten, die im Februarverhindert waren, möchte wir mit dieser Ausgabe der Quar-tiersnachrichten einen Überblick über die Veranstaltung ge-ben.

Und wir stellen Ihnen den Integrationskindergarten in derEimsbütteler Chaussee 28 vor, der in einigen Wochen eineKrippe, direkt gegenüber in der Eimsbütteler Chaussee 21, er-öffnen wird.

Sollten Sie Fragen zur Sanierung, zu Projekten oder ein Anlie-gen haben, kommen Sie gerne Donnerstagnachmittags zwi-schen 15 und 18 Uhr im Stadtteilbüro in der EimsbüttelerChaussee 16 vorbei. Sie brauchen keinen Termin, schauen Sieeinfach vorbei. In dieser Zeit können Sie sich auch telefo-nisch unter 43 19 06 47 an uns wenden. An den übrigen Ta-gen ist die steg im Schulterblatt 26-36 telefonisch unter 43 1393 26 oder per E-Mail unter [email protected] zu erreichen.

Selbstverständlich können Sie auch gerne an den Treffen desSanierungsbeirates Eimsbüttel-Süd teilnehmen. Auf den Sit-zungen werden aktuelle Themen und Planungen vorgestelltund Sie können Ihre Fragen und Themenvorschläge einbrin-gen. Die Treffen sind öffentlich und finden in der Regel amletzten Mittwoch im Monat um 18.30 Uhr im Stadtteilbüro inder Eimsbütteler Chaussee 16 statt. Im Juli, in der Urlaubs-zeit, fällt der Sanierungsbeirat aus.

Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen

Barbara Kayser

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DER NEUBAU

Geplant: Neubauin der Heinrichstraße

Ein Antrag auf Bauvorbescheidoder auch Bauvoranfrage genannt,bietet Bauherren die Möglichkeit,offene Fragen zu einem Bauvorha-ben vorab, d.h. vor Einstieg in diedetaillierte Bauplanung, zu stel-len. Das kann dann sinnvoll sein,wenn die geplante Baumaßnahmevon dem gültigen Planungsrechtabweicht. So geschehen in derHeinrichstraße 23 und 25.

Der Antrag auf Bauvorbescheidstellte einen dreigeschossigenNeubau mit Staffelgeschoss dar, indem überwiegend Wohnungenvorgesehen waren. Die Planungwich somit sowohl von den Fest-setzungen des Planungsrechts alsauch den Aussagen des Erneue-rungskonzeptes für das Sanie-rungsgebiet Eimsbüttel S2, Stern-schanze ab.

Das gültige Planungsrechtweist für beide Flurstücke einezweigeschossige Bebauung aus.Für die Heinrichstraße 23 legt dasPlanungsrecht ein Geschäftsgebietin zweigeschossiger geschlosse-ner Bauweise fest. Geschäftsgebie-te dienen geschäftlichen und ge-werblichen Zwecken. Erheblichbelästigende Geschäfts- und Ge-werbebetriebe sind nicht zulässig.Wohnungen werden nur in beson-deren Fällen zugelassen.

Für das unbebaute GrundstückHeinrichstraße 25 ist planungs-rechtlich ein zweigeschossiges

Mischgebiet in geschlossener Bau-weise ausgewiesen. Mischgebietesollen vorwiegend Wohnzweckendienen. Gewerbliche Betriebe, Lä-den, Lagerräume und dergleichensind zulässig, wenn durch sie kei-ne erheblichen Belästigungen fürdie Bewohner und die Allgemein-heit zu befürchten sind.

Ziel des Erneuerungskonzep-tes ist, die Nutzungsmischung vonWohnen und Gewerbe in demBaublock zu erhalten. Eine reineWohnnutzung wird nicht ange-strebt.

Das Bezirksamt sprach sich füreinen dreigeschossigen Neubauaus, wenn dieTrauf- und Firsthö-hen der Nachbar-bebauung aufge-nommen werden,und der Neubausich in die Umge-bung einpasst. Umdie Eigenart desGebietes zu erhal-ten und einer Auf-weichung der vor-handenen Nut-zungsmischungentgegenzuwir-ken, sprachen sichdas Bezirksamtund die steg dafür aus, den Anteilvon Wohnen zu Gewerbe aufjeweils etwa 50% zu 50% festzule-gen.

Der Antrag wurde ausführlichim Sanierungsbeirat Eimsbüttel-Süd diskutiert. Der Beirat äußertesein Interesse, die Kleinteiligkeitder in der Heinrichstraße vorherr-schenden Bebauung zu bewahren,die Gebäudehöhen der Bestands-gebäude aufzugreifen und die Nut-zungsmischung von Wohnen und

Gewerbe zu erhalten.Da die Planung von den Aussa-

gen des Erneuerungskonzepts ab-weicht, musste das Erneuerungs-konzept fortgeschrieben, d.h. an-gepasst werden. Im September2009 verabschiedete der Sanie-rungsbeirat Eimsbüttel-Süd eineEmpfehlung an den Kerngebiets-ausschuss der Bezirksversamm-lung Eimsbüttel und sprach sichmehrheitlich dafür aus, dass dasErneuerungskonzept für die Hein-richstraße 23 und 25 dreigeschos-sige Neubauten mit einer Nutzungvon mindestens 50% Gewerbeausweisen soll.

Am 5.10.2009 stimmte derKerngebietsausschuss der Emp-fehlung des Sanierungsbeirateszu. Damit wurde das Erneuerungs-konzept für die beiden Grundstü-cke Heinrichstraße 23 und 25 ent-sprechend fortgeschrieben.

Ende April 2010 wurde mitdem Abbruch des Bestandsgebäu-de Heinrichstraße 23 begonnen.Als nächster Schritt erfolgt derNeubau.

Barbara Kayser

Für das bebaute GrundstückHeinrichstraße 23 und dieangrenzende BaulückeHeinrichstraße 25 wurde imletzten Jahr beim BezirksamtEimsbüttel ein Antrag aufBauvorbescheid eingereicht.

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DIE HAUPTSTRASSE

Am 23. Februar 2010 fand eineerste öffentliche Veranstaltungstatt, zu der Anwohner/innen undGewerbetreibende durch Haus-wurfsendungen eingeladen wur-

den. Zusätzlich wurde an zentra-len Kreuzungen, vor Aldi, Pennyund Budnikowsky, um nur einigeBeispiele zu nennen, durch Aus-hänge auf die Veranstaltung hinge-wiesen.

Die Resonanz war groß. Rund60 Interessierte, überwiegend An-wohner/innen und einige Gewer-betreibende, nahmen teil.

Die vom Bezirksamt beauftrag-ten Planer, das Landschaftspla-nungsbüro Becker Nelson, in Ko-operation mit dem Verkehrspla-nungsbüro SBI, stellten zunächstdie Ergebnisse der Bestandsanaly-se dar:

• Der Straßenraum ist sehrstark begrünt, er ist durch Stra-ßenbäume geprägt.

• Der gesamte Straßenverlauf

ist durch Gewerbe im Erdge-schoss charakterisiert. Nur verein-zelt wird das Erdgeschoss durchWohnen genutzt. Der Straßenzugist eine Geschäftsstraße, die dasPotenzial einer zentralen Einkauf-straße hat.

• Für den Radverkehr führt dieAlltagsroute Nr. 13 von der Water-loostraße über die EimsbüttelerChaussee in den EppendorferWeg. Die Querung im Bereich derNagels Allee in den Lindenparkund über das Schulterblatt in dieAmandastraße sind zentrale We-geverbindungen für den Fuß- undRadverkehr und dienen gleichzei-tig als Schulweg. Der Straßenzugist zudem eine zentrale und starkbefahrene Radwegeverbindung inNord-Süd-Richtung von Eimsbüt-tel zum Hafen und zur City.

Die Planer führten auch stich-probenartig Zählungen durch:

• Täglich fahren im Norden ca.12.000 und im Süden ca. 15.000Kfz durch die Straße. In Spitzen-stunden sind es 800 – 900 Kfz/Stunde.

• Am 8. September 2009 wur-den zwischen 16.30 – 17.30 Uhr140 Radfahrer/innen gezählt, diedie Verbindung Waterlostrasse/Bellealliancestraße nutzten. 210Radfahrer/innen wurden auf derHöhe dieser Kreuzung in derEimsbütteler Chaussee gezählt.

• Am 10. September 2009 wur-den zwischen 7.45 – 8.45 Uhr 25Fußgänger/innen und 100 Radfah-rer/innen ermittelt, die auf Höheder Nagels Allee die EimsbüttelerChaussee in Richtung Lindenparkkreuzten.

Die Bestandsaufnahme ver-deutlichte zahlreiche Konflikte:

• Mängel- und Konflikte fürden Kfz- und den parkenden Ver-kehr sowie den Fuß- und Radver-kehr.

Umgestaltung des Straßen-zugs Schulterblatt/Eimsbütteler ChausseeSchon seit einiger Zeit infor-mieren wir Sie in denQuartiersnachrichten konti-nuierlich über die Planung,den Straßenzug von derEisenbahnüberführung imSüden bis zum Ring 2 imNorden umzugestalten.

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DIE HAUPTSTRASSE

• Für den Kfz – Verkehr, deraus der Nagels Allee kommt, istdie Sicht für den in die Eimsbütte-ler Chaussee einmündenden Ver-kehr stark eingeschränkt.

• Auch im Bereich von Zufahr-ten/Einfahrten zu Hinterhöfen be-stehen für den Kfz-Verkehr Sicht-einschränkungen.

• Bei der Einfahrt in die Ne-benfahrbahnen ist die Sicht z.T.eingeschränkt. Dies führt zu Konf-likten zwischen Kfz- und Radver-kehr.

• Die z.T. sehr großzügigenStraßenverkehrsflächen für denKfz-Verkehr sind in Teilbereichenüberdimensioniert.

• Es besteht hoher Parkdruck.Vereinzelt werden auch Grünflä-chen zum Parken genutzt.

• Der Fußverkehr ist in Teilensehr beengt. Der Bewegungsraumwird durch Auslagen, abgestellteFahrräder und parkende Kfz einge-schränkt.

• Die Zählungen ergaben ei-nen hohen Anteil von Fußgänger/innen, die zwischen Penny undSchlecker die Straße überqueren.

• Für die Radwege besteht kei-ne Benutzungspflicht. Die Radwe-ge sind ein Angebot an all diejeni-gen, die nicht auf der Fahrbahnfahren möchten.

• Die Führung der Radwege istsehr uneinheitlich. Die Einmün-dungen in die Nebenfahrbahnensind häufig schlecht einsehbar,z.B. durch ruhenden Verkehr undBäume und bilden ein Gefahrenri-siko.

Zusammenfassend wurde fest-gestellt, dass die größten Konflik-te durch die geringen Flächen fürFußgänger und Radwege entste-hen, die sich häufig gegenseitigeinengen.

Die Verkehrsplaner stelltenauch die Ergebnisse der Parkplatz-erhebung vor, die Ende Oktober2009 an einem regnerischen Tagzwischen 6.00Uhr und 20.00 Uhr

stattfand. Zusätzlich wurden dieParkplätze auch in der Nacht vorund nach der Erhebung unter-sucht.

Insgesamt stehen in dem un-tersuchten Abschnitt der Eimsbüt-teler Chaussee 238 ausgewieseneParkplätze zur Verfügung. 39davon sind bereits durch Park-schein- und Parkuhrregelungensowie ein zeitlich eingeschränktesHalteverbot bewirtschaftet. Davonsind 6 Parkplätze für Behindertereserviert. Die übrigen 199 Park-plätze sind nicht bewirtschaftet.

In Abhängigkeit der Parkdauererfolgte die Zuordnung zu einerNutzergruppe nach folgenden Kri-terien:

• Kurzzeitparker: bis zu 2Stunden: ca. 12 % der parkendenKfz

• Langzeitparker: 2 bis 4 Stun-den: ca. 8% der parkenden Kfz

• Dauerparker: länger als 4Stunden: ca. 17% der parkendenKfz

• Anwohner: ca. 63% der par-kenden Kfz

Nachts wurde der Parkraumfast ausschließlich von Anwoh-ner/innen genutzt. Tagsüber wur-den fast keine freien Parkplätze er-mittelt.

Nach der Darstellung der Er-gebnisse der Bestandsanalysestellten die Planer die beiden Kon-zeptvarianten vor, die auf Grundla-ge der Bestandsanalyse entwickeltwurden.

Beide Varianten basieren auffolgenden Prämissen:

• Die Varianten nehmen denBestand auf: die mehrfach ver-schwenkte Fahrbahn, die Neben-fahrbahnen mit Schräg- und Län-geparkständen und den Baumbe-stand.

• Ziel ist es, möglichst vieleBäume zu erhalten. In der Konse-quenz bedeutet dies, dass die Er-schließung der Parkplätze von derFahrbahn aus nicht möglich ist, daansonsten zahlreiche Bäume ge-fällt werden müssten.

• Der Verlauf der Radwege ori-entiert sich am Baumbestand.

• Es wird eine Parkraumbe-wirtschaftung angestrebt, welchedie entfallenden Parkplätze kom-pensiert und die Erreichbarkeitder Geschäfte und Gewerbe überden Tagesverlauf sicherstellt.

• Die Planung basiert auf Tem-po 50. Sie kann weiterentwickeltwerden hin zu einem verkehrsbe-ruhigten Bereich, einer Gemein-schaftsstraße oder zu Tempo 30.

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DIE HAUPTSTRASSE

Variante 1: durchgehender Radweg

auf den Nebenflächen (neben dem

Fußweg)

In dieser Variante wird derRadweg wie schon heute, nebendem Fußweg geführt. Vorgesehenist, beidseitig einen Gehweg miteiner Breite von 3 m und einenRadweg von 1,5 m zu schaffen. DieFahrbahn ist 6,5 m breit.

Ziel ist es, im Eingangsbereichvom Ring 2 in Richtung Süden dieNebenflächen (Fuß- und Radweg),insbesondere aber die viel genutz-te Radwegeverbindung nach Sü-den in die City bzw. Richtung Ha-fen sowie die Fahrrad-Alltagsroute13, zu verbessern. Es werden dieGehwege in Teilen verbessert und

Radabstellanlagen geschaffen.Bei dieser Variante muss süd-

lich des Ring 2 an der östlichenStraßenseite das Parken neu ge-ordnet werden: von Schräg- hin zuLängsparken. Westlich müsstedas parallel zu den Gebäuden vor-handene Längsparken entfallen.

Im weiteren Straßenverlaufmüsste das Parken auf der westli-chen Straßenseite von Schräg- aufLängsparken umgestellt werden.

Im Kernbereich zwischen derWaterloostraße und der Amanda-straße werden zahlreiche Maßnah-men vorgeschlagen:

• Bildung eines Aufenthalt-schwerpunktes im Bereich Eims-

bütteler Chaussee 19-29.• Einbeziehung des Baumbe-

standes.• Verringerung der Verkehrs-

flächen im KreuzungsbereichEimsbütteler Chaussee / Water-loostraße / Bellealliancestraße.

• Verbesserung der Überque-rung der Straße zum Lindenparku.a. durch den Umbau der unüber-sichtlichen Einmündung der Na-gels Allee und eine Mittelinsel.

• Optimierung des SchulwegesRichtung Amandastraße.

• Rückbau der Nebenfahrbah-nen und Neuordnung des ruhen-den Verkehrs.

• Parkraumbewirtschaftung.Eine Mittelinsel zur Erleichte-

rung der Überquerung der Straßeauf Höhe der Einmün-dung der Nagels Alleeist nur möglich, wenndie Breite des Fuß- undRadweges auf der östli-chen Straßenseitedeutlich reduziertwird.

In dem südlich an-grenzenden Über-gangsbereich zur Alto-naer Straße könnenein Stadtplatz geschaf-fen sowie Einzelmaß-nahmen durchgeführtwerden.

Zusammenfassend kann fest-gestellt werden, dass die Verbreite-rung der Nebenflächen, d.h. dieVerbreiterung der Gehwege undeine durchgehende Radwegefüh-rung, möglich ist. Jedoch führt die-se Variante zu einem deutlichenVerlust von Parkplätzen, wenn dieBäume erhalten werden. Der Stell-platzverlust lässt sich erst im Rah-men einer detaillierten Planungbeziffern. Geschätzt wird, dass ca.25% - 30% der vorhandenen 238und damit rund 70 Parkplätze ent-fallen würden. Beispielsweisemüssten in dieser Variante dievorhandenen Parkplätze vor der

Eimsbütteler Chaussee 8-22 zu-gunsten der Verbreiterung derFuß- und Radwege aufgegebenwerden. Diese Variante erfordertzudem erhebliche Umbauten. DieHochbordführung muss auf bei-den Straßenseiten verändert wer-den.

Zielkonzeption Variante 2: Rad-

verkehr auf der Straße mit Schutz-

streifen

In der Variante 2 wird der Rad-verkehr beidseitig auf Schutzstrei-fen geführt, die von der Fahrbahnabmarkiert werden. Die Breite derSchutzstreifen beträgt jeweils 1,5m. Die gesamte Fahrbahnbreite isteinschließlich der Schutzstreifen7,50 m breit. Wenn sich LKWoder LKW und PKW begegnen,werden die abmarkierten Schutz-streifen von den Fahrzeugen mitbenutzt. Der derzeitige Fußwegwürde ausschließlich den Fußgän-ger/innen zur Verfügung stehen,der Radweg wird aufgehoben.

Ziel ist es, im nördlichen Be-reich, südlich des Ring 2, die Be-standssituation zu optimieren.Die Nebenflächen, die nach Südenführende Radwegeverbindung unddie Fahrrad-Alltagsroute 13 sollenaufgewertet werden. Auch hierwerden die Gehwege in Teilen ver-bessert sowie Fahrradabstellanla-gen bereitgestellt.

Die Umwandlung der Neben-fahrbahnen als Mischfläche/Ge-staltung als Wohnweg soll geprüftwerden. Sofern es finanziell mög-lich ist, könnte ein anderer Belagals Asphalt verwendet werden.

Zwischen Waterloostraße undAmandastraße soll, analog zur Va-riante 1, ein Aufenthaltschwer-punkt im Bereich der EimsbüttelerChaussee 19-29 ausgebildet wer-den. Darüber hinaus sind folgendeMaßnahmen angedacht:

• Integration des Baumbestan-des

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DIE HAUPTSTRASSE/KITA

• Reduzierung der Verkehrsflä-chen im Kreuzungsbereich Eims-bütteler Chaussee / Waterloostra-ße / Bellealliancestraße

• Verbesserung der Querungin den Lindenpark u.a. durch denUmbau der unübersichtlichen Ein-mündung der Nagels Allee

• Optimierung des SchulwegesRichtung Amandastraße (Prüfungauf Veränderbarkeit)

• Rückbau der Nebenfahrbah-nen und Neuordnung des ruhen-den Verkehrs

• ParkraumbewirtschaftungVor dem Delphi-Theater soll

der Anliefer- und Busverkehr opti-miert werden.

Im Einmündungsbereich derNagels Allee ist eine bauliche Ein-engung des Straßenraums (z.B.durch Aufpflasterung) angedacht.In dieser Variante besteht die Mög-lichkeit, Querungshilfen, die sogenanten Sprunginseln, zur Ver-besserung der Erreichbarkeit desLindenparks zu realisieren. Dienördliche Nebenfahrbahn sollteim Zusammenhang mit der Que-rungshilfe neu gestaltet und dieStraßenbaumbepflanzung ange-passt werden. Angedacht ist, dieUmwandlung der Nebenfahrbahnzur Mischfläche.

Die Einmündung der Eimsbüt-

teler Straße ins Schulterblatt kannals Mischfläche mit Aufpflaste-rung umgestaltet werden.

Für den südlich angrenzendenBereich in Richtung Altonaer Stra-ße sind analog zur Variante 1 einStadtplatz sowie Einzelmaßnah-men und eine Parkraumbewirt-schaftung vorgesehen.

Zusammenfassendkann festgestellt werden,dass beidseitig markierteSchutzstreifen auf der Fahr-bahn realisierbar sind. Mitdieser Variante kann derParkplatz- und Baumbe-stand weitgehend erhaltenwerden. Große baulicheEingriffe, wiebeispielsweise die weitge-hende Änderung der Hoch-borde, sind nicht erforder-lich. Es entstehen großeNebenflächen für Aufenthalt undgewerblichen Auslagen (Sonder-nutzung).

Da die seitlich angeordnetenSchutzstreifen im Unterschied zueinem Radstreifen nicht aus-schließlich dem Radverkehr zurVerfügung stehen, regen die Gut-achter an, die Schutzstreifen durchanderes Material oder eine farbli-che Gestaltung von der Fahrbahnoptisch abzuheben.

Die Kita ist eine Elterninitiati-ve mit einer nunmehr mehr als 20-jährigen Geschichte.

Die Wurzelkinder sind ein In-

tegrationskindergarten mit zweiGruppen von jeweils 17 Kindernim Alter von zweieinhalb Jahrenbis zur Einschulung. In jederGruppe sind drei oder vier Kinderbehindert oder von Behinderungbedroht. Geöffnet ist die Kitamontags, mittwochs und donners-tags von 7.30 bis 17.00 Uhr, diens-tags bis 16.30 und freitags bis16.00 Uhr. In Absprache können

Eltern ab 7.00 Uhr einen Früh-dienst in Anspruch nehmen.

Eltern können unabhängig vonReligion und Nationalität für ihrKind einen Platz vormerken las-sen. Geschwisterkinder werdenbevorzugt. Die Leitung und dasKleingruppenteam entscheiden,welches Kind neu aufgenommenwerden kann. Soziale, finanzielleKriterien und die Situation der El-

Schon lange da: Der Integrations-kindergarten WurzelkinderDas Jubiläum war im letztenJahr: 20 Jahre Kindertages-stätte Wurzelkinder e.V. inder Eimsbütteler Chaussee28. Und das wurde ausgiebiggefeiert.

Die Teilnehmer sprachen sichfast einmütig für die Variante 2aus. Die Variante 1 wurde äußerstkritisch bewertet. Sie stieß nur aufvereinzelte Zustimmung, da sie zueinem hohen Verlust von Parkplät-zen führen würde, ggf. zahlreicheBäume gefällt und umfangreiche

Umbaumaßnahmen erforderlichwürden.

Auf Basis der Anregungen ausder öffentlichen Veranstaltungwerden die Planer in einemnächsten Schritt die Variante 2konkretisieren. Wenn hier einVorentwurf vorliegt, werden wirSie wieder zu einer öffentlichenVeranstaltung einladen.

Barbara Kayser

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KITA

tern werden selbstverständlich be-rücksichtigt.

Die Kita hat fünf Räume, einenEssens- und einen Ruhebereichsowie eine Holzwerkstatt. Die ein-zelnen Räume sind unterschiedli-chen Funktionen zugeordnet. Solassen sich verschiedene Tätigkei-ten, die sich gegenseitig behin-dern könnten, trennen. Ruhe undToben passt nicht so gut zusam-men. Und für beide Bedürfnissegibt es Platz.

Nach diesem Prinzip wird auchder Alltag gestaltet. Er ist einWechselspiel von Angeboten, frei-en Spielmöglichkeiten, von Bewe-gung und Ruhe. Um dies zu er-

möglichen und allen Kindern diebenötigte Entfaltungsmöglichkeitzu bieten, hält sich täglich nureine Gruppe in den Räumen auf.Die andere Gruppe besucht Spiel-plätze, macht Ausflüge, gehtschwimmen, ins Museum, in denWald... . In der Regel geht dieGruppe, die vormittags in denRäumen war, nachmittags nachdraußen. Gefrühstückt wird ge-meinsam, zu Mittag essen dieGruppen getrennt, denn jedeGruppe hat ihr eigenes Programm.

Der Integrationskindergartenhat das Ziel, dass behinderte undnicht behinderte Kinder die Chan-ce haben, gemeinsam

voneinander und miteinander zulernen, gegenseitigen Respekt, To-leranz und Fürsorglichkeit zu le-ben. Hierbei wird Integration alsProzess verstanden, der immerwieder neu gestaltet werden muss.Für alle Kinder gilt dasselbe: Indi-viduelle Besonderheiten und Be-dürfnisse werden ernst genom-men und gefördert.

Die Kita versteht sich als Bil-dungseinrichtung. Damit ist nichtdie schulische Bildung gemeint.Gefördert wird vielmehr die emo-tionale, kognitive, motorische undsoziale Entwicklung. Die Kinderlernen Beziehungen aufzubauen,die Welt durch alltägliche Erfah-

rungen kennen zu lernen, sichauszuprobieren, Erfahrungen zusammeln und vieles mehr. Sie sol-len lernen, Selbstbewusstseinund Selbstvertrauen aufzubauen,andere wahrzunehmen und zu ak-zeptieren, mit Regeln und Gren-zen umzugehen und Verantwor-tung für sich und andere zu über-nehmen. Und vieles von dem ler-nen Kinder spielerisch. Im Spielmachen sie sich mit der Welt ver-traut, lernen Zusammenhänge zuerkennen oder üben das Mitein-ander. Genauso wichtig ist, dassim Spiel der Spracherwerb geför-dert wird. Kinder lernen sich aus-zudrücken, Geschichten zu erzäh-

len und Erlebnisse und Gefühlezu formulieren. In der Kita wer-den Bücher gelesen und Lieder ge-sungen. Auch so wird Sprache ge-fördert und auch der Spaß an Mu-sik und Gesang.

Ein weiteres zentrales Ziel istdie Förderung der Bewegung. DenKindern steht ein vielfältiges An-gebot an Bewegungsanreizen zurVerfügung: Sei es in den Räumender Kita, auf Spielplätzen und imWald.

Da Kinder sehr wissbegierigsind und sich gerne mit ihrer Um-welt auseinandersetzen, sich fürMengen und geometrische For-men interessieren, wird auch aufdiese Wissbegierde eingegangen.In Projekten werden mathemati-sche und naturwissenschaftlicheThemen mit den Kindern vertieft.Sie können Experimente selbst-ständig oder unter Anleitungdurchführen. Die Kinder verglei-chen oder ordnen zu und beschäf-tigen sich so ganz nebenbei mitZahlen.

Und auch die Kreativität wirdgefördert. Beim Malern geben sieihrer Kreativität einen ganz eige-nen Ausdruck. So können sieauch Erlebtes verarbeiten. Sie ex-perimentieren beim Zeichnen undMalen. Ob mit Knete, Wachs, Tonoder Papier und Pappe können siesich ausprobieren und ihrer Fanta-sie freien Lauf lassen. In derGruppe schaffen sie gemeinsameWerke und entwickeln so Vertrau-en in ihre eigenen Fähigkeiten.

Wenn Sie neugierig gewordensind, mehr über die Kita erfahrenwollen und einen Platz für IhrKind suchen, können sie sich imInternet unter www.kita-wurzelkinder.de schlau machen.Oder rufen Sie Frau Greweling,die Leiterin der Kita, direkt an un-ter 439 11 88 oder nehmen SieKontakt per E-Mailstuedemann_ulla@web de auf.

Barbara Kayser

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KRIPPE

Noch ist sie nicht fertig, dieVorbereitungen laufen auf Hoch-touren, noch wird gebaut, gezim-mert und eingerichtet. Voraus-sichtlich im Juni dieses Jahres er-öffnet die Krippe Wurzelkindergenau gegenüber der bestehendenKita, und zwar in der EimsbüttelerChaussee 21.

Der Verein Wurzelkinder e.V.ist ein anerkannter Träger der frei-en Jugendhilfe und gemeinnützig.Er ist Mitglied der Qualitätsge-meinschaft der ParitätischenWohlfahrtverbände. Träger ist eingemeinnütziger Verein, dem alleEltern angehören. Eltern habenvielfältige Möglichkeiten, mitzuge-stalten und mitzubestimmen. Alledrei Monate finden Elternabendestatt. Sie sind ein Forum für El-tern und Mitarbeiter/innen, umIdeen einzubringen oder Aktionenzu koordinieren.

Nach zusätzlichen Räumen hatder Verein schon länger gesucht.Die Idee, die bestehende Kita umeine Krippe zu erweitern, ist dieAntwort auf die ständig wachsen-de Nachfrage nach Betreuungs-möglichkeiten für Kinder unter 3Jahren. Nachdem die neuen Räu-me gefunden wurden, konnte esendlich losgehen. Zuerst musstenArchitekten beauftragt werden,denn der neue Raum, ein 162 Qua-dratmeter großer Gewerberaum,musste erst für die Krippe umge-plant werden. Es entstehen zweiGruppenräume, ein Schlafraum

sowie ein Essens- und Atelierbe-reich. Nachdem die Planung fertigwar, ging der Umbau los. Die Ein-richtung der Räume ist der nächs-te Schritt. Die Eröffnung steht, wieschon gesagt, bevor.

In der Eimsbütteler Chaussee21 entstehen 22 Plätze für Kindervon 0-3 Jahren, die in zwei Grup-pen betreut werden. Geboten wirdeine Betreuung von 6 bis 8 und 10Stunden täglich. Von montags bisfreitags öffnet die Krippe um 7.30Uhr. Montags, mittwochs und don-nerstags ist bis17.00 Uhr geöffnet,dienstags bis 16.30Uhr und freitagsbis 16.00 Uhr.

Auch das Kon-zept der neuenKrippe ist schonlängst fertig. DerTagesablauf ist ge-plant. Er wirddurch feste Abläufe/ Tätigkeiten struk-turiert. Der Tages-ablauf wird demKörperrhythmusder Kleinkinder an-gepasst und auf deren Bedürfnisnach Essen, Bewegung, Ruhe undEntspannung ausgerichtet.

Wie auch schon in der Kita,können in der Krippe behinderteund nicht behinderte Kinder ge-meinsam voneinander undmiteinander lernen. Das Konzepthat sich bewährt und wird fortge-führt.

Die Krippe bietet den Kindernneben stabilen und sicheren Be-ziehungen zu Erwachsenen aucheine stimulierende Umgebung mitBewegungs- und Spielangeboten,die zum Erkunden und Forschenanregen. Sie gibt den Kindern

Raum, ihre Selbstständigkeit undIndividualität in ihrem eigenenTempo zu entwickeln.

Geboten wird ein ausgewoge-nes und abwechslungsreiches Es-sen. Es geht nicht nur ums Satt-werden, sondern Essen bietet denKleinen eine Vielzahl neuer Erfah-rungen, die alle Sinne anspre-chen.

Kinder, die von der Krippe indie Kita Wurzelkinder wechseln,werden behutsam vorbereitet. Siekönnen die neuen Räume und dieErzieherinnen kennen lernen undsich so mit der Veränderung lang-sam anfreunden.

Eltern können unabhängig vonReligion und Nationalität für ihrKind einen Platz vormerken las-

sen. Geschwisterkinder werdenbevorzugt. Die Leitung und dasKleingruppenteam entscheiden,welches Kind neu aufgenommenwerden kann. Soziale, finanzielleKriterien und die Situation der El-tern werden selbstverständlich be-rücksichtigt.

Wenn Sie mehr über die Krip-pe erfahren wollen und einenPlatz für Ihr Kind suchen, rufenSie Frau Greweling, die Leiterinder Krippe, direkt an unter 439 1188 oder nehmen Sie Kontakt aufper E-Mail stuedemann_ulla@webde.

Barbara Kayser

Bald da: Die KrippeWurzelkinderDie Kita Wurzelkinder habenwir Ihnen auf den vorausge-gangenen Seiten schon vorge-stellt. Hier geht es um wasNeues: die Krippe Wurzel-kinder.

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DER SANIERUNGSBEIRAT

Der Sanierungsbeirat Eimsbüt-tel-Süd befasst sich mit dem Eims-bütteler Teil des Sanierungsgebie-tes Eimsbüttel-Süd, d.h. mit demGebiet nördlich der Altonaer Stra-ße bis hin zur Waterloostraße/Bellealliancestraße. Aber auchThemen in angrenzenden Berei-chen, beispielsweise bis zum Ring2 im Norden, werden thematisiert,wenn sie für das Sanierungsgebietrelevant sind. Für den südlich derAltonaer Straße gelegenen Bereichdes Sanierungsgebietes und auchfür den Schanzenpark ist das Be-zirksamt Altona zuständig. Auchfür diesen Teil des Sanierungsge-bietes gibt es einen Sanierungs-beirat, den Beirat Sternschanze Al-tona, der sich mit allen Themenund Projekten im Stadtteil Stern-schanze beschäftigt.

Damit frühzeitig bekannt ist,was geplant ist, oder welche Maß-nahme wann beginnt oder fertiggestellt wird, informieren die Ver-treter/innen des BezirksamtesEimsbüttel und die steg den Sanie-rungsbeirat Eimsbüttel-Süd konti-nuierlich über aktuelle Planungenund den Stand der laufenden Pro-jekte.

Die Sitzungen des Sanierungs-beirates sind grundsätzlich öffent-lich. Interessierte aus dem Stadt-teil können an den monatlichenTreffen teilnehmen, mit diskutie-ren, Themen, eigene Vorstellun-gen und Ideen einbringen odersich einfach nur informieren.

Ziel des Sanierungsbeirates istes, die Meinungen aus dem Stadt-teil in die Planungen einfließenzu lassen und die Politik bei ihrerEntscheidungsfindung zu beraten,

indem das Votum des Beirates indie politischen Gremien einfließt.Daher ist der Sanierungsbeiratnicht nur ein loses Gremium, son-dern setzt sich aus stimmberech-tigten Mitgliedern zusammen, dievon dem zuständigen politischenAusschuss bestätigt, bzw. benanntwurden. Der Sanierungsbeiratspiegelt die Vielfalt der Interessenin seiner Zusammensetzungwieder. Vertreten sind: Bewohner/innen, Gewerbetreibende, Eigen-tümer/innen, aktive Einrichtun-gen aus den Quartieren und Ver-treter/innen der politischen Par-teien, die in der Bezirksversamm-lung Eimsbüttel vertreten sind.

Der Sanierungsbeirat kannEmpfehlungen an den zuständi-gen politischen Ausschuss der Be-zirksversammlung Eimsbüttel,den Kerngebietsausschuss, aus-sprechen, und damit ein Votumaus dem Quartier an die Politik ge-ben.

Der Sanierungsbeirat entschei-det auch über die Vergabe der öf-fentlichen Mittel des Verfügungs-fonds Eimsbüttel-Süd.

Durch den Verfügungsfondssollen kleine Projekte und Aktio-nen schnell und unbürokratischunterstützt werden. Gefördertwerden Projekte, die dem Stadtteilund seinen Bewohner/innen di-rekt zugute kommen, mit demZiel, die Selbsthilfe und Eigenver-antwortung zu fördern, nachbar-schaftliche Kontakte zu stärken,die Stadtteilkultur zu beleben, Be-gegnungen zu ermöglichen oderdie lokale Beschäftigung zu för-dern und zu stabilisieren.

Geld beantragen kann jedeEinzelperson, Gruppe oder Ein-richtung, die ein Projekt im Sanie-rungsgebiet plant.

Über die Bewilligung der ein-gereichten Anträge an den Verfü-

gungsfonds entscheidet der Sanie-rungsbeirat Eimsbüttel-Süd. Aufden Sitzungen stellen die Antrags-steller/innen ihre Anträge persön-lich vor. Entschieden wird auf derSitzung direkt, so dass die Antrag-steller/innen sofort erfahren, obdie Mittel für ihr Projekt bewilligtwerden.

Damit sich die Mitglieder desSanierungsbeirates eine Meinungbilden können, werden ihnen dieAnträge an den Verfügungsfondsvor den Treffen des Sanierungs-beirates zugeschickt. Daher sollenAnträge zwei Wochen vor den Sit-zungen des Sanierungsbeiratesbei der steg eingereicht werden.

Sollten Sie Frage zu dem Verfü-gungsfonds haben, wenden siesich gerne persönlich an dasStadtteilbüro der steg Hamburg in

der Eimsbütteler Chaussee 16.Hier erreichen Sie uns jeden Don-nerstag zwischen 15.00 bis 18.00Uhr oder in dieser Zeit auch tele-fonisch unter 43 19 06 47. An denübrigen Tagen stehen wir Ihnenselbstverständlich auch gerne un-ter folgender Telefonnummer zurVerfügung: 43 13 93 26.

Der Sanierungsbeirat trifft sichin der Regel am letzten Mittwochim Monat um 18.30 Uhr im Stadt-teilbüro in der EimsbüttelerChaussee 16. In den HamburgerSommerferien, im Juli dieses Jah-res, fällt der Sanierungsbeirat aus.

Der Sanierungsbeirat tagt öf-fentlich, kommen Sie gernevorbei, Sie sind herzlich willkom-men.

Barbara Kayser

Der Sanierungsbeirat bietetaktuelle Informationen überPlanungen und Projekte imQuartier.

Das Gremium

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TÜRKISCH

Türkqe özetTürkqe özetTürkqe özetTürkqe özetTürkqe özetSchul te rb la t t /E xmsbüt te le rSchu l te rb la t t /E xmsbüt te le rSchu l te rb la t t /E xmsbüt te le rSchu l te rb la t t /E xmsbüt te le rSchu l te rb la t t /E xmsbüt te le rChaussee caddesxnxn dewxäxmxChaussee caddesxnxn dewxäxmxChaussee caddesxnxn dewxäxmxChaussee caddesxnxn dewxäxmxChaussee caddesxnxn dewxäxmxBxlxyorsunuzkx sxzlerx uzun zamandirdevamli Quartxersnachrxchtenbültenxmxz sayesxnde, güneydekalan tren köprüsünden xtxbaren,kuzeydekx Rxng 2‘ye kadar uzanancaddenxn dewxäxm planlari hakkindabxlgxlendxrxyoruz. 23 Äubat 2010‘dadüzenlenen xlk kamuya aqik olantoplantiya, semt sakxnlerx veesnafqilar özel davetxyelerle davetedxldx. Bunun yani sira Aldx, Pennyve Budnxkowsky‘nxn yakinlarindabulunan ve daha bxrqok dört yolawizlarina toplanti xqxn resmx xlanlarasildi. Talep qoktu. Toplanti yaklaäik60 kxäxnxn katilimi xle düzenlendx.Katilimcilarin qowu semtsakxnlerxnden oluäuyordu. Xqlerxndebxrkaq esnafqida vardi. Bölgememurxyetx tarafindan planlama xqxngörevlendxrxlen arazx planlamabürosu Becker Nelson ve trafxkplanlama bürosu SBI toplantida xlkönce caddenxn äu andakxdurumunun analxzxnx katilimcilaraaqikladi: Caddede bulunan bxrqokawacin sayesxnde yeäxllxk qok bol.Tüm cadde boyunca bxnalarin gxrxäkatlari dükkan olarak kullanilmakta.Gxrxä katinda yalnizca bxr kaq tanedaxre bulunuyor. Dükkanlarin bololmasi sayesxnde bu cadde merkezxbxr aliäverxä caddesx olmaya meyxllx.Bxsxkletlxlerxn Alltagsroute Nr. 13xsxmlx bxsxklet yolunu kullanarakWaterloostraße‘den, ExmsbüttelerChaussee üzerxnden geqerek,Eppendorfer Weg‘e varmalarimümkün. Nagels Alleexstxkametxnden Lxndenpark‘a veSchulterblatt üzerxndenAmandastraße‘ye gxden yol hemyayalar hemde bxsxkletlxler tarafindankullaniliyor. Ayrica bxrqok qocuwunokuluna gxderken kullandiwi yoldaburasidir. Qok sayidakx bxsxkletsürücüsü kuzey-güneyxstxkametxndekx bxsxklet yolunuExmsbüttel semtxnden lxmana yadaäehxr merkezxne ulaämak xqxnkullaniyor. Konuyu özetledxwxmxzvakxt en büyük sorunun ne olduwuanlaäiliyor. Yaya ve bxsxkletyollarinin dar olmasindan dolayi,zaman zaman yayalar ve bxsxkletlxlerulaäacaklari yerlere gxderken sikintiqekebxlxyorlar. Kamuya aqik bxräekxlde düzenlenen bu toplantidayapilan teävxklerx, planlamaxälerxnden sorumlu kxäxlerdewerlendxrxp, bxr sonrakx aäamadaplanlamalari somutlaätiracaklar. Yenxbxr taslak hazirlandiwi taktxrde, sxzlerxyenx bxr toplantiya muhakkak tekrardavet edecewxz.

Wurzelkxnder entegrasyonurzelkxnder entegrasyonurzelkxnder entegrasyonurzelkxnder entegrasyonurzelkxnder entegrasyonqocuk yuvasi uzun zamandirqocuk yuvasi uzun zamandirqocuk yuvasi uzun zamandirqocuk yuvasi uzun zamandirqocuk yuvasi uzun zamandirhxzmet vermektehxzmet vermektehxzmet vermektehxzmet vermektehxzmet vermekte

Exmsbütteler Chaussee 28‘debulunan Wurzelkxnder qocukyuvasinin 20. yil dönümü geqen yildüzenlenen büyük bxr kutlama törenxxle kutlanmiäti. Bu 20 yillik mazxsiolan qocuk yuvasi velxlerxn bxrxnxsxyatxfxdxr. Wurzelkxnder kreäx bxrentegrasyon qocuk yuvasidir ve xkxgruptan oluäur. Her grupta 17 qocukvardir. Qocuklarin yaälari xse xkxbuquk xle okul qagina kadardir.Gruplardakx qocuklarin üqü yadadördü engellxdxr, yada engellx olmatehlxkesx xle karäi karäiyadir. Qocukyuvasinin hxzmet verdxwx saatler xsepazartesx, qaräamba ve peräembegünlerx 7.30 xle 17.00 dxr, sali günlerx16.30 a kadar ve cuma günlerx xse16.00 ya kadardir. Velxlerxn qocukyuvasinla yapacaklari anlaämayagöre qocuklarinin sabah erkenden,yanx 7.00 den xtxbaren buradabakilmalarida mümkündür.Qocuklarini bu yuvaya kayit ettxrmekxsteyen velxlerxn hangx irktan yadadxnden olduklari hxq önemlx dewxldxr.Sirada bekleyen qocuklarin xqxndekardeälere öncelxk taninmaktadir.Yenx bxr qocuk yuvaya baälayacawizaman, hangx qocuwa öncelxktaninacawina yuvanin müdürü vegrubu karar vermektedxr. Tabxkx kararverxlxrken velxlerxn sosyal ve maddxdurumlari göz önünde tutulmaktadir.Ewer merakinizi daha qok gxdermekxstxyorsaniz, qocuwunuz xqxn bxr yuvaaramaktaysaniz xnternet sayfasindandaha genxä bxlgx alabxlxrsxnxzwww.kxta-wurzelkxnder.de. Yuvaninmüdüresx Bayan Grewelxng‘le dxrektetemasa geqebxlxrsxnxz, telefon no‘su439 11 88 yada e-Maxl [email protected]üzerxnden.

Wurzelkxnder qocuk yuvasi pekurzelkxnder qocuk yuvasi pekurzelkxnder qocuk yuvasi pekurzelkxnder qocuk yuvasi pekurzelkxnder qocuk yuvasi pekyakinda mxnxk yavrularadayakinda mxnxk yavrularadayakinda mxnxk yavrularadayakinda mxnxk yavrularadayakinda mxnxk yavrularadahxzmet verecekhxzmet verecekhxzmet verecekhxzmet verecekhxzmet verecekWurzelkxnder qocuk yuvasini sxzlereayri bxr yazida daha yakindantanittik. Bu yazimizdakx konumuzunxqerxwx ayri: Wurzelkxnderyuvasindakx bebeklerxn bölümü.Daha henüz bxtmxä durumda dewxl.Hazirliklar son sürat devam etmekte.Xnäaat xälerx devam edxyor, odalaryerleätxrxlxyor vs. Wurzelkxnder qocukyuvasinin mxnxk yavrular xqxnhazirlanan bölümü, äu an hxzmetvermekte olan yuvanin hemenkaräisinda, yanx ExmsbüttelerChaussee 21‘de olacak. Ewer bxraksxlxk olmazsa, aqiliäin bu yilHazxran ayinda yapilmasibeklenxlxyor. Wurzelkxnder yuvasikamuya yararli olup serbest genqlxkyardimlaäma dernewxne bawlidir.Ayrica kalxte araätirma ve uygulamamerkezxnxn bxr üyesxdxr bu qocukyuvasi. Tüm velxler bu kamuyayararli olan kurumun bxrer üyesxdxr.Her üq ayda bxr, velxler toplantisidüzenlenmektedxr. Toplantilardakxtartiämalar sayesxnde gerek velxler,

gerekse yuva qaliäanlari yenx fxkxrleredxnxp, yenx gxrxäxmler düzenlemexmkani buluyorlar.

TTTTTadxlat kurulu bölgedekxadxlat kurulu bölgedekxadxlat kurulu bölgedekxadxlat kurulu bölgedekxadxlat kurulu bölgedekxplanlamalar ve projelerplanlamalar ve projelerplanlamalar ve projelerplanlamalar ve projelerplanlamalar ve projelerhakkinda en aktuel bxlgxlerxhakkinda en aktuel bxlgxlerxhakkinda en aktuel bxlgxlerxhakkinda en aktuel bxlgxlerxhakkinda en aktuel bxlgxlerxs u n u y o rs u n u y o rs u n u y o rs u n u y o rs u n u y o rExmsbüttel-Süd, yanx GüneyExmsbüttel tadxtal kurulu, Exmsbüttelsemtxnxn güney kismindakx tadxlatbölgesx xälerx xle meägul. YanxAltonaer Straße‘nxn kuzeyxnden,Waterloostraße/Belleallxancestraße‘ye kadar uzananbölümden. Ewer yani baäindakxbölgelerdede tadxlat bölgesx xqxnönemlx konular varsa, örnewxnKuzeyde kalan Rxng 2 gxbx, bubölgelerxn xälerxnxde tabxkx bu kurulüstlenxyor. Altonaer Straße‘nxngüneyxnde ve Schanzenpark‘indakalan tadxlat bölgelerxnden xseAltona bölge memurxyetx sorumludur.Bu tadxlat bölgesx xqxnde bxr tadxlatdaniäma kurulu görevlendxrxlmxätxr.Bu kurul xsmx Sternschanze Altonakurulu olarak geqxyor veSternschanze semtxnxn bütünkonulari ve projelerx xle xlgxlenxyor.Tadxlat kurulu genellxkle her ayin sonqaräamba gününde saat 18.30‘da,Exmsbütteler Chaussee 16‘dabulunan äehxr xrtxbat bürosunda bxraraya gelxyor. Bu yil Temmuzayindakx toplanti, Hamburg‘dakxokullarin tatxle gxrmesx nedenxylexptal olacak. Tadxlat kurulu kamuyaaqik bxr äekxlde toplantilardüzenlxyor. Arzu edersenxz buyurunsxzde katilin.

HexnrxchstraHexnrxchstraHexnrxchstraHexnrxchstraHexnrxchstraße‘de yenx bxr yapie‘de yenx bxr yapie‘de yenx bxr yapie‘de yenx bxr yapie‘de yenx bxr yapip l a n l a n d ip l a n l a n d ip l a n l a n d ip l a n l a n d ip l a n l a n d iGeqen yil Hexnrxchstraße‘ 23 debulunan bxna ve hemen yanibaäinda, yanx Hexnrxchstraße 25‘debulunan boä arazx xqxn, Exmsbüttelbölge memurxyetxne bxr dxlekqeverxldx. Bu tür bxr dxlekqe, xnäaatsahxplerxne, detayli xnäaat planlarinabaälamadan önce, yapmakxstedxklerx xnäaat xle alakali sorularinisorma xmkani taniyor. Planda olanxnäaatin, xnäaat kanunlarina aykiriolduwu durumlarda, böyle bxrdxlekqenxn qok faydasi oluyor.Hexnrxchstraße 23 ve 25 xqxnde buxälemler atlatildiktan sonra, Nxsansonu 2010‘da Hexnrxchstraße23‘dekx bxna yikildi. Äxmdx sira bxrsonrakx aäamaya geldx, yanx yenxbxnayi xnäaa etmeye.

Schanzenpark‘da neler olupSchanzenpark‘da neler olupSchanzenpark‘da neler olupSchanzenpark‘da neler olupSchanzenpark‘da neler olupb x t x yo r?b x t x yo r?b x t x yo r?b x t x yo r?b x t x yo r?Bu yilda yxne Schanzenpark‘dabxrqok sayida faalxyetlerdüzenlenecek. Schanzenpark‘danerde ne zaman neler olupbxtecewxnx öwrenmek xstxyorsaniz,yazimizin sayesxnde etkxnlxklerhakkinda daha genxä bxlgxalabxlxrsxnxz.

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DAS LETZTE

ADRESSENsteg

Stadterneuerungs- und Stadtent-wicklungsgesellschaft HamburgmbH, Schulterblatt 26-36,20357 Hamburg, Telefon:43 13 93 0, Fax: 43 13 93 13Internet www.steg-hamburg.de

Gebietsbetreuung Eimsbüttel-SüdBarbara KayserTelefon 43 13 93-26Mail: [email protected]

Stadtteilbüro EimsbüttelEimsbütteler Chaussee 16,20259 Hamburg, Sprechzeit Don-nerstag 15 bis 18 Uhr,Telefon 43 19 06 47,Fax 43 19 06 48.

Bezirksamt EimsbüttelGrindelberg 66, 20139 Hamburg

Dezernat Wirtschaft Bauen undUmwelt

Fachamt Stadt- und Landschafts-planung

Herr Schuster,Telefon: 42801 - 3366Frau Jung,Telefon: 42801 - 2643

Fachamt BauprüfungHerr Stoll,Telefon: 42801 - 2639

Grundsicherungs- und SozialamtSoziales DienstleistungszentrumEimsbüttel

Wohnungsamt: Herr Meves,Telefon: 42801 - 3408,Wohngeld: Frau Eggert,Telefon: 42801 - 3476

FinanzbehördeDammtorstraße 7,20354 HamburgBetriebsverlagerungen: HerrMühl, Telefon: 42823 - 4069,Ordnungsmaßnahmen:Frau Held,Telefon: 42823 - 4054

SanierungsbeiratEimsbüttel-Süd

Termin: In der Regel jeden letz-ten Mittwoch im Monat um 18.30UhrOrt: Stadtteilbüro Eimsbüttel,Eimsbütteler Chaussee 16Ansprechpartnerin:Barbara Kayser

Wie schon in den letzten Jah-ren begann auch in diesem Jahrdie Veranstaltungssaison wiederfrüh. Es war noch kühl, den An-fang machte der Zirkus RämmiDämmi, der neben Akrobatik, Jon-glieren auch Clownerie und Zau-berei anbot und die Kinder auffor-

derte, mitzumachen. Kinder konn-ten selbst aussuchen, in welcherZirkusgruppe sie mitmachen wol-len und konnten schon nach kur-zer Zeit Stars in der Manege wer-den.

Am 21. Mai beginnt der Verein‚Bunte Kuh’ mit den Vorbereitun-gen der Lehmbauspielaktion, diebis zum 18. Juni für Groß undKlein die Möglichkeit bietet, ausLehm Skulpturen und auch begeh-bare Bauwerke zu schaffen. Wiegewohnt können Interessierteohne Anmeldung vorbeikommenund sofort mitmachen. Weitere In-formationen erhalten Sie unter

www.buntekuh-hamburg.deZwischen dem 28. Mai 2010

bis zum 9. Juli, jeweils freitags, or-ganisiert Kai Teschner den Schan-zencirkus. Kinder und Jugendli-che können unter seiner Anlei-tung Zirkustechniken erprobenund erlernen.

Auch in diesem Jahr organi-siert der Verein Bajazzo erneut dasHamburger Zeltfestival und diesschon zum 19. Mal. Vom 11. Junibis zum 11. Juli wird Kinderthea-ter gezeigt und es gibt auch wiedereine Kinderzirkusschule im

Schanzenpark. Näheres er-fahren Sie unterwww.bajazzo.de.

Am Samstag, den 3.Juli, werden wieder - wieauch schon in den letztenJahren - die Schanzenspie-le veranstaltet. ZahlreicheEinrichtungen der Kinder-und Jugendhilfe und vielemehr aus dem Quartier or-ganisieren ein kostenlo-ses Spiel- und Sportfestfür Kinder und Jugendli-

che. Dann stehen einen Tag langdie jungen Bewohner/innen unterdem Motto toben, zuhören, spie-len, gucken wieder im Mittelpunktdes Geschehens.

Und auch das OUTDOOR-CINE, das Freiluftkino im Schan-zenpark, findet in diesem Jahrwieder statt. Los geht es Mitte Juli.Bis Ende August werden, wenn esdunkel ist, wieder Filme im Parkgezeigt. Das Programm ist vor Ort,oder über das Internet erhältlichunter www.outdoor-cine.de.

Viel Spaß im Schanzenpark!Barbara Kayser

Was ist los imSchanzenpark?Auch in diesem Jahr findenzahlreichen Veranstaltungenim Schanzenpark statt.Damit Sie wissen, was wannim Schanzenpark los ist, hierein kurzer Überblick.