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Pfarrbrief Januar 2020 bis März 2020 Quelle: pixabay.com

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Pfarrbrief

Januar 2020 bis März 2020

Quelle: pixabay.com

Page 2: Quelle: pixabay

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Wir über uns

Pfarramt: Seckendorfstraße 8, 90455 Nürnberg

Pfarrer: Franjo Skok

Pfarrsekretärin: Ute Jaksch

Telefon: 09129/70 21

Fax: 09129/2 68 92

E-Mail: [email protected]

Bankverbindung: Sparkasse Nürnberg

IBAN: DE24760501010001254491

BIC: SSKNDE77XXX

Bürozeiten:

Dienstag und Donnerstag von 14.00 – 16.00 Uhr

Kirchenpflegerin: Brigitte Kordel

Pfarrgemeinderatsvorsitzender: Siegfried Stumpner

Impressum

Der Pfarrbrief wird herausgegeben vom Kath. Pfarramt Maria Königin. Text und Idee: Redaktionsteam

Redaktion: Gerhard Kordel, Florentiner Str. 20, 90455 Nürnberg, Tel: 09129/4819,

E -Mail: [email protected]

Alle persönlichen Daten, auch Adressen, sind nur für den innerpfarreilichen Gebrauch bestimmt. Sie

dürfen nicht für gewerbliche und anderweitige Zwecke benutzt werden.

Page 3: Quelle: pixabay

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Geistliches Wort

Kleine Sterne

Die drei Weisen sagten: „Wir haben seinen Stern gesehen" (Mt

2,2); dieser Stern „zog vor ihnen her" und führte sie an „den Ort,

wo das Kind war" (Mt 2,9). Auch in ihrem Leben war ein Stern

von entscheidender Bedeutung. Wenn sie ihn nicht entdeckt hät-

ten und ihm nicht gefolgt wären, hätten sie ihr Lebensziel nicht

erreicht.

Gibt es nicht auch in unserem Leben Sterne, über die wir von großer Freude er-

füllt sind, wenn wir sie sehen? Das können Menschen sein, die uns viel bedeu­

ten. Von ihnen lassen wir uns gern beraten, ihr Wort hat für unseren Lebensweg

besonderes Gewicht. Mit solchen Menschen zusammen zu sein ist eine Freude

für uns, bei ihnen finden wir Trost und Hilfe. Der Glaube dieser Menschen springt

zu uns über und entzündet auch unsere Sehnsucht nach Gott. Gute Menschen

sind wie Sterne am Himmel. Sie weisen uns gerade dann den Weg, wenn um uns

herum Wüste ist.

Wir brauchen Sterne in unserem Leben. Sie sind Anstöße, Aufforderungen, Ein­

ladungen. Die drei Weisen haben „den Stern des Neugeborenen Königs aufgehen

sehen" (Mt 2,2). Dieser Stern kann sich auch in Ereignissen, Schicksalen oder Situ-

ationen verbergen. Überall, wo wir auf Güte oder Hilfe stoßen, wo wir einen Un-

fall glücklich überstanden haben oder wo Leid oder Krankheit uns zur Besinnung

brachten, können wir einen Stern vermuten, der uns einlädt und uns die Richtung

zu Gott weist.

Vielleicht ist der Stern von Betlehem bei vielen verblasst wie die Sonne in der

Nacht oder hinter den Wolken verschwindet. Machen Sie sich eine Lebensweis­

heit aus Äthiopien zu eigen: „Die kleinen Sterne scheinen immer, während die

große Sonne oft untergeht."

Seien auch Sie solch ein kleiner Stern!

Pfarrer Franjo Skok

Page 4: Quelle: pixabay

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Firmung im Pfarreienverbund

„Beginne du all meine Tage, sei du bei mir jeden Augenblick!“

Mit diesem Lied begann die Feier der Firmung, am Sonntag den

13. Oktober 2019. Begleitet von der CC-Band haben 45 Firmbe-

werberinnen und –bewerber aus dem Pfarreienverbund in der Pfarrkirche von

Corpus Christi das Sakrament der Hl. Firmung, gespendet von Domvikar Clemens

Mennicken , empfangen. Mit dabei waren sieben Jugendliche aus der Pfarrei Ma-

ria Königin.

Die Ziele der einjährigen Firmvorbereitung (Okt 2018 – Okt 2019) waren vorran-

gig die Förderung der Individuen sowie die Stärkung und Entwicklung in einem

Glauben, der im 21. Jahrhundert gelebt werden kann. Dazu gehörte vor allem

immer wieder die Botschaft des bedingungslos liebenden Gottes.

Allgemein fiel die Rückmeldung zur Firmvorbereitung dazu sowohl bei den Firm-

bewerberinnen und –bewerbern als auch bei den Eltern sehr positiv aus. Deshalb

nochmals auch ein herzliches Vergelt´s Gott allen Beteiligten und Mitwirkenden

bei der Firmvorbereitung.

Pfarrer Stephan Neufanger und Pastoralassistent Markus Hegewald

Aus dem Pfarreienverbund „Am Ludwigskanal“

Foto: Silke Hartmann

Page 5: Quelle: pixabay

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Aus dem Pfarreienverbund „Am Ludwigskanal“

Startschuss und Weichenstellung für ein

neues pastorales Konzept

(tk/gk) Mit einem Fußball machte der leitende Pfarrer des Pasto-

ralraumes “Am Ludwigskanal“, Pfarrer

Stephan Neufanger, am Ende der Vor-

abendmesse in unserer Pfarrkirche den

Anstoß zur Erarbeitung eines pastora-

len Konzepts für den Pfarreienverbund,

das im Anschluss im Kornburger Pfarr-

heim von den Gemeindemitgliedern

diskutiert wurde.

Dabei ging es zunächst um die Vorstel-

lung des Prozesses, der sich bis Herbst

2021 hinziehen soll. Die Gemeindebera-

ter Agnes Meier und Andreas Weiss

von der Diözese Eichstätt stellten die

Schritte zur Erarbeitung eines pastoralen Konzepts vor. Zunächst wird nach Mög-

lichkeiten der Weiterentwicklung gesucht. Danach folgen Analyse und Abstim-

mung, um dann mit der eigentlichen Umsetzung beginnen zu können.

Auch der zukünftige Stellenplan kam zur Sprache. Dieser sieht für den Pfarreien-

verbund einen Pfarrer, einen Priester und einen weiteren hauptamtlichen Mitar-

beiter vor.

Durch das pastorale Konzept soll die Zusammenarbeit im Pfarrverbund gestärkt

und der Zusammenhalt der Einzelgemeinden ausgebaut werden. Nur so entsteht

die Chance, neue Wege zu gehen, sei es bei der Gewinnung von Ehrenamtlichen,

der Neugestaltung von Aufgaben oder der Zusammenarbeit zwischen den Pfarrei-

en.

Mit einem Anstoß im Kirchengang eröffnete Pfar-

rer Neufanger, leitender Pfarrer des Pfarreienver-

bundes „Am Ludwigskanal“, die Informationsver-

anstaltung zum neuen Pfarreienverbundskonzept

(Foto: Thomas Karl)

Page 6: Quelle: pixabay

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„Fingerakrobatik beim Besten“,

Orgelkonzert von Chorleiter

Alexander Ilg am 25.09.2019 in

unserer Pfarrkirche

(tk) Die „Heiteren Orgelkonzerte“ von

Alexander Ilg sind schon lange kein

Geheimtipp mehr und locken Zuhöre-

rinnen und Zuhörer von Erlangen bis

Ingolstadt nach Kornburg. Beim dies-

jährigen Konzert präsentierte der Or-

gelvirtuose zusammen mit Petra Piccu

als Moderatorin eine Auswahl der be-

liebtesten Titel der letzten Jahre.

Von urbayrischer Marschmusik bis zur

großen Oper reichte das weitgefä-

cherte Konzertprogramm, so dass alle

Besucherinnen und Besucher auf ihre

Kosten kamen. Petra Piccu führte zwi-

schen den einzelnen Stücken fachlich

kompetent und humorvoll durch das

Rückblende

Programm. Besonders der Bravourga-

lopp „Zirkus Renz“ und die Ungarische

Rhapsodie 2 von Liszt, bei denen Ilgs

Finger und Füße über die Tasten und

Pedale flogen, sorgten für Begeiste-

rung beim Publikum. Aus seinem Mu-

sical „Die chinesische Nachtigall“ – das

nächstes Jahr auf der Landesgarten-

schau in Ingolstadt wieder aufgeführt

wird – spielte Komponist Ilg drei Stü-

cke und entlockte der Kornburger Or-

gel asiatisch anmutende Klangfarben.

Als Höhepunkt des Abends interpre-

tierte Ilg die „Schöne blaue Donau“

von Johann Strauß und verwandelte

die Orgel in ein ganzes Orchester be-

vor er mit dem Zillertaler Hochzeits-

marsch einen schwungvollen Raus-

schmeißer anstimmte. Das Publikum

belohnte die beiden Musiker mit ste-

henden Ovationen und langanhalten-

dem Beifall.

Foto: Karl Neusinger

September

Page 7: Quelle: pixabay

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Rückblende

Oktober

Foto Jochen Schuldt

Erntedank

(emk) Mit großer Freude feierten Kinder und Eltern im

Oktober den diesjährigen Erntedankgottesdienst unter

dem Thema "Der Mensch lebt nicht vom Brot allein"?

Bei diesem Kleinkindergottesdienst wurde die Frage ge-

stellt: was brauchen wir neben Essen und Kleidung noch

zum Leben? Umarmungen, Zärtlichkeiten, liebe Worte,

Geborgenheit, Verständnis, Wärme, Zuneigung, Menschen die uns mögen, Ver-

trauen, Liebe stellten sich schnell als wichtige Elemente heraus.

Diese wurden dargestellt und nachgespielt: mit Federn streicheln, sich gegensei-

tig umarmen, ein kuscheliges Kissen fühlen oder der Spruch "Schön, dass du da

bist, ich mag dich" zeigten den Kindern mit unterschiedlichen Sinnen die Bedeu-

tung dieser Werte.

Am Ende erwartete Pfarrer Skok die Kinder bereits mit dem „Vater unser“ am

Altar und erteilte den Kindern den Kindern den Segen in der "großen" Kirche.

Mit dem Verspeisen der Erntedankgaben im Pfarrsaal und einem gemeinsamen

Basteln endete der Vormittag mit gemütlichem Beisammensein.

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Rückblende

(ae) Schon nahezu eine Stunde vor

Beginn des Herbstkonzerts der Katho-

lischen Musikkapelle, das immer der

Höhepunkt im Musikantenjahr ist, war

in der Umgebung der Rangauhalle in

Kleinschwarzenlohe kaum noch ein

Parkplatz zu finden. Und immer noch

strömten Leute herbei, um das Ab-

schiedskonzert von Dirigent Gosbert

Rützel mitzuerleben.

43 Jahre hat er die Kapelle dirigiert

und jetzt beschlossen, dass es genug

ist. Seine Angst, niemanden zu finden,

der würdig sein Erbe antreten kann,

war unbegründet. In dem Vollprofi

Robert Mai hat er seinen Nachfolger

gefunden, der sich bereits seit Juni als

Trompeter in die Gruppe integriert

hat.

Schon bei der Begrüßung war Rützel

überwältigt. „Wahnsinn!“ war sein

erstes Wort, und er freute sich, dass

sie wieder ein volles Haus hatten. Kein

Wunder, waren doch viele Ehemalige

Oktober

Gosbert Rützel verabschiedet sich nach 43 Jahren

als Dirigent mit einem fulminanten Abschiedskonzert

gekommen, und außerdem quoll der

Saal schier über bei dem Andrang an

Leuten. Bänke mussten noch bereitge-

stellt werden und selbst auf die Empo-

re wurde zurückgegriffen.

Die Katholische Musikkapelle wuchs

zur Verabschiedung ihres Dirigenten

über sich hinaus und bot ein sehr an-

spruchsvolles Programm. Da erklan-

gen die „Hymne und Triumphmarsch“

aus der Oper „Aida“, ein wunderbares

Medley, genannt „Variationi in Blue“,

bei dem der bewährte Co-Moderator

Markus Albrecht sehr witzig das Publi-

kum auf die Probe stellte. Susanna

Schwanenhorst sang mit ihrem star-

ken Sopran zwei anspruchsvolle Lie-

der, „Küss mich, halt mich, lieb mich“

aus „3 Haselnüsse für Aschenbrödel“

und „Lenas Song“. Ein Klassik-

Potpourri erklang und zum Solo für

Trompete (Mathias Rützel) und Or-

chester beschrieb Gobert Rützel sehr

berührend Parallelen seines Lebens

zum Inhalt des Songs „My Way“.

Page 9: Quelle: pixabay

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Die Musikerinnen und Musiker bestrit-

ten den Abend nicht allein. Für die

zweite Hälfte des Konzerts hatten sie

sich die Kapelle Blechg(l)anz aus

Georgensgmünd eingeladen, die sehr

gerne gekommen war und spaßeshal-

ber vorgab, deswegen einen Auftritt in

Frankreich abgesagt zu haben. Gut

stiegen die Zuhörer auf das schmissige

Angebot ein und begleiteten einige

Lieder mit rhythmischem Klatschen.

Bei dem Stück „Von Freund zu

Freund“ lieferten sich die Solisten Ma-

thias Rützel am Flügelhorn und Tibor

Palma am Tenorhorn „ein Duell“, die

„Böhmische Liebe“ sangen Jens Loh-

müller und Ralf Weippert mit ihren

sehr schönen, kräftigen Stimmen, na-

türlich begleitet von ihren Bandkolle-

gen. Der jüngste Basstubaspieler Jo-

nas Lohmüller legte ein witziges Solo

in irrwitziger Geschwindigkeit in dem

Stück „Tubawansinn“ hin und mit

„Silberfäden“ verblüfften Jens Loh-

müller (Trompete) und die Band durch

ihre sich immer weiter steigernde

Spielgeschwindigkeit, so dass die Fans

mit dem rhythmischen Klatschen fast

nicht nachkamen. Zum Schluss spiel-

ten die beiden Bands mit „vereinten

Kräften“ noch die schmissige Polka

Rückblende

„Gablonzer Perlen“ und die wunder-

schöne Polka, die jede Blaskapelle im

Repertoire haben muss, „Böhmischer

Traum“. Von den vielen Zugaben gar

nicht erst zu reden!

Aber da war es noch lange nicht zu

Ende. Die Ehrengäste, der 1. Vizepräsi-

dent des Bayerischen Landtags, Karl

Freller, der 1. Bürgermeister von Wen-

delstein, Werner Langhans, der 2. Bür-

germeister von Schwanstetten, Wolf-

gang Scharpff, sowie Pfarrer Franjo

Skok lobten in ihren Ansprachen Rüt-

zel über den grünen Klee, wie er es

eben verdient hatte nach so langer

Dirigentenaktivität. Sie erzählten auch

persönliche Highlights, die sie mit ihm

in der langen Zeit erlebt hatten, z.B.

wie er und Pfarrer Johann Zinner da-

mals klein mit ca. 16 Bläsern die Ka-

pelle gegründet hatten und er ehrgei-

zig ständig nach neuen Bandmitglie-

dern suchte.

Und auch das war noch nicht der

Schluss. Die Katholische Musikkapelle

hatte für ihren geliebten Dirigenten

noch einige Überraschungen vorberei-

tet. Robert Maderholz hielt eine lan-

ge, berührende Rede, in der er Rützel

als ein leuchtendes Vorbild beschrieb,

der es immer schaffte, dass alle sehr

gerne zu den Proben kamen. Mit Su-

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sanna Schwanenhorst als Solistin trat

ein Chor aus Bandmitgliedern auf, die

ein Loblied komponiert hatten. Einige

davon hatten sich zusätzlich Texte

überlegt, die sie zur Liedbegleitung

vortrugen. Ein Gosbert Rützel mit

mittlerweile roter Nase meinte dazu

gerührt, er habe sich schon gewun-

dert, warum er in letzter Zeit nach den

Proben immer so schnell nach Hause

geschickt wurde.

Gosberts Schlussworte, in welche er

Rückblende

Messintentionen werden gerne im Pfarrbüro entgegengenommen!

Jetzt auch im Internet: Aktuelle Gottesdienstordnung und Pfarrbrief

http://www.bistum-eichstaett.de/pfarrei/kornburg/

immer Witze und seinen Lieblings-

spruch „Der Eintritt war ja frei, aber

nicht der Austritt“ mit einbrachte,

zeigten großen Erfolg. Die Musikkapel-

le und der Förderverein „Freunde der

Kath. Musikkapelle Kornburg e.V.“

kann auf ein gutes Polster für Noten

etc. zurückgreifen. Dann lud er die

Gäste noch zum Weihnachtskonzert in

der Kirche Maria Königin in Kornburg

ein, das am 25. Dezember um 17.00

Uhr stattfindet.

Sternsingeraktion 2020

„Segen bringen, Segen sein. Frieden!

Im Libanon und weltweit“ heißt das

Leitwort der 62. Aktion Dreikönigssingen, bei der in allen 27 deutschen Bistümern

wieder die Sternsinger von Tür zu Tür ziehen werden. Beispielland der Aktion

rund um den Jahreswechsel ist der Libanon, inhaltlich dreht sich alles um das

Thema Frieden.

Beachten Sie bitte die Ankündigungen bei den Gottesdiensten, in der Got-

tesdienstordnung und im Aushang.

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November Kirchenchor Maria Königin krönte 65 Jahre seines Beste-

hens mit der Aufführung des Requiem in c-moll

von Antonio Salieri

tk/gk) Mit stehendem Beifall bedankten sich die Zuhörer in der voll

besetzten Kirche bei Dirigent Alexander Ilg, dem Kirchenchor von Maria Königin

und dem Ansbacher Kammerorchester für eine beeindruckende Leistung. Alexan-

der Ilg hatte in zwei Jahren intensiver Arbeit mit seinem Kirchenchor das Re-

quiem in c-moll von Antonio Salieri, einem Zeitgenossen Mozarts, zur Aufführung

gebracht.

Der Abend begann mit einer Ouvertüre bei der die kompositorische Nähe von

Alexander Ilg zur Wiener Klassik das erste Mal deutlich zu spüren war. Auch bei

der Bearbeitung des Requiems von Antonio Salieri fügte er mit sehr viel Feinge-

fühl ein Salve Regina als Hommage an die Namensgeberin der Kornburger Kirche

ein. So entstand eine rundum geschlossene Aufführung.

Insgesamt überzeugte der Zusammenklang der Instrumentalisten und Sänger

durch einen harmonischen Gesamtklang, der Chor durch gut verständliche Artiku-

lation, wobei die Dynamik exakt vom Orchester übernommen wurde. Somit wur-

de die 200 Jahre alte Komposition wieder zum Leben erweckt. Chor und Orches-

ter setzten das Dirigat von Alexander Ilg sehr einfühlsam in ein musikalisches Ge-

samtkunstwerk um. Die Solisten (Petra Piccu- Sopran, Renate Schneider- Alt, Alois

Dümler- Tenor, Roman Meier- Bass), gliederten sich harmonisch in den Gesamt-

chor ein und übernahmen in Salieris Requiem überzeugend ihre Soloparts.

Kornburgs Pfarrer Franjo Skok hatte zu Beginn mit einem kurzen Rückblick in die

Geschichte des Chores die Gäste in seinem Haus begrüßt, der Kantor der Evange-

lischen Osterkirche Dr. Joachim Roller referierte, quasi als Einstimmung über die

Persönlichkeit des Komponisten Salieri und sein spezielles Verhältnis zu Mozart.

Chorsprecher Gerhard Kordel dankte zum Schluss nach langem Beifall Dr. Roller,

den Solisten und Alexander Ilg, der seinerseits dem hervorragend spielende Ans-

bacher Kammerorchester für seine Mitwirkung dankte.

Rückblende

Page 12: Quelle: pixabay

12

Kollekte für Christen im Heiligen Land am Palmsonntag Zahl der Gläubigen dort geht seit Jahrzehnten zurück Die katholischen deutschen Bischöfe rufen in den Gottesdiensten am Palmsonn-

tag zur Kollekte für das Heilige Land auf. Ohne die dortigen Gemeinden habe

„das Christentum im Heiligen Land nur noch musealen Charakter“, so die Bi-

schöfe in einer gemeinsamen Erklärung.

Rückblende

Foto: Thomas Karl

Foto: Michael Bönte

Foto: Thomas Karl

Page 13: Quelle: pixabay

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Seniorenseite

Unsere Senioren,

immer a

m Puls

der Zeit.

Unser Seniorenausflug nach Neustadt/Aisch am 15.10.2019

(bk) Bei bestem Wetter, so wie es sich für den „goldenen Oktober“ gehört, starte-

ten 32 Seniorinnen und Senioren zusammen mit Pfarrer Franjo Skok um 13 Uhr

zu einem Halbtagesausflug nach Neustadt/Aisch. Am Ziel angekommen, stand der

Besuch des dortigen Karpfen- und Markgrafenmuseums, das im Alten Schloß un-

tergebracht ist, Kaffeetrinken, Führung in der Stadtkirche „St. Johannes, der Täu-

fer“ und zum Abschluss eine Einkehr im Restaurant „Kohlenmühle“ auf dem Pro-

gramm.

Im einzigartigen Aischgründer Karpfenmuseum erfuhr die Gruppe in zehn Räu-

men alles über die mehr als 1250-jährige Tradition der Karpfenzucht. Seit dem 8.

Jahrhundert werden in Franken Karpfen gezüchtet. Heute existieren hier über

7000 bewirtschaftete Weiher, von denen der Aischgründer Spiegelkarpfen als

besondere Delikatesse sogar ins Ausland geliefert wird.

Im Anschluss erfolgte noch ein kurzer Besuch im „Markgrafenmuseum“. Dort er-

hielten die Seniorinnen und Senioren einen Einblick in die Geschichte der Hohen-

zollern, den Bauherren des Alten Schlosses. Erläutert wurden der Aufstieg der

Hohenzollern von Nürnberger Burggrafen zu Markgrafen, Kurfürsten und Königen

und die Entstehung der beiden fränkischen Linien Brandenburg-Ansbach und

Brandenburg-Kulmbach-Bayreuth. Anhand ihrer Wappen wurden anschaulich

Informationen über Besitzungen, Beziehungen und Befugnisse der Hohenzollern

vermittelt.

Nach diesen vielen interessanten Eindrücken und Informationen war Kaffeetrin-

ken angesagt.

Page 14: Quelle: pixabay

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Nach dieser Stärkung stand eine Führung durch die Neustädter Stadtkirche „St.

Johannes, der Täufer“ auf dem Programm. Die Kirche, unweit des Alten Schlos-

ses, wurde im frühen 15. Jh. errichtet.

In der Gastwirtschaft „Kohlenmühle“ überzeugte sich die Gruppe schließlich per-

sönlich vom guten Geschmack des Aischgründer Karpfens.

Foto: Barbara König

Termine der Seniorennachmittage BESONDERS WILLKOMMEN SIND UNSERE JUNGSENIOREN!

21.01.2020 Pfr. Andreas Müller, Veitsbronn,

Muslime fragen nach der Taufe – Der steinige Weg in die Gemeinden

18.02.2020 Simone Dorn-Ettl, Nürnberg,

Thema: Atem und Übungen

17.03.2020 Luitgard Dirnbeck, Nürnberg,

Sag mir, was du siehst – und ich sage dir, was es bedeutet

21.04.2020 Gerhard Kordel, Kornburg,

Al Andalus, Spanien zwischen Orient und Okzident

Seniorenseite

Page 15: Quelle: pixabay

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(ch) Das Jahresthema begleitet die Kinder im Kindergarten nun

bereits ein ganzes Stück. Gerade in der vorweihnachtlichen Zeit

stand das Erlebend es „WIR“ im Mittelpunkt.

Wie St. Martin sein Herz dem Bettler geöffnet hat, sollten die Kin-

der ihr Herz den Armen Kindern aller Welt öffnen und packten fleißig GE-

SCHENKE MIT HERZ. Viele Leckereien, Spielsachen und wärmende Kleidung fan-

den ihren Platz in den bunt beklebten Geschenkkartons, die zu Weihnachten für

strahlende Augen sorgen.

Mit dem 6. Dezember besuchte Bischof Nikolaus den Kindergarten und brachte

neben Kleinigkeiten für die Kinder auch eine Geschichte zur Nächstenliebe mit.

Die Kinder erfuhren, was es bedeutet, sich hilfsbereit und selbstlos für andere

einzusetzen.

Im Kindergarten bastelte jedes Kind Sternaufhänger für den Weihnachtsmarkt,

die die Eltern in der Adventszeit begleiten sollen. Bei vorweihnachtlicher Stim-

mung eröffneten die Kinder singend den Markt.

Eine kleine gemeinsame Weihnachtsfeier beendet das Jahr 2019.

Bereits jetzt beginnt die Zeit, sich über einen Kindergartenplatz ab September

2020 Gedanken zu machen! Anmelden kann sich jeder über das städtische Inter-

netportal www.kita-portal.nuernberg.de. Damit Sie aber auch unsere Einrichtung

und das Personal kennenlernen, laden wir alle zukünftigen Kindergartenkinder

mit Eltern ein, uns am Tag der offenen Tür, am Freitag, den 17.01.2020 von 15.30

Uhr bis 18.00 Uhr zu besuchen. Denken Sie bitte an Hausschuhe für die Kinder,

um alle Bereiche bespielen zu können.

Kornburg-Neues aus dem Kindergarten

Page 16: Quelle: pixabay

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Neues aus der Pfarrbücherei

Himmlischer

Besuch

(iw) Unsere Bü-

cherei war mit

einem Flohmarkt auf dem Korn-

burger Weihnachtsmarkt ver-

treten. Über den Besuch des

Nürnberger Christkindes an un-

serem Stand zusammen mit

dem Hl. Nikolaus, verkörpert

von unserem Pfarrgemeinde-

ratsvorsitzenden Siegfried Stumpner, haben wir uns sehr gefreut.

Bib-Fit Aktion

Im ersten Quartal 2020 werden wir wieder unsere Bib-fit Aktion durchführen.

43 Vorschulkinder werden in diesem Jahr auf ihren Bücherei-Führerschein vorbe-

reitet. Wir freuen uns darauf.

Die Öffnungszeiten unserer Bücherei:

Mi. 16.00 – 17.00 Uhr (in den Ferien geschlossen).

Sa. 10.00 – 11.00 Uhr

So. 10.15 – 11.00 Uhr

Über Ihren Besuch freut sich

Ihr Büchereiteam

Foto: Irmgard Wolz

Page 17: Quelle: pixabay

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Information von der KAB

Kirchenaustritt -und wie geht es

weiter?

(st) Vor ca. 20 interessierten Zuhöre-

rinnen und Zuhörern referierte Pfar-

rer Franjo Skok zum Thema „Rund um

den Kirchenaustritt.“ Als Hauptgründe

führte er unter anderem an:

negative Berichte der Medien

Einsparung der Kirchensteuer

mangelnder Bezug zur Kirche

Gerade in der heutigen Gesellschaft

steht der finanzielle Aspekt häufig im

Vordergrund.

Was sagt das Kirchenrecht?

Im Kirchenrecht ist ein Kirchenaustritt

generell nicht vorgesehen, jedoch sind

bei besonders schweren Verstößen

sogenannte „Beugestrafen“ (im Ex-

tremfall die Exkommunikation) mög-

lich.

Die Folgen des Austritts umfassen die

Aussetzung der Sakramente und den

Ausschluss von kirchlichen Gremien.

November 2019

Terminvorschau:

12.01.2020: Neujahrskegeln, 15.00 Uhr, TSV-Sportgaststätte Kornburg

11. 03. 2020, 19.30 Uhr: “Deutsche aus Russland – ein steiniger Weg voll Geschichte, Leiden und Hoff-nung”, Pfarrheim CC Referent: Pfarrvikar Vulpe

WWW. kab-eichstaett.de

Werden auch Sie Mitglied

in einem starken Verband!

Eine kirchliche Eheschließung ist nur

mit Genehmigung des Ordinariats

möglich.

Um dem finanziellen Austrittsargu-

ment etwas entgegen zu setzen, er-

läuterte Pfarrer Skok wie die Einnah-

men in der Diözese Eichstätt (216 Mio.

€ im Jahr 2018), verwendet werden.

Neben Zuschüssen für Bauten in den

Pfarreien, werden die Gelder u.a. zur

Finanzierung der Seelsorger und kirch-

lich Bediensteten sowie des vergrö-

ßerten Verwaltungsapparates verwen-

det.

Page 18: Quelle: pixabay

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Schon heute vormerken

Ökumenisches Taizégebet

Wieder abwechselnd in der katholischen

und evangelischen Gemeinde

Sonntags von 19:30 bis ca. 20:15 Uhr

01.03.20 in der katholischen Kirche Maria Königin in

Kornburg.

08.03.20 in der Allerheiligenkirche in Kleinschwarzenlohe.

15.03.20 in der katholischen Kirche Maria Königin in Kornburg.

22.03.20 in der Allerheiligenkirche in Kleinschwarzenlohe.

29.03.20 in der katholischen Kirche Maria Königin in Kornburg.

Page 19: Quelle: pixabay

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Schon heute vormerken

Weltgebetstag 2020 kommt aus

Simbabwe

Steh auf und geh!

„Ich würde ja gerne, aber…“ Wer kennt diesen oder ähnliche

Sätze nicht? Doch damit ist es bald vorbei, denn Frauen aus Simbabwe laden ein,

über solche Ausreden nachzudenken, beim Weltgebetstag am 06, März 2020.

(ds) Frauen aus Simbabwe haben für den Weltgebetstag 2020 den Bibeltext aus

Johannes 5 zur Heilung eines Kranken ausgelegt: „Steh auf! Nimm deine Matte

und geh!“, sagt Jesus darin zu einem Kranken.

Die Autorinnen des Weltgebetstags 2020 wissen, wovon sie schreiben, denn ihre

Situation in dem krisengeplagten Land im südlichen Afrika ist alles andere als gut.

Überteuerte Lebensmittel und Benzinpreise und steigende Inflation sind für sie

Alltag und nur einige der Schwierigkeiten, die sie zu bewältigen haben.

Die Frauen aus Simbabwe haben verstanden, dass Jesu Aufforderung allen gilt

und nehmen jeden Tag ihre Matte und gehen. In ihrem Weltgebetstags-

Gottesdienst lassen uns die Simbabwerinnen erfahren: Jesu Aufforderung “Steh

auf und geh!” gilt allen. Gott öffnet damit Wege zu persönlicher und

gesellschaftlicher Veränderung.

Das ökumenische Vorbereitungsteam der evangelischen Nikolauskirche und der

katholischen Kirche Maria Königin lädt Sie sehr herzlich ein

am 6. März um 19.00 Uhr in das evangelische Gemeindehaus in

Kornburg.

Wie immer gibt es im Anschluss beim gemütlichen Beisammensein ein

landestypisches Buffett.

Page 20: Quelle: pixabay

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Schon heute vormerken

„Du führst mich hinaus ins Weite…“

In Exerzitien – geistlichen Übungen –

schaue ich auf mein Leben und auf meine

Beziehung zu Gott.

Bausteine der Alltagsexerzitien sind

eine tägliche Gebetszeit von 20-30 Minuten

der abendliche Tagesrückblick (10 Minuten)

fünf wöchentliche Gruppentreffen mit Austauschgespräch, Gebet und Stille

(ca. 1 1/2 Stunden)

Beginn am Donnerstag, 27. Februar

um 19.30 Uhr

im Pfarrsaal der Pfarrei Maria Königin, Seckendorfstr. 6, 90455 Nürnberg

Weitere Treffen immer donnerstags 5.3./ 19.3./ 26.3. und am 2.4. jeweils um

19.30 Uhr. Das Nachtreffen mit Gottesdienst und Agapefeier findet voraussicht-

lich am Donnerstag 30.4. statt. (Für die Israelreisenden wird auf Wunsch am

Dienstag, 3.3. ein Ersatztermin angeboten)

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Für das Material erbitten wir einen Unkostenbei-

trag von 5,00 €.

Ihre Begleiter sind Frau Doris Stumpner, Exerzitienbegleiterin, Herr Pfarrer Ste-

phan Neufanger und Herr Pfarrer Franjo Skok.

Sie sind herzlich eingeladen!

Bitte melden Sie sich bis zum 16.02.2020 an:

Pfarrbüro Corpus Christi, Tel. 0911 - 88 44 91

Pfarrbüro Maria Königin, Tel 09129 - 7021

Page 21: Quelle: pixabay

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Gottesdienste und Termine

Dezember:

Sonntag 22.12.19 18.00 Konzert des Männergesangsvereins

Dienstag 24.12.19 Heiliger Abend

15.00 Weihnachtsandacht für Kleinkinder

16.30 Kindermette

22.30 Christmette anschl. Glühweinverkauf

Mittwoch 25.12.19 09.30

17.00

Festgottesdienst mit dem Männergesangs-

verein

Weihnachtskonzert mit der Musikkapelle

Donnerstag 26.12.19 9.30 Festgottesdienst mit der Musikkapelle

Dienstag 31.12.19 16.00 Gottesdienst mit Jahresschlussfeier

Januar:

Mittwoch 01.01.20 18.00 Gottesdienst zum Jahresbeginn

04.-06.01. Sternsingeraktion

Montag 06.01.20 09.30 Gottesdienst mit den Sternsingern

Sonntag 12.01.20 10.30 Kirchencafe (nach dem Gottesdienst)

Sonntag 12.01.20 15.00 Familienkegeln der KAB

Dienstag 21.01.20 14.00 Seniorenmesse anschl. Seniorennachmittag

Februar:

Sonntag 02.02.20 09.30 Pfarrgottesdienst mit Kerzenweihe und

Blasiussegen; anschl. Kirchencafe

Freitag 07.02.20 20.00 Faschingsball „Hurra - wir leben noch“

Sonntag 09.02.20 14.00 Seniorenfasching

Mittwoch 26.02.20 19.00 Hl. Messe mit Auflegung des Aschenkreuzes

Donnerstag 27.02.20 19.30 Exerzitien im Alltag „Du führst mich hinaus

ins Weite“ 5x bis 02.04. (nicht am 12.03.),

Nachtreffen 30.04. - Unkostenbeitrag 5,-€;

Samstag 29.02.20 14.00 Besinnungsnachmittag für Männer und

Frauen

Page 22: Quelle: pixabay

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Gottesdienste und Termine

März:

Sonntag 01.03.20 19.30 Taizégebet auch am 15.03./29.03. und

am 08./22.03. in der Allerheiligen-

kirche

Freitag 06.03.20 19.00 Weltgebetstag „Steh auf und geh!“ (Simbabwe)

Sonntag 08.03.20 10.30 Kirchencafe (nach dem Gottesdienst)

Sonntag, 08.03.20 14.00 Flohmarkt für gebrauchte Kindersachen

09.-15.03. Caritasfrühjahrssammlung

16.-22.03. Ökumenische Bibelwoche

Dienstag 17.03.20 14.00 Seniorenmesse anschl. Seniorennachmittag

April:

Freitag 03.04.20 19.30 Bußgottesdienst

Sonntag 05.04.20 10.30 Kirchencafe (nach dem Gottesdienst)

Regelmäßige Gottesdienste:

Samstag:

Sonntag:

Donnerstag:

18.30 Uhr Vorabendmesse

09.30 Uhr Pfarrgottesdienst

18.30 Uhr Rosenkranz19.00 Uhr Abendmesse

Mögliche Änderungen der Gottesdienstzeiten entnehmen Sie bitte

der neuesten Gottesdienstordnung!

Messintentionen werden gerne im Pfarrbüro entgegengenommen!

Page 23: Quelle: pixabay

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Nachrichten

Anmerkung der Redaktion:

Redaktionelle Beiträge können nur berücksichtigt werden, wenn sie bis zum Redaktionsschluss in elektronischer Form vorliegen.

Eine Veröffentlichung, eine ggf. nötige Überarbeitung oder Textmodifikation behält sich die Redaktion vor.

Redaktionsschluss für den nächsten Pfarrbrief ist der 10. März 2020. Die Redaktion dankt allen, die bei der

Gestaltung und Verteilung des Pfarrbriefes mitgeholfen haben.

Autorenkürzel für Beiträge in der aktuellen Pfarrbriefausgabe: (tk): Thomas Karl; (iw): Irmi Wolz; (ch): Christine

Haider; (ae): Adeltraut Ebert, (emk): Eva-Maria Kaute; (ds): Doris Stumpner; (st): Siegfried Tauchmann;

(gk): Gerhard Kordel

Öffnungszeiten der Pfarrbücherei:

Mittwoch von 16.00 – 17.00 Uhr (nicht in den Ferien)

Samstag von 10.00 – 11.00 Uhr

Sonntag von 10.15 - 11.00 Uhr Der Jahresbeitrag von 10€ ist ab Januar 2020 fällig. © Borromäusverein

Ulrich Jonathan, Stankovic Nico, Bentz Philipp,

Das Sakrament der Taufe empfingen:

Simon Elisabeth, Kürzer Hedwig, Pürzer Helmut, Gruß Gerhard,

Harlaß Franz

Der Herr hat zu sich berufen:

Die Caritas-Herbstsammlung ergab 5128,82€

Herzlichen Dank allen Spendern.

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Caritas Sozialstation Nürnberg – Süd

Die Caritas – Sozialstation ist eine Einrichtung für häusliche Kranken- und Altenpflege

Durch Ihre Mitgliedschaft im Krankenpflegeverein unserer Pfarrge-meinde Maria Königin stärken und unterstützen wir unsere Caritas-Sozialstation

Pflegerische Dienste für Kornburg können unter der Telefonnum-mer 0911/6 32 82 64 angefordert werden.

In dringenden Fällen kann rund um die Uhr angerufen werden

Bitte überweisen Sie auch Ihren Jahresmitgliedsbeitrag

Bankinstitut: Sparkasse Nürnberg

IBAN: DE05760501010001362503

BIC: SSKNDE77XXX

Werden auch Sie Mitglied in unserem Krankenpflegeverein

Nachbarschaftshilfe der Evang. Kirchengemeinde Kornburg-Kleinschwar-

zenlohe.

Die Hilfe ist grundsätzlich kostenlos, lediglich für Fahrten mit dem Auto

werden 0,50 € pro km berechnet.

Einsatzleiterin: Frau Mersch, Telefon: 09129—4055960