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Workshop
Zürcher Ressourcen Modell Basiskurs
Ralf HaakeRalph Goldschmidt
20. & 29.11.2016 Schulamt Solingen
Goldschmidt & Friends GmbH Brabanter Straße 53 – 59672 Köln
T +49 221 976 30 94 F +49 221 976 30 96
[email protected] www.ralph-goldschmidt.de
WAHRNEHMUNGSÜBUNGunangenehme Somatische Marker
1
Zeichne in die Figur Deine Körperwahrnehmungen ein.(Haltungsmerkmale, Atmung, Farben, Gefühle, Energien, zugehörige Symbole, hinzugedachte Umgebungsmerkmale, etc.)
WAHRNEHMUNGSÜBUNGunangenehme Somatische Marker
2
Zeichne in die Figur Deine Körperwahrnehmungen ein.(Haltungsmerkmale, Atmung, Farben, Gefühle, Energien, zugehörige Symbole, hinzugedachte Umgebungsmerkmale, etc.)
WAHRNEHMUNGSÜBUNGangenehme Somatische Marker
3
Zeichne in die Figur Deine Körperwahrnehmungen ein.(Haltungsmerkmale, Atmung, Farben, Gefühle, Energien, zugehörige Symbole, hinzugedachte Umgebungsmerkmale, etc.)
WAHRNEHMUNGSÜBUNGangenehme Somatische Marker
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Zeichne in die Figur Deine Körperwahrnehmungen ein.(Haltungsmerkmale, Atmung, Farben, Gefühle, Energien, zugehörige Symbole, hinzugedachte Umgebungsmerkmale, etc.)
MEIN ANLIEGEN / MEIN THEMA
5
Bei themenspezifischer Bilderwahl
Mein mitgebrachtes Anliegen, an dem ich arbeiten möchte:
Bei offener Bildwahl muss dieses Arbeitsblatt nicht ausgefüllt werden.
MEIN THEMA KLÄREN - IDEENKORB ZU MEINEM BILD
6
INHALT, UMGEBUNG & FORMALES:
MEIN THEMA KLÄREN - MEINE IDEEN IM ÜBERBLICK
7
Selbstreflexion - meine eigenen positiven Assoziationen zum Bild:
MEIN THEMA KLÄREN - MEINE HYPOTHESE
8
Warum reagiert mein Unbewusstes so positiv auf die ausgewählten Ideen?
MEIN THEMA KLÄREN - MEIN WUNSCH
9
Mein WunschFormuliere Deinen Wunsch unter Verwendung deiner Lieblingsideen und Lieblingsworte aus den vorherigen Arbeitsschritten und nutze dabei die Erkenntnisse aus der Selbstreflexion.
VOM THEMA ZUM ZIEL - MOTTO-ZIELEBeispiele
10
Motto-ZieleMotto-Ziele sollen das Unbewusste ansprechen. Sie werden darum im Präsens und in einer bildhaften, metaphorischen Sprache formuliert.
Beispiele für Motto-Ziele
• In der Villa Kunterbunt gehe ich gelassen an mein Werk.
• Ich mache mir die Welt, wie sie mir gefällt.
• Ich fahre meine Ernte ein.
• Ich tanze mein Leben mit freudigem Selbst.
• Ich streue Zuckerguss und Glitzer auf mein Leben.
• Mit Ruhe und Zuversicht zwinkere ich dem Leben zu.
• Strahlend trage ich meine Begabungen wie eine wertvolle Edelsteine-Krone auf meinem Haupt und zeige sie der Welt.
• Ich ruhe in mir wie Joda.
• Ich rausche als fröhlich-bunter Pirat über die Wellen des Lebens-Meeres, lebe meine liebevolle Männlichkeit, mache reiche Beute und erheitere meine Welt. Wer mir auf meiner Fahrt in die Quere kommt, wird meinen Säbel zu spüren bekommen. Daraus hat sich entwickelt: „Hey Ho“
• Wie ein freundlicher Leitwolf meistere ich alltägliche Herausforderungen mit Gelassenheit und einem offenen und freundlichen Gesichtsausdruck. Mit Wertschätzung gegenüber meinem Rudel führe ich es verständnisvoll und manchmal mit einem schelmischen Lächeln. Daraus hat sich entwickelt: „Ich führe mit Wolfsinstinkt“
IDEENKORBIdeen für das Motto-Ziel
11
Ablauf:1.Rollen festlegen: Hauptperson, Zeitwache, Protokoll2. Hauptperson
• Bild hinlegen• AB „IDEENKORB-IDEEN ZU MEINEM BILD“ hinlegen• AB „MEINE IDEEN IM ÜBERBLICK “ hinlegen• AB „MEIN WUNSCH“ erzählen und hinlegen
3. Ideenkorb für 10 mögliche Motto-Ziele
VOM THEMA ZUM ZIEL - MEIN MOTTO-ZIEL
12
Mein Motto-Ziel (aus dem Ideenkorb oder selbst gebaut) – Entwurf 1:
IDEENKORBDas Motto-Ziel mit den Kernkriterien optimieren
13
Die Kernkriterien handlungswirksamer Zielformulierungen
Ein Motto-Ziel muss:• Als Annäherungsziel formuliert sein• Vollständig in der eigener Kontrolle liegen• Eine Affektbilanz von 70+ und 0- aufweisen
Ablauf:1. Rollen festlegen: Hauptperson, Zeitwache, Protokoll2. Hauptperson
• Motto-Ziel Entwurf 1 hinlegen• Welches Kernkriterium stimmt noch nicht?• Wobei benötige ich Hilfe?• Folgendes sollen die Ideengeberinnen für mich tun...
Die Ideen der Ideengebenden:
VOM THEMA ZUM ZIEL - MEIN MOTTO-ZIEL
14
Mein Motto-Ziel – Entwurf 2:
VOM THEMA ZUM ZIEL - MEIN MOTTO-ZIEL SYSTEMISCH OPTIMIEREN
15
AnwendungsbereichWann, wo, mit wem und wie oft möchtest Du Dein Ziel erreichen - bei der Arbeit, im Privatleben?
KonsequenzenWas passiert, wenn Du Dein Ziel erreichst, was wird sich in Deinem Leben ändern?
Persönliche Gewinne und VerlusteWas wird Dein Gewinn sein und wie äußert er sich?
Gibt es Dinge, die Du bei der Verfolgung Deines persönlichen Ziels aufgeben oder loslassen musst?
ZielkorrekturMöchtest Du eine Korrektur bzw. Optimierung Deines eingangs genannten Ziels vornehmen? Wenn ja, wie lautet Dein Ziel jetzt?
VOM THEMA ZUM ZIEL - MEIN MOTTO-ZIEL
16
Mein Motto-Ziel, in der heutigen Fassung
VOM ZIEL ZU DEN RESSOURCEN Mein Ressourcenpool
17
Mein Motto-Ziel
Meine Erinnerungshilfenstationär / mobil
Meine Erinnerungshilfenstationär / mobil
Mein Embodiment
Makro-Version
Micro-Move
Meine Vorläufersignale
Meine sozialen Ressourcen
Mein Bild
VOM ZIEL ZU DEN RESSOURCEN Meine Erinnerungshilfen
18
Folgende Erinnerungshilfen - mobile oder stationäre - können mir helfen, mein Motto-Ziel möglichst häufig mental zu aktivieren: (Musik, Duft, Schmuck, Pflanzen, Bilder, Kleider, Farben, Menschen, Tiere, Orte, Spirituelles, Symbole)
IDEENKORBIdeen zu Erinnerungshilfen
19
VOM ZIEL ZU DEN RESSOURCENDas neue neuronale Netz stärken
Lege 5 mobile und 5 stationäre Erinnerungshilfen fest, die Dir dabei helfen, Dein neues neuronales Netz möglichst häufig mental zu aktivieren:
Mein Motto-Ziel:
mobil
stat
ionä
r
1
2
3
4
55
4
3
2
1
IDEENKORBIdeen Für mein Embodiment in der Makro-Version
21
Makro-Version
Micro-Move
MEIN EMBODIMENTMakroversion – Mein Motto-Ziel in den Körper bringen
22
Meine KörperverfassungWie verändert sich Dein Körper, wenn Du in Kontakt mit Deinem Motto-Ziel bist?
Beobachte bitte äußere Merkmale...• Stand, Stellung der Füße, Bewegungsfolgen• Waden, Knie, Oberschenkel• Becken, Bauch, Brustraum• Rücken, Schultern, Hände, Gesten• Kopfhaltung, Blick
und innere Merkmale...• Atmung• Körpertonus• Temperaturwahrnehmung• „zugehörige“ Farben, Geräusche, Gerüche, Bilder• alles, was spontan im Köper auftaucht
Mein Embodiment als Körperverfassungäußere Merkmale innere Merkmale
MEIN EMBODIMENTAnleitung für Kleingruppen
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Vorgehen Embodiment-Aufbau für die Makro-Version
Kognitiver Einstieg (5 Minuten)• Rollen verteilen, Nr. 1 ist „dran“, Nr. 2 Zeitwache und Protokoll• Nr. 1: Flip mit Motto-Ziel und Bild aufhängen• Gemeinsam Zahl der Elemente und Reihenfolge festlegen
Köperlicher Ideenkorb (5 Minuten)• Alle aufrichten• Alle in Bewegung• Ideenkorb: Alle machen Bewegungsvorschläge• Nr. 1 darf den Lead übernehmen, wenn „warm“ geworden• Protokoll: Nr. 1: bestimmt, was Nr. 2 ins Protokoll aufnimmt• Nr. 2 achtet auf die Zeit
MEIN KÖRPERZUSTANDDAS MOTTO-ZIEL IN DEN KÖRPER BRINGEN
24
Zeichne in die Figur Deinen gefühlten Zustand ein. (z. B. innere Vorgänge. Farben, Ausstrahlung, ein gefühltes Zentrum, kraftvolles Strahlen, Bewegungen, Umgebungsmerkmale, Symbole - Deine Fantasie darf sich austoben)
MEIN KÖRPERZUSTANDDAS MOTTO-ZIEL IN DEN KÖRPER BRINGEN
25
Zeichne in die Figur Deinen gefühlten Zustand ein. (z. B. innere Vorgänge. Farben, Ausstrahlung, ein gefühltes Zentrum, kraftvolles Strahlen, Bewegungen, Umgebungsmerkmale, Symbole - Deine Fantasie darf sich austoben)
VOM ZIEL ZU DEN RESSOURCEN Fantasiereise zum Ziel
26
Mein Körper - äußerer Zustand und innere Vorgänge:(stehend/liegend/sitzend/in Bewegung, ruhig/aktiviert, warm/kühl, etc.:Mein Körper - äußerer Zustand und innere Vorgänge:(stehend/liegend/sitzend/in Bewegung, ruhig/aktiviert, warm/kühl, etc.:
Ort/Landschaft:
Jahreszeit/Farben:
Untergrund/Umgebung:
Tageszeit/Temperatur:
Geräusche/Gerüche:
Symbole/Kleider/Tiere:
Anderes:
ZIELGERICHTET HANDELN - MEIN ERFOLGSSPEICHER Situationstyp A
27
Tag 1: So habe ich heute zielrealisierend gehandelt:
1.
2.
3.
Tag 2: So habe ich heute zielrealisierend gehandelt:
1.
2.
3.
Tag 3: So habe ich heute zielrealisierend gehandelt:
1.
2.
3.
Tag 4: So habe ich heute zielrealisierend gehandelt:
1.
2.
3.
Tag 5: So habe ich heute zielrealisierend gehandelt:
1.
2.
3.
Tag 6: So habe ich heute zielrealisierend gehandelt:
1.
2.
3.
Tag 7: So habe ich heute zielrealisierend gehandelt:
1.
2.
3.
ZIELGERICHTET HANDELN Situationstyp B
28
B-Situationen, in denen ich meine Ressourcen einsetzen möchte.Wähle mindestens 5 B-Situationen, die in der nächsten Zeit anstehen, mit unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad. Trage die Situationen auf dem Thermometer ein. Deine 5 B-Situationen sollten über das ganze Thermometer verteilt sein.
Schwierigkeitsgrad
1095
9085
8075
65
55
45
35
25
15
5
70
60
50
40
30
20
10
ZIELGERICHTET HANDELN Situationstyp B
29
Eine planbare B-Situation, in der ich meine Ressourcen gezielt einsetzen möchte. Achte bei der Auswahl der B-Situation auf einen angemessenen Schwierigkeitsgrad!
Situation:
Beteiligte Personen:(Zahl, Funktion, Beziehung zu mir, etc.)
Wichtige Rahmenbedingungen:(Zeitdruck, Anwesenheit Dritter, ungewohntes Umfeld, etc.)
Mein bisheriges Verhalten/Befinden in dieser Situation:
ENTWICKLUNG VON UNKONTROLLIERTEM HANDELN
31
Kontrollerleben
Vorläufersignale
Point of no return
Zeit
aggressiv, kämpferisch, tobend, rasend vor Wut, zänkisch, erbittert, hasserfüllt, böswillig, bissig, feindlich, giftig, grimmig, hysterisch, hyperaktiv, kopflos, planlos ...
depressiv, traurig, entmutigt, enttäuscht, gedrückt, geknickt, mutlos, niedergeschlagen, hoffnungslos, kleinmütig, melancholisch, down, schwermütig, pessimistisch...
eskalierdende, emotionale Entwicklung:
Gef
ühlsz
usta
nd &
Ver
halte
n
ENTWICKLUNG VON KONTROLLIERTEM HANDELN
32
Kontrollerleben
Zeit
Vorläufersignalekennen / wahrnehmen
Stoppbefehl / Embodiment
Ressourcenpool:• Wenn-dann-Plan• Wunderrad• Motto-Ziel• Bild• Erinnerungshilfen• Soziale Ressourcen
Kontrollerleben
neues Verhalten initiieren
Reflektieren des eigenen Erleben• Vorläufersignale• Was lief gut?• Was weniger gut?• Brauche ich einen
neuen: Wenn-dann-Plan / Wunderrad /Motto-Ziel / Bild
Die „Gefahrensituation“
1
2
3
4
WAHRNEHMUNGSÜBUNG Vorläufersignale
32
Zeichne in die Figur Deine Körperwahrnehmungen ein, an denen Du wahrnehmen könntest, dass Dich alte, ungewünschte Verhaltensmuster „mitreißen“. (Haltungsmerkmale, Atmung, Farben, Gefühle, Energien, zugehörige Symbole, hinzugedachte Umgebungsmerkmale, etc.)
WAHRNEHMUNGSÜBUNG Vorläufersignale
33
Zeichne in die Figur Deine Körperwahrnehmungen ein, an denen Du wahrnehmen könntest, dass Dich alte, ungewünschte Verhaltensmuster „mitreißen“. (Haltungsmerkmale, Atmung, Farben, Gefühle, Energien, zugehörige Symbole, hinzugedachte Umgebungsmerkmale, etc.)
ZIELGERICHTET HANDELN Situationstyp B
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Folgende Erinnerungshilfen - mobil und/oder stationäre - werde ich einsetzen, um mein Ziel in dieser Situation zu aktivieren:
Auf folgende Weise werde ich mir soziale Ressourcen sichern, um meinen Ressourceneinsatz zu gewährleisten (ArbeitskollegIn, Netzwerk, PartnerIn, etc.):
Folgendes Micro-Movement von meinem Embodiment eignet sich zum Einsatz:
ZIELGERICHTET HANDELN Situationstyp B
35
Meine ausgewählte B-Situation:
Mein gewünschtes Verhalten oder Befinden:
Meine innere oder äußeren Vorläufersignale an denen ich mein ungewünschtes Verhalten erkennen kann:
Mein unerwünschter Automatismus:
ZIELGERICHTET HANDELN Situationstyp B Speeddating
36
Mein Wenn-Teil (Der Beginn der Situation, in der mein ungewünschtes Verhalten erkennbar beginnt)
Dann-Teil (Ideen, wie ich auf die Wenn-Situation reagiere, mein Motto-Ziel aktiviere (Embodiment, Erinnerungshilfen, Soziale Ressourcen), mich anders verhalten könnte)
ZIELGERICHTET HANDELN Situationstyp B
37
Mein Lieblings – Wenn-dann-Plan
Notiere Deinen kompletten Wenn-dann-Plan. Wichtig dabei:‣ Beginne den Wenn-Teil mit „Wenn..“ und beginne den Dann-Teil mit einem „, dann...“‣ Achte darauf, dass der Wenn-Teil und der Dann-Teil zusammen passt‣ Prüfe ob der Wenn-Teil wirklich erkennbar ist‣ Der Dann-Teil kann sich entweden an Deinem Motto-Ziel orientieren oder ein von Dir gewünschtes Verhalten beschreiben
DAS WUNDERRAD FÜR MEIN ZIELGERICHTETES VERHALTENSituationstyp B
38
Schreibe in die Mitte des Wunderrads die Situation (Wenn-Teil) in der Du anders agieren möchtest. Dann überlege Dir maximal fünf unterschiedliche Optionen (Dann-Pläne), wie Du Deinem Wunsch entsprechend in Zukunft in dieser Situation handeln willst.
ZIELGERICHTET HANDELN - SITUATIONSTYP CDas Ablaufmodell
39
Das Ablaufmodell zur Entwicklung neuer HandlungsroutinenDie Entstehung von neuen Automatismen bei überraschenden C-Situationen
1
2
3
4
5
6
Stufe
sofort gewahrwerden,während derStresssituation
Rechtzeitig Ressourcenaufbauen
Neue Handlungautomatisiert
Vorläufersignale erkennen
Reaktion „alt“
Reaktion „alt“
früher gewahr werden
Gewahr werden,dass „alt“ reagiert wurde
Zeit
Zeit
Zeit
Zeit
Zeit
Zeit
❉
❉
ZIELGERICHTET HANDELN Situationstyp C
40
Logbuch für C-Situationen
Bei folgenden überraschenden Situationen hat es mich „kalt erwischt“, wurde ein alter, unerwünschter Automatismus aktiviert:
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
ZIELGERICHTET HANDELN Situationstyp C
41
Die Analyse meiner C-Situationen
Welche Gemeinsamkeiten im (Vor-)Verlauf meiner C- Situationen erkenne ich?
Welche Vorläufersignale kann ich identifizieren?(äußere, in meinem Umfeld; innere, in mir selbst)
Welcher Wenn-dann-Plan ist für mich geeignet, um das gewünschte neuronale Netz zu aktivieren?
ZIELGERICHTET HANDELN - MEIN HAUPTHINDERNIS
42
Mein Haupthindernis
Mit folgendem Haupthindernis muss ich bei der Umsetzung meines Motto-Ziels realistischerweise rechnen:
Folgende 5 Verhaltensweisen stehen mir dann optional zur Verfügung:
1.
2.
3.
4.
5.
DEIN PROZESS IM BASIS-SEMINAR SHAKE YOUR LIFE!FEEDBACK ZUM KURS
44
Welchen Nutzen ziehst Du aus der Teilnahme an dem Basis-Seminar?
Was hat Dir gefallen?
Was hättest Du gern anders gehabt?
Falls Du meinst, auch andere sollten dieses Seminar machen, dann freue ich mich über einen kurzen Beitrag/Feedback von Dir, den ich veröffentlichen darf:
LITERATURHINWEISE
44
Bedürfnis Motiv Intention präaktionaleVorbereitung Handlung
unbewusst bewusstunbewusstbewusstsynchron
Rubikon
A r b e i t s r i c h t u n g
Bildaussuchen
Ideenkorb
Anliegen/Themaausarbeiten
Ideenkorb
Motto-Ziel formulieren
Affektbilanz 70+/0 –
Ressourcenpoolerarbeiten (PrimingEmbodiment etc.)
A-Situationen lobenB-Situationen üben
C-Situationen notieren
DER RUBIKON-PROZESS
LITERATURHINWEISEWISSENSCHAFTLICHER HINTERGRUND UND BEZUGSQUELLEN
Das Basis-Seminar ,Shake your life‘ ist ein Selbstmanagement-Training und wurde von Ralph Goldschmidt und Ralf Haake entwickelt. Es bezieht systematisch kognitive, emotive und physiologische Elemente in den Entwicklungsprozess mit ein. Durch eine abwechslungsreiche Folge von systemischen Analysen, Coaching, theoretischen Impulsreferaten und interaktiven Selbsthilfetechniken entwickeln und erweitern die Teilnehmenden ihre Selbstmanagementkompetenzen.
Das gesammelte Wissen, das in dieses Seminar einfließt, beruht vor allem auf den neurowissenschaftlichen Erkenntnissen folgender Personen:
• Dr. Maja Storch & Dr. Frank Krause, Universität Zürich
• Prof. António Damásio, Universität Kalifornien
• Prof. Gabriele Oettingen, Universität Hamburg & New York
• Prof. Peter Gollwitzer, Universität Konstanz & New York
• Prof. Dr. Julius Kuhl, Universität Osnabrück
• Prof. Dr. Wolfgang Tschacher, Universität Bern
• John A. Bargh, Universität Yale (ACME)
• Prof. Dr. Gerald Hüther, Universität Göttingen
LITERATURHINWEISE
Die Mañana-Kompetenz: Auch Powermenschen brauchen PauseAutoren: Maja Storch, Gunter FrankISBN: 978-3492272636
Wolf packt La(h)ma: Wie Sie die Dinge zügig anpacken und konsequent erledigenAutoren: Julia Weber, Johannes StorchISBN: 978-3456852102
Die Kraft aus dem SelbstAutoren: Maja Storch, Julius KuhlISBN: 978-3456852560
Selbstmanagement ressourcenorientiert: Theoretische Grundlagen und Trainingsmanual für die Arbeit mit dem Zürcher Ressourcen Modell (ZRM)Autoren: Sigrid Weber, Maja Storch, Frank KrauseISBN: 978-3456854403
Männer - Das schwache Geschlecht und sein GehirnAutor: Gerald HütherISBN:978-3525404201
LITERATURHINWEISE
Embodiment. Die Wechselwirkung von Körper und Psyche verstehen und nutzenAutoren: Maja Storch, Benita Cantieni, Gerald Hüther, Wolfgang Tschacher ISBN: 978-3456848372
Die Kunst der Selbstmotivierung: Neue Erkenntnisse der Motivationsforschung praktisch nutzenAutoren: Julius Kuhl, Jens-Uwe MatensISBN:978-3170236820
Bedienungsanleitung für ein menschliches GehirnAutor: Gerald HütherISBN:978-3525014646
Descartes' Irrtum: Fühlen, Denken und das menschliche GehirnAutor: Antonio R. DamasioISBN:978-3548604435
Schnelles Denken, langsames DenkenAutor: Daniel KahnemanISBN: 978-3570552155