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Raphaelblättle Seniorenzentrum St. Raphael JANUAR 2017 Sternsinger mit Maria Hog. Hinter der Krippe: Sternsinger Mama mit Stern Lesen Sie die Geschichte über Die Fenster der St. Raphael - Kapelle und vom Künstler der sie gemacht hat: Benedikt Schaufelberger geb. 04.01.1929 verst. 27.07.2011

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Raphaelblättle Seniorenzentrum St. Raphael JANUAR 2017

Sternsinger mit Maria Hog. Hinter der Krippe: Sternsinger Mama mit Stern

Lesen Sie die Geschichte über Die Fenster der St. Raphael - Kapelle

und vom Künstler der sie gemacht hat: Benedikt Schaufelberger

geb. 04.01.1929 verst. 27.07.2011

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Raphaelblättle Januar 2017

Zurücknachvorne im Seniorenzentrum St. Raphael Sehr geehrte Leserinnen und Leser unser Kultschrift Raphaelblättle, der dänische Philosoph Sören Kierkegaard hat die Weisheit des Lebens sehr schön auf den Punkt gebracht: `Wir können das Leben nur vorwärts leben, aber nur rückwärts verstehen.´ So gehört zu jedem Ausblick auf das, was da kommen mag, eine Rückbetrachtung auf das, was geschehen ist. Und an diesem Punkt könnten wir Ihnen eine Menge Dinge berichten, die sich in und um und um uns herum ereignet haben im Jahre 2016, doch verweisen wir an dieser Stelle einfach an vorangegangene Ausgaben – ein Vergnügen, das auch ich mir immer wieder gerne gönne. So bleibt als Rückblick vor allem eines – ein GROSSES DANKESCHÖN – an Sie, liebes Lesepublikum, für Ihr anhaltendes Interesse an unserem Raphaelblättle, an Sie lieber Herr Binder, für die kreativ-heitere Gestaltung dieser Hauszeitschrift und vor allem: DANK an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Hauses, die immer - auch und vor allem an den Feiertagen - für unsere Bewohner gearbeitet haben. In einem Haus, das niemals `schläft´, wird und muss zu jeder Zeit gekocht, gereinigt, serviert, geschraubt, betreut, gepflegt und verwaltet werden. Am Heiligen Abend ebenso wie am Morgen des 1. Januar. Irgendwie normal, und doch AUSSERGEWÖHNLICH! Was bringt uns das neue Jahr? Hoffnung, Sorgen, Freude, Trauer, Neues, Gewohntes, Humoriges, Einsamkeit, Gemeinschaft, Sicherheit, Zugewandtheit, Zweifel, Glaube – oder wie sagte Erich Kästner so schön: `Wird’s besser, wird’s schlimmer, fragen wir alljährlich. Seien wir ehrlich, Leben bleibt immer lebensgefährlich.´ Wir freuen uns auf ein neues Jahr mit Ihnen allen, das 50ste übrigens. Wir freuen uns auf die Geschichten, die auch das Jahr 2017 schreiben wird, auf Ihre Anregungen, auf die Begegnungen mit Ihnen - wir wollen Ihnen Fels sein, Heimstätte, Ort der Begegnung, Ort des Cegos, der Torten und Kuchen – ein Ort, wo der Mensch etwas zählt – dick, dünn, mittel- oder strahlendschön, krumm oder gerade, Löwe oder Schütze – egal! Viel Gesundheit und alles Gute für 2017, Ihr Marco Kuhn-Schönbeck, Geschäftsführer

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Raphaelblättle Januar 2017

INHALT

VORWORT: 02 Inhaltsverzeichnis 03 Neue Bewohnerinnen und Bewohner 04 Geburtstage 04 Wir nehmen Abschied: Ein Engel des Lichts wird uns begleiten 05 Namenstage 05 Kalenderblatt 06 Baum des Jahres 2017: Die Fichte 07 Die Fenster in unserer Kapelle 08 Der Künstler Benedikt Schaufelberger 09 Momente im Advent 10 Ehrungen 11 Rezept: Orangenmarmelade 12 Rätsel 13 Impressum und Kontaktdaten 19 Veranstaltungen 20

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Raphaelblättle Januar 2017

Wir begrüßen ganz herzlich unsere neuen Bewohnerinnen und Bewohner sowie die Kurzzeitpflegegäste und wünschen Ihnen und Ihren Angehörigen ein gesundes, glückliches und zufriedenes NEUES JAHR 2017!

Im St. Raphael ziehen ein: Frau Herta Büche, Herrn Max Meitzner, Frau Anna Grambach, Frau Waldtraud Tritschler

Unseren im JANUAR geborenen Jubilaren wünschen wir Gesundheit, Glück, Frohsinn und einen HAPPY BIRTHDAY!

01.01. Wilfried Dorenburg

06.01. Maria Ebner

09.01. Christiane Dietz, Erika Schuderer

11.01. Luise Rendler

15.01. Gertrud Zähringer (80)

17.01. Gerhard Dobschat

20.01. Anna Grambach

22.01. Adolf Hättich

23.01. Christel Zakl

24.01. Christa Bark

24.01. Peter Seifried (95)

25.01. Rolf Krysiak (90)

26.01. Markus Dold

26.01. Marga Riske

27.01. Manfred Büche (80)

30.01. Hubert Wessels

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Die Bewohnerinnen und Bewohner, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nehmen Abschied von

Berta Rosa Löffler

09.06.1940 – 21.12.2016

…. Nichts kann so dunkel sein,

nichts so verborgen und nichts so finster,

dass ich dich nicht erreiche, um deinen Weg zu erhellen….

Aus: Einen Engel des Lichts schick ich dir. Von Hildegunde Wöller

Bild: Fensterausschnitt Kapelle St.Raphael

Namenstage

1. Maria 2. Gregor, Otfried, Dietmar 3. Genoveva, Odilo, Irma 4. Angelika, Christiane

5. Emilia, Johann Nep. 6. Heilige 3 Könige, Raimund 7. Reinhold, Valentin 8.

Severin, Erhard, Gudula, Heiko 9. Adrian, Julian, Alice 10. Paul, Leonie 11. Thomas v.C. 12. Ernst, Tatjana, Xenia 13. Jutta, Hilmar, Hilarius 14. Rainer, Felix, Engelmar 15. Arnold, Romedius, Mauro, Arno 16. Marcel, Tilman, Dietwald, Uli 17. Anton Eins., Rosalind 18. Margitta, Ulfried, Uwe 19. Mario, Pia, Martha 20. Fabian, Sebastian, Ursula 21. Agnes, Meinrad, Ines 22. Vinzenz, Dietlinde, Jana 23. Hartmut, Emerentia, Guido 24. Franz v. S., Vera, Thurid, Bernd 25. Pauli Bekehrung., Wolfram 26. Timotheus u. Titus, Paula 27. Angela, Alrun, Gerd 28. Manfred, Thomas v. A., Karl, Karolina 29. Gerhard, Gerd, Josef Fr. 30. Martina, Adelgunde 31. Johannes B., Marcella, Rudbert

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Raphaelblättle JANUAR 2017

Kalenderblatt Januar 2017

Der Monat Januar (auch Eismonat oder Jänner) Der erste Januar ist bei uns der erste Tag im neuen Jahr. Das war nicht immer so. 153 v. Chr. wurde im Römischen Reich der Jahresbeginn vom 1. März auf den 1. Januar verlegt. In Deutschland setzte sich dies im 16. Jh. langsam durch. Trotzdem wurde in vielen Teilen Europas das Neujahr am 25. Dezember gefeiert, bis Papst Innozenz XII im Jahre 1691 den 31. Dezember als den letzten und den 1. Januar als den ersten Tag des Jahres festlegte.

Sternzeichen / Tierkreiszeichen Steinbock 22. Dezember - 20. Januar Wassermann 21. Januar 19. Februar

Bauernregeln Ist der Januar hell und weiß, wird der Sommer gerne heiß.

Wenn im Januar viel Nebel steigt, sich ein schönes Frühjahr zeigt. 6

Mo Di Mi Do Fr Sa So Besondere Tage

1 1. Jan., Neujahr

2 3 4 5 6 7 8 6. Jan., Heilige Drei Könige*

*Feiertag in: Baden-Württemberg, Bayern, Sachsen-Anhalt

9 10 11 12 13 14 15

16 17 18 19 20 21 22

23 24 25 26 27 28 29 30 31

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Baum des Jahres 2017: Die Fichte Dr. Silvius Wodarz, Präsident der „Baum-des-Jahres-Stiftung“, erklärte für 2017 die Fichte zum auserwählten Baum. Hier bei uns kommt der Nadelbaum hauptsächlich in den höheren Lagen der Mittelgebirge und in den Alpen vor. Sie bedeckt 24 % unserer Waldflächen. Sie hat einen geraden Stamm und ihre Äste sind etagenweise angeordnet. Die länglichen braunen Zapfen hängen herunter und fallen im Herbst ab. Die Nadeln sind so spitz, dass sie stechen können.

Jeder kennt sie, sie ist aus unseren Waldgebieten nicht wegzudenken. Doch die Meinungen über ihren Wert gehen auseinander. Die einen sehen in ihr den Retter des deutschen Waldes nach der Holznot im 18. und 19. Jahrhundert, wo durch ungebremsten Kahlschlag die Wälder heruntergewirtschaftet waren. Die anderen sehen in der reinen Fichtenbewirtschaftung eine Monokultur, die den Boden langfristig versauert und ihm wichtige Nährstoffe entzieht. Außerdem macht sie das anfällig für Schädlinge.

Gleichwohl ist sie als zuverlässiger Holzlieferant hochgeschätzt. Fichtenholz ist leicht, fest und elastisch. Es kann verwendet werden in der Papierherstellung, der Bau- und der Möbelindustrie. Am besten gedeiht die Fichte in einem Mischwald, zusammen mit Buchen und Kiefern. Die Fichte ist zwar genügsam in Bezug auf notwendige Nährstoffe, aber sie braucht regelmäßige Wasserzufuhr,

um wachsen zu können. Im Hinblick auf künftige Klimaveränderungen ist sie folglich gefährdet. Daher ist es wichtig sie an geeignete Standorte zu pflanzen. Sie darf nicht zu warm stehen und braucht Platz zum Wurzeln, damit sie bei einem Sturm nicht kippt. Die Fehler der vergangenen Jahrzehnte haben zu einem Rückgang des Fichtenwaldes geführt, auch deswegen ist ihre Nominierung so wichtig.

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Geschichten im Kirchenfenster und Wissenswertes über den Künstler Wir haben hier im Haus einen Schatz und bestimmt noch zahlreiche unentdeckte; doch der Schatz in der Kapelle, den lohnt es mal näher zu betrachten und zu bewundern. Wäre der Künstler 2011 nicht verstorben, so hätten wir am 4. Januar seinen 88. Geburtstag in der Kapelle feiern können – vielleicht. Die Kirchenfenster der Kapelle in St. Raphael erzählen die Weihnachts- und die Ostergeschichte. Martin Höfflin, früher Seelsorger in der evangelischen Kirchengemeinde Titisee-Neustadt, hat im August 2004 mit dem Künstler Benedikt Schaufelberger gesprochen. Aufgrund dieser Aufzeichnungen möchten wir unseren Lesern die Weihnachtsgeschichte aus dem Blickwinkel des Künstlers präsentieren. Sie sehen hier die Fensterfront links des Altars.

Von links: Die Weihnachtsgeschichte beginnt mit Gottes geschaffener Welt. Kaltes Licht und ein nackter Sternenhimmel zeugen von einer unmenschlichen Atmosphäre. In diese unsere Welt verkündet der Erzengel Gabriel: „FÜRCHTE DICH NICHT!“ Die in leuchtendem Rot gekleidete Gottesmutter Maria nimmt die Botschaft mit gebeugtem Haupt entgegen. Sie verkörpert die Mutter im Glauben und sie ist furchtlos. Neben ihr erstrahlt sonnengleich der Morgenstern. In seinem Innersten verborgen, ist das Kind in Windeln gewickelt zu erkennen. Der Kopf des Kindes ist im P des griechischen PX = Christus, der Gesalbte. Der Künstler verdeutlicht damit, dass Jesus unsere Sonne, das Licht der Welt, beziehungsweise der Stern von Bethlehem ist. Die Weihnachtsbotschaft dieser Fensterfront endet mit dem Verneigen der Drei Könige aus dem Morgenland, die ihre prachtvollen Kronen ablegen. 8

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Benedikt Schaufelberger 04.01.1929 - 27.07.2011

Sein Leben und Wirken - in Stichworten:

Aufgewachsen in Beuron im Donautal, Schulzeit in Freiburg und Konstanz

Kunstakademie Freiburg, Kölner Werkschulen, Meisterschüler bei Adolf Strübe, Freiburger Mosaikschule Ravenna

Seit 1955 freiberuflich tätig. Gestaltete über 100 Gemälde, Wandmalereien, Mosaiken und Glasfenster an und in zahlreichen Schulen, Gemeindehäuser, Kirchen und anderen öffentlichen Bauten zwischen Bruchsal und Basel, u.a. in Freiburg, Überlingen, Todtnauberg, im Kinzigtal, Hofsgrund, Mosbach, Hüfingen, Singen, Maria-Laach, Friedenweiler und natürlich in Titisee-Neustadt.

1966/67 Seniorenzentrum St. Raphael: Der Erzengel Raphael, Fassadenplastik aus gesägten und gebogenen Aluminiumplatten; in der Hauskapelle: die Verkündigung, Geburt, Passion und Auferstehung, in Dickglasfenster. Ferner für Altar, Ambo, Leuchter und Tabernakelstele, den Entwurf der Schmiedearbeiten.

Gründungsmitglied der Gemeinschaft Christlicher Künstler der Erzdiözese Freiburg und1988-1999 deren Vorsitzender

1967-1992 Kunsterzieher am Kolleg St. Sebastian in Stegen

Atelier mit Mosaikwerkstätte

Eheschließung 1958 mit Hildegard, einen Sohn Gabriel

Lebte seit 1958 in Freiburg-Kappel

Homepage des Künstlers: www.benedikt-schaufelberger.de

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MOMENTE im ADVENT 2016 - DA WAR FÜR JEDEN WAS DABEI

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Bei der Mitarbeiterweihnachtsfeier

ist mit viel Freude die Grußkarte zur Weihnachtssonderausgabe entstanden, auf der alle Mitarbeiterinnen in ihrer Muttersprache unterzeichnet haben. Rechts sehen Sie Maria Ozoria aus der Dominikanischen Republik beim unterschreiben.

Es wurden auch bemerkenswerte Ehrungen vorgenommen, die wir Ihnen liebe Leser, liebe Bewohner, nicht vorenthalten möchten; denn wenn jemand hier im Hause 25, 30 oder gar schon 40 Jahre arbeitet, dann dürfen SIE das wissen. Wir sind jedenfalls alle richtig stolz drauf – und das kam an dem Abend auch deutlich rüber.

Aleyamma Abraham kommt mit 40 Dienstjahren auf mindestens 8.888 Arbeitstage. Kleiner Vergleich: Der Geschäftsführer Marco Kuhn-Schönbeck ist zum Zeitpunkt der Aufnahmen bei Arbeitstag 114.

Sabine Killig ist seit 30 Jahren im St. Raphael.

Gemeinsam mit Klaus Lauber wurden Erna Wehrle, Erika Drechsler und Carmen Dieterle für 25 Jahre geehrt.

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Rezept von der Enkelin: Orangenmarmelade

Ca. 2 kg Bio Orangen mit schöner Schale 225 ml Wasser 750 g Gelierzucker 2:1 100 ml Whisky Die Orangen unter lauwarmem Wasser gut abwaschen und trocknen. Dann ganz dünn, also nur die orangene Schale abschälen, bis man 75 g Schale zusammen hat. Diese Schale in ganz feine Streifchen schneiden und in 225 ml Wasser zugedeckt aufkochen und beiseitestellen. Die Orangen richtig schälen, 1 kg Fruchtfleisch abwiegen und in kleine Stückchen schneiden. Das Fruchtfleisch mit dem Gelierzucker in einem großen Topf mischen, die aufgekochten Schalenstreifchen mit dem Wasser zugeben, gut unterrühren und alles unter Rühren zum Kochen bringen. Drei bis vier Minuten sprudelnd kochen. Vom Herd nehmen, den Whiskey unterrühren und sofort in Gläser abfüllen und verschließen.

Guten Appetit! Die Redaktion fragt nach: Versteht die Enkelin wirklich was von Marmelade? Wer ist älter: Whisky oder Enkelin? Wer macht aus diesem Rezept die beste Marmelade? Wollen wir die Ergebnisse der einzelnen Stationen vergleichen? 12

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Rätsel Wortrad Das Fragezeichen muss durch einen Buchstaben ersetzt werden, damit ein sinnvoller Begriff (im oder gegen den Uhrzeigersinn) entsteht. Hinweis zur Lösung: indische Stadt Sudoku Sudoko ist ein Zahlenrätsel. In die freien Kästchen trägt man die Ziffern von 1 – 9 so ein, dass - in jeder Zeile - in jeder Spalte - in jedem 3x3 Quadrat die Ziffern von 1- 9 vorkommen.

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Wort-Wirrwarr Jeweils ein Begriff auf der linken Seite kann drei der folgenden Wörter sinnvoll ergänzen. Wissen Sie welcher? Verbinden Sie die passenden Wortteile.

EIS

SCHNEE

WINTER

BLUME MANTEL ZAPFEN FLOCKE MANN SCHLAF LAUFEN SONNE BALL

Brückenwörter Die folgenden Wörter sind einzufügen: FALL, FRAGE, GROSS, LAND, LOCKEN, SCHABE, SCHAUER, STOCK, WARM, WIND

Hinweis zum senkrechten Lösungswort: Ein Vogel braucht ihn nicht!

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Kreuzworträtsel (mit Hilfsbuchstaben)

Hinweis zum Lösungswort: TATKRÄFTIG, ENTSCHLOSSEN

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Lösungswort: __ __ __ __ __ __ __ __ __ __

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

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Lösungswort: __ __ __ __ __ __ __ __ __ __

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

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Seniorenzentrum St. Raphael Schottenbühlstr. 70 79822 Titisee-Neustadt Tel. 07651/499-0 Fax – 631 Geschäftsleitung Marco Kuhn-Schönbeck

499-0 [email protected]

Pflegedienstleitung Ute Brunner 499-560 [email protected]

Wohnbereichsleitung: I. Wohnbereich: 1. und 2. Stock II. Wohnbereich: 3. und 4. Stock

Stefanie Langer Tobias Schwab

499-150 499-450

[email protected] [email protected]

Tagespflege Ulrika D`Antino 499-600 [email protected]

Hauswirtschaftsleitung Regina Löffler 499-641 [email protected]

Küchenchef Paul Kelm 499-642 [email protected]

Verwaltungsleitung Sabine Killig 499-632 [email protected]

Sozialdienst Thomas Binder 499-530 [email protected]

Ergotherapie Nina Heiming 499-540 [email protected]

Haustechnik Pflegeservice Café Raphael ……………………………… Empfang Tagespflege Pflegeservice Hauswirtschaft Haustechnik Ergotherapie

Paul Böhringer Dirk Schuhmann Daniela Gerwien ……………………………… ST.RAPHAEL - Sybille Schropp U. D`Antino /H. Brenner Daniela Gerwien Sylvia Disch Matthias Seifried Nina Heiming

499-612 499-611 499-620 499-610 ………… FELSELE 499-7010 499-7600 499-7700 499-7800 499-7062 499-7500

[email protected] [email protected] ………………………………………………

…………………………………. www.förderverein-seniorenzentrum-neustadt

………………………………… Karl- Heinz Siemes Vorsitzender

………… 07651-7291

………………………………………………………. [email protected] oder info@förderverein-seniorenzentrum-neustadt.de

SPENDENKONTO: SPARKASSE HOCHSCHWARZWALD IBAN: DE52 6805 1004 0004 0147 00 BIC: SOLADES1HSW

Impressum: Diese Zeitung ist nur für den internen Gebrauch bestimmt Herausgeber: Seniorenzentrum St. Raphael Redaktion beim Sozialdienst Telefon: 07651- 499-530 E-Mail: [email protected]

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Raphaelblättle JANUAR 2017

TERMINE und VERANSTALTUNGEN JANUAR 2 0 1 7

Gottesdienst in der Kapelle: jeden Sonntag um 9.30 h

Neujahrsgottesdienst 1.1.2017 um 9.30 h mit Pfarrer Storm

Altenwerk-Gottesdienst: Mittwoch, 25. Januar 2017, 16.00 h

Hinweis auf die Gottesdienste des Altenwerks:

Pfarrer Storm wird bis Juli 2017 die Gottesdienste für

Herrn Andreas Alt übernehmen. Jeweils mittwochs,

16.00 h : 25.01. / 15.03. / 17.05. / 19.07.2017

Mo, 02.01. ab 14.30

DIE 3 KÖNIGE KOMMEN

oder die STERNSINGER

Sturzprophylaxe-Gymnastik:

Mo. + Do. 9.30 / 5. Stock

Kino: jeden Do. 16.00 h

Medienraum / 5. Stock

Mo 09.01. / 15.00 h

HEIMBEIRAT-SITZUNG

Konferenzraum im EG

Im JANUAR finden wieder statt:

individuell abgestimmte Einkaufstouren

zum neuen NORMA und zu EDEKA 20