20
Raphaelblättle Seniorenzentrum St. Raphael Oktober 2016 Oben: Was haben diese beiden Personen gemeinsam? Jubilare werden geehrt: Seite 2 Unten: Was verbindet die vier Damen im Café? Neuwahlen stehen an: Heimbeirat Seite 8 Hoher Besuch und volles Haus - „St. Raphael am Felsele“ Seite 6

Raphaelblättle - Seniorenzentrum St. Raphael · Von links: Maria Hog, Mathilde Grimm, Hedwig Wehrle und Erika Hobrath . Nach zweijähriger Amtszeit stehen Ende November 2016 Neuwahlen

  • Upload
    buikien

  • View
    215

  • Download
    0

Embed Size (px)

Citation preview

Raphaelblättle Seniorenzentrum St. Raphael Oktober 2016

Oben: Was haben diese beiden Personen gemeinsam? Jubilare werden geehrt: Seite 2

Unten: Was verbindet die vier Damen im Café?

Neuwahlen stehen an: Heimbeirat Seite 8

Hoher Besuch und volles Haus - „St. Raphael am Felsele“ Seite 6

Raphaelblättle Oktober 2016

2

Liebe Leserinnen und Leser, liebe Bewohnerinnen und Bewohner des Seniorenzentrums St. Raphael, des „Felseles, der Hangenwies, liebe Kurz-zeit- und Tagesgäste! Große Ereignisse warfen ihre Schatten voraus. Nun sind sie da -die Ereignisse- und stehen voll im Rampenlicht. Sie wissen was gemeint ist: Die Eröffnung des Gebäudes: „St. Raphael am Felsele“, in der Hebelstraße 28, mit den Räum-lichkeiten für die Tagespflege, die Ergotherapie, für Hausgemeinschaften und betreutes Wohnen. Ab Seite 6 wird über die Eröffnung berichtet. Die Oktoberausgabe des Raphaelblättle beginnt mit der Vorstellung der am Raphaelstag, dem 29.09.2016 geehrten Bewohnerinnen und Bewohner.

Ein ganz besonderes Jubiläum begeht Frau Lina Fehrenbach. Sie lebt seit 25 Jahren im St. Raphael und erfreut sich bester Gesund-heit. Sie ist übrigens genau so lange im Haus wie dieser dynamisch- elegante Herr, den SIE alle kennen. Herr Klaus Lauber feiert sein 25- jähriges Dienstjubiläum und geht zum 1. No-vember in den verdienten Ruhestand.

Frau Lina Kleis (links) wurde von Herrn Marco Kuhn-Schönbeck für 10 Jahre, Frau Elisabeth Messerschmidt (Mitte) , Frau Elfriede Siemes (rechts) und Herr Bruno Schauer (ohne Bild) für 5 Jahre wohnen im St. Raphael geehrt.

Die gesamte Mitarbeiterschaft wünscht allen Jubilaren wei-terhin eine gute Gesundheit und frohe Stunden!

Raphaelblättle Oktober 2016

3

INHALT

VORWORT: 02

Ehrungen der Jubilare 02

Inhaltsverzeichnis 03

Neue Bewohnerinnen und Bewohner 03

Geburtstage 04

Namenstag 04

Eröffnung und Tag der offenen Tür „St. Raphael am Felsele“ 06

Heimbeirat Neuwahlen 08

Frag doch mal die Oma 09

Frag doch mal den Enkel 10

Nützliches Federvieh 11

Kalenderblatt 13

Rezept : Winzerwecken 14

Rätsel 15

Impressum 19

Veranstaltungen 20

Wir begrüßen ganz herzlich unsere neuen Bewohnerinnen und Bewohner sowie die Kurzzeitpflegegäste und wünschen Ihnen und Ihren Angehörigen einen angenehmen Aufenthalt und ei-nen wunderschönen INDIAN SUMMER oder wie es hier im Hochschwarzwald heißt, einen GOLDENEN OKTOBER.

Im St. Raphael ziehen ein: Josef Rombach und Maria Rader

Im Felsele ziehen ein: Horst Amann, Annemarie Schneider, Theresia Held, Herbert Held, Ute Rabich, Agnes Gerspacher, Irm-traud Löbbecke, Traudl Bosch, Helma Kappel und Frau Mathilde Ruf.

Raphaelblättle Oktober 2016

4

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH ZUM GEBURTSTAG! GESUNDHEIT, FROHSINN und schöne Feierstunden wünschen wir: 02.10. Theresia Porsche zum 80. 05.10. Anita Rombach, 06.10. Erika Hobrath, 07.10. Ute Rabich, 10.10. Alfred Wursthorn, 11.10. Irmtraud Löbbecke, 16.10. Elfriede Kaltenbrunner zum 80. 19.10. Augusta Klei-ser , 21.10. Günter Riske, 22.10. Anna Keller, 26.10. Alfred Kleiser, Ma-ria Wehrle, 28.10. Christa Richter, 30.10. Maria Ketterer

Namenstage 01.10. Emanuel, Franz, Werner

02.10. Gideon, Gottfried, Leodegar

03.10. Blanca, Ewald, Leodegar, Nuketius, Udo

04.10. Aurelia, Edwin, Franz

05.10. Anna, Atilla, Flavia, Gallina, Gerwig,

06.10. Bruno, Maria-Nicola, Melanie, Renatus

07.10. Georg, Justina, Rosa Maria

08.10. Anna, Günther, Laura, Simeon

09.10. Abraham, Dionys, Emanuela, Günther,

Johannes, Sara, Sibylle

10.10. Cassius, Daniel, Florentius, Gereon, Samuel, Viktor

11.10. Alexander, Bruno, Jakob, Manuela Maria Soledat

12.10. Edwin, Herlinde, Horst, Jakob, Maximilian, Pilar,

Serafin

13.10. Belisinda, Edward, Gerald, Koloman, Lubentius,

Simbert

14.10. Burkhard, Calixtus, Fausto, Hildgund

15.10. Aurelia, Thekla, Theresia

16.10. Gallus, Gordon, Hedwig, Lullus, Margareta

17.10. Astrud, Contardo, Ignatius, Marie Louise, Augusta,

Gabriel, Rudolf

18.10. Gwenn, Joel, Justus, Lukas

19.10. Frieda, Jean, Laura, Paul

20.10. Franz Alexander, Ira, Vitalis, Wendelin

21.10. Celina, Irmtraud, Constanze, Clementin, Ursula

22.10. Blandina-Maria, Contardo, Cordula, Ingbert, Salo-

me

23.10. Johannes, Severin

24.10. Alois, Anton, Armella, Evergisel, Nathan

25.10. Arnold, Chrysanthus, Crispin, Crispinian, Daria,

Ludwig

26.10. Albin, Amandus, Josephine und Eloise, Wigand

27.10. Christa, Sabina, Vincent, Wolfhard

28.10. Alfred, Georg, Judas, Simon

29.10. Berengar, Ermelinda, Ferrutius, Ingold

30.10. Alfons, Angelo, Dieter

31.10. Christoph, Notburga, Quentin, Wolfgang

Raphaelblättle Oktober 2016

5

Die Bewohnerinnen und Bewohner, die Mitarbeiterinnen und Mitar-beiter nehmen Abschied von

Maria Vogelbacher 30.01.1922 - 11.09.2016

Alfred Sievers 26.02.1937 - 12.09.2016

Gottes Ideen kamen zur Welt

Erschufen das Wunder des Lebens

Der Vergänglichkeit unterworfen

Bis sie in Gottes neue Schöpfung eintauchen frei nach „Sternenglanz Gedanken“ von Angelika Ziegler

Raphaelblättle Oktober 2016

6

„St. Raphael am Felsele“ Eröffnung 30.09. und Tag der offenen Tür 02.10.2016 DAS DREAMTEAM: KÜCHE / HAUSWIRTSCHAFT / 12 Points goes to:

V.l.: Lisa Meier, Sandra Ücker, Rosi Fritz, Paul Kelm, Franzi Faller, Christine Stier, Regina Löffler, Heidi Fleig und Doris Fesenmeier

Klaus Lauber, Bernhard Schindler (Vertreter des Bürgermeisters) und Marco Kuhn-Schönbeck strahlen um die Wette. Der Weihbischof Dr. Bernd Uhl genießt zusammen mit sechzig weiteren Gästen die Saxophonklänge und ist am Ende der Veranstaltung über den perfekt eingehaltenen Zeitplan und das feine Abendessen begeistert. Das Küchen- und Hauswirtschaftsteam Bild oben hat alle verzaubert und erhält anhalten-den Applaus und viel Lob für die außergewöhnliche Leistung.

Raphaelblättle Oktober 2016

7

Einige der zahlreichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die beim Tag der of-fenen Tür in den neuen Räumlichkeiten im Einsatz waren.

Stehend von links: Rita Waldvogel, Angela Schindler, Lisa Meier, Sabine Killig, Conny Klausmann, Barbara Keim, UIrika D´Antino, Ute Brunner, Ingrid Merk, Marco Kuhn-Schönbeck, Beata Wojtkiewicz, Lisa Bach-mann, Silvia Disch, Klaus Lauber, Daniela Gerwien. Vorne von links: Nina Heiming, Jessica Adrian, Sibylle Schropp, Anna Schneider

Weihbischof Dr. Bernd Uhl beim Segensspruch. Beim Rundgang durch die Räumlichkeiten gab es viel zu entdecken: z.B. eine außergewöhnliche Tapete

Raphaelblättle Oktober 2016

8

DER HEIMBEIRAT 2014 -2016

Von links: Maria Hog, Mathilde Grimm, Hedwig Wehrle und Erika Hobrath

Nach zweijähriger Amtszeit stehen Ende November 2016 Neuwahlen an. Die Vorsitzende Mathilde Grimm (97) wird aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr kandidieren. Heute bereits möchten wir uns ganz herzlich bei allen vier Damen für ihr Engagement bedanken und freuen uns auf die nächste Sitzung am 10.10.2016 ab 15.00 h. Bei dieser Zusammenkunft wird auch Herr Klaus Lauber anwesend sein.

Wir laden alle interessierten Bewohner ein, sich als Kandidatinnen, Kandida-ten zur Verfügung zu stellen. Gerne informieren wir vorab über die Aufgaben und den zeitlichen Umfang: momentan sind monatliche Treffen dieses Gremi-ums anberaumt, die in der Regel eine bis eineinhalb Stunden dauern und meist in gemütlicher Atmosphäre stattfinden.

HINWEIS: Ende November wird ein FLOHMARKT zugunsten des Förderver-eins veranstaltet, bei dem sich alle Bewohner und Mitarbeiter beteiligen kön-nen. Wir bedanken uns ganz herzlich bei Frau Aurelia Beha für diese gute Idee….Der Termini wird so gelegt, dass wir zeitgleich das zwanzigjährige Be-stehen unseres Cafés feiern!

Raphaelblättle Oktober 2016

9

Frag doch mal die Oma: Was ist ein Telegramm? Das Wort Telegramm kommt aus dem Griechischen und heißt so viel wie „Fernschreiben“, also eine Nachricht, die mit Hilfe von Signalen/Schriftzeichen an einen entfernten Adressaten übermittelt wird. Anfang letzten Jahrhunderts, als es in den Privathäusern noch kaum Telefone gab und die Postzustellung gerne mal 4 oder 5 Tage dauerte, war das Telegramm die einzige Möglichkeit schnell eine Nachricht zu versenden. Man ging zu seinem zuständigen Post-amt und erzählte dem Beamten, was man verschicken wollte. Es war aber damals so, dass sich die Kosten für das Tele-gramm nach der Anzahl seiner Worte richtete. Das hieß: man kon-zentrierte sich auf das Wesentliche in seinen Mitteilungen. Wenn die Botschaft heißen sollte: „Liebe Eltern, am kom-menden Samstag, 15.10. gegen 12 Uhr bin ich in Berlin und würde mich freuen, wenn Ihr zu Hause seid, und ich bei Euch übernachten kann. Euer Sohn Franz “ (= 32 Einzelworte) Das würde dann verkürzt im so genannten Telegrammstil etwa so heißen: „Ankomme Berlin 15.10. 12 Uhr mit Übernachtung. Franz.“ (= 9 Worte). Diese Kürzung brachte eine Ersparnis um 23 Worte, die das Telegramm erheblich billiger machte. Die notierten Angaben samt Adresse wurden dann vom Beamten über einen Fernschreiber per Papierstreifen an ein Amt in der Nähe des Empfängers übermittelt. Dort klebte ein Mitarbeiter die Nachricht auf ein Dokument der Deutschen Bundespost und ab ging die Post noch innerhalb von 2 bis 4 Stun-den an seinen Empfänger. Auch während der Nacht wurden Telegramme z. B. mit dem Motorrad zugestellt. Es war die schnellst-mögliche Art der Nachrich-tenübermittlung – ohne ein Telefon zu benutzen. Telegramme - auch mit Schmuck oder Bildern kann man auch heute noch im Inland verschicken, al-lerdings wird das Angebot wenig genutzt, da es über das Internet neue und schnellere Datenübermittlungen gibt.

Raphaelblättle Oktober 2016

10

Frag doch mal den Enkel: Was ist eine E-Mail? Das Wort E-Mail kommt aus dem Englischen und ist eine Abkürzung für über-setzt: elektronische Post. E-Mails sind Nachrichten, die über das Internet an Adressaten verschickt werden. Die E-Mails sind heute der am meist benutzte Service des Internets, um Nachrichten und deren Anhänge innerhalb von Mi-nuten in der ganzen Welt versenden zu können. In den 60ern gab es in den USA erste Programme mit denen Nachrichten an Nutzer übermittelt werden konnten. Aber erst Anfang 1970 war es möglich, Mitteilungen an eine be-stimmte Adresse mit dem Zusatz @ zu versenden und damit den Durchbruch zu schaffen. Im August 1984 kam dann die erste Internet-E-Mail aus den Staa-ten in Deutschland bei der Universität Karlsruhe an. Seitdem haben E-Mails ihren Siegeszug nicht nur bei privaten Nutzern, die über einen PC verfügen, angetreten, sondern auch bei großen und kleinen Unternehmen. Verwaltun-

gen und Regierungen kommunizieren weltweit auf diesem Weg miteinander. Im Jahr 2014 wurden geschätzte 500 Milliarden E-Mails in Deutschland ver-sendet. Es gibt verschiedene Anbieter zur Auswahl, über die man seine E-Mails verschicken kann. Eine E-Mail hat ein bestimmtes Format: sie hat eine Kopfzeile und einen Textkörper. Zur Kopfzeile gehören der Empfänger der E-Mail, der Absender und das Versanddatum, der Betreff sowie, wenn ge-wünscht, wer eine Kopie bekommen soll. In den Textkörper wird der Inhalt der Nachricht geschrieben. Den Text kann man in verschiedenen Formaten ein-geben und in unterschiedlichen Schriften, ein- oder mehrfarbig. Die Länge ist nicht limitiert, aber meist beschränkt man sich auf eine Seite. Längere Texte, Dokumente in anderen Formaten oder Fotos können an die Mail angehängt und mit versandt werden. Angefügte Dateien sollten aus Sicherheitsgründen nur geöffnet werden, wenn man den Absender kennt und ihm vertrauen kann, dass er keinen Virus mitschickt, der den eigenen Computer gewissermaßen infiziert und Dateien zerstört. E-Mails sind schnell, praktisch und verursachen keine zusätzlichen Kosten - sie sind aus dem heutigen Schriftverkehr nicht mehr wegzudenken.

Raphaelblättle Oktober 2016

11

Wissenswert: nützliches Federvieh

„Ich wollt` ich wär` ein Huhn, ich hätt nicht viel zu tun, ich legte täglich nur ein Ei und sonntags auch mal zwei“. Wer kennt diese Zeilen aus dem 1936 ent-standenen Hit von Peter Kreuder nicht? Schon seit etwa 4000 Jahren nutzt und züchtet der Mensch Hühner. Kaum einer möchte das Federvieh missen. Sie liefern uns das Frühstücksei am Morgen, Zutaten für leckeren Kuchen und ab und an auch einen wohlschmeckenden Braten.

Während jeder Deutsche um 1930 jährlich rund 150 Eier verspeiste sind es heute über 230, Tendenz steigend. Dazu kommen knapp 10 Hähnchen. Doch die Zahl der Menschen, die sich die Tiere für den Eigenbedarf halten, geht ste-tig zurück. Stattdessen konzentriert sich die Produktion auf immer weniger Be-triebe. Dort werden die Eier nicht mehr in Handarbeit aus den Nestern ge-sammelt, sondern sie fallen nach dem Legen auf ein Laufband und werden so aus dem Stall transportiert. Das Gleiche gilt für den Kot. Automatisch öffnen sich am Morgen die Türen nach draußen und schließen sich abends wieder. Eine deutliche Arbeitserleichterung!

Auch die Hühner werden durch Züchtung immer weiter unseren Wünschen angepasst und spezialisiert. So gibt es Masthühner die so schnell an Gewicht zu nehmen, dass es ihr Skelett nicht halten kann. Eine sehr gute Legehenne legt bis zu 320 Eier im Jahr. Doch die Hähne der gleichen Rasse sind nicht zur Mast geeignet und werden direkt nach dem Schlüpfen getötet.

Die Dotterfarbe wird je nach Wunsch des Kunden über gelbe und rote Farb-stoffe im Futter gesteuert. Während man in südlichen Ländern wie Spanien, Portugal aber auch in Österreich ein Gold - Orange vorzieht, wünscht man in nördlicheren Ländern, beispielsweise in Finnland, Dänemark oder den Nieder-landen ein helles Gelb. Auch in Deutschland gibt es ein Gefälle zwischen dem etwas helleren Dottern im Norden zu den kräftig gefärbten im Süden.

Fast scheint es, als wäre alles manipulierbar und kaum noch etwas dem Zufall überlassen. Doch, dass ein Huhn an nur einem Tag zwei Eier legt ist auch heute noch nicht möglich. Für die Bildung eines Eis braucht das Tier einen ganzen Tag denn alleine der Aufbau der Kalkschale beansprucht rund 20 Stunden. Ein Huhn kann also heute, wie früher, auch an einem Sonntag ma-ximal ein Ei legen.

Und genau auf dieses Ei warten auch die Bewohner des St. Raphael - oder warten sie auf die Hühner…… Wer war wohl zu erst da???

Raphaelblättle Oktober 2016

12

Die Antwort auf diese Frage ist fast egal – Hauptsache ist, dass seit einigen Tagen zwischen den Garagen und dem überdachten Freisitz ein wunderbarer stabiler Hühnerstall steht. . Dieser wurde in der Jugendvollzugsanstalt Frei-burg gefertigt und von Dirk Schuhmann aufgebaut. Da es bereits am kom-

menden Wochenende recht frisch werden soll, dürfen die Hühner noch im warmen Stall bei Wal-burga Weber in Hinterzarten ver-weilen. Dort können sie sicher und geschützt überwintern und sich auf das nächste Frühjahr vorberei-ten. Wenn dann das Klima und der Wohlfühlfaktor stimmt, legt jedes der vier oder fünf Hühner hoffent-lich täglich und nicht nur sonntäg-lich ein Ei.

Für OSTERN 2017

wünschen wir uns dann - ganz optimistisch - diesen Anblick:

Raphaelblättle Oktober 2016

13

Kalenderblatt Oktober 2016

(Feiertag in BB, MV, SN, ST, TH)

Der Monat Oktober

In den letzten warmen, sonnigen Tagen des Herbstes lassen sich die prächti-gen Farben des bunten Laubes genießen. Viele Zugvögel machen sich jetzt auf den Weg in den Süden und werden erst im Frühling wiederkehren. Zum Erntedankfest sind die prächtig geschmückten Altäre der Kirchen zu bestau-nen. Am 30. Oktober wechseln wir von der Sommerzeit zur Winterzeit (Normalzeit). Das heißt wir drehen unsere Uhren um eine Stunde zurück und gönnen uns eine Stunde mehr Schlaf.

Sternzeichen / Tierkreiszeichen

Waage: 24. September – 23. Oktober Skorpion: 24. 0ktober - 22. November Bauernregeln

Oktober rau, Januar flau.

Oktoberschnee tut Mensch und Tieren weh

Mo Di Mi Do Fr Sa So Feiertage:

1 2

3 4 5 6 7 8 9 02.10. Erntedank

10 11 12 13 14 15 16 03.10. Tag d. dt. Einheit

17 18 19 20 21 22 23

24 25 26 27 28 29 30 31.10 Reformationstag

31*

Raphaelblättle Oktober 2016

14

Rezept von der Oma: Winzerwecken

Den Backofen auf 200° C vorheizen. Beide Sorten Schinken würfeln, die Lauchzwiebel in feine Ringe schneiden und die Sahne in einer großen Schüssel steif schlagen. Schinken, Lauchzwiebel und Käse unter die Sahne mischen und mit Salz, Pfeffer, Paprika und Chilli nach Geschmack würzen. Die Brötchen quer halbieren und jeweils einen Esslöffel Schinken-Käse-Mischung darauf verteilen. Die Brötchenhälften auf ein Back-blech setzen und 10 Minuten überbacken. Guten Appetit!

Raphaelblättle Oktober 2016

15

Rätsel Wort-Wirrwarr Hier sind die Begriffe (rund um den Oktober) durcheinander gewirbelt worden. Verbinden Sie mit einem Stift die richtigen Wortteile.

HERBST SCHEUCHE

ERNTEDANK FALL

STOPPEL FEST

VOGEL REGEN

BLÄTTER ERNTE

KARTOFFEL OKTOBER

GOLDENER FELD

Brückenwörter Die folgenden Wörter sind einzufügen: ARBEIT, AUSSEN, BANK, FANG, FEST, FREI, GEIST, WILD, ZAUN, ZIMMER

Hinweis zum senkrechten Lösungswort: TAGESMAHLZEIT

Raphaelblättle Oktober 2016

16

Kreuzworträtsel (mit Hilfsbuchstaben)

Hinweis zum Lösungswort: UNANNEHMLICHKEIT

Raphaelblättle Oktober 2016

17

September Heft Lösungen

Raphaelblättle Oktober 2016

18

Wir bedanken uns ganz herzlich:

beim Förderverein, für den gelungenen Kuchenver-kauf, das große Engage-ment beim Tag der offenen Tür und für zahlreiche Einsätze, übers ganze Jahr verteilt. Unser Dank gilt auch all den Menschen, die mit den Bewohnern gemein-sam Gottesdienste feiern, singen, musizieren, spie-len, spazieren gehen, mit und ohne Tiere, sich enga-gieren, hier auftreten und für schöne Stunden sor-gen. Dank - auch denjenigen, die an uns denken und für uns beten. Für die Geschäftsleitung: Ihr Marco Kuhn-Schönbeck

Raphaelblättle Oktober 2016

19

Seniorenzentrum St. Raphael Schottenbühlstraße 70 79822 Titisee-Neustadt Tel.: 07651/ 499-0 Fax: 07651/ 499-631 E-Mail: [email protected] Homepage: www.st-raphael.de Geschäftsleitung Marco Kuhn-

Schönbeck Klaus Lauber

499-0 [email protected] [email protected]

Pflegedienstleitung Ute Brunner 499-560 [email protected]

Wohnbereichsleitung: I. Wohnbereich: 1. und 2. Stock II. Wohnbereich: 3. und 4. Stock

Stefanie Langer Tobias Schwab

499-150 499-450

[email protected] [email protected]

Tagespflege Ulrika D`Antino 499-600 [email protected]

Hauswirtschaftsleitung Regina Löffler 499-641 [email protected]

Küchenchef Paul Kelm 499-642 [email protected]

Verwaltungsleitung Sabine Killig 499-632 [email protected]

Sozialdienst Thomas Binder 499-530 [email protected]

Ergotherapie Nina Heiming 499-540 [email protected]

Haustechnik Pflegeservice Café Raphael

Paul Böhringer Dirk Schuhmann Barbara Keim

499-612 499-611 499-620 499-610

[email protected] [email protected]

Förderverein

Karl- Heinz Siemes Vorsitzender

07651-7291

[email protected]

Impressum: Herausgeber: Seniorenzentrum St. Raphael Redaktion beim Sozialdienst Telefon: 07651- 499-530 E-Mail: [email protected] Diese Zeitung ist nur für den internen Gebrauch bestimmt.

Raphaelblättle Oktober 2016

20

TERMINE und VERANSTALTUNGEN OKTOBER 2016 Gottesdienst in der Kapelle: jeden Sonntag um 9.30 h Sturzprophylaxe-Gymnastik: Mo. + Do. 9.30 / 5. Stock Mo 10.10.2016 um 15.00 h HEIMBEIRAT-SITZUNG: im Konferenzraum Di, 11. OKTOBER 2016: 15.30 h im 4. Stock und 16.00 h im 2. Stock SINGEN mit Dieter Hufschmid: Mittwoch, den 12.10.2012 um 13.45 im Medienraum 5. Stock Meditation mit der Selbsthilfegruppe „VERGISS MEIN NICHT“:

NACHT DER OFFENEN KIRCHEN:

15.10.2016 Angebote in unserer Kapelle:

16.00 h Tanzen, ja tanzen wollen wir vor dem Herrn (Kiga St. Michael) 17.00 h Mundart und Herzlichkeit (Muettersproch-Gsellschaft) 19.00 h Musikalische Reise von Prag bis Stockholm (ChorNetto)

20.00 h Kammermusik durch die Jahrhunderte (Stadtmusikensemble)

Kino: jeden Do. 16.00 h / Medienraum / 5. Stock VORSCHAU NOVEMBER: NEUWAHLEN : HEIMBEIRAT FLOHMARKT zugunsten des Fördervereins 20 Jahre Café St. Raphael