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10 Seit Jahren merke ich wie sich meine Außentreppe in der Qualität und Sicherheit zum schlechteren wendet. Mir ist klar, es müsste etwas getan werden. Zudem würde es die Ansicht meines Wohnungseinganges erheblich verbessern. Das alles ist mir bekannt, aber wie packe ich es an und was gibt es denn wichtiges zu beachten? Guter Rat ist teuer und ich scheue mich etwas vor dem Handwerkerbesuch. S ehr geehrter Leser, so oder ähnlich geht es vielen Hauseigentümern. In manchen Fällen geht die Unsicherheit soweit, dass eine dringend benötigte Überarbeitung der Außentreppe über Jahre verschoben wird. Zugegebenerweise ist es heute nicht immer einfach bei dem Überangebot der Produkte und Möglichkeiten das richtige für sich zu finden. Aber wenn bei Ihnen der Bedarf, der Wunsch oder die Notwendigkeit besteht, packen Sie es an. Nachfolgend werde ich Ihnen einige allgemeingültige Informationen an die Hand geben, damit Sie zumindest eine Grundkenntnis von der Thematik haben. Wir sprechen also von Ihrem Eingangsbereich vor der Haustüre. Eine Gestaltung um die Haustüre und der angrenzenden Wand ist dabei eine wunderschöne Ergänzung, ist jedoch nicht mit den gleichen Konsequenzen verbunden wie der Treppen- und Trittbereich selbst. Was viele Hauseigentümer nicht ausreichend wissen, ist die Tatsache, dass Sie als Hausbesitzer hier eine verkehrstechnische Sicherheitspflicht gegenüber allen Personen haben, die zu Ihnen kommen. Defekte Stufen, lose Fliesen oder vereiste Flächen können bei einem Unfall schnell zu Diskussionen mit den Versicherungen führen. Es ist keineswegs so, dass bei Unfällen in jedem Fall die Versicherung bezahlt ohne den Ursachen auf den Grund zu gehen. Ganz abgesehen davon, dass kein Hausbesitzer sich wünscht seine Gäste auf dem Hosenboden zu sehen. Was kann ich mit meiner vorhandenen Treppe machen und was kostet denn das Ganze? Die Antwort auf diese Frage hängt sehr entscheidend von der Altsubstanz ab und was Ihre wichtigsten Ziele sind. Beschäftigen Sie sich unbedingt selbst im Vorfeld mit der Fragestellung nach Ihren Zielen und dem Budget. Denn eine mögliche Ausführung hängt unmittelbar mit der Antwort auf diese Frage zusammen. Formulieren Sie sich selbst ein paar Ziele, Sie fühlen sich dann wesentlich vorbereiteter in der Beratung und können dem Handwerker einige Vorgaben geben. Tipp 1 – Rutschsicherheit; vor allen optischen belangen, achten Sie darauf das der neue Belag rau ist und Ihnen eine entsprechende Rutschsicherheit gewährt. Ein guter Berater bleibt hier hart und gibt Ihnen nicht nach bei dem Wunsch nach einer geschliffenen Fläche, nur weil sie leichter zu reinigen ist. Tipp 2 – Zielsetzung; was sind meine wichtigsten Ziele? Ist es die Trittsicherheit (Rutschsicherheit), Schutz der Altsubstanz, möchte ich es einfach schöner haben, suche ich eine langfristige Lösung oder eine Kombination von verschiedenen Punkte. Erst wenn Sie wissen, was für Sie wichtig ist, erhalten Sie entsprechende Sicherheit später nicht irgendetwas aufgeschwätzt zu bekommen. Tipp 3 – Budget; eine der schwierigsten Punkte, da die wenigsten ein Gefühl dafür haben wie hoch die Investition liegen kann. Dennoch, machen Sie sich vorher darüber Gedanken und gehen Sie auch offen damit um. Der Handwerker sollte frühzeitig wissen, ob das was Sie sich wünschen von ihm überhaupt umgesetzt werden kann, oder ob er Ihnen eine Alternative vorschlagen sollte. Dieser Umgang spart beiden Seiten viel Energie und führt im Regelfall deutlich besser zu Ihrem Ziel. Tipp 4 – Material; Fliesen, Granit und Naturstein, Granulat, Betonwerkstein was ist denn besser? Die Qual der Wahl, oder? Welche Möglichkeiten überhaupt bestehen und was für Sie die beste Lösung ist, hängt entscheidend von der vorhandenen Treppe und dem angrenzenden Umfeld ab. Es gibt hier keine Aussage auf dem Papier die generell anzuwenden ist. Hier ist die Qualität des Beraters und seine ehrliche Art der Beratung gefragt. Häufig gibt es mehrere Möglichkeiten, leider geht nicht jeder Berater objektiv damit um. Daher hier ein paar Kerninformationen zu den hauptsächlichen Materialien. Fliesen, wurden in früheren Jahren sehr viel verwendet. Der Vorteil ist, das sie nach wie vor oftmals preislich die günstigste Lösung darstellen. Viele Fliesenleger legen inzwischen allerdings im Außenbereich nur noch Fliesen, wenn diese der Witterung nicht ausgesetzt sind. Denn der Nachteil der Fliesen nach heutigem Stand der Technik liegt darin, dass diese oftmals nur eine sehr begrenzte Zeit halten. Auch dann noch, wenn Entwässerungssysteme darunter angebracht sind. Dies liegt mehr in den Auswirkungen des Wasserdampfes als im Fliesenmaterial selbst. Granit und Naturstein, in früheren Jahren aus preisgründen und möglichen Bearbeitungen selten angewendet, so ist er heute das häufigste verwendete Material. Durch die Materialstärke und der Materialhärte ist er sehr unempfindlich gegenüber Frostschäden. Für eine Langzeitlösung bestens geeignet, liegt er preislich häufig an der Modernisieren - Außentreppen und Wand Ratgeber Treppen Lust am Bauen Vorher

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Seit Jahren merke ich wie sich meine Außentreppe in der Qualität und Sicherheit zum schlechteren wendet. Mir ist klar, es müsste etwas getan werden. Zudem würde es die Ansicht meines Wohnungseinganges erheblich verbessern. Das alles ist mir bekannt, aber wie packe ich es an und was gibt es denn wichtiges zu beachten? Guter Rat ist teuer und ich scheue mich etwas vor dem Handwerkerbesuch.

Sehr geehrter Leser, so oder ähnlich geht es vielen Hauseigentümern. In manchen Fällen geht die Unsicherheit soweit, dass eine

dringend benötigte Überarbeitung der Außentreppe über Jahre verschoben wird. Zugegebenerweise ist es heute nicht immer einfach bei dem Überangebot der Produkte und Möglichkeiten das richtige für sich zu finden.

Aber wenn bei Ihnen der Bedarf, der Wunsch oder die Notwendigkeit besteht, packen Sie es an. Nachfolgend werde ich Ihnen einige allgemeingültige Informationen an die Hand geben, damit Sie zumindest eine Grundkenntnis von der Thematik haben.

Wir sprechen also von Ihrem Eingangsbereich vor der Haustüre. Eine Gestaltung um die Haustüre und der angrenzenden Wand ist dabei eine wunderschöne Ergänzung, ist jedoch nicht mit den gleichen Konsequenzen verbunden wie der Treppen- und Trittbereich selbst. Was viele Hauseigentümer nicht ausreichend wissen, ist die Tatsache, dass Sie als Hausbesitzer hier eine verkehrstechnische Sicherheitspflicht gegenüber allen Personen haben, die zu Ihnen kommen. Defekte Stufen, lose Fliesen oder vereiste Flächen können bei einem Unfall schnell zu Diskussionen mit den Versicherungen führen. Es ist keineswegs so, dass bei Unfällen in jedem Fall die Versicherung bezahlt ohne den Ursachen auf den Grund zu gehen. Ganz abgesehen davon, dass kein Hausbesitzer sich wünscht seine Gäste auf dem Hosenboden zu sehen.

Was kann ich mit meiner vorhandenen Treppe machen und was kostet denn das Ganze? Die Antwort auf diese Frage hängt sehr entscheidend von der Altsubstanz ab und was Ihre wichtigsten Ziele sind.

Beschäftigen Sie sich unbedingt selbst im Vorfeld mit der Fragestellung nach Ihren Zielen und dem Budget. Denn eine mögliche Ausführung hängt unmittelbar mit der Antwort auf diese Frage zusammen. Formulieren Sie sich selbst ein paar Ziele, Sie fühlen sich dann wesentlich vorbereiteter in der Beratung und können dem Handwerker einige Vorgaben geben.

Tipp 1 – Rutschsicherheit; vor allen optischen belangen, achten Sie darauf das der neue Belag rau ist und Ihnen eine entsprechende Rutschsicherheit gewährt. Ein guter Berater bleibt hier hart und gibt Ihnen nicht nach bei dem Wunsch nach einer geschliffenen Fläche, nur weil sie leichter zu reinigen ist.

Tipp 2 – Zielsetzung; was sind meine wichtigsten Ziele? Ist es die Trittsicherheit (Rutschsicherheit), Schutz der Altsubstanz, möchte ich es einfach schöner haben, suche ich eine langfristige Lösung oder eine Kombination von verschiedenen Punkte. Erst wenn Sie wissen, was für Sie wichtig ist, erhalten Sie entsprechende Sicherheit später nicht irgendetwas aufgeschwätzt zu bekommen.

Tipp 3 – Budget; eine der schwierigsten Punkte, da die wenigsten ein Gefühl dafür haben wie hoch die Investition liegen kann. Dennoch, machen Sie sich vorher darüber Gedanken und gehen Sie auch offen damit um. Der Handwerker sollte frühzeitig wissen, ob das was Sie sich wünschen von ihm überhaupt umgesetzt werden kann, oder ob er Ihnen eine Alternative vorschlagen sollte. Dieser Umgang spart beiden Seiten viel Energie und führt im Regelfall deutlich besser zu Ihrem Ziel.

Tipp 4 – Material; Fliesen, Granit und Naturstein, Granulat, Betonwerkstein was ist denn besser? Die Qual der Wahl, oder? Welche Möglichkeiten überhaupt bestehen und was für Sie die beste Lösung ist, hängt entscheidend von der vorhandenen Treppe und dem angrenzenden Umfeld ab. Es gibt hier keine Aussage auf dem Papier die generell anzuwenden ist. Hier ist die Qualität des Beraters und seine ehrliche Art der Beratung gefragt. Häufig gibt es mehrere Möglichkeiten, leider geht nicht jeder Berater objektiv damit um. Daher hier ein paar Kerninformationen zu den hauptsächlichen Materialien.

Fliesen, wurden in früheren Jahren sehr viel verwendet. Der Vorteil ist, das sie nach wie vor oftmals preislich die günstigste Lösung darstellen. Viele Fliesenleger legen inzwischen allerdings im Außenbereich nur noch Fliesen, wenn diese der Witterung nicht ausgesetzt sind. Denn der Nachteil der Fliesen nach heutigem Stand der Technik liegt darin, dass diese oftmals nur eine sehr begrenzte Zeit halten. Auch dann noch, wenn Entwässerungssysteme darunter angebracht sind. Dies liegt mehr in den Auswirkungen des Wasserdampfes als im Fliesenmaterial selbst.

Granit und Naturstein, in früheren Jahren aus preisgründen und möglichen Bearbeitungen selten angewendet, so ist er heute das häufigste verwendete Material. Durch die Materialstärke und der Materialhärte ist er sehr unempfindlich gegenüber Frostschäden. Für eine Langzeitlösung bestens geeignet, liegt er preislich häufig an der

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Spitze. Im Winter kann bei Bedarf und Wunsch gegen Glatteis Salz gestreut werden. Wird er mit einer rauen Oberfläche verlegt, hat man im Regenfall eine sehr gute Rutschsicherheit. Im Regelfall eine sehr dankbare und langlebige Lösung. Ein reines Naturprodukt. Um ungewollte Flecken zu vermeiden und einen guten Witterungsschutz zu bilden, ist eine Imprägnierung zu empfehlen.

Granulatbeschichtungen, inzwischen auch bereits seit Jahren auf dem Markt mit steigender Tendenz im Renovierungsbereich. Noch nicht wirklich viel kann man hier über Langzeitwirkungen sagen. Die Rutschsicherheit ist bei Regen auch sehr gut. Optisch und farblich bestehen Möglichkeiten, die nur mit dieser Art der Bearbeitung möglich sind. Bei sorgfältiger Ausführung liegt diese Lösung preislich oft im mittleren bis oberen Bereich. Im Normalfall handelt es sich hier um eine offenporige Beschichtung in einer Stärke von 6 bis 10 mm. Da es offenporig sein muss bietet es hier Angriffsfläche für Verschmutzungen. Das Sauberhalten dieser Beläge gestaltet sich nicht immer einfach. Auf die Dauer ist der Hochdruckreiniger hier kein geeignetes Mittel. Ein Belastungsschwachpunkt auf die Jahre gesehen kann die Vorderkante an den Stufen darstellen die regelmäßig stark durch das Körpergewicht beansprucht wird.

Betonwerkstein, erfährt in den letzten Jahren gleichfalls eine regelrechte Renaissance. Betonwerkstein von heute hat nicht mehr viel damit zu tun wie der als Terrazzo noch vor tausenden Haushalten liegt. Identisch ist, dass es sich auch heute noch um eine Betonmischung handelt, die im Inneren mit Armierungseisen versehen sind. Preislich liegt er meist günstiger wie Granit. Er ist inzwischen in vielen Farben erhältlich, die auch bei Sonneneinstrahlung nicht mehr so leicht verblassen. Die Rutschsicherheit bei Regen ist gegeben, regelmäßiges Salz streuen auf Jahre könnte dennoch zu Materialschäden führen. Nachteile sind hier eher die eingeschränkten Möglichkeiten in der Materialstärke und in den Formatgrößen. Als Schutz gegen Flecken und als Witterungsschutz ist auch hier eine Imprägnierung zu empfehlen.

Tipp 5 – Reparatur, Verkleidung oder Austausch; eine Reparatur ist preislich momentan meist die günstigste Lösung, verschiebt eine solide Überarbeitung jedoch nur zeitlich. Reparieren sollte man nur, wenn ansonsten die Sicherheit für die Benutzer gewährleistet ist. Einen vorhandenen Belag sollten Sie nur dann verkleiden, wenn noch eine entsprechende langfristige Haftung zum Untergrund zu erwarten ist und sonst keine Probleme bestehen. Dies ist zum Beispiel oft bei Terrazzotreppen von früher anzutreffen. Lassen Sie sich hier nicht auf große Abenteuer ein. Etwas Gutes auf etwas Schlechtes zu legen kann nicht wirklich gut gehen. Ein Austausch des Belages macht häufig Sinn wenn der Altbelag zu stark verwittert ist.

Tipp 6 – Beratung; nehmen Sie den Handwerker in die Pflicht. Sagen Sie ihm was Ihnen wichtig ist und fragen ihn anschließend was sinnvoll und möglich ist. Vertrauen Sie auf Ihr Bauchgefühl. Wenn Sie hier ein schlechtes Gefühl bei der Beratung haben, dann lassen Sie lieber die Zusammenarbeit. Ihr Gefühl sagt

Ihnen mehr als Sie glauben.

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Wie packe ich´s an?

Fällen Sie für sich eine Entscheidung ob Sie etwas an Ihrer Eingangstreppe ändern möchten. Wenn Ja, dann machen Sie sich Gedanken über Tipp 1 bis 3 bevor Sie Kontakt mit einem Handwerker aufnehmen. Sie müssen sich selbst nicht alle Fragen beantworten, aber zumindest eine Vorstellung bekommen. Nehmen Sie dann Kontakt mit einem Handwerker auf. Wenn Sie keinen kennen, dann fragen Sie Bekannte oder Nachbarn. Wenn Sie einen haben, schauen Sie sich durchaus vorher einmal die Internetseite an. Viele Handwerker haben bereits hier Referenzen von Kunden die Ihnen ein Gefühl über eine mögliche Zusammenarbeit geben. Tipp 4 und 5 sind dann Teile die Ihnen der Handwerker erklären muss. Etwas Eigencourage benötigen Sie unter Umständen bei Tipp 6. Aber wenn Sie nicht zufrieden sind mit der Beratung, dann lassen Sie es lieber. Etwas zweimal bezahlen ist in jedem Fall teurer. Sobald Sie eine Entscheidung getroffen haben, fragen Sie den Handwerker durchaus noch Dinge über die Pflege und die Reinigung. Dies gehört natürlich auch dazu.

Ihnen wünsche ich nun viel Vorfreude und etwas Mut es anzupacken. Sie schaffen das.

Mit lieben GrüßenJosef Anton

Der Ratgeber wurde verfasst für die Zeitschrift „Lust am Bauen“

und steht ab dem August 2014 auch als Download auf der Homepage

www.anton-natursteine.de zur Verfügung

Nachher

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Weitere Informationen über:

Josef Anton Natursteine GmbH

Hauptstraße 97a 63579 Freigericht-Altenmittlau

Tel.: 0 60 55 - 21 81Fax: 0 60 55 - 90 05 99

[email protected]

Modernisieren - Außentreppen und Wand

Die Firma Josef Anton Natursteine GmbH wird bereits in der 3. Genera-

tion geführt.

Das Unternehmen hat sich in den letzten Jahren auf die Modernisierung spezialisiert. Mit ausgewählten Produkten und Systemlö-sungen können die Kundenwünsche bespro-chen und auch realisiert werden.

Vor allem die Kunden ab 50 Jahren können durch eine intensive Fachberatung Ihren Zie-len und Wünschen näher kommen.

Vorrangig verarbeitet das Unternehmen alle Arten von Natursteinmaterialien, allein schon aus Qualitätsgründen und auch we-gen der Langlebigkeit dieses Materials.

CasaFloor ist ein Spezialprodukt bestehend aus Naturstein in 8 mm Stärke mit einer un-terseitigen Glasfaserbeschichtung die unge-wöhnliche Belastungen zuläßt.

Besonders ideal geeignet ist das Material für Verkleidungen wenn kein Abriss vorgesehen ist und somit nicht viel Arbeitshöhe zur Ver-fügung steht.

Innovativ und sehr gut geeignet ist CasaFloorfür Türumrahmungen sowie für den Wand-bereich der ggf. verkleidet werden soll.

In den Bereichen wo CasaFloor nicht einge-setzt werden kann kommt natürlich der tra-ditionelle Naturstein in seinen unterschied-lichsten Stärken zum Einsatz.

Der Naturstein als Naturprodukt ist ein sehr widerstandsfähiges Material.

"Hier muss man sich einmal überlegen das vor einigen Jahren Kommunen hergegangen sind und haben Natursteinpflaster in Ihren Fußgängezonen ersetzt durch Betonstein-pflaster! Einige Jahre später wird dieses Be-tonsteinpflaster wieder ersetzt durch Natur-steinpflaster - dies nur als Anmerkung zur Widerstandsfähigkeit".

Der Naturstein hat eine rutschfeste Oberflä-che bei Regen und ist ein langlebiges Pro-dukt. Die Auswahl an Naturstein ist sehr groß und bei richtiger Materailauswahl ha-ben Sie noch ein hohes Qualitätsprodukt.

Philosophie des Unternehmens / Kundennutzen

Intensive Kundenberatung

Berücksichtigung der Ziele und Wünsche des Kunden

Handwerkernetzwerk auch fürandere Gewerke

z.B. komplette Badsanierung

Hohe Kundenzufriedenheitist oberstes Ziel