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Wann müssen bei Patien- ten, die Schmerzen am Knie oder in den Hüften haben, Kunstgelenke eingesetzt werden? Um diese Frage geht es bei einer gemeinsamen Info-Veranstaltung des Marienkranken- hauses Kaiserswerth und des St.-Vinzenz-Krankenhauses am Mittwoch, 27. September, um 16.30 Uhr. Schauplatz ist die Kapelle im 1. Obergeschoss des Marienkrankenhauses, An St. Swidbert 17. Der Eintritt ist frei. Schmerzt es in Hüfte oder Knie, liegt meist eine Abnut- zung der Gelenke vor. Immer ist die Mobilität eingeschränkt und Betroffene klagen über Einbußen ihrer Lebensqua- lität. Lassen sich Beschwer- den über herkömmliche Maß- nahmen dauerhaft nicht lin- dern, können Kunstgelenke weiterhelfen. Eingriffe dieser Art führen das Endoprothe- tik-Zentrum Düsseldorf (Ma- rienkrankenhaus Kaiserswerth) und das Endoprothetik-Zen- trum der Maximalversorgung (St. Vinzenz-Krankenhaus De- rendorf) nach zertifizierten Qualitätsstandards regelhaft und routiniert durch. Hier werden Erstimplantate wie auch komplexe Wechselope- rationen bei Prothesenlocke- rungen, Entzündungen oder Fehllagen durchgeführt. PD Dr. med. Christoph Schnurr (Chefarzt der Klinik für Orthopädie, St.-Vinzenz- Krankenhaus) informiert bei der Veranstaltung über die Ar- throse des Kniegelenks und deren Versorgung durch Kunstgelenke. Für das Hüft- gelenk spricht Stephan Kra- nendonk (Leitender Oberarzt der Klinik für Orthopädie am Marienkrankenhaus Kaisers- werth). Wie Anästhesiever- fahren beim Einsatz von Hüft- gelenken funktionieren, er- klärt Dr. med. Michael Schief- fer, Chefarzt der Klinik für Anästhesiologie und Peri- operative Medizin (Marien- krankenhaus Kaiserswerth). Im Anschluss spricht die leitende Physiotherapeutin Astrid Engels darüber, wie Patienten wieder auf die Beine kommen. Abschließend er- klärt Reha-Beraterin Ulrike Sitte, wie die Anschlussheilbe- handlung nach der OP aus- sieht. Von Morricone bis Brahms Musikschulkonzert am Sonntag in der Stadthalle Ratingen. Über 200 Mitwirkende in neun verschiedenen Formationen – mit diesem Aufgebot bestreitet die Städtische Musikschule Ratingen ein großes Konzert am Sonntag, 24. September, um 16.30 Uhr in der Stadthalle. Musikschul- leiter Paul Sevenich führt durch ein kontrastreiches Pro- gramm. Der Eintritt ist frei. Zu Beginn erklingen die Blockflöten und belegen mu- sikalisch, dass sie zu Recht den Namen „Funny Flutes“ tragen. Der Jugendchor, in Ratingen bestens bekannt für seine großen Musical-Produk- tionen, singt ein Medley mit Musik aus „The Beauty and the Biest“, bevor die jungen Schülerinnen und Schüler des Streicher-Vororchesters die bekannte Titelmusik aus „Pippi Langstrumpf“ vortra- gen. „SchlagFertig“ muss man sein, wenn man im Schlag- zeugensemble der Musikschu- le mitspielt, denn auf einer großen Zahl unterschiedlicher Schlag- und Perkussionsins- trumente erklingt Musik von „Safri Duo“. Die erste Kon- zerthälfte beschließt das Ju- gendblasorchester mit Musik von Ennio Morricone. Mit der Ouvertüre zu einer Partita von Johann Christian Faber eröff- net das Gitarrenensemble den zweiten Teil. Das Bläser-Vor- orchester antwortet mit der Melodie zu „Pirates of the Ca- ribbean“ und die Musikschul- Band „NuCombo“ präsentiert ihre Version von Stefanie Heinzmanns Hit „My man is a mean man“. Wer vom Jugend- sinfonieorchester einen „klas- sischen“ Konzertbeitrag er- wartet, wird nicht enttäuscht, denn es erklingt unter ande- rem der „Ungarische Tanz Nr. 5“ von Johannes Brahms. Der Abschluss des Konzerts bleibt noch ein Geheimnis, denn hier wartet eine Überraschung auf das Ratinger Publikum. Gaudi an der Brückstraße 1. Ratinger Oktoberfest auf dem Schützenplatz Ratingen. Gut möglich, dass man am Samstag, 23. Sep- tember, zahlreiche Ratingerinnen und Ratinger sehen wird, die in Dirndl oder Krachledernen zum Schützenplatz ziehen. Dort nämlich wird das 1. Ratinger Oktoberfest gefeiert. Veranstalter sind die St.-Sebastiani-Bruderschaft und der Zeltverleiher Hans-Georg Späth. Die „Feier à la Theresien- wiese“ beginnt um 18.30 Uhr. Hans-Georg Späth und sein Geschäftspartner, Organisator Marc Pesch (nicht mit dem Ratinger Bürgermeister ver- wandt), sind absolute Wies’n- Profis. Sie veranstalten Jahr für Jahr in Grevenbroich das größte Oktoberfest der Region mit insgesamt 5 000 Besu- chern an zwei Abenden. Aber auch in Ratingen wollen die beiden ordentlich auf die Pau- ke hauen: Das Erdinger-Fest- zelt, das sie an der Brückstra- ße aufstellen werden, fasst 1 500 Besucher – und die Ver- anstalter sind ziemlich sicher, dass es brechend voll werden wird. Was also wird geboten? Na- türlich wird im bajuwarisch gestylten Zelt das Bier in Strö- men fließen, und hier kommt dann doch Bürgermeister Klaus Pesch ins Spiel: Er schlägt das erste Fass an und darf „O’zapft is“ verkünden. Auf der Speisekarte stehen die beliebten alpenländischen Spezialitäten. Aber so ein Fest steht und fällt natürlich mit der „Musi“ und die kommt an diesem Abend von der Gruppe „Brandig“ aus Reit im Winkl. Auch das sind Oktoberfest- Profis, sie werden den Besu- chern vier Stunden lang ein- heizen. Partner der Veranstaltung sind das Ratinger Autohaus Sahm und die Tourismus-Re- gion Kaiserwinkl. So ist im Verlaufe des Abends auch eine Ski-Reise nach Tirol zu gewinnen. Im Zelt selbst gibt es eine heimelige Almhütte mit 100 Quadratmetern Grund- fläche sowie Verkaufsstände mit Schnaps- und Wurst-Spe- zialitäten. Wer noch nichts Passendes im Kleiderschrank hat, kann vor Ort sogar Trach- tenmode kaufen. Der Eintritt kostet zehn Euro für einen Stehplatz, für einen Sitzplatz zahlt man 19,90 Euro inklusive einem Getränk (0,5 Liter) und einem Imbiss. Die Tickets gibt’s im Kulturamt und im Reisebüro Tonnaer. Online: tickets.marc- pesch.de. auf der Baustelle am Düsseldorfer Platz. Die Bahn- und Bussteige sowie die Be- ton-Fahrbahn im Haltestellenbereich sind bereits fertiggestellt. Zurzeit wird die Einfahrt der Straßenbahnen von der Düsseldorfer Straße in die Endstation mit großem Aufwand befestigt. Gleichzeitig hat der Bau der Masten begonnen, die das große Glasdach über dem Haltestellenbereich tragen werden. Auch der Rohbau des Pavillons für das neue Kundencenter der Rheinbahn ist bereits sichtbar. Und zwischen der ehemaligen Polizeiwache und dem Hertiehaus schreiten die Tiefbauarbeiten zügig voran. Die Eröffnung des zentralen Bahn- und Busbahnhofs wird voraussicht- lich Anfang Januar erfolgen. Für den Autoverkehr kann die Düsseldorfer Straße voraussichtlich schon früher freigegeben werden. Luftbild: Nestocom.de Es geht sichtbar voran „Die Mausefalle“ Ratingen. Der Kriminal-Klas- siker „Die Mausefalle“ von Agatha Christie wird am Mitt- woch, 27. September, 20 Uhr im Stadttheater aufgeführt. Zur Handlung: In London wird eine Frau ermordet. Der Täter ist flüchtig, die Polizei hat die Fahndung aufgenom- men. An diesem Tag eröffnen Mollie und Giles Ralston ihre kleine Pension Monkswell Manor. Sie erwarten ihre ers- ten vier Gäste, die bei starkem Schneefall nach und nach ein- treffen. Die Spur des Lon- doner Frauenmörders führt direkt hierher. Das Gästehaus ist eine Mausefalle, in der nicht nur weitere Mordopfer, sondern auch der Mörder selbst gefangen sind. Jeder ist verdächtig, aber: Wer ist das nächste Opfer, wer der Mör- der? „Die Mausefalle“ wird seit 1952 im Londoner West- end im St. Martin’s Theatre aufgeführt und ist damit das am längsten ununterbrochen aufgeführte Theaterstück der Welt. Im Stadttheater gastiert das Ensemble des Berliner Kriminaltheaters. Eintrittskar- ten zum Preis von 16,50 bis 19,50 Euro sind im Kulturamt und an allen bekannten Vor- verkaufsstellen erhältlich. Reservierung unter Telefon 5 50 41 04/-05. Cromford-Führung Ratingen. Eine Führung durch seine Dauerausstellung bietet das LVR-Industrie- museum Cromford am Sonn- tag, 24. September, 14 Uhr an. In eineinhalb Stunden kann man einen der Geburtsorte der Industriellen Revolution ken- nenlernen – den Ort, an dem zum ersten Mal auf dem euro- päischen Kontinent Maschi- nen zur Produktion eingesetzt wurden. Man kann die nach Originalplänen nachgebaute Spinnmaschine aus dem 18. Jahrhundert bei der Arbeit erleben und im barocken Her- renhaus die Lebensweise der Fabrikantenfamilie Brügel- mann nachempfinden. Jäger-Jubiläum Ratingen-Lintorf. Das Jäger- Korps Lintorf feiert 60-jäh- riges Jubiläum. Beginn ist am Samstag, 23. September, 17 Uhr mit einer Festmesse in St. Johannes, Am Löken. Ur- sprünglich waren es 17 Jäger- Kameraden, die von vorn- herein fest vorhatten, auch die Geselligkeit mit den Familienangehörigen zu pfle- gen. Für die heutigen 27 Jäger- Kameraden hat sich daran nichts geändert. Für Mitarbeit in der Ogata qualifizieren Ratingen. Die katholische Familienbildungsstätte Ratin- gen bietet ab dem 7. Oktober den Zertifikatskurs „Schul- Tag“ an. Interessierte quali- fizieren sich damit für die Mitarbeit in der offenen Ganz- tagsschule, der Nachmittags- betreuung an Grundschulen. Der Kurs ist offen für alle und erfordert keinerlei Vorerfah- rungen. Neben theoretischen Inhalten aus Pädagogik, Me- thodik und Didaktik üben die Teilnehmer, wie sie sich im Betreuungsalltag richtig ver- halten. Die Fortbildung um- fasst 90 Unterrichtsstunden. Info unter Telefon 1 53 86 54 oder unter www.fbs-ratingen. de. Vorstandswahlen bei den Ice Aliens Ratingen. Auf ihrer Jahres- hauptversammlung haben die Ratinger Ice Aliens letzte Woche folgenden Vorstand gewählt: Kay Adam (1. Vor- sitzender), Dirk Klare (2. Vor- sitzender), Rainer Merkelbach (Schatzmeister), Wilfried Tursch (Sportobmann), Man- fred Hanke (Jugendobmann), Karl-Heinz Schulz (Schrift- führer), Thomas Lerschma- cher, Uwe Esser, Jörg Nier- haus und Lucas Kaliszan (alle Beisitzer). Vakant ist der Pos- ten des Pressesprechers. Neues Schmerzzentrum in der Klinik 360° Mit einem Schmerzzentrum hat die Ratinger Fachklinik 360° an der Rosenstraße ihr medizinisches Angebot erwei- tert. „Im Mittelpunkt steht die Abklärung und Behandlung akuter und chronischer Schmerzen“, heißt es in einer Pressemitteilung. „Das Ziel der Mediziner und Therapeu- ten ist, den Patienten von sei- nen Schmerzen zu befreien und ihm möglichst viel seiner Lebensqualität zurückzu- geben.“Prof. Dr. Johannes Güsgen, Geschäftsführer der Fachklinik 360°, freut sich: „Nach der Eröffnung der Wahlleistungsstation ist dies der nächste konsequente Schritt, unserem hohen An- spruch im Zeichen der Patien- ten-Gesundheit gerecht zu werden.“ Prof. Dr. Dietrich Grönemeyer, dessen Philoso- phie und spezielle Mikrothe- rapie wichtiger Bestandteil des Schmerzzen- trums ist, unterstützt das neue Angebot von Herzen und mit Kräften: „Ich kann mir keinen besseren Vertreter der Gröne- meyer-Medizin in Ratingen vorstellen als Klaus-Peter Renckhoff.“ Chefarzt Klaus-Peter Renck- hoff leitet nämlich ab sofort die neue Abteilung für spe- zielle und interdisziplinäre Schmerztherapie. Der Mikro- therapeut bietet stationäre und tagesstationäre therapeutische Hilfe gegen den Schmerz, im Mittelpunkt stehen die umfas- sende Diagnostik unklarer Schmerzbilder und die Be- handlung akuter und chroni- scher Schmerzen. Ein Schwer- punkt der Arbeit wird der Kampf gegen Rückenleiden sein. Das Schmerzzentrum 360° arbeitet multimodal, das heißt: Hier rücken Ärzte und Therapeuten verschiedener Fachrichtungen gemeinsam dem Schmerz zu Leibe.

Ratinger Wochenblatt 7 Alles über das Kunstgelenk

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Ratinger Wochenblatt 721. September 2017

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Eine Ausstattungsoption gratis für alle Modelle. Ihr Preisvorteil

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Untergarth 175 · 47805 KrefeldTelefon 49 2151 3715 0

Alles über das KunstgelenkInfo-Veranstaltung für Patienten in KaiserswerthDüsseldorf-Kaiserswerth. Wann müssen bei Patien-ten, die Schmerzen am Knie oder in den Hüften haben, Kunstgelenke eingesetzt werden? Um diese Frage geht es bei einer gemeinsamen Info-Veranstaltung des Marienkranken-hauses Kaiserswerth und des St.-Vinzenz-Krankenhauses am Mittwoch, 27. September, um 16.30 Uhr. Schauplatz ist die Kapelle im 1. Obergeschoss des Marienkrankenhauses, An St. Swidbert 17. Der Eintritt ist frei.

Schmerzt es in Hüfte oder Knie, liegt meist eine Abnut­zung der Gelenke vor. Immer ist die Mobilität eingeschränkt und Betroffene klagen über Einbußen ihrer Lebensqua­lität. Lassen sich Beschwer­den über herkömmliche Maß­nahmen dauerhaft nicht lin­dern, können Kunstgelenke weiterhelfen. Eingriffe dieser Art führen das Endoprothe­tik­Zentrum Düsseldorf (Ma­rienkrankenhaus Kaiserswerth) und das Endoprothetik­Zen­ trum der Maximalversorgung (St. Vinzenz­Krankenhaus De­rendorf) nach zertifizierten Qualitätsstandards regelhaft und routiniert durch. Hier werden Erstimplantate wie auch komplexe Wechselope­rationen bei Prothesenlocke­rungen, Entzündungen oder Fehllagen durchgeführt.

PD Dr. med. Christoph Schnurr (Chefarzt der Klinik für Orthopädie, St.­Vinzenz­ Krankenhaus) informiert bei der Veranstaltung über die Ar­throse des Kniegelenks und deren Versorgung durch Kunstgelenke. Für das Hüft­gelenk spricht Stephan Kra­nendonk (Leitender Oberarzt der Klinik für Orthopädie am

Marienkrankenhaus Kaisers­werth). Wie Anästhesiever­fahren beim Einsatz von Hüft­gelenken funktionieren, er­klärt Dr. med. Michael Schief­fer, Chefarzt der Klinik für Anästhesiologie und Peri­operative Medizin (Marien­krankenhaus Kaiserswerth). Im Anschluss spricht die leitende Physiotherapeutin Astrid Engels darüber, wie Patienten wieder auf die Beine kommen. Abschließend er­klärt Reha­ Beraterin Ulrike Sitte, wie die Anschlussheilbe­handlung nach der OP aus­sieht.

Von Morricone bis BrahmsMusikschulkonzert am Sonntag in der Stadthalle

Ratingen. Über 200 Mitwirkende in neun verschiedenen Formationen – mit diesem Aufgebot bestreitet die Städtische Musikschule Ratingen ein großes Konzert am Sonntag, 24. September, um 16.30 Uhr in der Stadthalle. Musikschul-leiter Paul Sevenich führt durch ein kontrastreiches Pro-gramm. Der Eintritt ist frei.

Zu Beginn erklingen die Blockflöten und belegen mu­sikalisch, dass sie zu Recht den Namen „Funny Flutes“ tragen. Der Jugendchor, in Ratingen bestens bekannt für seine großen Musical­Produk­tionen, singt ein Medley mit Musik aus „The Beauty and the Biest“, bevor die jungen Schülerinnen und Schüler des Streicher­Vororchesters die bekannte Titelmusik aus „Pippi Langstrumpf“ vortra­gen. „SchlagFertig“ muss man sein, wenn man im Schlag­zeugensemble der Musikschu­le mitspielt, denn auf einer großen Zahl unterschiedlicher Schlag­ und Perkussionsins­trumente erklingt Musik von „Safri Duo“. Die erste Kon­zerthälfte beschließt das Ju­

gendblasorchester mit Musik von Ennio Morricone. Mit der Ouvertüre zu einer Partita von Johann Christian Faber eröff­net das Gitarren ensemble den zweiten Teil. Das Bläser­Vor­orchester antwortet mit der Melodie zu „Pirates of the Ca­ribbean“ und die Musikschul­ Band „NuCombo“ präsentiert ihre Version von Stefanie Heinzmanns Hit „My man is a mean man“. Wer vom Jugend­sinfonie orchester einen „klas­sischen“ Konzertbeitrag er­wartet, wird nicht enttäuscht, denn es erklingt unter ande­rem der „Ungarische Tanz Nr. 5“ von Johannes Brahms. Der Abschluss des Konzerts bleibt noch ein Geheimnis, denn hier wartet eine Überraschung auf das Ratinger Publikum.

Gaudi an der Brückstraße1. Ratinger Oktoberfest auf dem Schützenplatz

Ratingen. Gut möglich, dass man am Samstag, 23. Sep-tember, zahlreiche Ratingerinnen und Ratinger sehen wird, die in Dirndl oder Krachledernen zum Schützenplatz ziehen. Dort nämlich wird das 1. Ratinger Oktoberfest gefeiert. Veranstalter sind die St.-Sebastiani-Bruderschaft und der Zeltverleiher Hans-Georg Späth. Die „Feier à la Theresien-wiese“ beginnt um 18.30 Uhr.

Hans­Georg Späth und sein Geschäftspartner, Organisator Marc Pesch (nicht mit dem Ratinger Bürgermeister ver­wandt), sind absolute Wies’n­ Profis. Sie veranstalten Jahr für Jahr in Grevenbroich das größte Oktoberfest der Region mit insgesamt 5 000 Besu­chern an zwei Abenden. Aber auch in Ratingen wollen die beiden ordentlich auf die Pau­ke hauen: Das Erdinger­Fest­zelt, das sie an der Brückstra­ße aufstellen werden, fasst 1 500 Besucher – und die Ver­anstalter sind ziemlich sicher, dass es brechend voll werden wird.

Was also wird geboten? Na­türlich wird im bajuwarisch gestylten Zelt das Bier in Strö­men fließen, und hier kommt dann doch Bürgermeister Klaus Pesch ins Spiel: Er schlägt das erste Fass an und darf „O’zapft is“ verkünden. Auf der Speisekarte stehen die beliebten alpenländischen Spezialitäten. Aber so ein Fest steht und fällt natürlich mit

der „Musi“ und die kommt an diesem Abend von der Gruppe „Brandig“ aus Reit im Winkl. Auch das sind Oktoberfest­ Profis, sie werden den Besu­chern vier Stunden lang ein­heizen.

Partner der Veranstaltung sind das Ratinger Autohaus Sahm und die Tourismus­Re­gion Kaiserwinkl. So ist im Verlaufe des Abends auch eine Ski­Reise nach Tirol zu gewinnen. Im Zelt selbst gibt es eine heimelige Almhütte mit 100 Quadratmetern Grund­fläche sowie Verkaufsstände mit Schnaps­ und Wurst­Spe­zialitäten. Wer noch nichts Passendes im Kleiderschrank hat, kann vor Ort sogar Trach­tenmode kaufen.

Der Eintritt kostet zehn Euro für einen Stehplatz, für einen Sitzplatz zahlt man 19,90 Euro inklusive einem Getränk (0,5 Liter) und einem Imbiss. Die Tickets gibt’s im Kulturamt und im Reisebüro Tonnaer. Online: tickets.marc­pesch.de.

auf der Baustelle am Düsseldorfer Platz. Die Bahn- und Bussteige sowie die Be-ton-Fahrbahn im Haltestellenbereich sind bereits fertiggestellt. Zurzeit wird die

Einfahrt der Straßenbahnen von der Düsseldorfer Straße in die Endstation mit großem Aufwand befestigt. Gleichzeitig hat der Bau der Masten begonnen, die das große Glasdach über dem Haltestellenbereich tragen werden. Auch der Rohbau des Pavillons für das neue Kundencenter der Rheinbahn ist bereits sichtbar. Und zwischen der ehemaligen Polizeiwache und dem Hertiehaus schreiten die Tiefbauarbeiten zügig voran. Die Eröffnung des zentralen Bahn- und Busbahnhofs wird voraussicht-lich Anfang Januar erfolgen. Für den Autoverkehr kann die Düsseldorfer Straße voraussichtlich schon früher freigegeben werden. Luftbild: Nestocom.de

Es geht sichtbar voran

„Die Mausefalle“Ratingen. Der Kriminal­Klas­siker „Die Mausefalle“ von Agatha Christie wird am Mitt­woch, 27. September, 20 Uhr im Stadttheater aufgeführt. Zur Handlung: In London wird eine Frau ermordet. Der Täter ist flüchtig, die Polizei hat die Fahndung aufgenom­men. An diesem Tag eröffnen Mollie und Giles Ralston ihre kleine Pension Monkswell Manor. Sie erwarten ihre ers­ten vier Gäste, die bei starkem Schneefall nach und nach ein­treffen. Die Spur des Lon­doner Frauenmörders führt direkt hierher. Das Gästehaus ist eine Mausefalle, in der nicht nur weitere Mordopfer, sondern auch der Mörder selbst gefangen sind. Jeder ist verdächtig, aber: Wer ist das nächste Opfer, wer der Mör­der? „Die Mausefalle“ wird seit 1952 im Londoner West­end im St. Martin’s Theatre aufgeführt und ist damit das am längsten ununterbrochen aufgeführte Theaterstück der Welt. Im Stadttheater gastiert das Ensemble des Berliner Kriminaltheaters. Eintrittskar­ten zum Preis von 16,50 bis 19,50 Euro sind im Kulturamt und an allen bekannten Vor­verkaufsstellen erhältlich. Reservierung unter Telefon 5 50 41 04/­05.

Cromford-FührungRatingen. Eine Führung durch seine Dauerausstellung bietet das LVR­Industrie­museum Cromford am Sonn­tag, 24. September, 14 Uhr an. In eineinhalb Stunden kann man einen der Geburtsorte der Industriellen Revolution ken­nenlernen – den Ort, an dem zum ersten Mal auf dem euro­päischen Kontinent Maschi­nen zur Produktion eingesetzt wurden. Man kann die nach Originalplänen nachgebaute Spinnmaschine aus dem 18. Jahrhundert bei der Arbeit erleben und im barocken Her­renhaus die Lebensweise der Fabrikantenfamilie Brügel­mann nachempfinden.

Jäger-JubiläumRatingen-Lintorf. Das Jäger­ Korps Lintorf feiert 60­jäh­riges Jubiläum. Beginn ist am Samstag, 23. September, 17 Uhr mit einer Festmesse in St. Johannes, Am Löken. Ur­sprünglich waren es 17 Jäger­ Kameraden, die von vorn­ herein fest vorhatten, auch die Geselligkeit mit den Familienange hörigen zu pfle­gen. Für die heutigen 27 Jäger­ Kameraden hat sich daran nichts geändert.

Für Mitarbeit in derOgata qualifizieren

Ratingen. Die katholische Familienbildungsstätte Ratin­gen bietet ab dem 7. Oktober den Zertifikatskurs „Schul­Tag“ an. Interessierte quali­fizieren sich damit für die Mitarbeit in der offenen Ganz­tagsschule, der Nachmittags­betreuung an Grundschulen. Der Kurs ist offen für alle und erfordert keinerlei Vorerfah­rungen. Neben theoretischen Inhalten aus Pädagogik, Me­thodik und Didaktik üben die Teilnehmer, wie sie sich im Betreuungsalltag richtig ver­halten. Die Fortbildung um­fasst 90 Unterrichtsstunden. Info unter Telefon 1 53 86 54 oder unter www.fbs­ratingen.de.

Vorstandswahlenbei den Ice Aliens

Ratingen. Auf ihrer Jahres­hauptversammlung haben die Ratinger Ice Aliens letzte Woche folgenden Vorstand gewählt: Kay Adam (1. Vor­sitzender), Dirk Klare (2. Vor­sitzender), Rainer Merkelbach (Schatzmeister), Wilfried Tursch (Sportobmann), Man­fred Hanke (Jugendobmann), Karl­Heinz Schulz (Schrift­führer), Thomas Lerschma­cher, Uwe Esser, Jörg Nier­haus und Lucas Kaliszan (alle Beisitzer). Vakant ist der Pos­ten des Pressesprechers.

Neues Schmerzzentrum in der Klinik 360°Mit einem Schmerzzentrum

hat die Ratinger Fachklinik 360° an der Rosenstraße ihr medizinisches Angebot erwei­tert. „Im Mittelpunkt steht die Abklärung und Behandlung akuter und chronischer Schmerzen“, heißt es in einer Pressemitteilung. „Das Ziel der Mediziner und Therapeu­ten ist, den Patienten von sei­nen Schmerzen zu befreien und ihm möglichst viel seiner Lebensqualität zurückzu­

geben.“Prof. Dr. Johannes Güsgen, Geschäftsführer der Fachklinik 360°, freut sich: „Nach der Eröffnung der Wahlleistungsstation ist dies der nächste konsequente Schritt, unserem hohen An­spruch im Zeichen der Patien­ten­Gesundheit gerecht zu werden.“ Prof. Dr. Dietrich Grönemeyer, dessen Philoso­phie und spezielle Mikrothe­rapie wichtiger Bestandteil des Schmerzzen­

trums ist, unterstützt das neue Angebot von Herzen und mit Kräften: „Ich kann mir keinen besseren Vertreter der Gröne­meyer­Medizin in Ratingen vorstellen als Klaus­Peter Renckhoff.“

Chefarzt Klaus­Peter Renck­hoff leitet nämlich ab sofort die neue Abteilung für spe­zielle und interdisziplinäre Schmerztherapie. Der Mikro­therapeut bietet stationäre und tagesstationäre therapeutische

Hilfe gegen den Schmerz, im Mittelpunkt stehen die umfas­sende Diagnostik unklarer Schmerzbilder und die Be­handlung akuter und chroni­scher Schmerzen. Ein Schwer­punkt der Arbeit wird der Kampf gegen Rückenleiden sein. Das Schmerzzentrum 360° arbeitet multimodal, das heißt: Hier rücken Ärzte und Therapeuten verschiedener Fachrichtungen gemeinsam dem Schmerz zu Leibe.