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«Zukunftsfähige Geschäftsmodelle» Studienergebnisse «Digitalisierungsgrad der Treuhandbranche» Dr. Marius Klauser, Direktor und CEO EXPERTsuisse 6. September 2017 Kongress- und Kursaal Bern Rückblick EXPERTsuisse Jahrestagung 2017

Rückblick EXPERTsuisse Jahrestagung 2017 · Impulsreferat: Karl-Heinz Land (Geschäftsführer neuland) 13:00 Stehlunch 14:00 Praxiseinblick: Digitalisierungsgrad und Herausforderungen

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«Zukunftsfähige Geschäftsmodelle»Studienergebnisse «Digitalisierungsgrad der Treuhandbranche»

Dr. Marius Klauser, Direktor und CEO EXPERTsuisse

6. September 2017 – Kongress- und Kursaal Bern

Rückblick

EXPERTsuisse Jahrestagung 2017

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11:00 Eintreffen, Kaffee & Gipfeli

11:45 Begrüssung und präsidiale Ansprache: Dominik Bürgy (Präsident EXPERTsuisse) und Christine Maier (Moderatorin)

12:10 Geschäftsmodellinnovation in Zeiten des digitalen Darwinismus

Impulsreferat: Karl-Heinz Land (Geschäftsführer neuland)

13:00 Stehlunch

14:00 Praxiseinblick: Digitalisierungsgrad und Herausforderungen

Marius Klauser (Direktor & CEO EXPERTsuisse), Unternehmer, Gäste und Christine Maier (Moderatorin)

15:00 Nachmittagskaffee mit Süssspeisen

15:30 Rahmenbedingungen für innovative Arbeitsformen

Paneldiskussion: Christine Maier (Moderatorin) im Gespräch mit Georg Bauer (Gesundheits- und Arbeitswissenschaftler), Dominik Bürgy

(Präsident EXPERTsuisse), Barbara Josef (Co-Founder 5to9), Valentin Vogt (Präsident Arbeitgeberverband) und Boris Züricher (SECO,

Leiter Direktion für Arbeit)

16:10 Politische Themen mit Relevanz für die Prüfungs- und Beratungsbranche

Grussbotschaft aus Bundesbern / Ständerat Erich Ettlin im Gespräch mit Christine Maier (Moderatorin)

16:30 Fazit und Abschluss: Marius Klauser (Direktor & CEO EXPERTsuisse) und Christine Maier (Moderatorin)

16:45 Apéro

Programm Jahrestagung 2017

2EXPERTsuisse Jahrestagung 2017 I 6. September 2017

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Event App – Aufforderung 2: Umfrage zum Thema Digitalisierung

3EXPERTsuisse Jahrestagung 2017 I 6. September 2017

«Nehmen Sie an der Umfrage zum

Thema Digitalisierung teil!»

1. Wie gross ist der Einfluss der Digitalisierung die kommenden

5-10 Jahre auf die Wirtschaft insgesamt?

2. Wie gross ist der Einfluss der Digitalisierung die kommenden

5-10 Jahre auf die Prüfungs- und Beratungsbranche /

Treuhandbranche?

3. Wie gross ist der Einfluss der Digitalisierung die kommenden

5-10 Jahre auf Ihr eigenes Unternehmen?

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Event App – Resultate 2: Umfrage zum Thema Digitalisierung

4EXPERTsuisse Jahrestagung 2017 I 6. September 2017

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Event App – Resultate 2: Umfrage zum Thema Digitalisierung

5EXPERTsuisse Jahrestagung 2017 I 6. September 2017

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Event App – Resultate 2: Umfrage zum Thema Digitalisierung

6EXPERTsuisse Jahrestagung 2017 I 6. September 2017

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«Studienergebnisse zum

Digitalisierungsgrad der Treuhandbranche»

Studienergebnisse

Marius KlauserDirektor & CEO EXPERTsuisse

EXPERTsuisse Jahrestagung 2017 I 6. September 2017

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Die Studie im Überblick

8EXPERTsuisse Jahrestagung 2017 I 6. September 2017

▪ 744 EXPERTsuisse Mitgliedunternehmen wurden angeschrieben

▪ 156 Mitgliedunternehmen haben teilgenommen (Teilnahmequote: 21%)

▪ 3 Grössenklassen: 1 – 10 (64%), 11 – 500 (33%), über 500 Mitarbeiter (3%)

Wer

▪ Digitalisierungsgrad der TreuhandbrancheWas

Wie▪ -Faktor: Digitalisierungsgrad der Kunden

▪ -Faktor: Digitalisierung des Leistungsangebotes

▪ -Faktor: Digitalisierungsgrad der Anbieter

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▪ Innovation findet vor allem bei «Online Zahlungssysteme», «Teilautomatisierten Kreditorenwesen» und «Webshops» statt.

▪ Die Detailanalyse nach Grössenkategorien zeigt, dass der Digitalisierungsgrad von Kunden von grösseren

Mitgliedunternehmen tendenziell höher ist als von kleinen Mitgliedunternehmen.

▪ Gemäss qualitativen Nennungen sieht man v.a. einen Trend Richtung Scanning, automatisierten Buchhaltungs- und

Dokumentenmanagementsysteme.

In der Wirtschaft besteht eine grosse Differenz zwischen dem tatsächlichen,

aktuellen Digitalisierungsgrad und dem erkannten Potenzial der Digitalisierung

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Kryptowährungen (z.B. Bitcoins)

Andere

Fremdwährungsmanagement bei einer Nichtbank

Outsourcing der Buchhaltung an Fintechs

Digitalisiertes Spesenwesen (z.B. App)

E-Rechnung

Auslagerung der CFO-Funktion

Innovative Leistungserfassung (App o.ä.)

Webshops

Teilautomatisiertes Kreditorenwesen

Online Zahlungssysteme

Wie verbreitet sind folgende Innovationen in den Finanzprozessen bei Ihren Kunden?

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34 - 66% Teilweise

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EXPERTsuisse Jahrestagung 2017 I 6. September 2017

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Aufgrund der (noch) fehlenden Nachfrage ist das Leistungsangebot erst teilweise digital

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Andere

Aggregiertes Realtime Liquiditätsmanagement

Elektronische Belegeinlieferung mittels APP

E-Rechnung

E-Mahnung

Elektronische Visierung der Belege

(Teil)-automatisierte Verbuchung

Kennzahlen Cockpit

Elektronische Belegeinlieferung mittels PDF

Welche digitalen Leistungsangebote bieten Sie Ihren Kunden an und wie stark ist deren Nutzung in Ihrem Kundenportfolio?

67 - 100% Mehrheitlich

34 - 66% Teilweise

0 - 33% - Nicht / wenig

▪ Der Kundenstamm ist meist sehr heterogen. Dies stellt eine Herausforderung dar, die Investitionen in digitale Angebote

über den ganzen Kundenstamm entsprechend zu kommerzialisieren.

▪ Gemäss qualitativen Aussagen wird sich das Leistungsangebot insbesondere in Richtung vermehrter E-Rechnung,

automatisierte Buchhaltung/Cloud-Buchhaltung und Dokumentenmanagementsysteme entwickeln.

EXPERTsuisse Jahrestagung 2017 I 6. September 2017

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▪ Aktuell finden noch viele «Vor-Ort-Kontakte» zwischen Kunde und Anbieter statt. Diese wird es auch in Zukunft

brauchen, vermutlich jedoch vermehrt ergänzt durch digitale Berührungspunkte.

▪ Eine Sensibilisierung der Kunden hinsichtlich moderner Arbeitsformen kann die Effizienz der Zusammenarbeit erhöhen.

Die Infrastruktur für eine innovative und digitale Zusammenarbeit mit den

Kunden ist mehrheitlich vorhanden, wird aber nur teilweise genutzt

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Andere

Eigene Rechnungsstellung über E-Rechnung

App

Extranet / Kollaborationsumgebung (z.B. Sharepoint)

Skype o.ä. / Videokonferenz

Onlinezugriff der Kunden auf treuhandexternes Buchhaltungssystem

Verschlüsseltes / signiertes E-Mail

Onlinezugriff auf Buchhaltungssystem des Kunden

Eigenes Buchhaltungssystem, auf welches Kunden zugreifen können

Austausch Datenfiles

Welche elektronischen Medien setzen Sie in der Zusammenarbeit mit Ihren Kunden ein?

Vorwiegend

Teilweise

Wenig

Nicht

EXPERTsuisse Jahrestagung 2017 I 6. September 2017

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▪ Search Engine Optimierung (16% vs. 29% «vorwiegend/teilweise»), Direct E-Mailings (10% vs. 39%) und Social Media

(9% vs. 20%) werden von grösseren Mitgliedunternehmen wesentlich höher eingesetzt.

▪ Vermittlungsplattformen haben noch keine wesentliche Bedeutung, wobei bei den verwendeten Plattformen Taxonaut

und Gryps die am meist genannten werden.

Neben der «Mund-zu-Mund Propaganda» sind Website und Kundennewsletter

die wichtigsten Medien zur Gewinnung von Kunden

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Andere

Webinars

Banner Displays

Vermittlungsplattformen

Social Media

Direct E-Mailings

Search Engine Optimierung (SEO)

Kundennewsletter (z.B. EXPERT INFO)

Website

Welche elektronischen Medien setzen Sie bei der Gewinnung von Kunden ein?

Vorwiegend

Teilweise

Wenig

Nicht

EXPERTsuisse Jahrestagung 2017 I 6. September 2017

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▪ Fehlende «Datensicherheit», fehlender «Substantieller Kostenvorteil» und fehlender «Vertrauenswürdiger Anbieter» sind

die Hauptgründe für einen noch nicht stärkeren Einsatz von Cloudlösungen.

▪ Die Detailanalyse zeigt, dass kleine Unternehmen im gesamten häufiger eine eigene Infrastruktur betreiben, als

mittelgrosse Unternehmen. In einzelnen Teilbereichen setzen kleine Unternehmen häufiger Cloudlösungen ein als

mittelgrosse Unternehmen (insb. Collaboration, Büroautomation, DMS und Datenspeicherung).

Buchhaltungssoftware, Wirtschaftsprüfungssoftware, Büroautomation und

Kollaborationsumgebung werden am meisten extern gehostet oder mittels Cloudlösung eingesetzt

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Datenspeicherung

Dokumentenmanagement

Steuerplanung/-deklaration/-beratung

Datenanalyse

Büroautomation, z.B. Office

Buchhaltungssoftware

Collaborationsumgebung, z.B. Sharepoint

Wirtschaftsprüfungsoftware

Wie betreiben Sie Ihre aktuellen IT-Systeme?

Cloudservice

Extern gehostet

Eigene Infrastruktur

Cloudlösung in Prüfung

Kein Einsatz einesSoftwarepakets

EXPERTsuisse Jahrestagung 2017 I 6. September 2017

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Die Vertrautheit im Umgang mit Themen der Digitalisierung ist bei den einzelnen

Mitgliedunternehmen sehr unterschiedlich

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Wie vertraut sind Ihre Mitarbeiter in Themen der Digitalisierung (Social Media, E-Government, Online Shopping, Online Services)?

Dig

itali

sie

run

gsg

rad

▪ Je ca. 1/3 der Mitgliedunternehmen verfügt über tiefe/unterdurchschnittliche, mittlere/durchschnittliche und

hohe/überdurchschnittliche Digitalkompetenzen.

▪ Die Detailanalyse zeigt, dass die grösseren Unternehmen häufiger digital-vertraute Mitarbeiter haben.

▪ Der Anteil der Unternehmen mit sehr digitalisierten Mitarbeitern (>75%) ist kleinen Unternehmen überdurchschnittlich.

Anbieter

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Soziale Medien ist bei der Hälfte der Unternehmen eines unter vielen Instrumenten

zur Mitarbeitergewinnung, die andere Hälfte setzt dies nicht resp. kaum ein

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K AA

▪ 80% der teilgenommen Mitgliedunternehmen haben in den letzten Jahren Mitarbeiter eingestellt.

▪ Die Detailanalyse zeigt, dass Social Media bei fast der Hälfte der Unternehmen zur Personalgewinnung eingesetzt wird.

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Nutzung von Social Media bei der Personalgewinnung von unternehmen, welche in den letzten Jahren Mitarbeiter gesucht haben

Hauptsächliches Instrument

Instrument unter vielen

Keine / kaum Verwendung

EXPERTsuisse Jahrestagung 2017 I 6. September 2017

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Gesamtüberblick zeigt auf, dass digitale Anbieter mit digitalen Angeboten auch

einen überdurchschnittlich hohen Digitalisierungsgrad der Kunden vorweisen

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Digitalisierungsgrad der Anbieter

Dig

italis

ieru

ngsgra

d d

er

Ku

nd

en

▪ Es gibt einen Transformations-Korridor

von unten links nach rechts oben

Unternehmensgrösse

bis 10 Mitarbeiter

11-500 Mitarbeiter

mehr als 500 Mitarbeiter

Digitalisierungsgrad

des Angebots:

hoch

gering

Neue Konkurrenten

(IT, Banken, etc.)

reaktiv

proaktiv

▪ Die Nachfrage der Kunden nach einer

digitalen Vollleistung ist noch gering

▪ «Digitale Treuhänder können mittels

digitaler Angebote Kunden proaktiv in

deren Digitalisierung unterstützen

▪ Es gibt auch ganz kleine sehr digitale

und innovative Anbieter

▪ «Huhn-Ei»-Problematik: Gibt es zuerst

die digitalen Kunden oder die digitalen

Anbieter?

▪ Die Konkurrenz kommt nicht nur aus der

eigenen Branche Neue

Marktteilnehmer

EXPERTsuisse Jahrestagung 2017 I 6. September 2017

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Erwartungen, Wünsche, Ideen von Mitgliedunternehmen an EXPERTsuisse,

um sie in der Digitalisierung zu unterstützen

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SAVE THE DATEEXPERTsuisse Jahrestagung

Mittwoch,12. September 2018