Mittwoch, 9. September 2020 Volkshaus Zürich

ZKM- TAGUNG 2020

SPANNEND

E

REFERATE,

WORKSHOP

S &

AUSSTELLE

R !

TAGUNGSPROGRAMM

ABLAUF DER TAGUNG

Liebe Lehrerin Lieber Lehrer

«Zusammen stark im wilden Schulalltag.» Gemeinsam erreichen wir mehr! Ich freue mich schon heute, dich auch dieses Jahr an der ZKM-Tagung begrüssen zu dürfen. Du hältst die Tagungsbro-schüre in deinen Händen. Auch das diesjährige Tagungsprogramm wartet mit zwei spannenden Referenten und einer Vielzahl interessanter Workshops auf.

Die Tagung bietet neben einer qualitativ hochstehenden Weiterbil-dung sich auch als Begegnungsort an. Es beeindruckt mich jedes Jahr, wie angeregt in den Pausen diskutiert, gelacht und ausgetauscht wird.

Ich wünsche allen Teilnehmenden viele lehrreiche Einblicke und gefreute Begegnungen.

Herzliche GrüsseThomas Schlegel, Präsident ZKM

GRÜEZI

8.00 Eintreffen der Teilnehmer/-innen im Volkshaus Zürich

8.20 Begrüssung durch Präsident ZKM

8.30 Grusswort durch die Amtschefin des VSA, Frau Dr. Myriam Ziegler

8.40 Referat 1 Herr Philippe Wampfler

10.00 Pause: Lehrmittelausstellung, Kaffee und Gipfeli

10.40 Referat 2 Herr Prof. Jürg Kesselring

12.00 Mittagessen: Stehlunch im Volkshaus

14.00 Beginn der Workshops an verschiedenen Orten gemäss Beschreibung

REFERATE

REFERAT 1

Philippe WampflerPhilippe Wampfler unterrichtet Deutsch an der Kantonsschule Enge und ist Dozent für Deutschdidaktik an der Universität Zürich. Er beschäftigt sich seit Jahren intensiv mit der Funktion digitaler Medien in der Bildungslandschaft und publiziert regelmässig dazu.

«Hast du mein neues Bild auf Insta schon gelikt?» – Diese Frage ist unter Jugendlichen verbreitet. Vor 20 Jahren hätte niemand verstanden, was damit gemeint ist. Auch heute gibt es sehr unterschiedliche Vorstellungen, was ein Like bedeutet: Ist das einfach eine oberflächliche Art zu kommunizieren, ein Signal der gegenseitigen Unterstützung, reine Routine oder ein wichtiges Signal, ob eine Freundschaft noch besteht? Kinder und Jugendlichen finden auf diese Fragen eigene Antworten, die stark von ihren medialen Erfahrungen geprägt sind. Erwachsene erklären viel und warnen vor Gefahren – aber sie beziehen sich oft auf den vorletzten Trend und merken nicht, was im Moment angesagt oder wichtig ist.

Im Referat plädiert Philippe Wampfler für ein neues Verständnis von Medienkompetenz – und für Gelassenheit. Weil Kinder nur durch Kommunikation verstehen, wie Medien funktionieren, müssen sie auch nicht primär angeleitet werden, sondern begleitet. Sie brauchen nicht Rezepte oder Warnungen, sondern müssen in der Reflexion und in ihrer Eigenständigkeit gestärkt werden.

«Medienkompetenz neu verstanden»

REFERATE

REFERAT 2

Der Begriff Resilienz bedeutet Widerstandskraft und Elastizität, beschreibt aber auch die Fähigkeit Wandel zu bewältigen. Bei Menschen ist damit eine individuelle Anpassungsfähigkeit an Stress und Widrigkeiten gemeint. Diese Anpassungsfähigkeit findet sich bei jedem von uns in unterschiedlichem Ausmass und kann gelernt und trainiert werden. Dabei versucht man Strategien zu entwickeln, die einerseits das Wohlbefinden fördern und andererseits vor überwältigenden Risikofaktoren schützen.

Um die eigene Belastbarkeit zu entwickeln und aufrechtzuerhalten helfen verschiedene, sogenannte protektive Faktoren, wie z.B. eine realistische Vorausplanung oder ein positives Selbstkonzept. Solche Faktoren machen eine Person robuster in schwierigen Situationen und ermöglichen es ihr trotz negativen Emotionen optimistisch zu bleiben und mit Hilfe der entwickelten Coping-Techniken effektiver durch Krisen zu navigieren.

Widerstandsfähige Menschen zeichnen sich sehr häufig durch positive und proaktive Persönlich-keiten aus, welche Erfahrung, Flexibilität und Lernfreude mitbringen, Perspektiven im Leben haben und über ein unterstützendes soziales Umfeld verfügen. Man unterteilt Resilienz daher in eine phy-siologische, eine emotionale, eine geistige und eine spirituelle Dimension. Diese gilt es zu (er-)kennen und dank lebenslangem Lernen zu stärken.

«Resilienz – lebenslanges Lernen»

Prof. Jürg Kesselring, FRCPehem. Chefarzt Klinik für Neurologie & Neurorehabilitation, Kliniken Valens, Mitglied des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz

TAGUNGSINFORMATIONEN

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WEITERE INFOS

Du kannst dich und dein Schulhaus-Team direkt auf unserer Website www.zkm.ch anmelden. Natürlich können Lehrpersonen aller Schulstufen teilnehmen. Nach der Anmeldung wirst du eine Rechnung von uns erhalten. Wir freuen uns auf dich !

> Für Schulleitende findet sich auf der Website unter www.zkm.ch/tagung eine Liste zum Auflegen im Lehrerzimmer.

> Bei Fragen zur Anmeldung oder zur Tagung, wende dich ungeniert per Mail an tagung@zkm.ch oder per Telefon an Irene Beutler/Andrea Zahner/Marita Vogel : 043 818 63 52.

> Änderungen in der Anmeldung kostenfrei bis Montag, 24. August 2020. Danach fallen bei Stornierungen 100% der Kosten an.

> Das VSA unterstützt deine Teilnahme an der ZKM-Tagung. Die örtlichen Schulpflegen sind berechtigt, dich für Weiterbildungszwecke bis zu fünf Tage zu beurlauben. Deinem Gesuch legst du am besten den Begleitbrief von Marion Völger, Amtschefin VSA, bei. Diesen findest du unter : www.zkm.ch/tagung

> Kursbestätigung: Die ZKM-Tagung ist ein Weiterbildungsangebot für Lehrpersonen. Bestätigung vor Ort oder auf Wunsch am Ende der Tagung durch die Workshopleitenden möglich.

Die ZKM-Tagung findet im Volkshaus Zürich, Stauffacherstr. 60, 8004 Zürich statt.

Ab Hauptbahnhof Zürich gelangst du mit Tram 3 oder 14 bis zur Haltestelle Stauffacher. Von dort nimmst du das Tram 8 bis Helvetiaplatz oder gehst zu Fuss.

> Tagungsbeitrag inklusive Kaffee und Mittagessen : ganzer Tag: 120 CHF /Vormittag: 80 CHF/Nachmittag ohne Verpflegung : 40 CHF

> Melde dein Schulhausteam an und profitiere von 10% Rabatt.> Als zkm/ZLV-Mitglied erhältst du 10% Rabatt (Alle erwähnten Rabatte sind nicht kumulierbar).

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WORKSHOPS 1 – 6

WORKSHOPS 2020Die detaillierten Workshop-Angaben – Ziele, Inhalte, Dauer, Ort, Treffpunkte, Beschränkungen der Anzahl Teilnehmer/-Innen und weitere Informationen findest du auf unserer Website www.zkm.ch.

1 Panflöte «herstellen» und praktische ÜbungenProduzieren von Tönen auf einzelnen Röhren; Musik begreifen.Jörg Frei, Panflötenbauer/-lehrer und Panflötist

2 NEUNEU Spannende GeschichtsstundenMut zum bildunterstützten Erzählen von geschichtlichen Ereignissen machen und die Lektionsvorbereitungen durch geeignetes Unterrichtsmaterial erleichtern.Hanspeter Amstutz, ehemaliger Primar- und Sekundarlehrer

3 NEUNEU Töne, Bilder und Sensoren: fächerübergreifendes Programmieren mit der OxocardDer Workshop richtet sich an LP's, die Informatik unterrichten bzw. Informatik in ihr Unterrichtfachs integrieren möchten. Notebook oder ein Tablet mitnehmen.Thomas Garaio, Gründer der OXON AG und Buchautor

4 NEUNEU Microsoft Technologien wie Office 365 – ihre optimale Nutzung im Schulalltag Einblick in die faszinierende Welt der Microsoft Technologien und ihren Einsatz im schulischen Alltag. Lerne die spannende Welt der Microsoft Technologien sowie ihre vielfältigen Anwendungen in der Schule kennen.Microsoft Education Team

5 NEUNEU Atsà und Aiviq – Von Adlerfedern bis WalrossdarmDer Workshop beleuchtet die Beziehung zwischen Mensch und Natur in den Kulturen der Indianer. Wir lernen, dass ein Leben ohne Tiere unmöglich gewesen wäre. Wir unternehmen eine Reise in die Welt der Indianer und Inuit und entdecken die unterschiedlichsten Verarbeitungstechniken von Bisonhorn, Stacheln, Adlerfedern und Walbarten.Katharina Kägi, Kulturvermittlerin im NONAM, Kunsthistorikerin und Archäologin

6 NEUNEU Diktate – mehr als RechtschreibungDiktate sind eine sehr flexible Lernform im Sprachunterricht. Sie reichen weit über die traditionelle Verwendung als Rechtschreibeübung hinaus und vereinen Hören, Sprechen, Lesen und Schreiben in vielfältiger Weise. Ohne technische Hilfsmittel ermöglichen Diktate lernzielorientierten Unterricht, unabhängig vom Niveau oder der Klassengrösse.Urs Kalberer, MEd ELT

WORKSHOPS 7 – 13

7 NEUNEU Licht und Farbe in der KunstWie setzt man Licht in Malerei um? Beschäftigung mit der bildnerischen Darstellung von Licht durch Farben und Formen in verschiedenen Kunstepochen.Vorstellen der museumspädagogischen Arbeit im Kunsthaus Zürich.Catherine Brandeis, Kunstvermittlung Kunsthaus Zürich

8 NEUNEU Lernen trotz SmartphoneKennenlernen von relevanten Funktionen im Gehirn. Aktive und kritische Auseinandersetzung mit der heutigen Mediennutzung. Kennenlernen von Mechanismen digitaler Medien und von Strategien für den Umgang mit digitalen Medien.Raymond Grob M.Sc., Schulpsychologe und Museumspädagoge Kulturama

9 NEUNEU Technorama – AdventureRooms – Live-Escape-Spiele im Unterricht Du erprobst die AdventureRooms des Technorama. Du lernst Möglichkeiten kennen, wie Escape-Spiele im Unterricht umgesetzt werden können. Technorama Winterthur

10 NEUNEU Made visible mit SchwachstromBeleuchte dich mit einem textilen Anhänger mit Leuchtdioden (LED). Mit Nadel und stromleitendem Faden einen Stromkreis mit farbigen LED sticken. Beim Einlegen der Batterie zeigt sich, wer gute Arbeit geleistet hat! Materialkosten 10 CHF. Dominique Tanner, TTG Lehrerin

11 Grafologie – Die Schrift als Mittel zur Persönlichkeitsanalyse Vermittlung der Grundlagen und Systeme für eine Schriftanalyse. F. Nodari, Graphologin VDG

12 NEUNEU Eulachführung Winterthur – Abenteuerlicher Rundgang zum Thema WasserDie Stadt Winterthur oberirdisch und unterirdisch (neu) entdecken.Der Winterthurer Stadtfluss ist nicht ganz leicht zu finden: Die Eulach durchquert nämlich grosse Teile der Stadt unterirdisch. Warum es dazu kam, wie es dort unten im Tunnel aussieht und welch wichtige Rolle der Fluss früher für Winterthur spielte, erfährst du auf dieser ebenso unterhaltsamen wie abenteuerlichen Führung.Timon Schaffner, Produktmanager Visitors & Resdents Guide House of Winterthur

13 Mehr als Blech und Rohre Kennenlernen der Gebäudetechnikmaterialien und deren Anwendungsmöglichkeiten in der Handarbeit.Marco Uberto, Eidg. Dipl. Sanitärmeister

WORKSHOPS 14 – 19

14 «SAND, SAH UND SIEGTE» – Das symbolische Sandspiel in der Pädagogik (für KiGa)Im Sand spielen heisst seelischen Prozessen Ausdruck geben, Entdeckung von inneren Ressourcen und Entwicklung der Persönlichkeit.Annabelle Aebersold, Psychomotoriktherapeutin

15 Robotics Workshop (Lego Mindstorms EV3)Lego Mindstorms als intuitive Roboterplattform für den technischen Unterricht kennen. Die Möglichkeiten und Grenzen von LEGO Mindstorms einschätzen können. Praktische Erfahrungen mit der Roboterplattform gewinnen, auch als Basis für den späteren themenbezogenen Fachunterricht.Roland Waltert

16 Spannende Vogelexkursionen mit Kindern gestaltenVogelexkursionen eignen sich ausgezeichnet, mit Schulklassen oder Kindergärten auf die Pirsch nach draussen zu gehen. Mit einer passenden Vielfalt an Methoden wird eine solche Vogelexkursion zu einem Erlebnis. Tipps und Tricks rund ums Beobachten mit Kindern und Methoden, wie Vogelexkur-sionen mit der Schulklasse spannend und erlebnisreich gestaltet werden, runden das Programm ab.Rucksackschule, Matthias Wüst

17 Rund ums Feuer – Die Faszination des Feuers erleben und damit arbeitenWie wird aus einem Funken ein Feuer? Welches Holz brennt, auch wenn es nass ist? Wie schichten wir ein Feuer auf, welches wenig Rauch und Schadstoffe entwickelt? Wenn das Feuer brennt, bereiten wir einen feurigen Gewürztee zu oder backen ein Fladenbrot auf der Glut. Spiele und Ideen rund ums Feuer ergänzen die eigenen Erfahrungen. Rucksackschule, Dominique Hütter

18 Programmieren von klein auf – spielerisch mit der Roboterbiene «Bee-Bot» (für KiGa und 1. / 2. Primarstufe) Bienenroboter ausprobieren und neue Unterrichtsmaterialien kennenlernen. Keine Vorkentnisse im Programmieren nötig.Dr. P. Adamaszek, kinderlabor.ch / Prof. Bernd Gärtner (Kinderlabor und ETH Zürich)

19 Technisches Gestalten – Drahtkranz mit Lackherzen Du erlebebst wie du eine Kreativ-Anleitung kompetenzorientiert umsetzen kannst. Du kannst einen Kranz und Herzen aus Blumenbindedraht formen und mit Nagellack füllen und sagen, was bei der Herstellung zu beachten ist und die gewonnenen Erkenntnisse umsetzen. Romana Küchler, Coach, TTG-Lehrerin

WORKSHOPS 20 – 25

20 NEUNEU Mit spitzer Feder und Kochlöffel, Webgarn und Waschzaine – Rundgang zu den Frauen der Reformation in ZürichWie erging es wohl den Frauen, nachdem Zwingli und die Ratsherren die Kirche und das Zusammenleben in Zürich reformiert und radikal verändert hatten? In ihrem neuen Buch «Zürich – Spaziergänge durch 500 Jahre überraschende Stadtgeschichten» erzählt Barbara Hutzl-Ronge genau davon, ebenso auf dieser Stadtführung. Barbara Hutzl-Ronge, Autorin, Führungen durch Stadt und Land

21 «Zeit zum Forschen» – lustvolles Experimentieren mit den ForschKistenDu lernst die spannenden Materialien der ForschKisten kennen und kannst verschiedene kleine Experimente selber durchführen. Die Materialien entsprechen den Anforderungen des Lehrplan21 für den 2. Zyklus und enthalten Querverweise zum neuen NaTech-Lehrmittel. Claudia Bischoff, Life Science Learning Center

22 Entdeckungsreise im Zürcher ZooLerne die Aufgaben des Zoos und das Angebot für die Schulen kennen. I. Steiner, Biologin

23 Bewegte Geschichten (ab 2. Klasse)«Bewegten Geschichten» ermöglicht einen handlungs- und erlebnisorientierten Zugang zum Lesen und Schreiben. Du weisst, wie du «bewegte Geschichten» in einer Schule projektieren und anwenden kannst.Reto Pfirter

24 Buchknacker: Lesespass bei Legasthenie oder AD(H)SWissen um den Nutzen der Online-Bibliothek «Buchknacker» für Kinder und Jugendliche mit einer Lesebeeinträchtigung. Praktische Erfahrung, wie man die Medien der Bibliothek zur Leseförderung speziell bei Legasthenie oder AD(H)S nutzen kann.Henrike Strehler SBS Schweizerische Bibliothek für Blinde, Seh- und Lesebehinderte

25 Was ist «Pimp my Flip»?Pimp = aufpeppen! Flipcharts aufpeppen leicht gemacht!Du erlernst die richtige Technik, die Möglichkeiten und Methoden anzuwenden.Damit du am Flip, Wandtafel oder am Beamer eine gute Figur abgibst.Die PowerPoint-Schlachten sind out!Mit einem kreativen, professionellen Flipchart hebst du dich ab. Helene Schoch, Visuelle Kommunikationstrainerin

WORKSHOPS 26 – 32

26 Bewegtes Lernen kompaktDu erfährst einfach umsetzbare Übungen und Ideen für Lernformen in Bewegung. Du lernst verschiedene methodische Vorlagen, umsetzbare Übungen und Ideen für Bewegungspausen kennen. Nico Monn, Sportlehrer / Projektleiter Gesundheitsbildung und Beratung

27 Kurzspiele für den UnterrichtDu kannst Spiele spontan und ohne Vorbereitung im Unterricht einsetzen. P. Flury, Spieltrainerin

28 TLEX MIND MATTERS «für Resilienz und Agilität» (nach LP21)Im TLEX-Programm MIND MATTERS «für Resilienz und Agilität» bekommen Lehrer Werkzeuge an die Hand, das eigene Energieniveau zu erhöhen, Stress abzubauen und innere Ruhe und Klarheit zu erzeugen. TeilnehmerInnen können einige Techniken bereits nach dem Programm selbständig anwenden und halten somit einen praktischen Werkzeugkasten an Hilfsmitteln in den Händen.Vanessa Eble, Sozialarbeiterin, Friedens- und Konfliktberaterin, Mindfulnesstrainerin

29 Mehr Spass an TextenLeicht, locker, lebendig schreiben.Ute Ruf, Schriftstellerin und Primarlehrerin

30 Gelassenheit durch Dynamik mit philippinischer StockkampfkunstElemente der Stockkampfkunst für sich und die Klasse kennen lernen. Konzentration, Koordination, Nähe / Distanz üben und mit eigener Kraft in eine produktive Richtung leiten. «Stockfechten» in leichter, lustvoller Atmosphäre. Förderung von Selbst- und Gruppenwahrnehmung.Bequeme Kleider und Hallenschuhe mitbringen / Stockmiete 5 CHF/Person Yvonne Morant, Schulische Heilpädagogin, Supervisorin, Trainerin Stockkampfkunst

31 Heute schon gespielt?Spielen macht glücklich! Aber noch viel mehr.Spielkompetenz heisst Lebenskompetenz. Ein passendes Spielekonzept steigert die kognitiven Fähigkeiten sowie die Sozialkompetenzbei SchülerInnen und wirkt präventiv gegen die verschiedenen Formen der Gewalt.Carlos Wehrli, Spielexperte

32 NEUNEU Bewegungspausen mit Spiel, Spass und SpannungDurch das Ausprobieren von vielfältigen Bewegungspausen erkennen die Teilnehmenden, welche Ideen im eigenen Unterricht als Nächstes umgesetzt werden sollen.Patrick Fust, Lehrer und Weiterbildner im Bereich «Bewegte Schule»

WORKSHOPS 33 – 39

33 So sag ich's klar und wirksam – So überzeugst du in der Kommunikation mit anderenGestörte Kommunikation erkennen – Werkzeuge für konstruktive Kommunikation kennen und anwenden lernen.Vera Stavemann, Coach & Supervisorin bso, Kommunikationstrainerin

34 Scaffolding – Vom Plaudern zum Erzählen, vom Erklären zum VortragenDaZ-LP im 2. & 3. Zyklus Das Scaffolding erlaubt den Lernenden, besonders den weniger sprachstarken Kindern und Jugendlichen, strukturiert und kohärent über ein Thema zu sprechen, was ihnen in einem nächsten Schritt zum Verfassen von guten Texten verhilft. Maria Känzig, DaZ Lehrerin

35 Bodypercussion – Rhythmus mit dem KörperIn diesem Kurs werden fetzige Bodypercussion-Stücke, groovige Liedbegleitungen undmusikalische Bewegungspausen erarbeitet und ausprobiert. Es wird geklatscht, geschnipst,gepatscht, gestampft und dazu auch gesungen.Spezielle Vorkenntnisse sind nicht nötig, Neugier und Spielfreude reichen vollkommen!Mattias Wyss, Körpermusiker, Schulmusiker, Schulischer Heilpädagoge

36 Klassenzusammenhalt stärken? Herausforderungen annehmen?Förderung der überfachlichen Kompetenzen durch erlebnispädagogische Impacts nach LP 21.Die Schülerinnen und Schüler können Herausforderungen annehmen, konstruktiv damit umgehen, auf ihre Stärken zurückgreifen und diese gezielt einsetzen. Sue Egli / Petra Mächler, time!N GmbH

37 Flow im Unterricht!Flow ist kein Zufall, er kann verschüttet oder geweckt werden.Wir befassen uns anhand von konkreten Unterrichtssituationen mit verschiedenen Werkzeugen, die den vitalen Flow verlässlich wecken. Johannes Gasser, Philosoph und Marianne Fischer, Flow-Academie

38 Führung durchs Fernsehstudio ZürichBesuch der Studioräumlichkeiten und Einführung in die Fernsehgeschichte.Team TV DRS

39 Führung durchs Radiostudio ZürichErhalte einen Einblick in das Sendestudio mit Live-Moderation. Team Radio DRS

WORKSHOPS 40 – 42

40 NEUNEU Überleben auf der GasseDie Surprise-Stadtführer zeigen Orte in Zürich, an denen man sonst vorübergeht. Sie wollen Vorurteile abbauen und den Blick für Armut und Ausgrenzung in Zürich ermöglichen.Peter Conrath oder Hans Rhyner

41 NEUNEU Abwärtsspiralen und SolidaritätDie Surprise-Stadtführer zeigen Orte in Zürich, an denen man sonst vorübergeht. Sie wollen Vorurteile abbauen und den Blick für Armut und Ausgrenzung in Zürich ermöglichen.Hans Peter Meier

42 NEUNEU Erdbeben: Fluch für die Menschen – Segen für die WissenschaftDer Kurs soll Lehrpersonen die Möglichkeit bieten, focusTerra als ausserschulischen Lernort zu erkunden, ihr Fachwissen zu Erdbeben zu vertiefen und die vorhandenen Unterrichtsmaterialien von focusTerra kennenzulernen. Der Workshop ist geeignet für alle Schulstufen.Kerstin Fankhauser, wissenschaftliche Mitarbeiterin focusTerra

GEWERKSCHAFT UND VERLAG

ZKM – GEWERKSCHAFT UND VERLAG

Die zkm gibt’s seit 1926. Wir sind also stolze 94 Jahre alt. Schon immer und auch noch heute vertreten wir die pädagogischen und gewerkschaftlichen Anliegen der Mittelstufenlehrpersonen. Die zkm ist eine Mitgliedorganisation des Zürcher Lehrerinnen- und Lehrerverbands ZLV und somit des Lehrerverbands Schweiz LCH.

Die zkm ist nicht nur eine Gewerkschaft, sondern auch ein Verlag. Dieser produziert praxisnahe Lehrmittel, geschrieben von Lehrpersonen für Lehrpersonen. Sie unterstützen die Lehrpersonen und erleichtern den Unterricht. Besuche unsere Website und lasse dich inspirieren: shop.zkm.ch

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Wir freuen uns auf dich ! Deine zkm

KURT WILLI Organisator Tagung

ANDREA ZAHNER Administration und Verlag ZKM

HANS LENZI Mitorganisator Tagung

www.zkm.ch

TEAM TAGUNG 2020