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Teildruck Unit 1 Orange Line 2 Lehrerband

Ready to teach! Abwechslungsreiche Ideen für Ihren ... · 1 V Verweis zum Wortfeld im Vokabular ... What did Holly do with her family and pets in the holidays? ... sun, friends and

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W501211 (01/2015)

Teildruck Unit 1

Orange Line 2Lehrerband

Readytoteach!AbwechslungsreicheIdeenfürIhrenUnterricht.• Vielfältige methodische Vorschläge• Das Wichtigste zu jeder Doppelseite aus dem Schülerbuch auf

einen Blick – handlich zum Mitnehmen in den Unterricht• 90 Kopiervorlagen, auch editierbar auf CD• Kompaktes Methoden- und Landeskundeglossar• Im praktischen Ringordner

W501211_Cover_teildruck.indd 2-3 14.01.2015 16:07:04

Page 2: Ready to teach! Abwechslungsreiche Ideen für Ihren ... · 1 V Verweis zum Wortfeld im Vokabular ... What did Holly do with her family and pets in the holidays? ... sun, friends and

Bildquellennachweis

Umschlagfoto: February Films (Elke Bock), London; Avenue Images GmbH (Image Source), Hamburg

Sollte es in einem Einzelfall nicht gelungen sein, den korrekten Rechteinhaber ausfindig zu machen, so werden berechtigte Ansprüche selbstverständlich im Rahmen der üblichen Regelungen abgegolten.

Illustrator: Dorothee Wolters, Köln

Symbol Erklärung

0 $ . leicht/mittel/schwer (Niveaudifferenzierung)

(Re)Aktivierung Wortschatz

individualisierende Aufgabe (natürliche Differenzierung)

1 0 p. 131 Verweis auf leichtere Parallelübung auf der Diff corner-Seite des Schülerbuchs

Aufgabe zur Auswahl (Wahldifferenzierung)

Hier entsteht ein Produkt für das Portfolio

4/1 M Verweis auf eine Übung im Workbook

B Partnerarbeit

C Gruppenarbeit

Symbol Erklärung

1, 4 É Verweis auf Lehrer-CD (Audio)

8 Ü Verweis auf Action UK! DVD (Film)

Ó Find more online:

Code auf www.klett.de eingeben und Zusatzinformationen erhalten

1 G13, p. 172 Verweis auf den Grammatikanhang (Grammar)des Schülerbuchs

1 M Verweis auf die Methodenseite (Methods)des Schülerbuchs

1 V Verweis zum Wortfeld im Vokabular (Vocabulary)des Schülerbuchs

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OR

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24

Lösungen

SB 8/1

1. Luke 2. Dave 3. O

livia 4. Holly 5. Jay 6. H

olly

SB 8/2

a) 1. That’s right. 2. That’s wrong. The girl played football yesterday. 3. That’s right.

b) 1. That’s right. 2. That’s wrong. H

is aunt lives in London. 3. That’s right.

SB 8/3

Individuelle Schülerlösungen

HV

-Transkript:

SB 8/2

a)Katie: Hi M

ark!M

ark: Hi Katie. H

ow are you?

Katie: Fine, thanks. Did you have a nice w

eekend?M

ark: Yes, great. It was nice. A

nd you?Katie: Yes, m

y weekend w

as great. I played football yesterday.M

ark: Cool! Hey, I like your bag. Is it new

? Katie: Thanks. Yes, it w

as a present.

b)Carla: H

i there Danny. D

id you have a good time in the holidays?

Danny: H

i! Yes, thanks. We visited m

y aunt. She lives in London. That was cool!

Carla, did you do the homew

ork in the holidays?Carla:

Yes, I did it yesterday. It wasn’t easy!

Danny: That’s right.

Erweiteru

ngSB

8/1 –L präsentiert ein B

ild von den fünf Lehrw

erkskindern (z. B

. auf Folie /

Whiteboard)

–S überlegen sich m

ögliche D

ialoge zw

ischen den Lehrw

erkskindern, d

ie sich nach d

en Ferien wied

ertreffen, z. B.: H

i Luke. How

were your holidays? − Cool.

I went to the beach.

–S hören die D

ialoge zw

eimal, lesen dann still m

it und tragen d

ie Gespräche m

it verteilten R

ollen vor –am

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inder da

zu vor der K

lasse: auf d

iese Weise

können auch G

esten (zuw

inken, auf d

en Schal zeigen, a

uf die U

hr blicken) einbezog

en werd

en –L erm

untert zu freiem Sprechen und fl

üstert unsicheren S die Sätze zu od

er ein M

itschüler liest die Sätze als shadow

leise vor

SB 8/3

Übung zum

small talk in d

en Folgestund

en: –talking ball: S stehen im

Kreis und w

erfen sich einen Ball zu; w

er den B

all hat, antw

ortet bzw. fragt

–1 M

Milling around, p. 183

–Fixierung von phrases for small talk a

uf einem Lernposter im

Klassenra

um

(die A

usdrücke a

us der culture box können da

zu verwend

et und ggfs. ergänzt

werd

en) –d

ie phrases können auch w

ie ein Fächer aus verschied

enfarbigen K

ärtchen mit

einer Klam

mer verbund

en werd

en: S bewahren sie im

Mäppchen a

uf und üben dam

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14.01.2015 11:33:30

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fore I can

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 here. A fam

ily friend go

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 and we 

sang at the wed

ding. At the en

d we da

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d ate 

lots of ice crea

m!

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her: G

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ll to Gwen

, Jay. Y

ou know

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can’t see

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e can fee

l it.

Jay: H

ere yo

u are, G

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K. T

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ks, Jay. N

ow it’s Holly’s turn

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Wal

k, p

. 182

Wri

te a

poe

m li

ke t

his.

$ 6

( sO

ng

) La

st s

um

mer

Sing

t da

s Li

ed in

Gru

ppen

.

Last summer w

e walke

d on

 the be

ach,

We had

 a great tim

e toge

ther.

We wen

t sw

imming ev

ery da

y,Th

e su

mmer day

s were be

autiful.

Last summer w

e all s

lept in

 a ten

t,At the campfi

re w

e co

unted stars.

We sang songs and play

ed som

e ga

mes,

The su

mmer nights w

ere be

autiful.

(Chorus): S

unsh

ine, frien

ds and go

od vibes,

picn

ics in the su

n,

We alway

s sang an

d da

nced, w

e had

 a lo

t of fun.

Holiday

s, holiday

s, eating ice crea

m on the sand,

I can’t w

ait, I can

’t w

ait, to see my friends aga

in.

Nex

t su

mmer I w

ant to go to the be

ach aga

inBecau

se I rea

lly like

d it there.

Nex

t su

mmer I w

ant to lie in the su

n,

When

 will s

ummer com

e ag

ain? 

(Chorus)

4/2a

M

4,2b

M

1‚ 6

É

Erke

nnst

du

das

Mus

ter?

Ve

rsuc

he d

ich

bei d

eine

m G

edic

ht

an d

iese

m M

uste

r zu

ori

entie

ren!

visi

tgr

andpa

rent

sw

atch

TV

take

pho

tos

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t a

mu

seu

m

gos

hopp

ing

write

pos

tcar

ds

stay

in a

hot

el

pack

as

uitc

ase

buy

a so

uve

nir

hang

aro

und

sunb

athe

on

the

beac

h

clim

b a

mou

ntai

n

fly

to a

noth

er c

ount

ry

Lang

uage

tip

1 G

1, p

. 160

endl

ess

- end

less

ly

happ

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appi

ly

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ice

crea

m

mee

t fr

iend

s

Hol

iday

s

are g

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.I c

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lay

with f

rien

ds

endl

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y!

1 5

10 15

DO

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nit1

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11

10.0

7.20

14

14:1

0:34

1 Wor

tsch

atz

sum

mer

, par

ents

(pl

.), s

tay,

cit

y,

cous

in, s

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sta

rt a

ban

d, s

tart

, ban

d, b

e-fo

re, g

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arri

ed, w

eddi

ng, e

nd, a

te, c

rick

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ball,

gra

ndfa

ther

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el, f

elt,

It’s

Hol

ly’s

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rn.,

ever

yone

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ehen

–S

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ext,

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–al

tern

ativ

: hal

bla

utes

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lese

n

$1,

4 É

3 Vorg

ehen

a) 1

0 p

. 126

–S

schr

eibe

n w

ähre

nd d

er z

wei

Hör

dur

chgä

nge

die

U

nter

nehm

ung

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amili

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er a

uf –

Verg

leic

h in

PA

und

Ple

num

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istu

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tärk

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zw

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Sym

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(+ /

–) h

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ität

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Verg

leic

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Ple

num

1,5

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2 Vorg

ehen

–im

Ans

chlu

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2015

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:33:

32

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1

26

Lösungen:

SB 10/2

1. Jay was in M

anchester.2. Jay w

ent on holiday for a week.

3. Manchester is a cool city w

ith lots of music shops.

4. Jay started a band with his cousins.

5. He sang at a w

edding.6. Jay played cricket w

ith his grandfather.7. Jay gives the cricket ball to G

wen.

SB 10/3

a) with her m

um: w

ent swim

ming and had lunch in a café

with her guinea pigs: played, cleaned the cage

with A

mber: w

ent to the shops w

ith her dad: went to the cinem

a, ate popcornb) going to the cinem

a with her dad w

as the best day, shopping with A

mber w

as boring

SB 11/4

Individuelle Schülerlösung

SB 11/5

Individuelle Schülerlösung

HV

-Transkript:

SB 10/3

Hi everyone, I w

as at home in the holidays but I had a lot of fun. I w

ent swim

ming

with m

y mum

every week, and then w

e sometim

es had lunch in a cafe. It was nice.

Hm

m …

I played with m

y guinea pigs every day and I cleaned their cage every weekend.

They eat lots of food …I often w

ent to the shops with m

y sister Am

ber, but that was boring! A

nd …O

h yes! On the last day of the holidays I w

ent to the cinema w

ith my dad and w

e ate popcorn. I had a good tim

e. That was the best day of m

y holidays!

Erweiteru

ngSB

10/2 –a gam

e: different sports equipment: S ord

nen mit verbund

enen Aug

en Bälle d

er richtig

en Sportart zu: tennis, table tennis, handball, volleyball, snooker/pool, rugby, basketball, football, bow

ling, golf, …

–durch d

ieses sensorische Spiel kann Gw

ens Sehbehinderung them

atisiert w

erden

–Alternative: d

en Ball am

Aufprallg

eräusch erkennen –S d

rehen sich alle um, ein S lässt d

ie Bälle a

ufprallen, S notieren ihre Lösungen,

am Schluss A

uflösung im

Plenum

–fun holidays at home: S erarbeiten in PA

eine vorstrukturierte Mind-M

ap zum

Thema fun holidays at hom

e zur Erweiterung d

es persönlichen Wortschatzes

SB 10/3

–L: Did H

olly’s family like the activities?

–S zeichnen mum

, Am

ber, Honey, Fluff und dad und ergänzen Sprechblasen

–L gibt gg

fs. scrambled sentences vor

DO

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1

27

7 8

8 9 10

Zeit

: ca.

3 h

W

ortf

eld:

Fer

iena

ktiv

ität

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Gra

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atik

: Wie

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)M

ater

ial:

Kopi

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Stat

ion

1 /

SB p

p. 12

– 13

Ziel

: Ich

ka

nn

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mer

feri

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chen

.

Lang

uage

1 G

3, p

. 162

Vorg

ehen

–S

wie

der

hole

n se

lbst

stän

dig

anh

and

der

Sät

ze d

ie R

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sim

ple

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–L

noti

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eln

an d

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und

S

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trag

en in

ihre

Hef

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7 1

M B

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top,

p. 1

80Vo

rgeh

ena)

1 0

p. 1

26 –

S be

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den

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gle

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$ .

10 1

V H

olid

ays

, p. 1

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z to

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ena) –

S le

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–1

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. 183

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p. 1

82

oder

als

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ehen

–S

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ehen

a) 1

0 p

. 127

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n d

ie A

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und

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ie S

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1 G3,

p. 1

62

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elve

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nst

du

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du

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igst

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Signal

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ter

Verb

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ple

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(Ver

gang

enhe

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Yest

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y…

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……

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kil

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Aug

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y g

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We

sta

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. We

pla

yed

cric

ket.

Oli

via:

My

holid

ays

wer

e g

reat

. I w

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Jam

aica

.

Scha

u d

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ie S

ätze

an.

Eri

nner

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ngen

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. B

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be“

heiß

t es

„I /

he

/ she

/ it

… “

und

„you

/ w

e / t

hey

… “.

7

Wh

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id O

livi

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hol

iday

s? 1

M B

us s

top,

p. 1

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$ a)

Pu

t in

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bs. 1

0 p

. 126

“Bef

ore

we

wen

t to

Jam

aica

it w

as (

1, b

e) m

y m

um’s

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um w

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the

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ite)

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uncl

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. My

mum

an

d I

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the

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y, I

(5,

tal

k) t

o fr

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s an

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. My

dad

and

Clai

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6, b

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too

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Lucy

and

I (

7, d

ance

). Th

at (

8, b

e) f

un.

We

(9, b

e) a

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. b

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Oli

via’

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lida

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aica

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ca2.

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mai

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Oli

via

and

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ith

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Sept

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ays.

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1.

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nic •

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g )

Wha

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you

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liday

s?

Play

the

gam

e.

Tim

: I visited my co

usins.

Max

: Tim visited

 his cou

sins. I w

ent sw

imming.

Ann

a: T

im visited

 his cou

sins. M

ax w

ent sw

imming. I bou

ght …

10 ( Y

OU

R t

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n )

My

holid

ays 1

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olid

ays,

p. 1

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W

rite

abo

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holid

ays.

My

holid

ays

wer

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eat.

I wen

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Ba

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a w

ith

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brot

her.

The

wea

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e w

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min

g an

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nis.

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g.I t

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phot

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s.

b)

Te

ll y

our

clas

s ab

out

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hol

iday

s.

C

Scha

u au

f Se

ite 2

37 n

ach.

Dor

t fi

ndes

t du

alle

un

rege

lmäß

igen

Ver

ben

aufg

elis

tet.

D

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auch

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te.

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eibe

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en. P

rüfe

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S. 2

37, o

b da

s Ve

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nreg

elm

äßig

ist.

Wen

n ni

cht,

brau

chst

du

-ed.

cool

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t to

OK

was

at

hom

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awfu

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bori

ng…

fam

ilypa

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s…

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nds

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win

dy

visi

ted

…at

e …

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l

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boug

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mei

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Som

mer

feri

ens

pre

chen

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-12-

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Page 8: Ready to teach! Abwechslungsreiche Ideen für Ihren ... · 1 V Verweis zum Wortfeld im Vokabular ... What did Holly do with her family and pets in the holidays? ... sun, friends and

1

28

Lösungen:

SB 12/7

a) 1. Before w

e went to Jam

aica it was m

y mum

’s birthday, so I helped my m

um w

ith the party. 2. I invited m

y uncle and aunt to the party. 3. My m

um and I cleaned

the house. 4. At the party I talked to m

y friends and family. 5. M

y dad and Claire w

ere there too. 6. Later Lucy and I danced. 7. That was fun. 8. W

e were all happy.

b) 1. After the party O

livia packed her suitcase for Jamaica. 2. In Jam

aica Olivia and

her family stayed w

ith Aunt Pam

ela. 3. She/They sunbathed on the beach. 4. On

the third day she climbed a m

ountain. 5. It was exciting. 6. In the evening O

livia helped Lucy w

ith her postcards. 7. Olivia w

as back in London on 1st September.

SB 13/8

a) 1. Dave w

ent to Brighton. 2. H

e went sw

imm

ing in the sea. 3. He had ice cream

w

ith his parents. 4. Dave saw

clown fi

sh at the Sea Life Centre in Brighton.

5. Dave w

rote a postcard to Aunt Frances. 6. D

ave bought a mouse for Sid.

b) Dave had fun in the park. H

e made new

friends. He had a picnic in the park w

ith his parents. H

e took a lot of photos in Brighton.

SB 13/9

Individuelle Schülerlösungen

SB 13/10

Individuelle Schülerlösungen

Erweiteru

ngSB

12/7 –funny trips: L schreibt an bzw

. zeigt per Folie/Whiteboard:

First I packed a banana in my bag. 1

Then I went/fl

ew/travelled to the

North Pole (by bike). 1

After that I …

.

Tafelbild –m

ögliche W

ortschatzhilfen, die an d

er Tafel / auf Folie / W

hiteboard gesam

melt

werd

en können:

things places

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apple the N

orth Pole H

e / She sunbathed / clim

bed a mountain …

.scarf

Manchester

He / She bought …

.skis

Berlin

He / She m

et / visited … .

sandwich

Scotland H

e / She played … w

ith … .

fireworks

Margate

He / She w

rote … .

London H

e / She helped … .

–S schreiben in Dreierg

ruppen lustige Sätze a

uf und tragen sie vor

–S können ein Wörterbuch od

er das dictionary im A

nhang (ab S. 186) benutzen –L hilft bei d

er Aussprache neuer Vokabeln

SB 13/8

–die Sätze a

us a) werd

en an die Tafel g

eschrieben und mehrm

als vorgelesen

–dann werd

en die Verbergänzung

en verändert

–mehrere M

öglichkeiten können notiert w

erden

–schließlich w

ird der Text so abg

ewand

elt, dass er von horrible holidays handelt

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1Way in / Kommentar

Friends

Way in (SB pp. 8 – 9)

Zeit: ca. 2 hMaterial: Kopiervorlage 1

InformationEin neues Schuljahr startet nach den langen Sommerferien. Ebenso wie sich die deutschen S vermutlich in den ersten Tagen nach den Ferien begrüßen und sich über Ferienerlebnisse austauschen, tun dies auch die Lehrwerkskinder aus Greenwich. Die S lernen hier, wie sie sich in Form von small talk nach den Ferien begrüßen und über einige Aktivitäten unter­halten können.

Einstieg / ÜberleitungL leitet die erste Englischstunde nach den Sommerferien durch eine spielerische Aktivität ein, wie z. B.:

– the mysterious thingy: L bringt einen Gegenstand (z. B. eine Muschel, eine Postkarte, Schmuck, etc.) mit und ermuntert die S, Vermutungen über seine/ihre Ferien anzustellen: Where did I get / find this? Was it expensive? What can you do with it?

– colour talk: L bringt Pappscheiben in verschiedenen Farben mit, auf denen Gesprächs­möglichkeiten zum Thema „Ferien“ stehen, z. B. blue: weather yellow: place green: What did someone in your family do? brown: something you didn’t do purple: food etc.

– S ziehen reihum vom L mitgebrachte Spielchips (z. B. aus einem Gesellschaftsspiel entnommen oder von L selbst gebastelt aus Pappe) in den dazugehörigen Farben aus einem Beutel und sagen dann entsprechend ihrer Farben passende Sätze (L kann auch Süßigkeiten in passenden Farben mitbringen)

– holiday shoes: L zeigt Bilder von verschiedenen Schuhen (z. B. aus Katalogen und Zeit­schriften) und fragt: Where did these people spend their holidays? (z. B. flip flops, wellies, high heels, hiking boots, trainers, fins)

– S ordnen die Bilder der Karte von GB zu (z. B. auf der hinteren inneren Umschlagseite des SB oder L könnte ein Poster mit einer GB­Karte mitbringen): I think this person went here. / You can wear these shoes here.

– Einführung/Reaktivierung/Erweiterung des Wortfeldes places: mountains, seaside, beach, country, city, farm, etc.

Ziel: Ich kann meine Freunde nach den Ferien begrüßen.

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1 Way in / Kommentar

1 Who is it? (SB p. 8)

Wortschatz I’m fine., fine, aunt, fantastic, visit, grandparents (pl.), ask about

Methodisches Vorgehen – S lösen die Aufgabe schriftlich in EA – die Lösung wird im Plenum besprochen – in leistungsstärkeren Klassen genügt es, die Aufgabe mündlich zu bearbeiten (PA und

Plenum)

Alternative:Auf der DVD findet sich zu jeder Unit eine Eingangssequenz. Im Clip zu Unit 1 sind die Lehr­werkskinder zu sehen, wie sie am ersten Tag nach den Sommerferien wieder in der Schule ankommen und sich über Ferienerlebnisse austauschen.

– S lesen sich die Aussagen über die Lehrwerkskinder still in EA durch – L zeigt die Eingangssequenz von der DVD – S machen sich Notizen zu den Aussagen – S vergleichen ihre Ergebnisse im Plenum

Lösungen1. Luke 2. Dave 3. Olivia 4. Holly 5. Jay 6. Holly

Erweiterung – L präsentiert ein Bild von den fünf Lehrwerkskindern (z. B. auf Folie/Whiteboard) – L: Our friends from Greenwich meet at school after the holidays. What can they say? – S überlegen sich mögliche Dialoge, z. B.: Hi Luke. How were your holidays? – Cool. I went to

the beach. – L: Let’s listen to the kids from Greenwich now. – S hören die Dialoge zweimal, lesen dann still mit und tragen die Gespräche mit verteilten

Rollen vor – am besten platzieren sich die Kinder dazu vor der Klasse: auf diese Weise können auch

Gesten (zuwinken, auf den Schal zeigen, auf die Uhr blicken) einbezogen werden – L ermuntert zu freiem Sprechen und flüstert unsicheren S die Sätze zu oder ein Mitschüler

liest die Sätze als shadow leise vor

Sprechübung: – L klebt Sprechblasen, auf denen die Sätze aus den Dialogen stehen, an die Tafel (Folie/

Whiteboard) – zur Sicherung des Wortschatzes und als Übung für das freie Sprechen werden die Sätze

teilweise abgedeckt – S ergänzen Fehlendes aus dem Gedächtnis – je nach Leistungsstärke können die S schließlich den kompletten Satz auswendig

sprechen oder mit Hilfe von Symbolen (Fußball, Uhr, Palme, Schal, Großeltern, Sprechblase mit „?“) rekonstruieren

2 ( LIstEnIng ) Right or wrong? (SB p. 8)

Wortschatz talk about

Methodisches Vorgehena)

– L: The friends from Greenwich did many things in the holidays. Let’s meet Katie and see what she did at the weekend.

– S lesen laut die Sätze aus Aufgabe a) vor

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1Way in / Kommentar

– S schreiben die Nummern 1 – 3 ins Heft – L präsentiert den Hörtext zwei Mal von CD – S machen sich dabei Notizen ins Heft (z. B. könnten die entsprechenden Nummern mit „R“

und „W“ markiert werden) – Kontrolle zunächst in PA, dann mündlich im Plenum – als wrong kategorisierte Sätze werden korrigiert

b) – L: Now let’s meet Danny. What did he do in his holidays? – Vorgehensweise wie bei Aufgabenteil a)

HV-transkripta)Katie: Hi Mark!Mark: Hi Katie. How are you?Katie: Fine, thanks. Did you have a nice weekend?Mark: Yes, great. It was nice. And you?Katie: Yes, my weekend was great. I played football yesterday.Mark: Cool! Hey, I like your bag. Is it new? Katie: Thanks. Yes, it was a present.

b)Carla: Hi there Danny. Did you have a good time in the holidays?Danny: Hi! Yes, thanks. We visited my aunt. She lives in London. That was cool! Carla, did you

do the homework in the holidays?Carla: Yes, I did it yesterday. It wasn’t easy!Danny: That’s right.

Lösungena) 1. That’s right. 2. That’s wrong. The girl played football yesterday. 3. That’s right.b) 1. That’s right. 2. That’s wrong. His aunt lives in London. 3. That’s right.

3 ( your turn ) Hi! (SB p. 9) 1 V Everyday English, p. 196 1 M Double circle, p. 181

Wortschatz hat

Methodisches Vorgehen – S lesen die Gespräche mit verschiedenen Varianten mehrmals vor – L verweist auf die culture box mit Informationen zum small talk auf Englisch – Aufgabe kann im double circle bearbeitet werden – S dürfen ihr Buch benutzen

LösungenIndividuelle Schülerlösungen

Erweiterung Übung zum small talk in den Folgestunden:

– talking ball: S stehen im Kreis und werfen sich einen Ball zu; wer den Ball hat, antwortet bzw. fragt 1 M Milling around, p. 183

– Fixierung von phrases for small talk auf einem Lernposter im Klassenraum (die Ausdrücke aus der culture box können dazu verwendet und ggfs. ergänzt werden)

– die phrases können auch wie ein Fächer aus verschiedenfarbigen Kärtchen mit einer Klammer verbunden werden: S bewahren sie im Mäppchen auf und üben damit

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1 Station 1 / Kommentar

Station 1

Zeit: ca. 3 h für SB pp. 10 – 11; ca. 3 h für SB pp. 12 – 13Wortfeld: Ferienaktivitätengrammatik: Wiederholung simple past (Aussagen)Material: Kopiervorlage XX für SB pp. 10 – 11; Kopiervorlage XX für SB pp. 12 – 13

SB pp. 10–11

InformationNachdem die S bereits gelernt haben, wie sie sich nach den Ferien begrüßen können, geht es nun darum, sich über Aktivitäten und Erlebnisse in den Sommerferien auszutauschen. Dazu werden die regelmäßigen und unregelmäßigen Formen des simple past wiederholt.Die Lehrwerkskinder berichten in der Schule in der ersten Stunde nach den Ferien über ihre Ferienerlebnisse. Jay erzählt, dass er seine Großeltern in Manchester besucht hat. Dort hat er mit seinen Cousins eine Band gegründet, eine Hochzeit besucht und mit seinem Groß­vater Kricket gespielt. Die S erfahren in den folgenden Übungen, was Holly und Olivia in den Ferien unternommen haben. Gwen, ein Mädchen mit starker Sehschwäche, wird als neuer Charakter eingeführt. Die S werden dazu angeregt, über ihre eigenen Ferienerlebnisse zu berichten.

Einstieg / Überleitung – L: We are going to talk about the children’s holidays. Look here! This is what they brought

back as a souvenir. Guess where they were. – L zeigt Realia oder Bilder: shell, feather, stone, ship, coconut, sand, scarf, wedding cake

decoration, Jamaican flag, microphone, etc. – S ordnen die Dinge in Partnerarbeit Jay, Olivia und Luke zu. – S dürfen das SB auf pp. 8 – 9 zu Hilfe nehmen – Vergleich im Plenum – falls L bereits als Einstieg zu Way in das Spiel The mysterious thingy gewählt hat, kann

hier als Einstieg A game dienen (s. Erweiterung zu Aufgabe 2)

1 ( rEAdIng ) Read the dialogue. (SB p. 10)

Wortschatz summer, parents (pl.), stay, city, cousin, sang, start a band, start, band, before, get married, wedding, end, ate, cricket, ball, grandfather, well, feel, felt, It’s Holly’s turn., everyone

Methodisches Vorgehen – S lesen den Text, neue Vokabeln werden selbstständig erschlossen – L präsentiert den Text von CD und S lesen leise mit – im Anschluss Lesen mit verteilten Rollen zur Schulung der Aussprache – alternativ: halblautes Mitlesen

2 Complete the sentences. (SB p. 10)

Methodisches Vorgehen – im Anschluss an die Lektüre lösen die S die Aufgabe in EA – Vergleich in PA und im Plenum – bei der Partnerkontrolle sollten die S die bis dahin eingeübten phrases verwenden:

What’s your solution? What have you got? I think that’s right / wrong. I’ve got the same. No, look, in the text it says … .

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Ziel: Ich kann über meine Sommerferien sprechen.

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1Station 1 / Kommentar

Lösungen1. Jay was in Manchester.2. Jay went on holiday for a week.3. Manchester is a cool city with lots of music shops.4. Jay started a band with his cousins.5. He sang at a wedding.6. Jay played cricket with his grandfather.7. Jay gives the cricket ball to Gwen.

Erweiterung – a game: different sports equipment: S ordnen mit verbundenen Augen Bälle der richtigen

Sportart zu: tennis, table tennis, handball, volleyball, snooker/pool, rugby, basketball, football, bowling, golf…

– durch dieses sensorische Spiel kann Gwens Sehbehinderung thematisiert werden – Alternative: den Ball am Aufprallgeräusch erkennen – S drehen sich alle um, ein S lässt die Bälle aufprallen, S notieren ihre Lösungen, am

Schluss Auflösung im Plenum

– fun holidays at home: S erarbeiten in PA eine vorstrukturierte Mind­Map zum Thema fun holidays at home zur Erweiterung des persönlichen Wortschatzes

– die culture box bietet einen Sprechanlass auf Deutsch (Manchester United, Manchester City, Oasis, Simply Red, The Ting Tings, The Verve, …): L könnte z. B. songs dieser Bands in den Unterricht mitbringen

– Alternative: einzelne S bereiten zu einer Band oder einem Fußballverein eine 1 M 1­minute­presentation, p. 180 vor

3 ( LIstEnIng ) Listen to Holly’s report. (SB p. 10)

Methodisches Vorgehen – L: We know what Jay did in the holidays. But what did Holly do?

a) 1 0 p. 126 – S schreiben während der zwei Hördurchgänge die Unternehmungen der Familienmit­

glieder auf – Vergleich in PA und im Plenum

b) – leistungsstärkere S bearbeiten b), indem sie beim zweiten Hördurchgang entsprechende

Symbole (+ / –) hinter den Aktivitäten notieren – Vergleich im Plenum

HV-transkriptHi everyone, I was at home in the holidays but I had a lot of fun. I went swimming with my mum every week, and then we sometimes had lunch in a cafe. It was nice. Hmm …I played with my guinea pigs every day and I cleaned their cage every weekend. They eat lots of food …I often went to the shops with my sister Amber, but that was boring! And …Oh yes! On the last day of the holidays I went to the cinema with my dad and we ate popcorn. I had a good time. That was the best day of my holidays!

Lösungena) with her mum: went swimming and had lunch in a café

with her guinea pigs: played, cleaned the cage with Amber: went to the shops with her dad: went to the cinema, ate popcorn

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1 Station 1 / Kommentar

b) going to the cinema with her dad was the best day, shopping with Amber was boring

Erweiterung – L: Did Holly’s family like the activities? – S zeichnen mum, Amber, Honey, Fluff und dad und ergänzen Sprechblasen – L gibt ggfs. scrambled sentences vor

4 ( WrItIng ) Make lists of your holiday activities. (SB p. 11) 1 M Think­pair­share, p. 184

Wortschatz take photos, go shopping, visit a museum, museum, stay in a hotel, hotel, pack a suitcase, pack, suitcase, hang around, climb a mountain, climb, mountain, buy a souvenir, souvenir, sunbathe on the beach, sunbathe, fly to another country, fly, flew, another

Methodisches Vorgehena) 1 0 p. 126

– S bereiten die Tabelle in ihrem Heft vor – S ordnen die Aktivitäten den zwei Spalten zu und vergleichen in PA

b) 1 V Holiday activities, p. 191 – schnellere S fügen die zusätzlichen Aktivitäten der Liste hinzu – zusätzliche Fragestellung: Mark your three top activities and compare them with your

partner. Have you got the same favourites? – möglicher Vergleich der Ergebnisse durch 1 M Bus stop, p. 180

LösungenIndividuelle Schülerlösungen

Erweiterung – bei Bedarf werden individuell benötigte Vokabeln ergänzt (to have a sleepover, to go to a

fun park, …) – leistungsstärkere S können im A4­Format Vokabelzettel für das zusätzliche Wortmaterial

herstellen (Bild und gut leserliche Vokabeln), die in der Klasse aufgehängt werden, damit auch die schwächeren S auf diesen neuen Wortschatz zugreifen können

– L zeigt Bilder zu den einzelnen Aktivitäten per Folie oder Whiteboard – 1 – 2 S kommen vor die Klasse und sprechen vor der „Bilderwand“ möglichst frei über ihre

Liste: I put … on my list. This is what I do / don’t do … – Häufigkeitsadverbien können ergänzt werden, ebenso kurze Bewertungen: That’s cool! /

That’s the best thing! / I love/hate that! / I never …

5 ( WrItIng ) Write a diamond poem about holidays. (SB p. 11) 1 M Gallery walk, p. 182 1 G1, p. 160

Wortschatz endless

Methodisches Vorgehen – S bilden einen Sitzkreis – reihum entnimmt jeder einen Gegenstand aus einer Tasche oder aus einer Sammlung

von Gegenständen in der Mitte des Kreises und sagt einen Satz dazu in Bezug auf die Ferien (z. B.: Ritterfigur: I visited a castle., car: I went to … by car. / I washed the car. / I saw a Rolls Royce.)

– insbesondere skurrile oder banale Gegenstände fordern die Fantasie heraus

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1Station 1 / Kommentar

– man kann auch einen Gegenstand auswählen, zu dem dann möglichst viele Sätze ge­bildet werden müssen, z. B.: lemon: I went to Italy and there were lemons on a tree. I ate lemon ice cream / drank lemonade. I painted my room yellow. I made a lemon cake. My dog ate a lemon and was sick.

– ist ein Gegenstand ausgereizt, nimmt man den nächsten – Verb­flashcards können als Hilfe an die Tafel geheftet werden – die S formulieren nun ein diamond poem zu einer von ihnen gewählten Ferienaktivität – L gibt ggfs. Vokabelhilfen:

holidays 6 weeks of 42 days of some a lot of no many (S kennen How many…?) / more

Musterlösungsummertimeis fantasticfree and easyhanging outendlessly

holidaysare coolsea sun funswim playhappily

Erweiterung – zur Vereinfachung der Aufgabe könnte L weitere Modelltexte zu unterschiedlichen

Gedichtformen anbieten, wie z. B.:

holidays NOUNgreat time ADJ + NOUNI sleep in 2 VERBS (evtl. mit and oder but verbinden)I dreamhappily ADVERB (oder NOUN happiness / fun)

summertime NOUNis fantastic IS / ADJfree and easy ADJ and ADJhanging out ACTIVITYendlessly ADV

oder nach Erarbeitung der Verben der Sinneswahrnehmung:holidaysI (can) see the blue seaI (can) hear the birdsI (can) feel the sunshine (S kennen sunny) I (can) smell the flowers (neu, durch Zeichnung erklären)I (can) taste my favourite ice cream

– ein solches Gedicht kann zu verschiedenen Urlaubsorten geschrieben werden – Bilder, am besten authentische Postkarten, können als Impuls dienen (beach scene, town,

farm,…)

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1 Station 1 / Kommentar

– spannend wird es, wenn ein/e S seinen/ihren Text vorliest und die Klasse erkennen muss, zu welchem Bild er gehört

– als Vorbereitung kann man eine Fantasiereise mit den S machen

Konkrete Poesie: – L gibt eine Skizze / eine geometrische Form / den Anfang eines Bildes vor, die S zeichnen

fantasievoll weiter – zum Thema holidays passende Wörter und/oder Sätze werden integriert – die Differenzierung bei diesen Schreibaufgaben ergibt sich durch den Umfang und die

Komplexität des Schülerbeitrages, die Bandbreite kann vom graphischen Umsetzen eines vorgegebenen Gedichtes bis zur eigenen Bild­Text­Collage reichen

Hinweis – die Seite zu poems aus OL 1, S. 148 kann als Hilfe herangezogen werden

6 ( song ) Last summer (SB p. 11)

Lerntyp musikalisch­rhythmisch

Methodisches Vorgehen – L spielt das Lied einmal vor (die Bücher bleiben dabei geschlossen) – S geben ihren ersten Eindruck wieder (mögliche Leitfragen: What is the song about?

What did you understand?) – Liederarbeitung (siehe allgemeine Hinweise): Klärung von unbekannten Begriffen – die Klasse wird in 5 Gruppen eingeteilt: drei Gruppen beschäftigen sich mit jeweils einer

Strophe, zwei Gruppen mit dem Refrain – die Gruppen üben ihren Part zu singen (wenn möglich, sollten die Gruppen in getrennten

Räumen arbeiten, wo sie parallel das Lied anhören können, ohne die anderen zu stören) – alle Gruppen treffen wieder zusammen und singen gemeinsam das Lied, wobei jede

Gruppe ihren vorbereiteten Part singt – Noten und Akkorde finden Sie auf KV 3 – als Hörverstehensaufgabe kann KV 4 eingesetzt werden

SB pp. 12 – 13

InformationDie S wiederholen die Struktur von Aussagesätzen im simple past, welche ihnen bereits aus Band 1 bekannt ist. Die S lernen, über ihre Ferien zu berichten, wofür sie das simple past benötigen. Es werden regelmäßige und unregelmäßige Verben im simple past wiederholt und neue kommen dazu.

Einstieg / ÜberleitungL präsentiert auf OHP/Whiteboard ein Bild von Jay in school uniform: There’s Jay. He’s back at school. The holidays are over. And this is Jay (Bild SB p. 12) in his holidays with his grandfather.

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1Station 1 / Kommentar

Language (SB p. 12) 1 G3, p. 162

Methodisches Vorgehen – S lesen die Beispielsätze und wiederholen selbstständig die Regel. Die Lösung wird in

Kurzform angeschrieben und die Bildung des simple past mit weiteren Verben geübt.

tafelbild

Die einfache Vergangenheit von “to be” - The simple past of “to be”I am / He / She / It is I / He / She / It wasWe / You / They are We / You / They were

Die einfache Vergangenheit regelmäßiger Verben - The regular simple past forms: visit + - ed; invit + - edABER: stop stopped; try tried

LösungenLanguage box: In der Vergangenheit endet das Verb meistens auf -ed.Bei be heißt es I / he / she / it was und you / we / they were.

Erweiterung – L heftet laminierte Verbkarten (Vorderseite Infinitiv, Rückseite simple past forms, -ed

farblich abgehoben) einiger Verben (helped; phoned; invited; played; talked; danced) an die Tafel

– sechs S kommen nach vorne und bilden zu je einem Verb einen Satz, z. B. I played football yesterday.

– jedem S ordnet sich ein weiteres Kind zu und bildet einen abgewandelten Satz, z. B. He played tennis yesterday.

– S aus der Klasse wiederholen oder reproduzieren die Sätze: You played … / He played … – einige Beispielsätze werden angeschrieben und ins Heft übernommen – die Informationen der skills box werden besprochen – die Liste der Signalwörter wird ergänzt und z. B. auf einen farbigen „Spickzettel“ über­

tragen, der während der Bearbeitung der Unit zuoberst in die Mappe geheftet wird – für die Klasse kann ein Lernposter zu den Zeitangaben angefertigt werden – mögliche key words für das Lernposter:

Last year / Monday / week / summer In 2010 / August / the (last) holidays Five minutes ago / A year ago

– ein Reim kann dabei helfen, dass sich die S die häufigsten key words für das simple past leicht merken: ‘yesterday‘, ‘ago‘ and ‘last‘ always need the simple past.

– S können den Merksatz auswendig lernen und auf ein Lernposter schreiben, das im Klassenraum aufgehängt wird

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1 Station 1 / Kommentar

7 What did Olivia do in her holidays? (SB p. 12) 1 M Bus stop, p. 180

Methodisches Vorgehena) 1 0 p. 126 – L: Jay and his grandfather played cricket in the holidays. Can you remember what Olivia did?

Let’s have a look. – S bearbeiten die Aufgabe schriftlich in EA und vergleichen dann am bus stop – Hinweis: Hier werden regelmäßige Verben und die Verwendung von was / were geübt.

b) – leistungsstärkere bzw. schnellere S bilden schriftlich Sätze im simple past aus den

vorgegebenen Satzteilen in b) (dann dafür einen bus stop einrichten)

Lösungena) 1. Before we went to Jamaica it was my mum’s birthday, so I helped my mum with the party.

2. I invited my uncle and aunt to the party. 3. My mum and I cleaned the house. 4. At the party I talked to my friends and family. 5. My dad and Claire were there too. 6. Later Lucy and I danced. 7. That was fun. 8. We were all happy.

b) 1. After the party Olivia packed her suitcase for Jamaica. 2. In Jamaica Olivia and her family stayed with Aunt Pamela. 3. She/They sunbathed on the beach. 4. On the third day she climbed a mountain. 5. It was exciting. 6. In the evening Olivia helped Lucy with her post-cards. 7. Olivia was back in London on 1st September.

Erweiterung – funny trips: L schreibt an bzw. zeigt per Folie/Whiteboard:

First I packed a banana in my bag. 1 Then I went/flew/travelled to the North Pole (by bike). 1 After that I … .

tafelbild – mögliche Wortschatzhilfen, die an der Tafel / auf Folie / Whiteboard gesammelt werden

können:

things places verbs

apple the North Pole He / She sunbathed / climbed a mountain … .scarf Manchester He / She bought … .skis Berlin He / She met / visited … . sandwich Scotland He / She played … with … .fireworks Margate He / She wrote … . London He / She helped … .

– S schreiben in Dreiergruppen lustige Sätze auf und tragen sie vor – S können ein Wörterbuch oder das dictionary im Anhang (ab S. 186) benutzen – L hilft bei der Aussprache neuer Vokabeln

8 ( WrItIng ) Write about Dave’s holidays. (SB p. 13)

Methodisches Vorgehena) 1 0 p. 127 – S finden Brighton auf der Karte in der hinteren inneren Umschlagklappe – L gibt Kurzinformation zu Brighton (Brighton Pier, Royal Pavillion, …) – S lösen die Aufgabe in EA und nehmen ggfs. Bens Tipp als

Unterstützungsangebot wahr

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1Station 1 / Kommentar

– wichtig: die Verbformen werden im Heft unterstrichen – Vergleich im Plenum – Hinweis: Hier werden nur unregelmäßige Verben geübt.

b) – leistungsstärkere S bearbeiten auch diese Aufgabe – L kontrolliert ihre Sätze

Lösungena) 1. Dave went to Brighton. 2. He went swimming in the sea. 3. He had ice cream with his

parents. 4. Dave saw clown fish at the Sea Life Centre in Brighton. 5. Dave wrote a postcard to Aunt Frances. 6. Dave bought a mouse for Sid.

b) Dave had fun in the park. He made new friends. He had a picnic in the park with his parents. He took a lot of photos in Brighton.

Erweiterung – die Sätze aus a) werden an die Tafel geschrieben und mehrmals vorgelesen – dann werden die Verbergänzungen verändert – mehrere Möglichkeiten können notiert werden – schließlich wird der Text so abgewandelt, dass er von horrible holidays handelt

Beispiel:Dave had a horrible time in Brighton.He went swimming but then it rained.He had ice cream with his parents but it wasn’t nice.Dave went to the Sea Life Centre but it was closed.…

– freiwillige Aufgabe oder Hausaufgabe: einen analogen Text schreiben

9 ( spEAkIng ) What did you do in your holidays? (SB p. 13)

Methodisches Vorgehen – L oder S erklärt das Spiel: S sollen sich möglichst viele Sätze der anderen S über Ferien­

aktivitäten merken und sich eigene ausdenken (wie beim Spiel „Ich packe meinen Koffer“) – die Verben sollen möglichst nicht wiederholt werden – „Strafe“ für ein wiederholtes Verb: z. B. drei Kniebeugen – das Spiel wird mindestens so lange gespielt bis alle S einmal an der Reihe waren – wer die meisten Sätze fehlerfrei wiederholen kann, muss für die nächste Stunde keine

Hausaufgaben machen

LösungenIndividuelle Schülerlösungen

10 ( your turn ) My holidays (SB p. 13) 1 V Holidays, p. 197

Wortschatz took

Methodisches Vorgehena)

– S lesen den Text in Ruhe durch und schreiben ihren Text mit Hilfe der Farbmarkierungen – 1 M Peer correction, p. 183

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1 Station 1 / Kommentar

b) – S präsentieren ihre Ferienberichte in Form eines 1 M Gallery walk, p. 182 oder als Vortrag

vor der Klasse – die Klasse gibt Feedback

LösungenIndividuelle Schülerlösungen

Erweiterung – S gestalten ein mini book mit dem Titel My holiday diary aus der Sicht eines Haustieres

(Holly’s guinea pig, the dog Sherlock, Sid the cat) – jede Seite ist mit Tag und vollständigem Datum überschrieben – die Vorgaben erhalten die S auf einem A3­Blatt als Anregung für ihren Entwurf – sie können sie für ihre final version verwenden oder abwandeln und ergänzen – Präsentation der Ergebnisse in Form eines Gallery walk – die mini books können in der Klasse oder vielleicht sogar in der Schule ausgestellt

werden – Hinweis: diese Erweiterung nimmt sehr viel Zeit in Anspruch, daher eignet sie sich gut als

Hausaufgabe oder es sollten mehrere Unterrichtsstunden dafür eingeplant werdenHA

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Way in / Kopiervorlage 1

© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2015 | www.klett.de Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Alle Rechte vorbehalten.

Orange Line 2 Lehrerband Kopiervorlagen ISBN: 978-3-12-548142-8

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1

Who is it? Wer ist es?

1. Work in pairs. Arbeitet zu zweit.

2. One of the students in the pictures below is your best friend. Tick him or her. Eine der

abgebildeten Personen ist dein bester Freund / deine beste Freundin. Kreuze ihn/sie an.

3. Describe him/her. Beschreibe ihn/sie.

4. Your partner must find out who it is. Dein Partner / Deine Partnerin muss herausfinden, wer es

ist.

5. Then it’s your partner’s turn. Dann ist dein Partner / deine Partnerin an der Reihe.

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Station 2 / Kopiervorlage 9

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1

A game (for 2 players) Ein Spiel für zwei

1. Work in pairs. Arbeitet zu zweit.

2. Match the words in the box with the right pictures. Ordnet die Wörter im Kasten den richtigen

Bildern zu.

3. Cut out the cards. Schneidet die Karten aus.

4. Shuffle the cards. Mischt die Karten.

5. Who finds most pairs? Wer findet die meisten Paare?

angry crazy excited happy ill in love sorry tired unhappy worried

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Bildquellennachweis

Umschlagfoto: February Films (Elke Bock), London; Avenue Images GmbH (Image Source), Hamburg

Sollte es in einem Einzelfall nicht gelungen sein, den korrekten Rechteinhaber ausfindig zu machen, so werden berechtigte Ansprüche selbstverständlich im Rahmen der üblichen Regelungen abgegolten.

Illustrator: Dorothee Wolters, Köln

Symbol Erklärung

0 $ . leicht/mittel/schwer (Niveaudifferenzierung)

(Re)Aktivierung Wortschatz

individualisierende Aufgabe (natürliche Differenzierung)

1 0 p. 131 Verweis auf leichtere Parallelübung auf der Diff corner-Seite des Schülerbuchs

Aufgabe zur Auswahl (Wahldifferenzierung)

Hier entsteht ein Produkt für das Portfolio

4/1 M Verweis auf eine Übung im Workbook

B Partnerarbeit

C Gruppenarbeit

Symbol Erklärung

1, 4 É Verweis auf Lehrer-CD (Audio)

8 Ü Verweis auf Action UK! DVD (Film)

Ó Find more online:

Code auf www.klett.de eingeben und Zusatzinformationen erhalten

1 G13, p. 172 Verweis auf den Grammatikanhang (Grammar)des Schülerbuchs

1 M Verweis auf die Methodenseite (Methods)des Schülerbuchs

1 V Verweis zum Wortfeld im Vokabular (Vocabulary)des Schülerbuchs

$remember

OR

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W501211 (01/2015)

Teildruck Unit 1

Orange Line 2Lehrerband

Readytoteach!AbwechslungsreicheIdeenfürIhrenUnterricht.• Vielfältige methodische Vorschläge• Das Wichtigste zu jeder Doppelseite aus dem Schülerbuch auf

einen Blick – handlich zum Mitnehmen in den Unterricht• 90 Kopiervorlagen, auch editierbar auf CD• Kompaktes Methoden- und Landeskundeglossar• Im praktischen Ringordner

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