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Seminare Frühjahr 2020

PKMS | Therapeutische Pflege | Pflegediagnostik

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Inhalt

Hand in Hand: Pflegen & Lehren in 2020 3

Übersicht externe Seminare im Frühjahr 2020 4

Unsere Referenten 6

Im Fokus Ausbildung & Praxis 8

Themen & Termine im Überlick (Pflegediagnostik) 9

Kernkompetenz Pflegediagnostik – für Lehre und Praxisanleitung 10

Pflegediagnostik: Neurologische Störungsbilder 12

Pflegediagnostik: Innere Medizin 14

Pflegediagnostik im Kontext der Expertenstandards 18Sturz- und Dekubitusprophylaxe

Fit für Pflegecontrolling & Budgetverhandlungen 2020 20

Krankenhausfinanzierung: Pflegepersonal-Stärkungs-Gesetz 22

MDK-sicher dokumentieren 24

PKMS-Referentenausbildung 26

PKMS-Grundlagenseminar 28

Anmeldung 30

Alle Seminartermine Frühjahr 2020 im Überblick 31

2020 steht für viele Neuerungen im Bereich der Pflege. Sind Sie bei-spielsweise bereits im Bilde über die Umsetzung von Pflegepersonal-Stellenberechnungen? Die neuen Seminare „Krankenhausfinanzierung: Pflegepersonal-Stärkungs-Gesetz“ und „Fit für Pflegecontrolling & Bud-getverhandlungen 2020“ bieten Ihnen die perfekte Möglichkeit, sich ein umfassendes Bild über Anforderungen und Umsetzung zu verschaffen. Darüber hinaus werden Sie auf Budgetverhandlungen vorbereitet.

Was tut sich in Sachen Pflegeberufereformgesetz sowie Ausbildungs- und Prüfungsverordnung? Pflegediagnosen und somit der pflegedia-gnostische Prozess nehmen ab 2020 eine wichtige Rolle ein. Zudem unterliegt jedes Krankenhaus der Verpflichtung, Praxisanleiter über 24 Stunden im Jahr zu „berufspädagogischen Pflegethemen“ zu schulen. Die in diesem Zusammenhang absolvierten Schulungen müssen sogar gegenüber den Behörden nachgewiesen werden.

Mit der neuen Seminarreihe „Kernkompetenz Pflegediagnostik“ bie-ten wir nicht nur Praxisanleitern eine Vielzahl an Weiterbildungsmöglich-keiten, die sich z. B. an den Expertenstandards orientieren. Außerdem liefern wir Ihnen wertvolle didaktische Tipps und Übungen, die Sie selbst im Rahmen der Ausbildung weitergeben können. Im Fokus stehen dabei beispielsweise auch therapeutische Konzepte.

Fest steht außerdem der Verbleib des PKMS im DRG-System für 2020. Auch hierzu bieten wir Ihnen eine perfekte Arbeitsgrundlage für die praktische Umsetzung. Von Grundlagenseminaren zum korrekten Doku-mentieren bis hin zur optimalen Vorbereitung einer MDK-Prüfung berei-ten wir Sie auf Ihre Arbeit mit dem PKMS vor.

Hand in Hand:Pflegen & Lehren in 2020

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Pflege im G-DRG-System– Expertenwissen leicht gemachtKrankenhausfinanzierung: Pflegepersonal-Stärkungs-Gesetz (PpSG)• Zielgruppe: Mitarbeiter des Pflegemanagements, PKMS-Beauftragte, Pflegecontroller und interessierte Pflegepersonen aus der Qualitätsentwicklung/QM• Dauer: 1 Tag

Fit für Pflegecontrolling & Budgetverhandlungen 2020 • Zielgruppe: PKMS-Beauftragte, am Pflegecontrolling interessierte Personen, verantwortliche Pflegepersonen im Pflege- ma nagement und Pflegecontrolling sowie Pflegedoku- mentationsbeauftragte• Dauer: 2 Tage

PKMS von A bis Z

PKMS-Grundlagenseminar• Zielgruppe: Einsteiger in der PKMS-Umsetzung, Pflegepersonen • Dauer: 1 Tag

Update-Seminar PKMS• Zielgruppe: PKMS-Anwender mit Vorkenntnissen, Pflegepersonen• Dauer: 1 Tag | Inhouse auch ½ Tag

MDK-sicher dokumentieren• Zielgruppe: PKMS-Experten, Medizincontroller, Pflegepersonen• Dauer: 1 Tag

PKMS-Referentenausbildung• Zielgruppe: PKMS-Anwender mit der Zielsetzung Prozessbegleitung für die Einführung/Verbesserung, Pflegepersonen• Dauer: 3 Tage

Übersicht externe Seminare Kernkompetenz Pflegediagnostik– Pflegeaus- und weiterbildung ab 2020Kernkompetenz Pflegediagnostik – für Lehre und Praxisanleitung• Zielgruppe: Praxisanleiter, Pflegepädagogen und Lehrende sowie am pflegediagnostischen Prozess und der Anwendung von Pflegeklassifikationssystemen interessierte Pflegepersonen• Dauer: 1 Tag

Pflegediagnostik: Innere Medizin• Zielgruppe: Praxisanleiter, Pflegepädagogen und Lehrende sowie an Pflegediagnostik und der speziellen Pflege bei Erkrankungen der inneren Medizin wie z. B. Herzinfarkt und COPD interessierte Pflegepersonen• Dauer: 1 Tag

Pflegediagnostik: Neurologische Störungsbilder• Zielgruppe: Praxisanleiter, Pflegepädagogen / Lehrende sowie am pfleg. Diagnostizieren und den Konzepten der aktivierend- therapeutischen Pflege interessierte Pflegepersonen• Dauer: 1 Tag

Pflegediagnostik im Kontext der ExpertenstandardsSturz- und Dekubitusprophylaxe• Zielgruppe: Praxisanleiter, Pflegepädagogen und Lehrende sowie am pflegerischen Diagnostizieren im Kontext der Expertenstandards Sturz- und Dekubitusprophylaxe in der Pflege interessierte Pflegepersonen• Dauer: 1 Tag

im Frühjahr 2020

Kennen Sie schon unsere Inhouse-Seminare?www.recom.eu/seminare-uebersicht

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Unsere ReferentenFrau Dr. Pia Wieteck ist bei RECOM die Abtei-lungsleiterin für Forschung und Entwicklung. Sie studierte in Darmstadt Pflegewissenschaft und promovierte an der Universität Witten/Herdecke. Frau Dr. Wieteck engagiert sich bei der jährlichen Validierung des PKMS und war im Auftrag des DPR maßgeblich an der Entwicklung des OPS 9-20 beteiligt. Im Jahr 2015 mitbegrün-dete sie die Fachgesellschaft Profession Pflege und setzt sich als Vorstandsmitglied für eine adäquate Pflege ein. Frau Dr. Wieteck ist Autorin zahlreicher Pflegefachbücher und -artikel.

Frau Stephanie Hausherr ist examinierte Ge-sundheits- und Krankenpflegerin. Seit Oktober 2015 verstärkt sie das pflegewissenschaftliche Team von RECOM. Berufsbegleitend studierte sie Pflegewissenschaften und schloss ihr Studi-um erfolgreich mit der Qualifikation Bachelor of Science ab. Aktuell absolviert Frau Hausherr den Masterstudiengang Pflegewissenschaft. Durch aktuelle theoretische Methodenkenntnis sowie ihre praktische Erfahrung bereichert sie das Team Forschung und Entwicklung.

Frau Kathrin Hirt studierte Pädagogik für Pflege- und Gesundheitsberufe und schloss mit der Qualifikation Master of Arts ab. Während ihres Master-Studiums wirkte sie an einem For-schungsprojekt zur Pflegemigration mit. Vorab absolvierte die Arzthelferin ihr Studium der Politikwissenschaften (B.A.) sowie des Gesund-heitsmanagements (B.Sc.). Durch ihre prakti-sche Tätigkeit verfügt Frau Hirt über fundierte Kenntnisse im Bereich der PKMS-Dokumentati-on und Abrechnung.

Frau Kerstin Bonkowski ist examinierte Kran-kenschwester und Lehrerin für Pflegeberufe. Nach dem Examen arbeitete sie am Univer-sitätsklinikum Göttingen in der Urologie und Nuklearmedizin/Strahlentherapie, sowie auf der Anästhesiologischen Intensivstation. Im An-schluss war sie als Lehrerin für Gesundheits- und Krankenpflege tätig, sowie als freie Dozentin an unterschiedlichen Standorten. Des Weiteren sammelte sie mehrjährige Berufserfahrungen beim Ärztlichen Bereitschaftsdienst der KV Hessen.

Frau Renate Berner ist examinierte Gesund-heits- und Krankenpflegerin mit mehrjähriger Praxiserfahrung auf einer allgemein- und unfallchirurgischen Station. Nach dem Pflege/Pflegemanagement-Studium arbeitete die Dipl. Pflegewirtin (FH) neun Jahre als wissen-schaftliche Mitarbeiterin in unterschiedlichen Projekten für Menschen mit weit fortgeschrit-tener Demenz. Sie verfügt über umfangreiche Kenntnisse in den Bereichen praxisorientierte Versorgungsforschung und Beratungsprozesse in der Pflege.

Herr Sebastian Kraus sammelte nach Abschluss seiner Krankenpflegeausbildung im Jahr 2003 mehr als sechs Jahre Berufserfahrung in einem Akutkrankenhaus der überregionalen Schwer-punktversorgung auf einer neurologischen Station mit Stroke-Unit. An der Katholischen Stiftungshochschule München schloss er 2011 sein Pflegemanagement-Studium ab, um sich anschließend dem Masterstudiengang Pflege-wissenschaft an der Universität Witten/Herde-cke zu widmen.

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Wussten Sie schon, dass Pflegediagnostik und die Durchführung des pflegediagnostischen Prozesses zentrale Kerninhalte der neuen Ausbil-dungs- und Prüfungsverordnung für die Pflegeberufe (PflAPrV) sind? Zum 01.Januar 2020 tritt die Verordnung in Kraft und somit ergeben sich einige relevante Änderungen im Hinblick auf Aus- und Weiterbil-dung in der Pflege. Denn auch in den Rahmenlehrplänen der Fachkom-mission nach § 53 Pflegeberufegesetz (PflBG) wird die Vermittlung von Pflegediagnostik als pflegerische Kernkompetenz deutlich betont, im Besonderen hinsichtlich der sog. „Handlungsanlässe“ als Merkmal des Prinzips der Situationsorientierung.

Mit diesen Entwicklungen verbunden ist sowohl eine Neuausrichtung der Ausbildung auf die „Kernkompetenz Pflegediagnostik“ als auch die verpflichtende, regelmäßige berufspädagogische Weiterbildung von Praxisanleitern.

Unsere neue Seminarreihe „Kernkompetenz Pflegediagnostik“ vereint die Förderung der Kompetenzen im pflegerischen Diagnostizieren in Lehre und Praxisanleitung generell, sowie auch im klinischen Kontext mit berufspädagogischen Fragestellungen. Dabei wird auch die Vermittlung von Lerneinheiten zur Kompetenzförderung bei Auszubildenden oder neuen Kollegen miteingeschlossen. Neben der Vertiefung der pflege-fachlichen Inhalte und der Anwendung des pflegediagnostischen Prozes-ses werden praktische Tipps zur Gestaltung von Anleitungssituationen und zur Vermittlung der Kernkompetenz des pflegerischen Diagnostizie-rens behandelt. Alle Seminarteilnehmer erhalten eine konkrete Unter-stützung dazu, die in den Rahmenlehrplänen formulierten Handlungs-anlässe abhängig vom Schwerpunktthema in die Pflegediagnosen der Klassifikationssysteme ENP Version 3.0 und NANDA-I Version 2018-2020 zu überführen. Handwerkszeug und Praxisbezug werden dabei großge-schrieben!

Die Seminare richten sich an alle Pflegenden, die Ihre Kompetenzen im pflegerischen Diagnostizieren vertiefen, verfeinern oder auch aufbauen möchten. Didaktische Übungen und praktische Beispiele runden die Kurse gewinnbringend ab.

Im Fokus Ausbildung & Praxis

Externe Seminare im Frühjahr

• Kernkompetenz Pflegediagnostik – für Lehre und Praxisanleitung 23.04.2020 | 06.10.2020 | Inhouse auf Anfrage• Pflegediagnostik: Neurologische Störungsbilder 10.09.2020 | Inhouse auf Anfrage• Pflegediagnostik: Innere Medizin 18.06.2020 | Inhouse auf Anfrage• Pflegediagnostik im Kontext der Expertenstandards Sturz- und Dekubitusprophylaxe 15.05.2020 | Inhouse auf Anfrage

Inhouse Seminare – individuell & aktuell

• Pflegeklassifikationen im Vergleich ENP, NANDA-I, POP, ICNP

• Demenz: Fokus Pflegediagnostik & pflegetherap. Handlungskonzepte

• Inkontinenz: Pflegediagnostik & pflegetherap. Handlungskonzepte

• Pflegediagnostik mit ENP 3.0 – Grundlagen & Updatewissen

• Pflegediagnostik mit NANDA-I – Grundlagen & Updatewissen

• NANDA-I-PLUS-Basisseminar – Der Pflegeprozess mit NANDA-I & ENP

• Konzepte therapeutisch-aktivierender Pflege

• PKMS-Dokumentation therapeutisch-aktivierender Pflege

• Therapeutisch-aktivierende Pflege: Basale Stimulation

• PKMS-Multiplikatorenseminar

Themen & Termine im Überlick

PFLEGEDIAGNOSTIK

HINWEIS: Im Rahmen der pflegediagnostischen Seminare wird aktiv mit der Übungssoftware ENP-Trainer gearbeitet. Es stehen hierfür 5 Übungs- Laptops zur Verfügung. Gerne können Sie Ihren eigenen Laptop mitbringen (Voraussetzung: Betriebssystem Windows), um die Übungs-software individuell im Seminar nutzen zu können.

Unsere Inhouse-Seminare finden an Ihrem Wunschtermin direkt in Ihrer Einrichtung statt. Gerne erstellen wir Ihnen ein unverbindliches Angebot!

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Seminar: Extern / InhouseDauer: 1 Tag (6 Stunden zzgl. Pause)Zielgruppe: Praxisanleiter, Pflegepädagogen und Lehrende sowie am pflegediagnostischen Prozess und der Anwendung von Pflegeklassifikationssystemen interessierte PflegepersonenTeilnehmerzahl: ca. 20 PersonenRbP-Punkte: 7 Preis extern: € 299,– zzgl. 19 % MwSt.Preis Inhouse: Auf Anfrage Inklusive: Seminarunterlagen, Übungssoftware ENP-Trainer, Verpflegung bei externem SeminarBitte beachten: Es werden Laptops/PCs benötigt (siehe S. 9) Termine (extern): 23.04.2020 | 06.10.2020

Ziele des Seminars

Das Seminar vermittelt theoretische und praktische Kompetenzen zur Vermittlung und Umsetzung des pflegediagnostischen Prozesses in Lehre und Praxisanleitung sowohl mit als auch ohne die Nutzung von Pflegeklassifikationssystemen. Im Seminar werden fachpraktische Bei-spiele anschaulich vermittelt und didaktische Überlegungen diskutiert, wie und in welcher Weise die Kernkompetenz Pflegediagnostik gezielt entwickelt und gefördert werden kann. Durch gezielte Übungen wer-den die Kompetenzen im pflegerischen Diagnostizieren verfeinert und gefördert. Der Nutzen des Einsatzes von Pflegeklassifikationssystemen wird evaluiert, zudem bietet das Seminar gezielte Einblicke in die neuen Rahmenlehrpläne der Fachkommission nach §53 PflBG. Hierzu wird anhand einer tabellarischen Übersicht der aufgeführten Handlungsan-lässe eine sinnvolle Ausführung beurteilt (NANDA-I & ENP).

Kernkompetenz Pflegediagnostik –für Lehre und Praxisanleitung

Seminarinhalte

Grundlagen zum pflegediagnostischen Prozess und dem pflegerischen Diagnostizieren• Pflegeprozess und Pflegediagnosen im Zusammenspiel mit dem pflegediagnostischen Prozess und der Pflegedokumentation• Pflegediagnostik als Basis der pflegerischen Entscheidungsfindung• Bedeutung von Assessments und Assessmentinstrumenten im Kontext der Pflegediagnostik• Fallbeispiele zur Illustration wie auch zur Durchführung des pflegediagnostischen Prozesses• Umsetzungsherausforderungen

Nutzen von Pflegeklassifikationssystemen, um pflegediagnostische Prozesse im Klinikalltag und in der Lehre abzubilden• Pflegeklassifikationen – allgemeine Anforderungen• Granularität von Pflegeklassifikationssystemen (insbesondere von Pflegediagnosen und Pflegeinterventionen)• Aufbau, Funktionsweise und Anwendung von ENP und NANDA-I• Exemplarische Anwendung von ENP mit Trainings-Software / Buch• Überführung der pflegerischen Handlungsanlässe aus den Rahmenlehrplänen in ENP und/oder NANDA-I-Pflegediagnosen• Reflexion und didaktische Überlegungen zur Förderung der Kompetenzorientierung und der diversen Kompetenzdimensionen

Unterschiedliche didaktische Überlegungen zur Fallarbeit • Fallarbeit im Unterricht• Verbindung von Assessmentinstrumenten und Pflegediagnostik• Pflegerisches Diagnostizieren im Kontext der Praxisanleitung• Auswahl geeigneter Methoden zur Vermittlung der Lerninhalte in der Praxis

Alle Teilnehmer der Seminarreihe Kernkompetenz Pflegediag- nostik erhalten eine an den Rahmenlehrplänen der Fachkommission nach §53 PflBG orientierte Überführung der Handlungsanlässe in ENP- bzw. NANDA-I-Pflegediagnosen als tabellarische Übersicht und Orientierung für ihre weitere Arbeit!

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Seminar: Extern / InhouseDauer: 1 Tag (6 Stunden zzgl. Pause)Zielgruppe: Praxisanleiter, Pflegepädagogen und Lehrende

sowie am pflegerischen Diagnostizieren und den Konzepten der aktivierend-therapeutischen Pflege interessierte Pflegepersonen

Teilnehmerzahl: ca. 20 PersonenRbP-Punkte: 7 Preis extern: € 299,– zzgl. 19 % MwSt.Preis Inhouse: Auf Anfrage Inklusive: Seminarunterlagen, Übungssoftware ENP-Trainer, Verpflegung bei externem SeminarBitte beachten: Es werden Laptops/PCs benötigt (siehe S. 9) Termin (extern): 10.09.2020

Ziele des Seminars

Das Seminar vermittelt theoretische und praktische Kompetenzen zur Lehre und zur Umsetzung des pflegediagnostischen Prozesses sowohl mit als auch ohne die Nutzung von Pflegeklassifikationssystemen in Verbin-dung mit der Indikationsstellung von aktivierend-therapeutischen Hand-lungskonzepten der Pflege.

Das Seminar ist an alle Personen gerichtet, die Kompetenzen im Rahmen der Pflegediagnostik erlernen/auffrischen möchten. Die gelernten Fähig-keiten im pflegerischen Diagnostizieren werden dabei gezielt anhand von Fallbeispielen in Kontext neurologischer Störungsbildern angewandt und gefestigt. Ziel des Seminars ist es zudem, Kenntnisse im Bereich der exak-ten Indikationsstellung von pflegetherapeutischen Leistungen zu festigen und Einblicke in spezielle aktiv.-therap. Pflegetechniken zu vermitteln ... online weiterlesen unter www.recom.eu/neurologische-stoerungsbilder

Pflegediagnostik:Neurologische Störungsbilder

Neu Seminarinhalte

Grundlagen zum pflegediagnostischen Prozess und dem pflegerischen Diagnostizieren• Pflegeprozess und Pflegediagnosen im Zusammenspiel mit dem pflegediagnostischen Prozess und der Pflegedokumentation• Pflegediagnostik als Basis der pflegerischen Entscheidungsfindung• Bedeutung von Assessments und Assessmentinstrumenten mit Schwerpunkt auf Neurologie• Fallbeispiele zur Illustration wie auch zur Durchführung des pflegediagnostischen Prozesses• Umsetzungsherausforderungen

Typische pflegediagnostische Problemstellungen bei ausgewählten neurologischen Störungsbildern• Apoplex• Morbus Parkinson• Schädel-Hirn-Trauma (SHT)

Indikationsstellung, Zielsetzung und Anwendung ausgewählter aktivierend-therapeutischer Pflegekonzepte• Basale Stimulation• Bobath-Konzept• Affolter-Modell• „BIG“ – spezifische Bewegungstherapie bei Parkinson • Facio-orale Trakt-Therapie (F.O.T.T.)

Kernkompetenz Pflegediagnostik in der Neurologie: Didaktische Überlegungen• Fallbasierte Übungen zur Pflegediagnostik und zur adäquaten Auswahl der vorgestellten pflegetherapeutischen Konzepte• Fallarbeit im Unterricht• Pflegerisches Diagnostizieren im Kontext der Praxisanleitung• Überführung der pflegerischen Handlungsanlässe aus den Rahmenlehrplänen in Pflegediagnosen• Reflexion und didaktische Überlegungen zur Förderung der Kompetenzorientierung und der verschiedenen Kompetenzdimensionen• Auswahl geeigneter Methoden zur Vermittlung der Lerninhalte in der Praxis

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Seminar: Extern / InhouseDauer: 1 Tag (6 Stunden zzgl. Pause)Zielgruppe: Praxisanleiter, Pflegepädagogen und Lehrende

sowie an Pflegediagnostik und der speziellen Pflege bei Erkrankungen der inneren Medizin wie z. B. Herzinfarkt und COPD interessierte Pflegepersonen

Teilnehmerzahl: ca. 20 PersonenRbP-Punkte: 7 Preis extern: € 299,– zzgl. 19 % MwSt.Preis Inhouse: Auf Anfrage Inklusive: Seminarunterlagen, Übungssoftware ENP-Trainer, Verpflegung bei externem SeminarBitte beachten: Es werden Laptops/PCs benötigt (siehe S. 9) Termin (extern): 18.06.2020

Ziele des Seminars

Das Seminar vermittelt theoretische und praktische Kompetenzen zur Lehre und zur Umsetzung des pflegediagnostischen Prozesses sowohl mit als auch ohne die Nutzung von Pflegeklassifikationssystemen.

Das Seminar ist an alle Personen gerichtet, welche Kompetenzen im Rahmen der Pflegediagnostik erlernen und/oder auffrischen möchten. Die erworbenen diagnostischen Fähigkeiten sollen dabei gezielt anhand von Fallbeispielen von Menschen aus dem Bereich der inneren Medizin angewandt und gefestigt werden. Ziel des Seminars ist es zudem, Kenntnisse zur Anwendung und Nutzung von Assessmentinstrumenten und anderen pflegediagnostischen Werkzeugen zu festigen. Im Seminar werden dabei die theoretischen Konzepte mit fachpraktischen Beispie-len anschaulich vermittelt und didaktische Überlegungen diskutiert, wie und in welcher Weise die Kernkompetenz Pflegediagnostik in diesem Themenfeld gezielt entwickelt und gefördert werden kann.

Pflegediagnostik: Innere Medizin Neu Seminarinhalte

Grundlagen zum pflegediagnostischen Prozess unddem pflegerischen Diagnostizieren• Pflegeprozess und Pflegediagnosen im Zusammenspiel mit dem pflegediagnostischen Prozess und der Pflegedokumentation• Pflegediagnostik als Basis der pflegerischen Entscheidungsfindung• Fallbeispiele zur Illustration wie auch zur Durchführung des pflegediagnostischen Prozesses• Umsetzungsherausforderungen

Assessments und pflegediagnostische Werkzeuge• Bedeutung und Verbindung von Assessmentinstrumenten und Pflegediagnostik• Pflegerelevante Assessmentinstrumente der inneren Medizin• Kritische Reflexion der Nutzung von Assessmentinstrumenten

Typische pflegediagnostische Problemstellungen beiausgewählten Erkrankungen der inneren Medizin• Herzinfarkt• COPD• Komplexe Fallkonstellationen mit zusätzlichen Erscheinungsformen einer Demenz• Spezifische Handlungskonzepte der Pflege zu den beiden Krankheitsbildern

Kernkompetenz Pflegediagnostik bei Erkrankungen aus dem Bereichder inneren Medizin: Didaktische Überlegungen• Fallarbeit im Unterricht • Pflegerisches Diagnostizieren im Kontext der Praxisanleitung• Überführung der pflegerischen Handlungsanlässe aus den Rahmenlehrplänen in Pflegediagnosen• Reflexion und didaktische Überlegungen zur Förderung der Kompetenzorientierung und der verschiedenen Kompetenzdimensionen• Auswahl geeigneter Methoden zur Vermittlung der Lerninhalte in der Praxis

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Seminar: Extern / InhouseDauer: 1 Tag (6 Stunden zzgl. Pause)Zielgruppe: Praxisanleiter, Pflegepädagogen und Lehrende sowie am pflegerischen Diagnostizieren im Kontext der Expertenstandards Sturz- und Dekubitus- prophylaxe interessierte Pflegepersonen in der PflegeTeilnehmerzahl: ca. 20 PersonenRbP-Punkte: 7 Preis extern: € 299,– zzgl. 19 % MwSt.Preis Inhouse: Auf Anfrage Inklusive: Seminarunterlagen, Übungssoftware ENP-Trainer, Verpflegung bei externem SeminarBitte beachten: Es werden Laptops/PCs benötigt (siehe S. 9) Termin (extern): 12.05.2020

Ziele des Seminars

Das Seminar vermittelt theoretische und praktische Kompetenzen zur Lehre und zur Umsetzung des pflegediagnostischen Prozesses sowohl mit als auch ohne die Nutzung von Pflegeklassifikationssystemen. Der Fokus liegt hierbei auf der Pflegediagnostik im Kontext der Experten-standards Sturz- und Dekubitusprophylaxe in der Pflege.Das Seminar ist an alle Personen gerichtet, welche Kompetenzen im Rahmen der Pflegediagnostik erlernen und/oder auffrischen möchten. Die erworbenen Fähigkeiten sollen dabei gezielt anhand von Fallbei-spielen angewandt und gefestigt werden. Die theoretischen Inhalte der Expertenstandards werden mit fachpraktischen Beispielen anschaulich vermittelt und didaktische Überlegungen diskutiert, wie und in welcher

Pflegediagnostik im Kontext derExpertenstandards Sturz- undDekubitusprophylaxe

Neu Weise die Kernkompetenz Pflegediagnostik und die praktische Umset-zung der Expertenstandards gezielt entwickelt und gefördert werden können.

Seminarinhalte

Grundlagen zum pflegediagnostischen Prozess unddem pflegerischen Diagnostizieren• Pflegeprozess und Pflegediagnosen im Zusammenspiel mit dem pflegediagnostischen Prozess und der Pflegedokumentation im Kontext von Sturz- und Dekubitusrisiko• Pflegediagnostik als Basis der pflegerischen Entscheidungsfindung• Fallbeispiele zur Illustration wie auch zur Durchführung des pflegediagnostischen Prozesses• Umsetzungsherausforderungen

Umsetzung der Expertenstandards in der Pflege• Umsetzung der einzelnen Ebenen • Verbesserungsprozesse einleiten, Datenauswertung nutzen

Pflegediagnostik in den Themenbereichen Sturz, Dekubitus• Verbindung von Assessmentinstrumenten und Pflegediagnostik• Relevante Assessmentinstrumente im Bereich der Expertenstandards• Kritische Reflexion der Nutzung von Assessmentinstrumenten

Pflegediagnostik im Zusammenhang mit den Expertenstandards Sturz- und Dekubitusrisiko in der Pflege: Didaktische Überlegungen• Analyse von Lernzielen und -inhalten im Kontext der Expertenstandards • Fallarbeit im Unterricht• Auswahl geeigneter Methoden zur Vermittlung der Lerninhalte in der Praxis• Pflegerisches Diagnostizieren im Kontext der Praxisanleitung• Überführung der pflegerischen Handlungsanlässe aus den Rahmenlehrplänen in Pflegediagnosen• Reflexion und didaktische Überlegungen zur Förderung der Kompetenzorientierung und der verschiedenen Kompetenzdimensionen• Anleitungssituationen im Kontext der Expertenstandards gestalten

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Seminar: Extern (drei Referenten)Dauer: 2 Tage (je 6 Stunden zzgl. Pause)Zielgruppe: PKMS-Beauftragte, am Pflegecontrolling interessierte Personen, verantwortliche Pflegepersonen im Pflegemanagement und -controlling sowie -dokumentationsbeauftragteTeilnehmerzahl: ca. 25 PersonenRbP-Punkte: 10Preis: € 689,– zzgl. 19 % MwSt.Inklusive: Seminarunterlagen, Handbuch für Pflege & Vergütung, Verpflegung bei externem Seminar Termine (extern): 04. & 05.02.2020 | 28. & 29.04.2020

Durch den „Pflexit“ steht ein Paradigmenwechsel in der Krankenhausfi-nanzierung und dem Pflegepersonalmanagement bevor. Das Pflegeper-sonal-Stärkungs-Gesetz (PpSG) sieht ab 2020 die Herauslösung der Pfle-gepersonalkosten aus dem G-DRG-System vor. Zukünftig wird es einen Pflegeerlöskatalog (A-DRG-Katalog) und einen G-DRG-Rumpf-Katalog geben. Dies hat zur Folge, dass ab diesem Zeitpunkt zwei Rechnungen aufgestellt werden müssen und die bisherige Finanzierung der Kranken-hausleistungen von der Pike auf neu gedacht und in der praktischen Aus-führung neu erlernt werden muss.

Ziele des SeminarsEine frühzeitige Auseinandersetzung mit dieser wichtigen Thematik und ihren vielfältigen Auswirkungen ist Krankenhäusern sehr zu empfehlen. In diesem Seminar informieren Experten über den aktuellen Stand und künf-tige Herausforderungen mit engem Praxisbezug. Sie geben wichtige Hin-

Fit für Pflegecontrolling & Budgetverhandlungen 2020Mit Einführung von PpSG und PpUGV wichtiger denn je!

Tipp weise für die Umsetzung, sowie die Abschätzung der Auswirkungen auf das eigene Krankenhaus und diskutieren mit Ihnen über das Thema. Sie werden mit den tiefgreifenden Veränderungen vertraut gemacht und bekommen Handwerkszeug vermittelt. Ebenso erfahren Sie alles über die Wirkmecha-nismen der beiden künftigen Kataloge, den Pflegepersonalquotienten und den Einfluss auf künftige Personaluntergrenzen ...online weiterlesen unter www.recom.eu/pflegecontrolling-budgetverhandlungen

Theoretische Inhalte – 1. Tag • Pflegepersonal-Stärkungs-Gesetz • Grundlagen des DRG-Systems & Pflege im DRG-System• Der „Pflexit“: Pflegeerlöskatalog und DRG-Rumpf-Katalog• Bedeutung der Pflegeindikatoren im G-DRG-System für den Pflege-

personalquotienten und künftige Personaluntergrenzen• GBA-Vorgaben, relevante Anforderungen an die Pflege• Strukturvoraussetzungen, Personalanforderungen• Qualitätsberichterstattung, MDK-Management & Strukturprüfungen• Auswertungen von Leistungszahlen und Auswirkungen für 2020• Katalog zur Risikoadjustierung des Pflegebedarfs und

seiner künftigen Funktion• Überlegungen zur Entwicklung eines Pflegeerlöskataloges

Theoretische Inhalte – 2. Tag • Pflegepersonaluntergrenzen & Sanktionsvereinbarung• Aufgaben Pflegecontrolling & Umsetzung in der Praxis• Aufgaben des Pflegecontrollings: Zahlen, Daten, Fakten• Bedeutung von Pflegeassessments und Leistungserfassung • Personalbedarfsermittlung und -beschaffung• Pflegerisches Erlösmanagement• Pflegepersonalbemessungsgrundlagen, Möglichkeiten und Grenzen• Bedeutung einer pflegefachlich sinnvollen Pflegeprozessdoku• BAss und ENP-Interventionen: Instrumente für das Pflegecontrolling -

Diskussion warum könnten dies gute Ansätze sein?• Informationen zu den OPS-Anträgen des Bundesverbandes

Pflegemanagement e.V. und der Fachgesellschaft Profession Pflege e.V.• Sichtweise der Fachgesellschaft: Warum eine reine

Pflegepersonalbemessung unsere Probleme nicht lösen kann

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Seminar: Extern / InhouseDauer: 1 Tag (6 Stunden zzgl. Pause)Zielgruppe: Verantwortliche des Pflegemanagements, PKMS-

Beauftragte, Pflegecontroller und interessierte Pflegepersonen aus Qualitätsentwicklung/QM

Teilnehmerzahl: ca. 25 PersonenRbP-Punkte: 7 Preis extern: € 299,– zzgl. 19 % MwSt.Preis Inhouse: Auf Anfrage Inklusive: Seminarunterlagen, Handbuch für Pflege & Vergütung, Verpflegung bei externem Seminar Termine (extern): 05.03.2020 | 07.05.2020

Ziele des Seminars

Pflegepersonal-Stärkungs-Gesetz (PpSG): Was erwartet Kliniken und was ist vorbereitend auf 2020 wichtig? Mit dem neuen Pflegepersonal-Stär-kungsgesetz kommen einige Veränderungen auf Kliniken zu. Diese können Chancen aber auch gleichermaßen Risiken für den klinischen Kontext bedeuten. Neben den für Krankenhäuser bedeutenden Geset-zesgrundlagen zum PpSG, wird die Bedeutung der Pflegepersonalpolitik erläutert. Ebenso werden Möglichkeiten und Grundlagen aufgezeigt, um Pflegebudgets erfolgreich zu verhandeln.

Durch die Herauslösung der Pflegepersonalkosten aus dem DRG-System zeichnen sich bereits heute ökonomische Risiken für die Kliniken ab. Gleichzeitig birgt die Umstrukturierung auf Grund von Fehlanreizen Ri-siken für die Patientenversorgung und Patientensicherheit. Findet durch die Neuerungen noch eine adäquate pflegerische Versorgung statt? Ein Konzept für zukünftige Pflegepersonalbemessungen wird vorgestellt und diskutiert. Weitere Themenbereiche des Seminars sind die geforderte pflegerische Dokumentation, die Qualitätsentwicklung, erfolgreiche

Krankenhausfinanzierung: Pflegepersonal-Stärkungs-Gesetz (PpSG)

Pflegepersonalgewinnung und die Anwendung des Pflegeerlöskataloges. Das Seminar vermittelt einen guten Überblick über die gesetzlichen Vor-gaben und Auswirkungen des PpSG bezogen auf den Krankenhaussektor und bereitet verantwortliche Personen im Pflegedienst optimal auf die neuen Herausforderungen vor.

Theoretische Inhalte

Details zum Pflegepersonal-Stärkungs-Gesetz• Erläuterungen zum Gesetz und mögliche Auswirkungen• Zu erwartende Veränderungen im Krankenhausbudget• 100%ige Finanzierung der Pflegepersonalstellen in 2020• Pflegebudgetverhandlungen vorbereiten und führen• Abbezahlung des krankenhausindividuellen Pflegebudgets basierend auf dem Pflegeerlöskatalog

Sinnvolle Konzepte zur Pflegepersonalbemessung• Pflegepersonalbemessungsmethoden• Pflegepersonalbemessung basierend auf dem Pflegeerlöskatalog des InEK• Bedeutung der bisherigen pflegerelevanten Indikatoren wie z. B. OPS 8-55* oder OPS 9-20* im Pflegeerlöskatalog• Überlegungen zu einer pflegefachlich sinnvollen Pflegeprozess- dokumentation, die Daten zum Pflegepersonalbedarf liefern kann• Überlegungen zur Pflegepersonalgewinnung und -bindung

Strategische Überlegungen für Pflegemanagment und PKMS-Beauftragte• Wie geht es weiter mit PKMS und anderen pflegerelevanten OPS-Codes?• Verschiebungen im Krankenhausbudget und mögliche Konsequenzen• Einsatz des pflegerischen Basis-Assessments (BAss) und ENP-Interventionen mit Zeitwerten zur Pflegebudgetverhandlung und -controlling sowie Pflegepersonalbemessung

Kritische Diskussion• Mögliche Fehlanreize des PpSG, wird Pflege wirklich gestärkt?• Was wären alternative Strategien und wie müsste die Pflege agieren?

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Seminar: Extern / InhouseDauer: 1 Tag (6 Stunden zzgl. Pause)Zielgruppe: PKMS-Anwender mit Vorkenntnissen, MedizincontrollerTeilnehmerzahl: ca. 25 PersonenRbP-Punkte: 7 Preis extern: € 299,– zzgl. 19 % MwSt.Preis Inhouse: Auf Anfrage Inklusive: Seminarunterlagen, Verpflegung bei externem Seminar

Termine (extern): 12.02.2020 | 26.03.2020

Ziele des Seminars

Das Seminar soll dazu befähigen, die PKMS-Dokumentation zu optimieren und die Erfolgsquote bei MDK-Begutachtungen zu erhöhen. Es richtet sich insbesondere an Mitarbeiter des Controllings sowie Mitarbeiter der Pflegedienst- und Stationsleitung und zielt auf die Optimierung der Akten ab. Sowohl das PpSG als auch das neue MDK-Re-formgesetz hat Auswirkungen auf künftige MDK-Prüfungen. Das Semi-nar bereitet Sie darauf vor, Chancen und Risiken der Gesetzesänderun-gen adäquat einschätzen zu können.

Theoretische Inhalte

Grundlagen des PKMS und des OPS 9-20 und aktuelle Änderungen• Aufbau und Struktur des PKMS und OPS 9-20• Erarbeitung von PKMS-Gründen und -Maßnahmen bei vorhandenem Interpretationsspielraum• Ablauf des Prüfverfahrens im Krankenhaus• Auswirkungen des MDK-Reformgesetzes

MDK-sicher dokumentieren

Dokumentationsanforderungen• Dokumentationsanforderungen des PKMS aus MDK-Sicht• Veranschaulichung der im Seminar formulierten Dokumentations- anforderungen anhand konkreter Beispiele aus MDK-Prüfverfahren• Plausibilisierung der PKMS-Gründe• Anforderungen an die Maßnahmen- und Zusatzdokumentationen z. B. zu A1 (aktivierende Körperpflege)

Erfahrungen aus den MDK-Gutachten• Wie sehen die Prüfquoten aus?

Praktische Übungen

• Bearbeitung einer MDK-Fallakte• Erkennen von Potential bezogen auf Widerspruchsverfahren• Diskussion von kritischen Fallkonstellationen

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Seminar: Extern / InhouseDauer: 3 Tage (16 Stunden zzgl. 2,5 h Pause) Zielgruppe: PKMS-Anwender mit der Zielsetzung Prozessbe- gleitung für die PKMS-Einführung/VerbesserungTeilnehmerzahl: ca. 25 PersonenRbP-Punkte: 12 Preis extern: € 689,– zzgl. 19 % MwSt.Preis Inhouse: Auf Anfrage Inklusive: Seminarunterlagen, Verpflegung bei externem Seminar Termin (extern): 10. – 12.03.2020

Ziele des SeminarsDas Seminar richtet sich an beauftragte Projektleiter, die für die Einführung bzw. Umsetzung des PKMS und die Kodierung des OPS 9-20 in einer Klinik verantwortlich sind. Die Teilnehmer des Seminars werden insbesondere auf ihre Tätigkeit als projektverantwortliche PKMS-Koordinatoren vorbereitet, andere Mitarbeiter zu schulen sowie die Prozesse und Kodierqualität zu verbessern.

Theoretische InhalteOptimierung der PKMS-Dokumentation• Einführungs-/Verbesserungsprozess in der Einrichtung• Motivation der Mitarbeiter auf Station, den PKMS zu dokumentieren• Diskussion verschiedener Implementierungsansätze und Reflexion möglicher Prozessabläufe• Vorstellen von verschiedenen Dokumentationshilfen, z. B. Expertenstandard „Förderung der Harnkontinenz“• Kurzeinschätzungsinstrumente zur Identifizierung der PKMS-relevanten Patienten

PKMS-Referentenausbildung PROFI WERDEN!

Detaillierte Hintergründe des PKMS und OPS 9-20• Berufspolitische Zielsetzung und Bedeutung für die Pflege• Grundlagen zur Funktionsweise des DRG-Systems• PKMS für Erwachsene, Jugendliche, Kleinkinder und Säuglinge (PKMS-F)• PKMS-Patienten identifizieren• Aufbau, Struktur und Geltungsbereiche des PKMS und OPS 9-20• Ausführliche Besprechung der PKMS-Gründe und -Maßnahmen sowie des Interpretationsspielraums

Dokumentation des PKMS• Dokumentationsanforderungen des PKMS allgemein und aus Sicht des MDK• Kennenlernen und Reflexion der unterschiedlichen Möglichkeiten der Papierdokumentation• Vorstellen von elektronischen PKMS-Dokumentationslösungen• Häufigkeits- und Mengenangaben bei den PKMS-Maßnahmen• Plausibilisierung der PKMS-Gründe• Anforderungen an die Zusatzdokumentation wie z. B. zu A1 (aktivierende Körperpflege)

Weiterentwicklung des PKMS• Aktuelle Diskussion über Weiterentwicklungen des PKMS• Besprechen der neuen FAQ

Praktische Übungen • Bearbeitung von Fallbeispielen mit unterschiedlichen Dokumentationsansätzen

Simulierte MDK-Prüfung• Bearbeitung in Kleingruppen (2–4 Personen)• Analyse und kritische Beurteilung einer Fallakte aus MDK-Sicht• Bedeutung der Gründeplausibilisierung und Leistungsdokumentation• Erkennen von Widerspruchspotential

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Seminar: Extern / InhouseDauer: 1 Tag (6 Stunden zzgl. Pause)Zielgruppe: EinsteigerTeilnehmerzahl: ca. 25 PersonenRbP-Punkte: 7 Preis extern: € 299,– zzgl. 19 % MwSt.Preis Inhouse: Auf Anfrage Inklusive: Seminarunterlagen, Verpflegung bei externem Seminar Termin (extern): 18.03.2020

Ziele des SeminarsDas Seminar vermittelt Pflege- und Stationskräften die notwendige praktische Erfahrung, um die PKMS-Dokumentation erfolgreich umzu-setzen. Das Grundlagenseminar richtet sich speziell an Mitarbeiter, die erst mit der PKMS-Dokumentation beginnen oder noch Hilfe bei der Kodierung benötigen.

Theoretische InhalteGrundlagen des PKMS und des OPS 9-20• Einordnung und Bedeutung des neuen Pflege-OPS im G-DRG-System• Hintergründe zur Entwicklung des OPS und des PKMS• Aufbau und Struktur des PKMS und OPS 9-20• Ausführliche Besprechung der PKMS-Gründe und -Maßnahmen sowie des Interpretationsspielraums• Wie geht es mit dem PKMS weiter und welche Bedeutung hat das auf die Pflegedokumentation?

PKMS-Grundlagenseminar

Was hat sich im PKMS geändert? Wie bereite ich mich auf eine MDK-Prüfung vor?Wie dokumentiere ich korrekt?

Gibt es Tipps und Erfahrungen, wie ich meineMitarbeiter zum Dokumentieren motivieren kann?

Diesen und vielen weiteren Fragen gehen wir innerhalb unserer Seminare auf den Grund!

Jetzt anmelden und Antworten auf Ihre Fragen finden.www.recom.eu/seminare-uebersicht

Dokumentationsanforderungen• Veranschaulichung der Dokumentationsanforderungen anhand konkreter Beispiele aus MDK-Prüfverfahren• Plausibilisierung der PKMS-Gründe• Anforderungen an die Zusatzdokumentation, z. B. A1 (aktivierende Körperpflege), B4 (Ess-/Trinktraining), C2 (Kontinenzförderung)

Praktische Übungen• Individuelle Bearbeitung von Fallbeispielen aus unterschiedlichen Fachbereichen• Bearbeitung eines Wissens-Checks

Vorstellung und Diskussion der aktuellen FAQ

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Bei Fragen zu unserem Seminarangebot steht Ihnen Herr Michael Wieteck gerne werktags von 09.00 – 12.00 Uhr zur Verfügung.

Ihre Anmeldung zu einem externen Seminar können Sie bequem Online über unsere Website tätigen. Nach Eingang

der Anmeldung zu einem externen Seminar erhalten Sie von uns eine E-Mail-Bestätigung, die Ihre Anmeldung zum Seminar verbindlich macht. Drucken Sie diese aus und bringen Sie diese zum Seminar mit.

Die Rechnung wird ca. zwei Wochen vor der Veranstaltung per Post versandt. Bei Stornierungen, die später als 14 Tage vor Veranstaltungs- beginn eingehen, berechnen wir 50 % der Seminargebühr und später als 4 Tage vor Veranstaltungsbeginn die gesamte Gebühr.

Zur Fristenwahrung müssen Stornierungen schriftlich erfolgen.Programm-/Terminänderungen aus wichtigen Gründen vorzunehmen sowie Seminare abzusagen, behält sich der Veranstalter vor. Bereits bezahlte Seminargebühren werden bei Seminarabsage seitens des Veranstalters zurückerstattet. Der Gerichtsstand ist Kassel. Angebote für individuelle Inhouse-Seminare erhalten Sie auf Anfrage. Es gelten die allgemeinen Teilnahmebedingungen der RECOM GmbH sowie die Daten-schutzbestimmungen einzusehen unter www.recom.eu.

Kontakt: Dipl.-Päd. Michael Wieteck+49 (0)8453/3399-685

seminare@recom.eu

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Anmeldung

Für jedes besuchte Seminar erhalten Sie entspre-chende RbP-Punkte. Details entnehmen Sie bitte den jeweiligen Seminarbeschreibungen. Be

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Seminartermine Frühjahr 2020

Fit für Pflegecontrolling & Budgetverhandlungen 202004. & 05.02.2020 | Duisburg28. & 29.04.2020 | Ingolstadt

MDK-sicher dokumentieren12.02.2020 | Hamburg26.03.2020 | Leipzig

Krankenhausfinanzierung: Pflegepersonal-Stärkungs-Gesetz05.03.2020 | Ingolstadt07.05.2020 | Kassel

PKMS-Referentenausbildung10. - 12.03.2020 | Kassel

PKMS-Grundlagenseminar18.03.2020 | Kassel

Kernkompetenz Pflegediagnostik – für Lehre und Praxisanleitung23.04.2020 | Essen 06.10.2020 | München

Pflegediagnostik im Kontext der ExpertenstandardsSturz- und Dekubitusprophylaxe12.05.2020 | Leipzig

Pflegediagnostik: Themenbereich Innere Medizin18.06.2020 | Stuttgart

Pflegediagnostik: Themenbereich neurologische Störungsbilder10.09.2020 | Hamburg

Tipp

Neu

Wissen für das GesundheitswesenSeit über 30 Jahren ist das Unternehmen RECOM der Ansprechpartner für qualitative und innovative Produkte und Dienstleistungen im Gesund-heitswesen. Unser Ziel ist es, als professioneller und kompetenter Partner die tägliche Arbeit aller Akteure sektorenübergreifend zu erleichtern.

Grundlage dafür bildet die fundierte wissenschaftliche Forschungsarbeit unseres Unternehmens. Unsere Handlungsfelder liegen sowohl in der Verlagsarbeit, als auch in der Entwicklung und Umsetzung intelligenter Wissensmanagementsysteme. Im Mittelpunkt der täglichen Arbeit stehen innovative Konzepte und Ideen für die Mitarbeiter in den Einrichtungen des Gesundheitswesens. Seit 2015 kooperiert RECOM mit der Thieme Gruppe.

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