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NEWS RED Start in den politischen Herbst! Freiheit • Gleichheit • Solidarität • Gerechtigkeit Leobersdorf Themen dieser Ausgabe Wohnen/Bahnstrasse S.05 Co² Neutral/Thermographie S.06 Hände weg vom Trinkwasser S.07 Öffentliche Beleuchtung S.08 Schwimmbad und Sauna S.09 Mutter-Kind-Pass/Schönheits OP S.11 Sportwoche S.13 Der neue Vorstand S.14 Neue Referate S.15

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NEWSRED

Start in den politischen Herbst!

Freiheit • Gleichheit • Solidarität • Gerechtigkeit

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Themen dieser Ausgabe

Wohnen/Bahnstrasse S.05 Co² Neutral/Thermographie S.06Hände weg vom Trinkwasser S.07Öffentliche Beleuchtung S.08Schwimmbad und Sauna S.09Mutter-Kind-Pass/Schönheits OP S.11Sportwoche S.13Der neue Vorstand S.14Neue Referate S.15

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Seite2 Ausgabe 2014/3

Freiheit • Gleichheit • Solidarität • GerechtigkeitNEWSRED

Seite 3Ausgabe 2014/3

Freiheit • Gleichheit • Solidarität • Gerechtigkeit

Liebe Leobersdorfer/Innen

Politik lebt von der Beteiligung möglichst vieler Menschen. Das gilt für den demokratischen Prozess im Allgemeinen, aber auch für die SPÖ im Besonderen.

Auf die Menschen zugehen, ihre Bedürfnisse ernst nehmen und sie in Entscheidungen einbinden, nur so können wir posi-tive politische Arbeiten gestalten.

Als SPÖ Leobersdorf stellen wir uns diesen Herausforderungen und arbeiten für ein neues Politik-verständnis.

Nach der letzten Ausgabe unserer RED NEWS hat sich diesbe-züglich sehr viel getan. Ein neuer Vorstand wurde gewählt und die gesamte politische Arbeit in den Fachbereichen Bildung, Soziales, Jugend, Sport, Senioren sowie vor allem im Bereich Frauen mit kompetenten Personen besetzt.

Unsere gemeinsamen Ziele sind:1. Leistbares Wohnen/Sozialwohnungen2. Lebensqualität für unsere Bürger weiter zu verbessern3. Erneubare Energie (Lieber Solarstrom als Atomstrom)4. Klare Richtlinien für den Wohnbau

Wir laden alle unsere Gemeindebürger/Innen ein, bei unserer po-litischen Arbeit mitzumachen, um neuen Ideen Raum zu geben.

Für Vorschläge und Anliegen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung!

SPÖ Obmann und Geschäftsf.GR Gerhard Tschakert

[email protected] 0676/420 87 60

Impressum:Für den Inhalt verantwortlich: SPÖ Leobersdorf, Heinrich Herold Gasse 7, 2544 Leobersdorf, Tel.: 0676/42 08 760, Email: [email protected]/Druck: Werbegrafik u. Design, Fritz Imber-Wallenböck, Wr. Neustädterstr. 4a/2/10, 2544 Leobersdorf, Tel.: 0650/37 60 834, [email protected], www.grafrizz.at

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SPÖ LeobersdorfGR Bernhard Bauer | GGR Gerhard Tschakert | GR Dieter Kornfeld

Bahnstrasse 25 | 2540 Bad Vöslau | Tel.: +43 676 / 59 00 [email protected] | www.phonemaster.at

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Freiheit • Gleichheit • Solidarität • Gerechtigkeit NEWSRED

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Wohnen darf nicht zur sozialen Frage werden

Wohnen muss leistbar sein und darf nicht zur sozialen Frage werden, so die Meinung der SPÖ Leobers¬dorf. Neben dem Ausbau von geförderten Woh-nungen muss die Wiedereinführung des sozialen Wohnbaus angedacht wer-den, denn oft können sich Menschen den geförderten Wohnbau mit Baukos-tenanteilen von Euro 20.000 bis 30.000 nicht mehr leisten.

Die nun schon bald 15-jährige Forderung der SPÖ Leobersdorf wird nun durch das Umdenken der Liste Zukunft bzw. durch den Bürgermeisterwechsel teil-weise umgesetzt werden. Diese Entwicklung des Baurechtsvertrages stimmt mich positiv, da ich in den Jahren 1995/96 mit der Siedlungsgenossenschaft Pöttschinger den wohl letzten echten sozialen Wohnbau abwickeln konnte.

Wir werden diese Entwicklung des Umdenkens mit allen unseren Kräften vor-antreiben, damit wir wieder soziale Wohnungen zu leistbareren Kosten anbie-ten können.

Wichtig wäre, dass die Wohnbaugelder des Landes NÖ auch zweckgewidmet für den Wohnbau verwendet werden.

Geschäftsf. GR Gerhard Tschakert

Ausgabe 2014/3 Ausgabe 2014/3

Weigl KG Gerlinde PayerGeschäftsführer

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Blumen für jeden Anlass

Verbindungsstrecke Wittmannsdorf / Wöllersdorf: aufgelassene Bahntrasse.

Wenn es nach der SPÖ Leobersdorf geht sollte hier ein Verbindungsradweg von Leobersdorf direkt ins Piesting-tal entstehen und einen Lückenschluss vom Radweg Triestingtal ins Piestingtal bringen.

Geschäftsf. GR Gerhard Tschakert

Ein Baurechtsgrund ermöglicht einem Bauherrn, ein Grundstück zu bebauen und es als Sicherstellung für Baukredite zu verwenden, obwohl er noch nicht grund-bücherlicher Eigentümer ist. Der ist in diesem Fall das Land Niederösterreich, das auf Antrag den Grundkauf übernimmt. Der Bauherr muss als Gegenleistung einen jährlichen Bauzins in Höhe von einem Prozent der An-schaffungskosten entrichten und erhält zudem ein 100 Jahre währendes, jederzeitiges Kaufrecht.

Quelle: Google Maps

Bauhof Leobersdorf

Bahnstrecke Enzesfeld Autobahnüberfahrt

Bahnstrecke Piesting

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Ausgabe 2014/3Ausgabe 2014/3 Seite 7

Freiheit • Gleichheit • Solidarität • Gerechtigkeit NEWSRED

Hände weg von unserem Trinkwasser

Leobersdorf verfügt über genügend Trinkwasser, um den Trink- und Gebrauchswasserverbrauch jetzt und auch in Zukunft abzudecken. Diese Ressource gilt es auch für künftige Generationen zu sichern und zu schützen!

Die SPÖ Leobersdorf fordert daher, dass die Privatisierung der Wasserversorgung und der Ausverkauf unserer Quellgebiete an internatio-nale Konzerne im Zuge der laufenden Verhandlungen zum Transatlantischen Freihandelsabkommen (TTIP) mit der USA verhindert werden müssen. Leidtragend wäre die Bevölkerung, welche mit sinkender Wasserqualität und steigenden Preisen rechnen müsste. Wir werden als SPÖ Leobersdorf alles daran setzen, dies zu verhindern!

Profitieren würden sonst nur Großkonzerne, welche sich weltweit um Aufkauf sämtlicher lebens-notwendiger Grundgüter bemühen, um dann aufgrund ihrer Marktführerschaft den Preis und die Verfügbarkeit bestimmen zu können.

[email protected]

zum Nachdenken

LeobersdorfSeite6

Freiheit • Gleichheit • Solidarität • Gerechtigkeit

Förderung CO2 neutrale Energieanlagen

Werte Leobersdorfer/Innen! Im Hinblick auf die kalte Jahreszeit darf ich sie wieder auf die Förderung von CO2 neutralen Energieanlagen der Gemeinde hinweisen. Diese wurde bereits im Vorjahr von mir ausgearbeitet und in der Gemeinderatssitzung vom April 2013 beschlossen.

Gegenstand der Förderung:

Die Marktgemeinde Leobersdorf fördert die erstmalige Anschaffung von

• Thermischen Solaranlagen zur Warmwasserbereitung • Photovoltaikanlagen • Wärmepumpenanlagen • Hackschnitzel- bzw. Pelletanlagen mit automatischer Brennstoffzufuhr

(Zentralheizungsanlagen) • Stückholzkessel (Holzvergaser) mit Pufferspeicher

(Zentralheizungsanlagen) • Fernwärmeanschluss (basierend auf CO2-neutralen Brennstoffen) • Pellet-Kaminöfen,

die der Warmwasserbereitung und/oder Raumtemperierung bzw. Stromerzeugung von Wohngebäuden, Wohnungen und Firmensitzen in Leobersdorf dienen.

Art und Höhe der Förderung:

Die Förderung kann nur einmal in fünf Jahren gewährt werden und muss nicht zurückgezahlt werden. Sie beträgt max. 15 % der Gesamtkos-ten, höchstens jedoch Euro 1000,- pro Liegenschaft. Der Förderungs¬werber muss im Gemeindegebiet und auf dieser Liegenschaft bzw. in

dieser Wohnung seinen Haupt¬wohnsitz begründet haben.

Mehr Details und Information unter www.leobersdorf.at/energie oder mittels Kontaktaufnahme unter [email protected]

GR Dieter KornfeldObmann Umwelt & Gesundheitsausschuss

Thermographieaktion 2014/15

Energiesparen ist in aller Munde. Ja, wir müssen etwas tun, denn die Energieträger, die wir heute verwenden, sind begrenzt. Grundlage hierfür ist natürlich das Wissen darüber, wo im Haus Energie verloren geht: über die Wände, das Dach, die Fenster? Erst mit diesem Wissen kann eine Entscheidung getroffen werden, welche Maßnahmen sinnvoll und notwendig sind. Ich werde daher auch heuer wieder einen Antrag an den Gemeindevorstand zur Durchführung und Förderung einer Thermographieaktion richten.

Thermografische Bilder sind Aufnahmen im Infrarotbereich, sie stellen – je nach Temperatur - Wärme in unterschiedlichen Farben, dar. Da-durch ist es möglich eine grundlegende Aussage über jene Bereiche eines Hauses zu machen, welche die meiste Wärme nach außen abgeben und damit zu Geldverlust führen. Ich hoffe,

mein Antrag wird wie in den letzten Jahren vom Gemeindevorstand genehmigt, um Sie in einer der nächsten Aussendungen über die Anmeldedetails und den Durchführungszeitraum informieren zu können.

GR Dieter KornfeldObmann Umwelt & Gesundheitsausschuss

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Leobersdorf

Steuern auf VermögenEinnahmen aus vermögensbezogenen Steuern in % des BIP (2012)

Quelle: OECD, Grafik: SPÖ

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Steuern auf VermögenEinnahmen aus vermögensbezogenen Steuern in % des BIP (2012)

Quelle: OECD, Grafik: SPÖ

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Steuern auf VermögenEinnahmen aus vermögensbezogenen Steuern in % des BIP (2012)

Quelle: OECD, Grafik: SPÖ

Frankreich Belgien USA ItalienLuxemburg Spanien Schweiz

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LeobersdorfAusgabe 2014/3 Ausgabe 2014/3Seite8

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Öffentliche Beleuchtung

Wie schon früher berichtet, ist derzeit das Thema „Öffentliche Be-leuchtung“ ein wichtiges Thema im Umweltausschuss. Ich habe dazu einige Firmen und Berater kontaktiert und eingeladen, um ge-meinsam mit dem Betriebsleiter ein breites Wissen sowie einschlägi-ge Informationen zu sammeln.

Einige Fakten:

Die Marktgemeinde Leobersdorf ist für ca. 1.200 Lichtpunkte ver-antwortlich, die jährlichen Energiekosten dafür belaufen sich auf ca. Euro 36.000,00, an Instandhaltungskosten fallen jährlich ca. Euro 17.000,00 an.

Eine Umstellung auf LED würde eine Einsparung von bis zu 70% bei den Stromkosten sowie von etwa 80% bei den Instandhaltungskos-ten bewirken. Die Investitionskosten für eine Gesamtumstellung be-tragen circa Euro 600.000,00.

Um einen Überblick über den mechanischen Zustand und den Ein-satz derzeitiger Leuchtmittel sowie über Standorte, Einhaltung von Normen, Schaltschemen und die elektrische Sicherheit unseres ge-samten Beleuchtungssystems zu bekommen, ist eine professionelle Bestandsaufnahme unumgänglich.

Der Auftrag zu einer Bestandsaufnahme der gesamten öffentlichen Beleuchtung ist nach meinem Gespräch mit der Gemeindeführung bereits vergeben worden. In den Verhandlungen mit der auszufüh-renden Firma konnten die Kosten durch Mithilfe eines Gemeinde-elektrikers deutlich verringert werden. Weiters haben wir uns auf eine Stufenumsetzung geeinigt: jedes Jahr werden ausgesuchte Straßenzüge je nach Verfügbarkeit der hierfür erforderlichen finanzi-ellen Mittel umgestellt werden.

Musterleuchten wurden bereits im Generationenpark (gegenüber den WC-Anlagen), in der Südbahnstraße (weiße Brücke) sowie in der Enzesfelderstraße (gegenüber dem Kindergarten 1) installiert.

Straßen, welche komplett erneuert wurden (Wittmanngasse, Umlauf-gasse), sind bereits mit LED-Leuchten ausgestattet. Nach Abschluss und Auswertung der Bestandsaufnahme werden wir voraussichtlich

noch heuer eine Teilumstellung durchführen

GR Dieter KornfeldObmann Umwelt & Gesundheitsausschuss

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Entscheidung der Vier-Stunden-Karte, Pächterproblematik

Als Mitglied im Schwimmbad- und Saunaausschuss darf ich Ih-nen Neuigkeiten zum Abschluss der Diskussion um die Vier-Stun-den-Karte präsentieren, über die nun ein Jahr verhandelt wurde.

Schon mehrere Ausgaben der RED NEWS wurden mit diesem Thema gefüllt, da es hier Pro und Contra sorgfältig abzuwägen gilt. Dass es sich bei der Wellnessoase um eine soziale Einrich-tung für unsere Bürger sowie auch für Auswärtige handelt, ist der SPÖ bekannt. Viele Diskussionen und Rechenbeispiele mit verschiedenen Prognosen für die Zahl von Tagesgästen mit und ohne Vier-Stunden-Karte führten zu nahezu endlosen Vergleichen von Umsätzen, möglichen Mehreinnahmen sowie Verlustzahlen, die es zu prüfen galt. Um das Thema vorerst einmal zum Ende zu bringen und um die bekanntermaßen finanziell leider nicht allzu gut laufende Wellnessoase nicht zu gefährden hat man sich vor-ab auf keine Einführung einer Vier-Stunden-Karte geeinigt.

Es handelt sich hierbei um einen Entscheidung im Sinne der finan¬ziellen Sicherheit unserer Stadt, die keiner auf‘s Spiel setzen will. Als SPÖ-Fraktion wissen wir sehr wohl, dass es sich bei der Wellnessoase um eine soziale Einrichtung handelt und dass somit nur sehr schwer ein positives Betriebsergebnis erreicht werden kann. Im Falle eines höheren Verlustes wären wir als Leobersdorfer Steuerzahler allein als Kompensator dieser Differenz gefordert.

Ebenfalls durch Mitwirkung der SPÖ Leobersdorf gibt es für Ge-werbetreibende ab heuer die Option, Plakatwerbung im Zaunbe-reich des Schwimmbades zu tätigen. Der Kostenbeitrag für eine Transparent¬werbung ist vernünftig und gestaltet sich bei den heißen Sommertagen als gute Marketinginvestition. Leider hat bis dato erst ein Unternehmen die Gelegenheit wahrgenommen. Ich fordere deshalb die Betriebe in Leobersdorf auf, das Angebot der Gemeinde zu nutzen.

Außerdem, wie bereits in diversen Medien berichtet, gibt es leider wieder einmal ein Problem mit dem Gastronomiebereich in Sauna und Schwimmbad, da der jetzige Pächter ein Sanierungsverfah-ren anhängig hat, welches Ende August eröffnet wurde. Bei einer solchen Maßnahme kann zwar der Betrieb weitergeführt werden, jedoch nur unter Kontrolle seiner finanziellen Entwicklung. Da es diesbezüglich leider auch regelmäßig Probleme für die Gemeinde gibt, werden wir alles daran setzen, den Pächter zu unterstützen und einen positiven Weg aus dieser Misere zu finden.

GR Bernhard BauerSchwimmbad und Saunaausschuss

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Leobersdorf Leobersdorf

Strengere Regeln für Schönheitsoperationen

Seit 1. Januar 2013 gibt es mit dem neuen ÄsthOP-Gesetz stren-gere Regeln bei Schönheitsoperationen.

Die wichtigsten Punkte sind:

Besonderer Jugendschutz

Für unter 16-Jährige ist zum Schutz für den noch im Wachstum begriffenen Körper die Durchführung von Eingriffen ohne medi-zinische Indikation verboten. Schönheitsoperationen bei 16-bis 18-Jährigen nur nach vorangegangener psychologische Beratung und Einwilligung durch die Erziehungsberechtigten sowie nach-weislicher Einwilligung des/der Patienten/Patientin. Eine Frist von mindestens zwei Wochen zwischen ärztlicher Aufklärung und der Einwilligung ist einzuhalten. Die Behandlung oder Operation darf erst vier Wochen nach der erfolgten Einwilligung stattfinden.

Strenge Werbebeschränkungen

Verschärfte Werbebeschränkungen: Provisionsverbot sowie Wer-bevorträge oder Preisausschreiben sind verboten. Veränderte Fo-tografien (vorher/nachher Bilder) sind zu kennzeichnen.

Verbesserte Qualität

Schönheitsoperationen dürfen nur noch durch einschlägig aus-gebildetes Personal durchgeführt werden. Verpflichtender Ope-rationspass zur Qualitätskontrolle. Sämtliche an einer Person vorgenommenen ästhetischen Operationen einschließlich der Aufklärungs- und Beratungsgespräche werden darin dokumen-tiert.

Verbot irreführender Bezeichnungen

Begriffe wie „Ästhetische Chirurgie“ oder „Ästhetische Medizin“ oder „Beauty-Doc“ oder Ähnliches sind nicht erlaubt.

Verwaltungsstraftatbestand

Verstöße gegen die Anordnungen und Verbote werden als Verwal-tungsstraftatbestand geregelt.

Helga HaftnerFrauenreferat

Herbst ist Einbruchszeit

Schützen Sie Haus und Wohnung während Ihrer Abwesenheit vor Einbrechern!

Einbrecher haben zwar immer „Saison“, schlagen aber bei frü-hem Dunkelwerken besonders gerne zu! Vermeiden Sie daher eindeutige Zeichen, an denen ein Einbrecher erkennt, dass ein Haus oder eine Wohnung vorübergehend unbewohnt sind. Wenn Sie die nachstehenden Ratschläge befolgen, können Sie dafür sorgen, dass Sie nach Ihrem Urlaub keine böse Überra-schung erleben.

Zehn Tipps für mehr Sicherheit:

1. Quillt der Briefkasten während Ihrer Abwesenheit vor Post über?

Ihr Briefkasten sollte generell regelmäßig geleert werden. Das Zeitungsabonnement können Sie bei den meisten Verlagen für die Urlaubszeit abbestellen. Die regelmäßige Leerung des Briefkastens könnte beispielsweise Ihr Nachbar übernehmen.

2. Sind die Rollläden permanent heruntergezogen?

Lassen Sie diese über eine Zeitschaltuhr oder von einem Nachbarn regelmäßig auf- und zufahren. Falls Ihr Haus beo-bachtet wird, erweckt dies den Eindruck, dass es bewohnt ist.

3. Sind Fenster und Terrassentüren den ganzen Tag verschlos-sen?

Auch hier gilt: Lassen Sie Ihren Nachbarn ab und zu lüften – ganz nebenbei hat dies den Nebeneffekt, dass nach Ihrem Ur-laub frische Luft auf Sie wartet.

4. Wuchert der Garten während der Abwesenheit vor sich hin?

Bitten Sie Ihren Nachbarn, zumindest alle zwei Wochen den Rasen zu mähen und grobes Unkraut zu entfernen. Er wird sich sicher freuen, wenn Sie dies bei seinem Urlaub ebenfalls übernehmen.

5. Ist das Haus zu keiner Zeit – weder innen noch außen – beleuchtet?

Hier schaffen Zeitschaltuhren oder Sensoren, die auf Lichtstärke

reagieren, Abhilfe, denn „schwere Jungs“ scheuen oft nichts mehr als Licht. Sie sollten jedoch Ihre Nachbarn informieren, zu welchen Zeiten Lampen oder Radio automatisch angehen – so lösen sie keinen falschen Alarm aus!

6. Stehen Ihre Mülltonnen nie/permanent zur Leerung auf der Straße?

Spendieren Sie Ihrem Nachbarn Platz in Ihrer Mülltonne. Viel-leicht hat er noch Dinge, die er aussortieren möchte.

7. Verweisen Ihr Anrufbeantworter und /oder Mailbox auf den Urlaub?

Ein Anruf genügt und schon wissen die Täter, wie viel Zeit bleibt. Deshalb neutrale Texte wählen.

8. Ist für den Postboten auf dem Briefkasten ein Verweis an den Nachbarn?

Auch das sollten Sie vermeiden. Der Postbote wird sowieso nebenan fragen, ob dort jemand das Paket entgegennimmt. Schreiben Sie die Einladung zum Einbruch nicht auf den Brief-kasten.

9. Haben Sie möglicherweise übersehen, alle Zusatzsiche-rungen extra zu verriegeln?

Die besten Zusatzsicherungen nutzen nichts, wenn sie nicht genutzt werden!

10. Sind Ihre wertvollsten Gegenstände und Daten ungesi-chert in einfachen Schränken gelagert?

Besonders wertvolle Gegenstände sollten Sie während Ihrer Abwesenheit in einem Bankschließfach aufbewahren und zu-sätzlich fotografieren. Sollte doch etwas passieren, haben Sie so den direkten Nachweis für die Versicherung.

Ausgabe 2014/3 Ausgabe 2014/3

Änderung in der Mutter-Kind-Pass-Verordnung

Mit der Einführung der Hebammenberatung im Mutter-Kind-Pass-Untersuchungsprogramm wurde einer langjährigen For-derung des Österreichischen Hebammengremiums (ÖHG) sowie betroffener Frauen Rechnung getragen, dass Schwanger-schaftsvorsorgeuntersuchungen auch von befugten Hebammen ausgeführt werden können. Diese neue Leistungserweiterung beinhaltet nicht nur Informationen über den Verlauf von Schwan-gerschaft, Geburt, Wochenbett und Stillen oder die Beratung über gesund¬heitsförderndes und präventives Verhalten in der Schwangerschaft, im Wochenbett und während der Stillzeit, sondern auch das Eingehen auf das psychosoziale Umfeld der Schwangeren und erforderlichen¬falls Informationen über dies-bezügliche Unterstützungsmöglichkeiten.

Frauen können Hebammen-Begleitung in der Schwanger-schaft und im Wochenbett in Anspruch nehmen. Durch das Beratungs- und Informationsangebot durch Hebammen wird ein noch besserer Beitrag zur körperlichen und seelischen Gesundheit von Schwangeren und neugeborenen Kindern geleistet. Frauen sollen entscheiden dürfen, ob Arzt, Heb-

amme oder auch beide Berufsgruppen ihre Schwanger¬schafts¬vorsorge¬unter¬suchun¬gen durch-führen sollen. Durch die Anerkennung der Qualifikation und Befugnisse der Be-rufsgruppe Hebamme wurde die bisherige Ungleichbehandlung ausgeräumt und gleichzeitig ein weiterer frauenpolitisch wesent-licher Schritt zur Gleichstellung gesetzt.

Die erforderlichen Anpassungen im Kinderbetreuungsgeldgesetz räumen auch finanzielle Benach-teiligungen aus und ermögli-chen dadurch eine echte Wahlfreiheit zwischen Hebammen- und Arzt-betreuung. Außerdem werden durch die Einführung der Hebammenberatung im Mutter-Kind-Pass einerseits das bisherige Schwangerschafts-vorsorgeuntersuchungsprogramm verbessert und gleichzeitig die Befugnisse der Berufsgruppe Hebamme erweitert. Beides sind aus frauenpolitischer Sicht Verbesserungen für die betroffenen, schwangeren Frauen als auch für die betroffene Berufsgruppe.

Helga HaftnerFrauenreferat

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Leobersdorf Leobersdorf

ATUS Tischtennis

Tischtennis für FortgeschritteneFreunde mitbringen, ohne AnmeldungWo: Informatik Mittelschule ,Eingang SporthalleWann : Jeden Donnerstag ab 19:00Preis: 40 Euro Jahresgebühr

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ATUS Sporterlebniswoche 2014

Auch heuer fand in Kooperation mit der Marktgemeinde die ATUS Sporterlebniswoche in Leobersdorf statt. Nach dem Ersterfolg vom vorherigen Jahr nahmen heuer sogar 26 Kinder im Alter von 8 bis 14 Jahren mit Freude und Begeisterung teil und konnten erneut zahlreiche Sportarten ausüben oder auch festigen. Unter-stützung fand der ATUS durch Sarah Holuba und Thomas Tscha-kert, die Beauftragten für Bildungs bzw. Sport der SPÖ Leobers-dorf.

Ausgestattet mit Kompass und Landkarte liefen die Kinder beim Orientierungslauf mit, obwohl jemand die zeitintensiven Aufbau-arbeiten für diesen Lauf zerstört hatte, was sehr schade war.

Die Jugendlichen spielten Landhockey, Tennis, Tischtennis und trainierten somit auch Koordination, Ausdauer und Teamgeist. Neben Judo, Klettern, Zumba und vielem mehr hatten die Kinder auch die Möglichkeit, einen Vormittag lang mit den „Beach Twins“ mitzutrainieren.

Durch das abwechslungsreiche Programm wurde es nie langweilig, was bleibt sind schöne Erinne-rungen an eine sportintensive lustige Woche

Sarah Holuba, Bildungsbeauftragte SPÖ Leobersdorf

Ausgabe 2014/3 Ausgabe 2014/3

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Di ab 23.09.14 Zumbatomic 16:30-17:15 h ab 5 Jahren mit Anmeldung

Piloxing 18:00-19:00 h

Zumba 19:00-20:00 h

Do ab 25.09.14 Zumbatomic 16:30-17:15 h ab 7 Jahren mit Anmeldung

BBP 18:00-19:00 h mit Stepp und Hanteln !!!

Zumba 19:00-20:00 h

Fr ab 26.09.14 Kangatraining 10:00-11:00 h

Die Kurse erfolgen unter der Anleitung von Alexandra MedvedInfo und Anmeldung: 0664/513 84 44 oder www.alexandra-medved.at

ab Mo 01.09.2014 17:30 - 18:50 h und 19:00 - 20:20 h Achtung Mo 01.09 und Mo 08.09 um 17:30 h nur für Anfänger !!!ab Mi 03.09.2014 19:30 - 20:50 h für Fortgeschritteneab Di 30.09.14 9:00 - 10:30 h für Anfänger und leicht Fortgeschrittene

Die Kurse (Gültigkeit der Blöcke) enden am 17.12.2014 !!!10er Block € 120,- 8er Block € 104,- die Stunde kann auch als Einzelstunde bezahlt werden € 15,-

Die Kurse erfolgen unter der Leitung von Angelika Zöchling,staatlich geprüfte Fit-Lehrwartin und Yogalehrerin

Info und Anmeldung: 0676/639 28 29 oder [email protected] www.massage-yoga-angelika.at

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jeden Samstag von 10:00-11:00 h

Termine folgen!NEU

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Leobersdorf LeobersdorfAusgabe 2014/3 Ausgabe 2014/3

Das Bildungsreferat stellt sich vor

Sarah Holuba

Mit der Einrichtung des Referats für Bildung ist ein weiterer Schwerpunkt in unserer Arbeit gesetzt worden, der zeigen soll, wie wichtig uns das lebenslange, generationsübergreifende Ler-nen ist. Um sich den Herausforderungen der Arbeitswelt stellen zu können, ist eine fundamentale Ausbildung wichtiger gewor-den. Die richtige Auswahl der Ausbildung ist Grundstein für ein erfülltes Berufsleben. Es bildet die Existenzgrundlage und kann mit der berufsbegleitenden Weiterbildung auch karrierefördernd sein oder die Entscheidung für einen Berufswechsel erleichtern. In unseren RED NEWS werden wir künftig Informationen zur Ver-fügung stellen, die diese Bandbreite abdecken sollen.Für den Fall, das nähere Informationen zu einem vorgestellten Thema benötigt werden oder ein noch nicht behandeltes Thema von Interesse ist, treten sie bitte mit mir in Verbindung.

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Das Sportreferat stellt sich vor

Thomas Tschakert

Mit der Einrichtung des Referates Sport wird ein Zeichen gesetzt, wie wichtig uns Bewegung ist. Bewegung ist der Motor des Lebens und sollte uns ein Leben lang begleiten. Richtige Bewegung hilft Zivilisations¬krankheiten vorbeugen oder gar zu verhindern, hält uns geistig und körperlich fit und macht uns glücklich. In den RED NEWS werden wir in Zukunft die in Leobersdorf angebotenen Ak-tivitäten vorstellen und auch neue sportliche Möglichkeiten, Mo-detrends sowie Wettbewerbe präsentieren.

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Das Frauenreferat stellt sich vor

Helga Haftner

Mit der Neueinrichtung des Frauenreferates ist ein wichtiger Schritt gesetzt worden, auf die unterschied¬lichen Bedürfnisse von Frauen einzugehen und ihnen auch Gehör zu verschaffen. Ich habe mir vorgenommen, u.a. das Medium RED NEWS zu nutzen, um Informationen aus den verschiedenen Lebensbereichen speziell für Frauen zur Verfügung zu stellen. Es sollen hilfreiche Informationen für Frauen jeden Alters und jeder Lebenssituation zur Verfügung gestellt werden. Sollten Sie zu einem Thema nähere Informationen benötigen oder Interes-se an einem bislang unbeachteten Thema zeigen, scheuen Sie sich bitte nicht, mich zu kontaktieren. Ihre Anfrage wird selbstverständlich vertraulich behandelt.

Zu Beginn meiner Tätigkeit habe ich die Änderungen in der Mutter-Kind-Pass-Verordnung aufgenommen, von der ich glaube, dass gerade junge Frauen und werdende Mütter von dieser Neuerung profitieren werden. Mit dieser Änderung besteht nunmehr für Frauen die Möglich-keit, in der Schwangerschaft Beratungen wahlweise auch durch Hebammen in Anspruch zu nehmen (siehe den betreffenden Beitrag auf Seite 11).

Viele junge Mädchen sind mit ihrem Aussehen unzufrieden und suchen sich Vorbilder aus den diversen Zeitschriften oder TV-Serien. Der Wunsch nach einer „kleinen Korrektur oder Schönheits-OP“ wird laut. Wie auf Seite 11 dieser RED NEWS ausgeführt, hat der Gesetzgeber diesbezüglich zum Schutz von Jugendlichen klare Kriterien erstellt.

Mein Kontakt: [email protected]

Der Vorstand der SPÖ Leobersdorf hat sich neu konstituiert.

Am 16. Mai 2014 fand die Mitgliederhauptversammlung der SPÖ Ortsgruppe Leobersdorf statt. Mit klarer Mehrheit wurde ein neuer Vorstand gewählt:

Obmann: Gerhard Tschakert Obmann-Stellvertreter: Dieter Kornfeld Obmann-Stellvertreter: Bernhard Bauer Kassier: Alfred Weissenböck Kassier-Stellvertreter: Daniel Weissenböck Schriftführerin: Helga Haftner Schriftführerin-Stellvertreterin: Sarah Holuba Kontrolle: Dieter Haftner Kontrolle: Ulli Kasmader Kontrolle: Erich Wolf

Um sich künftig verstärkt aktuellen Themen widmen zu können, wurden vier neue Fachreferate eingerichtet:

Frauenreferat: Helga Haftner Sie wird insbesondere für frauenspezifische Themen Ansprechpartnerin sein.

Sportreferat: Thomas Tschakert Bereits bei Kindern und Jugendlichen wird Bewegungsmangel festgestellt, die häufig gesundheitliche Auswirkungen mitunter sogar mit Langzeitfolgen haben. Dem gezielt entgegenzuwirken wird Heraus¬forderung und Ziel sein.

Bildungsreferat: Sarah Holuba Sie wird sich den Themen (Weiter-)Bildung, lebenslanges Lernen und gezielte Förderung unserer Jugend widmen.

Seniorenreferat: Edeltraud Tschakert Dank unseres Gesundheitssystems verbringen wir mehr Jahre denn je als Senioren. Diese Jahre auch in guter Lebens-qualität zu verbringen, liegt an uns. Das Seniorenreferat ist Ansprechpartner/in für Fragen rund um den Senior bzw. die Seniorin, um betreutes Wohnen, Förderungen u.v.a.m.

Neben den bisherigen regionalen Themen in und um Leobersdorf dürfen Sie sich nunmehr künftig in den RED NEWS auch auf Beiträ-ge aus den jeweiligen Fachreferaten sowie auf Informationen über Wissenswertes und Aktuelles für alle Bürger/innen freuen.

• Wir wollen Ansprechpartner/in für Ihre Anliegen und Sorgen sein. • Wir haben ein offenes Ohr für alle Mitbürger/innen. • Wir sind sozial engagiert und nehmen Ihre Anregungen ernst.

Sie können uns gerne unter [email protected] erreichen.

Page 9: RedNews 0914 210x297 - SPÖ Leobersdorfleobersdorf.spoe.at/sites/test.noe.spoe.at/files/rednews_0914_210x297_low_0.pdfRED NEWS Start in den politischen Herbst! Freiheit • Gleichheit

DANKE

wir

ste

hen

für Leistbares Wohnen

LebensqualitätErneuerbare EnergienKlare Richtlinien für den Wohnbau

Gemeinderatswahlen 2015

SPÖ LeobersdorfGR Bernhard Bauer | GGR Gerhard Tschakert | GR Dieter Kornfeld

✘Freiheit • Gleichheit • Solidarität • Gerechtigkeit25.Jänner 2015

Sie haben die Wahl!