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Anzeigen-Service: Hauptstrasse 33, 4450 Sissach, Telefon 061 976 10 77, Fax 061 976 10 78, [email protected], www.volksstimme.ch 2018
Buus
Maisprach
Buus
Hemmiken
Rothenfluh
Anwil
Kienberg
Wenslingen
Oltingen
Zeglingen
Kilchberg
Tecknau
Rünenberg
Ormalingen
Gelterkinden
Rickenbach
WintersingenNusshof
Hersberg
SissachSissach
Waldenburg
LiestalBöckten
ThürnenDiepf-lingen
Rümlingen
Häfelfingen
WisenLäufelfingen
Eptingen
DiegtenBennwil
Tenniken
Zunzgen
Itingen
Ramlinsburg
Hölstein
Lampenberg
Oberdorf
Niederdorf
Liederts-wil
Bubendorf
Lausen
Arboldswil
Titterten
Wittinsburg
BucktenKäner-kinden
Lupsingen
Ziefen
ReigoldswilBretzwil
LauwilWaldenburg
Langenbruck
Bezirk Sissach 16926
4469 Anwil 232
4461 Böckten 375
4446 Buckten 328
4463 Buus 438
4442 Diepflingen 327
4460 Gelterkinden 3083
4445 Häfelfingen 100
4465 Hemmiken 129
4452 Itingen 926
4447 Känerkinden 245
4496 Kilchberg 67
4448 Läufelfingen 623
4464 Maisprach 430
4453 Nusshof 113
4494 Oltingen 217
4466 Ormalingen 1016
4462 Rickenbach 265
4467 Rothenfluh 326
4444 Rümlingen 186
4497 Rünenberg 353
4450 Sissach 3575
4492 Tecknau 371
4456 Tenniken 423
4441 Thürnen 641
4493 Wenslingen 327
4451 Wintersingen 283
4443 Wittinsburg 172
4495 Zeglingen 200
4455 Zunzgen 1155
Bezirk Liestal 6221
4416 Bubendorf 2026
4415 Lausen 2462
4417 Ziefen 662
4419 Lupsingen 624
4423 Hersberg 149
4433 Ramlinsburg 298
Bezirk Waldenburg 7304
4207 Bretzwil 325
4418 Reigoldwil 748
4424 Arboldswil 238
4426 Lauwil 143
4431 Bennwil 279
4457 Diegten 707
4458 Eptingen 240
4434 Hölstein 1147
4432 Lampenberg 212
4435 Niederdorf 856
4436 Liedertswil 85
4436 Oberdorf 1116
4425 Titterten 190
4437 Waldenburg 539
4438 Langenbruck 479
(Quelle: Verlagsangaben/Post P.Post offiz. plus 11.17)
Grossauflage Anzahl Verteilung pro Gemeinde
Grossauflage 31 500 Expl. in 50 Gemeinden (31 064 Expl. WEMF verbreitet 2016/17)
Abdeckung: ganze Bezirke Sissach und Waldenburg sowie
sechs Gemeinden im Bezirk Liestal
Normalauflage 7500 Expl.(7310 Expl. WEMF verbreitet 2016/17)
Als amtliches Organ erreicht die «Volksstimme»
mit 20 Gross auflagen sämtliche Haushaltungen in 50 Gemeinden
und am 16. August 2018 in 55 Gemeinden.
Erscheinungsweise
3 x pro Woche: Dienstag, Donnerstag, Freitag (Verschiebungen oder Ausfall bei Feiertagen)
Sommerferien: KW 28, 29, 30, 31 und 32 nur dienstags und freitags
Detaillierter Kalender: auf www.volksstimme.ch
Grossauflagen
Verteilung brutto inkl. Postfächer, jeweils donnerstags und 2 x freitags*
18. Januar 24. Mai 6. und 20. September
1. Februar 7. und 21. Juni 11. und 25. Oktober
1. und 15. März 5. Juli 8. und 22. November
6.* und 26. April 16. und 30. August 6., 20. und 28.* Dezember
Spezial-Grossauflage am 16. August 2018 mit über 46 000 Exemplaren (Verteilung auch in Arisdorf, Liestal, Seltisberg, Füllinsdorf und Frenkendorf)
Technische VorgabenSatzspiegel: 291 x 440 mm Raster: 48er (122 dpi) Strichelemente: 1200 dpi Druck: Rollenoffsetdruck, CMYK
Inserateschluss
Dienstagsausgabe: Freitag, 15 Uhr
Donnerstagsausgabe: Dienstag, 15 Uhr
Freitagsausgabe: Mittwoch, 15 Uhr
Gut zum Druck: mindestens 3 Tage vor Inserateschluss (mit Aufpreis)
spätere Termine auf Anfrage
Todesanzeigen: Vortag, 15 Uhr (bitte reservieren)
Preise
NA Normalauflage GA Grossauflage
mm-Preise in Franken sw farbig* sw farbig*
Inserate / Annoncen 0.75 1.00 1.20 1.70
Textanschlüsse / Fussstreifen (mind. 291 x 40 mm) 1.00 1.40 1.70 2.20
Reklamen (2, 4, 6 oder 8 Spalten, mind. 40 mm) 1.30 1.70 2.00 2.60
Reklamen Front links 1.60 2.10 2.30 3.00
schwarz-weiss (sw) + 1 Buntfarbe*: Zuschlag 10 %
(Todesanzeigen/ Danksagungen ohne Allmedia)Berechnung erfolgt inkl. 2 mm Weissraum; Formel: Anzahl Spalten x (Inseratenhöhe in mm + 2 mm Weissraum) x Millimeterpreis + Allmedia
Spaltenzahl und Masse
Satzspiegel 291 x 440 mm 4400 mm pro Seite Panorama 605 x 440 mm 9680 mm (Doppelseite) (22 Spalten) (Mindesthöhe 60 mm)
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Spalten
Inserate / Annoncen 25 55 84 114 143 173 202 232 – 291 mm
Reklamen im Textteil – 55 – 114 – 173 – 232 – 291 mm
mit Superspalte (z.B. Titelseite) 52 – 108 – 164 – 220 – 291 mm
Mindesthöhe für Inserate 30 mm*, Reklamen 40 mm (2, 4, 6 oder 8 Spalten)
*Betriebsferien mit Doppelrahmen 40 mm
Alle mm-Preise zuzüglich Allmedia-Service (nicht rabattberechtigt)
Fr. 20.– 1 bis 2 Spalten
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1. Inserate in der Papierausgabe und eins zu eins im E-Paper:Alle Inserate in der Papierausgabe (abonnierte und Grossauflage) findet man eins zu eins auch im E-Paper über www.volksstimme.ch, iPad und Smartphone – jederzeit und überall.
2. Weitere Zielgruppen erreicht das Inseratdurch Erscheinung auf allen Kanälen mit Kurzbeiträgen (Zugang auch für Nichtabonnenten): Neben redaktionellen Kurzbeiträgen erscheinen alle Inserate während mindestens 3 Tagen auf einzelnen Grossbildschirmen in der Region sowie auf www.volksstimme.ch, dem Tablet und auf dem Smartphone – jederzeit und überall. Veranstaltungsinserate sind zudem im Veranstaltungskalender hinterlegt.
(Online überall mit Verlinkung zu Websites und E-Mail-Adressen.)
Ihr Inserat auf allen Kanälen: Print | TV | Online | Tablet | Smartphone
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Das vollumfängliche Angebot ist im Allmedia-Preis inbegriffen.
Fr. 20.– 1 bis 2 Spalten (25 bis 60 mm)Fr. 30.– 3 bis 4 Spalten (84 bis 114 mm)Fr. 50.– ab 5 Spalten (143 bis 291 mm)
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Donnerstag, 19. Oktober 2017 | Nr. 118
www.volksstimme.ch
135. Jahrgang AZ 4450 Sissach
Die «Volksstimme» erscheint: Dienstag, Donnerstag, Freitag Abonnement: 196 Franken jährlichEinzelverkaufspreis: 2 FrankenAbo-Service: [email protected]. 061 976 10 70, Fax 061 976 10 11 Redaktion: [email protected]. 061 976 10 30, Fax 061 976 10 13 Verlag: Schaub Medien AG, Hauptstrasse 31–33, 4450 Sissach
NACHRICHTEN
Bundesrat unterstützt Olympische SpieleBern | Der Bundesrat will die Schweizer Kandidatur für die Olympischen Winter-spiele «Sion 2026» mit 8 Millionen Franken unterstützen. Erhält die Schweiz den Zu-schlag, will er gemäss gestrigem Entscheid bis zu einer Milliarde Franken ausgeben. Für die Spiele haben die Organisatoren Aus-gaben von rund 1,98 Milliarden und Ein-nahmen von 1,15 Milliarden Franken budgetiert. Der Bund will sich mit maximal 827 Millionen Franken beteiligen. Die Be-teiligung setzt positive Entscheide der Parla-mente beziehungsweise des Stimmvolkes in den Durchführungskantonen voraus. Zwin-gend Ja sagen muss der Kanton Wallis. sda.
Ein Franken pro Tag für Radio und FernsehenBern | 365 Franken im Jahr: Das ist die Empfangsgebühr für Radio und Fernsehen, die ab 2019 grundsätzlich alle Schweizer Haushalte bezahlen müssen. Das neue System sei nicht nur günstiger, sondern auch gerechter, sagte Medienministerin Doris Leuthard. Bis 2022 rechnet der Bundes-rat mit jährlichen Gebühreneinnahmen von rund 1,37 Milliarden Franken. Einen fi xen Anteil von 1,2 Milliarden Franken überlässt er der SRG. Private Stationen erhalten mehr Geld aus dem Gebührentopf. sda.
Organspender künftig besser abgesichertBern | Wer zu Lebzeiten ein Organ spen-det, ist künftig fi nanziell besser abgesichert. Der Bundesrat hat das revidierte Transplan-tationsgesetz und die Ausführungsbestim-mungen dazu per 15. November in Kraft ge-setzt. Jährlich spenden in der Schweiz etwa 100 bis 125 lebende Personen ein Organ und etwa 200 Personen Blut-Stammzellen. Diese bedürfen während Jahren einer Nachsorge. Mit dem revidierten Gesetz wird die Kostenübernahme durch die Versicherer und den Bund genauer geregelt. sda.
EingekochtÜber 1000 Gläser hat Jeannette Niklaus für ihren Hofl aden mit Konfi türe gefüllt. Seite 2
EingeweihtChristoph Martys Jugend-club hat vor 30 Jahren die Discothek High Life eingeweiht. Seite 4
EingeklemmtZwischen Freude und Frust bewegt sich Sabine Kubli in ihrer Bilanz zur Gleichstellung. Seite 7
Baselbiet 2
Aktuell 3
Persönlich 12
Rendez-vous 21, 22
Kinder, die nicht wachsenSissach | Sternenkinder sind noch immer ein Tabumd. Kinder, die vor, während oder kurz nach der Geburt sterben, wer-den auch Sternenkinder genannt. Bekam in früheren Zeiten eine Familie ein Sternenkind, wurde es nicht beigesetzt, und man wollte es so schnell wie möglich vergessen. «Aber das geht gar nicht», sagt Denise Zimmermann. Sie ist selbst ein Sternenmami und musste ler-nen, mit dem Verlust ihres Sohnes Miguel umzugehen. Er wurde auf dem Sternenkinder-Friedhof in Sissach beerdigt, der seit dem ver-gangenen Jahr besteht. Seit diesem Jahr haben Sternenkinder nun auch auf dem Friedhof in Gelter-kinden einen eigenen Platz als Ge-denkort. Auf dem Sissacher Ster-nenkinder-Friedhof � ndet morgen ein Gedenkgottesdienst für alle statt, die um ein Kind trauern.
Im Fokus erzählen Sternenmut-ter Denise Zimmermann, die Heb-ammen Stephanie Fiechter und Barbara Burkhardt, die häu� g Sternenkinder-Geburten begleiten, sowie Pfarrerin Denise Perret von ihren Erfahrungen mit Sternen-kindern und wie sie beinahe das ganze Leben der Familien auf dem Kopf stellen. Pfarrerin Perret wird den Sternenkinder-Gottesdienst am Freitag leiten und spricht über den Tod als Bestandteil des Lebens und gleichzeitiges Tabu in der Ge-sellschaft: «Dass Eltern ihre kinder überleben, passt nicht in unser Denken.» Seite 5
Vier Kandidaten für zwei BehördensitzeSissach | Kampf um zwei Sitze in der Gemeindekommission
jg. In Sissach wird es am 26. No-vember zu einer Kampfwahl kom-men, wenn zwei vakante Sitze in der Gemeindekommission neu be-setzt werden müssen. Neben den beiden politischen Vereinigungen «Pro Sissach» und «Stechpalme» haben auch die beiden Parteien SVP und SP jeweils eine Kandi-datur angemeldet. Da sich bei der FDP auch noch ein Rücktritt an-kündigt, könnte es für das Wahl-volk 2018 viele Termine absetzen, falls jeweils zweite Wahlgänge nötig werden. Seite 8
Oberbaselbieter wollen aufs PodestVolleyball | VBC Bubendorf und Gelterkinden in der 2. Liga
wis. Mit einer Niederlage ist die erste Herrenmannschaft des VBC Bubendorf am Montag in die 2.-Liga-Saison 2017/18 gestartet. Dies ändert nichts am Ziel der Bubendörfer: Sie streben einen Platz unter den ersten drei an. In der höchsten regionalen Spielklasse treffen sie auf den VBC Gelterkin-den, der ebenfalls vorne mitmischen will. Bei den Frauen wird es diese Saison keine Derbys geben: Nach dem Abstieg des VBC Bubendorf verbleibt nur der TV Itingen in der zweiten Liga. Seite 13
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Kinder, die vor oder kurz nach der Geburt sterben, erhalten in Gelterkinden ihre eigene Ruhestätte: ein Sternenkinder-Grab. Bild Yvonne Zollinger
Bus ist um bis zu 2 Millionen günstigerBaselbiet | Regierungspräsidentin greift in S9-Abstimmungskampf ein
Oberbaselbieter Bienen in GefahrSissach | Seuchenfund in Bienenstand macht Sperrgebiet nötig
jam. Falls künftig Busse statt das «Läufel� ngerli» das Homburgertal bedienen, könnte der Kanton Basel-land jährlich bis zu 2 Millionen Franken sparen. Mit dieser Zahl fuhr gestern Regierungspräsidentin Sabine Pegoraro auf. Zusammen mit drei bürgerlichen Vertretern des Landrats stellte sie die Argu-
mente vor, weshalb sich die Regie-rung und die Mehrheit des Kantons-parlaments für eine Umstellung des «Läufel� ngerlis» auf Busbetrieb starkmachen.
Bis anhin war von einer Einspa-rung von jährlich 840 000 Franken die Rede. Bei dieser Rechnung nicht berücksichtigt waren Kosten
in der Höhe von 400 000 Franken im Jahr, die der Kanton ohne die S9 nicht mehr in den Bahninfra-struktur-Fonds bezahlen müsste.
Die Differenz zu den 2 Millionen besteht in dem Risiko, dass der Bund seinen Beitrag streicht, falls der Kostendeckungsgrad der S9 noch weiter sinken sollte. Seite 3
md. «Faulbrut» heisst die Krank-heit, die bei einem Bienenvolk in Sissach gefunden worden ist. Das kantonale Amt für Lebensmittel-sicherheit und Verterinärwesen hat nun ein Sperrgebiet mit einem Ra-dius von 2 Kilometern um den Be-
troffenen Stand errichtet. Imker dürfen nun weder Bienen noch Waben kaufen, verkaufen, umplat-zieren oder ein- oder ausführen.
Zudem wird geraten, mit Werk-zeug, das an einem Bienenstand verwendet wurde, nicht an einem
anderen Stand zu arbeiten. Alle rund 20 Bienenstände innerhalb des Sperrgebiets werden nun auf den Erreger kontrolliert und be-troffene Völker getötet. Eine sichere Prävention gegen den Befall der Seuche gibt es nicht. Seite 3
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Inseratannahme und Beratung im Haus der «Volksstimme»: 061 976 10 77
Haushaltsverbreitung Normalauflage Streudichte in Prozent
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4450 Sissachim Haus der «Volksstimme»Hauptstrasse 33Tel. 061 976 10 77 [email protected]
VOLKSSTIMME – DIE ZEITUNG FÜR DAS OBERBASELBIET
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Dienstag, 17. Oktober 2017 | Nr. 117
NACHRICHTEN
16 Männer nach Randale in Basel angeklagtBasel | Zu den schweren Ausschreitungen nach dem Fussballspiel FC Basel gegen FC Zürich vom April 2016 hat die Staats-anwaltschaft Basel-Stadt gegen 16 Männer Anklage erhoben. Bei den Ausschreitungen war Sachschaden in der Höhe von mehreren Zehn tausend Franken entstanden und meh-rere Personen verletzt worden. Die Angeklag-ten müssen sich wegen Landfriedensbruchs, Sachbeschädigung sowie Gewalt und Dro-hung gegen Behörden und Beamte vor dem Strafgericht verantworten, wie die Staats-anwaltschaft gestern mitteilte. Gegen einzelne Personen wurden zudem Verfahren wegen Widerhandlungen gegen das Waffengesetz, das Betäubungsmittelgesetz und das Ver-mummungsverbot geführt. Bei den Beschul-digten handelt es sich um vierzehn Schweizer, einen Deutschen und einen Spanier. Bereits im August hatte das Baselbieter Strafgericht einen 20-Jährigen zu einer bedingten Freiheitsstrafe von 16 Monaten verurteilt. Der Aargauer war dabei, als ein Polizeiauto demoliert und angezündet wurde. sda.
Verzicht auf AHV-Nummer gefordertBern | Die kantonalen Datenschutzbeauf-tragten haben die Kantone aufgefordert, künftig auf den Gebrauch der AHV-Nummern zur Personenidentifi kation zu verzichten. Das Risiko einer missbräuchlichen Verwen-dung sei zu hoch, wie ein Gutachten der ETH Zürich zeige. In über 14 000 staatlichen Datenbanken werde heute als zusätzlicher Personenidentifi kator die AHV-Nummer ein-gesetzt, teilten die kantonalen Datenschutz-beauftragten gestern mit. Dadurch könnten Personendaten leicht verknüpft werden und es steige «die Gefahr ihrer missbräuchlichen Verwendung». Dazu komme, dass die Sicher-heitsmassnahmen bei vielen dieser Daten-banken ungenügend seien. «Sie können somit ein leichtes Ziel von Hackerangriffen werden», schreiben die kantonalen Daten-schutzbeauftragten. sda.
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135. Jahrgang AZ 4450 Sissach
Die «Volksstimme» erscheint: Dienstag, Donnerstag, Freitag Abonnement: 196 Franken jährlichEinzelverkaufspreis: 2 FrankenAbo-Service: [email protected]. 061 976 10 70, Fax 061 976 10 11 Redaktion: [email protected]. 061 976 10 30, Fax 061 976 10 13 Verlag: Schaub Medien AG, Hauptstrasse 31–33, 4450 Sissach
SchutzSara Stalder ist Leiterin des Konsumenten-schutzes und Gast im Nachtcafé. Seite 7
SturmRobert Othmanns ZS-Stürmer treffen gegen Altstadt Olten gleich sieben Mal. Seite 11
SiegBeim Jubiläums-Meeting des Boxclubs-Sissach holt Ismael Martinez seinen ersten Profi -Sieg. Seite 11
Baselbiet 2
Aktuell 3
Rendez-vous 7
Persönlich 8
Einstimmig für die S9Rümlingen | «Läufelfi ngerli»-Fans verabschieden Resolution
jam./vs. Nicht weniger als 900 «Läufel� ngerli»-Unterstützer sind vorgestern an die Landsgemeinde in Rümlingen geströmt. Sie verab-schiedeten die Resolution gegen die Stilllegung der Bahn einstimmig.
Dies erstaunt kaum, hat es sich beim Anlass schliesslich um den Auftakt zum Abstimmungskampf im Hinblick auf den Urnengang vom 26. November gehandelt. Gleich-wohl sieht Mitorganisatorin Sandra
Strüby hierin ein «sehr starkes Sig-nal»: Der Widerstand der betroffe-nen Bevölkerung sei dadurch spür-bar und bestärke das Referendums-komitee darin, dass es auf dem richtigen Weg sei. Seite 3
Die gelben Protest-Ballone werden als Zeichen des Widerstands gegen die Stilllegung des «Läufelfi ngerlis» auf den Höhenfl ug geschickt. Bild Beat Ermel
Schweine bekommen weniger AuslaufBaselbiet | Entwicklung alarmiert den Tierschutz
md. Der Schweizer Tierschutz (STS) hat ein Massnahmenpaket Schweine haltung entworfen. Not-wendig wurde dies, weil immer mehr Mastbetriebe in der Schweiz vom Label wieder auf konventio-nelle Tierhaltung umsteigen. Grund dafür sind die sinkenden Direkt-zahlungen für tierfreundliche Schweinehaltung und die steigen-den Kosten für eine Sicherstellung derselben. Der Anreiz für tierfreund-liche Haltung sei nicht mehr so gross. Der Tierschutz will erreichen, dass Lebensmittelverteiler wieder mehr auf Label� eisch setzen und der Bauer mehr vom Konsumen-tenfranken erhält. Gut 55 Prozent der Schweine im Baselbiet dürfen regelmässig ins Freie. Seite 5
Die Kultur soll sichtbarer werdenBaselbiet | Auf die Sportmap folgt die Kulturkarte
mk. Gestern stellte die Bildungs-, Kultur- und Sportdirektion des Kan-tons Baselland zusammen mit Ba-selland Tourismus die Panorama-karte und die Onlineplattform der Kulturkarte Baselland vor. Sie ent-stand analog zur Sportmap. Die Kulturkarte hat das Ziel, die kultu-rellen Angebote sichtbarer zu ma-chen. Die Karte zeige jedoch nur eine Auswahl der Angebote, sagt Tobias Eggimann, Geschäftsführer von Baselland Tourismus. Sie soll die Baselbieter Bevölkerung «glusch-tig» machen, damit diese auf der Website nachsehen. Dort erhalten sie detaillierte Informationen zu Theater, Musikanlässen und Aus-stellungen. Seite 4
Die Metzgete ist keinem wurschtSissach | Leserbriefschreiber liefern sich Schlagabtausch
vs. Leserinnen und Leser der «Volksstimme» diskutieren heftig über Sinn und Unsinn der öffentli-chen Metzgete, die am 28. Oktober in der Sissacher Begegnungszone durchgeführt wird. Am Morgen werden zwei Schweine getötet, ge-schlachtet und verarbeitet, am spä-teren Nachmittag folgt der zweite Teil der Metzgete, das Essen. Die Befürworter berufen sich auf Auf-klärung und die Tradition, die Geg-nerschaft sieht mit dem Anlass die Würde des Tiers verletzt. Seite 6
Gelterkinden gewinnt «Gemeindeduell»Fussball | 731 Zuschauer werden am Derby-Tag vermeldet
vs. Der Derby-Tag auf der Gelter-kinder Wolfstiege hält, was er ver-sprochen hat. Der Stadionspeaker vermeldet beim ersten Zweitliga-Derby zwischen dem FC Gelter-kinden und dem SV Sissach seit 1983 731 Zuschauer. Der FCG ge-winnt deutlich 4:0 (0:0). Davor kann sich Gelterkinden auch bei einem Spiel von verstärkten Gemeinde-rats-Mannschaften durchsetzen. Im Abendspiel erkämpft sich das Sis-sacher «Zwöi» ein Unentschieden. Ein Sieg gelingt den Sissachern nur bei den Junioren. Seite 9Lars Dalhäuser (rechts) verdrängt Sissachs Goran Petrovic. Bild Sebastian Wirz
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Depression früher erkennenBaselbiet | Bevölkerung sei nicht genug über die Krankheit aufgeklärt
md. Das «Bündnis gegen Depres-sion» stellt sich und seine Ziele in den kommenden Monaten per Flyer der Kantonsbevölkerung vor. Das Bündnis hat sich zum Ziel gesetzt, die Früherkennung de-
pressiver Menschen zu verbessern und die Versorgung von Betroffe-nen zu optimieren.
Rund 7 Prozent der Baselbieter Bevölkerung waren laut einer Sta-tistik des Kantons bereits in ärzt-
licher Behandlung wegen Depres-sionen. «Diese Krankheit trifft den Kern eines Menschen», sagt Marcus von Polheim, Oberarzt der Psychi-atrie Baselland, über die verbrei-tete Krankheit. Seite 5
Volksstimme von Baselland | 135. Jahrgang Freitag, 27. Oktober 2017 | Nr. 122
Spiel und Spass (Bild) 12
Fernsehprogramm 13, 14
Forum 15
SPORTANLÄSSE
Samstag, 28. Oktober
09.30 Jugenspieltag (Unihockey)Sporthalle Hofmatt, Gelterkinden
14.45 TV Sissach – HC Vikings (Handball, Frauen 3. Liga)Sporthalle Tannenbrunn, Sissach
17.00 FC Gelterkinden – FC Arlesheim (Fusball, 2. Liga)Sportplatz Wolfstiege, Gelterkinden
17.00 SV Muttenz – SV Sissach (Fussball, 2. Liga)Sportplatz Margelacker, Muttenz
17.30 EHC Zunzgen-Sissach – GCK Lions (Eishockey, Frauen SWHLB)Kunsteisbahn, Sissach
17.45 FC Bubendorf – FC Concordia (Fussball, 2. Liga)Sportplatz Brühl, Bubendorf
18.00 VBC Bubendorf – VBC Gelterkinden (Volleyball, Männer 2. Liga)Sporthalle Sappeten, Bubendorf
18.00 AC Rossoneri – FC Liestal (Fussball, 3. Liga)Sportplatz Bifang, Lausen
18.00 FC Oberdorf – FC Laufenburg-K. (Fussball, 3. Liga)Sportplatz z’Hof, Oberdorf
18.00 SV Sissach – FC Arisdorf (Fussball, 4. Liga)Sportzentrum Tannenbrunn, Sissach
19.00 FC Pratteln – FC Lausen (Fussball, 4. Liga)Sportplatz In den Sandgruben, Pratteln
19.30 FC Gelterkinden – FC Bubendorf (Fussball, 4. Liga)Sportplatz Wolfstiege, Gelterkinden
20.00 TV Sissach – TV Muttenz (Handball, Männer 3. Liga)Sporthalle Tannenbrunn, Sissach
20.00 AC Rossoneri – FC Diegten-Eptingen a (Fussball, 4. Liga)Sportplatz Bifang, Lausen
Sonntag, 29. Oktober
11.00 New Stars Basel – SV Sissach (Fussball, Frauen 2. Liga)Sportzentrum Pfaffenholz, Basel
14.00 FC Bubendorf – FC Wallbach (Fussball, 3. Liga)Sportplatz Brühl, Bubendorf
17.30 EHC Zunzgen-Sissach – EHC Lausen (Eishockey, 4. Liga)Kunsteisbahn, Sissach
Mittwoch, 1. November
20.30 HC Münchenbuchsee-M. – EHC Zunzgen-Sissach (Eishockey, 2. Liga)Sportzentrum Hirzi, Münchenbuchsee
Donnerstag, 2. November
20.30 VBC Allschwil – VBC Gelterkinden (Volleyball, Männer 2. Liga)Sporthalle Schulzentrum, Allschwil
Zuerst die Gala, dann das ZitternEishockey | 2. Liga: EHC Zunzgen-Sissach – EHC Meinisberg 4:2 (2:1; 2:0; 0:1)Der EHC Zunzgen-Sissach be-siegt auf der heimischen Kunst-eisbahn den EHC Meinisberg mit 4:2. Dabei zeigt er einen sehr starken Start, gibt danach aber ebenso stark ab. ZS-Goalie Sven Tschan kann den Schaden in Grenzen halten.
Sebastian Wirz
2,5 Sekunden sind auf der Sissa-cher Kunsteisbahn noch zu spielen, als Gäste-Coach Herbert Steiner sein Time-out nimmt. Ob er tat-sächlich daran glaubt, dass sein EHC Meinisberg noch gewinnen kann? Denn die Seeländer liegen zu diesem Zeitpunkt gegen den EHC Zunzgen-Sissach im Mittwochs-spiel in der zweiten Liga 2:4 hin-ten – ein Tor pro 1,25 Sekunden bräuchten sie, um sich in die Ver-längerung zu retten. Dies wird so-gar durch Steiners Ansprache nicht erreicht. «Sogar», weil diese gegen ZS zuvor sehr gut zu fruchten schienen: Nach den Pausen starten die Meinisberger besser ins zweite und dritte Drittel als die Hausher-ren, die zu Abschnittsbeginn bei-nahe überrannt werden und sich zuerst sammeln müssen.
Vielleicht haben die Sissacher Mühe mit dem Meinisberger Tempo, weil sie sich zu sicher fühlen. Denn der Einstieg ins Spiel verläuft fast schon zu leicht für das Heimteam. Meinisberg ist unsortiert und nach einer Minute und nur einem Sissa-cher Linienwechsel steht es bereits 1:0. Mit Remo Hunziker als Tor-schütze und Mattia Di Biase als As-sistent hat das Sissacher Duo in-fernale zugeschlagen. Die Sissa-
cher setzen sofort nach, in den ers-ten zehn Spielminuten häufen sich die ZS-Abschlüsse nicht nur bei der Paradesturmlinie, ehe Domi-nik Müller in der neunten Minute – erneut spielt Di Biase den letzten Pass – auf 2:0 erhöht.
Die Gäste kommen aufErst danach erwacht Meinisberg aus dem bösen Traum. Fast zehn Minuten dauert es, bis der erste Berner Schuss auf das Tor von ZS-Goalie Sven Tschan � iegt. Es han-delt sich zwar um einen Verlegen-heitsschuss aus der eigenen Hälfte, dennoch stellt er die Meinisberger Initialzündung dar: Von nun an entwickelt sich eine ausgeglichene Partie mit Chancen auf beiden Sei-ten. ZS hat im ersten Drittel zwar weiterhin mehr und die besseren Chancen, aber die Gäste zeigen, dass sie Eishockey spielen können, und kommen durch ein Tor von Fa-bian Steiner näher heran.
Nach der ersten Pause kommt Meinisberg besser aus der Kabine. Die Gäste verzeichnen mehr Ab-schlüsse als zuvor. ZS erspielt sich auf der anderen Seite zahlreiche Chancen; Niederhauser, Scheurer, Furrer, Laubacher und Stalder schei-tern aus guter Position. Meinisberg gewinnt aber mehr Zweikämpfe, ist öfter vor den Sissachern am Puck. Während ZS im Eröffnungs-abschnitt Scheibe und Spiel kont-
rollierte und sich spielerisch gegen das Meinisberger Pressing wehren konnte, sind es nun die Gäste, die das Spiel zu diktieren beginnen. Das Time-out von Robert Othmann bringt das Heimteam wieder etwas in die Spur, das 3:1 von Hunziker fällt aber nicht in einer Phase der Feldüberlegenheit und Kontrolle, sondern nach einem Konter.
Tschan verteidigt die FührungLukas Kamber trifft noch vor der zweiten Sirene zum 4:1. Zu diesem Zeitpunkt spiegelt das Resultat nicht mehr die Verhältnisse auf dem Eis. Meinisberg kommt immer mehr auf, ZS-Goalie Tschan steht, je länger das Spiel dauert, mehr im Mittelpunkt des Geschehens. Im drit-ten Abschnitt verstärkt sich dieser Eindruck noch. Steiner schiesst nach nur 58 Sekunden das zweite Ber-ner Tor. Und die Gäste drücken weiter. ZS hingegen hat Mühe, mit dem Puck aus der eigenen Zone zu kommen.
«Wir haben aufgehört, einfa-ches Hockey zu spielen», sagt Sven Tschan nach dem Spiel. Am Ende haben es die Sissacher dem Torhü-ter zu verdanken, dass es nicht mehr eng wird. Meinisberg schoss aus allen Lagen und lauerte auf Abpraller. «Es wurde hektisch», schildert es der Goalie aus seiner Perspektive. Hinten geriet ZS ins Wanken, vorne sündigten die Feld-
spieler bei den nun seltenen Tor-chancen. Das 4:2 reichte aber dank des starken Rückhalts Tschan.
ZS hat zum Saisonstart drei sehr unterschiedliche Partien er-lebt. Einem Hin und Her auf hohem Niveau mit spektakulärem Ende gegen einen starken Gegner in Ol-ten (Sieg in der Verlängerung) und einem Kantersieg gegen ein schwa-ches Laufen ist mit dem knappen Sieg gegen Meinisberg eine wech-selhafte Leistung gefolgt. Will ZS in der Liga erfolgreich bleiben – im Moment liegt es auf Rang zwei – und den Lokalrivalen Rheinfelden bedrängen, muss es die gute Leis-tung des ersten Drittels über 60 Minuten abliefern können.
TELEGRAMM
EHC ZS – EHC Meinisberg 4:2. (2:1; 2:0; 0:1). Kunsteisbahn: KEB Sissach. Zu-schauer: 120. Schiedsrichter: Vorburger, Hermann. Tore: 2. Hunziker (M. Di Biase, Scheurer) 1:0. 9. D. Müller (M. Di Biase) 2:0.15. Steiner (Leuenberger, Walter) 2:1. 36. Hunziker (Stalder) 3:1. 37. Kamber (Furrer, Laubacher) 4:1. Steiner (Marti, Küffer). Stra-fen: 6-mal 2 Minuten gegen ZS, 2-mal 2 Mi-nuten gegen Meinisberg.
EHC Zunzgen-Sissach: Tschan; C. Schneider, Dörig, B. Schneider, Leisi, Scheurer; Kamber, Hunziker, M. Di Biase, Gisin, Niederhauser, Walliser (C), Laubacher, Furrer, Schürch, F. Müller, Stalder, D. Müller.
Bemerkungen: ZS ohne V. Di Biase, Stoh-wasser, Fässler (alle verletzt) und P. Müller (nicht eingesetzt).
RESULTATE
2. Liga | Koppigen – Lyss 4:3. Langenthal – Rheinfelden 2:4. Laufen – Bucheggberg 1:7. Zunzgen-Sissach – Meinisberg 4:2.
1. Rheinfelden 3 3 0 0 0 18:9 9
2. Zunzgen-S. 3 2 1 0 0 20:9 8
3. Bucheggberg 3 2 0 0 1 16:7 6
4. Koppigen 3 2 0 0 1 12:16 6
5. Altstadt Olten 2 1 0 1 0 9:9 4
6. Meinisberg 3 1 0 0 2 10:8 3
7. Lyss 3 1 0 0 2 11:11 3
8. M’Buchsee-M. 1 0 0 0 1 4:5 0
9. Langenthal 2 0 0 0 2 3:10 0
10. Laufen 3 0 0 0 3 4:23 0
ZS-Torhüter Sven Tschan steht gegen Meinisberg mehr im Zentrum des Geschehens als gewünscht. Bild Thomas Ditzler
Sandro Lötscher für Heim-WM 2018 selektioniertSchiesssport | Der Gelterkinder schiesst in Thun um WM-Medaillen des Militärsportverbands
wis. Der Gelterkinder Pistolen-schütze Sandro Lötscher ist vom Schweizer Schiesssportverband für die CISM-Weltmeisterschaften 2018 in Thun selektioniert worden. Löt-scher hat bereits 2015 in Yeong-cheon an der WM des internatio-
nalen Militärsportverbands (Conseil International du Sport Militaire, CISM) geschossen. Mit der Zentral-feuerpistole wurde er damals Zehn-ter (im Team 15.) und im militäri-schen Schnellfeuer 18. (im Team 8.). Vergangenes Jahr in Doha reichte
es im Zentralfeuer für den 20. (im Team 10.) und im militärischen Schnellfeuer für den 22. (im Team 11.) Rang.
Der internationale Militärsport-verband umfasst 134 Mitgliedstaa-ten. Ende Mai 2018 � ndet die
50. Ausgabe der CISM-Weltmeis-terschaften in Thun statt. Der Schiesssportverband hat für die Titelkämpfe auf der Schiessanlage Guntelsey neun Schützen selektio-niert, Sandro Lötscher ist der ein-zige Nordwestschweizer.
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