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Reiseführer Donatusschule Donatusschule Erftstadt
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Donatusgrundschule
Theodor-Heuss Straße 24
50374 Erftstadt-Liblar
Tel.: 02235-92 22 18
Mail: [email protected]
Homepage: www.donatusschule-erftstadt.de
Donatuspänz - Betreuungsverein
Theodor-Heuss Straße 24
50374 Erftstadt-Liblar
Tel.: 02235-45 6 99
Mail: [email protected]
Homepage: www.donatusschule-erftstadt.de
Reiseführer Donatusschule
Reiseführer Donatusschule Donatusschule Erftstadt
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Inhalt
1. Die Donatusschule ist immer eine Reise wert ............... 3
2. So finden Sie uns! ........................................................ 3
2.1 Anreise mit dem Auto ............................................... 3
2.2 Anreise mit der Bahn ............................................... 3
3. In der Schule angekommen… ....................................... 4
3.1 Klassenzimmer ........................................................ 4
3.2 Klassenraumgestaltung für das 1./2. Schuljahr ........ 5
3.3 Klassenraumgestaltung für das 3./4. Schuljahr ........ 6
4. Unsere Fachräume - ausgerüstet für alle Fälle! ............ 6
5. Sport ist bei uns nicht Mord… ...................................... 8
6. Viele Kinder - viel Personal - viele Räume ..................... 8
7. Räumlichkeiten OGS .................................................... 9
8. Raus an die frische Luft ................................................ 9
8.1 Innerer Schulhof ...................................................... 9
8.2 Äußerer Schulhof ................................................... 10
8.3 Bewegungschancen in den Pausen – ein Baustein
aus dem Projekt „Bewegte Schule“ .............................. 12
Reiseführer Donatusschule Donatusschule Erftstadt
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1. Die Donatusschule ist immer eine Reise wert Die Donatusschule befindet sich mitten im Herzen von Liblar. Täglich strömen
Kinder aus allen Himmelsrichtungen in unsere Schule. Gerne würden wir auch
Sie mal persönlich in unserer Schule begrüßen. Um sich jedoch vorab ein Bild
machen zu können, haben wir diesen kleinen Reiseführer durch unsere Schule
erstellt. Wir wünschen Ihnen eine gute Reise!
2. So finden Sie uns! Viele Wege führen nach Rom, so auch zur Donatusschule. Unsere Schule
erreichen Sie komfortabel über die Autobahn oder praktisch per Bahn.
2.1 Anreise mit dem Auto Von der Autobahnausfahrt "Erftstadt" der A1/A61 fahren
Sie auf der B265 Richtung Erftstadt Liblar. Nach ca. 1km
biegen Sie nach rechts auf die Bliesheimer Straße ab.
Folgen Sie der Straße ca. 1km, bis Sie auf der rechten
Seite das Einkaufszentrum sehen.
Biegen Sie vor dem EKZ an der Kreuzung links in die Theodor-Heuss-Straße ab.
Die Donatusschule liegt nach ca. 800 Metern auf der rechten Straßenseite,
erkennbar an der "Donatuslok" vor dem Schulgebäude.
Rechts neben dem Schulgrundstück befindet sich ein öffentlicher, freier
Parkplatz.
2.2 Anreise mit der Bahn Am Bahnhof in Erftstadt gehen Sie über den Parkplatz
bergab. Über eine kleine Treppe gelangen Sie auf die
Heidebroichstraße. Sie überqueren diese und gehen die
Bergstraße hinunter, vorbei an der Kirche Sankt Barbara. Sie kommen auf den
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Schlunkweg. Auch diese Straße überqueren Sie und Sie gelangen in die Theodor-
Heuss-Straße. Nach ca. 150 Metern befindet sich auf der linken Seite die
Donatusschule, erkennbar an der Donatuslok, direkt gegenüber des
"Hügelhauses".
3. In der Schule angekommen… … betreten Sie zunächst das Foyer. Hier ist unsere Versammlungsstätte, in der
wir Feste feiern, Theaterstücke aufführen, Siegerehrungen vornehmen oder bei
unserer Karnevalskinderdisco so richtig "abrocken". Von hier aus erreichen Sie
aber auch die meisten unserer Klassenräume. Die Klassenzimmer, die sich nicht
direkt im Erdgeschoss befinden, sind in der 1. Etage, die Sie leicht über die
Treppe erreichen können.
3.1 Klassenzimmer Schauen wir uns die Klassenzimmer einmal näher an:
Für unsere Schule schafft eine Klassenraumgestaltung in Form einer
multifunktionalen Lernlandschaft die optimale Bedingung für zeitgemäßen
Grundschulunterricht!
Die Donatusgrundschule verfügt über insgesamt 20 Klassenzimmer, die sich auf
das Erdgeschoss und Obergeschoss verteilen. Die Größe aller Klassenräume
variiert zwischen 60 - 80 qm. In Freiarbeits-, Gruppenarbeits- oder
Differenzierungsphasen wird das Foyer im Erd- und Obergeschoss von vielen
Kolleg/innen zusätzlich zum Klassenraum genutzt.
Der Klassenraum ist in Zusammenarbeit mit den Kindern so gestaltet, dass er
Bedingungen für das selbstständige Lernen schafft,
als Ort der Geborgenheit und des Sich-Besinnens dient,
dazu beiträgt, Sach-, Sozial- und Handlungskompetenz herauszubilden.
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Wie Sie sehen, sind die Klassenzimmer genau auf die Bedürfnisse der Kinder hin
ausgerichtet. Natürlich unterscheiden sich diese Bedürfnisse zwischen unseren
"Kleinen" (1./2. Schuljahr) und den "Großen" (3./4. Schuljahr).
3.2 Klassenraumgestaltung für das 1./2. Schuljahr Die Kinder kommen aus unterschiedlichen Lernräumen, wie dem Kindergarten
und dem Elternhaus in die Schule. Diese Lernräume haben grundsätzlich
gemeinsam, dass sie für das Spielen, Sich Wohlfühlen und besinnliche Tun der
Kinder eingerichtet sind. Die Donatusgrundschule knüpft bei der Gestaltung der
Klassenräume an diese Vorerfahrungen der Kinder an, um ihnen den Übergang
in die neue unbekannte Welt der Schule zu erleichtern. Dies bedingt ebenfalls,
dass die Kinder an der Gestaltung des Klassenraums beteiligt werden, damit eine
bessere Identifikation mit der neuen Lernumgebung gewährleistet ist.
Folgende Kriterien für die Gestaltung des Klassenraums werden vom größten
Teil des Kollegiums bevorzugt:
Schaffen von 4-er oder 6-er Gruppentischen gegenseitiges Helfen
Installierung eines festen Gesprächskreises
Aufbewahrungskästen für Kinder (für Schere, Kleber, Wasserfarbe...)
1 Trockenregal, 1 abschließbaren Schrank pro Klassenzimmer
Mind. 1 Computerarbeitsplatz
Nutzung von Decken, Wänden, Fenstern zur Präsentation von
Arbeitsergebnissen
Die Anordnung der Tische erfolgt dabei bewusst mit Sicht zur Tafel. Darin
manifestiert sich nicht unwillkürlich ein Favorisieren von
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Frontalunterrichtsphasen, vielmehr soll hier lediglich der Blick auf die
Tafelanschrift bzw. den Overheadprojektor erleichtert werden.
3.3 Klassenraumgestaltung für das 3./4. Schuljahr Für die Inbesitznahme des Raumes durch die Kinder und ihre Identifikation mit
den entsprechenden Regeln für ein ungestörtes gemeinsames Lernen und Leben
im Klassenraum ist ihre Beteiligung an der Raum- und Regelgestaltung jetzt
besonders wichtig. Wünschen und Bedürfnissen der Kinder nach neuen
Tischanordnungen wird gerne Rechnung getragen, indem Sitzanordnungen wie
Hufeisenformen ausprobiert und ggf. verworfen werden. Hinzu kommt der
Aspekt, dass sich aus Platzgründen nicht alle wünschenswerten Ideen und
Aspekte der optimalen Klassenraumgestaltung realisieren lassen, denn mit den
Kindern „wachsen“ auch die Tische und Stühle bei gleichbleibender
Klassenstärke.
Die Pflicht nach materieller Ordnung liegt nicht allein bei den Lehrkräften,
sondern auch bei den Kindern. Konsequenterweise müssen in allen Klassen
Klassendienste verteilt werden, wodurch die Sozialkompetenz im Sinne des
Erziehenden Unterrichts gefördert wird. Zur Schonung der Fußböden müssen
alle Kinder während des Unterrichts Hausschuhe tragen. Schuhregale für alle
Klassen befinden sich vor den Klassenräumen.
Aber natürlich leben und lernen wir nicht nur in unseren Klassenräumen. Als
große Schule verfügen wir auch über eine Vielzahl an Fachräumen, die Sie auch
unbedingt kennenlernen sollten.
4. Unsere Fachräume - ausgerüstet für alle Fälle! Die meisten unserer Fachräume finden Sie im Keller. Wenn Sie im
Untergeschoss angekommen sind, stehen Sie bereits mitten in unserer
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Schulbücherei. In dieser, von Eltern geführten und gut sortierten Bücherei haben
unsere Kinder jeden Mittwoch in der Zeit von ca. 9 bis 10 Uhr die Möglichkeit,
sich spannende, lustige, interessante und abenteuerliche Bücher auszuleihen.
Nehmen Sie den linken Gang. Hier finden Sie zunächst unseren Werkraum. Hier
kann auch mal richtig gematscht, gesägt und gehämmert werden. In den vielen
Schränken befinden sich kindgerechte Werkzeuge und Bastelmaterialien.
Der Computerraum ist unsere IT-Zentrale. Hier befindet sich für jedes Kind ein
Computerarbeitsplatz. Das hochmoderne Schulnetzwerk ist mit vielen aktuellen
Lernprogrammen ausgestattet und ermöglicht auch den gesicherten Zugang
zum Internet.
Ob Rhythmus klatschen, Lieder mit Instrumenten begleiten oder aber einfach
nur singen - die passende Umgebung steht unseren Kindern im sog.
„Kulturraum“ zur Verfügung. Für musikalische Lehrer/-innen stehen hier auch
ein E-Piano und eine Gitarre bereit, um unsere „Donatus-Sänger/-innen“ zu
begleiten. Dieser Raum fungiert gleichzeitig auch als „Theaterraum“, denn hier
haben wir ein Schwarzlichttheater sowie ein Schattentheater fest installiert.
Wundern Sie sich nicht, wenn es im Keller nach Essen duftet, denn unsere große
Mensa finden Sie ebenfalls hier. In einem 3-Schicht-System erhalten unsere
Kinder bei den Donatuspänz täglich frisch gekochtes Essen.
Unsere Sternenklasse befindet sich ebenfalls im Keller.
Unser Förderraum für das „Gemeinsame Lernen“, der sog. Chamäleonraum,
befindet sich auf der 1. Etage. Dieser Raum wird besonders für Einzel- und
Kleingruppenförderung genutzt. Hierzu ist dieser Raum mit umfangreichen
Fördermaterialien ausgestattet.
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5. Sport ist bei uns nicht Mord… … vielmehr macht es bei uns richtig Spaß, sich mal richtig auszupowern. Hierfür
stehen uns vor Ort eine große, gut ausgestattete Sporthalle sowie eine
Gymnastikhalle zur Verfügung. An beide Hallen grenzt unser großer Geräteraum,
um diese vielseitig nutzen zu können.
Desweiteren bieten wir ab Klasse 2 auch Schwimmunterricht an. Dies geschieht
jedoch nicht direkt in unserer Schule, sondern im regionalen Umfeld
(Lehrbecken Erp für Klasse 2, Schwimmbad EKZ Liblar für Klassen 3 und 4).
6. Viele Kinder - viel Personal - viele Räume Und viel Personal benötigt natürlich auch viel Platz. Im Foyer, sehr zentral
gelegen, finden Sie die Hausmeisterloge. Wenn er nicht gerade im großen
Schulgebäude oder auf dem riesigen Gelände unterwegs ist, treffen Sie hier
unseren weltbesten Hausmeister Herrn Ulack an.
Direkt links neben der Hausmeisterloge führt ein Gang zu unserem Sekretariat.
Hier hat unsere immer gut gelaunte und stets hilfsbereite Schulsekretärin Frau
Kastenholz ihren Arbeitsplatz. Egal welche Wünsche Sie haben, hier wird Ihnen
immer kompetent geholfen.
Das Lehrerzimmer, was in jede Schule gehört, fällt bei uns aufgrund des riesigen
Kollegiums natürlich recht groß aus. Anliegend finden Sie hier auch den
Kopierraum, der nebenbei auch mit Laminiergerät und Schneidemaschine
ausgestattet ist. Und sollten Sie mal die Büros unserer Schulleitung suchen, so
werden Sie hier ebenfalls fündig.
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7. Räumlichkeiten der Donatuspänz Folgende Räumlichkeiten stehen unserer OGaTa (Donatuspänz) zur Verfügung:
Büro
Aufenthaltsraum
5 Gruppenräume
Mensa
Küche
3 Abstellräume
8. Raus an die frische Luft Unsere Schule wurde am Ende einer leicht ansteigenden Straße errichtet. Das
Erdgeschoss befindet sich auf dem höchsten Punkt dieser Steigung, so dass im
vorderen Bereich des Gebäudes eine größere Erdanschüttung erforderlich war,
die eine sehr abwechslungsreiche Gestaltung des Schulgeländes ermöglichte.
Der Schulhof befindet sich an der Westseite des Gebäudekomplexes und ist in
zwei Hauptbereiche gegliedert. Aufgrund der Größe des Schulhofes werden bis
zu 10 Aufsichtskräfte in den Pausen eingesetzt.
8.1 Innerer Schulhof Dieser Bereich ist durchgehend gepflastert und durch einen etwa zwei Meter
hohen Stahlgitterzaun zum Süden und Westen hin abgeschlossen. Hier befinden
sich einige fest installierte Spielzonen. Diese Spielbereiche werden von unseren
Kindern sehr gerne genutzt. Besonders der Spielkreis wird das ganze Jahr
hindurch stark frequentiert.
Während des Schulvormittags verbindet ein geöffnetes zweiflügeliges Tor
diesen ersten Pausenhof mit einem zweiten Schulhof.
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8.2 Äußerer Schulhof Dieser Bereich steht bis 17.00 Uhr ausschließlich den Schulkindern bzw. OGaTa-
Kindern zur Verfügung.
Dieser Teil ist wiederum in drei größere Bereiche aufgeteilt:
Fußballplatz
gepflasterter Spielbereich
Hügel, der von einer ca. 1100qm großen Rasenfläche bedeckt ist
Zur Straßenseite hin fällt der Hügel recht stark ab (6-7m) und ist im unteren
Bereich durch einen etwa 2m hohen Stahlgitterzaun abgesichert. Die Westseite
wird durch eine mit Büschen und Bäumen bepflanzte Abböschung begrenzt und
ist durch eine Treppe im mittleren Bereich mit dem etwa 2m tiefer liegenden
Parkplatz verbunden. Hinter der südlichen Grenze des Schulhofes erstreckt sich
eine Wohnsiedlung aus Reihenhäusern und Bungalows. Ein Streifen aus Busch-
und Baumwerk und ein abschließender Stahlzaun bilden hier die Grenze.
2004 wurde der äußere Schulhof saniert. Alte, marode Spielgeräte, die deutliche
Gefahrenpunkte darstellten, wurden abgetragen und durch ein neues, großes
Spielgerät ersetzt. Die Kosten dafür teilten sich die Stadt Erftstadt und der
Förderverein der Donatusschule. Auf Initiative der Schulleitung hat der
Schulträger Natodraht (ursprünglich als Absicherung zur Hofbegrenzung und
unbefugten Dachaufstieg geplant) sowie dorniges und somit sehr gefährliches
Buschwerk entfernt (2004/05).
Im Zuge der Kernsanierung von 2006 – 2010 wurde aus Brandschutzgründen ein
Fluchtbalkon installiert, der aus optischen Gründen bepflanzt wurde. Zudem
wurde im Sitzbereich eine Hecke gepflanzt.
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Mit Hilfe eines Kölner
Architektenteams (Langenbach &
Bergmann) fand am 20.3.2007 ein
informelles Treffen im Lehrerzimmer
der Donatusschule statt. Anwesend
waren VertreterInnen der OGS, des
Fördervereins, unser Hausmeister, KollegInnen mit Sonderaufgabe
Schulhofgestaltung, Schulhofteam (s.o.), Schulpflegschaftsvor-sitzende,
Vertreterin eines Naturschutzbundes sowie der Schulleitung.
Das Kölner Architektenteam bot einer Steuergruppe bestehend aus
Elternvertretern, Schulleitung, Lehrpersonen Unterstützung bei der Erstellung
eines individuellen Donatus-Schulhof-Konzeptes, das auch die Außenbereiche
der Offenen Ganztagsschule inkludiert. Der Förderverein signalisierte eine
entsprechende Kostenübernahme, die Stadt Erftstadt zeigt sich mit der
Vorgehensweise ebenfalls einverstanden. Basierend auf einer Schülerbefragung
entstand 2010 ein Schulhof-Konzept, dessen Umsetzung sukzessive erfolgt.
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Erklärung:
A Durch entsprechende Bepflanzung soll eine stärkere Abgrenzung zur Hauptstraße und die dortige Bushaltestelle erzielt werden.
B Die bereits z.T. vorhandenen Dschungelpfade sollen weiter ausgebaut werden und zum forschenden Herumstreunen einladen.
C Auf vielfachen Wunsch wird eine Rutsche im Berg installiert werden. Hierzu wird der Berg teilweise abgetragen, um die Rutsche durch eine entsprechende Neigung "rutschbar" zu machen. Die abgetragene Erde wird zu kleinen Hügeln auf dem Schulhof wieder aufgeschüttet.
D Das bestehende Klettergerüst wurde in den Sommerferien 2012 um Balancierbalken und Stelzenparcours erweitert. Der Parcours erstreckt sich über den gesamten Hügel.
E Das Klettergerüst wird weiterhin fester Bestandteil des Schulhofs bleiben. F Die Erde, die wegen der Rutsche vom Hügel abgetragen wurde, wird zu kleinen Hügeln wieder
aufgeschüttet. G Die Kontaktschaukel ermöglicht das gemeinsame Schaukeln. H An dieser Stelle mussten wir vom ursprünglichen Plan, ein Labyrinth zu erstellen, leider
abweichen. Stattdessen ist hier in den Sommerferien 2012 ein großer Sitzkreis aus Holzbalken entstanden. Am Spielfeldrand befinden sich nun für Zuschauer auf Holzbalken weitere Sitzmöglichkeiten.
I Der Fußballplatz wird selbstverständlich weiterhin bestehen bleiben. J Hier wird ein kleines Häuschen entstehen, welches sowohl in Pausen als auch bei Grillfesten
und Klassenfeiern als Unterstand genutzt werden kann. K An den Bäumen und Büschen wird es zahlreiche Sitzgelegenheiten geben. (Der an dieser Stelle
vorhandene "Kickkreis" wird auf vielfachen Wunsch weiterhin bestehen bleiben.) L Im "grünen Klassenzimmer" kann der Unterricht bei schönem Wetter auch mal draußen
stattfinden. M Einigen Kindern ist die Kletterwand noch aus der ehemaligen "Ruhezone" im Keller bekannt. Sie
wird nun unter dem Vordach installiert werden. N Der große asphaltierte Platz vor dem grünen Tor wird weiterhin für unseren Fahrradparcour
und unser Martinsfeuer genutzt werden.
8.3 Bewegungschancen in den Pausen – ein Baustein aus
dem Projekt „Bewegte Schule“ Ziele:
Der Schulhof soll ein Ort für kreatives und zugleich gefahrloses Spielen
und sensitiven Umgang mit der Natur sein
Gegliederte Flächen (Spielräume) und attraktive Spielmöglichkeiten
dienen der Gewaltprävention
Der Schulhof soll Anregungen geben, den Anteil an Bewegung und Spiel
im Schulleben zu erhöhen
Der Schulhof soll auch am Nachmittag zu Bewegung und Spiel
herausfordern und einladen
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Unser Schulhof bietet unseren Kindern eine Vielzahl an Spiel- und
Bewegungsmöglichkeiten. Im Rahmen des Projektes „Bewegte Schule“ wurden
weitere Anregungen für eine Pausengestaltung erarbeitet und bereits
verwirklicht:
Zu Beginn des Schuljahres 1999/2000 wurden vom Förderverein
Pausenspielgeräte für jede Klasse nach eigener Wahl im Wert von 120 DM
angeschafft. Es handelt sich dabei um Stelzen, Reifen, Seile, verschiedene
Softbälle, weiche Frisbeescheiben, Federballspiele, Softtennis uvm.
Seither wird der Bestand jährlich gesichtet und (beispielsweise aufgrund
von Verschleiß) zum neuen Schuljahr aufgefüllt. Seither wird ein Großteil
des Schulhofes für Einzel-, Partner- und Gruppenspiele mit diesem
Material genutzt. Bis heute wird das Material bei Verschleiß vom
Förderverein ersetzt.
Angeschafft wurden diverse Spielgeräte sowie ein naturnaher Baum-
Stamm-Parcour, der sich bis zum Hügel erstreckt. Dieser war schließlich 6
Jahre später so marode, dass er 2017 entfernt werden musste.
Aus Gründen von abendlichem Vandalismus hat die Stadt Erftstadt auf
Initiative der Schulleitung das gesamte Gelände 2012 einzäunen lassen.
Mittlerweile verfügen wir - dank der Hilfe des Fördervereins – über ein
Bodentrampolin, Wackelbrücke, Wackelbalken, Wippe und ein großes
Klettergerüst.
