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P R E M I U M P A R T N E R S E I T E 3 Bestellen Sie jetzt den neuen IMBACH-Wanderreisen-Katalog auf www.imbach.ch | [email protected] oder direkt über Telefon 041 418 00 00 IMBACH-Gäste wandern nicht nur auf Küstenpfaden. Anspruchsvolle Aufstiege (T3) werden mit einmaligen Ausblicken belohnt. Anspruchsvolles Inselwandern: Kretas Weisse Berge 09.05. bis 16.05.15 Bergwandern Mallorca 16.05. bis 23.05.15 Liparische Inseln 16.05. bis 26.05.15 Bergwandern Sardinien 06.06. bis 13.06.15 Berge im Mittelmeer FREIHEIT AUSZEIT NATUR 2015 wandern weltweit JANUAR 2015 City-Time! Diese Metropolen locken Auf hoher See Malerische Kreuzfahrten Mehr Power Dank Aktivferien Wo waren Sie schon, wo müssen Sie noch hin? DIE WELT ALS SPIELPLATZ Inspiration REISEN Eine Themenzeitung von Smart Media ÜBER DEN WOLKEN REISEN IM PRIVATFLUGZEUG SORGENLOS IN DER GRUPPE UNTERWEGS MEHR WOHLGEFÜHL WELLNESS-FERIEN

Reisen

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Page 1: Reisen

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AR T N E RS E I T E 3

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IMBACH-Gäste wandern nicht nur auf Küstenpfaden. Anspruchsvolle Aufstiege (T3) werden mit einmaligen Ausblicken belohnt. Anspruchsvolles Inselwandern:

Kretas Weisse Berge 09.05. bis 16.05.15 Bergwandern Mallorca 16.05. bis 23.05.15 Liparische Inseln 16.05. bis 26.05.15 Bergwandern Sardinien 06.06. bis 13.06.15

Berge im Mittelmeer

FREIHEIT AUSZEIT NATUR

2015

wandern weltweit

JANUAR 2015

City-Time!Diese Metropolen locken

Auf hoher SeeMalerische Kreuzfahrten

Mehr PowerDank Aktivferien

Wo waren Sie schon, wo müssen Sie noch hin? DIE WELT ALS SPIELPLATZ

Inspiration

REISENEine Themenzeitung von Smart Media

ÜBER DEN WOLKENREISEN IM PRIVATFLUGZEUG

SORGENLOSIN DER GRUPPE UNTERWEGS

MEHR WOHLGEFÜHLWELLNESS-FERIEN

Page 2: Reisen

ReisebeRichte aus alleR welt Erlebnisse von Autoren & Locals aus aller Welt

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Page 3: Reisen

Eine Themenzeitung von Smart Media

3STEPHAN AMSTAD EDITORIAL

Dieses Jahr wird alles anders, das verspreche ich

Ihnen! Mindestens was Ihre Chancen anbelangt, sich warme Frühlings-, Sommer- oder Herbsttage zu gönnen. Denn wer letz-tes Jahr mit der Hoffnung in der Heimat geblieben ist, Wärme und Energie zu tanken, dessen Träume sind wahrscheinlich gründlich im gefühlten Dauerregen untergegan-gen. Das muss 2015 nicht so sein.

Dazu stehen Ihnen an der FESPO – dieses Jahr übrigens bereits zum 25. Mal – die Reisespezialis-tinnen und -spezialisten beratend gerne zur Seite. Sie helfen Ihnen im gröss-ten Reisebüro der Schweiz und als vertrauenswürdige

Ergänzung zum Inter-net, Ihre Reiseträume zu erfüllen und in die Realität umzusetzen. Lassen Sie sich inspirie-ren und entdecken Sie Ihr ganz persönliches Sommerparadies: Unser Gastland Kroatien eignet sich mit endlosen Küsten, azurblauem Meer und durchschnittlichen neun Sonnenstunden pro Tag dazu ausgezeichnet. Viel-leicht findet Ihr persön-licher Sommer aber auch bei einer entspannenden Kreuz- oder Flussfahrt oder im afrikanischen Urwald von Uganda beim Gorilla-Tracking statt?

Auf jeden Fall bietet die FESPO auch all jenen Ferienhungrigen verschiedenste Reise-möglichkeiten an, die

nicht das heisse Klima suchen: Schweiz Touris-mus feiert 2015 mit «150 Jahre Wintertourismus Schweiz» ein rundes Ju-biläum, und Sie profitie-ren von tollen Angeboten für Skiferien in den Ber-gen. Weiter garantieren wir Ihnen mit anderen Angeboten wie den Expeditionsreisen in die Arktis oder Antarktis, Wanderurlaub in Bhutan, wie der Sommerfrische in Skandinavien oder den Besonderheiten von Island, dass Ihr Sommer 2015 wunschgemäss verläuft.

Sie sehen, wir setzen alles daran, dass Sie an der FESPO die Gelegen-heit erhalten, 2015 in die gewünschte Ferienstim-mung zu kommen! n

Buchen Sie sich den Sommer!

Stephan Amstad,

Messeleiter FESPO

Viel Lese-Spass!

Nino Jannasch

Projektleiter

REISENProjektleitung

Nino Jannasch

[email protected]

Country Manager

Jeroen Minnee

Produktionsleitung

Matthias Mehl

Text

SMP

Titelbild

Thinkstock

Design

Smart Media Publishing Schweiz GmbH

Grafik und Layout

Anja Cavelti

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Tages-Anzeiger

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Tel. 044 258 86 00

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ÜBER SMART MEDIASmart Media ist der Spezialist in den Bereichen Content Marketing und Native Advertising. Unsere Kampangen werden sowohl online als auch in führenden Printmedien publiziert. Inhaltlich setzen einen starken Fokus auf das jeweilige Fachthema und beleuchten dessen Fa-cetten. Mit unseren kreative Medienlö-sungen helfen wir Ihnen, Ihre Marke zu stärken und echten Nutzen für Ihre Ziel-gruppe zu schaffen – durch hochwertige, überzeugende Inhalte, welcher die Le-ser, Ihre Kunden, zum handeln anregen.

04 Kroatien05 Reisen im Privatjet06 Wellness-Ferien08 Aktiv statt faul 09 Städte und Inseln10 Reisetipps der Redaktion

12 Kreuzfahrten 14 Kulinarischer Genuss16 Gruppenreisen18 Transsibirische Eisenbahn

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Dieses Jahr wird alles anders.

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Page 4: Reisen

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Eine Themenzeitung von Smart Media

FOKUS KROATIEN

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Rund zehn Millionen Touristen pro Jahr reisen nach Kroatien. Das Land mit seinen 1244 Inseln hat es auf Platz 18 des «World Tourism Barometer» geschafft. Das milde, mediterrane Klima, die unberühr-te Natur und das kulturelle sowie historische Erbe sind nur einige der zahlreichen Erfolgsfaktoren, die dem Land zu dieser Platzierung

verholfen haben. Es erstreckt sich von der Pannonischen Tiefebene, dem Ufer der Donau, über waldige und hügelige Gebiete bis hin zu den Bergspitzen und Bergketten, die hinter der Küste emporragen. Dazu kommt die rund 1 800 Kilometer lange Adriaküste Kroatiens. Ihre vorwiegend verkarstete Landschaft, womit Karbonatgestein gemeint ist und die Fels- und Kiesstrände, haben sich weltweit einen Namen gemacht. Das kristallklare Meer und seine mystischen Buchten zie-hen die Touristen in Scharen an. Im Sommer 2014 zählte Kroatien zu den weltweiten Trendländern, schreibt «FOCUS-Online» in einem Reiseführer. Darum mache Kroati-en den klassischen Ferienzielen Ita-lien, Mallorca und der Costa Brava mittlerweile starke Konkurrenz.

WO SELBST DIE STRASSE EIN

ERLEBNIS IST

Das war jedoch nicht immer so. Kroatien hat, was die Infrastruktur betrifft, in den letzten Jahren stark aufgerüstet. Die beliebte Feriendes-tination verfügt inzwischen über ein sehr gut ausgebautes Strassen-netz. Die imposante «Adria-Ma-gistrale» ist eine der schönsten Küstenstrassen der Welt. Jeder, der auf dieser kurvenreichen Strasse fährt, ist vom malerischen Anblick der Landschaft sofort hin und weg. Auch gastronomisch oder in der Hotellerie musste sich Kroatien ins Zeug legen. Inzwischen hat es aber durch die Professionalisierung ei-nen hohen Standard erreicht.

Nun kommen Feinschmecker in Kroatien voll auf ihre Kosten – egal was sie bevorzugen. Hochwertiges

Olivenöl, Lammgerichte auf der In-sel «Cres» oder istrische Trüffel sind nur wenige der vielen Köstlichkei-ten, die Kroatien zu bieten hat.

UNVERGESSLICHEN URLAUB

MACHEN

Wer einmal in Kroatien war, schwelgt auch Jahre später noch in Erinnerungen. Das beweist ein Gespräch mit einigen Besuchern. «Einen Bootsausflug, der zahlreiche Grotten, Inseln und Buchten be-inhaltete, werde ich nie vergessen. Man konnte aussteigen und die Orte besichtigen – einfach wunderbar», erzählt ein ehemaliger Feriengast. Das Highlight einer anderen Besu-cherin hat ebenfalls mit dem Meer zu tun: «Während einer Bootsfahrt habe ich einen Delfin springen se-hen. Damit hätte ich nie gerechnet.»

Die meisten kennen es und viele von ihnen waren sogar schon dort: das Reiseziel «Kroatien». Doch worin liegt der Zauber dieses Landes, der die Touristen in seinen Bann zieht? Bekannte und weniger bekannte Fakten zu einem der Topreiseländer geben Aufschluss darüber.

TEXT OLGA SHOSTAK

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Eine Themenzeitung von Smart Media

5CHARTERN TREND

Man weiss nie so recht, ob man sich über Geschäftsrei-sen freuen soll oder nicht. Einerseits stellen sie einen Tapetenwechsel dar und ge-ben einem die Möglichkeit, Kunden und Geschäftspart-ner persönlich zu treffen und Beziehungen zu vertiefen. Gleichzeitig bringen sie eine Mehrbelastung mit sich und sorgen für Stress, denn der organisatorische Aufwand ist hoch. Zudem fliegen heute so viele Menschen wie nie zuvor, was Auswirkungen hat auf das Reiseerlebnis. Volle Flughäfen und Flugzeuge ge-hören zum Alltag, effizientes Arbeiten in der Luft ist längst nicht bei jeder Geschäftsreise

möglich. Eine Lösung, um derartige Probleme zu umge-hen, liegt im Chartern eines Privatflugzeugs. Die Vorteile liegen auf der Hand: So muss man sich keine Sorgen ma-chen um Flugpläne und Mit-reisende. Die Infrastruktur moderner Privatflieger ist auf dem neusten Stand, die Stun-den in der Luft lassen sich so problemlos zum effektiven Arbeiten nutzen – und das ganz in Ruhe. Für den Char-ter spricht zudem die Tatsa-che, dass man international viele Flugplätze anfliegen kann, die von keiner Flug-gesellschaft bedient werden. Das ist beispielsweise ein grosser Vorteil für Unterneh-mer, die im Ausland Produk-tionsstätten besuchen wollen, die nicht in der Nähe eines

grossen Luftverkehrskno-tens liegen. Alleine in Euro-pa können heute hunderte von Flugplätzen angesteuert werden, das Check in findet abseits der Touristenmassen statt, bei Abholung im Aus-land kann die Limo teilweise direkt bis ans Flugzeug vor-fahren.

PREISDISKUSSION BLEIBT

Alle diese Punkte sprechen klar für die Nutzung von Privatflugzeugen. Und das übrigens nicht nur im Busi-ness-Kontext: Es gibt auch Leute, die sich ihre Ferien so versüssen, und mit dem Privatjet an ihren Ferienort gebracht werden wollen – um sich dem ganzen Flug-hafen Stress mit übervollen Ferienfliegern zu entziehen

und die Ferien schon am Flughafen beginnen. Als Gegenargument lässt sich natürlich immer der Preis anfügen. Und dieser liegt in der Tat höher als bei Li-nienflügen – obschon diese Unterschiede je nach Saison, Destination, Anbieter etc. schwanken. Zudem: Wer den Linienflieger als Büro nutzen will, kommt um Business- oder First Class kaum herum. Die Anbieter der Charterflüge betonen, dass man situativ entschei-den müsse, wann sich der fi-nanzielle Mehraufwand für einen Privatflieger rechne. Dies kann etwa der Fall sein, wenn man in abgelegene Regionen reist. Zudem spa-re man durch die schnelle Abwicklung am Boden sehr viel Zeit, was sich auch di-rekt finanziell niederschlägt. Gerade heute, wo Zeit Geld bedeutet, kommt die Fle-xibilität eines Businessjets voll zum Tragen, denn wenn eine Sitzung im Ausland un-vorhergesehen schon um 14 Uhr zu Ende sein sollte – der Linienflug jedoch erst um 19 Uhr Richtung Heimat abhebt – ist der Geschäfts-mann mit einem Businessjet längst zuhause.

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Das Magazin ist bei den

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Für viele gilt es als das ultimative Symbol von Luxus: das Fliegen in einem Privatjet. In der täglichen Praxis zeigt sich, dass die Preisdif-ferenz oft kleiner aus-fällt als angenommen. Die entscheidende Frage lautet: Was ist mir schnelle Abwick-lung, Flexibilität sowie zusätzlicher Komfort über den Wolken wert?

TEXT MARCEL SCHNEIDER

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Eine Themenzeitung von Smart Media

INSPIRATION WELLNESS

Zu viel Stress im Arbeitsalltag, falsche Ernährung sowie Bewegungsmangel – all dies und mehr belastet Men-schen und bringt sie an den Rand der Erschöpfung. Diese Erkenntnisse sind nicht neu, doch leider sind sie nach wie vor aktuell. Kein Wunder also, dass die Nachfrage nach Well-ness-Angeboten gross ist. Das ist so-gar historisch zu begründen: In der Schweizer Tourismusbranche spiel-ten Kurhäuser und Thermalbäder

seit jeher eine zentrale Rolle, weiss man bei Schweiz Tourismus. Die Anfänge des Kurtourismus reichen hierzulande bis in die Zeit um 1865 zurück, als die positive Wirkung des Höhenklimas auf die Heilung di-verser Krankheiten beobachtet und später systematisch genutzt wurde. Die Schweiz hat in Bezug auf den Gesundheits- und Wohlfühltouris-mus also eine lange Tradition. Und die Branche hat sich professionali-siert: 2004 rief Schweiz Tourismus eine «Wellness-Hotelkooperation» ins Leben. 2008 führte hotelleriesu-isse die Spezialisierungskategorien W1 und W2 ein. Der Hotelier muss dafür klar definierte Leistungsan-forderungen erfüllen und dem Gast dient es als Orientierungshilfe. An-gebotsseitig sei die Palette noch nie so diversifiziert wie heute. Sie reicht

von Wohlfühl- und Entspannungs-angeboten über kosmetische und Schönheitsbehandlungen bis zu medizinisch verschriebenen Thera-pien. Auf MySwitzerland.com/well-ness finden Interessierte eine um-fassende Angebotsübersicht samt detaillierter Suchfunktion nach in-teressierenden Wellness-Kriterien.

Wie sehen die gängigen An-gebote nun aus? Die ersten Well-ness-Erfahrungen machen die meisten Menschen im Rahmen ei-nes Sauna-Besuches. Viele Hotels in der Schweiz bieten ihren Gästen heut die Möglichkeit, in heime-liger Umgebung so richtig abzu-schalten und zu schwitzen. Spe-zialisierte Wellness-Hotels bauen dieses Angebot in vielen Fällen noch deutlich aus: Ein Dampfbad als Alternative, russische Sauna

oder Feuersauna-Angebote kön-nen dort genutzt werden und brin-gen Abwechslung.

GESUNDHEIT STÄRKEN

Ein neuer Trend ist die soge-nannte «Medical Wellness». Dar-unter versteht man eine gesund-heitswissenschaftliche begleitete Massnahme zur nachhaltigen Verbesserung der Lebensqua-lität und des Gesundheitsemp-findens – durch Prävention und Gesundheitsförderung. Medical Wellness ermöglicht es, einen entspannenden Wellness-Auf-enthalt zu verbinden mit prä-ventiven Untersuchungen bei Ärzten. Aus diesen Gesundheits-checks gehen bspw. Ernährungs-pläne hervor, die sich dann am Kurort umsetzen lassen.

In den Ferien will man neue Erfahrungen machen, fremde Länder und Kulturen entdecken. Doch es geht auch anders: Immer mehr Menschen setzen auf ent-spannende Wellness-Ferien oder –Ausflüge.

TEXT MARCEL SCHNEIDER

Seele und Körper im Gleichgewicht

Angebotsseitig war die Palette noch nie so diversiviziert wie heute.Schweiz Tourismus

Einfach einen Gang runterschalten und sich ganz auf sich konzentrieren. Wellness-Ferien machen das möglich.

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Eine Themenzeitung von Smart Media

TRENDS AKTIVFERIEN

Wer sich während den Ferien sport-lich betätigt, erholt sich wesentlich besser als jemand, der nur am Pool liegt und Sonne tankt. Das mag auf den ersten Blick paradox erschei-nen. Doch zeigt die Nachfrage bei Reiseanbietern in und um Zürich,

dass Aktivreisende davon berich-ten, dass «das intensivere Erlebnis in den Ferien» dabei helfe, vom All-tag daheim loszukommen. Weiter zeigt sich: Aktivferien, ob nun in der Schweiz oder im Ausland, wer-den immer beliebter. Doch welche Trends gibt es? Kanufahren und Wandern erwähnen würden in der Schweiz immer beliebter, heisst es etwa bei Aventura-Travelshop in Uster.

WANDERN IST DES

SCHWEIZERS LUST

Ein Aktivferien-Klassiker ist nach wie vor das Wandern. Die Schweiz ist für diese Art der Aktivferien na-türlich geradezu prädestiniert und wartet mit über 60 000 Kilometern an signalisierten Wanderwegen auf. Damit auch jeder die für seine

Fitness angemessene Route findet, kann man sich wandern.ch über die verschiedenen Wanderweg-Katego-rien informieren. Die Website des Verbandes Schweizer Wanderwege enthält auch zahlreiche attraktive Beispielsrouten. Wer statt zu Fuss lieber auf zwei Rädern unterwegs ist, wird auf mountainbikeschweiz.ch fündig. Lokale, regionale und – für ambitionierte Fahrer – nationale Bikerouten sind übersichtlich aufge-listet.

WEITER IN DIE FERNE

SCHWEIFEN

So schön die Schweiz auch ist, manchmal ist mehr «Change of sce-nery» gefragt. Denn auch im Aus-land lässt es sich herrlich wandern oder biken. Doch Achtung: Je nach Land ist aber die Infrastruktur nicht

mit der Schweiz vergleichbar (was bspw. Signalisation und Planbarkeit der Routen betrifft). Deutschland und Österreich sind ähnlich gut er-schlossen wie die Schweiz, etwas abenteuerlicher wird es in Italien oder Spanien. Wen es weiter weg zieht, dem seien bspw. Aktivferien in Costa Rica empfohlen. Das Land ist das Mekka für Reisende, die dem Stress und dem Lärm der modernen Welt entkommen wollen und die Na-tur suchen. Es liegt auf der Landenge Zentralamerikas und kann innerhalb eines Tages von der Nordgrenze zu Nicaragua bis zum südlichen Nach-barn Panama durchquert werden oder in wenigen Stunden vom Pa-zifik zur Karibik. Und es bietet für aktive Besucher das volle Programm, das Land kann mit Trekking, Biken, Rafting oder Reiten entdeckt werden.

Ferien bieten die ideale Auszeit vom täglichen Ar-beitsrummel. In den meisten Fällen setzen Urlauber auf Entspannung – ob beim Son-nenbaden am Meer oder dem Wellness-Aufenthalt in den Bergen. Zunehmend belieb-ter werden aber gleichzeitig Aktivferien, die dem Körper ein bisschen mehr abverlan-gen. Und so für bleibende Eindrücke sorgen.

TEXT SMP

Zu Kräften kommen – auf aktive Art

Gegen Sonnenbaden ist nichts einzuwenden. Immer mehr Menschen wollen die Ferien aber lieber auf dem Sattel verbringen.

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Wenn in der Schweiz noch graue Kälte herrscht, erleben Sie mit IMBACH den Frühlingsduft unter Mandelbäumen, auf Blumen wiesen und Küstenpfaden.

Wandern in den Frühling wandern weltweit

Mandelblüte auf Mallorca 07.02. – 14.02.15

Blumeninsel Madeira 07.03. – 14.03.15

Frühling an der Algarve 14.03. – 21.03.15

Wandern auf Teneriffa 21.03. – 28.03.15

Frühling in Andalusien 21.03. – 29.03.15

Griechische Ostern auf Kea 08.04. – 14.04.15

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FREIHEIT AUSZEIT NATUR

2015

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Eine Themenzeitung von Smart Media

9EUROPA FOKUS

Das Wetter ist sowieso schlecht. Da kann man auch gleich nach England fliegen. Unabhängig von der Witterung ist London immer einen Besuch wert. Neben den bekannten Tou-ristenattraktionen wie Big Ben, Tower of London oder London Eye, lockt vor allem die gemütliche englische Pub-Kultur. Ein ganz be-sonderes Pub befindet sich übrigens direkt am Ufer der Themse. Das «Founders Arms» bietet abends einen einzigartigen Blick auf die St. Pauls Kathedrale sowie die futuristisch anmutende Millennium Bridge. Direkt daneben finden Kunstfreun-de im Tate Modern interes-sante Exponate modernen Kunstschaffens. Nur wenige Gehminuten der Themse entlang der Bankside findet

man dann den Shakespeare’s Globe, der unter anderem eine grosse Shakespea-re-Ausstellung umfasst.

Und wenn wir schon bei Städtetrips sind, ein Wort: Stockholm. Die schwedische Hauptstadt ist in den letzten Jahren zu einer der angesagtes-ten Metropolen Europas geworden. Das überrascht nicht: Die Schweden sind super freundlich, die Stadt mit ihrer histori-schen Altstadt wunder-schön – und gleichzeitig ist Stockholm trendy wie kaum eine andere City. Mode, Stil, Party und

allgemein Chic werden grossgeschrieben. Mit dem Schiff oder dem Zug ist man schnell mitten in Schwedens einmaliger Natur. Und: Das Essen überzeugt mit viel Ab-wechslung und Frische.

MEHR SONNE!

Das Stadtleben zu erkunden, ist spannend und intensiv. Wer bleibende Eindrücke sucht, aber das Relaxen – und vor allem Sonne und Strand – nicht missen will, für den lohnt sich ein Besuch der wunderschönen griechi-schen Inseln. Eine davon ist Mykonos. Sie eignet sich

ideal für Badeferien. Die 85 Quadratkilometer grosse Kykladeninsel präsentiert sich weltoffen, charmant und sehr tolerant. Hauptattrak-tion sind die fantastischen Sandstrände sowie das aus-gelassene Nachtleben. Myko-nos bietet aber auch winzige Kirchen, ein tiefblaues Meer, weiss getünchte Häuser so-wie eine quirlige Altstadt mit verwinkelten Gassen und unzähligen Boutiquen, Tavernen und Restaurants. Ebenfalls einen Besuch wert ist Santorini. Wer mit der Fähre in den weiten Krater von Santorini einläuft, blickt auf 300 Meter hohe Fels-wände, an deren Kante sich strahlend weisse Häuser und tiefblaue Kirchenkuppeln klammern. Von hier aus ge-niessen Sie atemberaubende Sonnenuntergänge, die das Meer in ein unvergleichlich sanft leuchtendes Abend-licht hüllen. Damit ist San-torini wohl die fotogenste Insel der Kykladen. Reisen zu den beiden Destinatio-nen sind einfach zu buchen unter globusreisen.ch. Sehr praktisch: Mit der neuen Schweizer Airline Holiday-Jet fliegen Ferienhungrige direkt an die Sonne.

Im Notfall ideal versichert sein Reiseversicherungen

gibt es zuhauf. In den

meisten Fällen kommen

sie zum Zug, wenn man

bspw. einen Anschluss-

flug verpasst hat oder

eine Buchung nicht

wahrnehmen kann. Doch

was passiert, falls man

im Ausland plötzlich

akut erkrankt oder

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weit Zahlungsgarantien.

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kann auf der Basis einer

Einzelreise oder als

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Informationen zum

Leistungspacket der

Versicherung sowie das

Anmeldeformular sind

online unter www.asn.ch

zu finden. (smp)

Kreuzfahrten und Reisen in ferne Länder haben ihren Reiz, kei-ne Frage. Doch auch das gute alte Europa hat viel zu bieten. Wir haben einige Destina-tionen herausgepickt, Städte wie auch typi-sche Ferieninseln.

TEXT MARCEL SCHNEIDER

So spannend ist die alte Welt

Mykonos ist ein Inseljuwel Griechenlands. (zvg)

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Eine Themenzeitung von Smart Media

INSPIRATION WOHIN ALS NÄCHSTES?

Pick a trip!Die Welt ist ein fantastischer, faccettenreicher Ort. Reisefreu-dige haben die Qual der Wahl. Auf dieser Doppelseite gibt die Redak-tion ihre ganz eigenen, persönli-chen Tipps. Wer weiss, vielleicht begegnet man sich einmal dort?TEXT SMP

Nicht so hurtigSie gilt nicht ganz unbeschei-den als «schönste Seereise der Welt»: Die Fahrt mit den Schiffen der Reederei Hurtigruten entlang der über 2000 Kilometer langen norwegischen Küste von Bergen über das Nordkap nach Kirkenes und wieder zurück. Von Bord aus ziehen Landschaften vorüber, die perfekt in eine Geschichte von Astrid Lindgren passen.

Endlose WeiteQuebec ist die flächenmässig grösste Provinz Kanadas. Das ist eindrücklich, aber allein noch kein Reisegrund. Die freundlichen Kanadier, die wunderschöne Stadt Montréal sowie das gute Essen hingegen sind gute Gründe, nach Kanada zu fliegen. Naturfreunden sei die Reise nach Rimouski empfohlen – dort können Wale beobachtet werden.

WechselhaftSonne, Regen, Sonne, Regen, Sonne, Regen. Ein typsicher irischer Tag. Das Klima verschafft der Insel aber eine einzigartige, malerische Flora. Die Iren gelten als gesellig und festfreudig und das zu Recht: In keinem Dorf darf das stattliche Pub feh-len. Übrigens: Vom 15. bis 17. März findet das St. Patrick's Festival in der Hauptstadt Dublin statt.

Der nahe MondDas Dorf San Pedro de Atacama liegt im Norden von Chile. Das Besondere: Es liegt in der Atacama Wüse, einem der trockensten und einsamten Orte der Welt. Was wenig attraktiv klingt, hat grossen Reiz: An keinem anderen Ort sieht man die Sterne besser und im nahegelegenen Valle de la Luna wähnt man sich fast auf dem Mond.

Melting PotMenschen, Menschen und mehr Menschen. Shanghai ist so gross und geschäftig, dass es im ersten Moment schwer zu begreifen ist. Hat man sich daran gewöhnt, offenbart sich ein kultureller Schmelztiegel. Interessant: In Shanghai treffen sich vor allem auch westliche Menschen aller Couleur.

Fürstentum Liechtenstein:Winteridylle Malbun und das Kulturjahr 2015Schneesicher, familiär, idyllisch - der kleine Bergort Mal-bun lädt auf rund 1.600 Metern ü. M. zum fürstlichen Wintersport ein. Das höchste Dorf des Fürstentums Liechtenstein liegt in einem Talkessel, bietet 23 Kilome-ter exzellente Pisten, gilt als Schneeparadies – ideal zum Carven, Wedeln oder einfach nur zum Geniessen.Neu sind in diesem Winter übrigens der „Princess Day“, die „Schnuppertage für Wiedereinsteiger“ und der grosse Eislaufplatz mit Panoramablick - einfach mal ausprobieren...

Ausblick: Das Kulturjahr 2015Ab Ostern verwandelt sich die kleine Alpenmonarchie in ein grosses Kulturland. Die Kostbarkeiten der neuen Schatzkammer bestaunen, einen Open-Air-Skulptu-renpark begehen und die erstmals ausgestellten Werke der Hilti Art Foundation bewundern: Das – und vie-les mehr – ist im Kulturjahr 2015 in Liechtenstein zu entdecken...

Aktuelle Informationen zum Fürstentum Liechtenstein unter www.tourismus.li

Page 11: Reisen

Eine Themenzeitung von Smart Media

11WOHIN ALS NÄCHSTES? INSPIRATION

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Spitzbergen Expedition

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Spitzbergen

Eine ZeitreiseDie «Ewige Stadt» wird sie genannt. Und diesen Namen verdient sie, denn wer Rom betritt, spürt die Last der Geschichte auf sich ruhen. Im Zentrum kann man keinen Schritt tun, ohne durch Jahrhunderte zu schreiten. Die Stadt Julius Cäsars und des Papstes ist zwar ein Tourismus-Magnet, aber sie entschädigt für jede Wartezeit.

Stadt des WassersDie schwedische Hauptstadt Stockholm ist ein Shopping- und Kulturparadies erster Güte. Die Stadt verbindet Moderne und Geschichte auf charmante Art und Weise. Und wer vor lauter Kultur und Einkaufen aus der Puste ist, begibt sich in den Vergnügungspark mitten im Hafenbecken der Stadt.

Für KennerJa, Tokyo ist deutlich grös-ser und damit, zumindest auf dem Papier, die imposan-tere japansiche Metropole als Osaka. Wer aber beide Städte kennt, weiss: Die Menschen in Osaka sind viel offener, lustiger und die Kultur-Szene ausgelasse-ner. Daneben bietet Osaka typisches Grossstadt-Feeling, aber auch ein wunderbares Schloss und tolles Essen.

Wanderpa-radies im Atlantik Bizarre Berge, zer-

klüftete Küsten, üppig

grüne Täler und blühende

Gärten bezaubern den

Wanderer auf der «Insel

des ewigen Frühlings»,

Madeira. Die Wege führen

oftmals entlang der

typischen Levadas (Was-

serkanäle) oder durch

wilde Gebirgstäler. Eine

artenreiche Pflanzenwelt

erfreut den Botaniker

und Blumenfreund. Die

unterschiedlichen Touren

führen durch Lorbeerwäl-

der oder Erdbeerbäumen

und Rhododendren zu

malerischen Fischerdör-

fern. Ein Begleitbus

bringt die Gäste zum

Ausgangspunkt und am

Schluss der Wanderung

wartet ein typisches Lo-

kal oder ein vulkanisches

Naturschwimmbecken.

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Page 12: Reisen

12

Eine Themenzeitung von Smart Media

OVERVIEW KREUZFAHRTEN

Einer der mühsamsten Aspekte des Reisens ist das Herumschleppen des Gepäcks. Wer viel sehen will und darum regelmässig das Hotel wech-selt, kommt nicht darum herum, die schweren Koffer und Taschen in Zü-gen und Bussen zu transportieren. Je nach Destination kommen noch

weit exotischere Fortbewegungsmit-tel dazu. Dies sorgt für Stress. Be-quemer ist es, wenn das Hotel ganz einfach mitreist. Kreuzfahrtschiffe machen dies möglich. Interessant: Umfragen bei Anbietern zeigen, dass Kreuzfahrten längst nicht mehr nur noch von Pensionären benutzt wer-den. Der Tenor: Zwar sei diese Art des Reisens immer noch vergleichs-weise gehoben, neue Angebote und Reiseziele sorgten aber dafür, dass Urlauber allen Alters das passende für sich finden.

Der Reiz einer Kreuzfahrt liegt zu einem grossen Teil auch am Schiff: Moderne Luxusliner sind schwimmende Städte, welche die Infrastruktur der meisten Hotels bei weitem übertreffen. Fitnes-scenter, Shopping-Mall, Kinder-hort, verschiedene Restaurants

– alles drin, alles möglich. Ein Beispiel dafür ist das Schiff «Al-lure of the Seas». Dieses bie-tet allen erdenklichen Komfort und bietet Platz für 6000 Leute. Weitere bekannte und belieb-te Luxusschiffe sind die Crystal Serenity und Crystal Symphony (461 Suiten). Diese sind ein Re-fugium mit viel Platz und exqui-siter Ausstattung. Hier wird von Kabinen-Stewardessen und Pen-thouse-Butlern ein persönlicher Service geboten, der sowohl für seine Herzlichkeit als auch für seinen hohen Standard berühmt ist. Gäste entdecken in jedem De-tail einen Hauch von Luxus und Finesse. Feinste Bettwäsche, edle Hölzer und geschmackvolles De-sign werden von technischen An-nehmlichkeiten wie drahtlosem

Internetzugang, Flachbild-TV und Blu-Ray-Player begleitet.

UNENDLICHE MÖGLICHKEITEN

Doch wohin soll die Reise mit den edlen Schiffen gehen? Eine Möglich-keit wäre eine Kreuzfahrt in die Ant-arktis. Ja, richtig gelesen, die Ant-arktis. Der Reiseveranstalter Kuoni bietet diese unter anderem an. 100 Jahre nach der Endurance Expediti-on von Sir Ernest Shackleton bege-ben sich Teilnehmer auf die Spuren des englischen Entdeckers. Wer es ein wenig wärmer mag, plant eine Reise zu den vergessen Inseln des Westpazifiks – von Palau bis Fidschi. Die Reise nimmt ihren Anfang am Ende Mikronesiens und endet am östlichsten Ende Melanesiens. In-formationen zu diesen und weiteren Reisen unter kuoni.ch.

Mit dem Begriff «Kreuz-fahrt» verbinden immer noch viele Leute beschau-liche Mittelmeerreisen für ältere Semester. Dabei hat sich die Situation längst gewandelt: Kreuzfahrtschiffe steuern heute exotische und spannende Destinationen in der ganzen Welt an. Und bieten darum Jung und Alt viel Erlebnis fürs Geld.

TEXT MARCEL SCHNEIDER

Die Welt vom schwimmenden Hotel aus erkunden

Aufwachen und an einem ganz anderen Ort der Welt sein: Kreuzfahrten machen das möglich.

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Page 14: Reisen

14

Eine Themenzeitung von Smart Media

FOKUS KULINARIK

Beim Reisen hören immer mehr Touristen auf ihr Bauchgefühl – im wahrsten Sinne des Wortes. Sie tre-ten beispielsweise Gourmet-Kreuz-fahrten an. Angebote für besondere Erlebnisse auf dem Wasser gibt es zuhauf von verschiedenen Anbietern. In manchen Fällen werden dafür gar namhafte europäische Spitzenköche an Bord geholt, um die Gäste auf eine kulinarische Reise mitzunehmen. Dieses Erlebnis hat allerdings seinen

Preis, 4000 bis 5000 Franken kom-men da schnell zusammen.

Wem diese einmalige Ansamm-lung von Spitzengastronomie auf See zu teuer ist, findet terrestrische Alternativen: Volg beispielsweise bietet jährlich mehrere Weinreisen an, wobei dann Verkostungen von Weinsorten und nicht das Essen al-lein im Vordergrund stehen. Diverse Busreiseveranstalter tragen zudem den gestiegenen Ansprüchen der Kundschaft Rechnung und bieten Gourmetreisen an. Auch grosse Rei-severanstalter bieten mittlerweile individuelle Gourmeterlebnisse an – so nach Neuseeland, Tasmanien, Namibia oder ab Bilbao bis nach Madrid, wo unter anderem die Rio-ja-Weine auf dem Programm stehen. Dem Genuss haben sich aber auch Spezialisten verschrieben. Für viele

im wahrsten Sinne des Wortes das prickelndste Erlebnis bedeutet jedoch eine Reise in die Champagne, wobei das Herz die Stadt Reims bildet. Bei der Besichtigung der Champagner-häuser oder viel mehr deren Keller begegnet man riesigen Edelstahl-tanks und lernt mehr über die edlen Schaumweine – etwa, dass man bei Champagner nicht anstossen soll, um nicht die Kohlensäure zu dezimieren.

DIE RICHTIGE UNTERKUNFT

Selbstverständlich sind Gourmet- und Weinreisen auch auf eigene Faust möglich. Sie erfordern aber ein grös-seres Mass an Organisation. Wer sel-ber auf Entdeckungsreise geht, sollte dann im Voraus Restaurants und Be-suche in den Weingütern reservieren. Als Hochburg des guten Essens und Trinkens gilt mehr denn je das Pie-

mont. Weinkennern sind Sorten wie Barbera, Barolo, Dolcetto, Barbaresco oder Moscato ein Begriff. Dabei pro-duziert das Piemont alles, was es für seine raffinierte und doch erstaunlich unkomplizierte Küche braucht: Korn und Reis wachsen in den frucht-baren Niederungen des Flusses Po, Früchte, Fleisch, Gemüse, Käse und Haselnüssen kommen aus den Pro-vinzen Cuneo, Asti, Alessandria und Novara. Schwierig wird es jedoch, im Piemont eine passende Unterkunft zu finden. Ein Geheimtipp ist die 20 Kilometer nördlich von Asti gelegene Locanda del Sant’Uffizio mit einer ein-samen Kirche und vielen Rebbergen als Nachbarn. In einem der 41 Zimmer des ehemaligen Klosters aus dem 16. Jahrhundert übernachtete 1996 ein ge-wisser Kardinal Ratzinger, heute besser bekannt als Papst Benedikt XVI.

Für eine wachsende Zahl von Touristen bilden kulinarische Erlebnisse den Höhepunkt einer Reise. Zur Wahl stehen Weinreisen, Carfahrten, Gour-metkreuzfahrten oder indivi-duelle Entdeckungstouren.

TEXT EMANUEL OTTER

Wo sich Gourmets im 7. Himmel fühlen

Selbstverständlich sind Gourmet- und Weinrei-sen auch auf eigene Faust möglich. Sie erfor-dern aber ein grösseres Mass an Organisation.

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Page 16: Reisen

16

Eine Themenzeitung von Smart Media

TRENDS GRUPPENREISEN

Wer sich nicht um Fremdsprachen und Organisation sorgen will, ist mit einer Gruppereise ideal bedient.

Es ist eine der schönsten Beschäf-tigungen überhaupt: das Reisen. Wer die Welt erkundet, erweitert den eigenen Horizont, lernt neue Kulturen sowie Menschen kennen und erhält eine Ahnung, wie facet-tenreich die verschiedenen Länder und Kontinente eigentlich sind. Doch das Reisen ist auch eine an-spruchsvolle Angelegenheit. Die fremden Kulturen bringen eine Vielzahl an Herausforderungen

mit sich. Andere Länder, andere Sitten eben.

Diese Tatsache hemmt viele Menschen. Sie fühlen sich über-fordert und unsicher. Fehlt es dazu an Fremdsprachkenntnissen, wird oft von einer Reise abgesehen. «Das wäre aber schade – darum nehmen wir unseren Gästen diese Unsicherheit ab», erklärt J.P. Wirz, Geschäftsführer von Wirz Tra-vel in Sarnen. Seit nun 26 Jahren bieten er und sein Team geführ-te Gruppenreisen in der ganzen Welt an. In diesem Jahr stehen unter anderem Kanada, Sardi-nien, Dubai oder Australien auf dem Programm. «Abwechslung ist uns wichtig, schliesslich ist je-der Mensch von einem anderen Teil unserer Erde besonders faszi-niert», erklärt Wirz.

SO WENIG AUFWAND WIE MÖGLICH

Was macht nun den Vorteil einer be-gleiteten Gruppenreise aus? «Es geht vor allem darum, den Teilnehmern möglichst viel Komfort zu bieten, indem wir ihnen alles Organisato-rische abnehmen», erklärt J.P. Wirz. Darum nennt er sein Angebot auch «Reisen mit Stil». Alles ist im Preis inklusive, bis hin zum Trinkgeld in den Restaurants vor Ort. Eine me-dizinisch geschulte Begleitperson sorgt zudem dafür, dass medizini-sche Versorgung auch an abgelege-nen Orten jederzeit verfügbar ist. «Unsere Gäste können sich kom-plett sorglos auf das Wichtigste der Reise konzentrieren: möglichst vie-le Eindrücke mitzunehmen.»

Gruppenreisen versprechen oft Dinge wie «Zwölf Sehenswür-digkeiten in drei Tagen». Wie

steht Wirz dazu? «Davon halte ich nichts, wir wollen reisen, nicht ra-sen.» Wenn die Reise in Stress aus-artet, laufe etwas falsch. Es gehe um die Qualität, vom Ablauf der Reise über die Unterkünfte bis hin zum Essen. Ein ganz grosser Vor-teil des Gruppenreisens liegt für Wirz aber nicht nur in der exoti-schen Umgebung oder den frem-den Kulturen, sondern auch in der Gruppe an sich. «Wir haben Teil-nehmer verschiedener Altersklas-sen, mit ganz unterschiedlichen Backgrounds.» Das sorge jeweils für eine tolle Mischung. Und führe zu neuen, spannenden Bekannt-schaften. «Es ist immer wunder-bar zu sehen, wie aus Fremden Freunde werden, das gibt dem Reisen eine zusätzliche, wunder-bare Komponente», erzählt Wirz.

Wer das Wort «Gruppen-reisen» hört, ist im ersten Moment vielleicht skeptisch – so mancher verbindet da-mit Stress sowie fehlenden Raum für individuelle Vorlie-ben. Ein Trugschluss, wie ein Blick in die Praxis zeigt.

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Page 18: Reisen

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Eine Themenzeitung von Smart Media

Ganze 7 880 Kilometer liegen zwischen Moskau und Peking. Was sich

auf dieser Strecke befindet, zeigt die schier unendliche Vielfalt des dortigen Naturreichs. Kein Wunder also, dass eine Reise mit der Trans-sibirischen Eisenbahn für viele ein Lebenstraum ist. Während der transkontinentalen Reise überquert man 16 gewaltige Ströme und Flüs-se, unendliche Wälder, fährt dem tiefblauen Baikalsee entlang und durchquert die mongolische Step-penlandschaft sowie die Steinwüste Gobi. So weit die Distanz ist und so gross die Vielfalt, so hoch ist auch die Anzahl Anbieter mit ganz unterschiedlichen Leistungen.

Einer dieser Anbieter ist der Rei-sespezialist «ZRT Bahnreisen». Er bietet ein 19-tägiges Reiseprogramm mit Erstklasse-Schlafwagen an, die mit den regulären Transsib-Zügen fahren. Da es kein touristischer Sonderzug, sondern ein Regelzug ist, reisen auch viele Einheimische

damit. Als Knotenpunkt gilt der Speisewagen, in dem alle Reisen-den mit traditionellen Gerichten aus dem jeweiligen Land verköstigt werden. Dort treffen die verschie-densten Kulturen aufeinander, es wird gemeinsam gegessen, getrun-ken und gelacht, während der Zug am sich stetig ändernden Panorama vorbeizieht.

Um die Landschaft und Städte nicht nur aus dem Zugfenster aus zu sehen, wird ein Ausflugspro-gramm bereitgestellt. So erhalten die Reisenden die Möglichkeit, die wichtigsten Sehenswürdigkeiten, so etwa den Kreml in Moskau, das Freiluft-Eisenbahnmuseum in No-vosibirsk, den tiefblauen Baikalsee in Irkutsk oder den Kaiserpalast in Peking zu besuchen.

Immer wieder legt der Zug Stopps von rund zehn Minuten ein. Während dieser Zeit können sich die Reisenden auf dem Bahn-steig die Beine vertreten oder sich mit kulinarischen Spezialitäten

eindecken. Dafür kommen die Leute aus der Umgebung an die Bahnhöfe und verdienen sich auf diese Weise etwas dazu. Besonders beliebt bei den Passagieren sind

selbst gebackene Brötchen und Gemüse aus dem eigenen Garten. Es gibt jedoch auch getrockneten Fisch, Süssigkeiten oder auch Pelz-mützen als Souvenir. n

FACHARTIKEL ZUGREISEN

Aussteigen um weiterzukommenEs ist die wohl berühmteste Zugreise der Welt: eine Reise mit der Transsibirischen Eisenbahn. Sie beginnt in Moskau und endet in Peking, wobei sieben Zeitzonen durchquert werden. Und genau weil diese Reise so umfangreich ist und relativ lange dauert, ist es wichtig, über ihren Ablauf Bescheid zu wissen.

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Page 19: Reisen

Komfort, Liebe zum Detail und Freude – diese drei Merkmale sol-len das Reisen mit Air France aus-machen. Um diesem Qualitätsver-sprechen nachzukommen, wurden sowohl die Economy- wie auch die Business-Class noch verbessert.

Wer in der Economy-Class von Air France durch die Welt reiste, konnte sich schon immer über viel Leistung und hochwertigen Service zum günstigen Preis freuen. Nun hat die Economy aber nochmals deutlich an Attraktivität gewonnen – unter anderem dank neuer, moderner Sitze. Diese bieten nicht nur mehr Beinfreiheit, sondern sind dank ihren verbesserten Sitzkissen, angepass-ten Kopfenden sowie breiteren Abstell-Tischchen nun auch deutlich bequemer als je zuvor. Der gesamte Sitz wurde zudem ergonomisch neu-designt, um ein Maximum an Sitz- und Reisekomfort zu bieten.

Wer eine richtig weite Flugreise in Angriff nimmt, möchte sich aber vielleicht noch ein bisschen zusätzlichen Komfort gönnen. Für diese Passagiere ist die Premium Economy perfekt geeignet: Dort sind die ergonomischen Sitze zusätzlich

noch mit einer verstellbaren Fuss-stütze ausgestattet. Aber nicht nur das Sitzen ist so angenehm wie nie zuvor, auch die Unterhaltung wurde verbessert: Grosse Touchscreens mit HD-Auflösung machen das Anschauen von Filmen zum Genuss.

Einer der wichtigsten Punkte beim Reisen ist die Verpflegung. Diese ist bei Air France nun noch hochwertiger: Ein zweites, warmes Menu steht zur Auswahl, ebenso wie ein neues Gourmet-Angebot. Beim Essen wird auf die Qualität der Zutaten geachtet, natürliche und gesunde Produkte stehen im Fokus. Air France berücksichtigt damit gerade auch Kinder und Familien. Und damit sich die Kleinen über den Wolken nicht langweilen, stehen ihnen neue Spiele zur Verfügung.

Die Business-Class als Ruhe-Oase über den WolkenIm Rahmen ihrer Initiative zur Produktaufwertung stellt Air France kürzlich ihren neuen Business-Sitz für ein ganz besonderes Reiseer-lebnis vor. Zwischen Juni 2014 und Sommer 2016 werden insgesamt 2102 Business-Sitze in 44 Flugzeu-gen des Typs Boeing 777 – das

Herzstück der Langstreckenflotte von Air France – eingebaut. Der Business-Sitz wurde bis ins kleinste Detail ausgefeilt und besticht durch eine völlig neuartige Optik. Elegante, sanft geschwungene Linien und dezente Farben vermitteln sofort ein Gefühl von Geborgenheit.

Der Sitz vereint Behaglichkeit mit äusserst sorgfältiger Verarbeitung (Leder, Bezüge, Nähte) und bietet optimalen Reisekomfort für einen erholsamen Schlaf. Der Schwer-punkt für den neuen Business-Sitz von Air France lag auf den 3 «F»:

• Full Flat: Der Sitz verwandelt sich in ein Bett mit waagrechter Liegefläche (Neigungswinkel vvon 180 Grad), damit die Fluggäste erholt an irem Ziel ankommen.

• Full Access: Direkter Zugang zum Gang von jedem Platz aus.

• Full Privacy: Der Schalensitz mit sanft geschwungenen Linien schützt die Privatsphäre, die

Fluggäste können sich über

den Wolken in ihren Bereich zu-

rückziehen.

Der speziell für Air France entwor-fene Sitz wurde in Zusammenarbeit mit Zodiac Aerospace, einem weltweit führenden Flugzeugs-itzlieferanten, entwickelt. Das Design stammt aus der Feder des Designers Mark Collins, der sich auf das Premium-Design für die Personenbeförderung speziali-siert hat, und der Werbeagentur Brandimage. Durch die Einbindung von Kunden, Mitarbeitenden, Designern und Ergonomen soll den Passagieren das Beste vom Besten in Sachen Komfort über den Wolken geboten werden.

In der Business-Kabine erwartet die Fluggäste ein 16-Zoll-HD-Touchscreen (41 cm). Neu anBord ist die Touchscreen-Navigation wie bei einem Tablet. Die komplett überarbeitete Menüführung steht den Passagieren in 12 Sprachen (Französisch, Englisch, Spanisch, brasilianisches Portugiesisch, Chinesisch, Japanisch, Koreanisch, Deutsch, Italienisch, Niederlän-disch, Russisch und Arabisch) zur Verfügung. Noch nie war es so einfach, aus 1000 Stunden Unterhaltung das gewünschte Programm auszuwählen.

Best & Beyond, die Langstrecken-Ambitionen von Air France

Im Rahmen ihrer Initiative «Transform 2015» treibt Air France die Umsetzung ihres Pro-jekts «Best & Beyond» zur Aufwertung ihrer Produkte und Services weiter voran. Mit Investitionen in Höhe von insgesamt über 500 Millionen Euro will sich Air France in Bezug auf ihre Produkte auf höchstem Niveau bewe-gen und sich dank der aufmerksamen Beziehung zu ihren Kunden auszeichnen.

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Page 20: Reisen

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Generalagentur für die Schweiz/FL:

Tel. 044 211 30 00

* Preise pro Person (Garantie-Basis, Doppel) in Kat. E2 resp. B2, Flüge in Economy-Class ab/bis Zürich, gratis Limousinen-Transfer zum Flughafen Zürich bei Abreise (50 km), 1 ÜN in New York inkl. Stadtbesichtigung, 2 ÜN in Reykjavik inkl. Ausflüge gem. Programm, all-in gem. Katalog, Trinkgelder an Bord, Hafentaxen, Transfers vor Ort. Nicht inbegriffen: Visumgebühren, persönliche Ausgaben, Landausflüge, Annullations- & Assistance-Versicherung. Weitere Kategorien vorhanden. Nur für Neubuchungen. Frühbucherrabatt berücksichtigt & gültig bis 30.01.15, limitierte Verfügbarkeit, nicht kombinierbar mit anderen Rabatten! Bordsprache & Dokumente in Englisch.

Crystal Cruises – World‘s Best! Die Juwelen unter den Kreuzfahrtschiffen: bereits zum 21. Mal wurde Crystal Cruises mit den Schiffen Crystal Serenity (nur 535 Kabinen) und Crystal Sympho-ny als weltbeste Gesellschaft ihrer Kategorie ausgezeichnet. Geniessen Sie die vielgepriesene Kombination aus Service, Qualität und individueller Auswahl-möglichkeiten an Sport, Wellness, Gourmet und Reiserouten.

Nordische Transatlantikvon New York über Kanada nach Island

Ihre Vorteile:* CHF 200.- Frühbucherrabatt

Flüge ab/bis Zürich

Hotelübernachtung in New

York inkl. Stadtbesichtigung

Nachprogramm Island

Gratis Limousinen-Transfer (bis 50 km)

Ab/bis Zürich, 15 Tage11. - 23. Juni 2015 Aussenkabine, E2 CHF 5‘995.–* (p. P.)Balkonkabine, B2 CHF 7‘395.–* (p. P.)Hinflug mit SWISS ab Zürich; Übernachtung in New York – Entspannung auf See – Bar Harbor – Halifax – Entspannung auf See – St. John‘s – Entspannungstage auf See – Reyk-javik – Nachprogramm Island; Rückflug mit SCANDINAVIAN AIRLINES nach Zürich

5-Sterne All-Inclusive* Mahlzeiten in allen Restau- rants Spezialitätenrestaurants (1x) Alle Softdrinks Grosse Auswahl alkoholischer Getränke Getränke aus der Minibar Benutzung der freien Bordein- richtungen Fitnesscenter Unterhaltungsprogramm & Veranstaltungen Alle Aktivitäten an Bord Trinkgelder 24-Stunden-Kabinenservice

Crystal Cruises - World‘s Best!Mehr als jede ande-re Kreuzfahrtreederei als weltbeste Gesell-schaft ausgezeichnet!

Katalog 2016/17