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Anzeigen Fernseh Hickmanns große Tombola zugunsten Bären- herz Stiftung für schwerstkranke Kinder in Wiesbaden Ausgabe Nord: Boppard – Rhens – Kamp-Bornhofen – Emmelshausen Beltheim. Seit über 30 Jahren ist die Firma Hickmann aus Beltheim im Rhein-Hunsrück- Kreis ihren Kunden als verlässli- cher Partner bekannt. In Sa- chen Fernsehen, Sat-und HiFi- Anlagen, PCs und Netzwerktei- len, bietet sie sogar weit über die Region hinaus, nicht nur Kom- petenz, sondern auch umfang- reichen Rundumservice. Doch die Mitarbeiter der Firma Hick- mann sind nicht nur erfolgreich, sondern auch motiviert, Gutes zu tun. „Erfolg ohne soziales Engagement, ist für uns un- denkbar.“, sind sich alle einig. Und weil das so ist, haben sie ei- ne große Tombola-Aktion ins Leben gerufen. „Bei diesem Be- nefiz verkaufen wir bis Januar 2013 Glückslose an unsere Kunden.“ Das Besondere daran: Der komplette Erlös kommt der Bärenherz Stiftung für schwerst- kranke Kinder in Wiesbaden zu Gute. Natürlich nehmen alle Kunden auch gleichzeitig an der Verlosung teil, und haben die Chance auf einen der wertvol- len Sachpreise im Gesamtwert von über 5.000 Euro. „Wir ver- losen LED-Fernsehgeräte, Sat- Anlagen und noch vieles mehr ...“ Und da sich die Firma Hick- mann ihrer sozialen Pflicht auch wirklich bewusst ist, können die Lose sogar telefonisch unter 06762/5044 direkt nach Hause bestellt werden. Mitmachen kann jeder, der gerne helfen möchte. Die Lose gibt es bereits ab 1 Euro und können ab sofort bestellt werden. Die Verlosung ist für Anfang Januar 2013 ge- plant. Mehr Informationen zur Firma Hickmann und ihrem Be- nefiz finden Sie unter www.hick mann.de. Die Bärenherz Stif- tung unterstützt solche Einrich- tungen für Familien mit Kin- dern, die unheilbar erkrankt sind und eine geringe Lebenser- wartung haben, insbesondere Kinderhospize. Derzeit sind das die Kinderhospize in Wiesba- den, Markkleeberg bei Leipzig und das Kinderhaus Nesthäk- chen in Heidenrod-Laufensel- den im Rheingau-Taunus-Kreis, eine Dauerpflegeeinrichtung für 27 schwerstbehinderte und -kranke Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene. Die Bärenherz Stiftung ist ein fördernde Stiftung des privaten Rechts, die, um ihren Satzungs- zweck zu erfüllen, auf Spenden und Zustiftungen angewiesen ist. Für die bestehenden Ein- richtungen, die nur zum Teil pflegesatzfinanziert sind, wer- den derzeit pro Jahr ca. 2 Mill. Euro ausgeschüttet, mit steigen- der Tendenz. Als zweites Haus seiner Art in Deutschland, dem nach wie vor einzigen in Hes- sen, besteht das Kinderhospiz Bären herz in Wiesbaden seit dem Jahr 2002. Es bietet zehn schwerstkranken Kindern mit geringer Lebenserwartung im Alter bis zu 18 Jahren Platz. Als Symbol des Lebens können El- tern, am Ort der Erinnerung, in den beiden „Lebenswäldchen“ am Stadtrand von Wiesbaden einen Baum oder einen Rosen- strauch für ihr verstorbenes Kind pflanzen. Für die „einfühlsame, liebevolle und fachlich qualifizierte Be- treuung“ von schwerstkranken Kindern und Jugendlichen so- wie ihren Angehörigen wurde das Kinderhospiz 2008 mit dem Medienpreis Bambi ausgezeich- net. Die nächste Ausgabe erscheint am Mi., 12. Dezember 2012. Redaktionsschluss ist am: Mo., 10. Dezember, 12.30 Uhr Fernseh Hickmann GmbH Geschäftsführer Manfred Hickmann lässt es sich auch in diesem Jahr nicht nehmen, die Tombola Lose selbst zu verkaufen.

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Fernseh Hickmanns grosse Tombola zugunsten Bärenherz -Stiftung

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Fernseh Hickmanns große Tombola zugunsten Bären-herz Stiftung für schwerstkranke Kinder in Wiesbaden

Ausgabe Nord: Boppard – Rhens – Kamp-Bornhofen – Emmelshausen

Beltheim. Seit über 30 Jahren ist die Firma Hickmann aus Beltheim im Rhein-Hunsrück-Kreis ihren Kunden als verlässli-cher Partner bekannt. In Sa-chen Fernsehen, Sat-und HiFi-Anlagen, PCs und Netzwerktei-len, bietet sie sogar weit über die Region hinaus, nicht nur Kom-petenz, sondern auch umfang-reichen Rundumservice. Doch die Mitarbeiter der Firma Hick-mann sind nicht nur erfolgreich, sondern auch motiviert, Gutes zu tun. „Erfolg ohne soziales Engagement, ist für uns un-denkbar.“, sind sich alle einig. Und weil das so ist, haben sie ei-ne große Tombola-Aktion ins Leben gerufen. „Bei diesem Be-nefiz verkaufen wir bis Januar 2013 Glückslose an unsere Kunden.“ Das Besondere daran: Der komplette Erlös kommt der Bärenherz Stiftung für schwerst-kranke Kinder in Wiesbaden zu Gute. Natürlich nehmen alle Kunden auch gleichzeitig an der Verlosung teil, und haben die Chance auf einen der wertvol-len Sachpreise im Gesamtwert von über 5.000 Euro. „Wir ver-losen LED-Fernsehgeräte, Sat-Anlagen und noch vieles mehr ...“ Und da sich die Firma Hick-mann ihrer sozialen Pflicht auch wirklich bewusst ist, können die Lose sogar telefonisch unter 06762/5044 direkt nach Hause bestellt werden. Mitmachen kann jeder, der gerne helfen möchte. Die Lose gibt es bereits ab 1 Euro und können ab sofort bestellt werden. Die Verlosung ist für Anfang Januar 2013 ge-plant. Mehr Informationen zur Firma Hickmann und ihrem Be-nefiz finden Sie unter www.hick

mann.de. Die Bärenherz Stif-tung unterstützt solche Einrich-tungen für Familien mit Kin-dern, die unheilbar erkrankt sind und eine geringe Lebenser-wartung haben, insbesondere Kinderhospize. Derzeit sind das die Kinderhospize in Wiesba-den, Markkleeberg bei Leipzig und das Kinderhaus Nesthäk-chen in Heidenrod-Laufensel-den im Rheingau-Taunus-Kreis, eine Dauerpflegeeinrichtung für 27 schwerstbehinderte und -kranke Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene.

Die Bärenherz Stiftung ist ein fördernde Stiftung des privaten Rechts, die, um ihren Satzungs-zweck zu erfüllen, auf Spenden und Zustiftungen angewiesen ist. Für die bestehenden Ein-

richtungen, die nur zum Teil pflegesatzfinanziert sind, wer-den derzeit pro Jahr ca. 2 Mill. Euro ausgeschüttet, mit steigen-der Tendenz. Als zweites Haus seiner Art in Deutschland, dem nach wie vor einzigen in Hes-sen, besteht das Kinderhospiz Bären herz in Wiesbaden seit dem Jahr 2002. Es bietet zehn schwerstkranken Kindern mit geringer Lebenserwartung im Alter bis zu 18 Jahren Platz. Als Symbol des Lebens können El-tern, am Ort der Erinnerung, in den beiden „Lebenswäldchen“ am Stadtrand von Wiesbaden einen Baum oder einen Rosen-strauch für ihr verstorbenes Kind pflanzen. Für die „einfühlsame, liebevolle und fachlich qualifizierte Be-treuung“ von schwerstkranken Kindern und Jugendlichen so-wie ihren Angehörigen wurde das Kinderhospiz 2008 mit dem Medienpreis Bambi ausgezeich-net.

Die nächste Ausgabe erscheint amMi., 12. Dezember 2012.

Redaktionsschluss ist am:Mo., 10. Dezember, 12.30 Uhr

Fernseh Hickmann GmbH Geschäftsführer Manfred Hickmann lässt es sich auch in diesem Jahr nicht nehmen, die Tombola Lose selbst zu verkaufen.

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Ausgabe-Nr. 48Seite 2 | 28. November 2012 Rhein-Hunsrück Anzeiger

05. 12. (Hl. Anno) - Boppard: 10:00h Wortgottesdienst in der Kapelle im Wohnstift zum Heiligen Geist Belgrano, 19:00h Vesper und Hl. Messe; Für Leb. und der Fam. Klinkner und Desquines; Hirzenach: 19:30h PFARRGEMEINDERATSIT-ZUNG. Donnerstag, 06. 12. (Hl. Nikolaus) - Boppard: 08:30h Laudes, 10:00h Hl. Messe im Altenheim H. Mühl-bad, 18:30h - 19:30h Rosenkranzgebet mit stiller Anbetung; Bad Salzig: 19:00h Hl. Messe im Haus Helvetia. Freitag, 07. 12. (Hl. Ambrosius) - Boppard: 18:30h Hl. Messe in der Kapelle des Krankenhauses mit sakramentalem Segen; Bad Salzig: 18:30h Hl. Messe mit sakramentalem Segen; für Hans Cürten. Samstag, 08. 12. (Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria) - Boppard: 07:00h Missa aurea - in der Kapelle des Gemeindezentrums St. Michael anschl. herzliche Einladung zum Frühs-tück im Gemeindezentrum, 15:30h Beichte in der Karmeliterkirche; Boppard: 18:00h Vorabendmesse; 6-Wochenamt für Erika Hofmann; Für der Fam. Weyand; für Johann und Barbara Bröder¸Bad Salzig: 18:00h Vorabendmesse; für Leb. und der Kolpingfami-lie; 2.Seelenamt für Josef Arnold; für Rolf Decker; für Ehel. Georg und Margarete Bach und Schwiegersohn Toni Neef; für Ehel. Johann und Adrienne Bock und Leb. und der Familie; für Werner Schröder und Ehel. Georg Ägidius Spitz und Leb. und der Familie; für Ehel. Johann und Therese Kochan und leb. und Angeh.; für Ehel. Michael und Maria Bach und leb. und Angeh.; für Johanna Philipp und leb. und Angeh.; für Ehel. Anton und Elisabeth Bock, geb. Buch und leb. und Angeh.; für Ehel. Christine und Franz Kram-brich; für die Franz, Agnes und Berta Lehnard und Leb. und der Familien Wirth-Lehnard

EANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE EMMELSHAUSEN-PFALZFELDMittwoch, 28.11. - 09.00 Uhr Krabbelgruppe Ev. Gemeindezentrum in Emmelshausen, 10.15 Uhr Gottesdienst im Alten- und Pfl egeheim St. Hildegard in Emmelshausen, 19.30 Uhr Buchlesung: „Bockwurst, Eis und Jauchenauto“ (Autor: Hannes Lange, Boppard-Oppenhausen) im Ev. Gemeindezentrum in Buchholz. Donnerstag, 29.11. - 10.00 Uhr Krabbelgruppe Ev. Gemeindezentrum in Buchholz, 20.00 Uhr Gospelchor. Freitag, 30.11. - 16.00 Uhr CVJM Jungen-Jungschar Ev. Gemeindezentrum in Emmelshausen, 16.30 Uhr CVJM Mädchen-Jungschar Ev. Gemeindezentrum in Pfalzfeld (8-13 Jahre), 16.30 Uhr Ju-gendband mit Gesangsgruppe Ev. Gemeindezentrum in Buchholz, 18.30 Uhr Jugendtreff Ev. Gemeindezentrum Emmelshausen (13-18 Jahre). So können Sie uns gern erreichen: Ge-meindebüro der Evangelischen Kirchengemeinde Emmelshausen-Pfalzfeld, Kirchstraße 8, 56281 Emmelshausen, Telefon: 06747 7320, Fax: 06747 952818, E-Mail: [email protected], Internet: www.ekir.de/emmelshausen-pfalzfeld.de Öffnungszeiten des Gemeinde-büros: Montag – Donnerstag 09.00 Uhr - 12.00 Uhr

SEELSORGEEINHEIT BUCHHOLZ/HERSCHWIESENMittwoch, 28.11. - Buchholz 17:15 Uhr stille Anbetung, 18:00 Uhr Hl. Messe. Donners-tag, 29.11. - Herschwiesen: 16:00 Uhr Sprechstunde, 17:00 Uhr Hl. Messe, Gebetsanlie-gen für Maria Roos; Oppenhausen: Stiftsmesse. Freitag, 30.11. - Buchholz: 17:15 Uhr stille Anbetung, 18:00 Uhr Hl. Messe, Gebetsanliegen: 3. Jahresgedächtnis für Hildegard Kluth; für Christoph Nick und Tochter Dorothee. Samstag, 01.12. - Herschwiesen: 16:00 Uhr Vorabendmesse, Gebetsanliegen für Peter, Frieda und Willi Dieler, für Laura Satony, für Ehel. Käthi und Rudolf Weingart, für Fritz Blatt und lebende und Angehörige, für die Lebenden und der Familien Liesenfeld und Nick; Herschwiesen: für die Lebenden und der Familie Katharina und Reinhold Wilhelm, für Alex und Mathilde Weinand. Sonntag, 02.12. - Buchholz: 10:00 Uhr Hochamt, Gebetsanliegen für Ehel. Olga und Woldemar Hörth. Mittwoch, 05.12. - Buchholz: 17:15 Uhr stille Anbetung, 18:00 Uhr Roratemesse, Gebetsanliegen für die lebenden und Mitglieder der Frauengemeinschaft, für Ehel. Maria und Rudolf Gipp und Angehörige.

EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE BOPPARDMittwoch, 28.11. - 16.00 Uhr Treffen Besuchsdienstkreis im Ev. Gemeindezentrum. Frei-tag, 29.11. - 16:00 Uhr Selbstverteidigungskurs Kinder im Ev. Gemeindezentrum. Sonn-tag, 02.12. (1. Advent) - Boppard: 10:30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und Prädikant R. Kroll. Dienstag, 04.12. - 16:00 Uhr Konfi rmanden-Unterricht, 17:00 Uhr Katechu-menen-Unterricht, 17:00 Uhr Selbstverteidigungskurs Kinder im Ev. Gemeindezentrum, 17:00 Uhr Treffen Helferkreis, 19:30 Uhr Probe Bläserkreis im Ev. Gemeindezentrum. Mittwoch, 05.12. - 15.00 Uhr Senioren Weihnachtsfeier im Ev. Gemeindezentrum. Don-nerstag, 06.12. - 19.30 Uhr Treffen Gebetskreis im Ev. Gemeindezentrum. Freitag, 07.12. - 16.00 Uhr Selbstverteidigungskurs Kinder im Ev. Gemeindezentrum. Evangelische Kir-chengemeinde, Boppard, Pastorsgasse 9 d, 56154 Boppard.

GOTTESDIENSTORDNUNG FÜR UDENHAUSENSonntag, 02.12. - 10.30 Uhr Wort-Gottes-Feier mit Kommunionspendung.

GOTTESDIENSTORDNUNG FÜR PFAFFENHECKSamstag, 01.12. - 17.30 Uhr Vorabendmesse v. 1. Adventssonntag mit Segnung der Advents-kränze.

GOTTESDIENSTORDNUNG FÜR NÖRTERSHAUSENSonntag, 01.12. - 10.30 Uhr Hochamt v. 1. Adventssonntag mit Segnung der Adventskränze.

ZEUGEN JEHOVAS KOBLENZMittwoch 28.11. - Bibelstudium und Vorträge. Freitag 30.11. - 19:00-20:30 Uhr Bibelstudium und Vortrag: „Wer wird in Gottes neuer Welt leben?“ Sonntag 02.12.12 10:00-11:45 Uhr Vortrag: „Mit Gott zu wandeln bringt Segen - jetzt und für immer.“ Bibelstudium, danach Vortrag: „Haltet euren Sinn auf die Dinge droben gerichtet.“ Mittwoch 05.12.12 19:00-20:45 Uhr Bibelstudium und Vorträge. Kessel-heimerweg 84 // 0261/8766111 // www.jw.org

WALLFAHRTS- UND FRANZISKANERKLOSTER BORNHOFENSonntag, 02.12.2 (1.Adventssonntag) - 09:00 Uhr Heilige Messe, 11:15 Uhr Heilige Messe, 15:00 Uhr Marienandacht. Werktags: 09:00 Uhr Heilige Messe. Beichtgelegenheit: Sonntags 10:00 - 11:00 Uhr und 14:00 - 17:00 Uhr; Werktags 10:00 - 12:00 Uhr und 14:00 - 17:00 Uhr. Sprechstunde unserer Gemeindereferentin Frau Maja Westbomke: Montag 08:00-11:00 Uhr Öffnungszeiten Pfarrbüro im Kloster Bornhofen: Montag 07:30-13:00 Uhr Dienstag 07:30-13:00 Uhr, Mittwoch 07:30-13:00 Uhr, Donnerstag 07:30-13:00 Uhr Freitag 07:00-13:00 Uhr Wallfahrts- und Franziskanerkloster Bornhofen, Kirchplatz 2, 56341 Kamp-Bornhofen, Fon: (06773) 95 97 8-0, Fax: (06773) 95 97 8-20, E-Mail: [email protected], www.wallfahrtskloster-bornhofen.de.

KIRCHE JESU CHRISTI DER HEILIGEN DER LETZTEN TAGE; GEMEINDE KOBLENZ

EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE ST. GOARMittwoch, 28.11. - Biebernheim: 14:30 - 16:00 Uhr Kindergruppe für Kinder von 6 - 10 Jahren, Alte Schule, Info: Andrea Friedrich, Telefon: 06741 96122 oder Lutz Brückner-Heddrich, Telefon 06743 965883; St. Goar: 15.45 Uhr Konfi rmandenunterricht, 16:30 Uhr Konfi rmandenunterricht. Sonntag, 02.12. - St. Goar: 09:30 Uhr Gottesdienst, Pfr. Krammes; Oberwesel: 10:45 Uhr Familien-Gottesdienst, Pfr. Krammes (Die ChoryFeen-Chorprobe auf Anfrage, Info: Marlies Abele, Tel.: 06741 2736 oder Angelika Müller, Tel.: 06741 93103). Nächster Gottesdienst: Dienstag, 11.12. - 18.00 Uhr St.Goar, Loreleyklinik. Sonntag, 09.12. - 10.45 Uhr Biebernheim. Sonntag, 09.12. - 09.30 Uhr Werlau. Freitag, 14.12. - 10.30 Uhr Oberwesel Seniorenzentrum. Montag, 24.12. - 17.00 Uhr Holzfeld. Änderungen oder Ergän-zungen werden aktuell in der Rubrik „Bekanntmachungen“ unseres Internetportales http://www.ev-kgm-stgoar.de veröffentlicht.

KATHOLISCHE KIRCHENGEMEINDE HALSENBACH-DÖRTHMittwoch, 28.11. - Halsenbach: 18.30 Uhr Hl. Messe. Kath. Kirchengemeinde Halsenbach-Dörth, Hinter dem Rathaus 2, 56283 Halsenbach, Tel. 06747-6216 Fax 952756. E-Mail: [email protected]. Öffnungszeiten Pfarrbüro: dienstags 9.00 Uhr - 12.00 Uhr, mittwochs 9.00 Uhr - 12.00 Uhr und 16.00 Uhr - 18.00 Uhr, donnerstags 8.00 Uhr – 12.00 Uhr.

FREIE EVANGELISCHE GEMEINDE WERLAUSonntag, 02.12. - 10:30 Uhr Werlau: Gottesdienst mit Abendmahl und Mittagessen, 17:00 Uhr Werlau: Teenkreis NEXT LEVEL. Dienstag, 04.12. - 20:00 Uhr Werlau: Bibelgespräch. Info-Telefon: 06741 / 7996, Mitfahrgelegenheit: 06741 / 2145. Freie ev. Gemeinde Werlau, Kreuzgartenweg 14, 56329 St. Goar-Werlau.

FREIE EVANGELISCHE GEMEINDE EMMELSHAUSENMittwoch, 28.11. - 20.00 Uhr Bibelgespräch im Treffpunkt Atempause. Donnerstag, 29.11. - 19.30 Uhr Gebetstreffen im Treffpunkt Atempause, Ansprechpartner: Pastor Jörg Mander-bach, Tel.: 06747-302570. Freitag, 30.11. - 17.00 Uhr Gitarrenkreis im Treffpunkt Atempau-se, 20.00 Uhr Bibelgespräch bei Familie Link. Sonntag, 02.12. - 10.30 Uhr Gottesdienst mit Kindergottesdienst im alten Bahnhof. Mittwoch, 05.12. - 20.00 Uhr Bibelgespräch im Treff-punkt Atempause. Donnerstag, 06.12. - 19.30 Uhr Gebetstreffen im Treffpunkt Atempause, Ansprechpartner: Pastor Jörg Manderbach, Tel.: 06747-302570

EVANGELISCHE FREIKIRCHLICHE GEMEINDE (BAPTISTEN) BOPPARDDonnerstag, 29.11. - 19.00 Uhr Bibelgespräch, Thema: Gericht über die Völker (Hesekiel 25-32), Volker Wendling. Sonntag, 2.12. (1. Advent) - 10.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und anschließendem Zusammensein. Samstag, 8.12. – 19.30 Uhr Lobpreis-Gottesdienst: Predigt Lobpreis und Gebet, anschl. gemeinsames Essen. Gebet für Menschen in Notsituationen: Im Gebet vor Gott treten (nach telefonischer Absprache). Lebenshilfe: Suche nach neuen Wegen - Gespräch zu Situationen im Leben, die als Sackgasse erscheinen (nach telefonischer Absprache). Evangelisch-Freikirchliche-Gemeinde (Baptisten) Boppard, Steinstraße 24 - Info: Volker Wendling 06761 9169926.

KATHOLISCHES PFARRAMT ST. SEVERUSMittwoch, 28. 11. (Hl. Berta von Bingen) - Boppard: 10:00h Hl. Messe in der Kapelle im Wohnstift zum Heiligen Geist Belgrano, 19:00h Vesper und Hl. Messe. Donnerstag, 29. 11. (Hl. Jutta von Heiligenthal) - Boppard: 08:30h Laudes, 10:00h Hl. Messe im Alten-heim H. Mühlbad, 18:30h – 19:30h Rosenkranzgebet mit stiller Anbetung; Weiler: 19:00h Hl. Messe. Freitag, 30. 11. (Hl. Andreas, Apostel-Fest) - Boppard: 18:30h Hl. Messe in der Kapelle des Krankenhauses Bad Salzig 18:30h Andacht. Samstag, 01. 12. (Marien Samstag) - Boppard: 10:00h 750 Jahr Stiftung Heilig Geist Pontifi -kalamt mit Weihbischof em. Dr. Alfred Kleinermeilert in der Pfarrkirche, 15:30h Beichte in der Karmeliterkirche Boppard, 18:00h Vorabendmesse zum 1. Advent mit Eröffnung der Wunschbaumaktion; Familiengottesdienst mit Nikolaus; Musik. Gestaltung: Instrumentalkreis und Singgruppe; 1. Jahrged. für Ursula Watzlwick geb. Lamberti und der Familie; Für Helga Fuchs; Für Priester Jakob Mohr und Hans Welschbillig; 19:30h Taizé Gebet in der Pfarrkir-che; Bad Salzig: 18:00h Familiengottesdienst; 2. Seelenamt für Marion Volk; 1.Jg. für There-se Wel-ler; für Hermann Weller und Sohn Heinz; 4.Jg. für Helmut Dausner; für Ehel. Georg und Leni Dülz und Leb. und der Familie; für Ehel. Josef und Barbara Bock sowie Enkel Ste-fan Bock; für Ehel. Andreas und Gertrud Scheer und leb. und Angeh.; zur immerwährenden Hilfe (H); für Heinrich Neyer, Eltern und Schwiegereltern; für Ehel. Fritz und Gretel Seve-rin; für Ehel. Rosemarie und Erich Leue. Sonntag, 02. 12. (Hl. Luzius) - Boppard: 10:15h Hoch-amt für die Pfarrei; Anschl. Taufe der Kinder Bennett Surmann und Johann Karl Spitzley, 17:00h Offenes Singen in der Pfarrkirche, 18:30h Hl. Messe; Für Josef und Josefi -ne Schmidl und Irmgard und Heinz Zender; Bad Salzig: 10:15h Hochamt; Sonderkollekte Kirche; Weiler: 09:00h Hl. Messe; 1. Jahrg. für Josef Küppers; für Eheleute Johann und Katharina Bach geb. Braun; für Leb. u. der Familie Vogt; für Leb. u. der Familie Kemmer Einführung des neuen Messdieners, Sonderkollekte Kirche; Hirzenach: 10:15h Hochamt zum 1. Advent, 2. Seelenamt für Maria Krebs; für Ehel. Maria und Nikolaus Karbach; für Manfred Kappaun; für Ehel. Margarethe und Anton Bock; für Ehel. Peter und Bernhardi-ne Vogt und Geschwister; für Werner Steffen; für Annemarie von Berg und Geschwister; für der Familien Carbach und Guttenberger; für Siegfried Vogel; für Josef Niedermaier und Eltern; für Maria Reitel; für Ma-ria Wörsdörfer. Montag, 03. 12. (Hl. Franz Xaver) - Boppard: 09:00h Hl. Messe in der Kapel-le des Krankenhauses. Dienstag, 04. 12. (Hl. Barbara) - Boppard: 08:30h Laudes und Hl. Messe, 20:30h Lichterkomplet in der Kapel-le des Gemeindezentrums; Bad Salzig: 19:00h Roratemesse; für Ehel. Johann und Anna Cürten und Schwiegertochter Margarete; für Klaus Struth und leb. und Angeh. Mittwoch,

Anzeigen- und Redaktionsschluss : montags 12:30 Uhr

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Ausgabe-Nr. 48 28. November 2012 | Seite 3Rhein-Hunsrück Anzeiger

© .designdruck 2012

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Die REWE-Group riefen zurbundesweiten Spendenaktion zugunsten

lokaler Tafelinitiativen aufREWE Markt in Bopparder beteiligt sich unter dem Motto:

„Mit helfen, mit spenden„Boppard. Unter dem Motto:“ Gemeinsam was gutes tun!“ rief die RE-WE-Group in der Zeit vom 5. November bis ein-schließlich 17. November 2012 zu einer bundeswei-ten Spendenaktion für die Tafeln in Deutschland auf. Ehrgeiziges Ziel war es, Lebensmittel im Wert von über einer Million Euro zu sammeln und die gespendeten Lebensmittel an Menschen weiterzuge-ben, die nur wenig Geld für Lebensmittel zur Ver-fügung haben. Die Samm-lung von Lebensmitteln als Spende für die Tafeln fand auch in diesem Jahr wieder großen Anklang. Der direkte Bezug zu den lokalen Tafeln stärkte die Spendenbereitschaft der Kunden. In guter Zusam-menarbeit mit den ehren-amtlichen Mitarbeitern der Bopparder Tafel er-zielte man ein tolles Er-gebnis. Über 300 Tüten,

das entspricht einen Ge-genwert von rund 1.500,00 Euro kamen zu-sammen. Seit der Eröff-nung der“ Bopparder Ta-fel, engagiert sich der RE-WE–Markt, Hans–Otto May, für die Belange der Tafel. Brot, Obst und Ge-müse werden gesammelt, also nützlich eingesetzt und nicht vernichtet. Mit der Aktion „Mit helfen, mit spenden, gemeinsam was gutes tun„, unter-

stützt die REWE – Group die bundesweiten Tafeln. Wovon hier auch die Bop-parder Tafel profitiert. Am Ende der Sammelaktion werden die bundesweit gesammelten Warenspen-den der Kunden, mit ei-ner Warenspende der RE-WE–Group um von 40.000 Tüten aufgestockt. Das Tafel–Team Boppard und das REWE–Team Boppard sagen allen Spendern „ Danke!“.

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Bei Abgabe des Schnäppchens per E-Mail an [email protected] spätestens samstags, 14.00 Uhr vor der Erscheinungswoche, ist die Schal-

tung für Sie kostenlos! Für alle Kleinanzeigen, die uns in nicht digitaler Form erreichen, berechnen wir 15,00 Euro.

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Ausgabe-Nr. 48Seite 4 | 28. November 2012 Rhein-Hunsrück Anzeiger

Herausgeber:Design.Druck Strödicke OHGDieter Strödicke (Geschäftsführer)56154 Bad Salzig · Unten in der Aab 16Tel. 06742/80 53 53 | Fax 80 53 63E-Mail: [email protected]

V.i.S.d.P: Eric Fischer (Chefredakteur)

Satz/Repro: Design.Druck Strödicke OHGDruck: Dogan Media International GmbHHaushaltsverteilung:Design.Druck Strödicke OHGVerantwortlich für Texte und Anzeigen:Design.Druck Strödicke OHG56154 Bad Salzig · Unten in der Aab 16Für namentlich gekennzeichnete Artikel sind die Au-toren verantwortlich. Für die Richtigkeit von kosten-losen Veröffentlichungen keine Gewähr. Anzeigen-schluss für Texte und Anzeigen: montags 12.30 Uhr.Für die Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbei-lagen gelten die allgemeinen Geschäftsbedingungen und die z. Zt. gültige Anzeigenpreisliste vom 1. Ja-nuar 2010 | Siehe auch Internet: www.rha.de.Bei Nichtverteilung ohne Verschuldung des Verla-ges oder in Folge höherer Gewalt bestehen keine Ansprüche gegen den Verlag. Vom Verlag gestellte Anzeigenmotive dürfen nicht anderweitig verwendet werden, dies verletzt das Urheberrecht des Verlages. Alle Anzeigen, die mit dem Zeichen „design.druck“ versehen sind, gestaltete Sonderseiten sowie Ver-lagsbeilagen dürfen ohne Zustimmung des Verlages weder verwendet noch kopiert werden. Namentlich gekennzeichnete Beiträge, Kommentare und Le-serbriefe entsprechen nicht immer den Ansichten der Redaktion. Jegliche Haftung durch technische Einfl üsse ist ausgeschlossen. Kürzungen unverlangt eingesandter Manuskripte behält sich die Redaktion ausdrücklich vor.

Sehr geehrte Leser, sehr geehrte Kun-den, seit der Kalenderwoche 21 machen wir eine Sommer-(Struktur)-Pause. Dies bedeutet eine 14-tägige Erschei-nungsweise. Wir bitten um Verständnis.

Erscheinungsweise: mittwochs in den Erscheinungswochen, Nr.=KW

design.druck ohg

Im NotfallPolizei | 110Polizeiinspektion Boppard | Mainzer Str. 42 | Tel. 06742/ 809-0Autobahnpolizeistation | Emmelshausen | Tel. 06747/ 9327- 0

Feuerwehr | 112DRK-Unfall-Rettungsdienst | 112

KrankentransportBoppard | Tel. 06742/ 19222 | Emmelshausen | Tel. 06747/ 19222Simmern | Tel. 06761/ 19222 | Oberwesel | Tel. 06744/ 19222(gilt für den jeweiligen Vorwahlbereich)

KrankenhäuserStiftungsKlinikum Mittelrhein gGmbH Boppard, Hospitalgasse 2 | Tel. 06742/ 101-0Loreley-Kliniken St. Goar-OberweselOberwesel | Tel. 06744/ 712-0 St. Goar | Tel. 06741/ 800-0

ÄrztebereitschaftNotdienstzentrale der Augenärzte | Tel. 01805/ 112060Boppard | Emmelshausen | Bacharach | Oberwesel | St. GoarÄrztebereitschaft Rhein-HunsrückAm Wiebelsborn 2 | 56281 Emmelshausen | Tel. 06747/ 599 588Dienstbereit: Mi. 12.00 Uhr bis Do. 7.30 UhrFr.15.00 bis Mo. 7.30 Uhr, an Feiertagen ab 18.00 Uhr des vorhergehenden Werkta-ges bis zum folgenden Werktag 8.00 Uhr

Ärzte Rhens:Notdienstbereitschaft Mo., Di. und Do. von 18.00 Uhr bis 8.00 Uhr am Folgetag, Mi. von 14.00 Uhr bis 8.00 Uhr am Folgetag und Fr. von 14:00 Uhr bis 8.00 Uhr am folgenden Montag in der Notdienstpraxis Kemperhof Koblenz | Tel. 01805/ 112099

Notdienstzentrale der ZahnärzteBoppard | Rhens | Emmelshausen | St. Goar | OberweselTel. 0180/ 5040308 (€ 0.12/Min.)

ApothekenBoppard | Rhens | Emmelshausen | St. Goar | OberweselNur aus dem Mobilfunknetz: 01805/ 258825 (€ 0.12/Min.)Nur aus dem Festnetz: 0900/ 5258825 (€ 0.25/Min.)Es werden Ihnen jederzeit die nächstgelegenen dienstbereiten Apotheken angesagt.Voraussetzung ist die Eingabe der Postleitzahl Ihres Standortes.

TierärzteDer diensthabende Tierarzt ist unter der Rufnummer jedes zugelassenen Tierarztes zu erfragen.Theis | Boppard | Tel. 06742/ 804699De La Torre | Emmelshausen | Tel. 06747/ 5010Minning | Fleckertshöhe | Tel. 06742/ 60269Walter | Schwall | Tel. 0177/ 2001584, 06747/ 9505475

Rat & HilfeCaritas-Sozialstation / AHZPfl egehotline Infos + Hilfe rund um d. Uhr | Tel. 06747/ 93770Sucht- und DrogenberatungCaritas-Dienststelle Simmern | Tel. 06761/ 919670Caritas-Dienststelle Boppard | Tel. 06742/ 87860 Schwangerenberatung und allg. FamilienhilfeCaritas-Dienststelle Boppard | Tel. 06742/ 87860Beratungsstelle für ältere MenschenAmbul. Hilfezentrum der Caritas-Sozialst. von Mo. - Fr. 8 - 16 UhrTel. 06747/ 937713 Bundesverband Neurodermitiskranker in Deutschland e.V.Selbsth.org. f. Neurodermitis, Asthma + Allergie | Boppard Tel. 06742/ 87130Weißer Ring | Außenstelle RHK | Tel. 06742/ 801437Telefonseelsorge | Tel. 0800/ 1110111 oder 0800/ 1110222(24 Std. gebührenfrei)Mobiler soz. Familiendienst Sozialstation (AHZ) d. Arbeiterwohlfahrt u. d. Le-benshilfe Pfl eged.-L.: Sr. A. Tischbein 06762/ 4029-13, Nacht- u. WochenendeTel. 0171/ 3398286 | Beratungs- u. Koord.-stelle Tel. 06762/ 4029-14Schwangerenberatungsstelle „Donum Vitae” | Oberstr. 92 | Boppard | Tel. 06742/898648Freie Selbsthilfegruppe für Suchtproblematik Boppard e.V. Bad SalzigAnsprechpartner | Tel. 06742/ 6955Selbsthilfegruppe Fibromyalgie | Tel. 06742/ 7307Hospizgemeinschaft MittelrheinHilfe in der letzten Lebensphase, Begleitung in der TrauerSteinstraße 13-15, 56154 Boppard | Tel. 06742/ 80 45 43 | Fax. 06742/ 80 45 48E-Mail: [email protected] KIS des Gemeindepsychiatrischen Zentrums Boppard hat folgende Öff-nungszeiten: Montag: 16.00-18.00 Uhr | Jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat von 9.30-18.00 Uhr |Jeden 1. und3. Mittwoch von 9.30-17.00 Uhr (danach Sprechstun-de nach vorheriger Vereinbarung), Freitag: 15.00-17.30 Uhr | Samstag: 11.00-15.00 Uhr | Wir stellen einen Fahrdienst. Tel. 06742-8747/ 231/242 oder E-Mail: [email protected] | alexandra.fl [email protected]

Pfl egedienstAmbulanter Pfl egedienst | J.-P. Mallmann | Tel. 0 67 42/ 80 15 52

Gas | Strom | WasserRhein-Hunsrück Wasser-Zweckverb. DörthEntstörungsdienst: Tag u. Nacht | Tel. 06747/ 93390Verwaltung | Tel. 06747/ 126-0 / Fax: 126-99

Strom- und Gasversorgung der RWE Rhein-Ruhr AGStörung Strom | Tel. 0180/ 2112244Störung Gas | Tel. 0180/ 2113377

Öffnungszeiten der Stadtverwaltung BoppardBürgerbüro: Montag - Mittwoch von 8.00 bis 12.30 Uhr | 13.15 bis 16.00 | Donnerstag von 8.00 bis 12.30 Uhr | 13.15 Uhr bis 18.00 Uhr | Freitag von 8.00 bis 13.00 Uhr | 1. Samstag im Monat von 9.00 bis 12.00 Uhr | übrige Verwaltung: Montag - Donnerstag von 8.30 bis 12.00 Uhr | von 14.00 bis 16.00 Uhr | Freitag von 8.30 bis 12.00 Uhr

Boppard. Der Stammtisch der Bürger für Boppard“ im Monat November fi ndet am Donnerstag, dem 29.11.2012, ab 19 Uhr, in der Gaststät-te „Zur Stadt Köln“ bei Pico statt Wie gewohnt werden Neuigkeiten aus der Stadtpo-litik und dem Vereinsleben ausgetauscht. Freunde und an der BfB-Arbeit Interessierte sind herzlich zur lockeren Ge-sprächsrunde eingeladen.

Stammtischder „Bürger für

Boppard“

Boppard. Am Sonntag, 2. Dezember, trifft sich die Obere Niedersburger Nachbarschaft um 17.00 Uhr unter dem Motto „Die Linde glüht“, um die Ad-ventszeit einzuläuten. Für das leibliche Wohl ist bestens ge-sorgt. Alle Nachbarinnen und Nachbarn sowie Freunde der Nachbarschaft sind recht herz-lich dazu eingeladen.

Die Linde derOberen Nieders-burger Nachbar-

schaft glüht

Buchenau. Samstag, 01.12.2012, ab 13.00 Uhr an der Waldfesthütte der Buchen-auer Nachbarschaft (Buchen-auer Str. in Boppard-Buchen-au) > Aussteller > Grillstand > Glühwein > Kaffee, Kuchen und Waffeln, um 15.00 Uhr Piepmätze des Buchenauer Kindergartens begrüßen den Nikolaus, ab 15.30 Uhr Kin-derbastelwerkstatt.

BuchenauerNachbarschaft,

Erster Dezember, Weihnachtsmarkt

und Nikolaus

Boppard. Die Rheingässer Nachbarschaft stellt in diesem Jahr am 1. Dezember ab 15.00 Uhr einen geschmückten Weihnachtsbaum am neuen Standort des Kirmesbaumes (Rheinanlage Höhe Ordenrit-terstrasse) auf. Der Jahreszeit entsprechend wird es Glüh-wein, Kinderpunsch und hei-ße Würsten geben. Die Nach-barschaft würde sich über Zuschauer bei dieser Aktion sehr freuen.

RheingässerNachbarschaft

stellt Weihnachts-baum

Bad Salzig. Wir treffen uns am Dienstag, dem 4. Dezem-ber um19.00 Uhr bei Aloys im Lämmchen.

Jahrgang 43/44 - Bad Salzig

Boppard. Anlässlich des be-vorstehenden vorweihnacht-lichen Konzertes der Chöre der Bälzer Sangesgilde/KG Knorrköpp, veranstaltet der Männerchor der Bälzer San-gesgilde ein Chorwochenende im Hotel „Royal“, Buchenau. Hier wird für das vorweih-nachtliche Konzert verstär-kt Probenarbeit geleistet. Das Chorwochenende begin-nt am Freitag, 7. Dezember um 18.00 Uhr und endet am Samstag, 8. Dezember 2012 gegen 15.00 Uhr. Am Sams-tagmorgen gegen 10.00 treffen sich die Sängerinnen des Frau-enchores der Bälzer Sanges-gilde zur Gemeinschaftsprobe im Hotel „ Royal“. Neues von der Bälzer Sangesgesgilde/KG Knorrköpp unter www.knorr-koepp-sangesgil.de.

Männerchor zu Chorwochenende

Boppard. Am Samstag, den 01. Dezember lädt die St. An-tonius Nachbarschaft wieder ab 10 Uhr zu einem schönen Start in den Advent vor dem REWE-Markt in der Säuerling-straße ein. Angeboten werden Glühwein, Kinderpunsch und leckere Waffeln.

Mit derSt. Antonius

Nachbarschaft in den Advent

Bad Salzig. Der Bad Sal-ziger Jahrgang 1935/36 trifft sich am 12.12.2012 um 18.00 Uhr in der Perle am Rhein zur Weihnachtsfeier.

Weihnachtsfeierbeim Jahrgang

1935/36

Bad Salzig. Man glaube es nicht, aber es ist wahr, schon fast vergangen ist nun 2012, das laufende Jahr. Und wie je-des Jahr lädt die KfD-Frauen-gemeinschaft zu einem Besuch eines Weihnachtsmarktes ein. Am Montag, dem 3. Dezember 2012 fahren alle Frauen, die sich auf den Advent einstim-men wollen, mit der Bahn nach Rüdesheim. Der Treffpunkt ist um 13.15 Uhr am Bahnhof Bad Salzig, kassiert, wird wie im-mer vor der Abfahrt. Wer mit-fahren möchte, kann sich bei Christel Knopp, Tel.: 06742-6925 anmelden.

Mitteilung der Kfd-Frauengemein-schaft Bad Salzig

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Ausgabe-Nr. 48 28. November 2012 | Seite 5Rhein-Hunsrück Anzeiger

Region. Am 9. Novem-ber 2012 wurde erstmalig der METTWURST CUP, ein Wett-bewerb um die besten Mett-wurst-Ideen des Fleischerhand-werks, in den Hallen der Messe Essen ausgetragen. Der METT-WURST CUP war viel be-suchtes Ereignis während der Sonderschau „NRW – vom Gu-ten das Beste“, die zeitgleich zur Messe „Mode Heim Hand-werk“ stattfand. Insgesamt ha-ben 149 Fleischerfachgeschäfte am METTWURST CUP teilge-nommen und 473 Mettwurst-Ideen aus handwerklicher Her-stellung im Wettbewerb um die beste handwerkliche Mettwurst eingereicht. Die Firma Metzge-rei Engelbert aus St.Goar mit Filialen in Oberwesel und Bop-pard konnte im Wettbewerb um den METTWURST CUP Aus-zeichnungen in Gold, mit den Produkten Mettwürstchen , Münsterländer und Pfefferbeis-ser für sich verbuchen. Für Aus-zeichnungen in Gold in allen zum METTWURST CUP zu-gelassenen Kategorien konnte die Metzgerei Engelbert zudem einen Pokal als Anerkennung für Vielfalt und beste Qualität nach Hause tragen. Eine un-abhängige Jury aus 30 Vertre-tern des Fleischerhandwerks, der Lebensmittelüberwachung und Veterinärämter sowie Ver-brauchervertreter standen für den METTWURST CUP vor der herausfordernden Aufga-be, die Produkte - alle aus ei-gener, handwerklicher Her-stellung - nach verschiedenen

Qualitätskriterien, vor allem aber auf ihren Geschmack hin, zu bewerten. Insgesamt wur-den beim METTWURST CUP 337 Produkte mit Gold aus-gezeichnet. Es gab 94 Silber- und 27 Bronzeprämierungen. 38 Fleischerfachbetriebe ha-ben durch Gold in allen Ka-tegorien zudem den METT-WURST CUP Pokal erhalten. Die Urkunden sowie die Sie-

gerpokale wurden am Sonntag, dem 11. November 2012, durch den Landesinnungsmeister des nordrhein-westfälischen Flei-scherhandwerks, Herrn Emil Müller, und den Ehrenpräsi-denten des Deutschen Flei-scher-Verbandes, Herrn Man-fred Rycken, während der Sonderschau „NRW – vom Gu-ten das Beste“ in Essen im Rah-men einer feierlichen Veran-staltung öffentlich überreicht.

Der METTWURST CUP wird vom Fleischerverband Nor-drhein-Westfalen organisiert, steht aber Mitgliedsbetrieben der Fleischerinnungen aus dem ganzen Bundesgebiet offen. Die Qualität der eingereich-ten Produkte war nach Aussa-ge des Fleischerverbandes aus-gezeichnet. Der Verband wertet dieses erfreuliche Ergebnis als eine weitere Bestätigung des

hohen Qualitätsniveaus der handwerklichen Fleischerfach-geschäfte. Es zeige sich, wie vielfältig ein „klassisches“ Pro-dukt wie die Mettwurst mit Ide-enreichtum, handwerklichem Können und erstklassigen Zu-taten interpretiert werden kann und wie die Fleischer-fachbetriebe damit immer neue schmackhafte Ideen auf die Ti-sche der Verbraucher bringen können.

Metzgerei Engelbert zeichnet sich beimMETTWURST CUP des Fleischerhandwerks aus

Bad Salzig. Jeden ersten Dienstag im Monat treffen wir uns ab 18.00 Uhr in der Mittel-rhein-Klinik Bad Salzig, Salz-bornstrasse 14, 56154 Bop-pard-Bad Salzig, Haus I, Raum VS 2 auf der 1. Etage. Un-ser nächstes Treffen fi ndet am 04.12.2012 statt, ausnahms-weise wegen Krankheit nur von 18.00 bis 19.00 Uhr. Zum Schwimmen kommen wir je-den zweiten Samstag von 10.00 bis 12.00 Uhr im Bewe-gungsbad der Mittelrhein-Kli-nik Bad Salzig zusammen, im Dezember am 01.12., 15.12. und 29.12.2012. Kommen Sie einfach unverbindlich vorbei,

Sie sind uns jederzeit herzlich willkommen. Sie möchten vor-her Kontakt zu uns aufneh-men? Informationen donners-tags 19.00-21.00 Uhr telef. bei Sonja Paulus 02604-94 10 41 oder per E-Mail an [email protected]. Die FSH n. Krebs e.V. arbeitet ehrenamtlich und für Betroffene kostenlos. Sie steht unter der Schirmherr-schaft der Deutschen Krebs-hilfe e.V.. Spendenkonto der FSH n. Krebs e.V. Gruppe Bop-pard-Bad Salzig Kreissparkas-se Boppard, BLZ: 560 517 90, Kto.- Nr.: 101.217.800. Wir wünschen allen Betroffenen frohe Festtage !

Frauenselbsthilfe nach Krebs e.V.Gruppe Boppard-Bad Salzig

Boppard. Wie sagt man oft so schön, die kleinen Dinge machen den Unterschied! Ne-ben den Vitaminen trifft das wohl auch auf die Spurene-lementen zu. Denn sie wer-den im menschlichen Körper in der Regel nur im Milli- oder Mikrogrammbereich benöti-gt. Doch was sind Spurenele-mente genau? Sie gehören zu den Mineralstoffen und wer-den auch als „unbelebte” Vi-talstoffe bezeichnet. Im Gegen-satz zu den Kohlenhydraten, Fetten und Eiweißen dienen Spurenelemente nicht als En-ergieträger. Da der Körper die-se Substanzen selbst nicht her-stellt, müssen wir sie mit der Nahrung von außen zuführen. Neben gesundheitsfördernden Spurenelementen (z. B. Eisen, Zink, Chrom, Selen, Jod) gibt es neutrale und auch schäd-liche Spurenelemente (vor allem Schwermetalle wie Ar-sen, Blei, Quecksilber). Die ge-sundheitsfördernden Spuren-elemente sind ähnlich wie die Vitamine oftmals wichtige Be-standteile von Hormonen oder des roten Blutfarbstoffs Hä-moglobin. Obwohl Spurene-lemente vergleichsweise nied-rig konzentriert sind, ruft ein Fehlen durchaus ernstzuneh-mende Mangelerscheinungen hervor. Gründe für einen Mangel an Spurenelementen können unter anderem sein: Stof fwechselerkrankungen, Ernährungsgewohnheiten, er-höhte Ausscheidung von Spu-renelementen durch Schwit-zen, Durchfall oder Erbrechen. Die bekannteste Mangeler-scheinung ist die Anämie bei

Eisenmangel. Eisen ist vor allem in Fleisch, Brokkoli und Hülsenfrüchte enthalten. Der Tagesbedarf liegt bei 1 mg pro Tag. Früher wurde Spinat als ebenfalls eisenhaltig angese-hen, was heute revidiert worden ist. Ein weiteres wichtiges Spu-renelement ist Jod. Es kommt in unserem Trinkwasser, Mee-resfi schen und Krustentieren vor. Die physiologische Bedeu-tung liegt in der Tatsache, dass Iod ein wichtiger Bestandteil der Schilddrüsenhormone ist. Ein Jodmangel führt häufi g zu Stoffwechselstörungen. Die empfohlene Zufuhr pro Tag ist 200 Mikrogramm. Auch Flu-or ist ein wichtiges Element für unseren Körper. Fluor ist für die Bildung gesunder Zäh-ne und Knochen erforderlich. Ausgesprochen fl uorreiche Nahrungsmitteln sind alle Meerestiere und auch schwar-zer und grüner Tee. Einen we-sentlichen Beitrag leistet das Trinkwasser, was aber regional sehr verschieden sein kann. Bei einem Fluormangel härtet der Zahnschmelz nicht aus und die Zähne sind anfälliger für Kari-es. Die empfohlene Zufuhr pro Tag liegt zwischen 3 und 4 mg. Ebenfalls sehr wichtig für un-seren Körper ist Magnesium. Die Lebensmittel Bananen, Ge-fl ügel, Leber, Blattspinat und Nüsse sind ideale Magnesium-lieferanten. Ein Mangel kann zu Herzrhythmusstörungen und Muskelkrämpfen führen. Sollten Sie Fragen zum Thema haben, sprechen Sie uns ein-fach an. Wir informieren sie gerne in ihrer Alten Apotheke! Apothekerin Kerstin Weckbecker

Spurenelemente –kleine Menge grosse Wirkung

Boppard. Der diesjäh-rige Weihnachtsmarkt auf dem Balz wirft seine Schat-ten voraus. Am Samstag, den 01.12.12, treffen sich die Bäl-zer Nachbarn um 10.00 auf dem Balz um die Weihnachts-beleuchtung im Bereich der

Nachbarschaft aufzuhän-gen. Abends trifft man sich im Evangelischen Gemein-dehaus zum Nachbarschafts-abend. Ab Donnerstag, den 06.12.12, ist der Parkplatz in der Steinstraße gesperrt. Dort beginnt man an diesem Tag

mit der Aufstellung der Bühne. Ab Freitag, den 07.12.12, be-ginnen die Standbetreiber mit dem Aufbau ihrer Stände, da-mit sich der Weihnachtsmarkt am Samstag zur Eröffnung um 10.00 Uhr in seiner gewünsch-ten Pracht präsentiert.

Bälzer treffen Vorbereitungen

Boppard. Am Samstag, den 01. Dezember lädt die St. Antonius Nachbarschaft wieder ab 10 Uhr zu einem schönen Start in den

Advent vor dem REWE-Markt in der Säuerlingstraße ein. Ange-boten werden Glühwein, Kinder-punsch und leckere Waffeln.

Mit der St. Antonius Nachbarschaftin den Advent

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Ausgabe-Nr. 48Seite 6 | 28. November 2012 Rhein-Hunsrück Anzeiger

Weiler. „Celloquenz“ laute-te das Motto eines Abends der Mittelrhein-Momente, zu dem Josef Mayer in den Landgast-hof „Eiserner Ritter“ in dem wunderschön, auf der Rhein-terrasse gelegenen Bopparder Stadtteil Weiler einlud. „Cello-quenz“ ist der Name des Cello-

Quintetts, das, unter der Ägi-de von Sigurd Müller, diesen so übersetzt: Intensität und Un-terhaltung. Dies ist den fünf Vollblutmusikern treffl ich ge-lungen. Sie unterhielten die zahlreichen Gäste, die von nah und fern anreisten, auf höchs-tem Niveau, traumhaft schön „der Schwan“ aus dem „Car-neval der Tiere“ von Saint-Sa-ens, schwelgerisch der Pilger-chor aus Wagners Tannhäuser, zum Mitsummen und -swin-gen animierend die Evergreens der 1920er Jahre, dargeboten

in fantastischen Arrangements für diese wunderbare, selten zu erlebende Besetzung. Die Mu-siker zeigten sich somit sehr eloquent, also fähig, sich wir-kungsvoll auszudrücken. Dies galt an diesen Abenden ebenso für die Meister der Küche, die die Gaumen der Gourmets auf

höchstem Niveau verwöhnten mit einer wunderbaren sechs-teiligen kulinarischen Kom-position: das Tatar von Lachs-forelle mit einer Crème von geräucherter Forelle schmei-chelten nicht nur dem Gaumen, sondern, wunderbar angerich-tet auf Gelbe Beete - Carpac-cio, mit Frischkäsepraline in Pumpernickel und Salat, auch dem Auge, das ja bekanntlich mit isst. Consommé und Ravi-oli vom Steinpilz gelangen wie der „Stramme Max“ von Huns-rücker Gefl ügelleber ebenso

vortreffl ich, wie das nach dem Sorbet vom Bopparder Wein-bergspfi rsisch servierte Duo vom Woppenrother Naturkalb und Kappeler Damhirsch. Ein wunderbares Perlgraupenrisot-to und Kürbispüree mit Stern-Anis komplettierten diesen ku-linarischen Höhepunkt, dem eine traumhafte Interpretati-on vom Bratapfel als verführe-risches Finale dolce folgte. Die seit langem gepfl egte, enge Zu-sammenarbeit mit den Win-zermeistern der Region ga-rantierte ein weiteres Mal den kompletten Genuss: neben den musikalischen und kuli-narischen Köstlichkeiten kre-denzten Theresa Breuer vom Rüdesheimer Weingut Georg Breuer und Florian Weingart aus Spay im wahrsten Sinne er-lesene Weine, die perfekt mit den Speisen harmonierten. Mit ihrer freundlich-sympathi-schen Art der Präsentation ge-wannen sie spontan neue Be-wunderer, von denen einige gleich Termine vereinbarten für einen Besuch vor Ort, um weitere Erzeugnisse kennen-zulernen und zu erwerben. Es herrschte wieder einmal eine Rundum-Verwöhnt-Atmosphä-re im „Eisernen Ritter“, für die Conny Mayer und ihr ausge-zeichnetes, freundliches Ser-viceteam wesentlich verant-wortlich waren. Und wieder einmal verließen rundum zu-friedene Gäste zu nachmitter-nächtlicher Stunde in heiterer Laune den Landgasthof! Chris-tiane Wenmakers, Siegen

à la région® im Namen der MITTELRHEIN-MOMENTE 2012im Landgasthof Eiserner Ritter Eric Fischer. Da musste Jür-

gen Pfeifer vor ein paar Tagen mal wieder für den Bundesver-band Neurodermitiskranker in Deutschland e. V. zu Klinikbe-suchen in die bayerische Ober-pfalz. Dabei macht er auch einen Abstecher nach Tsche-chien hinein, wo man z. B. noch sehr preiswert Zigaretten kaufen kann. Am Outlookcen-ter hinter der Stadt Furth im Wald ging es zum Einkaufen, und kurz vor seiner Weiter-fahrt kamen zwei ältere, aber richtig knurzige Bayern auf Jür-gen Pfeifer zu, mit den Worten, nach einem Blick auf das Auto-kennzeichen: „Jo mei, a Huns-rücker!“ Pfeifer erklärte nun den Männern, die das SIM-

Kennzeichen von einer Wan-dertour im Sommer des Jah-res über die Hunsrückhöhen kannten, dass er ja am schö-nen Mittelrhein, im Tal der Lo-reley und dem Kulturerbe Mit-telrheintal beheimatet sei. Da dieser Teil seiner Heimat zur Kreisverwaltung Simmern ge-hört, muss man halt das Auto-kennzeichen SIM nutzen. Wie-der in Boppard stand aktuell in der Tageszeitung, dass man per sofort wieder das Autokenn-zeichen GOA per Ummeldung an seinem Fahrzeug anbringen kann. Das realisierte Jürgen Pfeifer dann auch umgehend und sagte auch im Gespräch mit unserer Redaktion: „Ich bin doch kein Hunsrücker“.

„Ich bin doch kein Hunsrücker“

Jürgen Pfeifer machte aus seinem Autokennzeichen SIM kurzerhand GOA Foto: Eric Fischer

Boppard. Am Sa. 12. Jan. 2013 eröffnet die Karnevals-gesellschaft Schwarz-Gold Baudobriga ihre erste Ko-stümsitzung in der Bopparder Stadthalle. Eine Woche später am Sa. 19. Jan. 2013 wird dann die zweite Sitzung, ebenfalls in der Stadthalle veranstaltet. Diesmal stehen die Sitzungen unter dem Motto: „ATLANTIS - Mystik und Magie, Schwarz-Gold im Reich der Phantasie“. Noch vor Weihnachten gibt es dann die Karten für die Ko-stümsitzungen. Wie in den letz-ten Jahren, fi ndet der Vorver-kauf wieder im Alten Rathaus, Marktplatz Boppard an fol-genden beiden Terminen statt:

Kartenvorverkauf für Mitglie-der: Fr. 14. Dez. 2012 von 18:00 – 19:00 Uhr. Kartenvorverkauf für die Öffentlichkeit: Sa. 15. Dez. 2012 von 10:00 – 12:00 Uhr. Kartenpreis für Erwachse-ne: 10,00 Euro, Jugendliche mit Schülerausweis und Mitglie-der erhalten die Karten für 8,00 Euro. Baudobriga´s tolles Pro-gramm mit humorvollen Vor-trägen, Tanz und Showeinlagen erleben sie jetzt auch in HD und 3D! Lassen Sie sich das nicht entgehen und erfahren auf der Sitzung was es damit auf sich hat. Bei allen Sitzungen ist Ko-stümierung erwünscht. Weitere Informationen unter: www.baudobriga-boppard.de.

Kartenvorverkauf für Sitzungender KG Schwarz-Gold Baudobriga

Bad Salzig. Am Samstag, dem 1. Dezember 2012 fi ndet das Nikolausfi schen des ASV 1975 e.V. Bad Salzig statt. Tref-fen für das offene Fischen ist um 12.00 Uhr im Angelcen-ter Frank Zickmann, das Fi-schen fi ndet von 13.00 bis 15.00 Uhr im St. Goarer Hafen Hunt statt. Das Startgeld beträgt 10

Euro. Die Siegerehrung und das gemütliche Beisammensein fi nden anschließend in der Bad Salziger Gaststätte Antonius-stube statt. Die Teilnehmer tra-gen sich bitte in den Aushang im Angelcenter Zickmann ein, Anmeldungen sind hier bis kurz vor Beginn des Fischens möglich.

Nikolausfi schen beimBad Salziger Angelsportverein

Boppard. Unter dem Mot-to „Märchenhaftes Boppard“ wird in der Innenstadt jeden Abend für die Kleinen und junggebliebenen Erwachsenen ein mit Märchen oder Weih-nachtsgeschichten gestaltetes Fenster geöffnet und vorge-stellt. Die Kinder dürfen Ge-dichte und Lieder vortragen und werden mit Plätzchen und Kinderpunsch verwöhnt. Be-sonders wünschenswert wären auch kleine oder große Musi-ker, die stimmungsvoll die Sän-gerschar unterstützen. Treff-punkt ist imnmer um 17.00 Uhr an der jeweiligen Adresse. Er-öffnung ist am Samstag, dem 1.

Dezember in der Tourist Infor-mation; musikalisch umrahmt von Andrea und Steffi . Bitte Trinkbecher mitbringen! Ein herzliches Dankeschön an alle Teilnehmer, die mit ihrer Ideen-vielfalt den Bopparder Advent mit dieser Aktion wieder bele-ben.

Sa., 1. Dez. Tourist Informa-tion, So., 2. Dez. Römerburg. Mo., 3. Dez. Evangelischer Kin-dergarten, Di., 4. Dez. Brillen-haus Schneberger, Mi., 5. Dez. Tabakwaren Schröder, Do., 6. Dez. Café Schug, Fr., 7. Dez. Zahnarztpraxis Gläsner, Sa., 8. Dez. Raumausstattung Kreuz :Weihnachtsmarkt, So., 9. Dez.

Bälzer Nachbarschaft :Weih-nachtsmarkt, Mo., 10. Dez. Bopparder Buchladen, Di., 11. Dez. Café am Markt, Mi., 12. Dez. Radio Schladt, Do., 13. Dez. Eiscafé de Lorenzi, Fr., 14. Dez. Elektrohaus Brockamp, Sa., 15. Dez. Eiscafé Toscani/Fahrradstudio Lüdicke, So., 16. Dez. Cinema Boppard, Mo., 17. Dez. Stadtbücherei, Di., 18. Dez. Fleischerei E. Schmitt, Mi., 19. Dez. Brillen Becker, Do., 20. Dez. Alte Apotheke, Fr., 21. Dez. Stiftungsklinikum Mittelrhein, Sa., 22. Dez. Mo-dehaus Stammer, So., 23. Dez. Hotel Bellevue, Mo., 24. Dez. Kindergottesdienste

Boppard lädt zum abendlichen Adventskalender einVom 1. bis 24. Dezember öffnen sich wieder die Türchen

vom Bopparder Adventskalender.

Oppenhausen. Am Freitag, den 30.11.2012 öffnet sich um 18.00 Uhr das erste Advents-fenster bei Familie Strobel in der Weiherstraße 6 in Oppen-hausen. Eine herzliche Einla-dung dazu ergeht an alle Be-wohner des Kirchspiels.

1. Adventsfenster inOppenhausen

öffnet sichFleckertshöhe. Seit Oktober 2012 bietet die Hundefreizeit Fleckertshöhe auch eine THS- Gruppe an. THS steht für Tur-nier Hunde Sport und ist die ideale Freizeitgestaltung für Hundeführer, die nicht nur ih-ren Hund beschäftigt wissen wollen sondern auch sich selbst sportlich betätigen möchten.

Beim THS laufen Hund und Herrchen einen immer anders aufgebauten Hindernispar-cours auf Zeit. Erst wenn bei-de im Ziel sind und auch alle Hindernisse und Hürden kor-rekt überwunden wurden, wird die Zeit gestoppt. Diese Art der Übung bringt für Hund und Halter eine menge Spaß.

Jetzt auch THS auf der Fleckertshöhe

www.rha.de

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Ausgabe-Nr. 48 28. November 2012 | Seite 7Rhein-Hunsrück Anzeiger

Boppard. Samstag 08.12. 2012, 11.00 Uhr, Eröffnung des diesjährigen Weihnachts-marktes durch den Ortsvor-steher und den Nikolaus. Um 16.00 Uhr, Musikalische Un-terhaltung mit dem MJBO-En-semble. um 17.00 Uhr, Öffnung des 8. Türchens des Boppar-der Adventskalenders. Ganz-tägig Kutschfahrten und mu-sikalische Live-Unterhaltung. Sonntag 09.12.2012, 11.00 Uhr Wunschzettel-Schreiben mit dem Nikolaus. 15.15 Uhr, die Kindertagesstätte Bad Salzig singt Weihnachtslieder, 17.00 Uhr Öffnung des 9. Tür-chens des Bopparder Advents-kalenders. Ganztägig Kutsch-fahrten und musikalische Live-Unterhaltung.

Programm für den Bälzer Weihnachts-markt auf dem besinnlichen Balz

Bad Salzig. Am vergange-nen Wochenende nahmen die Modell-Bahn-Freunde 2000 Rheingold e.V. mit ihrer Seg-mentanlage „Oberwesel“ an ei-ner Ausstellung in Biblis teil. Verschiedene Modellbahnan-lagen in den Spurgrößen N und HO begeisterten die fachkun-digen Besucher und zeigten das auch andere Vereine schö-ne Modell-Anlagen und guten Ideen haben. An den Verkaufs-ständen der Händler konnten sich die Besucher, aber auch die Anlagenaussteller so man-chen lang gehegten Wunsch er-füllen. Zeit zum Fachsimpeln war auch noch am Abend, da einige Teilnehmer aufgrund der langen Anreise in der Ausstel-lungshalle übernachteten. Die Lobeshymnen der zahlreichen Zuschauer für die „Oberwesel-Anlage gaben Auftrieb für die

im Bau befi ndliche neue Mo-dulanlage der Spurgröße HO, so die einhellige Meinung der Modellbahnfreunde Rhein-gold. Im Gegensatz zu den Aus-stellungen in Oberwesel und Bad Salzig kannten die mei-sten Besucher das Original nur von der Durchfahrt mit dem Auto oder dem Zug, sodass ei-nige Erklärungen nötig waren. Am 1. Adventswochenende präsentieren die Modellbahn-freunde im Rahmen des Weih-nachtsmarktes eine Spur-Z Segmentanlage mit dem Thema „Mittelrhein-Impressionen“ im Kulturhaus Oberwesel. Mit der Teilnahme an der Ausstellung der Modelleisenbahnfreunde Bad Neuenahr-Ahrweiler be-ginnt nach der Winterpause verfrüht die neue Bastelrunde für die nächste Ausstellung in Bad Salzig.

Modell-Bahn-Freunde on Tour

Boppard. Selbstproduzierte Herzen als Weihnachtsanhän-ger verkaufen Schüler der Klas-se 9a der Bischöfl ichen Real-schule Marienberg in sechs Bopparder Geschäften. Am 30. November startete der Ver-kauf. Der Erlös ist für Joel und Julio gedacht, die beiden neun-jährigen Bopparder Zwillinge,

die an der seltenen Sanfi lippo-Krankheit leiden. Im Rahmen eines Klassenprojekts hat sich die 9a mit dem Verlauf die-ser Krankheit auseinanderge-setzt und den Kontakt zu Joel und Julio sowie deren Fami-lie gesucht. „Wir hörten, dass

die Familie, um mit den Roll-stühlen ins Haus zu kommen, eine Rampe braucht und dafür Geld benötigt“, berichten die Schüler. Daher habe sich die Klasse überlegt, Geld für die Familie zu sammeln. In Un-terricht, aber auch durch viel freiwilliges Engagement ha-ben Schülerinnen und Schü-

ler Holzherzen von Hand ge-fertigt und individuell farblich gestaltet. Im Advent bieten sechs Bopparder Einzelhänd-ler, die Alte Apotheke, Tabak Noll, Modehaus Stammer, Ca-fé-Bistro Sixties, Fahrrad Lü-dicke und Feinkost Hermann-

spahn, die Herzen an. Der Einzelpreis beläuft sich auf zwei Euro. Drei Herzen gibt es für fünf Euro. Angeleitet wur-de das Hilfsprojekt von den Klassenlehrern Matthias und Ruth Wunsch: „Wir wollten unseren Schülern die Augen für Probleme in ihrer direkten Umgebung öffnen. Und ihnen zeigen, dass sie durch ihr En-gagement mithelfen können, Dinge positiv zu verändern.“ Vom Engagement der Schüler seien sie begeistert. „Wir sind stolz darauf, dass die Schü-ler so aktiv sind.“ Auch über die Reaktion der Eltern freu-en sich die beiden Pädagogen. Mehrere Eltern haben bei der Produktion der Herzen mitge-holfen und sich auch angebo-ten mit Hand anzulegen beim Bau der Rampe. Schulleiterin Magdalena Mohr-Quadt äu-ßert sich ebenfalls positiv über den Verlauf der Hilfsaktion: „Durch die Produktion und den Verkauf der Herzen tun die Schüler nicht nur selbst etwas Gutes, sondern sie er-möglichen es den Menschen in Boppard mitzuhelfen.“ Am Marienberg haben sich die beiden Klassen der Jahr-gangsstufe 7 der Hilfsaktion angeschlossen. Sie verkaufen Kuchen und selbstgebackene Plätzchen sowie selbstangefer-tigte Stofftieranhänger für Joel und Julio in der Schule.

Herz zeigen, Herzen kaufenKlasse 9a am Marienberg verkauft Holzherzen für Joel und Julio

Wie im Café-Bistro Sixties können auch in der Alten Apotheke, bei Ta-bak Noll, im Modehaus Stammer, bei Fahrrad Lüdicke und bei Feinkost Hermannspahn die Holzherzen der Klasse 9a vom Marienberg zugunsten von Joel und Julio gekauft werden.

Wer hat Lust auf Theater?Das Theaterensemble „Lichtspielbühne“ hat sich in Rhens gegründet

Rhens. In Zusammenarbeit mit der Volkshochschule Rhens hat sich in diesem Jahr eine en-gagierte Laienspielgruppe mit dem Namen „LICHTSPIEL-BÜHNE“ gegründet. Geplant ist die Erarbeitung von eigenen Theaterstücken, die das En-semble aufführen möchte. Das erste Stück mit dem Titel “Sw-ing” ist bereits geschrieben. Hierbei handelt es sich um eine Gangsterkomödie, die 1929 in New York spielt und das The-ma Prohibition und Weltwirt-schaftskrise zum Thema hat. Die Erarbeitung des Spiel-stoffes soll noch in diesem Jahr beginnen, sodass einer erfolg-reichen Aufführung im kom-menden Jahr nichts mehr im Wege steht. „Wer mitmachen will, kann sich bei uns melden. Wir brauchen viele kreative Köpfe“, ermutigt Karl-Heinz Vaßen (Intendant) Interessier-te. Er gehört zu den drei Initi-atoren der „LICHTSPIELBÜH-NE“, die zuvor gemeinsam in der Theaterproduktion “Komö-die im Dunkeln” des Koblenzer VHS – Theater für 99 - auf der Bühne standen. Hannes Mager (Regie und Autor) sowie Ker-stin Kriebs (Dramaturgie) sind ebenfalls sehr gespannt, wie das kulturelle Vorhaben ankom-men wird. „Mit dem Ensemble

wollen wir ein Stück Theater-kultur nach Rhens bringen und theaterpädagogische Arbeit lei-sten. Die Freude am Spiel und der Wunsch, Menschen zu un-terhalten, soll dabei stets im Vordergrund stehen,“ so Ker-stin Kriebs. Neben engagier-

ten Schauspielern (Laien und Erfahrene), die sich bei einem in Kürze stattfi ndenen Casting für die facettenreichen Rollen der Gangsterkomödie vorstel-len können, brauchen wir auch Mitwirkende im Breich Regie-assistenz, Bühnenbau, Kostüm, Requisite, Maske, Technik, Tontechnik und Marketing. Die Probenzeit soll drei bis vier

Monate in Anspruch nehmen; an die Premiere könnten sich drei weitere Vorstellungen an-knüpfen. „Auf Wunsch auch gerne mehr“, ergänzt Hannes Mager. Wen die Lust am The-ater nun gepackt hat, kann sich gerne unter info@licht-spiel-

buehne.de und [email protected] oder bei Karl-Heinz Vaßen telefonisch unter 02628 2535 oder 01604003963 mel-den. Für weitere Informatio-nen bezüglich Castingterminen und der bevorstehenden Pro-duktion 2012/13 ist ein Blick auf unsere neue Homepage http://www.licht-spiel-buehne.de/ sicher nicht verkehrt.

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Ausgabe-Nr. 48Seite 8 | 28. November 2012 Rhein-Hunsrück Anzeiger

Eric Fischer. 17 Jahre war er der adäquate Ansprechpartner rund um das Hobby der Petri Jünger, den Angelsport. Dabei entpuppte sich Frank Zick-mann als absoluter Fachmann, angefangen vom Fischen in Rhein und Mosel, bis hin zum Hochseefi schen in Norwegen oder Dänemark. In allen Ge-wässern ist es ihm dabei gelun-gen, kapitale Fänge an Land zu ziehen. Für die Jugend und die Erwachsenen war er im-mer mit Rat und Tat zur Stelle, Zickmann, einer, der den An-gelsport und das Fischen liebt, hegt und pfl egt. Großen An-klang fanden auch immer die von ihm organisierten Fischen. Jetzt schließt das kleine, aber feine Angelgeschäft in der Bop-parder Straße in Bad Salzig seine Pforten. Das ganze zum großen Leidwesen der Angel-freunde, die jetzt, sei es nur für ein paar Würmer oder Angelha-ken, Strecken von mindestens 25 km auf sich nehmen müs-sen. „Ich habe wunderschöne Geschäftsjahre in Bad Salzig erlebt, mein ganz großer Dank geht an meine treuen Kun-den, meine Geschäftspartner in Bad Salzig und Umgebung, last not least, auch an meine Freunde, denn in all den Jahren haben sich wirklich intensive und großartige Freundschaf-

ten entwickelt, die ich nicht missen möchte, aber dafür sehr pfl egen werde“, so der Angel-sachse Frank Zickmann im Gespräch mit der RHA-Redak-tion. Wann immer es hieß: „Zi-cke“, kannst du mir mal helfen, der Zicke war dann immer da. Zur Geschäftsschließung hat er für seine Kunden ab sofort absolute Schnäppchen in sei-ne Geschäftsräumen zum Ver-kauf. „Ich möchte mit meinem Schlussverkauf meinen Kunden zur Geschäftsschließung noch einmal danken, da fallen Som-mer und Winterschlussrabatte

mit wahnsinnigen Preisnach-lässen zusammen, es gilt ab sofort das Motto: „Alles muss raus“, so Frank Zickmann ab-schließend im Redaktionsge-spräch mit unserer Zeitung. Ei-nen kleinen Überblick konnten wir uns schon schaffen, es sind wirklich Wahnsinnspreise an-gesagt, im Angelcenter Frank Zickmann, in der Bopparder Straße in Bad Salzig, einfacher gesagt, beim „Angelsachse Zi-cke“, darunter kennt ihn Jeder, das ist sein Spitzname, denn den hat er sich in den vergange-nen 17 Jahren redlich verdient.

Angelcenter Zickmann in Bad Salzig schließt seine Pforten

Alles muss raus! Wahnsinnsangebote auf die gesamte Produktpalette „Rund ums Angeln“ im Angelcenter Zickmann in Bad Salzig

Region. Vor dem Hinter-grund der Sparmaßnahmen des Bistums Trier, insbesondere der Schließung der Ergänzungsbü-cherei Trier, haben die Katho-lischen öffentlichen Büchereien Bad Salzig, Halsenbach, Ober-wesel, Perscheid und Urbar aus dem Dekanat St. Goar eine ver-stärkte Zusammenarbeit ver-einbart. Der Austausch von Buch-Blockbeständen erscheint unproblematisch. Anders ist es bei Nicht-Buch-Medien, da die Bestände verhältnismä-ßig gering sind. Deshalb sollen vor allem die CD- und DVD-Bestände konsequent ausge-

baut und untereinander aus-getauscht werden. Das Bistum hat daher für diese fünf Büche-reien Sondermittel in Höhe von insgesamt 1.300 bereitgestellt, für die 112 Medien angeschafft werden konnten. Sie verblei-ben zunächst bis zum Frühjahr in der jeweiligen Bücherei. An-schließend werden sie ausge-wogen in fünf Einheiten aufge-teilt und rotieren dann in den einzelnen Büchereien. Es beste-hen gute Aussichten, dass auch im nächsten Jahre das Bistum die Zusammenarbeit der Bü-chereien mit einem Sonderzu-schuss belohnen wird.

Bistum belohnt kooperierende Büchereien

Boppard. Am 08.12.2012 fi ndet der traditionelle Bü-cherfl ohmarkt der DLRG Boppard e. V. auf dem Markt-platz vor der Severuskirche

statt. Bücherspenden kön-nen unter der Rufnummer 06742/898557 (bitte auf den Anrufbeantworter sprechen) angemeldet werden.

Bücherfl ohmarkt der DLRG Boppard e.V.

Bad Salzig. Der Fanfarenzug Grün-Weiß Bad Salzig schaut auf ein erfolg- und abwechs-lungsreiches Jahr 2012 zurück. Mit einer Vielzahl von Auftrit-ten, darunter unter anderem Karnevalssitzungen und Um-züge, Freundschaftstreffen und Ständchen und regelmäßigen Proben waren wir auch in die-sem Jahr wieder gut ausgela-stet und kamen viel rum. Den Jahresabschluss bilden der Ju-gendausfl ug und unsere Weih-nachtsfeier. Der Jugendausfl ug fand bereits am 03. November

mit einer Fahrt ins Pin-Up Ko-blenz statt. Mit diesem Ausfl ug bedankten wir uns bei unseren Jugendlichen, die noch immer zahlreich in unseren Reihen vertreten sind und mit Eifer bei der Sache sind. Hierauf sind wir als Verein, der auf seine Jugend angewiesen ist, ganz besonders stolz. Im Pin-Up Bowlingcenter konnten unsere Jugendlichen ausgelassen eine „ruhige Ku-gel schieben“ bevor im Party-keller unseres 1. Vorsitzenden der Tag mit Pizzabrötchen und kühlen Getränken ausklang fand. Am 08. Dezember fi ndet unsre Weihnachtsfeier ab 18.00

Uhr im Bad Salziger Bahnhof statt. Hierfür hat sich bereits eine Vielzahl von Mitgliedern angemeldet. Neben einem um-fangreichen Buffet und weih-nachtlicher Musik, welche von Mitgliedern des Fanfarenzuges zum Besten gegeben wird, wird auch in diesem Jahr wieder ein Theaterstück aufgeführt, welches mit Sicherheit wieder seines gleichen sucht. Die Dar-steller kommen natürlich auch aus den Reihen der jüngeren Mitglieder des Fanfarenzuges. Man darf gespannt sein. Es

wird mit Sicherheit ein unver-gesslicher Abend. Am 03. De-zember fi ndet keine Gesamt-probe statt. Am 17. Dezember fi ndet die letzte Gesamtprobe im Jahr 2012 statt. Die erste Ge-samtprobe im Jahre 2013 fi ndet am 07. Januar statt. Wir bitten um Beachtung. Zuletzt möch-ten wir uns bei all denen be-danken, die uns in diesem Jahr unterstützt und unseren Klän-gen gelauscht haben. Wir ver-abschieden uns mit vorweih-nachtlichen Grüßen aus 2012 und freuen uns auch in 2013 wieder so viel Unterstützung zu erhalten wie in 2012.

Rückblick und Weihnachtsfeierbeim Bad Salziger Fanfarenzug

Bad Salzig. Zur Feier der Heiligen Messe für die leben-den und verstorbenen Mitglie-der hatten die Freiwillige Feu-erwehr Bad Salzig und der Förderverein geladen. Nach der von Kaplan Konrad Li-

sowski zelebrierten Messfei-er wurde vor dem Kriegeraltar in der Pfarrkirche St. Ägidi-us der Verstorbenen gedacht. Traditionsgemäß folgte im An-schluss an die Messe ein ge-

mütliches Beisammensein im Feuerwehrgerätehaus. Bei die-ser Gelegenheit werden Mit-glieder des Fördervereins für ihre langjährige Vereinstreue geehrt. Leider konnten aus ge-sundheitlichen und termin-

lichen Gründen nicht alle zu Ehrenden anwesend sein. Der erste Vorsitzende des Förder-vereins, Klaus Höffl ing, nahm folgende Ehrungen vor, bzw. sprach sie für die nicht anwe-

senden Mitglieder aus. Eh-rungen für anwesende Mitglie-der: Georg Bach, Valentin Bock und Richard Nick ( 40 Jahre ). Herbert Dausner und Josef Spitz ( 50 Jahre ). Ehrungen für nicht anwesende Mitglieder: Jürgen Wittig ( 15 Jahre ), Ka-rin Blitz und Georg Roßricker ( 25 Jahre ), Burkhard Höhlein ( 50 Jahre ). Nach den Ehrungen zeigte sich der erste Vorsitzen-de sehr erfreut über die Tat-sache, dass es in dem Förder-verein Mitglieder gibt, die ein halbes Jahrhundert lang die Arbeit der Freiwilligen Feuer-wehr durch ihre Mitgliedschaft unterstützen. Er gab der Hoff-nung Ausdruck, dass sich auch weiterhin Bürgerinnen und Bürger dem Förderverein an-schließen um mit einem klei-nen Jahresbeitrag ( 12 Euro ) dem Löschzug Anschaffungen zu ermöglichen, die die Arbeit der Kameradinnen und Kame-raden erleichtern. Ansprech-partner für Interessenten an einer Mitgliedschaft im För-derverein „Freunde der Feu-erwehr Bad Salzig e.V.“ ist der 1. Vorsitzende Klaus Höffl ing, Auweg 10, 56154 Boppard-Bad Salzig. Tel.: 06742 / 6663.

Mitglieder des Fördervereins geehrt

v.l.n.r.: : Georg Bach, Josef Spitz, Valentin Bock, Herbert Dausner, Richard Nick und Klaus Höffl ing.

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Ausgabe-Nr. 48 28. November 2012 | Seite 9Rhein-Hunsrück Anzeiger

Für unverlangt eingereichte

und übersandte Manuskripte

garantieren wir keine

Veröffentlichung.

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Ausgabe-Nr. 48Seite 10 | 28. November 2012 Rhein-Hunsrück Anzeiger

Einfach genial: Hier verschwindet das Brennholz

einfach in der Versenkungakz-o. Wenn jemand in der Ver-senkung verschwindet, dann ist er einfach mal weg. So ähnlich verhält es sich auch bei einem Kaminofen des ostfriesischen Herstellers Leda. Hier ent-schwindet das Brennholz ein-fach mal aus dem Blickfeld.Die Erklärung dafür ist genial einfach: Beim „Unica“ werden die Holzscheite – aufrecht ste-hend – in einen speziellen Brennzylinder unterhalb des Flammenraums gesetzt. Wobei: nicht die Holzscheite, sondern das Holzscheit. Denn hier ge-nügt bereits ein einziges Stück Brennholz, um ein munteres Feuer zu entfachen. Im Brenn-zylinder wird das Scheitholz da-bei durch eine optimierte Luft-führung von allen Seiten mit Verbrennungsluft versorgt. Des-halb ist die Verbrennung hier besonders effizient und schad-stoffarm.Den Brennstoff „verschwinden“ zu lassen ist aber nicht nur ein vordergründiger Effekt. Viel-mehr gibt es dafür auch einen guten Grund. Weil der Ofen ex-trem sparsam ist, eignet er sich auch optimal für gut isolierte Passiv- und Niedrigenergiehäu-ser. Denn genau dafür ist das Gerät mit seiner Leistung von 4 bis 6 kW ausgelegt.Und damit der gertenschlanke Guss-Kaminofen – mit weniger als 40 cm im Durchmesser – auch in kleinere Räume passt, wurde der Feuerraum einfach „tiefer gelegt“. Umso mehr Raum bietet sich den Flammen

über dem Brennzylinder. Denn das ist es ja, was fasziniert und was hinter der extra großen, ele-gant gewölbten 180-Grad-Pano-ramascheibe zu sehen sein soll: das beeindruckende Flammen-spiel.Genial einfach: unten das Brennholz, oben die FlammenDie innovative, patentierte Ver-brennung, eine hohe Effizienz, der hohe Wirkungsgrad und ein sparsamer Brennstoffverbrauch sowie die damit verbundene Re-duzierung von CO und Fein-staub machen das kompakte Heizgerät zum einzigartigen Be-gleiter durch einen langen Win-ter. Denn einzigartig ist er in je-dem Fall. Der Name „Unica“ ist hier eben nicht nur einfach Schall und Rauch, sondern viel-mehr Programm. Und wer jetzt noch mehr darüber erfahren möchte, schaut einfach mal bei www.leda.de rein.

Foto: Leda Werk

Brennholz als Energieträgerspp-o. Redaktion: Es ist eine Diskussion darüber entbrannt, ob die verstärkte Nutzung von Holz als Energieträger der Holz-industrie schadet. Ist da was dran?“Dr. Markus Ziegeler: „Nein. Holz, das an die Sägewerke geht, ist von höherer Qualität. Brennholz ist im Regelfall ent-weder Kronenholz oder Stamm-holz, das qualitativ schlechter ist. Eine stoffliche und energeti-sche Nutzung von Holz ist prin-zipiell gut vereinbar, jedoch kann es zu einer Konkurrenzsi-tuation kommen.“Redaktion: „Aber die Holzin-dustrie sagt, Brennholz treibe die Preise nach oben.“Ziegeler: „Der Preis steigt nicht nur, weil die Nachfrage steigt, sondern auch weil die Energie-preise insgesamt steigen.“Redaktion: „Wie hoch ist der ak-tuelle Preis für Brennholz?“Ziegeler: „Er bewegt sich etwa zwischen 12,00 und 40,00 Euro pro Raummeter für den Selbst-

abholer mit Holzsammelschein. Hiermit kann die Forstwirt-schaft gut leben und zugleich nachhaltig in den Wald investie-ren. Ein gewisser Preis ist auch positiv, denn er verdeutlicht die Knappheit eines Gutes und setzt im Sinne der Ressourceneffi-zienz Anreize, Verbrennungs-prozesse zu optimieren.“Redaktion: „Was kann der ein-zelne Kaminofenbesitzer tun?“Ziegeler: „Er sollte moderne Ge-räte zum Heizen nutzen. Hier haben die durch den HKI Indus-trieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V. vertretenen Hersteller in den vergangenen Jahren große technische Fort-schritte erzielt.“ Mehr Infos un-ter www.dfwr.de.

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Ausgabe-Nr. 48 28. November 2012 | Seite11Rhein-Hunsrück Anzeiger

akz-o. Deutschlandweit sind noch ca. 1,7 Mio. Einrohrhei-zungen in Betrieb. Die Bewoh-ner der betroffenen Häuser lei-den unter schlechtem Wärme-komfort und unzeitgemäß ho-hem Energieverbrauch. Zudem galten diese Anlagen aus ener-getischer Sicht bislang als nicht sanierungsfähig.Aufgrund von Material-Spar-maßnahmen wurde in den 70er-Jahren bei der Heizungsinstal-lation oft eine Ringleitung ein-gesetzt – eine aus heutiger Sicht unverständliche Entscheidung. Eine mögliche Steigerung des damals relativ niedrigen Ener-giepreisniveaus auf das heutige Niveau war aber nicht absehbar und wurde daher außer Acht gelassen.Die Nachteile dieser sogenann-ten Einrohrheizung liegen auf der Hand. Während bei Zwei-rohrsystemen jeder Heizkörper mit der gleichen Vorlauftempe-ratur beaufschlagt wird, wird diese bei Einrohrsystemen vom jeweiligen Vorgänger beein-flusst. Darunter leiden Wärme-komfort und Energieeffizienz enorm.Mit eccolution ist es Kermi ge-lungen, erstmals ein Sanie-rungssystem für Einrohrheizun-gen zu entwickeln, das mit ge-ringem Aufwand die Energieef-fizienz dieser Anlagen auf das Niveau moderner Zweirohrsys-teme hebt und sich für die Kombination mit Niedertempe-ratur-Wärmeerzeugern eignet.Diese Effizienzsteigerung und

Optimierung der Regelgüte ge-lingt mit nur wenigen System-komponenten, deren Herzstück der eccolution Einrohrhahn-block ist. Dieser versorgt im Austausch gegen die alte An-schlussverschraubung jeden einzelnen Heizkörper mit der jeweils optimalen Heizwasser-menge. Bauliche Maßnahmen sind in der Regel nicht oder nur in sehr geringem Umfang erfor-derlich.Durch die Optimierung der Wärmeverteilung mit dem ecco-lution-System lassen sich bei Anlagen mit Niedertemperatur-Wärmeerzeugern bis zu 14 %, bei Anlagen mit Brennwert-technik sogar bis zu 18 % an Energie einsparen. Die Strom-

aufnahme der Umwälzpumpe kann um bis zu 80 % reduziert werden.Je nach aktueller Lage ist dieses System im Rahmen der Förder-programme der öffentlichen Hand für die energetische Ge-bäudesanierung förderfähig.

Foto: Kermi GmbH

Energetisch sanieren – aber richtig Sanierungssystem eccolution für Einrohrheizungen

Sonnige Aussichten für Photovoltaik-Besitzerakz-o. Beim Thema regenerati-ve Energien denken die meisten an die Sonne. Sie ist ein uner-schöpflicher, kostenloser und umweltfreundlicher Energie-spender. Immer mehr Hausbe-sitzer entscheiden sich für eine Solaranlage auf dem Dach. Mit-hilfe der Sonne können sie die Kosten für ihren eigenen Strom- und Energieverbrauch dauerhaft senken. So kann eine Photovoltaikanlage mit 30 m² Fläche jährlich rund 3.500 kWh Strom produzieren. Das ent-spricht in etwa dem durch-schnittlichen Jahresstromver-brauch einer vierköpfigen Fa-milie. Funktionelles Design fürs DachUmweltbewusste Bauherren, die Wert auf ein harmonisches Dachbild legen, sind mit dem intelligenten Dachsystem von Braas gut beraten. Dazu gehö-ren die beiden Photovoltaik In-dach-Systeme Universal und Premium. Deren Module wer-den anstelle von Dachpfannen in das Dach integriert. Das In-

dach-System Universal ist auf die optimale Integration von Photovoltaik-Modulen in Dä-cher mit allen gängigen Dach-pfannen ausgelegt. Speziell für die Dachsteinmodelle Frankfur-ter Pfanne und Tegalit bietet Braas das System Premium an. Alle Vorzüge auf einen BlickNeben den ästhetischen Vorzü-gen bieten die leistungsstarken Braas Indach-Systeme weniger Angriffsfläche für Stürme. Dank einer speziellen Unter-konstruktion stellen beide Sys-teme zusätzlich eine langlebige und sichere Dacheindeckung

dar, die zuverlässig vor Witte-rungen schützt. Wie alle Pro-dukte von Braas zeichnen sich die Photovoltaik Indach-Syste-me durch hohe Qualitätsstan-dards aus. Der TÜV hat das System Premium kürzlich als deutschlandweit erstes PV In-dach-System zertifiziert: Die Module sind multifunktional, sie dienen nicht nur der Strom-erzeugung, sondern erfüllen auch ihre Aufgabe als Beda-chungsmaterial. Weitere Infor-mationen gibt es unter www.braas.de.

Foto: Monier Braas GmbH

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Ausgabe-Nr. 48Seite 12 | 28. November 2012 Rhein-Hunsrück Anzeiger

www.rha.de

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akz-o. Sobald es draußen unge-mütlich wird, lockt das kusche-lig warme Zuhause. Wenn da nicht der frustrierende Blick auf die Heizkostenabrechnung wä-re. Abhilfe können hier innen-liegende Sonnenschutzproduk-te schaffen.Im ersten Moment mag das überraschend klingen, doch Ja-lousetten, Faltstores, Verdunke-lungs- und Sichtschutz-Rollos von Velux können die Wärme-dämmung des Fensters um bis zu 21 Prozent verbessern. Son-nenschutz-Produkte verhin-dern im geschlossenen Zustand den Wärmeverlust durch die

Scheibe und halten so die Wär-me besser im Haus. Insbeson-dere beim Faltstore DuoLine sorgt die innovative Waben-struktur mit isolierenden Luft-kammern dafür, dass nur sehr wenig Wärme über das Fenster verloren geht.Doch nicht nur die Energieeffi-zienz wird verbessert: Wenn es draußen früh dunkel wird und man leicht in die beleuchteten Wohnräume schauen kann, bie-ten Sonnenschutz-Produkte ei-nen effektiven Schutz vor neu-gierigen Blicken. Darüber hi-naus können Dachgeschossbe-wohner mit vergleichsweise ge-

ringem Aufwand dem Wohn-raum so eine neue, stilvolle No-te geben.Bei Velux haben sie eine Aus-wahl von bis zu 40 Farben und Dekoren aus Stoff oder Poly-ester und finden so für jeden Einrichtungsgeschmack die passende Lösung. Dank des pa-tentierten Pick&Click!-Systems lassen sich sämtliche Jalouset-ten, Faltstores, Verdunkelungs- und Sichtschutz-Rollos außer-dem mühelos in nur wenigen Minuten montieren.Weitere Informationen unter www.velux.de.

Foto: Velux Deutschland GmbH

Wenn Sonnenschutz den Winter fernhältSonnenschutz-Produkte sind wärmedämmend und helfen beim Energiesparen

Individualitätgefragt

spp-o. Je-der Mensch ist anders. Diese bana-le Erkennt-nis macht auch vor dem Schlaf keine Aus-nahme. Während der eine leicht friert, kommt der andere schnell ins Schwitzen. Manche klagen über kalte Füße und wieder andere über Temperaturwechsel. Tatsa-che ist: Wärmeempfinden, Tran-spiration, Bewegungsdrang, elektromagnetische Empfind-lichkeit und Allergien sowie selbstverständlich das Kuschel-bedürfnis – all dies ist individu-ell höchst unterschiedlich aus-geprägt. Nur einleuchtend, dass z.B. die gleiche Decke für Vater, Mutter, Sohn und Tochter wenig Sinn macht. Leider sieht man ei-ner Decke in der Regel nicht an, für wen sie besonders geeignet ist. Die Selbstbedienung ohne vorherige Fachberatung birgt deshalb das beträchtliche Risi-ko, anschließend mit einem un-passenden Modell nach Hause zu gehen. Schlafforscher emp-fehlen, sich vor dem Kauf einer neuen Zudecke individuell vom Fachmann beraten zu lassen. Ab einer Körperhöhe von 1,80 m empfiehlt sich bei Zudecken die Komfortgröße 155 cm x 220 cm. Damit werden auch lange Men-schen nicht wegen kalter Füße wach. Hüten sollte man sich da-gegen vor dem Bettenkauf bei Kaffeefahrten und Verkaufspar-tys. Die Stiftung Warentest hat bei entsprechenden Testkäufen festgestellt, dass die dort ange-botenen Decken bestenfalls von mittelmäßiger Qualität und überteuert waren. Und der viel-fach versprochene Schutz vor Elektrosmog oder Krebserkran-kungen war auch nicht nach-weisbar.

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Ausgabe-Nr. 48 28. November 2012 | Seite 13Rhein-Hunsrück Anzeiger

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akz-o. Bodenebene Duschplät-ze und moderne Duschkabinen bieten neben perfektem Dusch-komfort und edlem Design auch ein Höchstmaß an Benutzungs-sicherheit.Mit dem Kermi Duschplatz Sys-tem lassen sich neben Standard-formaten auch in Form und Größe individuelle Duschberei-che erstellen. Der durchdachte Systemcharakter und die hohe Qualität aller Systemkompo-nenten gewährleisten die dauer-hafte Dichtheit des Duschplat-zes. Die völlig ebene Fläche und das Fehlen jeglicher Schwelle sind nicht nur Komfortmerkmal. Der Duschbereich ist absolut sicher zu betreten und für Gehhilfen oder sogar Rollstühle ideal zu befahren.Bei den Duschkabinen gewäh-ren hindernisfrei begeh- oder befahrbare Walk-in-Glasanlagen wie die Walk-in-Shower XS ma-ximale Bewegungsfreiheit. Wer die Intimität einer geschlos-senen Duschkabine schätzt, ist mit Diga bestens beraten. Die ausgefeilte Pendel-Falt-Technik der Duschkabinentüren ermög-licht unzählige Öffnungsszena-rien mit maximalem Zugangs-komfort. Bei Nichtgebrauch

lässt sich Diga nahezu vollstän-dig an die Wand falten.Im Einstiegssegment warten die neuen Duschkabinenserien Fi-lia, Filia XP und Raya mit flexi-bel nach innen und außen öff-nenden Pendeltüren und her-vorragender Preis-Leistung auf.Die Türen dieser Duschkabinen sind serienmäßig mit dem viel-tausendfach bewährten Hebe-Senk-Mechanismus ausgerüstet. Er sorgt für seidenweichen Tür-lauf, sicheren Türschluss und zuverlässigen Spritzwasser-schutz – was auch wiederum die Reinigung und das Rutschrisiko außerhalb des Duschbereichs minimiert.Zusätzlicher Sicherheitsaspekt – alle Kermi Duschkabinen sind aus hochwertigem Einscheiben-Sicherheitsglas (ESG) gefertigt. Im Falle eines Falles zerfällt das Glas in unzählige stumpfe Stückchen.Vor dem Einbau empfiehlt sich eine Nachfrage beim Sanitär-Fachmann – je nach aktuellen Förderrichtlinien beteiligt sich die öffentliche Hand an den Kosten für den bodenebenen Duschbereich, wie beispielswei-se mit dem Förderprogramm „Altersgerecht Umbauen“ der KfW-Bankengruppe.

Sicherheit und Komfortschließen sich nicht aus

Stimmungsvolle Momente

spp-o. Ob auf dem Advents-kranz, beim Candlelight-Din-ner oder auf dem Geburtstags-kuchen: Wenn eine stimmungs-volle Atmosphäre geschaffen werden soll, gehören Kerzen einfach dazu. Gerade in Deutschland. Denn die Bun-desrepublik ist laut der Europe-an Candle Association (ECA) mit rund 129.500 Tonnen pro Jahr nicht nur der zweitgrößte Kerzenproduzent Europas, sondern hier wohnen auch wahre Kerzenliebhaber.Aber nicht jede dieser Kerzen ist ein Dauerbrenner: Denn nur mit hochwertigen Produkten bleiben die besonderen Mo-mente im Kerzenschein unge-trübt. „Wenn Kerzen rußen, stark tropfen und ungleichmä-ßig abbrennen, sind das Zei-chen für eine minderwertige Qualität“, erklärt Mark To-schek. Der Geschäftsführer der traditionsreichen Fuldaer Eika Kerzenmanufaktur weiß, wo-rauf es bei einer guten Kerze ankommt: „Hochwertige Ker-zen brennen gleichmäßig nach innen ab und entwickeln nach dem Anzünden keinen Rauch“, so der Fachmann.Und damit der Kerzenschein nicht gleich nach dem Dinner wieder erlischt, ist auch die Brenndauer ein wichtiges Krite-rium beim Kerzenkauf – und bei Eika-Kerzen auf der Verpa-ckung ausgewiesen (Infos unter www.eika.de).Auf Nummer sicher können Verbraucher beim Kerzenkauf zudem gehen, wenn sie auf das RAL-Gütezeichen achten. Das Qualitätssiegel steht für hoch-wertige Rohstoffe, hohe Ge-sundheits- und Umweltverträg-lichkeit sowie einen gleichmä-ßigen, tropffreien Abbrand und ist auf der Verpackung oder an der Unterseite der Kerze ange-bracht.

Energiewende: Hausbesitzererwägen energetische Sanierung

akz-o. Das Energie-konzept der Bun-desregierung be-wegt jeden vierten Hausbesitzer dazu, über eine Verbesse-rung der Energieef-fizienz seiner Im-mobilie nachzuden-ken. Das zeigt eine Studie der Gesell-schaft für Konsum-forschung (GfK) für die LBS. Die Hausbesitzer in Deutschland ge-ben ihre Kosten für Heizung und Warmwasser mit durchschnittlich 145 Euro pro Monat an. Das entspricht unge-fähr einem jährlichen Verbrauch von 2.200 Litern Heizöl. Eine bessere Wärmedämmung, der Austausch der Fenster oder eine neue Heizung können den Ener-gieverbrauch eines Einfamilien-hauses mehr als halbieren. Laut GfK sieht jeder dritte Eigentü-mer Modernisierungsbedarf, ein Viertel zieht konkrete Maßnah-men in Erwägung. „Sanierungen zielen vor allem auf die Einspa-rung von Energie ab. Die Maß-nahmen verbessern aber auch das Wohnklima, sorgen für Wer-

terhalt und leisten einen Beitrag zur Energiewende“, sagt Dr. Jörg Leitolf von der LBS. Derzeit be-sitzen rund 60 Prozent der Haus-besitzer einen Bausparvertrag, jeder vierte wird zur Finanzie-rung energetischer Modernisie-rungen abgeschlossen. „Der Bausparvertrag ist als Vorsorge-baustein gut geeignet, denn der Sparer sichert sich bereits bei Vertragsabschluss den günstigen Darlehenszins zu festen Kondi-tionen“, so Leitolf. Damit lässt sich eine solide finanzielle Grundlage für künftige Investi-tionen schaffen.

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Ausgabe-Nr. 48Seite 14 | 28. November 2012 Rhein-Hunsrück Anzeiger

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Mit dem Rhein-Hunsrück-Anzeiger immer einen Schritt voraus. Die Pixel-Seite, unser neues Werbeportal für Handwerker, Handel, Gastronomie, Verbände, Vereine oder Privatperso-nen bietet Ihnen eine optimale Werbe-plattform zu einem Wahnsinnspreis. Ein Pixelfeld in der Größe von 12,5 x 12,5 mm kostet Sie vollfarbig bei 26 Erscheinungswochen komplett für die 26 Ausgaben gerade einmal 32,77 Euro. Selbstverständlich können Sie, wie im Baukastensystem, weitere Pi-xelfelder dazubuchen. 2 Pixelfelder kosten bei einer 26 Wochen Erschei-nung nur 65,54 Euro, 3 Pixelfelder

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Ausgabe-Nr. 48 28. November 2012 | Seite 15Rhein-Hunsrück Anzeiger

Boppard. donum vitae in Boppard existiert seit fast 12 Jahren und Diplom-Sozialar-beiterin (FH) Ingrid Gundert-Waldforst, die mit Herz und Seele und viel Sachverstand die Beratungsstelle leitet, ist Fach-frau der ersten Stunde. Ihr zur Seite stand bis vor kurzem Bar-bara Kisters, die sich berufl ich neue Ziele gesteckt und ande-ren Aufgaben zugewandt hat. Beiden Damen gilt der unein-geschränkte Dank des gesam-ten Vorstandes im Wissen da-rum, dass die Beratungsarbeit großes Engagement und viel Einfühlungsvermögen erfor-dert. Großes Glück für donum vitae ist es nun, dass Diplom-Sozialpädagogin (FH) Moni-ka Müller, das Team der Be-ratungsstelle verstärkt. Frau Müller ist keine „Fremde“ bei donum vitae, hatte sie doch im Rahmen eines Praktikums bereits in der Beratungsstelle mitgearbeitet. Vervollständi-gt wird das Team durch Heike Liesenfeld, bei der alle organi-satorischen Fäden zusammen laufen. Gemäß der Konzepti-on von donum vitae „beraten, schützen, weiterhelfen“ wird eine Beratung angeboten, die

den Schwangeren in ihrer oft schwierigen Situation die Ent-scheidungsfi ndung erleichtern soll. Entscheidet sich die wer-dende Mutter für ihr Kind, so wird nachhaltige Unterstüt-zung angeboten: fi nanzielle

Hilfen, Behördengänge, Ver-mittlung von Tagesmüttern, Hilfe bei der Wohnungssuche oder eine kostenfreie Ausstat-tung von Babyartikeln aus un-serer Kleiderkammer. Immer geht es darum, Hilfe zur Selbst-hilfe anzubieten! Aber nicht nur in der Schwangerenbera-

tung ist donum vitae aktiv, son-dern auch in der Jugend-Prä-ventionsarbeit, wo die jungen Menschen an eine sinnvolle selbstverantwortete Sexualität herangeführt werden. Da das eigene Erleben für das Erlernen

von „Eltern sein“ nachhaltiger ist als theoretischer Unterricht, setzen die Beraterinnen soge-nannte Säuglingssimulatoren – sprich Babypuppen ein. Die so-zialen Kompetenzen in Bezug auf Lebensplanung und Ver-antwortung als Eltern werden dabei besonders gefördert.

Donum vitae bekommt Verstärkung-Neues Gesicht in der Beratungsstelle

Boppard. Wieder einmal drängten sich die Gäste - denn die Vorstandsdamen von do-num vitae hatten zum Kinoa-bend geladen und verwöhnten die Anwesenden im Vorfeld mit Sekt und Selters und Lecke-reien aus eigener Küche. Die erste Vorsitzende, Constan-ze Nattermann, übernahm die Einführung in den Film „Just a Kiss“, der für Toleranz zwi-schen den Kulturen und Re-ligionen plädierte. Heitere und ernste Momente verban-den sich zu einer gelungenen Romeo-und-Julia-Geschich-

te im heutigen Schottland, wo-bei alle Beteiligten vor der Ent-scheidung standen, ihr eigenes Glück mit der Verantwortung gegenüber der Familie zu ver-einbaren. Die Beratungsstel-le von donum vitae erhält die Hälfte der Einnahmen dieses Abends und gibt den Betrag zu hundert Prozent an ihre Kli-enten weiter. Wenn auch Sie die Arbeit von donum vitae möch-ten, hier die Kontonummer do-num vitae Boppard e.V., Kon-to-Nr. 1127224, BLZ 56051790 Kreissparkasse Rhein-Huns-rück Simmern.

Kinoabend bei donum vitae

Boppard. In Kooperation mit dem Hundesportverein VDH Bingen Kempten hat die Hun-deschule Teambildung von Gerd Stephan am vergangenem Wochenende ein Welpenerzie-hungsseminar veranstaltet. In Theorie und Praxis wurde den Teilnehmern vermittelt welche Entwicklungsphasen ein junger Hund durchlebt und wie die so wichtige Sozialisierungspha-se eines Hundes zur Einglie-derung in unsere Gesellschaft genutzt werden kann. Mit jun-gen Welpen, im Alter von 11- 14 Wochen, wurde im praktischen Teil demonstriert das durch spielerische und positive Reiz-verknüpfung eine gezielte Prä-gung auf Herrchen oder Frau-chen stattfi nden kann. Auch mit Hunden im Alter von 12-14 Monaten wurde gezeigt das, dass Lernen durch Assoziati-onen und im Kontext stattfi n-det. Zusätzlich wurden mög-liche Schwachstellen in der Hundeerziehung durchleuch-

tet, die bei einem erwachsenen Hund zu unnötigen Problemen führen können. Viele Anre-gungen haben die Teilnehmer, unter anderem auch verschie-dene Vereinsübungsleiter des Hundesportverbandes Rhein-Main, mit nach Hause genom-men. http://www.haus-garten-profi .de/hundeschule.php.

Welpenseminar der HundeschuleTeambildung aus Boppard

Region. Sozusagen seinen Antrittsbesuch als neuer SPD-Landesvorsitzender in Rhein-land-Pfalz machte Innenmi-nister Roger Lewentz jetzt bei der Rhein-Hunsrücker SPD. In Sohren konnte der Kreis- und Fraktionsvorsitzende Mi-chael Maurer den Gast in ei-ner gemeinsamen Sitzung des Kreisvorstandes und der Kreistagsfraktion der Sozial-demokraten begrüßen. Roger Lewentz gab einen Überblick über die aktuelle landespoli-tische Situation und beleuch-tete die Lage am Flughafen Hahn. In der Diskussion mit

dem rheinland-pfälzischen In-nenminister fehlten auch die Themen Bahnlärm und Mit-telrheinbrücke nicht. In der Runde stellte sich außerdem die designierte SPD-Bundes-tagskandidatin für den Wahl-kreis 201 (Rhein-Mosel/Huns-rück), Anja Bindges, vor. Der neue SPD-Landesvorsitzen-de sicherte zu, weiterhin ei-nen engen Kontakt aus seiner Heimatgemeinde Kamp-Born-hofen über den Rhein zum SPD-Kreisverband Rhein-Hunsrück zu halten. Ein näch-stes Treffen ist für den kom-menden April geplant.

Der SPD-Landesvorsitzender in Rheinland-Pfalz, Innenminister Roger Le-wentz (2.v.r.), stattete der Rhein-Hunsrücker SPD seinen Antrittsbesuch ab

Roger Lewentz besuchte SPD

Region. Im Rahmen einer Feierstunde ehrte die CDU im Rhein-Hunsrück-Kreis in Bi-ckenbach zahlreiche Mitglie-der für ihre langjährige Treue und Verbundenheit zur CDU. „Es ist nicht selbstverständ-lich, sich Jahrzehnte in Par-teien oder Vereinen ehren-amtlich zu engagieren. Daher möchten wir uns heute bei Ih-nen bedanken“, so der CDU-Kreisvorsitzende Hans-Josef Bracht. In der Anwesenheit zahlreicher Vertreter der Orts- und Gemeindeverbände hat-te der CDU-Bundestagsabge-ordnete und Parlamentarische Staatssekretär Peter Bleser gemeinsam mit Hans-Josef Bracht die ehrenvolle Aufga-be, die anwesenden langjäh-rigen CDU-Mitglieder im Na-men der Bundeskanzlerin und CDU-Bundesvorsitzenden An-gela Merkel und der CDU-Lan-desvorsitzenden Julia Klöckner für ihre 25-, 40-, sowie 50-jäh-rige Mitgliedschaft und Treue zur CDU mit einer Dankesur-kunde und den entsprechenden Ehrennadeln in Bronze, Sil-ber und Gold zu ehren (Jubi-lare siehe Kasten). In seiner Festansprache dankte der hei-mische CDU-Bundestagsabge-ordnete Peter Bleser den Mit-gliedern für ihr langjähriges Engagement in der christlich-demokratischen Union. „Es ist nicht selbstverständlich, dass man sich Parteien anschließt und sich in diesen engagiert“, so Bleser. „Sie aber haben sich nach dem Krieg eingebracht

und unser Land auf Basis eines festen Wertefundaments aufge-baut. Dafür danke ich Ihnen!“ Auch der CDU-Kreisvorsitzen-de Hans-Josef Bracht bedank-te sich bei den zahlreichen Jubilaren „Wer in der Demo-kratie schläft, wacht in der Ty-rannei auf“, zitierte Bracht ei-nen Philosophen. Wer sich aber in Parteien für Demokra-tie engagiere, leiste einen groß-

en Beitrag gegen Tyrannei und Willkürherrschaft. „Und Sie können stolz sein, durch Ihre Parteimitgliedschaft und Ihr Engagement dazu beigetra-gen zu haben, dass wir in ei-ner Demokratie leben können“, lobte Bracht das Engagement der „Altgedienten“. Gleichzei-tig forderte Bracht die Jubi-lare zu weiterem Engagement

auf. „Auch in nicht einfachen Zeiten haben Sie zu unserer CDU gestanden. Dafür dan-ke ich Ihnen und fordere Sie gleichzeitig auf: Bringen Sie sich weiterhin ein und enga-gieren Sie sich“, so der CDU-Kreisvorsitzende Hans-Josef Bracht zum Abschluss der Fei-erstunde. Jubilare aus dem Be-reich des Stadtverbandes Bop-pard: Seit 25 Jahren gehören

der CDU an: Egon Bamberger, Marcus Böhle, Barbara Hel-lenthal, Ferdinand Minning, Jürgen Schladt, Katharina Stein, Seit 40 Jahren gehören der CDU an: Herbert Greiss, Günter Retzmann, Werner Retzmann, Walter Schäfer Seit 50 Jahren gehören der CDU an: Adolf Meinung, Willi Nickenig, Reinhold Riegel

CDU ehrt Mitglieder für langjährige TreueChristdemokraten ehren Mitglieder für langjährige Parteizugehörigkeit

Die CDU im Kreis ehrte ihre Mitglieder für langjährige Mitgliedschaft und Treue zur CDU. Zahlreiche zu ehrende CDU-Mitglieder haben im Rahmen einer Feierstunde die entsprechenden Ehrennadeln oder eine Dankesme-daille aus den Händen der CDU-Abgeordneten Peter Bleser und Hans-Josef Bracht entgegengenommen. Mit den anwesenden Mitgliedern freuen sich der CDU Stadtverbandsvorsitzende Wolfgang Spitz und die Vorsitzende/n der betroffenen CDU-Ortsverbände.

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Redaktionsschluss

am Montag,

10. Dezember 2012,

12.30 Uhr

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Ausgabe-Nr. 48Seite 16 | 28. November 2012 Rhein-Hunsrück Anzeiger

Alle redaktionellen Texte und Beiträgefinden Sie auch im Internet unter:

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Ausgabe-Nr. 48 28. November 2012 | Seite 17Rhein-Hunsrück Anzeiger

Boppard. Unter diesem Ti-tel laden Volkshochschule und VVV am Sonntag, 2. Dezem-ber um 17.00 Uhr zu einer Prä-sentation in Bild, Film und Ton in die Stadthalle Boppard ein. Aufgrund der überwältigenden Resonanz und des großen Zu-spruchs nach der in dieser Form erstmaligen Thematisie-rung der Bopparder Jahre im Dritten Reich unter dem Titel „Boppard in schwerer Zeit” hat sich Heimatkundler Jürgen Jo-

hann mit Unterstützung der Volkshochschule Boppard für eine Fortsetzung der Boppar-der Erinnerungen entschlos-sen. Herausgekommen ist die rund 100-minütige Präsenta-tion „Oh, wie schön ist Bop-pard!“, welche in zahlreichen Kapiteln ein Stückchen der jün-geren Zeitgeschichte (betroffen sind die Jahre 1945-70) zeigt und sicherlich manche Mit-bürgerinnen und -bürger, die sich irgendwo in diesen „Auf-baujahren” wiederfi nden, zum Erinnern, Nachdenken und auch Schmunzeln animiert. Das vielfältige Engagement

der Kirchengemeinden gerade unmittelbar nach Kriegsende, die zahlreichen existierenden kirchlichen Jugendgruppen, das Aufl eben der sportlichen Vereinsaktivitäten, die „Wie-derbelebung” von Nachbar-schafts- und Karnevalsver-anstaltungen, touristisches Engagement, Hochwasser und Rheineis, die Hunsrückbahn, die Vorstellung stadtbekannter Persönlichkeiten und „Bub-berder Buwe”, Besuche der

herrlichen Bad Salziger Blü-tenfeste, die Weinlesen im Bop-parder Hamm und, und, und... Eine Vielzahl bislang unver-öffentlichter Fotos und Filme werden erstmals der Öffent-lichkeit vorgestellt und beglei-ten die Zuschauer auf einer „Zeitreise der anderen Art”. Lassen Sie sich überraschen! Aufgrund des Engagements zahlreicher örtlicher Spon-soren wurde es zur Freude der Initiatoren dankenswerter-weise ermöglicht, für den an-beraumten heimatkundlichen Nachmittag auf einen Kosten-beitrag zu verzichten.

„Oh, wie schön ist Boppard!“

Herschwiesen. Das Jahr 2012 brachte für Gläubige und Besucher den lang ersehnten Abschluss der Innenrestaurie-rung der Kirche. Nach 15 Mo-naten Restaurierungszeit er-glänzt nun der herrliche, barocke Innenraum wieder in den leuchtenden Farben seiner Entstehungszeit. Die Finan-zierung dieses großen Vorha-bens ist aber noch nicht abge-schlossen und erfordert immer noch den Einsatz vieler freiwil-liger Spender und Geldgeber. Der eigens für die Mitfi nan-zierung dieser Restaurierung im Jahr 2004 „erfundene“ Ad-ventsglüh, das inzwischen tra-ditionelle, gemeinsame Fest von Gläubigen und Bürgern aus dem Niederkirchspiel, wird deshalb auch weiterhin statt-fi nden. Nach dem auf 16.00 Uhr vorverlegten Gottesdienst zum 1.Advent gibt es am 1. De-zember im Pfarrhof Herschwie-

sen wieder das gemütliche Bei-sammensein bei Glühwein, Eierpunsch und allerlei Lecke-reien von zahlreichen Ständen. Die immer sehr rührige Frau-engruppe wird handgefertig-ten weihnachtlichen Zimmer-schmuck und Adventskränze anbieten, die man sogar nach seinen Farbwünschen vorbe-stellen kann (bei Agnes Dieler, T. 06745-1225 und Brigitte Ol-lig, T.06745-830). Zu dem sehr heimeligen Fest sind auch alle Bürger der Stadt und Gäste herzlich eingeladen.

Neunter „Adventsglüh 2012“für die Pfarrkirche Herschwiesen

Bad Salzig. Am 09. Dezem-ber 2012 lädt die Mittelrhein-Klinik von 14 Uhr bis 17 Uhr zum diesjährigen Advents-markt ein. Die Ankunft des Nikolaus wird um 14 Uhr auf dem Kurplatz der Mittelrhein-Klinik erwartet. Für die Kin-der hat er bestimmt eine süße Überraschung dabei. Im In-nenbereich der Klinik erwar-ten Sie folgende Angebote: Kommen Sie zur Ruhe bei ent-spannenden Kurzmassagen und besuchen Sie unsere Ge-sundheitsecke - hier erhalten Sie wertvolle Informationen.

Stöbern Sie auf dem Bücher-fl ohmarkt oder werden Sie fün-dig im vielfältigen Angebot der Verkaufsstände. In der Kinder-backstube können Ihre Kinder währenddessen selbst Plätz-chen backen und werden dabei von erfahrenem Fachpersonal betreut. Alle von den Kindern selbstgebackenen und ver-zierten Plätzchen dürfen mit nach Hause genommen wer-den. Für das leibliche Wohl ist selbstverständlich bestens ge-sorgt. Die Mittelrhein-Klinik Bad Salzig wünscht allen Be-suchern vergnügliche Stunden.

Adventsmarkt in der Mittelrhein-Klinik

Boppard. An Samstag, dem 08. Dez. 2012, fi ndet der be-liebte Weihnachtsbaumver-kauf der BfB-ler, an der Seve-ruskirche, um 10.30 Uhr (nicht vorher!)statt. Angesprochen sind unsere Senioren, die nicht mehr selbst in den Wald fa-hren, um sich einen Baum zu schlagen. Zusätzlich gibt es beim Kauf eines Baumes ein Vorweihnachtspräsent, ge-stiftet von Otto May (REWE) Boppard. Gegen die Kälte wird Glühwein gereicht, und am BfB-Stand kann zwischen Aussuchen und Kauf ein netter Plausch gehalten werden. Wer Probleme beim Transport des Baumes hat, kann den BfB-Bringdienst in Anspruch neh-men (innerhalb der Stadtgren-ze). Die Helfer, die am Vortag die Bäume aus dem Wald holen treffen sich am Freitag, dem 07. Dezember, pünktlich um 13.30 Uhr am Parkplatz (500m nach der Ortsausfahrt Buchholz Richtung Oppenhausen).

Weihnachtsbaum-aktion der Bürger

für Boppard

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

auch in diesem Jahr möchte ich die Seniorinnen und Seni-oren aus Boppard und Buche-nau mit dankenswerter Unter-stützung von AWO und Caritas herzlich zu einer besinnlichen Adventsfeier in die Stadthal-le einladen. Am Sonntag, den 09. Dezember, erwartet die Besucher von 14.30 bis 17 Uhr (Einlass ab 14 Uhr) wieder ein abwechslungsreiches vorweih-nachtliches Programm mit Musik, Theater und Gedicht-beiträgen. Für Speis und Trank ist natürlich ebenfalls gesorgt. Stark gehbehinderte Personen, die auf einen Fahrdienst ange-wiesen sind, wenden sich bit-te unter Tel.-Nr. 87860 an den Caritasverband Boppard, von wo aus der Fahrdienst organi-siert wird.

Martin StrömannOrtsvorsteher Boppard

Der Ortsvorsteher informiert:

Martin StrömannOrtsvorsteher Boppard

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Ausgabe-Nr. 48Seite 18 | 28. November 2012 Rhein-Hunsrück Anzeiger

Koblenz. Seit der Verfi lmung des Broadway-Klassikers mit Audrey Hepburn gehört Frede-rick Loewes Musical MY FAIR LADY‘, zu den meistgespielten und populärsten Bühnenwer-ken des 20. Jahrhunderts. Un-vergessliche Evergreens wie „Ich hätt‘ getanzt heut‘ Nacht“, „Wär‘ das nicht wunderschön“,

„In der Straße wohnst du“,“ Bringt mich pünktlich zum Altar“, „Wart’s nur ab….“ und „ Es grünt so grün wenn Spa-niens Blüten blühen“ machen ‚ MY FAIR LADY‘ zu einem echten Klassiker. Wegen seiner authentischen Inszenierung repräsentiert diese Produkti-on auch das Musical „My Fair Lady“ bei den „50 erfolgreichs-ten Plattenproduktionen“ in der „Ultimativen Chartshow“ im Dezember auf RTL. Ob es wohl möglich ist, aus einem einfachen Blumenmädchen der Londoner Slums allein durch Umformung der Sprache eine Lady der High-Society zu ma-chen? Phonetikprofessor Hen-ry Higgins ist sich dessen si-cher und geht die Wette ein. Eliza Doolittle aus Mayfair wird zu seinem wissenschaft-

lichen Objekt und er quält die Tochter eines Müllkutschers Tag und Nacht mit abstrusen Sprachübungen: „Es grünt so grün, wenn Spaniens Blüten blühn ...“. Doch kann er da-mit ein blendendes Kunstwerk formen, das auf dem Diploma-tenball in der Botschaft beste-hen kann? Oder bemerkt der

eingefl eischte Junggeselle Hig-gins, dass Eliza keine Statue aus Stein, sondern eine junge Frau mit eigenen Sehnsüchten und Träumen ist? Die hochka-rätige Inszenierung der Köl-ner Kammer Oper legt , neben musikalischer und choreo-grafi scher Finesse, auch einen Blick auf die genialen Dialoge und eine genaue Personenfüh-rung. Es ist der charmante Witz der Handlung zwischen poin-tierter Sozialromantik und sa-tirisch-bissigem Sittengemälde, aus der heraus sich Situations-komik, Konfl ikte und starke Gefühle entwickeln. Karten für diese Veranstaltung sind bei Koblenz Touristik unter 0261/32836 und Reisebüro Kö-nig unter 0261/ 3038849 sowie an allen bekannten VVK- Stel-len erhältlich.

My Fair LadySamstag, 19.Januar 2013, 20 Uhr,

Koblenz Sporthalle Oberwerth

Koblenz. Nach den grossen Erfolgen in den vergangenen Jahren kehrt das weltweit ein-zige Eisballett aus dem rus-sischen St. Petersburg zum zehnjährigen „Jubiläum“ mit einer Doppelproduktion zu-rück nach Koblenz. Die Umset-zung der berühmtesten Liebes-geschichte „ROMEO & JULIA ON ICE“ hat das staatliche En-semble für diesen Anlass auf-wendig inszeniert und auch die bekannte, traumhafte Pro-duktion des NUSSKNACKERS ON ICE mit im Gepäck. Sport-licher Eiskunstlauf mit Sprün-gen, Hebungen und Pirouetten sowie prachtvolles russisches Ballett in faszinierender Kom-bination erwarten den Besu-cher wieder bei beiden Pro-duktionen. „Romeo & Julia ON ICE“ am Fr.,28. Dezem-ber2012 um 20 Uhr „Nusskna-cker ON ICE“ am Sa., 29.12. um 18 Uhr. Romeo & Julia und Nussknacker als faszinierende Eisshows. Mit „ROMEO & JU-LIA ON ICE“ präsentiert das einzige Eisballett der Welt sei-

ne wohl ergreifendste Produk-tion. Oft wurden kleine Aus-schnitte des Liebesdramas von William Shakespeare als Ba-sis für Kürprogramme bei Eis-kunst laufweltmeisterschaf-ten oder auch bei Olympischen Spielen verwandt. So gewannen die Russen mit einer Kür zu Ro-meo und Julia bei den Olym-pischen Winterspielen 2006 die Goldmedaille im Paarlaufen. Das komplette Werk wurde bis-her jedoch noch nie aufs Eis ad-aptiert. Es gibt wohl keinen ro-mantischeren Hintergrund für eine Umsetzung auf das Eis als diese Geschichte. Aber nicht nur der romantische Aspekt fi n-det in der Inszenierung seine Beachtung sondern ebenfalls das Kämpferische. Das staatli-che Ensemble hat sich für diese Inszenierung extra in ein Trai-ningslager für Fechtkunst mit dem Degen auf das Eis bege-ben, um die Kampfszenen au-thentisch auf Kufen spielen zu können. Selbst ein Salto rück-wärts hat hierbei seinen Weg in die Kampfszenen auf dem Eis

gefunden. Auch die märchen-hafte Winterwelt, in der sich die fi ktive Geschichte um die klei-ne Klara und ihren verwun-schenen Nussknacker abspielt, fi ndet durch das romantische Moment der Eis-Szenerie und der scheinbar schwerelos über die Eisfl äche gleitenden Bal-lerinen und Akteure ihre ein-drucksvolle Verschmelzung mit dem tatsächlichen Gesche-hen auf dem Eis. Insgesamt verschmelzen bei beiden Pro-duktionen die emotionale Kör-persprache der Hebungen und Drehungen sowie tollkühne Sprünge der Eistänzer mit der Kraft und Anmut der Musik und der romantischen Hand-lung auf wunderbare Weise. Der Zuschauer wird entführt in ei-nen überwältigenden Traum voller Ästhetik und Poesie. Drei Tonnen gestoßenes Crush-Eis werden schon Tage vorab benötigt, um die Hallen in einen echten Eispalast zu verwan-deln, in dem dann die Eiskunst-läufer und Eiskunstläuferinnen Shakespeares Meisterwerk „ROMEO & JULIA ON ICE“ und Tschaikowskis „Nusskna-cker On ICE“ auf Schlittschuh-kufen präsentieren können. Ti-ckets bei Reisebüro König unter 0261/32836, Koblenz Touristik unter 0261/3038849 und an den bekannten VVK-Stellen. On-line-Tickets: www.bestgerman-tickets.de. Verlosungsaktion: Für die Veranstaltung „Romeo & Julia ON ICE“ am Fr.,28. Dezember 2012 in der Sport-halle Oberwerth verlosen wir 3x2 Gästekarten. Schicken Sie bis kommenden Mittwoch eine Postkarte an den RHA, z. Hd. Eric Fischer, Unten in der Aab, 56154 Boppard, versehen mit dem Kennwort: Romeo & Julia.

10jähriges JubiläumSt. Petersburger Staatsballett On Ice in Koblenz

Emmelshausen. Eine einzig-artige Bearbeitung von Pop- und Rockklassikern für vier Stimmen verpackt in eine per-fekte Bühnenshow präsentie-ren Rock 4 am Sonntag, 11.12. ab 20 Uhr im ZAP. Das nie-derländische Vokal-Ensemble spürt die beliebtesten Stimmen der gesamten Pop- und Rock-geschichte auf. So werden cha-rakteristische Stimmen wie Phil Collins (Genesis), Fred-dy Mercury (Queen), David Gilmour (Pink Floyd), Fal-co sowie Chris Martin (Cold-

play) oder Maxi Jazz (Faith-less) gemeinsam „virtuell“ auf die Bühne gebracht – jeder Stimmklang wird von den Mit-gliedern von Rock4 mühelos erzeugt. Die vier attraktiven Mannen machen jeden bear-beiteten Song zu einem Erleb-nis – dank des unverwechsel-baren Rock4 Klangbildes und einer ureigenen Interpretation und Darbietung. Weitere In-fos: Zentrum am Park, Rhein-Mosel-Str. 45, 563281 Emmels-hausen, Tel.: 06747 / 93220, www.das-zap.de.

Rock 4, Sonntag, 11.12, 20.00 Uhr,20,00 Euro, Kulturkreis: 18,00 Euro,

Zentrum am Park EmmelshausenVoices Rock 4 singen Collins, Mercury,

Falco und Adele

Loreley. Das exklusive Maffay Open Air am 23. Juni auf der Loreley – Der Vorverkauf hat be-gonnen! Peter Maffay und seine Band lassen es im Sommer 2013 wieder richtig krachen. Nach dem ultimativen Tabaluga-Er-folg mit über 320.000 verkauf-ten Tickets 2012 ist die Rock-Le-gende im nächsten Jahr am 23. Juni auf der Loreley Open Air live zu erleben! Mit Rock’n’Roll in Reinform bringt Peter Maf-fay seine Fans bei diesem ex-klusiven Konzert auf Touren. Der Vorverkauf beginnt ab so-fort! Karten für 55,70 EURO inkl. Gebühren gibt es unter der Hotline: 0221-280 270 560 - so-wie unter www.ticketmaster.de und bei allen bekannten Vorver-kaufsstellen. Mehr als 40 Millio-nen verkaufte Tonträger machen Peter Maffay zum erfolgreichs-ten Musiker in Deutschland. 15 Mal in Folge eroberte Peter

Maffay Platz 1 der Albumchar-ts. Doch Zurücklehnen gibt es nicht. Vor allem die Beziehung zu seinen Fans liegt dem Rock-musiker am Herzen. Gerade die Live Konzerte sind ihm und sei-ner Band wichtig und machen ganz besonders Spaß. „Wir wol-len dem Publikum nah sein. Ein bisschen Rockn Roll muss sein....“, so Peter Maffay. „Ein bisschen...“ ist dabei weit unter-trieben, wenn der Rocker mit feinsten Gitarrenriffs und un-verwechselbarer Rock’n’Roll-Stimme auf der Bühne Tempo macht. Die Loreley-Freilicht-bühne verleiht dem Open Air Spektakel die passende Stim-mung. Mit dabei die Peter Maf-fay Band in der traditionellen Besetzung: Peter Keller (git), Carl Carlton (git) und Pascal Kravetz (git, key), Jean-Jacques Kravetz (key), Bertram Engel (dr) und Ken Taylor (bs).

Peter Maffay & Band - EXTRATOUR 2013

Anzeigen- und Redaktionsschluss : montags 12:30 Uhr

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Ausgabe-Nr. 48 28. November 2012 | Seite 19Rhein-Hunsrück Anzeiger

Eric Fischer. Erfolg hat ei-nen Namen! Die Amigos sind derzeit das Maß aller Dinge im internationalen Schlagerge-schäft und sorgen für grenzen-lose Begeisterung im deutsch-sprachigen Europa! Seit über 40 Jahren machen die beiden Brüder Karl-Heinz und Bernd Ulrich gemeinsam Musik - be-reits in frühester Kindheit wurde der Grundstein für eine ungewöhnliche mu-sikalische Karriere gelegt. Was anfangs noch im klei-nen Rahmen unter Freun-den auf Hochzeiten oder Geburtstagen stattfand, entwickelte sich in den vergangenen sechs Jahren zum regelrechten Mas-senphänomen: In einem Alter in dem Andere an den wohl verdienten Ru-hestand denken, starteten die Amigos erst so rich-tig durch! 2007 gingen die sympathischen Brü-der erstmals sehr erfolg-reich auf Solo-Tournee. Ihre treuen Fans ström-ten in die Konzerthal-len und feierten begeistert ihre Stars. Alle Erfolge aufzuzählen, die den bei-den sympathischen Brüdern in den vergangenen ereignis-reichen Jahren zu Teil wur-den, spränge hier den Rah-men – daher nur ein Auszug, der zweifelsohne schon deut-lich macht, welchen Stellen-wert sich die Amigos mittler-weile in der Schlagerbranche erarbeitet haben: Echo 2011 in der Kategorie „Volkstüm-liche Musik“, Krone der Volks-musik 2009, 2010 & 2012, über vier Millionen verkaufte Ton-träger sowie mehrfache Gold- und Platinauszeichnungen können Karl-Heinz und Bernd Ulrich mittlerweile ihr Eigen nennen. Die Amigos machen mit ihrer - Bis ans Ende der Zeit - Tour 2013 - am Freitag, dem 25.01.2013 um 19.30 Uhr Konzertstop in der Koblen-zer Rhein-Mosel-Halle. RHA-Chefredakteur Eric Fischer konnte „Amigo“ Bernd Ulrich im Vorfeld der Tournee als In-terviewgast gewinnen.

RHA: Bernd Ulrich, einer der beiden erfolgreichen Ami-gos, es hat lange Jahre gedau-ert, bis Ihr zu diesem Mam-muterfolg kamt, wie lange genau?

B.U.: 2006 hat es in Ach-ims Hitparade so richtig an-gefangen, von da an ging es steil bergauf. Bis heute ha-ben wir ca. 4,5 Millionen CD´s verkauft, wir haben fast alle Preise, die es in unserer Spar-te gibt, verliehen bekommen.

RHA: Hat man da zwi-schenzeitlich auch mal ans aufhören gedacht?

B.U.: Auf gar keinen Fall, überhaupt nicht. Wir sind fi t, wir sind körperlich gesund, es macht weiterhin riesen Spaß,

und das, wo wir jetzt stehen, haben wir unseren Fans zu verdanken. Wir werden wei-termachen, so lange das Feu-er in uns brennt.

RHA: Wie kann man sich das vorstellen, seid Ihr früher von Ort zu Ort getingelt?

B.U.: Ja, wir waren damals im Umkreis von 50 km weltbe-

kannt. Wir hatten ja in dieser Zeit unsere Jobs, sind von der Arbeit gekommen, haben un-sere Klamotten gepackt, ha-ben mit nassen Haaren den Hänger beladen und sind fort Musik machen, Freitag, Samstag, Sonntag und mon-tags ging es wieder zur Ar-beit. Wir waren zufrieden, wir sind nie morgens aufgestan-den und haben mit dem lie-ben Gott gehadert, wir haben keinen Erfolg, das war nie der Fall. Natürlich haben wir uns 2006 die Entscheidung nicht leicht gemacht, in dem Al-ter alles aufgeben oder durch die Welt ziehen? Aber unsere Frauen und die Familien ha-ben uns bestärkt und gesagt, wenn ihr es jetzt nicht macht, dann macht ihr es nie mehr wieder. Wir haben alles rich-tig gemacht, auch durch un-sere Fans, die so toll und treu hinter uns stehen.

RHA: Kommt das alles im Jetztzustand einem nicht manchmal wie im Traum vor, aus dem man nicht erwachen möchte?

B.U.: Das kannst du laut sagen. Wenn ich so durch die Wohnung gehe und die vielen goldenen und Platinschall-platten an der Wand hängen sehe, die ganzen Preise, die wir in kürzester Zeit bekom-men haben, dann denkt man schon, kann das wahr sein? Es ist wirklich manchmal al-les so wie im Traum.

RHA: Auf Eurer neuen CD „Bis ans Ende der Zeit“ erlebt man wieder tanzbares, stim-mungsgeladenes aber auch nachdenkliches. Dabei geht es auch um Kindesmissbrauch.

Dagegen setzen sich die Ami-gos schon auf vielen CD´s, aber auch im alltäglichen Le-ben und auf der Bühne vehe-ment ein. Was ist der Hinter-grund hierzu?

B.U.: Das Thema wird noch von vielen tabuisiert, wir ha-ben ja schon über dieses The-ma gesungen, als wir noch

nicht so bekannt waren, da-mals mit dem Lied „Schatten-mann“. Es ist einfach nicht zu ertragen, was da mit unseren Kindern passiert. Wenn du alle paar Wochen hörst, ein Kind ist verschwunden, zwei Tage später wird es gefunden, missbraucht, vergewaltigt, ab-geschlachtet und weggewor-fen und unser Gesetzgeber, der tut gar nichts, damit das aufhört. Wir sind Botschafter des Weißen Ringes und wol-len erzwingen, das es Kindes-missbrauch nicht gibt. Es gibt heute noch Priester und Pä-dagogen die durch die Gegend laufen, den Rosenkranz be-ten und sagen, was wollt ihr denn, das ist doch alles ver-jährt, das kotzt uns an. Das kann nicht sein, das diese Ty-pen einen Freibrief haben und für ihre Schandtaten nicht büßen müssen. Kinder sind das größte Gut, das wir alle besitzen.

RHA: Jetzt sind die Amigos ja bekannter weise Brüder. Fetzen die sich auch manch-mal, und wenn ja, warum und worum geht es dabei?

B.U.: Das werden wir oft ge-fragt. Das kennen wir nicht, wir hängen ja schon ein Le-ben lang aufeinander, es gibt natürlich Differenzen und Meinungsverschiedenheiten, aber die klären wir wie nor-male Menschen. Wenn wir im Studio sind und einer hat sich in etwas verrannt, dann klären wir das ganz ru-hig und sachlich, so muss es auch sein.

RHA: 2012 ist wieder eine Tournee angesagt, was kön-nen die Fans auf den Kon-

zerten von ihren Amigos er-warten?

B.U. : Wir haben ein kom-plett neues Bühnenbild, ein neues musikalisches Pro-gramm, das heißt, wir werden Lieder weglassen, neue hin-zunehmen, das Ganze wird eine tolle Sache und ich bin mir zu 100% sicher, das es un-

seren Fans gefallen wird.RHA: Im Sommer

konnten wir Euch in Mayrhofen im Zillertal bei einem Konzert besu-chen. Die Erlebnissenne-rei, in der Ihr dort jähr-lich auftritt, stand Kopf. Sind die Amigos im be-nachbarten Ausland ge-nauso gefragt und gefei-ert?

B.U.: Das ist genau das Phänomenale, wir sind im gesamten deutsch-sprachigem Raum, in Slowenien und Kroatien, Polen, Italien, Schweiz erfolgreich, es ist einfach Wahnsinn, wie sich das allein in Europa entwi-ckelt hat. Wenn wir im

Elsass auftreten, sind die Hallen voll, eine Wahn-sinnsstimmung, einfach

toll. Wir können jeden Tag zum Himmel hoch schauen und sagen, danke Chef, da oben!

RHA: Letzte Frage, Bernd, jetzt steht Weihnachten schon kurz vor der Tür. Man kann Weihnachten mit der entspre-chenden Musik von den Ami-gos feiern. Was gibt es mu-sikalisches von den Amigos zum Weihnachtsfest?

B.U.: Wir haben ein Weih-nachtsalbum mit neuen Weih-nachtssongs raus gebracht, nicht mit zum tausendsten mal, Oh du fröhliche, wir ha-ben eigene Ideen entwickelt, eigene Gefühle investiert, wir haben da die gesamte Vor-weihnachtszeit mit einbezo-gen. Das Album ist Anfang November erschienen, ohne Fernsehwerbung usw. ist es in den Top-Charts von 0 auf 15 gelandet, in Österreich sogar auf Platz 9.

RHA: Bernd, wir danken Dir für das Interview. Be-ste Grüße an Deinen Bru-der Karl-Heinz, an Eure Fa-milien und viel Erfolg bei der anstehenden Tournee, wir se-hen uns wieder, am 25. Januar 2013 in der Koblenzer Rhein-Mosel-Halle.

B.U.: Wir danken für das In-terview, wünschen Euren Le-sern alles Gute, vor allem Ge-sundheit. Komm Du vor dem Konzert in Koblenz in den Backstagebereich auf einen Kaffee vorbei und wir quat-schen noch ein bisschen.

Das Interview führte RHA-Chefredakteur Eric Fischer. Karten für das Konzert in Ko-blenz gibt es bei Depro Concert unter Telefon: 06453/912470.

Die Amigos kommen! „Amigo“ Bernd Ulrich im musikalischen Vor-Tour-Interview:„Wir werden weitermachen, so lange das Feuer in uns brennt“

Die Amigos machen mit ihrer - Bis ans Ende der Zeit - Tour 2013 - am Freitag, dem 25.01.2013 um 19.30 Uhr Konzertstop in der Koblenzer Rhein-Mosel-Halle

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Ausgabe-Nr. 48Seite 20 | 28. November 2012 Rhein-Hunsrück Anzeiger

Fußball. Die TuS kam vor 622 Zuschauern im Stadion „Im Haag“ nicht über ein 2:2 (2:0) gegen den SC Idar-Ober-stein hinaus. Nach einem Dop-pelpack von Jerome Assauer (8., 28.) sahen die Schängel schon wie die sicheren Sieger aus. Praktisch mit dem Halbzeitpfi ff kassierte das Team von Trainer Peter Neustädter dann nach einem Freistoß von Medjedo-vic den unglücklichen 1:2-An-schlusstreffer durch Schmell (45.+1). In der 64. Minute ge-lang den Gastgebern dann noch der 2:2-Ausgleich. Damit bleibt die TuS auch im vierten Spiel in Folge ungeschlagen und been-det die Hinrunde mit 27 Punk-ten. Dank eines starken Kom-binationsspiels und schnellen Spielzügen war die TuS in den ersten 45 Minuten die klar bessere Mannschaft. Im Ver-gleich zum 1:1 gegen Wormatia Worms hatte TuS-Trainer Pe-ter Neustädter sein Team nur auf einer Position geändert: Für Lukas Haubrich stürmte Ke-vin Lahn über die rechte Au-

ßenbahn. Geschickte Spielzü-ge sorgten immer wieder für Gefahr im Strafraum der Gast-geber. Zwei Missverständnisse in der Verteidigung sorgten dann auch für die verdiente 2:0-Führung der Koblenzer. Ein völlig anderer Spielver-lauf entwickelte sich dann in der zweiten Halbzeit. Der SC Idar-Oberstein drängte jetzt - befl ügelt durch den Last-Mi-nute-Anschlusstreffer vor der Pause - auf den Ausgleich. Die TuS spielte viel zu passiv und kam in der kompletten zwei-ten Halbzeit zu keiner einzigen Torchance mehr. Die Gastge-ber jetzt aggressiver und immer einen Schritt schneller. Folge-richtig kassierte die TuS nach einer erneuten Standard-Situ-ation den 2:2-Ausgleich. Letzt-lich ein verdientes 2:2 für den SC Idar-Oberstein. Die TuS verpasste es nach einer starken

Halbzeit den nächsten Aus-wärtsdreier einzufahren.

Comic-Adventskalender er-hältlich! Der witzige Kalen-der ist an sich schon ein echter Hingucker: Die Vordersei-te zeigt eine lustige Karikatur unserer Schängel im Comic-Stil. Das ist aber nicht alles, denn der exklusive TuS-Ka-lender für 10,95 Euro hat noch mehr zu bieten: Jeden Tag fi n-det Ihr köstliche Täfelchen aus Honig-Schokolade zum Na-schen von der Imkerei Doll, dem starken TuS-Partner. Wer zu den ersten 200 Käufern des exklusiven TuS-Adventska-lenders gehört darf sich au-ßerdem über den kompletten Satz limitierter Weihnachts-autogrammkarten freuen. Seit Donnerstag ist der Weih-nachtskalender auch in der TuS-Geschäftsstelle und bei Edeka Kreuzberg erhältlich.

Alles Neue von der TuS KoblenzVom Oberwerth berichtet RHA-Chefredakteur Eric Fischer

2:2 beim SC Idar-Oberstein: Die TuS verspielt eine 2:0-Führung.

Für die Fußballweihnacht: Der Comic-Adventskalender der TUS Koblenz

Eric Fischer. Der Internatio-nale ADAC Truck-Grand-Prix, der im nächsten Jahr vom 12. bis 14. Juli 2013 bereits zum 28. Mal stattfi ndet, ist die Kult-veranstaltung am Nürburgring. Noch arbeiten die Veranstal-ter an den Programm-Details, doch bereits jetzt steht fest, dass es auch in 2013 am Ring eine Party geben wird, die ih-resgleichen sucht. Denn beim größten Familienfest in der Ei-fel, das wissen die Fans allzu genau, schlägt ihre große Stun-de. Motorsport, Show und Mu-sik zum Anfassen - nirgend-wo gibt es das so hautnah und ungeschminkt wie beim In-ternationalen ADAC Truck-Grand-Prix am Nürburgring. Neben der Truckrace-Europa-meisterschaft können sich die Zuschauer auch wieder auf atemberaubende Stunts und große Stars auf der Open-Air-Bühne freuen. Verschiedene Korsos mit phantasievoll la-ckierten Aufl iegern, US-Trucks und Oldtimern sorgen auch in den Rennpausen für Unter-haltung. Und auch im Fahrer-

lager und Messepark ist die Hölle los. Hier kann man den Mechanikern beim Schrauben und Werkeln zuschauen oder man lässt sich auf Bullenrei-ten oder Squaredance ein. Die Nutzfahrzeugbranche nutzt den ADAC Truck-Grand-Prix seit Jahren als Industriemes-se. Lkw-Hersteller und Zube-hör-Firmen schlagen während der Tage auf dem Ring im Mes-separk ihre Zelte auf und prä-sentieren sowohl dem Fach-publikum als auch der breiten Masse ihre Produktpalette. Für diejenigen, die sich oder Ande-ren ein einmaliges Weihnachts-geschenk bescheren möchten, gibt es jetzt gute Neuigkeiten - wer bis zum 10. Dezember Ti-ckets bestellt, kann diese auch noch rechtzeitig unter den Weihnachtsbaum legen. Ein Ta-gesticket ist bereits ab 30 Euro verfügbar, das Wochenendti-cket gibt es schon ab 42 Euro. Weitere Informationen erhal-ten Sie unter www.truck-grand-prix.de oder der Bestellhotline 0261/130366 (Werktags 8-18 Uhr und samstags 8-13 Uhr).

Volleyball. Mit einer sehr guten Leistung gewinnt die 1. Mannschaft des TV Bad Sal-zig beim Tabellennachbarn BC Dernbach deutlich mit 3:0 (25:14, 25:17, 29:27). Obwohl Spielertrainer Florian Gra-jewski auf die beiden Außen-angreifer Thomas Scheer und Max Pähler verzichten muss-te, hatte er wieder einmal die richtige Auf- und Einstellung seines Teams gewählt. Die Um-stellung tat dem Spiel der Ba-destädter keinen Abbruch – sie konnten durch gute Aufschlä-ge von Stephan Reuter und souveräne Blockarbeit im er-sten Satz direkt mit 6:1 davon-ziehen. Die Gäste zogen ihr gutes Spiel in allen Bereichen weiter durch, nach einer Auf-schlagserie von David Augen-stein mit 17:9 klar in Führung lag und den Satz souverän mit 25:14 Punkten verbuchen konnte. Im zweiten Satz mach-ten die TV´ler dort weiter, wo

sie aufgehört hatten. Annä-hernd perfekte Block- und Abwehrarbeit des Teams er-möglichte Grajewski eine Auf-schlagserie zur 8:0-Führung. Harte Angriffsschläge von Hammes und Augenstein lie-ßen auch in diesem Satz nichts anbrennen, der Aufsteiger war einfach zu stark und gewann folglich klar mit 25:17 Punk-ten. In Satz drei leistete sich der bis dahin so starke Annah-meriegel einige Fehler, was die Westerwälder ins Spiel brach-te. Der nun besonders in der Abwehr deutlich verbesserte Gegner konnte sich eine 11:7 sowie eine 18:13-Führung er-spielen. Nach der zweiten Aus-zeit änderte Grajewski die tak-tische Marschrichtung, stellte auf das Spielsystem 2-4 um. Im Zuspiel nun Florian Grajew-ski und Walter Breitbach, dies brachte sofort den gewünsch-ten Erfolg: Die nun furios spie-lenden Salziger holten Punkt

um Punkt auf, übernahm nach einer Aufschlagserie von Juli-us Hammes mit 21:20 die Füh-rung. Es entwickelte sich ein hochklassiger Volleyball-Kri-mi. Besonders Lyn Giersch drückte mit schnellen Angrif-fen über die Mitte dem Spiel seinen Stempel auf. Nun wechselte die Führung stän-dig und es ging in die Verlän-gerung. Mit einer hochkon-zentrierten Leistung gelang es den Kurstädtern dreimal einen Satzball abzuwehren. Beim 2. Satzball für Bad Sal-zig war es wieder einmal eine erfolgreiche Blockaktion der Aufsteiger, der den 29:27 Er-folg manifestierte. Beim Heim-spiel am 09.12.12 (11.00 Uhr im Kant Gymnasium Boppard) gegen VC Lahnstein und LAF Sinzig wird sich zeigen, ob die 1. Herrenmannschaft schon in der ersten Saison nach dem Aufstieg um die oberen Tabel-lenplätze mitspielen kann.

TV Bad Salzig dominiert beim BC Dernbach II klar mit 3:0

Anzeigen- und Redaktionsschluss montags 12:30 Uhr

Spay. Bereits traditionell fi ndet wie in den vergangen Jahren am ersten Advents-sonntag 02.12.2012 unser Weihnachtspreisskat auf dem Fahrgastschiff „MS La Palo-ma“ statt. Beginn: Uhr 14.00, Einlass: Uhr 13.00 Startgeld: 10,- Euro; Abreizgeld (verlo-renes Spiel) 1,- Euro. Natür-lich sind auch wieder sehr

schöne Preise zu gewinnen. 1. Preis Viertägige Berlinrei-se für 2 Personen mit Andrea Nahles (SPD) MDB. 2. Preis 200,- Euro; 3. Preis 100,- Euro; Weitere Sachpreise. Gespie-lt werden 2 Serien à 48 Spiele nach den ISKO Regeln. Auf Ih-ren Besuch freut sich der Hob-by SC Spay. Informationen er-halten Sie unter 02628-1788 .

Weihnachtspreisskat Hobby SC Spay

Schon jetzt Tickets für den 28. Int. ADAC Truck-Grand-Prix sichern

Das einmalige Geschenk unter dem Weihnachtsbaum

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Ausgabe-Nr. 48 28. November 2012 | Seite 21Rhein-Hunsrück Anzeiger

Fußball. „Hier hätten wir schöne Punkte mit nach Wei-ler nehmen können“, re-sümierte Trainer Jörg Mül-ler nach dem Gastspiel seiner Mannschaft beim SV Laudert. Und er hatte Recht. Trotz vie-ler Verletzungen und teilwei-se für die gesamte Mannschaft unverständlicher Absagen fuhr der SC Weiler am Sonntag, den 25.11.2012, mit lediglich zwölf Mann zum SV Laudert. Trai-ner Jörg Müller hatte sich trotz der herrschenden Missstän-de innerhalb der Mannschaft vorgenommen, dort zu punk-ten. Mitte der ersten Halbzeit war es ein Befreiungsschlag von Manndecker Kai Michael, welcher zur Torvorlage für den schnellen Stürmer Benny „Ben-zon“ Krallmann wurde. Nach-dem der Ball von einem Ab-wehrspieler falsch eingeschätzt wurde, konnte Krallmann mit einem schönen Schuss zur Füh-rung einnetzten. Timo Boos er-wies wenig später seiner Mann-schaft einen Bärendienst, als er wegen einer Tätlichkeit mit der roten Karte bestraft wur-de. Trotzdem schaffte es der SC Weiler die 1:0 Führung bis zur Halbzeit zu verteidigen. Nach dem Seitenwechsel hat-

te der SC Weiler nicht nur mit dem Gegner, sondern auch mit der tiefstehenden Sonne und starkem Gegenwind zu kämp-fen. So kam es, das der SV Lau-dert das Spiel bis zur Mitte der zweiten Hälfte drehen konn-te und mit 2:1 führte. Kurz vor Ende konnte Niklas Weyer durch den Torhüter der Gastge-ber nur per Foul gestoppt wer-den. Den fälligen Elfmeter hau-te Kapitän Kai Michael jedoch gegen die Latte. Im Gegen-zug schaffte es der SV Laudert dann noch zusammen mit dem Schlusspfi ff das 3:1 zu markie-ren. Unter dem Strich bleibt ein unnötiger Punktverlust, der die Luft für den SC Weiler immer dünner werden lässt. Für den SC Weiler spielten: Herrmann – Helbach, Michael, Bach (44. Pfeifer), Boos – Lehnard, Vi-ckus, Zwinczak ,Weyer, Min-ning – Krallmann. Am letzten Spieltag vor der Winterpau-se hat der SC Weiler am kom-menden Sonntag Oberkostenz zu Gast. Nach dem sehr guten Hinspiel, das leider in letzter Minute verloren wurde, hofft der SC Weiler vor der lang er-sehnten Pause nochmal was Zählbares mitzunehmen. An-stoß ist um 14. 30 Uhr.

SC Weiler verliert erneut

Oberwerth. Die besten Herren-Handballteams der Re-gion Koblenz, die ersten Mann-schaften der Oberligisten TV Mülheim und HV Vallendar so-wie die der Rheinlandligisten TS Bendorf und TV Moselweis messen sich zu Jahresbeginn auf neutralem Spielfeld, um den „wahren“ Champion der Region, den “Localhero“, zu ermitteln. Nach dem Erfolg der ersten Austragung Anfang des Jahres war es eine Selbstver-ständlichkeit, das Turnier er-neut zu veranstalten. Zuschau-er, Spieler, Fans, Funktionäre, Sponsoren und die hiesige, handballinteressierte Öffent-lichkeit hatten das Turnier so-fort ins Herz geschlossen und die Organisatoren mit viel Bei-fall zur Wiederholung der Der-by-Night veranlasst. Die 2. Derby-Night, unter dem Motto “goals-show-emotions“, wird zu Jahresbeginn 2013 wieder der Treffpunkt des regionalen Spitzenhandballs sein. Das Be-

sondere an diesem Turnier ist die attraktive Mischung, be-stehend aus einem zuschauer-freundlichen und kurzweiligen Turniermodus, sowie einem abwechslungsreichen Enter-tainment. Fans, Spieler, Trai-ner, Offi zielle und Freunde des Handballs geben sich wie-der ein Stelldichein und wer-den den Handball in all seinen Facetten vor dem bevorstehen-den Rückrundenstart diskutie-ren. Die 2. Handball-Derby-Night präsentiert Derbys und Tore am laufenden Band, da die Spiele auf eine verkürzte Spiel-zeit komprimiert werden. Ins-gesamt erleben die Zuschauer somit einmalig an einem Abend sechs Spiele nach dem Prinzip „Jeder gegen Jeden“ á 30 Minu-ten Spielzeit. Hohe handballe-rische Intensität, umkämpfte Kreisduelle, schöne taktische Kombinationen und schnel-le Tempogegenstöße garantie-ren somit einen kurzweiligen und spannenden Handballa-

bend. Das Veranstaltungsmot-to “goals-show-emotions“ ver-spricht abwechslungsreiches Entertainment, sodass auch wirklich jeder Besucher auf seine Kosten kommt. Höhe-punkt werden dabei die GA-LACTIC DANCERS sein, eine Auswahl der Cheerleader-Girls des ehemaligen Ameri-can Football Bundesliga Teams “Frankfurt Galaxy“. Hinzu kommen diverse Zuschauer-, Fan- und Gewinnspiele. Tur-nierbeginn ist 18.00 Uhr und die Veranstaltung wird darü-ber hinaus nicht nur die erste Sportveranstaltung im neuen Jahr 2013, sondern auch das erste Event in der alten “neu-en“ CONLOG Arena, Koblenz, sein. Tickets und Infos unter www.sporthalle-oberwerth.de und an jeder bekannten Vor-verkaufstelle. Ticketpreis: Er-wachsene 7,00 Euro , Ermäßi-gte 4,00 Euro ab 16 Jahre mit Schüler- /Studentenausweis. Bis 15 Jahre freier Eintritt.

2. Handball-Derby-Night, 04. Januar 2013, Koblenz

Bad Salzig. Die Vorsitzen-de des TV Bad Salzig, Marti-na Kohl, freut sich über eine erneute Auszeichnung. Dieser Tage verliehen der Deutsche Olympische Sportbund und der Deutsche Turnerbund die Ur-kunde über die Auszeichnung für qualifi zierte Angebote des TV Bad Salzig. Ausgezeich-net wurden die Angebote zur

„Wege der Entspannung“ (Taiji – Qigong) mit dem Gütesiegel „Pluspunkt Gesundheit. DTB“. Verantwortlich hierfür zeich-net die langjährige Übungslei-terin Romy Gipp aus Boppard. Der PLUSPUNKT GESUND-HEIT.DTB ist eine Auszeich-nung für besondere Gesund-heitssport-Angebote im Verein,

die festgelegte Qualitätskrite-rien erfüllen! Der Pluspunkt Gesundheit. DTB hilft Verei-nen, nach außen deutlich zu machen, dass sie über quali-tativ hochwertige Angebote im Gesundheitssport verfü-gen. Weiterhin unterstützt er alle Interessenten dabei, das für Sie passende Gesundheits-sport-Angebot zu fi nden. Die

Kurse fi nden Montagvormit-tag und Dienstagvormittag im Alten Bahnhof in Bad Salzig statt und am Donnerstagnach-mittag im Feuerwehrgeräteh-aus. Die nächste Serie von je 10 Übungseinheiten beginnen im Februar 2013. Die genauen Da-ten werden noch in der Presse bekannt gegeben.

TV Bad Salzig erneut ausgezeichnet

Fußball. Am vergangenen Samstag mussten unsere B-Ju-niorinnen bei der SG Ralingen an der luxemburgischen Gren-ze antreten. Sie belohnten die vielen mitgereisten Fans mit einem 4:0 Auswärtssieg. Be-reits nach 5 Minuten stand es 1:0 für den SSV durch Michel-le (Heidi) Heidger. Bei dem Tor gab es einen unglücklichen Zu-sammenprall einer SSV Spiele-rin mit der Torfrau der SGR die kurze Zeit später ausgewechselt werden musste. An dieser Stel-le noch einmal gute Besserung nach Ralingen. Die Gastgeber kamen in der Partie nur zu einer gefährlichen Torchance. Der Pfosten stand den Blau-Wei-ßen aus der Eifel im Wege. Die weiteren Treffer erzielten Jenny Kirfel (2) und noch einmal Mi-chelle Heidger. Ein besonderer Dank gilt dem Busunternehmen Rhein-Ahr-Reisen, das Spieler und Fans sicher ans Ziel brach-te. Ebenfalls bedanken wir uns bei den Firmen Elektro Bersch,

Kratzenburg und Dachdeckerbe-trieb Walenta, Rhens für 50 neue Kaputzenpullis. Rheinlandpo-kal: SSV Boppard vs. SC07 Bad Neuenahr…. 0:5 (0:2). In der 2. Runde des Rheinlandpo-kals trafen die B-Juniorinnen des SSV Boppard auf den am-tierenden Pokalsieger und Bun-desligisten SC 07 Bad Neue-nahr. Trotz einem Ausfall von

5 Stammkräfte, zeigten unsere Mädels eine tolle Leistung und erkämpften sich ein beacht-liches Ergebnis. Weiter gehts für die Truppe von Markus Neuser und René Pfeifer am kommen-den Sonntag beim SV Rhein-breitbach zum letzten Rhein-landligaspiel im Jahr 2012. Weitere Infos unter www.maed-chen.ssv-boppard.de.

SSV Boppard 1920 e.V. – Mädchen und FrauenfußballRheinlandliga: SG Ralingen vs. SSV Boppard 0:4 (0:3)

Holzfeld. Auch in diesem Jahr lädt der Verkehrs- und Verschönerungsverein Holz-feld wieder alle Mitglieder und Freunde zu einer Fahrt zu einem Weihnachtsmarkt ein. Ziel ist diesmal der Weih-nachtsmarkt am Kölner Dom. Vor der historischen Kulis-se des Kölner Doms bietet der Weihnachtsmarkt auf dem Roncalliplatz auch im Jah-re 2012 wieder eine hochwer-

tige Auswahl an Geschenken und Kunsthandwerk. Über 100 Bühnenveranstaltungen run-den das weihnachtliche Erleb-nis ebenso ab wie ausgewählte Speisen und Getränke. Erleben Sie bei einer heißen Tasse Glüh-wein oder Punsch den schöns-ten Weihnachtsmarkt in Köln. Die Fahrt fi ndet am Samstag, dem 08.12.2012, statt. Ab-fahrt ist um 08.30 Uhr an der Bushaltestelle in Holzfeld. Die

Teilnahmegebühr beträgt für Erwachsene 15,- und für Kin-der 8,- . Nach einem erlebnis-reichen Tag werden wir wieder zwischen 19.00 Uhr und 20.00 Uhr in Holzfeld zurück sein. Anmeldungen nehmen Dr. Hartmut Höh (06741/980949) oder Rudi Schulz (06741/2627) entgegen. Auf einen schönen und erlebnisreichen Tag freut sich mit Ihnen der Vorstand des VVV-Holzfeld.

Mit dem VVV-Holzfeld am 08.12.2012zum Weihnachtsmarkt am Kölner Dom

Einladung an alle Mitglieder und Freunde des VVV

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Ausgabe-Nr. 48Seite 22| 28. November 2012 Rhein-Hunsrück Anzeiger

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dpp. Was für den einen verlo-ckende Aussichten auf gute Ab-fahrten über schneebedeckte Pisten, gemütliche Runden in wohlig-warmer Stube oder Spa-ziergänge im viel besagten Wonder Winterland sind, ver-langt unseren fahrbaren Unter-sätzen Höchstleistung ab: Der Winter ist für die automobile Technik mehr als nur eine vier-te Jahreszeit.Um gut gerüstet zu sein und nichts dem Zufall zu überlas-sen, kann man selbst Hand an-legen. Spezielle Vorkehrungen lässt man aber besser von Profis in der jeweiligen Markenwerk-statt treffen.Ist die Scheibenwaschanlage in Eigenregie mit Frostschutz auf-gefüllt, der Ölstand gecheckt, sind die Wischerblätter kontrol-liert und gegebenenfalls erneu-ert und Gummiteile und Tür-dichtungen gepflegt, damit Eis bei Minusgraden das Öffnen der Türen nicht vereitelt, kom-men typische Winterutensilien an Bord.Dazu gehören neben Eiskrat-zer, Besen, Starthilfekabel, Klappschaufel, gegebenenfalls auch Schneeketten. Auch eine Wolldecken kann im Pannen- oder Staufall gute Dienste leis-ten. Am „Start“ und darum

nicht im Fahrzeug, sondern in der Hand- oder Manteltasche (!) sollte stets auch Enteiser-Spray sein. Dem Fachmann überlässt man die restliche „Winterfestma-chung“. Das gilt für den profes-sionellen Wechsel auf Winter-reifen, die, kontrolliert, ausge-wuchtet und mit dem richtigen Luftdruck versehen, auf winter-lichen Straßen optimale Sicher-heit bieten, ebenso wie für die Beleuchtung. Gerade in der dunkelsten Zeit des Jahres las-sen sich richtig eingestellte Scheinwerfer und funktionie-rende Brems- und Rückleuch-ten besonders schätzen.Zum Profi-Check des Fahr-

zeugs gehört auch die Fahr-zeugbatterie, auf die in den kommenden Monaten eine ho-he zusätzliche Belastung zu-kommt. Vor allem Kurzstre-ckenbetrieb ist eine Herausfor-derung, bei der schwache Ak-kus schnell schlappmachen, denn der Akku hat nur wenig Gelegenheit, sich zu regenerie-ren. Den Ladezustand sollte ein Fachmann überprüfen, notfalls ist die Batterie auszutauschen.Rundum inspiziert und winter-fest, sollten auch knackige Frostmonate dem Fahrzeug nichts anhaben können. Gut vorbereitet, ist man auf jeden Fall auf der sicheren Seite.

Foto: Skoda/dpp

Winterfestmachung

Wenn auf betroffenen Straßen nicht vor Schlaglöchern gewarnt wird, steht Autofahrern, deren Fahrzeuge beschädigt werden, Schadenersatz zu. Das hat das Landgericht Halle am 28. Juni 2012 entschieden (Az: 4 O 774/11).Der Kläger war nachts bei dich-tem Verkehr auf der A9 Mün-chen - Berlin mit der zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h unterwegs. Auf der Auto-bahn hatte sich aufgrund von so-genanntem „Betonfraß“ ein Schlagloch von 40 mal 60 Zenti-meter Größe und über zehn Zentimeter Tiefe gebildet, das gerade auf einer so stark und

schnell befahrenen Straße viel Schaden verursachen kann.Aufgrund der Dunkelheit hatte der Autofahrer keine Möglich-keit, das Schlagloch zu erken-nen oder ihm auszuweichen. Obwohl der Zustand der Fahr-bahn der Autobahnmeisterei be-kannt war, hatte das zuständige Bundesland nach Ansicht des Gerichts nicht genug getan, um die Verkehrssicherheit auf der Autobahn zu gewährleisten.Autofahrer müssen durch ein Warnschild auf die „Unebene Fahrbahn“ aufmerksam gemacht werden, bis Maßnahmen zur Straßensanierung unternommen werden. Somit hat das Bundes-

land seine Verkehrssicherungs-pflicht verletzt und muss den entstandenen Schaden ersetzen.Der ADAC begrüßt die Ent-scheidung des Gerichts, da gera-de auf Autobahnen eine ein-wandfreie Fahrbahn Vorausset-zung sein sollte.

Schaden durch Schlaglöcher wird ersetztUrteil – Bundesland muss Verkehrssicherheit auf Autobahn gewährleisten

Tödliche Verkehrsunfälle:Jung, abgelenkt und höchst gefährdet

dpp. Eine muntere Besatzung. Autofahren wird hier zur Neben-sache. Doch beim „E-Mails Che-cken“ kann der Spaß schnell ver-gehen.Zweifellos, Privileg der Jugend ist eine schier grenzenlose Unbe-schwertheit. Sie sind jung, opti-mistisch, lebensfroh, mobil und in höchstem Grade gefährdet: Junge Menschen zwischen 18 und 24 Jahren, deren Erwachse-nenleben gerade erst begonnen hat. Noch ehe sie ihre Lebensplä-ne in die Tat umsetzen können, werden viele von ihnen durch Verkehrsunfälle aus dem Leben gerissen. Allein diese Altersgrup-pe macht fast ein Fünftel der jähr-lichen Verkehrstoten aus. 737 Menschen waren es 2011 in Deutschland, 522 davon Pkw-Fahrer (26 Prozent aller getöteten Pkw-Fahrer). So nüchtern die Zahlen auch sind, machen sie die Crux der Situation erst richtig deutlich, denn diese Risikogrup-pe entspricht nur rund acht Pro-zent der Bevölkerung!Was läuft hier schief? Zumal die jungen Fahrer überproportional viele Unfälle mit Personenscha-den ohne die Beteiligung weiterer Verkehrsteilnehmer verursachen, wie Dr. Christoph Lauterwasser betont. „Ihre Alleinunfallrate liegt fast sechsmal höher als die der 25- bis 64-jährigen Fahrer“, zitiert der Leiter des Allianz Zen-trum für Technik (AZT) aus einer aktuellen Allianz Studie. Für die Verkehrsexperten gibt es mehr als nur eine Ursache dieses trau-rigen Phänomens. Allein der Griff zu alten, preisgünstigen Fahrzeugen, die kaum über mo-

derne Fahrerassistenzsysteme wie ABS oder ESP verfügen und modernen Crash-Normen bei Weitem nicht genügen, ist es nicht. Vielmehr gehen ältere Fahrzeuge und Fahrer mit gerin-ger Fahrerfahrung mit Ablen-kung eine unheilige Koalition ein.So ist jeder zehnte Verkehrsun-fall maßgeblich einem abgelenk-ten Fahrer zuzuschreiben. Bei je-dem dritten Unfall spielt Ablen-kung eine Rolle. Egal, ob heißer Sound, angeregte Gespräche oder andere „Nebenbeschäfti-gungen“ der Grund sind, nicht bei der Sache zu sein. Die Folgen können verheerend werden. Im-merhin hört fast jeder zweite jun-ge Fahrer doppelt so oft häufig oder sogar sehr häufig angeregt Musik beim Fahren wie die 25 bis 64-Jährigen (41 zu 25 Prozent) oder diskutiert mit Mitfahrern (34 zu 17 Prozent). Es wird gegessen (14 zu 3 Prozent), an Abspielgeräten han-tiert (37 zu 16 Prozent), gebückt und getan ... Fast jeder achte der jungen Studienteilnehmer telefo-niert häufig oder sehr häufig, und sogar SMS oder E-Mails schrei-ben noch vier Prozent regelmä-ßig. Alles in allem sind es die klei-nen Sünden, die zur großen Ka-tastrophe führen können.Das Fazit des AZT-Chefs: „Junge Fahrer lassen sich leicht ablen-ken. Sie bedürfen stärkerer selbstkritischer Einschätzung, um den ‚Nebentätigkeiten’ im Auto widerstehen zu können.“ Und: „Beim Kauf des ersten Au-tos sollte nicht an der Sicher-heitsausrüstung wie Airbags, ABS und ESP gespart werden.“

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Ausgabe-Nr. 48 28. November 2012 | Seite 23Rhein-Hunsrück Anzeiger

Ausgabe48/12

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† 23. Oktober 2012

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Im Namen aller AngehörigenErich Hofmann

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