4
1 raiffeisen Neue Partnerschaften: Dieter Wurmböck, Besitzer des Sporthotels in Innichen, und Anton Tschurtschenthaler, Obmann der Sennerei Drei Zinnen Quality Partner der Sennerei Einzigartige Zusammenarbeit von Bauern und Hoteliers im Hochpustertal gestartet 17. februar 2012 nr.3/55.Jg. s�dtiroler landwirt Raiffeisen Mitteilungen des Raiffeisenverbandes Südtirol Genossenschaft Die Verwendung von einheimischer Quali- tätsware an Milchprodukten im Hotelbetrieb wird vom Gast vorausgesetzt. Doch viele Betriebe verwenden Haltbarmilch oder Milch- pulver, um Kosten zu sparen. Dies betrifft nicht nur Milchprodukte, sondern auch an- dere Lebensmittel. Der Tourismusverband Hochpustertal mit Präsident Alfred Prenn an der Spitze bietet seinen Mitgliedern eine neuartige Zusammenarbeit mit der Sennerei Drei Zinnen in Toblach an. Ziel ist es, verstärkt Milchprodukte heimischer Herstellung anzu- preisen. All jene Betriebe, die sich dazu bereit erklären, dürfen sich als Quality Partner be- zeichnen. „Voraussetzung dafür ist der regel- mäßige Bezug von Frischmilch, Frischsahne, Butter, Käse oder Handelsware. Vier von fünf Produkten werden gewertet“, erklärt Markus Amalthof von der Sennerei Drei Zinnen. Dabei gehe es nicht um die Quantität, sondern um die Kontinuität der Bestellungen, die in einem Jahr getätigt werden. „Diese Zusam- menarbeit zwischen Bauern und Touristiker ist einzigartig in Südtirol“, bestätigt Sennerei- Obmann Anton Tschurtschenthaler. Positives Echo Bisher unterstützen 25 Beherbergungsbe- triebe aus dem Hochpustertal diese Initiative. Sie dürfen das Quality-Partner-Logo auf ihrer Homepage und die Plakette am Hoteleingang platzieren. Mit dabei ist auch Dieter Wurm- böck, Besitzer des Sporthotels in Innichen: „Ich mache mit, weil ich glaube, dass wir Südtiroler Produkte auftischen müssen und damit die heimische Landwirtschaft unter- stützen. Ich bin authentischer damit.“ Für die Sennereigenossenschaft Drei Zin- nen bedeutet dies einen zusätzlichen logisti- schen Aufwand. Denn sie verpflichtet sich, Bestellungen innerhalb kürzester Zeit frei Haus zu liefern und ihre Produktpalette zu erweitern, um den Bedürfnissen der Kunden entgegen zu kommen. Nach dem erfolgreichen Start in dieser Wintersaison spielt nun auch die Käserei Sexten mit dem Gedanken, sich der Aktion anzuschließen. Sonderdruck, Suppl. S.I.A.p. 50%

RM3 vom 17.02.2012

Embed Size (px)

DESCRIPTION

Raiffeisen Mitteilungen des Raiffeisenverbandes Südtirol

Citation preview

1

17. 2. 2012    nr.3    s�dtiroler landwirt  raiffeisen

Neue Partnerschaften: Dieter Wurmböck, Besitzer des Sporthotels in Innichen, und Anton Tschurtschenthaler, Obmann der Sennerei Drei Zinnen

Quality Partner der Sennerei Einzigartige Zusammenarbeit von Bauern und Hoteliers im Hochpustertal gestartet

17. februar 2012 nr.3/55.Jg. s�dtiroler landwirt

Raiffeisen Mitteilungendes Raiffeisenverbandes Südtirol Genossenschaft

Die Verwendung von einheimischer Quali-tätsware an Milchprodukten im Hotelbetrieb wird vom Gast vorausgesetzt. Doch viele Betriebe verwenden Haltbarmilch oder Milch-pulver, um Kosten zu sparen. Dies betrifft nicht nur Milchprodukte, sondern auch an-dere Lebensmittel. Der Tourismusverband Hochpustertal mit Präsident Alfred Prenn an der Spitze bietet seinen Mitgliedern eine neuartige Zusammenarbeit mit der Sennerei Drei Zinnen in Toblach an. Ziel ist es, verstärkt Milchprodukte heimischer Herstellung anzu-preisen. All jene Betriebe, die sich dazu bereit erklären, dürfen sich als Quality Partner be-zeichnen. „Voraussetzung dafür ist der regel-mäßige Bezug von Frischmilch, Frischsahne,

Butter, Käse oder Handelsware. Vier von fünf Produkten werden gewertet“, erklärt Markus Amalthof von der Sennerei Drei Zinnen. Dabei gehe es nicht um die Quantität, sondern um die Kontinuität der Bestellungen, die in einem Jahr getätigt werden. „Diese Zusam-menarbeit zwischen Bauern und Touristiker ist einzigartig in Südtirol“, bestätigt Sennerei-Obmann Anton Tschurtschenthaler.

Positives Echo

Bisher unterstützen 25 Beherbergungsbe-triebe aus dem Hochpustertal diese Initiative. Sie dürfen das Quality-Partner-Logo auf ihrer Homepage und die Plakette am Hoteleingang

platzieren. Mit dabei ist auch Dieter Wurm-böck, Besitzer des Sporthotels in Innichen: „Ich mache mit, weil ich glaube, dass wir Südtiroler Produkte auftischen müssen und damit die heimische Landwirtschaft unter-stützen. Ich bin authentischer damit.“

Für die Sennereigenossenschaft Drei Zin-nen bedeutet dies einen zusätzlichen logisti-schen Aufwand. Denn sie verpflichtet sich, Bestellungen innerhalb kürzester Zeit frei Haus zu liefern und ihre Produktpalette zu erweitern, um den Bedürfnissen der Kunden entgegen zu kommen. Nach dem erfolgreichen Start in dieser Wintersaison spielt nun auch die Käserei Sexten mit dem Gedanken, sich der Aktion anzuschließen.

Sonderdruck, Suppl. S.I.A.p. 50%

raiffeisen� s�dtiroler landwirt� � nr.3� � 17. 2. 2012

2

Treffpunkt für Familien Anfang Februar lud das Südtiroler Kinderdorf in Lana alle Interessierten zum Tag der offenen Tür. Dabei wurde das Projekt Treff.Familie vorgestellt.

Mitte Jänner fand im Raiffeisensaal im National-parkhaus Aquaprad die erste Vollversammlung der Raiffeisenkasse Prad-Taufers statt. Dabei wurden die neuen Gremien der Raiffeisenkasse gewählt, die seit 1. Jänner operativ ist.

Im voll besetzten Raiffeisensaal nahmen 630 Wahlberechtigte an den Neuwahlen teil. Mit großer Zustimmung wurde der bisherige Obmann der Raiffeisenkasse Prad, Karl Heinrich Kuntner, zum neuen Obmann der Raiffeisenkasse Prad-Tau-fers gewählt. „Ich freue mich auf die gemeinsame Zukunft. Wir werden die uns gesteckten Ziele ge-meinsam erreichen können“, sagte Kuntner unmit-telbar nach der Wahl in einer ersten Reaktion. In ihrer bisherigen Funktion wurden Günther Platter

als Vizeobmann und Luis Alonso Lillo als Präsident des Aufsichtsrates bestätigt. Bei den Wahlen konn-ten sich auch vier Kandidatinnen durchsetzen, wodurch der Frauenanteil wiederum erhöht wurde. In den Verwaltungsrat berufen wurden Gerlinde Warger Pegoraro und Andrea Dietrich Steiner, die beiden Aufsichtsrätinnen sind Hildegard Spiess und Brigitte Maschler. Im neuen Verwaltungsrat sind des Weiteren Gerhard Kapeller, Arthur Blaas, Hannes Rungg, Erich Stocker und Alois Reinstadler vertreten.

Als Gastredner referierte der Generaldirektor des Raiffeisenverbandes, Paul Gasser, über das Jahr der Genossenschaften 2012, das von der UNO ausgeru-fen wurde. Er gratulierte der Raiffeisenkasse zu diesem historischen Schritt.

sozialpartner

Weniger Steuern

Die Vertreter der Sozialpartner haben kürzlich im Raiffeisenhaus ein Rahmenabkommen erneuert, das eine begünstigte Besteuerung vorsieht. Diese wird auf Be-triebsprämien, auf der Entloh-nung der Überstunden und der Zulagen für Schicht- und Nacht-arbeit angewandt, die sonst zwi-schen 23 und 27 Prozent und teilweise höher besteuert wurden. Der variable Lohnanteil wird nur bis zu einer Summe von 6000 Euro berücksichtigt. Das bedeutet, dass die vergünstigte Steuerlast pro Arbeitnehmer bis zu 600 Eu-ro jährlich betragen kann. Von dieser steuerlichen Begünstigung profitieren etwa 130.000 Beschäf-tigte in der Privatwirtschaft. Aus-genommen sind jene Arbeit-nehmer/-innen, die jährlich mehr als 40.000 Euro steuerliches Ein-kommen aufweisen.

Im Raiffeisenhaus wurde das Rah-

menabkommen von den Sozial-

partnern unterschrieben.

Der neu gewählte Verwaltungs- und Aufsichtsrat der Raiffeisenkasse Prad-Taufers – links im Bild Geschäftsfüh-

rer Werner Platzer und Generaldirektor Paul Gasser

Am Sitz im alten Areal des Lorenzerhofes in Lana konnten sich Anfang Februar alle Interessierten über das neue Angebot informieren. Treff.Familie ist für alle Familien aus Lana und den Nachbarge-meinden da, die Fragen zur Erziehung, Förderung, Betreuung und auch zur Freitzeitgestaltung ihrer Kinder haben und neue Anregungen für ihre Eltern-arbeit wünschen. Es bietet seine Dienste jenen Müttern und Vätern an, die die „Herausforderung Familie“ kreativ, konstruktiv und lösungsorientiert annehmen. Treff.Familie berät interessierte Famili-en, vermittelt ihnen auf Wunsch Ansprechpartner bei Trägern verschiedener Einrichtungen wie Kin-dergarten, Schule, Gemeinde oder anderer Dienste. Mit diesem Dienst sucht das Südtiroler Kinderdorf individuelle Lösungen für junge Mütter und Väter,

die von ihren Familien keine Unterstützung bekom-men und/oder sich in schwierigen Lebenssituationen befinden. Das Projekt Treff.Familie wird vom Land Südtirol und der Gemeinde Lana unterstützt.

Das Südtiroler Kinderdorf will ein Treffpunkt zum

Dialog zwischen Eltern und Kindern sein.

Neue Raika Prad-Taufers operativ Gremien bei der Vollversammlung in Prad neu gewählt.

3

17. 2. 2012    nr.3    s�dtiroler landwirt  raiffeisen

Zu dem zweitägigen Bildungsseminar, das im Rah-men eines Kooperationsabkommens zwischen den Raiffeisenverbänden Tirol und Südtirol zustande gekommen ist und unter dem Motto „Engagierte Mandatare/Funktionäre mit Qualifikation“ stand, konnte Georg Terleth, Leiter der Abteilung Bildungs-wesen, 45 Aufsichts- und Verwaltungsräte begrüßen.

Die Idee für die Länder überschreitende Bildungs-veranstaltung entstand im Rahmen der Klausurta-gung der Verwaltungsräte beider Verbände im Jahr 2010.

Gemeinsame Tätigkeit

„Für den beiderseitigen Erfolg ist es wichtig, dass unsere gemeinsamen Tätigkeiten auch von den Mandataren mitgetragen und unterstützt werden“, sagte Generaldirektor Paul Gasser. Gemeinsam mit Arnulf Perkounigg, Direktor des Raiffeisenverban-des Tirol, beleuchtete er das Leistungsspektrum beider Verbände, den gesetzlichen Revisionsauftrag und die Stellung der Genossenschaftsbanken. „Ge-nossenschaften ermöglichen Mitbestimmung und Mitgestaltung“, meinte Perkounigg.

Klaus Schwarz, Leiter der Abteilung Marketing, stellte die Ergebnisse einer Studie zum Profil der Marke Raiffeisen und die positiven Assoziationen der Bankkunden mit Raiffeisen vor. Klaus Holy, Leiter der Personalentwicklung bei Raiffeisen Tirol,

und Michael Obrist, Leiter der Hauptabteilung Recht, zeigten anhand des Musterstatuts der Raiffeisen-kassen die wesentlichen statutarischen und gesetz-lichen Bestimmungen auf.

Globale Verflechtung

Univ.-Prof. Dr. Theresia Theurl, Direktorin am Institut für Genossenschaftswesen an der Wilhelms-universität Münster, beleuchtete in einem Vortrag die aktuelle Finanz-, Banken- und Schuldenkrise und erläuterte die Auswirkungen auf die genossenschaft-lichen Banken. Die globale Verflechtung habe dazu geführt, dass die Finanzmärkte heute die weltweite Entwicklung stärker vorgeben als die Realwirtschaft. Durch ihr dezentrales Geschäftsmodell und ihren engen Bezug zur Realwirtschaft waren die Genos-senschaftsbanken lange Zeit nicht direkt von der Krise betroffen. Je länger die Krise aber anhält, desto stärker hätten auch die Genossenschaftsbanken mit den Folgen der Auswirkungen auf die Realwirt-schaft zu kämpfen. Und, obwohl selbst nicht die Verursacher der Krise, seien auch die Genossen-schaftsbanken von den neuen, auf die Großbanken zugeschnittenen und im Zuge der Finanzkrise ver-schärften europäischen Bankenregulierungsmaß-nahmen betroffen, sofern diese den Besonderheiten des genossenschaftlichen Geschäftsmodells nicht Rechnung tragen sollten, meinte Theurl.

Gemeinsame Bildungsinitiative von Nord- und Südtirol gestartetAufsichts- und Verwaltungsräte der Raiffeisenkassen Nord- und Südtirols trafen sich Anfang Jänner im Bildungshaus Kloster Neustift zu einem Erfahrungs- und Fachaustausch.

erffnung

ROL bezieht neue Büros

Im November hat ein Teil des ROL-Teams neue Büroräume be-zogen. Nun sind alle ROL-Abtei-lungen geschlossen im 4. Stock-werk des Bürogebäudes in der Buozzistraße 8 (drei Gehminuten vom Messegelände) in Bozen un-tergebracht. Der bisher leer ste-hende Nordflügel wurde in Re-kordzeit umgebaut und bezogen. Die neuen Räume beherbergen die Direktion, die Abteilung Mar-keting & Organisation und das ROL-Qualitätsmanagement nebst mehreren Sitzungssälen.

Pater Martin Steiner segnete die Büros im Beisein zahlreicher Vertreter der Raiffeisenkassen, der anderen ROL-Mitgliedsgesell-schaften und des Raiffeisenver-bandes. Zu den Gästen zählten u. a. Landesrat Florian Mussner und RVS-Vizedirektor Christian Tanner. „Die neuen ROL-Büros entsprechen nicht nur den Anfor-derungen eines modernen IT-Un- ternehmens, sondern schaffen auch ein angenehmes Ambiente, das unser Team zu engagierter Arbeit motiviert“, sagte ROL-Di-rektor Peter Nagler bei der Ein-weihung.

Verwaltungs- und Aufsichtsräte der Raiffeisenkassen Süd- und Nordtirols und Referenten im Bildungshaus

Kloster Neustift

Pater Martin Steiner segnete die

neuen Räumlichkeiten.

raiffeisen� s�dtiroler landwirt� � nr.3� � 17. 2. 2012

4

Impressum: Herausgeber: Südtiroler Bauernbundgenossenschaft, Druck: Athesiadruck – Ermächtigung vom Landesgericht Bozen, 13.4.1984, Nr.13/84

Presserechtlich verantwortlich: Guido Steinegger, Redaktion: Stefan Nicolini, Thomas Hanni (Raiffeisenverband Südtirol, Tel. 0471 945453, [email protected], www.raiffeisenverband.it)

Marianne Amplatz arbeitet bevorzugt im Hinter-grund, sie scheut das Rampenlicht und persönliche Profilierung. Was sie auszeichnet, ist ihre Beharr-lichkeit. „Am Anfang wusste der Verband die Rolle der Sozialgenossenschaft nicht so recht einzuschät-zen“, sagt sie. So musste sie Pionierarbeit leisten, als sie 1980 die erste Sozialgenossenschaft in Kur-tatsch gründete, um einen neuen Dienst aufzubau-en. Heute ist sie dem Verband dankbar, denn dieser hat sie unterstützt, ihr Lesen und Schreiben beige-bracht. „Ich meine das Lesen der Bilanzen und das Schreiben der Buchhaltung.“

Wichtige Einrichtung

Die Wohngemeinschaft der Sozialgenossenschaft Lebenshilfe in Auer ist eine sozialpädagogische Einrichtung, die im Unterland anerkannt und ge-schätzt ist. Sie betreut Menschen mit Beeinträchti-gung. Ziel ist es, ein Umfeld zu schaffen, das es ihnen ermöglicht, weitgehend selbständig zu leben und eigenverantwortlich zu arbeiten. „Wir haben es in den letzten Jahren immer wieder geschafft, Einzelne in die Eigenverantwortlichkeit zu entlas-sen“, sagt Marianne. „Den Josef, den Erwin, aber auch die Helga und den Robert.“ Gut bewährt haben sich die sogenannten Trainingswohnungen, in

denen die betreuten Menschen zu zweit oder zu dritt ihren Alltag möglichst autonom von der Grup-pe gestalten.

In die Autonomie entlassenMenschen in Raiffeisen-Genossenschaften: Marianne Amplatz war viele Jahre lang Präsidentin der Sozialgenossenschaft Lebenshilfe in Auer.

fusion

Kreditbürgschaf-ten gemeinsam

Die Kreditbürgschaftsgenossen-schaft für die Industrie und für den sozialen Bereich haben fu-sioniert. Die neue Garantiegenos-senschaft namens Confidi Südtirol schützt die Interessen der kleinen und mittleren Unternehmen Süd-tirols. Die Vorteile liegen auf der Hand: mehr Mitglieder, ein höhe-rer Garantiefonds, höheres Rein-vermögen, verbesserte Dienstleis-tungen und weniger Kosten. Die neue Confidi Südtirol kommt laut eigenen Angaben auf 598 Mit-gliedsbetriebe, garantiert Finan-zierungen für 182 Millionen Euro und weist ein Nettovermögen von 20,5 Millionen Euro auf.

landwirtschaft

Tierhaltende Betriebe

Das Landesinstitut für Statistik hat kürzlich die neuesten Daten u. a. über Südtirols Landwirt-schaft veröffentlicht. Ein Südti-roler Viehbauer hat durch-schnittlich 16 Stück Vieh im Stall. kursangebot termin ort

Bildungsreihe Kompetenzentwicklung für Banklehrlinge – 1. Teil für Banklehrlinge/Auszubildende und Mitarbeiter mit abgeschlossener Grund-ausbildung

27.2.2012 Bildungshaus Lichtenburg/Nals

Fachseminar zum Thema „Professionelles Sponsoring vor Ort“ für Sponsoring-Beauftragte, Marketing-Verantwortliche, Bank-The-Future- Verantwortliche

28.2.2012 Hotel Eberle/Bozen

Workshop mit Markt- und Vertriebsleiter für Geschäftsführer, Marktleiter, Vertriebsleiter, Centerleiter

28.2.2012 Hotel Eberle/Bozen

Der Selbstwert – ein Geschenk, das man nicht zufällig erhält für alle, die das Seminar „Die eigenen Potentiale entdecken und entfalten“ besucht haben, und interessierte Mitarbeiter, die Lust auf Selbstentwicklung haben

29.2.2012 Hotel Eberle/Bozen

Qualifizierung Jugendberater -– 2. Teil für Jugendberater und alle Interessierten im Marktbereich

2.3.2012 Hotel Eberle/Bozen

Weiterbildung für Führungskräfte 2012 – 2.2 für Geschäftsführer und leitende MitarbeiterInnen von Genossenschaften

6./7.3.2012 Hotel Eberle/Bozen

Padroneggiare il dialogo con i clienti di madrelingua italiana für Mitarbeiter im Kundenkontakt, Interessierte

7./8.3.2012 Hotel Eberle/Bozen

Workshop Geldwäsche für alle betroffenen Mitarbeiter

8.3.2012 Hotel Eberle/Bozen

Raiffeisen-Weiterbildungskurse

Internationales Jahrder Genossenschaften 2012

Marianne Amplatz, ehemalige Präsidentin der Sozial-

genossenschaft Lebenshilfe

GATTuNG BETRIEBE STüCKzAHL

Rinder 8.314 132.337

Pferde 1.592 5.278

Schafe 1.642 29.875

ziegen 947 12.777

Schweine 427 4.703

Geflügel 539 95.845

Quelle: Autonome Provinz Bozen, Landesinstitut für

Statistik, 2012

Statistik 2011