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Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: © Copyright school-scout.de / e-learning-academy AG – Urheberrechtshinweis Alle Inhalte dieser Material-Vorschau sind urheberrechtlich geschützt. Das Urheberrecht liegt, soweit nicht ausdrücklich anders gekennzeichnet, bei school-scout.de / e- learning-academy AG. Wer diese Vorschauseiten unerlaubt kopiert oder verbreitet, macht sich gem. §§ 106 ff UrhG strafbar. Robert Schumann – Ein Komponistenportrait in der Mittelstufe School-Scout.de

Robert Schumann Ein Komponistenportrait in der Mittelstufe€¦ · unter anderem im Album für die Jugend op. 68 und den Kinderszenen op. 15 zusammenfasste. Diese kurzen Klavierstücke

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Page 1: Robert Schumann Ein Komponistenportrait in der Mittelstufe€¦ · unter anderem im Album für die Jugend op. 68 und den Kinderszenen op. 15 zusammenfasste. Diese kurzen Klavierstücke

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form

Auszug aus:

Das komplette Material finden Sie hier:

© Copyright school-scout.de / e-learning-academy AG – UrheberrechtshinweisAlle Inhalte dieser Material-Vorschau sind urheberrechtlich geschützt. Das Urheberrecht liegt, soweit nicht ausdrücklich anders gekennzeichnet, bei school-scout.de / e-

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Robert Schumann – Ein Komponistenportrait in der Mittelstufe

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I/G.18

Musiker in ihrer Zeit

Robert Schumann – Ein

Komponistenportrait in der Mittelstufe

Katrin Steinmetz, Ulm

Im Jahr 2020 feiert die Musikwelt den 210. Geburtstag des in Zwickau geborenen Komponisten

Robert Schumann – ein guter Anlass, sich im Unterricht intensiver mit dem romantischen Kompo­

nisten und seinem Werk zu beschäftigen. Dieser Beitrag lädt Schüler der Mittelstufe dazu ein, durch

vielfältige Materialien und Methoden ein umfangreiches Bild Schumanns zu erhalten und sich mit

einigen seiner Werke auf kreative Art und Weise auseinanderzusetzen.

KOMPETENZPROFIL

Klassenstufe: 8–10

Dauer: ca. 10 Unterrichtsstunden

Kompetenzen: anhand verschiedener Methoden Zugänge zum Komponisten und

seinem Werk inden

Thematische Bereiche: Biograie Schumanns, szenische Interpretation der Charakter­

stücke, Vergleich Kunstlied und Popsong, Kreativaufgabe

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Vorüberlegungen zum Thema

Ausgangssituation

Komponistenportraits sind häuig auf den Unterricht der Unterstufe begrenzt und zumeist werden

dabei Komponisten wie Bach, Mozart oder Beethoven thematisiert. Der Komponist Robert Schu­

mann ist den Schülern weniger bekannt, bietet aber gerade Jugendlichen in der Mittelstufe einige

Anknüpfungs­ und Identiizierungsmöglichkeiten: seine schwierige Liebe zu Clara, der der strenge

Vater abweisend gegenübersteht, genauso wie seine Identitätssuche zu Beginn seines Arbeitslebens

oder auch nach dem Ende der Pianistenkarriere. Diese Aspekte machen Schumann für Schüler der

Mittelstufe interessant. Sie fühlen sich in ihrem Selbstbild unsicher, sind sie doch selbst auf der

Suche nach einem Platz im Leben und in der Gesellschaft. Natürlich muss – wie so oft im Musik­

unterricht – auf die Offenheit der Schüler*innen vertraut werden, sich mit Robert Schumann aus­

einanderzusetzen und bereit zu sein, sich auf die verschiedenen Zugänge zum Komponisten und

seinem Werk einzulassen. Nur so kann eine mögliche Identiikation glücken.

Die Unterrichtsgestaltung

Das hier vorgestellte Komponistenportrait ist in vier sogenannte Lerneinheiten eingeteilt. Jede Lern­

einheit kann isoliert im Unterricht eingesetzt werden, auch in anderen Unterrichtseinheiten, etwa

zum Thema Bewegung zur Musik (Lerneinheit 3: Szenische Interpretation von Charakterstücken),

zum Thema Kunstlied innerhalb einer Unterrichtseinheit Romantik (Lerneinheit 2: Vergleich von

Popsong und Kunstlied).

Die Idee dieser Unterrichtsgestaltung ist es, den Schülern den Komponisten Robert Schumann und

einige seiner für ihn charakteristischen Werke, über unterschiedliche Zugänge vorzustellen. Neben

auditiven und analytischen Zugängen stehen natürlich musikpraktische Ansätze in Form von Singen,

Textieren einer Schumann‘schen Melodie sowie Bewegung zur Musik. Diese unterschiedlichen Zu­

gänge bieten die Möglichkeit, unterschiedliche Schüler­ und Lernpersönlichkeiten anzusprechen.

Fachliche Hintergrundinformationen

Robert Schumann

Komponist und Schriftsteller – Robert Schumann vereinigt verschiedene Persönlichkeiten in sich

und wollte in eine neue poetische Welt führen. Sein Leben jedoch war geprägt von Schwierigkei­

ten, Hindernissen, Schaffenskrisen und Selbstzweifeln. Über wenige Komponisten gibt es so viele

Zeugnisse wie über Robert Schumann. Persönliche Tagebucheinträge, Briefe, die Korrespondenz

mit seiner Frau Clara im gemeinsamen Haushaltsbuch – sie alle geben uns ein Bild vom Innen­

leben des Komponisten.1 Aufgewachsen und hin­ und hergerissen zwischen seiner Liebe zur Musik

und zur Literatur lässt er sich von seiner Mutter zum Jurastudium in Heidelberg überreden, das er

jedoch wenig zielstrebig verfolgt. Schon zu dieser Zeit gibt es Perioden, in denen er von Trübsal

und Melancholie geplagt ist.2 Noch sind sie die Ausnahme. 1830 schreibt er seiner Mutter, dass er

sich entschlossen habe, Klaviervirtuose zu werden und sein Studium aufzugeben. „Folg ich meinem

1 Natürlich muss man dabei bedenken, dass gerade Clara die Realität und ihre Beziehung oft sehr geschönt

und einseitig darstellen wollte. Vgl. dazu Martin Demmler: Robert Schumann und die musikalische Ro­

mantik. Mannheim: Artemis & Winkler Verlag 2019, S. 175.2 Ebd., S. 19.

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Genius, so weist er mich zur Kunst, und ich glaube, zum rechten Weg.“3 Zunächst läuft alles gut für

ihn, doch das ändert sich rasch. Die zunehmenden Spannungen zwischen Schüler und Lehrer Wieck,

der geplatzte Traum von der Karriere als Pianist aufgrund einer Versteifung des rechten Mittelin­

gers, die vor Gericht erstrittene Ehe mit Clara gegen Wiecks Willen – all das setzt Schumann immer

wieder zu.

Auch die Ehe mit Clara ist nicht so harmonisch und unbelastet wie Clara es auch nach Schu­

manns Tod darstellt.4 Immer wieder kommt es zu Spannungen. Clara befürchtet, durch die

Schwangerschaften und die Kinder ihre Karriere hintanstellen zu müssen. Robert leidet unter Claras

pianistischen und damit auch inanziellen Erfolgen. Seit dem Tod seiner Schwägerin im Jahr 1833

hat Robert Schumann immer wieder mit schweren Depressionen zu kämpfen, er kränkelt, ist von

Minderwertigkeitskomplexen geplagt. Besonders das Jahr 1844 stellt eine ernste Krise dar. Sie hält

bis 1847 an. Die Angst vor dem Scheitern wird „zur ixen Idee“.5 Sowohl der Umzug nach Dresden

als auch nach Düsseldorf stellt sich bald als Fehler heraus. In Dresden, wo er immer isolierter lebt,

erfährt er deutlich, dass er als Komponist nichts gilt. Die Fertigstellung seiner Sinfonie in C­Dur im

Jahr 1845 ist das Ende einer über zweijährigen Schaffenskrise. Dennoch kann er in Dresden nicht

Fuß fassen und verlässt die Stadt 1850.

Nach einem anfänglich positiven Neuanfang in Düsseldorf wendet sich auch hier das Blatt schnell.

Das Verhältnis zwischen Schumann und seinen Musikern wird immer angespannter, die Klagen

über seine Arbeit mit Chor und Orchester werden immer lauter. 1853 gibt er das Amt auf, nachdem

er zum Rücktritt aufgefordert worden war. Nach seiner Entlassung komponierte er – außer den

Geistervariationen – nicht mehr. Im Juli 1853 erleidet er auf einer Reise seinen bisher schlimmsten

Zusammenbruch. Sein Gesundheitszustand verschlechtert sich immer mehr. Ab 1854 beginnt ein

schmerzhaftes Gehörleiden. Er fürchtet, eine Gefahr für seine Familie zu werden. Am 27. Februar

1854, einen Tag nach dem Entschluss, sich in eine psychiatrische Klinik einzuweisen, stürzt er sich

in selbstmörderischer Absicht in den Rhein, wird jedoch gerettet und in das Sanatorium in Endenich

eingeliefert. Hier verbringt er seine letzten Lebensjahre. Gute Tage wechseln ab mit Zeiten, die von

Halluzinationen geprägt sind. Clara besucht ihn erst wenige Tage vor seinem Tod, am 29. Juli 1856.

Eine kleine Trauergesellschaft begleitet seinen Sarg, der auf dem Friedhof in Bonn ruht. So endet

ein wechselhaftes, von Schwierigkeiten, Krankheit, aber auch kompositorischem Einfallsreichtum

geprägtes Leben.

Schumanns Werk

„Schumann wußte mit so viel Feinheit und Genauigkeit die durch die Kunst und ihre Manifestationen

in ihm hervorgerufenen poetischen Stimmungen und gereiften Nachgedanken wiederzugeben, daß

man wohl von ihm behaupten kann: seine reiche und graziöse Einbildungskraft spiegle sich eben so

vollständig in den Blättern ab, die er dem Leser, als denen, die er dem Spieler vorlegt.“6 So urteilt

Franz Liszt 1855 über Schumann und spielt dabei gleichermaßen auf seine Schriften als auch auf

seine Kompositionen an. Schumanns Interesse an Literatur und Poesie ist bekannt; neben seinen

3 Robert Schumann: Jugendbriefe. Zitiert nach: Barbara Meier: Robert Schumann. Reinbek bei Hamburg:

Rowohlt Taschenbuchverlag 2010, S. 30.4 Martin Demmler: Robert Schumann und die musikalische Romantik. Mannheim: Artemis & Winkler Ver­

lag 2019, S. 175.5 Ebd., S. 104.6 Zitiert nach: Barbara Meier: Robert Schumann. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt Taschenbuchverlag 2010,

S. 166.

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Kompositionen war er als Herausgeber der „Neuen Zeitschrift für Musik“ tätig. Ebenso veröffentlich­

te er seine „Gesammelten Schriften über Musik und Musiker“ und betätigte sich als Musikkritiker.

Nach dem Ende seiner Pianistenkarriere konzentriert sich Schumann ganz auf das Komponieren. Die

Werke der ersten zehn Jahre sind allesamt für Klavier geschrieben, ab 1840 wendet er sich anderen

Gattungen zu. Das Jahr 1840 ist als sein „Liederjahr“ bekannt. Mehr als 150 Lieder komponiert er.

Es entstehen Liederzyklen wie Liederkreis von Heine op. 24, Myrthen op. 25, Dichterliebe op. 48 und

Frauenliebe und –leben op. 42. Hier gelingt es ihm, Poesie und Musik miteinander zu verbinden

und zu einer Einheit werden zu lassen. Poetisch wirken auch die Titel seiner Charakterstücke, die er

unter anderem im Album für die Jugend op. 68 und den Kinderszenen op. 15 zusammenfasste. Diese

kurzen Klavierstücke sind bis heute bei Klavierschülern äußerst populär.

Aber Schumanns Werk umfasst auch kammermusikalische und sinfonische Werke. Neben der C­

Dur­Sinfonie aus dem Jahr 1845 schrieb er drei weitere Sinfonien, daneben konzertante Werke etwa

für Klavier und Orchester oder Violine und Orchester. Sein letztes Werk, die Geistervariationen, ent­

steht 1854. Er leidet unter Halluzinationen, glaubt, Engel hätten ihm die Melodie diktiert, die er kurz

vor seinem Selbstmordversuch mit Variationen versieht.

Didaktisch-methodische Erläuterungen

Zur didaktischen Konzeption der Reihe

Dieser Beitrag liefert ein Komponistenportrait, das auf die Fähigkeiten und Interessen der Schüler in

der Mittelstufe abzielt. Leben und Werk des Komponisten Robert Schumann sollen mithilfe unter­

schiedlicher Zugänge vermittelt und den Jugendlichen nahe gebracht werden. Robert Schumanns

Schaffen ist sehr umfangreich, daher liegt der Fokus in diesem Beitrag auf dem Kunstlied und den

Charakterstücken. Beide Gattungen sind sowohl für die Epoche als auch für Schumanns Werk re­

präsentativ. Auch einige biograische Aspekte werden nur am Rand thematisiert wie etwa seine

Tätigkeit als Herausgeber der „Neuen Zeitschrift für Musik“.

Die verschiedenen Zugänge wie Höranalyse, Bewegung zur Musik und Singen ermöglichen es,

unterschiedliche Schülerpersönlichkeiten anzusprechen und zu aktivieren. Darüber hinaus werden

verschiedene Kompetenzen trainiert und gefördert. Abhängig von der Lerngruppe oder der Unter­

richtsgestaltung erlaubt es das Material, einzelne Lerneinheiten herauszulösen und unabhängig

voneinander einzusetzen.

Methodische Konzeption

In den vier Lerneinheiten des Komponistenportraits stehen verschiedene Sozialformen und Unter­

richtsmethoden nebeneinander. Gruppenarbeiten, Partnerarbeiten, aber auch Einzelarbeiten – in

diesem Fall sehr individuell möglich durch die Verwendung des Smartphones – kommen zum

Einsatz und sorgen für Abwechslung. Innerhalb der verschiedenen Lerneinheiten bearbeiten die

Schüler Höraufgaben, Kreativaufgaben wie das Textieren einer Melodie oder die Umsetzung eines

Charakterstücks in Bewegung. Einige der Höraufgaben sind bewusst offen gestaltet, andere – wie

die Aufgaben zum Kunstlied – sind durch ein Arbeitsblatt stärker gelenkt. Das Textieren der Schu­

mann’schen Melodie bildet darüber hinaus den Abschluss und somit eine Art Lernerfolgskontrolle

des Komponistenportraits. Bei den Gruppenarbeiten, etwa zur Biograie oder zur Choreograie, soll­

te der Lehrer als Begleiter und wenn nötig als Unterstützer den Gruppen zur Seite stehen. Allerdings

sollten die Schüler möglichst selbstständig diese Aufgaben erarbeiten.

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Auf einen Blick

1. Lerneinheit (2-3 Stunden)

Thema: Biograie Robert Schumanns

M 1 – 5 Stationen im Leben Schumanns: Texte, Bilder und Zitate/ Erstellen eines

Gallery Walks zu verschiedenen Stationen im Leben des Komponisten unter Ver­

wendung des vorgegebenen Materials sowie selbst recherchierter Bilder

Benötigt: Plakate

2. Lerneinheit (3 Stunden)

Thema: Kunstlied trifft Popsong

M 6 Vom Popsong zum Kunstlied: Xavier Naidoo singt „Sie sieht mich nicht“/

Analyse des Popsongs

M 7 Heinrich Heines Gedicht „Ein Jüngling liebt ein Mädchen“/ Texterarbeitung

sowie Erarbeitung einer Rezitation des Gedichtes mit passendem Charakter

M 8 Robert Schumanns Kunstlied „Ein Jüngling liebt ein Mädchen/ Analyse des

Kunstliedes mittels QR­Code und Arbeitsblatt zu Klavier­ und Melodiestimme

M 9 Kunstlied vs. Popsong – Ein Vergleich

Klangbeispiele: Jean­Jacques Goldman/ Roland Romanelli: „Sie sieht mich nicht“ (Xavier Naidoo)

Robert Schumann „Ein Jüngling liebt ein Mädchen“ (siehe Linkliste S. 5)

Benötigt: £ Smartphones oder Tablets der Schüler

£ Kopfhörer

3. Lerneinheit (2 Stunden)

Thema: Charakterstücke: Eine szenische Interpretation

M 10 Robert Schumann Kinderszenen/ kurze Analyse und szenische Umsetzung von

Charakterstücken in Kleingruppen

Klangbeispiele: Robert Schumann Kinderszenen op 15: „Haschemann“, „Am Klavier“, „Fürchten­

machen“, „Volksliedchen“ (siehe Linkliste S. 5)

Benötigt: £ Smartphones mit Lautsprecher oder CD­Player

4. Lerneinheit/LEK (1 Stunde)

Thema: Textieren einer Schumann‘schen Melodie (LEK)

LEK Robert Schumann „Melodie“/ Textieren der tiefer transponierten Oberstimme

aus Schumanns „Melodie“ als Abschluss des Komponistenportraits

Benötigt: £ Klavier, Instrumente der Schüler,

£ alternativ: Smartphones mit Apps wie Garage Band oder Virtuoso Piano

Free

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Auszug aus:

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Robert Schumann – Ein Komponistenportrait in der Mittelstufe

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