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MEINE DEUTSCHPARTNERIN
Sie heisst Christina Niermann, sie ist 15 Jahre alt und ihr Geburtstag ist am 14. März. Ihr Vater heisst Olaf, ihre Mutter heisst Uta und ihre Schwester heisst Johanna. Sie wohnt in Billerbeck und sie lernt im Heriburg-Gymnasium.
Heute stehe ich um 6 Uhr auf,
weil ich ein Mädchen aus
Asturien in meinem Haus habe.
Um halb eins holt mich mein
Vater in Triana ab. Um zehn nach
fünf bin ich im Flugzeug nach
Tenerife. Um zehn vor elf landet
das Flugzeug. Ich kenne
Christina , sie ist sehr sympatisch
und gesselig. Dann fahre ich mit
dem Bus nach Coesfeld. In
Coesfeld kenne ich Christinas
Eltern. Später zeigt mir Christina
ihr Haus. Es ist viel zu gross und
hübsch. Um zehn nach eins
dusche ich, und dann gehe ich ins
Bett.
Um neun Uhr stehe ich
auf,danach ziehe ich blaue Jeans
un ein oranges T-shirt. Um halb
zehn frückstucke ich Milch.
Später gehen Paula, Cristina,
Madita, Chritina, Katheria und ich
zum Bahnhof. Heute besuche ich
das Rathaus, von Münster
dieUniversität, einen kleinen
Fuss, es nheisstAQUA.
Um vier uhr beginnt zu Scheien.
Christina, Melany, Melina, Marta,
Madita, Vanessa unc ich gehen
zu einem Einkaufzentrums.
Ich kaufe eine graue Bluse. Dann
fahre ich mit dem Bus nach
Coesfeld. Um sieben Uhr gehen
Paula und ich, zu einer party, es
war fantastich. Zum Scluss gehe
ch um halb eins ins Bett.
Heute stehe ich um viertel nach
zehn auf und danach lese ich
“ladrones de sueños”, ein
Buch. Um ein Uhr gehe ich
Schillschuh laufen, Um sechs
Uhr gehe ich zu Katharina , und
koche ich eine Pizza. Als wir
die Pizza aufgegessen, haben
wir karten gespielt. Um halb
zehn fahre ich nach Hause, und
dann putze ich meine Zähne.
Später lese ich ein Buch
“ladrones de sueños”. Zum
Schluss gehe ich ins Bett.
Um sieben Uhr stehe ich auf. Danach frückstucke ich Milch. Um halb neun machen wir zwei kleine Grüppen, meine Gruppe besucht erst Coesfeld. Wir besuchen eine Judisch Synagoge. Sie erzählten uns über die Nachkriegzeit in Deutschland. Danach gehe ich ins Museum un meine Gruppe wurde in zwei Gruppen geteilt. Erstens sehe ich die Geschichte von Deutschen Leuten, dann antworte ich auf einen Fragenbogen. Um halb eins esse ich in “CASINO ARBEITSAMT” Hänchen mit pommes frites. Danach gehe ich zum Heriburg-Gymnasium und spiele im Sportunterricht. Um sechs Uher gehe ich zum Katharinas Haus und ich mache cupcakes. Dann viertel nach zehn gehe ich nach Hause. Zum Scluss um zehn uhr gehe ich ins Bett.
Um sieben Uhr stehe ich auf. Danach frückstucke ich Milch mit Kakao und Brot mit nocilla. Dann fahre ich mit Christinas Vater Auto. Um halb neun gehe ich zu einem Fussball Stadion auf Schalke. Ich sehe den Fussballplatz, den Umkleiderraum und den Interviewraum. Um halb zwölf gehe ich in ein Restaurant und um zwölf uhr esse ich Schnitzel mit pommes. Um halb zwei fahre ich mit dem Bus nach Duisburg um das Ruhegebiet zusehen. Um halb sech fahre ich zurück nach Coesfeld. Dann bin ich bei Christina zu Hause und esse ich eine Schokoladen Torte. Dann gehe ich mit Paula und Madita zur Turnhalle und spiele Badmintton. Um acht Uhr gehe ich nach Hause und dusche. Später
esse ich Kartoffel mit Käse und RosenRohl. Um zehn vor zehn gene ich ins Bett.
Um zwanzig vor sieben stehe ich auf, dann frückstucke ich Brötchen mit nocilla. Dann fahre ich nach Heriburg-Gymanisium. Ich nahm im Biologieunterricht teil. Dann begrüsste der Bürgermeister uns alle. Um elf Uhr besuche ich “PARADOR”. Es ist eine Möbelfabrik. Ab der besuch fertig war, ich esse in “PARADOR” eine Suppe. Später schreiben Madita, Christina, Paula und ich eine Text für die Zeitung AZ. Um halb fünf gehen die Gruppe kegeln. Zum schluss esse ich im Heriburg-Gymnasium mit der Familie. Um zehn Uhr gehe ich ins Bett.
Um zwanzig vor sieben stehe ich auf,
später frückstucke ich Milch und
Brötchen mit Marmelade. Um acht
Uhr bin ich im Heriburg-Gymnasium
und die Gruppe spricht über den
Austausch. Dann fahre ich nach
Billerbeck Karneval mit der Gruppe,
als der Karneval fertig war,
gehenMarta, Melina, Cristina,
Katherina, Paula, Madita, Christina
und ich zu eines Party. Ich liebe
diese Party. Es war super Spass. Um
acht Uhr gehe ich nach Hause mit
zwei Freunde und Christina, auf dem
Heimweg esse ich eine Pizza. Um
zehn Uhr gehe ich ins Bett.
Heute ist mein letzer Tag in Deutschland. Ich stehe um sechs Uhr
auf. Dann bereite ich meinen Koffer und gehe die Treppe Hinunter.
Ich frückstucke Milch und dann Katharinas Vater fuhrte uns in die
Schule. Als ich in der Schule war verabschiedete ich mich von
allen. Ich war sehr traurig. Um elf Uhr ich in Flugzeug nach Gran
Canaria und um Viertel vor drei hat das Flugzeug gelandet.