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RÜCKBLICK ORFELINO-CAMP 20.-24. Juli 2010, Schloss Arenberg TeilnehmerInnen 36 Kinder, 7-10 Jahre Künstlerisches Team Hanne Muthspiel-Payer, Wien, Musikvermittlung und Camp-Leitung Elisabeth Aigner-Monarth, Wien, Ensemblearbeit Irena Brozovic-Müller, Musikvermittlung und Szene Gunnar Maria Krebs, Wien, Bildnerische Arbeit Anna Auzinger, Tanzpädagogik Musiker der Wiener Philharmoniker Walter Auer, Flöte Shkelzen Doli, Violine Tobias Lea, Viola Tamás Varga, Violoncello Projektleitung Hanne Muthspiel-Payer, Wiener Philharmoniker Julia Müller, Salzburger Festspiele Organisation Bettina Büttner-Krammer Teresa Gitschthaler Betreuerinnen und Praktikantinnen Katharina Büttner Romana Wegwarth Teresa Pfitzner Fabienne Haßlöwer Pauli spricht fast täglich davon, nächstes Jahr wieder dabei sein zu wollen - auch eine Art der Qualitätskontrolle...“ (Zitat: Eltern von Teilnehmer Paul)

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RÜCKBLICK ORFELINO-CAMP

20.-24. Juli 2010, Schloss Arenberg

TeilnehmerInnen 36 Kinder, 7-10 Jahre

Künstlerisches Team

Hanne Muthspiel-Payer, Wien, Musikvermittlung und Camp-Leitung Elisabeth Aigner-Monarth, Wien, Ensemblearbeit

Irena Brozovic-Müller, Musikvermittlung und Szene Gunnar Maria Krebs, Wien, Bildnerische Arbeit

Anna Auzinger, Tanzpädagogik

Musiker der Wiener Philharmoniker Walter Auer, Flöte

Shkelzen Doli, Violine Tobias Lea, Viola

Tamás Varga, Violoncello

Projektleitung Hanne Muthspiel-Payer, Wiener Philharmoniker

Julia Müller, Salzburger Festspiele

Organisation Bettina Büttner-Krammer

Teresa Gitschthaler

Betreuerinnen und Praktikantinnen Katharina Büttner

Romana Wegwarth Teresa Pfitzner

Fabienne Haßlöwer

„Pauli spricht fast täglich davon, nächstes Jahr wieder dabei sein zu wollen - auch eine Art der Qualitätskontrolle...“ (Zitat: Eltern von Teilnehmer Paul)

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So fleißig waren die TeilnehmerInnen und das Team…

Di, 20.7. Mi, 21.7. Do, 22.7. Fr, 23.7. Sa, 24.7.

8.30 – 9.00 Frühstück

(Team) 8.10 – 8.45 Frühstück

8.10 – 8.45 Frühstück

8.10 – 8.45 Frühstück

10 bis 11.00 Ankunft aller Teilnehmer

11.30 Verabschiedung Eltern

Einführung in die

Handlung als Geschichte im Park (Irena) mit

Basteln Lyra (Gunnar)

9.00.-9.30 Tutti Tanz

9.30 – 10.45

Ensemble/Szene/Werkstatt

Pause

11.15 – 12.30

Baschet/Tanzspezial/ Werkstatt

9.00.-9.30 Tutti Tanz

9.30 – 10.45

Ensemble/Szene/Werkstatt

Pause

11.15 – 12.30

Baschet/Tanzspezial/ Werkstatt

9.00 – 9.30 Koffer packen

9.30

Generalprobe

12.30 – 14.30

Mittagessen/Pause 12.30 – 14.30

Mittagessen/Pause 12.30 – 14.30

Mittagessen/Pause 11.30 – 12.30 Mittagessen

nachmittags: Ankunft

gesamtes Team. Pianino wird geliefert,

Instrumente werden geliefert

14.30 – 15.30

nachmittags Besuch der Klavier

Hauptprobe

18.00 – 18.30 Tutti Tanz

14.30 – 15.30 14.30-16.00

Geigencoaching Thomas Küblböck

Ensemble/Szene/Werks

tatt

30’ Pause

16.00 – 17.00 Baschet/Tanzspezial/

Werkstatt

17.00 Besuch Philharmoniker

Ablaufprobe

13.30 – 14.30

Aufführung auf Schloss Arenberg

Umtrunk, Abreise

18.30-19.15 Abendessen (für Team)

18.30-19.15 Abendessen

18.30-19.15 Abendessen

18.30-19.15 Abendessen

19.30 – 20.30

Bunter Abend Betreuer 19.30 – 20.30 Bautenbacher

19.30 – 20.30 Kinoabend / Schnitzeljagd

21.00 Bettruhe 21.00 Bettruhe 21.00 Bettruhe

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Interessant auch, was die jungen TeilnehmerInnen im Laufe der Camptage

an der anonym geführten „Hui-Pfui-Liste“ vermerkten:

HUI (u.a.:)

PFUI (u.a.:)

„Das man sehr viele Sachen machen kann“ „Das das Camp so kurz ist“

„Der Wohnort“ „das Treppensteigen“

„Die Überraschung am Donnerstag“ Kino „umsonst die Badesachen getragen“

„Die gemütlichen Sessel“ „das streiten“

„Das coolste Camp der Welt“ „Das wir ins Bett müssen“

„Der Garten“ „Nichts“

„Die Betreuerinnen“ „das Koffer packen und aufräumen“

„mein Zimmer“ „Die Hitze“

„Abendbeschäftigung“ „der Regen“

„Coole Jungs“ „ Die Karten an den Türen anders befestigen“

„Das Geschichten vorlesen“ „das Heimweh“

„Orpheus und Euyridice theater oder Oper“ „bei manchen geht die Klimaanlage nicht!“

„Die Badewanne“ „das Essen“

„Tanz spezial“ „Das wir nach hause müssen“

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Ein Lied, das ins Ohr geht…

Musik: Fredi Jirovec, Text: Elisabeth Aigner-Monarth