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Roland Mittermeir 1

Modularisierungskonzepte

für e-Learning Content

Roland MittermeirInstitut für Informatik-Systeme

Universität Klagenfurt

Österreich

[email protected]

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Roland Mittermeir 2

Problem

Lehrveranstaltungen sind Informationsobjekte. Sie unterliegen

– zeitlichen Veränderungen (klassische Aktualisierung),

– thematischen Veränderungen (Zielgruppen-Anpassungen),

– Variationen innerer thematische Zusammenhänge (didaktisches Konzept, didaktische Planung),

– Variationen äußerer Zusammenhänge (zu anderen Lehrveranstaltg.).

Gute Medienunterstützung von Lehrveranstaltungen ist teuer.

Einsteiger benötigen trial-and-error.

?? Investitionssicherung ??

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Roland Mittermeir 3

Versionen-Genealogie

Varietät/Version

t

Ausgangs-LV

release2000

Vers.f.Nebenfach

englischeversion

release2001

FH-version

Überblicks-version

mitVideo

VersionE-2001

BL2002

Erwachs.-bldg.

ReleaseRelease

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Roland Mittermeir 4

Content-Management

• Wie variiere ich meine Inhalte zeit- und zielgruppenkonform so, dass eine neue Instanz der Lehrveranstaltung mit „proportionalem“ Aufwand

• aus der bestehenden Instanz

• aus den bestehenden Instanzen

• aus einer generischen Instanz

• aus einem Bestand von zusammengehörigem Material

entwickelt werden kann?

• Wie verwalte ich Querbeziehungen in meinem Material?

• Wie ordne ich mein Material gewissen Meta-Strukturen zu?

• Was sind relevante Meta-Strukturen?

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Architektur einer Lehrveranstaltung

Makro-Ebene: Didaktisch sinnvolle Gruppierung von Themenblöcken und Zuordnung der verfügbaren Ressourcen

• Wochenstunden,• Buch-/Skript-Seiten,• Folien bzw. Bildschirm-Seiten, ...

Mikro-Ebene: Detailausführung innerhalb des jeweiligen Themenblocks, Stoff-Ausarbeitung

• Konkrete Ausformulierungen• Unterstützung durch Graphik, Bild, Ton, Animation, ..., Tabellen, Präparate, ...• Übungsmaterialien, ..., Prüfungsbeispiele.

Die beiden Ebenen sind nicht vollständig voneinander unabhängig!

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Roland Mittermeir 6

Content Management-V

Idealtypus: klassische Präsenzvorlesung

Präsentations-Szenario:• LV-Leitung bestimmt Inhalt

• LV-Leitung bestimmt Präsentationsfolge

• LV-Leitung bestimmt Präsentationsgeschwindigkeit

Evolutions-Szenarien:• fachliche Aktualisierung im Mikro-Bereich

• inhaltliche Überarbeitung für andere Zielgruppe (Haupt- /Nebenfach)Breite Tiefe

• Inhaltliche Überarbeitung für Gastvorlesung (andere Einstiegsvoraus-setzungen, andere Detailziele)

• Präsentationsüberarbeitung (z.B. Gastvorlesung in Fremdsprache)

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Content Management-S

Idealtypus: elektronische Lehrveranstaltung f. Selbststudium

Präsentations-Szenario:• LV-Leitung bestimmt Inhalt,• Studierende bestimmt Präsentationsfolge• Studierende bestimmt Präsentationsgeschwindigkeit

Evolutions-Szenarien:• fachliche Aktualisierung im Mikro-Bereich• Abstimmung fachlicher Aktualisierungen, die mehrere Interventionspunkte betreffen• Ausweitung des Inhalts-Repositoriums (Haupt- /Nebenfach)

Breite Tiefe• Abschneider (short cuts) und Aussichtspfade (andere Einstiegsvoraussetzungen,

andere Detailziele) für inhomogene Zielgruppen• Sicherung der Präsentationskonsistenz (vgl. Mehrsprachigkeit)

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Roland Mittermeir 8

Lösungsidee

Behauptung:Content Management ist analog zu Software Configuration Management

Facetten:– Releases: zeitliche Abfolge lauffähiger Systeme– Versionen: Schwestersysteme, die aus einer Vorgänger-Release

gezogen („geklont“) aber anschließend modifiziertwerden.

– Baselines: in sich konsistente Grundversion eines Systems, die als Referenzpunkt für künftige Änderungen dient.

– Produkt-Linie: Systemfamilie, die so aus einer gemeinsamen Baseline gezogen werden kann, dass Versionen

durch konsistente Adaptierungsoperationen kostengünstig entwickelbar sind.

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Forderung

• Entwicklung von – methodischen Anleitungen,– Werkzeugkomponenten zur Unterstützung

von systematischer Content-Wiederverwendung.

Einheit der Lehrmaterialien muss deutlich unterhalb der Kurs / Lehrveranstaltungs-Ebene angesiedelt werden.

Lehrmaterialien sollten zu spezifischen Kurs-Instanzen „auffädelbar“ sein.

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Lösungsansatz

Trennung in– Kursebene / Kursarchitektur:

• Legt Struktur des Kurses bzw. der Lehrveranstaltung fest.

• Definiert Inhalte auf Lehrzielebene.

• Legt didaktisches Grundmodell der Wissensvermittlung fest.

– ...

– Modulebene• Lehreinheit, die aus Entwickler-Sicht ein in sich abgeschlossenes

Stoffgebiet behandelt.

• Ziel: Definiere Modulgrenzen so, dass Aktualisierungen unabhängig von der Struktur des Gesamtkurses vorgenommen werden können.

– ... Materialebene

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Feingranulare Einheit / Chunk

• liegt noch unterhalb des Modul-Niveaus,

• inhaltlich/didaktisch abgeschlossene Komponente, die – zu einer semantisch abgeschlossenen Stoffeinheit beiträgt

• Demonstrationsbeispiel• Übungsbeispiel• komplexe Graphik• abgeschlossene, stoff-vermittelnde „Idee“

– ein klar definierbares Lehrziel erfüllt• Post-Condition := Pre-Condition + Lernerfolg

– im Extremfall ident zu Modul-Konzept ist,

– beschreibbar ist.

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Feingranulare Einheiten / Chunks

2 Ebenen:

Chunk Inhalt

Chunk Beschreibung

Vorbe

ding

ung

Nachb

edin

gungVersion

Release

Typ, ...

Inhalts- ebene:

Meta- daten:

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Roland Mittermeir 13

Chunk-Konzept / Modul-Konzept

• Trennung liegt beim Modul-Autor

• gesteuert durch Grad und Granularität der Wiederverwendbarkeit

• Chunk als Blattknoten in einer Aggregationshierariche von Lehrmaterialien

• Modul besteht aus einen oder mehreren ein Lehrziel (eine Frage) erfüllenden Chunks

• Modul ist realisierungstechnisch ein rekursives Konzept

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Roland Mittermeir 14

Chunk 2 Inhalt

Chunk 3 Inhalt

Module / Strings of Chunks

2 Ebenen:

Chunk 1 Inhalt

String Beschreibung

Vorbe

ding

ung

Nachb

edin

gungVersion

Release

Typ, ...

Inhalts- ebene:

Meta- daten:

Chunk 1 BeschreibungChunk 3 Beschreibung

Chunk 2 Beschreibung

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Roland Mittermeir 15

noch offen:

Verbindung von Kurs- und Modul-Ebene:

a) durch Aufbaustruktur des Kurses– Definition des linearen Zusammenhangs zwischen Modulen (Typ V)– Definition alternativer Wege, auf denen das Kursziel erreichbar ist (Typ S)

Aufbaustruktur / Ablaufstruktur

b) durch Definition von Querbeziehungen zwischen Moduln, die thematisch geboten, jedoch nicht durch die Ablaufstruktur gegeben sind

– Stoff vs Übungsbeispiele: Abhängigkeitsbeziehung– „roter Faden“ durch Demonstrationsbeispiele, die in mehreren Moduln

angesprochen werden (symmetrische Beziehung)– Variantenmanagement bei Demonstrationsbeispielen

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Beziehungstypen / Link-Types

• Ablauf-Struktur• linearer Ablauf

• vernetztes Wegesystem

– potentielle Wege durch den Kursa) fest verdrahtet (hard-links)

b) dynamisch instantiierber (Vor- und Nachbedingungen: soft links)

– tatsächlicher Weg durch die Instanz eines Kurses (course path)

• Aufbau-Struktur– Chunk-Selection / Module-Selection (aggregation link)

• Semantische Fernbeziehungen / Konsistenz-/Äquivalenz-Links (r-links)

• Stoff-Beispiel-Beziehung (Alternativen-Links)

• Präsentationsalternativen (Präsentationsform-Äquivalenz, Sprachäquivalenz)

• Aktualisierungsbeziehungen, ...

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Roland Mittermeir 17

Semantische Fernbeziehungen

Relationen zwischen Moduln bzw. Chunks, die spezifische Querbeziehungen ausdrücken.

– Zielgruppenäquivalenz– Alternativbeispiele– Spezialisierungs-Charakteristik– ... (typ-parametrisierbare Beziehungen)

.ppt

.hpt

-webCT

eLS

neutral

zgr1

a a

a a

a

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Roland Mittermeir 18

Struktur-Architektur

Im wesentlichen sind Kurs-Elemente (Module, Chunks) auf der Meta-Ebene vollständig beschrieben.

Daher lässt sich die Beschreibungsebene in zwei Richtungen interpretieren:

a) Zusicherung über den auf Inhaltsebene tatsächlich angebotenen

„Stoff“,

b) Anforderung an den von der Inhaltsebene erwarteten „Stoff“.

Durch b) wird es möglich, semantisch austauschbare Lehreinheiten auf Chunk-Ebene zu definieren. Dies bewirkt indirekt auch Austauschbarkeit auf Modul-Ebene.

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Chunk 2a Inhalt

Chunk 3 Inhalt

ReUse-Konzept

Chunk 1 Inhalt

Bedeckbarkeit:

Chunk 1 BeschreibungChunk 3 Beschreibung

Chunk 2a Beschreibung

Spezifi-kation

Chunk 1 BeschreibungChunk 3 Beschreibung

Chunk 2 Beschreibung

Chunk 2b InhaltChunk 2b Beschreibung

?

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Konsequenz

• Kurs besteht aus – „Rahmen“, der in Form von Meta-Daten spezifizierbar ist,– die „Rahmen“ werden verbunden

• explizit: durch hard links,• implizit: durch Vor- und Nachbedingungen / soft links,

– die „Rahmen“ werden durch inhaltlich aufgefüllte Module gefüllt.

• Module / strings bestehen ebenfalls aus– „Rahmen“, die in Form von Meta-Daten spezifiziert sind,– diese „Rahmen“ werden in der Regel durch hard links verbunden,– und inhaltlich durch passende Chunks aufgefüllt.

• Chunks sind elementare „Lern-Brocken“– mit Inhalt,– der in Form eines „Rahmens“ abstrahierend beschrieben ist.

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Kurs-, String- und Chunk-Ebene

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Nutzungsszenario-V

Klassischer Aufbau/Revision einer Lehrveranstaltung bzw. eines Kurses– lehrerzentriert

Auswahlproblem

Aggregations-Links sind quasi implizit durch Einbau bestimmter Inhalte in eine spezifische Ablauffolge gegeben.

Konstruktionsproblem

– System sollte bei Auswahl von Komponenten behilflich sein,

– System sollte auf Zusammenhänge, die durch Wartung des Kurses gebrochen werden, hinweisen,

– System sollte auf Zusatzmaterial, das ggf. passend sein könnte, verweisen.

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Nutzungsszenario-S

Studierende verfolgt nicht fix vorgegebenem Pfad, sondern wählt sich bedarfskonform (problemkonform und vorkenntniskonform) Inhalte aus „dem Kurs“ aus– lernerzentriert

AuswahlproblemWird erst zur Laufzeit aufgelöst. Daher ist Pool von Alternativ-Inhalten nötig, der über Aggregationslinks zu den jeweils relevanten Auswahl-Chunks angebunden wird.

Konstruktionsproblem

– System sollte bei Auswahl von Komponenten behilflich sein,– System sollte auf Zusammenhänge, die durch Wartung des Kurses

gebrochen werden, hinweisen,– System sollte auf Zusatzmaterial, das ggf. passend sein könnte,

verweisen.

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Nutzungsszenario-S

• Studierende verfolgt nicht fix vorgegebenem Pfad, sondern wählt sich bedarfskonform (problemkonform und vorkenntniskonform) Inhalte aus „dem Kurs“ aus– lernerzentriert

Auswahlproblem Konstruktionsproblem

– System sollte bei Auswahl von Inhalten vorschlagen.– System muss dabei Zusammenhänge, die

» im Material gegeben sind, vom Lerner jedoch übersprungen werden sollen beurteilen und ggf. füllen,

» feststellen, an welchen Stellen „Absprung-“ und „Einsprung-Basen bestehen.

– System sollte auf Zusatzmaterial, das ggf. passend sein könnte, verweisen.

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Interaktion Lerner System

• simuliertes Self-Assessment

• Verbindung zwischen Self-Assessment und Meta-Daten

• Protokollierung des „Studienfortschritts“

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Kurs- / Modul-Grundstruktur

• Gerüst von Moduln (strings of chunks)– mit ausgezeichnetem Einstiegspunkt – und ausgezeichnetem Ausstiegspunkt

• vorgeplante Seiten-Einstiege für „just-in-time / just-for-me“ Learner

• ?? vorgeplante Notausstiege

• wohldefinierte Vorbedingungen für Einstieg– auch für Seiten-Einstiege

• wohldefinierte (vermutete) Lehrziel-Erreichung bei durchschreiten eines Kurs-Pfades

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Zusammenfassung

Ausgehend von Lehrveranstaltungs-Evolution,

Entwicklung von Konzepten zur Individualisierung von e-Lern-Veranstaltungen.

Lösungskonzepte in moderne open-source Software integrierbar

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Danke für die Aufmerksamkeit!

? weitere Informationen: www/planet-et.at