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Rolf Krüger (H rsg.) PERIPERT Der Personenrisikoexperte

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Rolf Krüger (H rsg.)

PERIPERT Der Personenrisikoexperte

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Rolf Krüger (H rsg.)

PERIPERT Der Personenrisikoexperte Antrags- und Leistungsbearbeitung in der Personenversicherung

GABLER

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Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme

Ein Titeldatensatz fUr diese Publikation ist bei Der Deutschen Bibliothek erhăltlich

Alle Rechte vorbehalten

(ţ) Springer Fachmedien Wiesbaden 2000 Ursprunglich erschienen bei Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden 2000

Lektorat: Ulrike \'ctler / Maria Kooyman

www.gabler.de

Das Werk einschlie~lich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschutzt. Jede Verwertung au~erhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulăssig und stlafbar. Das gilt insbesondere fUr Vervielfăltigungen, Ubersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeiche­rung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.

Hbchste inhaltliche und technische Qualităt unserer Produkte ist unser ZieI. Bei der Produktion und Verbreitung unserer Bucher wollen wir die Umwelt schonen. Dieses Buch ist deshalb auf său re­freiem und chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt. Die Einschwei~folie besteht aus Polyăthylen und damit aus organischen Grundstoffen, die weder bei der Herstellung noch bei der Verbrennung Schadstoffe freisetzen.

Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wăren und daher von jedermann benutzt werden durften.

Umschlaggestaltung: Nina Faber de.sign, Wiesbaden

ISBN 978-3-663-11018-7 ISBN 978-3-663-11017-0 (eBook) DOI 10.1007/978-3-663-11017-0

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Geleitwort

Seit der Deregulierung des europäischen Binnenmarktes hat der Wettbewerb in der Versicherungsbranche unübersehbar zugenommen. Dies drückt sich u. a. aus in Zusam­menschlüssen bzw. Kooperationen verschiedener Unternehmen sowie in einschneiden­den Umstrukturierungsmaßnahmen mit dem erklärten Ziel, höhere Kundenzufriedenheit und Wirtschaftlichkeit zu erreichen. Größe allein reicht aber nicht aus, ausschlaggebend sind ein optimales Preis-Leistungs-Verhältnis, kundenorientierte Produkte und hoher Servicegrad. Kostensenkung ist erreichbar durch intelligente und zweckmäßige Organi­sation bei sinnvollem Einsatz modernster Technik, hoher Servicegrad durch Höherqua­lifikation jener Menschen, die als Dienstleister ihren Beitrag in unserer Gesellschaft leisten sollen und wollen.

Es bedarf keiner besonders ausgeprägten Phantasie, vorauszusehen, dass in absehbarer Zeit mit gravierenden Veränderungen in der Arbeitswelt zu rechnen ist: Hochtechnisier­te Systeme vielfäHigster Art werden zu fortschreitender Standardisierung von Arbeits­abläufen und Produkten führen. Gleichzeitig werden aber auch mehr hochqualifizierte Spezialisten gefragt sein. Einerseits sind ihre Kreativität und Innovationskraft vonnöten, um neue Produkte und Systeme zu entwickeln und zu pflegen, anderer~eits ihr Know­how und ihre Erfahrung, um schnell und qualifiziert den Ansprüchen der Kunden zu genügen. Ganz besonders deutlich wird dies bei der Risikoeinschätzung und bei der Regulierung von Leistungsansprüchen im Versicherungssektor. Dies gilt ebenso, wenn ein Versicherungsunternehmen durch sach- und kundengerechte Strukturen, wie z. B. durch Differenzierung in Komposit- und Personenversicherer, seine Leistungsfähigkeit verbessern will. Das setzt Mitarbeiter voraus, die sich auskennen in den kooperierenden Sparten.

Der Personenrisikoexperte, auch Peripert genannt, genügt diesen Voraussetzungen. Er kennt sich aus in der Lebens-, Unfall- und Krankenversicherung, ist in der Lage, Versi­cherungsschutz auch dann zu bieten, wenn er bei weniger Fachwissen und mehr Unsi­cherheit eher abgelehnt würde, und er kann Leistungsfälle in kürzerer Zeit regulieren als dies bisher üblich war. Das vorliegende Werk vermittelt dieses Wissen und hilft Versi­cherungsangestellten, ihren künftigen Aufgaben noch besser gerecht zu werden und damit ihre Versicherungsunternehmen in die Lage zu versetzen, sich im schärfer wer­denden Wettbewerb durch herausragende Servicebereitschaft behaupten zu können. Möge dem Buch der gebührende Erfolg beschieden sein.

DR. JÜRGEN FÖRTERER

Vorstandsvorsitzender der R+V Versicherung AG

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Vorwort

Seit Anfang der neunziger Jahre wird vom Berufsbildungswerk der Versicherungswirt­schaft (BWV) in Hannover und Wiesbaden der Studiengang "Personenrisikoexperte" (Peripert) angeboten.

Der Bedarf ergab sich zum einen aus der Tatsache, dass ein ausgebildeter Versicherungs­kaufmann etwa drei Jahre praktischer Einarbeitung benötigt, bis er als qualifizierter Risiko- oder Leistungsprüfer in der Personenversicherung eingesetzt werden kann; zum anderen zeichnet sich mehr und mehr der Trend ab, dass Versicherungsunternehmen ihre Strukturen neu ordnen, etwa nach Personen- und Sachversicherung, allerdings ohne genügend Mitarbeiter mit dem entsprechenden Know-how zur Verfügung zu haben. Diesem Mangel begegnet Peripert. Darüber hinaus wird die rationelle und fachgerechte Bearbeitung von kundenorientierten Koppelprodukten aus einer Hand ermöglicht; ins­besondere dann, wenn das Wissen des rundum sachbearbeitenden Generalisten und Kundenbetreuers nicht mehr ausreichend erscheint. Der Kundenbetreuer erbringt die Dienstleistung am Kunden, mehr und mehr begleitet durch intelligente Systeme. Peripert ist in diesem Zusammenhang Dienstleister des Kundenbetreuers. Zusätzliches Spezial­wissen wird von den Rückversicherern zur Verfügung gestellt, z. B. durch das !HK-zer­tifizierte Angebot "Der professionelle Risikoprüfer" oder "Der professionelle BUZ­Leistungsregulierer" der Kölnischen Rück.

Das vorliegende Buch mit seinen risikoorientierten Inhalten ist ein Abbild des Wiesba­dener Peripert-Kurses in komprimierter Form. Mit Ausnahme des medizinischen Teils handelt es sich um die Beiträge der einzelnen Referenten, die ganz überwiegend "aus der Praxis für die Praxis" geschrieben sind. Auftretende Redundanzen werden wegen der unterschiedlichen Blickwinkel bewusst in Kauf genommen, ebenso wie Unterschie­de in Stil, Rhetorik und Inhalt. Das Buch möge den Personenrisikoexperten als Lehrmit­tel dienen, soll aber auchalljenen eine Hilfe sein, die bestrebt sind, in der Personenver­sicherung qualifizierte Dienstleistungen zu erbringen, sei es im Innen- oder Außen­dienst.

Besonderer Dank gebührt Herrn Dr. Jürgen Förterer für das Geleitwort, den Herren Dr. Herbert Kraus und Dr. Othard Raestrup für die tatkräftige Geburtshilfe und Pflege der Idee. Natürlich danke ich allen Förderem und Autoren für ihr aufopferndes Mitwirken, in Sonderheit Herrn Dr. Achim Regenauer, Chefarzt der Münchener Rück, und seinem Mitarbeiter, Herrn Dr. Jürgen Becher, für den ausgezeichneten medizinischen Teil des Buches, der seinesgleichen sucht. Nicht unerwähnt bleiben darf Herr Jürgen Mesecke als Motor des Peripert-Kurses in Hannover.

Das Buch ist in seiner Art ein Erstlingswerk mit hoffentlich harmlosen Kinderkrankhei­ten, die leicht zu beheben sind; daher werden Anregungen zur Verbesserung vom Leser gern entgegengenommen.

Im Herbst 1999, Wiesbaden ROLF KRÜGER

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Autorenverzeichnis

Dr. med. Jürgen Becher Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft. München

Christian Döppenschmitt ALTE LEIPZIGER Versicherung AG, Oberursel

Joachim Einicke R+V Versicherung AG, Wiesbaden

Jan-Peter Ernst DBV-Winterthur Versicherungen, Wiesbaden

Rainer Grünewald R+V Versicherung AG, Wiesbaden

Stefän Hans ALTE LEIPZIGER Versicherung AG, Oberursel

Prof Dr. Ulrich Hein Fachhochschule Gießen-Friedberg

Markus Heinz Continentale Krankenversicherung a. G., Wiesbaden

Si/via Hochheim Relntra GmbH, München

Rolf Krüger R+V Versicherung AG, Wiesbaden

Alfred Klug Relntra GmbH, München

Harald Lohn R+V Versicherung AG, Wiesbaden

Christian Nawrath R+V Versicherung AG. Wiesbaden

Dr. med. Othard Raestrup Oberursel

Dr. med. Achim Regenauer Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft, München

GerdRück R+V Versicherung AG, Wiesbaden

Armin Schiirg R+V Versicherung AG, Wiesbaden

Dr. med. Iris Stolle Bonn

Dr. med. Walter Streck Allianz Versicherungs-AG, München

Oswin Tröster München

Wolf-Dieter Zimmer R+V Versicherung AG, Wiesbaden

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Inhaltsübersicht

Grundlagen

1. Versicherungsvertragsrecht 2. Die Personenversicherung im Steuerrecht 3. Die Relevanz der medizinischen Heilkunde im Versicherungswesen 4. Versicherungsmedizin 5. Zur Haftpflicht des Arztes 6. Anwendung der elektronischen Datenverarbeitung

Private Krankenversicherung

1. Krankenversicherungsmathematik 2. Antrags- und Vertragsbearbeitung in der Krankenversicherung 3. Leistungsbearbeitung in der privaten Krankenversicherung

Lebensversicherung

1. Lebensversicherungsmathematik 2. Antrags- und Vertragsbearbeitung in der Lebensversicherung 3. Leistungsbearbeitung in der Lebensversicherung 4. Lebensversicherung und betriebliche Altersversorgung 5. Restkreditversicherung 6. Raucher-/Nichtrauchertarife in der Lebensversicherung 7. Grundlagen der Berufsunfähigkeitsversicherung 8. Berufskunde 9. Finanzielle Risikoprüfung in der Berufsunfähigkeitsversicherung

10. Lebensrückversicherung

Private Unfallversicherung

1. Antrags- und Vertragsbearbeitung in der Unfallversicheurng 2. Leistungsbearbeitung in der Unfallversicherung

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Inhaltsverzeichnis

Geleitwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . V Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . VII Autorenverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . IX

Grundlagen

Versicherungsvertragsrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 Joachim Einicke

l. Rechtliche Grundlagen des Versicherungsvertrages . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 1.1 Abgrenzung/V ertragsarten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 1.2 Gesetzliche Grundlagen des Versicherungsvertrages . . . . . . . . . . . . . . . . 4

1.2.1 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 1.2.2 Versicherungsvertragsgesetz (VVG) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 1.2.3 AGB-Gesetz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 1.2.4 Sonstige Gesetze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6

1.3 Vereinbarte Vertragsgrundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 1.3.1 Allgemeine Versicherungsbedingungen (A VB) . . . . . . . . . . . . . . . 8 1.3.2 Individuelle Abreden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 1.3.3 Rangfolge der Rechtsgrundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9

2. Abschluss des Vertrages . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . l 0 2.1 Antrag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10

2.1.1 Erklärungen und Ermächtigungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 2.1.2 Fristen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13

2.2 Annahme/ Ablehnen des Antrages . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 2.3 Abweichen vom Antrag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 2.4 Annahmezwang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 2.5 Versicherungsbeginn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17

3. Vertragsinhalt/Dokumentation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 3.1 Vertragsinhalt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 3.2 Dokilmentation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19

4. Vertragsbeteiligte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 4.1 Hilfspersonen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 4.2 Rechtsstellung des Vermittlers zum Versicherungsnehmer . . . . . . . . . . . 21 4.3 Versicherungsnehmer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 4.4 Versicherte Person . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 4.5 Andere Beteiligte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24

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5. Rechte und Pflichten der Vertragspartner . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 5.1 Rechte und Pflichten des Versicherers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 5.2 Rechte und Pflichten des Versicherungsnehmers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 5.3 Rechte und Pflichten der versicherten Person . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 5.4 Rechte und Pflichten sonstiger Beteiligter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29

6. Leistungsstörungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 6.1 Obliegenheitsverletzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 6.2 Verzug . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34

Die Personenversicherung im Steuerrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 GerdRück

I. Steuerliche Beurteilung der Personenversicherung im Privatbereich . . . . . . . 35 1.1 Personenversicherung und Einkommensteuer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 1.2 Personenversicherung und andere Steuern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37

2. Steuerliche Besonderheiten der betrieblichen Personenversicherung . . . . . . . 38 2.1 Personenversicherung aus der Sicht des Arbeitgebers . . . . . . . . . . . . . . . 39 2.2 Personenversicherung im Betriebsvermögen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40

Literaturhinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41

Die Relevanz der medizinischen Heilkunde im Versicherungswesen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 Othard Raestrup

I. Privatversicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 2. Lebensversicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44

2. I Antrag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 2.2 Leistung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 2.3 Selbsttötung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46

3. Krankenversicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49 3.1 Antrag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 3.2 Leistung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 3.3 Krankheitsvortäuschung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51

4. Unfallversicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 4.1 Antrag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52 4.2 Leistung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52 4.3 Selbstverstümmelung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52

5. Haftpflichtversicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 5.1 Körperschaden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 5.2 Kausalität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 5.3 Arzt-Haftpflicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54 5.4 Versicherungsbetrug . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54

6. Zukunftsaussichten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55 Literaturhinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55

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Versicherungsmedizin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 Jürgen Becher und Achim Regenauer

1. Grundlagen der Versicherungsmedizin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 1.1 Unterschied zwischen klinischer Medizin und Versicherungsmedizin . 58 1.2 Antiselektion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 1.3 Medizinische Unterlagen für die Risikoprüfung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 1.4 Risikoausgleich bei der Versicherung von erhöhten Risiken . . . . . . . . . 60

2. Körperliche Untersuchung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62 2.1 Skelett und Bewegungsapparat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62 2.2 Nervensystem und Psyche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62 2.3 Herz und Kreislauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63 2.4 Atmungsorgane . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63

3. Körperbau (Konstitution), Heredität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64 3.1 Körperbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64 3.2 Heredität (Familienanamnese) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65

4 Blutdruck . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66 4.1 Hypertonie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66 4.2 Hypotonie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68

5. Herzerkrankungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 5.1 Untersuchungsmethoden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70 5.2 Herzchirurgie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72 5.3 Arrhythmien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72 5.4 Tachykardie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74 5.5 Herzblock . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75 5.6 Herzschrittmacher . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 5.7 Hyperkinetisches Herzsyndrom (funktionelle Herzbeschwerden) . . . . . 79 5.8 Koronare Herzkrankheit (KHK) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 5.9 Cor pulmonale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 5.10 Herzinsuffizienz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 5.11 Herzdilatation (Kardiomegalie, Herzerweiterung) . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 5.12 Herzhyperthrophie (Myokardverdickung) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 5.13 Hypertensive Herzerkrankung (Hochdruckherz) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 5.14 Myokarditis (Herzmuskelentzündung) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 5.15 Kardiomyopathie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 5.16 Angeborene Herzfehler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 5.17 Vorhofseptumdefekt (ASD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 5.18 Ventrikelseptumdefekt(VSD) ... ........................... ... 87 5.19 Endokarditis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88 5.20 Herzklappenfehler (Klappenvitien) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 5.21 Perikarditis (Herzbeutelentzündung) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92

6. Gefäßerkrankungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 6.1 Aneurysma . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 6.2 Arteriosklerose (Atherosklerose) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 6.3 Periphere arterielle Verschlusskrankheit (A VK) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95 6.4 Gefäßchirurgie bei akuten und chronischen Arterienverschlüssen . . . . . 97

XV

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6.5 Raynaud-Krankheit, Raynaud-Syndrom . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98 6.6 Venenerkrankungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98

7. Bärnatologische Erkrankungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . I 00 7.1 Anämien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 7.2 Blutgerinnungsstörungen (Koagulopathien), Hämophilie . . . . . . . . . . . 101 7.3 Leukämien (Leukosen) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102 7.4 Leukozytose, Leukozytopenie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103 7.5 Lymphogranulomatose (Hodgkin-Krankheit, malignes Granulom) . . . . 103 7.6 Milzerkrankungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104

8. Endokrine und Stoffwechselkrankheiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105 8.1 Gicht (Arthritis urica) und Hyperurikämie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . I 06 8.2 Hyperlipidämien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106 8.3 Hypoglykämie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . I 08 8.4 Schilddrüsenerkrankungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . I 08

9. Diabetes mellitus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110 9.1 Klassifizierung und Symptome . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110 9.2 Diagnose................................................... 112 9.3 Therapie und Prognose . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 113

10. Krankheiten der Verdauungsorgane . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114 10.1 Speiseröhrenerkrankungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114 10.2 Magenerkrankungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116 10.3 Darmerkrankungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118 10.4 Gastrointestina1e Blutung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120 10.5 Hernie (Bruch) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121 10.6 Lebererkrankungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122 10.7 Gallenerkrankungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127 10.8 Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128

11. Erkrankungen der Urogenitalorgane . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129 11.1 B Iase und Urethra (Harnröhre) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131 11.2 Brustdrüsenerkrankungen, insbesondere

Mastopathia chronica cystica (Zystische Mastopathie) . . . . . . . . . . . . . . 132 11.3 Gynäkologische Erkrankungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133 11.4 Niere und Ureter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 136 11.5 Prostataerkrankungen, Prostataadenom . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 143

12. Neurologische und psychiatrische Erkrankungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144 12.1 Neurologische Erkrankungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144 12.2 Psychische und psychiatrische Erkrankungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 154

13. Tumoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 158 13.1 Benigne Tumoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 159 13.2 Hirn- und Rückenmarktumoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 159 13.3 Maligne Tumoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 161

14. Erkrankungen des Respirationstrakts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165 14.1 Lungen- und Atemwegserkrankungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165 14.2 Pleuritis (Rippenfellentzündung) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 174 14.3 Verwachsungen, Pleura (pleurale Adhäsionen, Pleuraschwarte) . . . . . . 174

XVI

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15. Infektionskrankheiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 4

15.1 Bakterielle Infektionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 175

15.2 Virusinfektionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 179

16. Erkrankungen des Muskel- und Skelettsystems . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 181

16.1 Amputation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 182

16.2 Arthritis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 183

16.3 Chronische Polyarthritis (rheumatoide Arthritis) . . . . . . . . . . . . . . . . . 183

16.4 Arthrose (Arthrosis deformans, degenerative Arthropathie) . . . . . . . . 184

16.5 Bursitis, Tendinitis, Tendovaginitis, Tendopathie . . . . . . . . . . . . . . . . 184

16.6 Myoge1osen (Muskelhartspann) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 185

16.7 Osteomyelitis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 185

16.8 Osteoporose . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 186

16.9 Knochenfraktur (Knochenbruch) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 187

16.10 Verletzungen von Gelenken und zugehörigen Bändern/Muskeln . . . . 187

16.11 Wirbelsäulenverletzungen (Wirbelfraktur, Schleudertrauma) . . . . . . . 188

16.12 Degenerative Wirbelsäulenerkrankungen (Rückenschmerzen, Lumbago, Ischialgie, WS-Syndrom) . . . . . . . . . . 189

16.13 Schulter-Arm-Syndrom (Zervikobrachialsyndrom) . . . . . . . . . . . . . . . 192

16.14 Periarthropathia humeroscapularis (Schultersteife) . . . . . . . . . . . . . . . 193

16.15 Epikondylitis (Tennisellbogen) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 193

16.16 Karpaltunnelsyndrom (CTS).................................. 193

16.17 Beckenschiefstand, Beinlängendifferenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 194

16.18 Knieerkrankungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 194

17. Augen-, Hals-Nasen-Ohren(HNO)-Krankheiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 196

17.1 Augenkrankheiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 196

17.2 HNO- Krankheiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 I

18. Hautkrankheiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 206

18.1 Abszess (Furunkel, Furunkulose, Karbunkel) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 208

18.2 Akne . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 208

18.3 Dermatitis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 208

18.4 Ekzem (Eczema) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 209

18.5 Exanthem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 209

18.6 Herpes simplex . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 209

18.7 Herpes zoster (Gürtelrose, Zoster) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 209

18.8 Pruritus (Hautjucken) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 210

18.9 P:;oriasis vulgaris (Schuppenflechte) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 210

19. Missbrauch, Abhängigkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 211

19.1 Alkoholmissbrauch, Alkoholismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 211

19.2 Drogen, Medikamente....................................... 213

19.3 Nikotinabusus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 214

20. Erkrankungen des Immunsystems . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 215

20.1 AIDS (Acquired Immune Deficiency Syndrome)-ARC (Aids-related Complex), HIV -Infektion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 215

20.2 Allergisches Syndrom . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 218

XVII

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21. Labordiagnostik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 218 21.1 Allgemeine Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 219 21.2 Blutuntersuchungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 220 21.3 Stoffwechselparameter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 223 21.4 Harnuntersuchungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 226

Zur Haftpflicht des Arztes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 229 Walter Streck

1. Die Haftpflicht des Arztes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 229 1.1 Anspruchsvoraussetzung und Beweispflicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 229 1.2 Berufshaftpflichtversicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 231

2. Die Pflichten des Arztes aus Behandlungsübernahme und Behandlungsvertrag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 231 2.1 Aufklärungspflicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 232 2.2 Dokumentationspflicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 235

3. Der medizinische Standard . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 236 4. Behandlungsfehler ("Arztfehler") . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 237

4.1 Übernahmeverschulden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 238 4.2 Verjährung von Behandlungsfehlern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 238

5. Arbeitsteilung/Organisationspflichten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 238 Literaturhinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 240

Anwendung der elektronischen Datenverarbeitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 241 Harald Lohn

1. Elektronische Informationsverarbeitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 241 2. Kommunikationswege elektronischer Datenverarbeitung . . . . . . . . . . . . . . . . 242 3. Anwendungen im Versicherungsbetrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 242

3.1 Verwaltungssysteme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 242 3.2 Expertensysteme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 244

3.2.1 Was ist ein Expertensystem? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 245 3.2.2 Wie arbeitet eine Expertensystem? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 245 3.2.3 Anwendungen der Expertensysteme

im Versicherungsunternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 246 4. Die Rolle des Experten (PERIPERT) bei der Entwicklung

von Expertensystemen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 250

Private Krankenversicherung

Krankenversicherungsmathematik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 253 Christian Döppenschmitt

I. Rechnungsgrundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 253 1.1 Rechnungszins . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 254 1.2 Kosten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 254

XVIII

1.2.1 Kostenarten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 254 1.2.2 Deckung der unmittelbaren Abschlusskosten . . . . . . . . . . . . . . . . . 255

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1.3 Ausscheideordnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 255 1.3.1 Sterbetafel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 256 1.3.2 Storno . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 256

1.4 Kopfschäden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 257 1.5 Sicherheitszuschlag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 260 1.6 Risikozuschlag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 260

2. Äquivalenzprinzip . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 260 3. Alterungsrückstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 261 Literaturhinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 262

Antrags- und Vertragsbearbeitung in der Krankenversicherung . . . . . . . . . . 263 Oswin Tröster

1. Historische Entwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 263 2. Das Krankenversicherungssystem in Deutschland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 264

2.1 Versicherbarer Personenkreis (Grundversorgung) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 265 2.2 Träger der gesetzlichen Krankenversicherung und konzertierte Aktion

im Gesundheitswesen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 266 2.3 Leistungsarten in der gesetzlichen Krankenversicherung . . . . . . . . . . . . . 268 2.4 Finanzierung der gesetzlichen Krankenversicherung . . . . . . . . . . . . . . . . 269

3. Pflegepflichtversicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 272 3.1 Versicherter Personenkreis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 272 3.2 Organisatorische Regelungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 274 3.3 Leistungsumfang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 276 3.4 Finanzierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 279

4. Rahmenbedingungen für die private Krankenversicherung . . . . . . . . . . . . . . . 281 4.1 Rechtliche Grundlagen für den Versicherungsvertrag . . . . . . . . . . . . . . . . 281

4.1.1 Wichtige Gesetze und Verordnungen mit direktem Einfluss auf den Versicherungsvertrag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 281

4.1.2 Vertragliche Vereinbarungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 283 4.2 Substitutive und nicht substitutive Krankenversicherung . . . . . . . . . . . . . 287 4.3 Verantwortlicher Aktuar, mathematischer und juristischer Treuhänder . 288 4.4 Überschussbeteiligung in der substitutiven Krankenversicherung . . . . . . 289 4.5 Prämienänderung in der Krankenversicherung

(Beitragsanpassungsklausel) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 290 4.6 Wettbewerbsrichtlinien der Versicherungswirtschaft . . . . . . . . . . . . . . . . 291

5. Das von der privaten Krankenversicherung zu tragende Risiko . . . . . . . . . . . 292 5.1 Versicherungsfall . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 292 5.2 Versicherungsbeginn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 293 5.3 Wartezeiten.................................................. 295 5.4 Dauer der Versicherung und Verlängerungsklausel . . . . . . . . . . . . . . . . . 296 5.5 Tarifwechsel und gleichartiger Versicherungsschutz . . . . . . . . . . . . . . . . 296 5.6 Das Angebot der privaten Krankenversicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 298 5.7 Rechte des Versicherungsnehmers bzw. der Versicherten

zur Gestaltung des Versicherungsschutzes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 298

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5.8 Obliegenheiten des Versicherungsnehmers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 299 5.9 Das Wagnis Krankenversicherung und seine Risikoeinflüsse . . . . . . . . . 300

6. Prüfung und Entscheidung über Neu- und Bestandsanträge . . . . . . . . . . . . . . . 303 6.1 Zusammenarbeit über Sparten hinweg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 303 6.2 Formelle, inhaltliche und rechtliche Prüfung der Anträge . . . . . . . . . . . . 303 6.3 Entscheidungsinstrumente zum Ausgleich eines erhöhten Risikos . . . . . 305 6.4 Ein!\chätzung des Krankheitsrisikos . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 306 6.5 Abwägen und Verkaufen der Entscheidung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 307

Leistungsbearbeitung in der privaten Krankenversicherung . . . . . . . . . . . . . 309 Markus Heinz

1. Relevanz des Versicherungsvertragsgesetzes für den PKV-Vertrag . . . . . . . . 309 2. Versicherungsarten, Leistungsarten und Tarifarten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 314

2.1 Versicherungsarten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 314 2.2 Leistungsarten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 314 2.3 Tarifarten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 315

3. Allgemeine Versicherungsbedingungen und Tarifbedingungen . . . . . . . . . . . 317 3.1 Versicherte Gefahr und Versicherungsfall . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 317 3.2 Versicherungsschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 318 3.3 Wartezeiten.................................................. 319 3.4 Umfang der Leistungspflicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 320 3.5 Leistungsausschluss . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 323 3.6 Versicherungsleistung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 325 3.7 Versicherungsfähigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 326

4. Pflegepflichtversicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 328 4.1 Begriff der Pflegebedürftigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 328 4.2 Die wichtigsten Leistungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 328

Literaturhinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 330

Lebensversicherung

Lebensversicherungsmathematik Stefan Hans

333

l. Aufgaben und Kalkulationsgrundsätze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 333 1.1 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 333 1.2 Kalkulationsgrundsätze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 333

2. Rechnungsgrundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 335 2.1 Der Zins als 1. Rechnungsgrundlage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 336 2.2 Die Sterblichkeit als 2. Rechnungsgrundlage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 336 2.3 Die Kosten als 3. Rechnungsgrundlage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 340

3. Beitragsberechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 340 4. Deckungskapital und Rückkaufswert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 341

4.1 Deckungskapital . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 341 4.2 Rückkaufswert und Beitragsfreistellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 341

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5. Überschussbeteiligung in der Lebensversicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 342 5.1 Überschussquellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 342 5.2 Ermittlung und Zuteilung des Überschusses . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 342 5.3 Rückstellung für Beitragsrückerstattung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 343 5.4 Ausschüttung der Überschussanteile . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 343

6. Formen der Lebensversicherung im Hinblick auf das zu tragende Risiko . . . 344 6.1 Gemischte Versicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 344 6.2 Versicherung mit festem Auszahlungszeitpunkt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 344 6.3 Risiko-Lebensversicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 345 6.4 Altersrentenversicherungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 346 6.5 Berufsunfähigkeitsversicherungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 346

Literaturhinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 347

Antrags- und Vertragsbearbeitung in der Lebensversicherung . . . . . . . . . . . . 349 Ralf Krüger

l. Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 349 l.l Entwicklung der Lebensversicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 349 1.2 Organisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 353 1.3 Drittes Durchführungsgesetz/EWG zum V AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 355 1.4 Geldwäschegesetz (GwG) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 356

2. Allgemeine Antragsprüfung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 357 2.1 Informationsträger . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 357 2.2 Rechtliche und technische Prüfung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 360

3. Allgemeine Risikoprüfung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 363 3.1 Grundsätze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 363 3.2 Nichtmedizinische Risikoprüfung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 367 3.3 Medizinische Risikoprüfung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 370

4. Spezielle Risikoprüfung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 372 4.1 Erlebensfallrisiko . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 72 4.2 Todesfallrisiko . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 374 4.3 Unfalltodrisiko . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 376 4.4 Pflegefallrisiko . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 377 4.5 Berufsunfähigkeitsrisiko . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 377

4.5.1 Wesen und Zweck der Berufsunfähigkeitsversicherung/ Berufsunfähigkeits-Zusatzversicherung (BUV/BUZ) . . . . . . . . . . 377

4.5.2 Risiko . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 378 4.5.3 Versicherungsbedarf und finanzielle Risikoprüfung . . . . . . . . . . . 385

4.6 Heiratsrisiko . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 388 5. Annahmepolitik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 388

5.1 Ablehnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 389 5.2 Erschwerung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 389 5.3 Annahmequoten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 390

6. Obliegenheitsverletzungen/Versicherungsbetrug . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 391 6.1 Informationswege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 392 6.2 Reaktionsmöglichkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 392

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Leistungsbearbeitung in der Lebensversicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 395 Joachim Einicke

1. Leistungen bei Ablauf/Teilablauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 395 1.1 Voraussetzungen/Verfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 396 1.2 Vorzulegende Nachweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 397 1.3 Auszahlungsverfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 399

2. Leibrentenversicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 401 2.1 Formen der Leibrente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 401 2.2 Gemeinsamkeiten der Leibrentenformen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 402

3. Ausstattungsversicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 405 4. Todesfallversicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 406

4.1 Leistungsvoraussetzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 407 4.1.1 Vereinbarter Versicherungsschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 407 4.1.2 Vorläufiger Versicherungsschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 408 4.1.3 Versicherungsschutz nach Vertragsabschluss ................ 409 4.1.4 Vorzulegende Unterlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 409

4.2 Obliegenheiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 411 4.2.1 Vorvertragliche Anzeigepflicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 411 4.2.2 Sonstige Obliegenheiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 414

4.3 Leistungsausschlüsse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 414 4.4 Zusatzversicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 416 4.5 Auszahlung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 417

Lebensversicherung und betriebliche Altersversorgung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 421 Christian Nawrath

I. Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 421 2. Warum betriebliche Altersversorgung? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 422

2.1 Versorgung/Versorgungslücke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 422 2.2 Finanzierungsprobleme in der gesetzlichen

Rentenversicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 423 2.3 Drei-Säulen-Konzeption und Definition

der betrieblichen Altersversorgung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 423 3. Gestaltungsformen der betrieblichen Altersversorgung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 424

3.1 Variationen und Durchführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 424 3.2 Direkversicherung im Arbeits-/Versicherungsrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . 425 3.3 Direktversicherung im Steuerrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 427 3.4 Die rückgedeckte Pensionszusage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 428

4. Die Kollektivlebensversicherung (Gruppenvertrag) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 430

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Restkreditversicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 433 Wolf-Dieter Zimmer

I. Rechtliche Rahmenbedingungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 434 1.1 Hinweise für die Kollektivversicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 434 1.2 Rahmenvertrag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 436 1.3 Verbraucherkreditgesetz (VerbrKrG) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 436 1.4 Preisangabenverordnung (PangVO) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 436

2. Produktbeschreibung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 436 2.1 Tarife der Restkreditversicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 437

2.1.1 Restkreditversicherung auf den Todesfall mit fallender Versicherungssumme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 437

2.1.2 Restkreditversicherung auf den Todesfall mit gleichbleibender Versicherungssumme . . . . . . . . . . . . . . . . . . 438

2.1.3 Kreditrahmenversicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 439 2.1.4 Saldenversicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 439 2.1.5 Restkreditversicherung auf den

Arbeitsunfähigkeitsfall . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 439 2.2 Versicherbarer Personenkreis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 440 2.3 Gesundheitsprüfung/Annahme verfahren/ Ausschlussklausel . . . . . . . . . . 440 2.4 Leistungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 441 2.5 Überschussbeteiligung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 442

3. Verwaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 442 3.1 Neugeschäft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 442 3.2 Vertragsänderungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 443

4. Leistungsbearbeitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 445 4.1 Todesfall . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 445 4.2 Abeitsunfähigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 446 4.3 Aufstockung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 447

5. Vertriebsunterstützung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 448

Raucher-/Nichtrauchertarife in der Lebensversicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . 451 Iris Stolle

1. Historische Entwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 451 2. Situation in Deutschland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 453 3. Inhaltsstoffe des Tabaks . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 454 4. Medizinische Auswirkungen des Rauchens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 454 5. Nichtrauchertarif . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 454 6. Nikotintests . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 456 7. Ausblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 458

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Grundlagen der Berufsunfähigkeitsversicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 459 Joachim Einicke

1. Allgemeines . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 459 1.1 Einordnung und Abgrenzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 460 1.2 Rechtsgrundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 461 1.3 Gegenstand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 461 1.4 Berufsunfähigkeitsbegriff . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 462

2. Leistungsvoraussetzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 464 2.1 Krankheit, Körperverletzung oder Kräfteverfall . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 464 2.2 Der Berufsunfähigkeitsgrad . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 464 2.3 Die zeitliche Komponente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 466 2.4 Die berufsbezogene Komponente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 469 2.5 Klauseln und Ausschlüsse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 472

3. Obliegenheiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 473 4. Verwirklichung des Leistungsversprechens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 474 5. LeistungsendetNachprüfung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 475

Berufskunde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 77 Si/via Hochheim und Alfred Klug

I. Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 477 1.1 Gesetzliche Grundlagen der Berufskunde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 478 1.2 Berufskundliehe Informationsquellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 478

2. Risikoprüfung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 479 3. Leistungsprüfung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 481

Finanzielle Risikoprüfung in der Berufsunfähigkeitsversicherung . . . . . . . . . 485 Ulrich Hein

I. Einordnung des finanziellen Risikos . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 485 2. Prüfung des Versicherungsbedarfs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 486 3. Bonitätsprüfung mit Hilfe von Jahresabschlussdaten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 487

3.1 Elemente des Jahresabschlusses . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 487 3.2 Erfolgsgrößen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 489 3.3 Übersicht einiger Bilanzkennzahlen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 490 3.4 Cash-flow und Entschuldungsgrad . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 492

Lebensrückversicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 497 Armin Schürg

I. Entwicklung und Funktion der Rückversicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 497 2. Technische Formen der Rückversicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 498

2.1 Fakultative und obligatorische Rückversicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 498 2.2 Proportionale und nichtproportionale Rückversicherung . . . . . . . . . . . . . 499

Anhang: Rückversicherungs-Vertrag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 501

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Private Unfallversicherung

Antrags- und Vertragsbearbeitung in der Unfallversicherung . . . . . . . . . . . . 509 Jan-Peter Ernst

1. Bedeutung der Unfallversicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 509 1.1 Statistiken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 509 1.2 Zielgruppen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 I 0

2. Gesetzliche Unfallversicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 II 2.1 Träger/BeiträgeN ersicherte Personen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 II 2.2 Leistungsgrundlagen und Leistungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 I I 2.3 Gesetzliche Kinder-Unfallversicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 512

3. Private Unfallversicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 513 3.1 Geltungsbereich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 13 3.2 Unfallbegriff . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 513 3.3 Nicht versicherbare Personen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 14 3.4 Ausschlüsse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 514 3.5 Das Versicherungsverhältnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 I 5

3.5.1 Rechtsquellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 I 5 3.5.2 Versicherungsvertrag ................................... 515 3.5.3 Vertragsbeteiligte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 515 3.5.4 Obliegenheiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 I 5

3.6 Versicherungsformen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 16 3.7 Bemessung der Versicherungssummen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 519 3.8 Fälligkeit der Leistungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 520 3.9 Vertragsformen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 520

3.9.1 Einzel-Unfallversicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 520 3.9.2 Gruppen-Unfallversicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 520 3.9.3 Kinder-Unfallversicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 521 3.9.4 Dynamische Unfallversicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 521

3.10 Beiträge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 522 3.11 Steuerliche Behandlung von Beiträgen und Leistungen . . . . . . . . . . . . . . 523

Leistungsbearbeitung in der privaten Unfallversicherung Rainer Grünewald

525

1. Datenschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 525 2. Gesetzliche Unfallversicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 527 3. Private Unfallversicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 528

3.1 Entstehung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 528 3.2 Gegenstand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 528 3.3 Komponenten des Unfallbegriffes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 529 3.4 Die Leistungsarten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 532

3.4.1 Invalidität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 532 3.4.2 Todesfallleistung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 533 3.4.3 Übergangsleistung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 533 3.4.4 Tagegeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 534

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3.4.5 Krankenhaustagegeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 534 3.4.6 Genesungsgeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 534 3.4.7 Unfallrente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 534 3.4.8 Kinderinvaliditätsversicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 535 3.4.9 Weitere Leistungsarten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 535

3.5 Ausschlüsse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 535 3.5.1 Vergiftungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 535 3.5.2 Geistes- und Bewusstseinsstörungen (durch Alkohol) . . . . . . . . . . 536 3.5.3 Straftat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 538 3.5.4 Bandscheibenschäden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 539 3.5.5 Mitwirkung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 540

3.6 Obliegenheiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 541

Stichwortverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 545

XXVI