rs-gevelsberg.de · Web viewIn den Betrieben/Einrichtungen kommt man mit gesundheitlichen Vorschriften (Hygienevorschriften) in Berührung. Sie sind wichtig, da sie dem Schutz der

Praktikumsbericht

Abgabetermin: bis Freitag, den 28.02.2020 bei der betreuenden Lehrkraft!

Betrieb: _______________________

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Name: __________________

Klasse: __________________

Betreuende: __________________ Lehrkraft:

Inhaltsverzeichnis

Meine persönlichen Daten 3

Wichtige Tipps zur Anfertigung des Praktikumsberichts 4

Wichtige Tipps zum Betriebspraktikum 4

Sicher durch das Praktikum 5

Jugendarbeitsschutzgesetz 6

Praktikumskalender 9

Unfallschutz 10

Hygienevorschriften 11

Mein Praktikumsberuf 12

Mein erster Tag 13

Erkunde deinen Betrieb / deine Einrichtung 14

Zusammenarbeit zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer 15

Berufliche Anforderungen 16

Merkmale des Berufs (1) 16

Merkmale des Berufs (2) 17

Nach der Berufsausbildung 18

Gesamtauswertung des Praktikums 19

Ein typischer Tagesablauf 20

Tätigkeitsbeschreibung 21

Fachausdrücke 22

Praktikumseinschätzung 23

Schülerbetriebspraktikum Klasse 9 – SRG 2

Meine persönlichen Daten

_______________________________________ _______________________________________Name, Vorname Geburtsdatum

_______________________________________ _______________________________________Straße

_______________________________________ _______________________________________PLZ/Wohnort Telefon der Eltern

Mein Praktikum

_______________________________________ _______________________________________Praktikum von… bis Arbeitszeiten

___________________________________________________________________________________Mein Praktikumsbetreuer / meine Praktikumsbetreuerin

Ich bin während des Praktikums in diesen Abteilungen eingesetzt

_______________________________________ _______________________________________ von… bis

_______________________________________ _______________________________________ von… bis

_______________________________________ _______________________________________ von… bis

Meine tägliche Arbeitszeit

_______________________________________ _______________________________________Beginn der Arbeitszeit Frühstückspause von… bis

_______________________________________ _______________________________________Mittagspause von… bis Arbeitsende

Mein betreuender Lehrer/meine betreuende Lehrerin

_______________________________________ _______________________________________Name Email

Städtische Realschule Gevelsberg 02332/920351____________________________ Schule Telefon-Nr. dienstlich


Wichtige Tipps zur Anfertigung des Praktikumsberichts

Bearbeite die folgenden Seiten mit Fragen und Aufgaben zu deinem Praktikumsberuf und – betrieb

vollständig, sorgfältig und sauber, das heißt,

- jede Frage ist zu beantworten,

- jede Aufgabe zu bearbeiten,

und zwar

- in gut lesbarer Schrift,

- mit einem einheitlichen Stift (kein Bleistift) und

- in ganzen Sätzen.

Hefte die Seiten in den Schnellhefter, achte dabei auf die Reihenfolge (Seitenzahlen).

Du kannst deinen Ausführungen gerne auch Anschauungsmaterial hinzufügen, also z.B. Formulare, mit

denen du gearbeitet hast, Bilder von deinem Arbeitsplatz usw.. Dieses zusätzliche Material muss jedoch

kommentiert werden. Also keine Prospekte des Betriebes als Anlage hinzufügen.

Wichtige Tipps zum Betriebspraktikum

- Du bist Gast im Betrieb. Deshalb beachte die Regeln der Gastfreundschaft.

- Bei Krankheiten entschuldigst du dich telefonisch vor Arbeitsbeginn beim Betrieb und benachrichtigst die Schule.

- Bei Krankheiten ist ein Attest in der Schule einzureichen.

- Ein pünktlicher Arbeitsbeginn ist selbstverständlich.

- Jeder Betrieb hat eine Betriebsordnung, Informiere dich darüber.

- Die Vorschriften zur Unfallverhütung sind genau zu beachten. Sollte doch etwas passieren,

musst du die Schule unbedingt benachrichtigen. Diese wird den Unfall oder den Schaden der

zuständigen Versicherung melden.

- Auch scheinbar harmlose Maschinen und Geräte können gefährlich sein. Sei achtsam und gehe

sorgfältig mit den dir anvertrauten Sachen um.

- Sollte aus Unachtsamkeit oder Unkenntnis ein Schaden für den Betrieb entstanden sein, melde ihn der Schule und deinem Betreuer im Betrieb. Die Haftpflichtversicherung ist dafür

zuständig.

- In jedem Betrieb gibt es Dinge, die geheim gehalten werden müssen. Ärzte beispielsweise

unterliegen der Schweigepflicht, in Sparkassen und Banken gibt es das Bankgeheimnis. Du bist

jetzt Mitarbeiter des Betriebes und musst ebenfalls die Schweigepflicht einhalten. Darüber

hinaus müssen Regeln zum Datenschutz beachtet werden. Es ist wichtig, sie kennen zu

lernen.


Sicher durch das Praktikum

Arbeit ist nicht ungefährlich! Gerade Schülerpraktikanten, die nur kurzzeitig an einem Arbeitsplatz sind

und die Gefahren noch nicht abschätzen können, müssen Bescheid wissen über die Unfallverhütungs-

und Sicherheitsvorschriften.

Einige wichtige Regeln sollen dir helfen, dich im Betrieb sicherheitsbewusst zu verhalten. Informiere

Dich über die jeweiligen betrieblichen Unfallverhütungsvorschriften.

Es gibt wichtige branchen- und betriebstypische Besonderheiten, z.B. Verbot für bestimmte Personen,

Hebebühnen zu betätigen oder an Holzbearbeitungsmaschinen zu arbeiten. Nimm jeden Tipp in Sachen

Sicherheit gerne an, vor allem von Profis. Sicherheitsfachkräfte haben dir gegenüber ein Weisungsrecht.

Ihre Anweisungen sind zu befolgen.

Beachte Schilder mit Sicherheitszeichen. Wenn du ein Schild nicht kennst, frage nach seiner Bedeutung.

Benutze im Betrieb immer die zur Verfügung gestellte Schutzkleidung und Ausrüstung wie Helm,

Schutzbrille und Gehörschutz. Beachte die Gebotsschilder! Trage zweckmäßige Kleidung: wenn du z.B.

an Maschinen arbeitest, muss deine Kleidung eng anliegen.

Uhren, Ringe, Schals oder sonstige Schmuckstücke dürfen nicht getragen werden, wenn sie zur Gefahr

werden können: wenn z. B. die Gefahr besteht, mit ihnen hängen zu bleiben oder dass sich ein

drehendes Teil dahinter verhakt.

Lange Haare können eine Gefahr sein. Sichere sie durch Kappe, Band oder Knoten - vor allem bei

Maschinenarbeit oder Arbeit mit glühenden Teilen oder Feuer.

Setze Maschinen nie ohne Erlaubnis, Anleitung und Aufsicht in Gang. Das gilt auch für Maschinen, die

du kennst.

Für den Fall eines Falles:Solltest du in einen Wege- oder Betriebsunfall verwickelt werden, informiere auch die Schule . Gehe

ruhig auch mit kleinen Verletzungen zur Erste-Hilfe-Station. Du weißt: Man kann ja nie wissen… – Dort

wird übrigens deine medizinische Versorgung in das „Verbandbuch” eingetragen und ist damit später

leicht nachzuweisen. Versuche, bei einem Unfall die Namen von Zeugen festzuhalten, insbesondere bei

Wegeunfällen.

Das Praktikum steht unter dem Schutz der gesetzlichen Schülerunfallversicherung („Unfallkasse NRW”).

Der Versicherungsschutz gilt für:

– die Wege von und zur Praktikumsstelle (aber nur für den direkten Weg zwischen Wohnung und

Praktikumsstelle; Abstecher, z.B. der schnelle Gang zum Kiosk außerhalb des Betriebsgeländes

zwischendurch ist nicht versichert!)

– den Aufenthalt im Praktikumsbetrieb und die dort ausgeführten Tätigkeiten. Das Führen von Kraftfahrzeugen jeglicher Art während des Praktikums ist untersagt, unabhängig davon, ob die

Schülerin oder der Schüler einen gültigen Führerschein besitzt oder nicht.


Jugendarbeitsschutzgesetz

Das Jugendarbeitsschutzgesetz wurde erlassen, um Jugendliche zwischen 14 und 18 Jahren vor

solcher Arbeit zu schützen, die zu früh beginnt, zu lange dauert, zu schwer ist, sie gefährdet oder für sie

nicht geeignet ist. Nach § 5 Abs. 2 JArbSchG vom 12.4.76 in der z. Zt. gültigen Fassung gilt das Verbot

der Beschäftigung von Kindern nicht für die Beschäftigung von Kindern im Rahmen des

Betriebspraktikums während der Vollzeitschulpflicht. Kind ist, wer noch nicht 14 Jahre alt ist,

Jugendlicher, wer 14, aber noch nicht 18 Jahre alt ist. Jugendliche, die der Vollzeitschulpflicht

unterliegen, gelten als Kinder.

Im Wesentlichen ist folgendes zu beachten:

Art der TätigkeitSchüler/innen der Sekundarstufe I dürfen nur mit leichten und für sie geeigneten Tätigkeiten beschäftigt

werden.

Höchstzulässige tägliche ArbeitszeitZeit vom Beginn bis zum Ende der Beschäftigung, ohne Ruhepausen: 7 Stunden.

Höchstzulässige wöchentliche Arbeitszeitmontags bis einschließlich sonntags: 35 Stunden

RuhepausenRuhepausen müssen im voraus feststehen;

30 Minuten bei einer Arbeitszeit von mehr als 4½ Stunden bis zu 6 Stunden,

60 Minuten bei einer Arbeitszeit von mehr als 6 Stunden.

Als Ruhepause gilt nur eine Arbeitsunterbrechung von mindestens 15 Minuten.

Länger als 4½ Stunden hintereinander dürfen Schüler/innen nicht ohne Ruhepause beschäftigt werden.

Zulässige Schichtzeittägliche Arbeitszeit unter Hinzurechnung der Ruhepausen: 10 Stunden.

Ausnahmen:

im Gaststättengewerbe, in der Landwirtschaft, in der Tierhaltung, auf Bau- und Montagestellen: 11

Stunden

Tägliche FreizeitMindestens 12 Stunden nach Beendigung der täglichen Arbeitszeit.

Nachtruhe20 Uhr bis 6 Uhr

Ausnahmen: Schüler/innen über 16 Jahre dürfen beschäftigt werden:

• im Gaststätten- und Schaustellergewerbe bis 22 Uhr;

• in mehrschichtigen Betrieben bis 23 Uhr;

• in der Landwirtschaft ab 5 oder bis 21 Uhr;

• in Bäckereien oder Konditoreien ab 5 Uhr, Schüler/innen über 17 Jahre ab 4 Uhr.

Beschäftigungsdauer pro Woche


5 Tage

SamstagsruheSamstagsarbeit ist verboten.

Ausnahmen bei Freistellung an einem anderen Arbeitstag derselben Woche u.a. bei der Beschäftigung

in Krankenanstalten, Pflegeheimen, Verkaufsstellen, Bäckereien, im Friseurhandwerk, Verkehrswesen,

in der Landwirtschaft, im Gaststättengewerbe.

SonntagsruheSonntagsarbeit ist verboten.

Ausnahmen bei Freistellung an einem anderen Arbeitstag derselben Woche u.a. bei der Beschäftigung

in Krankenanstalten, Pflegeheimen, im Gaststättengewerbe.

Mindestens zwei Sonntage im Monat müssen beschäftigungsfrei bleiben.

FeiertagsruheAn gesetzlichen Feiertagen dürfen Schüler/innen nicht beschäftigt werden.

Ausnahmen s.o.

Verbotene Arbeiten:U. a. Arbeiten, die die Leistungsfähigkeit der Schüler/innen übersteigen, z.B. Heben, Tragen und

Bewegen schwerer Lasten.

Arbeiten, bei denen dauerndes Stehen erforderlich ist, Arbeiten mit erzwungener Körperhaltung, Arbeiten

mit einem hohen Maß an Verantwortung, Arbeiten, bei denen sie sittlichen Gefahren ausgesetzt sind,

Arbeiten, die mit Unfallgefahren verbunden sind, von denen anzunehmen ist, dass Schüler/innen sie

wegen mangelnden Sicherheitsbewusstseins oder mangelnder Erfahrung nicht erkennen oder nicht

abwenden können (z.B. Arbeiten in gefährlichen Arbeitssituationen),

Arbeiten, bei denen Schüler/innen schädlichen Einwirkungen von Lärm, Erschütterungen, Strahlen oder

von giftigen, ätzenden oder reizenden Stoffen ausgesetzt sind.

(Aufgrund der Gefahrstoffverordnung gilt dieses Beschäftigungsverbot für Stoffe, die folgende

Eigenschaften besitzen:

• explosionsgefährlich

• hochentzündlich

• gesundheitsschädlich

• ätzend

• reizend

• sehr giftig

• giftig

• krebserzeugend

• fruchtschädigend

• erbgutverändernd oder in sonstiger Weise den Menschen chronisch schädigend.

Eine Beschäftigung mit leichtentzündlichen, entzündlichen oder brandfördernden Gefahrstoffen darf nur


erfolgen, wenn die Beaufsichtigung durch einen Fachkundigen gewährleistet ist).

Akkordarbeit und tempoabhängige Arbeiten.

Unterweisung:Vor Beginn der Beschäftigung ist eine Unterweisung erforderlich über Unfall- und Gesundheitsgefahren,

denen Schüler-/innen bei der Beschäftigung ausgesetzt sind, sowie über die Einrichtung und

Maßnahmen zur Abwendung dieser Gefahren.

Aufsicht:Eine ausreichende Aufsicht durch fachkundige erwachsene Personen ist sicherzustellen.

Persönliche Schutzausrüstung:Soweit Beschäftigten aufgrund der geltenden Unfallverhütungsvorschriften für bestimmte Tätigkeiten

persönliche Schutzausrüstungen (z.B. Kopf-, Augen-, Gehörschutz, Sicherheitsschuhe) zur Verfügung

gestellt werden müssen, dürfen Schüler/innen mit solchen Arbeiten nur beschäftigt werden, wenn sie die

vorgeschriebenen Schutzausrüstungen benutzen.


Praktikumskalender

DATUM TÄTIGKEIT / ABTEILUNG1. Tag Mo

2. Tag Di

3. Tag Mi

4. Tag Do

5. Tag Fr

Sa

So

6. Tag Mo

7. Tag Di

8. Tag Mi

9. Tag Do

10. Tag Fr

Sa

So

11. Tag Mo

12. Tag Di

13. Tag Mi

14. Tag Do

15. Tag Fr


Unfallschutz

Allgemeine Regeln zur Unfallverhütung

- Halte dich an die Anweisungen, die dir von Mitarbeitern des Betriebes gegeben werden!

Unternimm nichts auf eigene Faust. Dies gilt ganz besonders, wenn du in einem Betrieb mit

Maschinen arbeiten musst.

- Der Arbeitsplatz ist kein Spielplatz! Am Arbeitsplatz kannst du folgenschwere Unfälle

herbeiführen, wenn du herumalberst.

- Trage die dem Arbeitsplatz angemessene Kleidung, insbesondere, wenn du an Maschinen

arbeitest. Weite Kleidung, lose Bänder, lange Haare werden durch umlaufende Teile von

Maschinen leicht erfasst.

In deinem Betrieb gibt es viele Schilder, die dir wichtige Verhaltensweisen angeben. Beachte diese

Schilder und stelle dein Verhalten darauf ein.

Einige dieser Schilder sind hier abgebildet. Schreibe zu jedem Schild (auch, wenn es in deinem Betrieb

dieses Schild nicht gibt), was sie bedeuten.

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Hygienevorschriften

In den Betrieben/Einrichtungen kommt man mit gesundheitlichen Vorschriften (Hygienevorschriften) in

Berührung. Sie sind wichtig, da sie dem Schutz der Allgemeinheit dienen. Informiere dich darüber,

welche Hygienevorschriften es in deinem Betrieb/deiner Einrichtung gibt und notiere in Stichworten, was

du beachten musstest.

Hinweis: Sollten in deinem Betrieb keine ausdrücklichen Hygienevorschriften vorliegen, dann nenne

allgemeine Hygienevorschriften!!!

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Mein Praktikumsberuf

Trage hier ein, was du zu deinem Praktikumsberuf in „Beruf Aktuell“ gefunden hast:

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Trage die genaue Berufsbezeichnung deines

erkundeten Praktikumsberufs ein:

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Mein erster Tag

Aller Anfang ist schwer! - Dein erster Tag des Schülerpraktikums ist vorbei. Begrüßungen,

Begegnungen, Informationen, Erklärungen und Gespräche standen im Vordergrund. Notiere ausführlich

deine Eindrücke und Gefühle vom ersten Tag im Betrieb!

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_Erkunde deinen Betrieb / deine Einrichtung

Hierbei bist du auf die Hilfe eines Mitarbeiters im Betrieb/ in der Einrichtung angewiesen:

Fragebogen:

1. Genaue Firmenbezeichnung:

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2. Berufsfelder:

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3. Seit wann besteht der Betrieb / die Einrichtung?

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4. Wie viele Mitarbeiter hat der Betrieb / die Einrichtung?

__________________________________ männlich: weiblich:

5. Wie viele Auszubildende hat der Betrieb / die Einrichtung?

__________________________________ männlich: weiblich:

6. Welche Berufe werden in dem Betrieb / der Einrichtung ausgeübt?

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7. Welche Produkte werden hergestellt oder welche Dienstleistungen werden angeboten?

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8. Mit wie vielen Mitarbeitern arbeitest du direkt zusammen? Welche Aufgaben verrichten sie?

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___________________________________________________________________________________Schülerbetriebspraktikum Klasse 9 – SRG 14

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Zusammenarbeit zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer

Die betriebliche Zusammenarbeit zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer regelt das

Betriebsverfassungsgesetz. Die Vertretung der Arbeitnehmer ist der Betriebsrat. Suche den Betriebsrat

deines Praktikumsbetriebes/ deiner Praktikumseinrichtung auf und stelle ihm die folgenden Fragen.

Falls es in deinem Betrieb keinen Betriebsrat oder eine Jugendvertretung gibt, erkunde dich z.B. im

Internet oder in deinen Politikunterlagen und beantworte auf jeden Fall die Fragen auf dieser Seite.

1. Wie viele und welche Personen sind im Betriebsrat vertreten?

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2. Welche Aufgaben hat der Betriebsrat?

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3. Wie und wann wird der Betriebsrat gewählt?

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4. Werden Betriebsversammlungen durchgeführt? Was wird dort besprochen?

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5. Gibt es eine Jugend- und Ausbildungsvertretung? Suche den Jugendvertreter auf und frage ihn nach

seinen Aufgaben!

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Berufliche Anforderungen

1. Welche körperlichen Anforderungen stellt dein Beruf?

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2. Welche geistigen Anforderungen stellt dein Beruf?

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3. Welche sozialen Anforderungen stellt dein Beruf?

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Merkmale des Berufs (I)

1. Welche Aufgaben und Tätigkeiten fallen in deinem Beruf an?

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2. An welchen Arbeitsorten wird gearbeitet?

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3. Mit welchen Arbeitsmitteln/Materialien arbeitet man in deinem Beruf?

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Merkmale des Berufs (II)

1. Welcher Schulabschluss wird benötigt, um eine Ausbildung in deinem Praktikumsberuf zu

absolvieren?

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2. Muss man einen betrieblichen Eignungstest machen? Was wird hauptsächlich verlangt?

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3. Wann sollte die Bewerbung spätestens vorliegen?

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4. Schreibe hier auf, was du an persönlichen Erfahrungen gemacht hast! Ergänze alle Sätze!!!

„Ich hätte nie gedacht, dass...“ / „Ich war erstaunt, dass...“ / „Ich habe mich gefreut...“ / „Gewünscht hätte

ich mir...“

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Nach der Berufsausbildung

1. Wird man nach der Ausbildung in ein Arbeitsverhältnis übernommen?

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2. Kann man die in der Berufsausbildung erworbenen Kenntnisse auch in anderen Berufen verwerten?

Wenn ja, in welchen? Wenn nein, warum nicht?

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3. Welche Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es in deinem Beruf?

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4. Wie ist die derzeitige Nachfrage nach Arbeitskräften in diesem Beruf?

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5. Kann man sich in diesem Beruf selbstständig machen?

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6. Wie hoch wäre die monatliche Ausbildungsvergütung?

1. Jahr:____________€ 2.Jahr:____________€ 3. Jahr:____________€ 4. Jahr:____________€


7. Wie hoch wäre voraussichtlich der Arbeitslohn nach erfolgreicher Ausbildung?

Monatlich brutto: ______________€

Gesamtauswertung des Praktikums

1. Treffe aus diesen Überlegungen heraus eine eindeutige Feststellung:

Das Praktikum ist mir

sehr wenig

etwas gar nicht

nützlich gewesen.

2. Inwiefern hat das Praktikum Einfluss auf deinen Berufswunsch?

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3. Inwiefern musst du deine bisherigen Vorstellungen vom Berufsleben ändern?

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4. Worüber hättest du in deinem Praktikumsbetrieb gern mehr erfahren?

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5. Fiel dir die Umstellung von der Schule auf das Praktikum schwer?

Wenn ja, woran lag es?

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Ein typischer Tagesablauf

Wähle stellvertretend für alle anderen Tage während des Praktikums einen einzigen, typischen

Tagesablauf aus. Beschreibe kurz, aber möglichst genau, wie ein typischer Arbeitstag in deinem

Praktikumsbetrieb / in deiner Praktikumseinrichtung abgelaufen ist. Orientiere dich an den Uhrzeiten.

Fülle mindestens fünf Zeilen aus!!!

Uhrzeit Handlung / Tätigkeit


Tätigkeitsbeschreibung

Beschreibe auf dieser Seite eine Tätigkeit, die du während deines Praktikums ausgeführt hast, so

genau, dass ein/e Außenstehende/r wie z. B. dein/e Betreuungslehrer/in nachvollziehen kann, was du

gemacht hast.

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Fachausdrücke

Jeder Berufszweig hat zum Teil seine eigene Fachsprache, die man kennen muss. Informiere dich bei

Mitarbeitern deines Praktikumsbetriebes/ deiner Praktikumseinrichtung. Schreibe hier die

Fachausdrücke und Fachbegriffe auf, die dir während des Praktikums begegnet sind und erkläre sie.

Erkläre mindestens drei Begriffe!!!

Fachausdruck Erklärung


Praktikumseinschätzung

Unternehmen: __________________________________________________________________

Anschrift: __________________________________________________________________

__________________________________________________________________

Betreuer: __________________________________________________________________

Der/Die Schüler/-in: __________________________________________________________________

Der SRG Klasse: __________________________________________________________________

hat im Zeitraum: __________________________________________________________________

in unserem Unternehmen ein Praktikum absolviert.

Praktikumsinhalte: __________________________________________________________________

__________________________________________________________________________________

__________________________________________________________________________________

Die Praktikumsleistung wird vom Unternehmen bzw. vom Betreuer wie folgt einschätzt (bitte ankreuzen):

Bewertungsmaßstab:

Bewertungskriterien:

übertrifft dieAnforderungendeutlich

wird denAnforderungenin besonderemMaße gerecht

entspricht denAnforderungen

erfüllt mit Ein-schränkungendieAnforderungen

wird denAnforderungennicht gerecht

Sorgfalt und ArbeitsqualitätAuffassungsgabeEinsatzbereitschaftAusdauerSelbstständigkeitVerhaltenTeamfähigkeitKommunikationsfähigkeitZuverlässigkeitOrdnung

Fehlzeiten ___ entschuldigt ___ unentschuldigt

Bemerkungen:

Die Einschätzung wurde dem/ der Schüler/ -in erläutert.

Wir wünschen Ihnen für Ihren beruflichen Werdegang viel Erfolg.

Unterschrift / Stempel Unternehmen Unterschrift Schüler/inSchülerbetriebspraktikum Klasse 9 – SRG 23

Ort, Datum:

Anmerkung: Bitte übergeben Sie dem/ der Schüler/ -in die Praktikumseinschätzung am letzten Praktikumstag bzw. vereinbaren Sie einen Übergabetermin. Die Einschätzung ist vollständig ausgefüllt der Schule zur Prüfung/ Bewertung vorzulegen.Bei auftretenden Fragen wenden Sie sich bitte an den Betreuer/ Lehrer des/ der Schüler/-in


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