RUBRIK SEPTEMBER –NOVEMBER 2019 St.Marien · WDR 5 überträgt Radiogottesdienst zu Jeremia Am Sonntag, 10. November, um 10 Uhr überträgt WDR 5 einen Radiogottesdienst aus der

RUBRIK

SEPTEMBER – NOVEMBER 2019

St.MarienGEME I ND E B R I E F Bezirk St. Marienkirche | Albert-Schweitzer-Haus

www.marien-minden.de

Himmel über Minden läuft Integration durch Musik

Giora Feidman in St. Marien Kandidatensuche beginnt

Kampagne Kultur

Klezmer Kirchenwahl

Fotos: Christine Kahl, Ingo Prieß, Alex Neroslavsky, fotolia.de/Christian Schwier

WDR 5 überträgt Radiogottesdienstzu JeremiaAm Sonntag, 10. November, um 10 Uhr überträgt WDR 5 einenRadiogottesdienst aus der Marienkirche. Dieser Gottesdienst run-det das Oratorienprojekt „In die Asche geschrieben – Jeremia“ ab.Auf dem Kirchentag 2019 in Dortmund und in zwei Konzerten inMinden und Herford war das Oratorium im Juni uraufgeführtworden. Am 10. November sind Teile daraus im Gottesdienst erneutzu erleben. Lesungen, Liturgie und Predigt setzen sich mitBotschaft, Schicksal und Bedeutung des Propheten Jeremiaauseinander.

Den Text des Oratoriums schrieb Pfarrer Manuel Schilling. DieMusik stammt von den Kölner Komponisten Martin Brenne undDennis Mayer. Ausführende sind die Jugendkantorei an St. Marienund der Chor der Hochschule für Kirchenmusik der EvangelischenKirche von Westfalen in Herford. Die Instrumentalbegleitung wirdvon professionellen Musikern aus der Region gestellt.

Musikalische Leitung: Professor Hildebrand Haake (Herford) undMarienkantorin Anna Somogyi. Liturgie: Pfarrer Frieder Küppers.Predigt: Pfarrer Manuel Schilling.Wegen der Rundfunkübertragung sollten die Plätze in der Kirchebis spätestens 09.45 Uhr eingenommen sein!

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ANDACHT

Inhaltsverzeichnis

ANDACHT .............................................................. Seite 2Holle Schiefer: „Zusammen wachsen - zusammenwachsen“

AKTUELL ................................................................ Seite 3• Kirchenwahl: Gemeinde bewegen – Wer macht mit?• Baumpflanzen: Erntedank auf dem Bierpohlsportplatz

KAMPAGNE ............................................................ Seiten 4-5 • Guter Start für den MarathonlaufHimmel über Minden wirbt um Unterstützung

KULTUR .................................................................. Seiten 5-7• Gleich zweimal Kulturabend im Albert-Schweitzer-Haus• Wie Singen und Spielen zur Integration beiträgt:Der Ost-West-Diwan-Chor und das Oratorium „Jeremia“

• Konzerte mit Feidman und Kammerphilharmonie

GOTTESDIENSTE................................................... Seiten 8-9Neues Kinderprogramm bei Gottesdiensten in St. Marien

Gemeindebriefverteiler für Nordstadt gesucht ...... Seite 9

Impressum ............................................................... Seite 10

FRAUENHILFE........................................................ Seite 11

AUS DEM GEMEINDEBEZIRK ............................. Seiten 12-13Austausch über Gott und die Welt: Frauentreff am Dienstag – Von Helga Buchholz

WIR LADEN EIN / ADRESSEN.............................. Seite 15

LANGE NACHT DER KULTUR ............................ Seite 16Das Programm in der St. Marienkirche

Fast jeder vierte Einwohner in Deutschland hat einenMigrationshintergrund – sagt die Statistik und betrachtet dabeilediglich die Menschen, die nach 1949 in das heutige Staatsgebietzugewandert sind sowie ihre Nachkommen. Migration istzunehmend Normalität, aber keineswegs ein Kennzeichen allein dermodernen Zeit. Migration ist ein urbiblisches Motiv. Die ersten, die sich aufmachen,sind Adam und Eva. Sie müssen das Paradies verlassen, eine neueHeimat finden. Abraham und Sarah brechen auf in unbekanntesLand – aus freien Stücken. Joseph findet sich zwangsweise in derFremde wieder und muss sich integrieren. Mose führt das Volk Israel aus der Bedrängnis in Ägypten heraus in die Wüste und biszur Grenze des gelobten und verheißenen Landes. Dort gibt esimmer wieder Spannungen zwischen der Anpassung an die neueUmgebung und die Bewahrung der eigenen Identität.Auch das Neue Testament kennt Migration. Schon Joseph muss mitMaria und dem neugeborenen Jesus nach Ägypten fliehen. Jesusselbst weiß als junger Mann, dass der Prophet nichts gilt im eigenenLand. Er zieht umher, predigt, lehrt und wirkt in verschiedenen Gebieten. Was bedeutet es, wenn heute in Deutschland immer mehrMenschen aus unterschiedlichen Ländern und Kulturen leben,

arbeiten, sich einbringen und zum Zusammenleben beitragen? Wenn so viele Menschen wie nie zuvor auf der Flucht sind, nacheiner neuen Heimat suchen, wo sie sicher leben können? Die Fragendamals wie heute sind prinzipiell die gleichen: Es geht umBeheimatung in der Fremde und Willkommenskultur einerseits, um Angst vor Überfremdung und Furcht vor Überforderung andererseits.Für uns Christinnen und Christen ist gelebte Solidarität Konsequenzunseres Glaubens. Diese Haltung – Nächstenliebe – bedeutet,gemeinsam Verantwortung füreinander zu übernehmen. So könnenwir zusammen wachsen, uns entwickeln und entfalten: miteinandereine Balance zwischen Anpassung und Abgrenzung finden, gegenseitig Toleranz üben, gemeinsam mit unseren Mitmenschen Regeln des Zusammenlebens entwickeln. Gott möchte, dass wirgerecht und friedlich zusammen leben.In Psalm 107 wird die erlösende Vision entwickelt, dass im ReichGottes die Menschen von überall, von Osten und Westen, vonNorden und Süden zusammenkommen und zusammen leben. Dahin soll nach Gottes Willen sich alles entwickeln –zusammenwachsen. Wir können versuchen, uns von dieser VisionGottes inspirieren zu lassen, um Schritte zu einem guten und achtsa-men Zusammenleben zu gehen. Holle Schiefer

Zusammen wachsen - zusammenwachsen

Die Jugendkantorei bei der

Aufführung von „Jeremia“

in der Stiftskirche St. Clara

in Dortmund-Hörde.

© Foto: Stephan Schütze

Neue Ideen sind dabeistets gefragt: „Wir be-wahren in unserem Ge-meindeleben gute Tra-ditionen. Ebenso su-chen wir nach neuenWegen, Menschen vonheute die gute Bot-schaft Gottes nahezu-bringen und sie in un-sere Gemeinschaft ein-zuladen“, so haben wires in unserer 2018 er-stellten Gemeindekon-zeption festgehalten.

Gemeindeversammlung findet am 17. November statt

Zugleich vertreten die Presbyter unseren Be-zirk in der Leitung der großen Marien-Ge-meinde mit allen fünf Bezirken. Da geht esnicht zuletzt um den Haushalt und das Per-sonal der Gemeinde. Wegen der übergeord-neten Struktur kommt also für die Presbytermeist eine zweite Sitzung pro Monat hinzu. Als Kandidaten suchen wir Menschen mitLust, das Leben in der Kirchengemeindemitzugestalten, die „Gemeinde bewegen“wollen. Menschen, die ihre Kenntnisse undFertigkeiten auch außerhalb ihres Berufseinbringen möchten. Sind Sie so jemand?Dann melden Sie sich doch bei unserenPfarrern oder im Gemeindebüro (Kontakt-daten siehe Seite 15). Ebenso, wenn Sie je-manden vorschlagen möchten. Die weite-

ren Formalitäten werden dann besprochen.Eine wichtige Station bei der Kandidaten-findung ist die Gemeindeversammlung,die am Sonntag, 17. November, um 11.15Uhr (nach dem Gottesdienst) im Marien-stift stattfindet. Alle volljährigen Gemeindemitglieder unter75 Jahren können sich zur Wahl stellen. Fürdie kommenden vier Jahre werden voraus-sichtlich jeweils fünf Presbyterstellen proPfarrstelle vorgesehen, das wären für unse-ren Bezirk zehn Personen. Gibt es mehr Kan-didaten als Sitze, findet am 1. März eineechte Wahl statt, ansonsten gelten die Vor-geschlagenen als gewählt. Thomas Krüger

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AKTUELL

Für die Kirchenwahl am 1. März 2020 werden Kandidaten gesucht

Anfang März 2020 ist es wieder soweit: DiePresbyterien, die Leitungsgremien der evan-gelischen Gemeinden in Westfalen unddamit auch in der St.-Marien-Kirchenge-meinde Minden, werden neu zusammenge-setzt: „geMEINde beWEGen“ lautet dasMotto der Kirchenwahlen, die alle vierJahre stattfinden.Hier vor Ort geht es konkret darum, werkünftig zusammen mit den Pfarrern denKurs in unserem Gemeindebezirk St. Mari-enkirche/Albert-Schweitzer-Haus und inder großen St. Marien-Gemeinde mitbe-stimmt. Dazu brauchen wir engagierteFrauen und Männer mit verschiedenen Be-gabungen und Kompetenzen: gleich ob pä-dagogische, juristische, organisatorische,handwerklich-praktische, kaufmännische,mediale oder noch andere Talente. Undnicht nur, aber auch wegen des großen Sa-nierungsprojekts für die Marienkirche brau-chen wir dringender denn je Menschen, diesich im Bauwesen und mit Finanzen gutauskennen. Die Presbyter in unserem Bezirk treffen sichmonatlich und beraten und beschließen imBezirksausschuss über die Gestaltung desGemeindelebens an der Marienkirche undrund um das Albert-Schweitzer-Haus. Dabeisind wir zwar im Detail nicht immer einerMeinung, doch wir ziehen an einem Strang,um die Gemeindearbeit auch für materiellknappere Zeiten zukunftsfest zu machen.

Gemeinde bewegen – Wer macht mit?

Wie in den letzten Jahren auch, ist wiederam letzten September-Sonntag bei uns inder Nordstadt Erntedank. Dieses Mal feiernwir am 29. September das Fest unter frei-em Himmel!Zusammen mit der Kita Rappelkiste, derBierpohlschule, dem Förderverein Sport- undFreizeitzentrum Nordstadt und der Schüt-zengilde pflanzen wir auf dem Gelände derKindertagesstätte und auf dem Bierpohl-sportplatz zwei Bäume. Bei uns auf dem Kir-chengelände wird es eine Linde sein, aufdem Sportplatz ein Apfelbaum. So steht der

eine Baum für den Frieden, der andere fürdie Hoffnung.Wir treffen uns am Sonntagmorgen um10.00 Uhr an der Kita Rappelkiste. Dortpflanzen wir die Linde. Danach ziehen wirzusammen durch die Straßen bis zum Sport-platz. Dort feiern wir gegen 10.30 Uhr einenFamiliengottesdienst, den Kinder der Rap-pelkiste und Schüler der Bierpohlschule mitvorbereiten. Im Anschluss gegen 11.15 Uhrpflanzen wir den Apfelbaum.Wenn das alles geschafft ist, können wirnoch bei Würstchen und ein paar Getränken

fröhlich die neugepflanzten Bäume in unse-rem Stadtteil „begießen“.

Erntegaben können am, Samstag, 28.September, von 9 bis 12 Uhr im Albert-Schweitzer-Haus, Brauereistraße 8, abge-geben werden. Wir bringen sie dann zumBierpohlsportplatz.

Wer sich an der Vorbereitung und der Mithil-fe am Tag selbst beteiligen möchte, meldesich bitte bei Pfarrer Schilling (Tel.: 0571.94190776).

„Frieden pflanzen“ in der NordstadtErntedank feiern mit Kita, Schule und Vereinen


KAMPAGNE

„Himmel über Minden“ wirbt um Unterstützung für Großprojekt

„Packt an, jetzt ist die Zeit!“ Die Schlusszei-le des eigens für die Spendenkampagne„Himmel über Minden“ getexteten Liedesdrückte bei der Eröffnung am Himmel -fahrtstag aus, was viele empfanden, dieden Start mit vorbereitet hatten: Gut, dasses endlich los geht! Zweieinhalb Jahre,nachdem der aus 40 Metern Höhe herun -ter gefallene sieben Kilo schwere Stein dasWarnsignal gab: Die Sanierung des Turmesvon St. Marien duldet keinen Aufschubmehr. Seit Sommer 2018 hatten Pfarrer undEhrenamtliche das Projekt vorbereitet – be-raten von der auf gemeinnützige Trägerspezialisierten Fundraising-Agentur „Spend-werk“ aus Hamburg. Denn eins war schnellklar: Ohne Fundraising, also systematische,strategisch geplante und durchgeführteMittelbeschaffung, würde es bei der Dimen-sion der Aufgabe, Turm, Kirche und Kirch -platz zu restaurieren nicht gehen: 3,6Millionen Euro sind dafür veranschlagt.Auch dank des Engagements heimischerPolitiker beschloss der Bundestag, dass dieBundesrepublik Deutschland sich mit 50Prozent an den Kosten beteiligt – vorausge-setzt, die Kirchengemeinde bringt die ande-re Hälfte auf. Aber auch 1,8 Millionen Eurosind noch eine Riesensumme, selbst wennman vier Jahre dafür Zeit hat.Seit Himmelfahrt gelangt nun das Anliegenvon „Himmel über Minden“ durch Presse,

Internet, Faltblätter, den Film zur Kampag -ne und Info-Stände in die Öffentlichkeit.Ein erstes Etappenziel wurde nach knappzwei Monaten erreicht: Der Stand des Spen-denkontos überschritt Ende Juli die100.000 Euro-Marke – darunter sind kleine-re Gaben von zehn oder zwanzig Euro, aberauch Spenden in fünfstelliger Größen -ordnung. Das Zwischenergebnis mache„Mut für den Marathonlauf, den wir nochvor uns haben“, kommentierte PfarrerManuel Schilling.

Spendenkonto:Bauverein St.-Marienkirche Minden e.V.IBAN DE71 4905 0101 0040 1205 03Stichwort „Himmel über Minden“

Eines der nächsten Vorhaben: Voraussicht-lich Anfang Oktober werden viele Gemein-demitglieder einen Brief erhalten, in demwir um Unterstützung für das Projektwerben. Weitere Aktionen sind in Planungund werden jeweils aktuell über die Tages-presse und die Internetseite www.himmel-ueber-minden.de angekündigt. Wer am Ballbleiben möchte, kann dort den Newsletterder Spendenkampagne bestellen:https://www.himmel-ueber-minden.de/aktuelles/newsletter.html. Auf der Webseitekann man außerdem gleich online spenden!Die Pfarrer Frieder Küppers und ManuelSchilling sorgen zusammen mit den Presby-

tern Nadine Nestler-Lade, Holle Schieferund Thomas Krüger in der „Kampagnen-Lei-tung“ dafür, dass die Kampagne weiter vo-rangetrieben wird. Dazu zählen auch dieGespräche mit Persönlichkeiten aus der inMinden und Umgebung ansässigen Wirt -schaft, die wir gewinnen möchten, sich fürden Erhalt des Mindener Wahrzeichens zuengagieren.

Thomas Krüger

Guter Start macht Mut für Marathonlauf

„Wer fragt die 80.000 Mindener?“

„Wenn ca. 80.000 Mindener 1,8 Millionen sammeln müssen, muss jeder nur 22,50Euro spenden“, hat ein Presbyter ausgerechnet. „Gute Idee. Wer fragt die 80.000?“,erhielt er zu Antwort. Bei dieser Aufgabe können Sie alle mitmachen: indem Sie IhreNachbarin, Ihren Arbeitskollegen oder die Vereinskameradin ansprechen, oder auchindem Sie bei einer öffentlichkeitswirksamen Aktion mithelfen. Wir suchen Men-schen, denen die Marienkirche am Herzen liegt und die bereit sind, die Kampagnepunktuell oder regelmäßig praktisch zu unterstützen. Wer dazu Lust hat, melde sichbitte im Büro der Kampagne unter [email protected], Telefon0571. 8290819 oder bei einem der Pfarrer. Wir freuen uns und kommen auf Siezu! Ein erstes Treffen des Unterstützerkreises ist für Mittwoch, 2. Oktober, 18Uhr, im Marienstift, Stiftstraße 2b, geplant.

Eröffnung an Himmelfahrt: Pfarrer Küppers und Bür-germeister Jäcke als Schirmherr zerschneiden sym-bolisch ein rotes Band.

Foto: Christine Kahl

Spenden-barometerAktuell


KULTUR

„Bühne frei!“ – die DritteKulturabend am 16. November im ASH

Nach den Erfolgen in den beiden letzten Jahren erlebt der Kultur -abend „Bühne frei!“ im Albert-Schweitzer-Haus (ASH) in diesemJahr die dritte Auflage: Der Förderverein „Haus für Alle“ lädt amSamstag, den 16. November um 19.00 Uhr in das Gemeindehausan der Brauereistraße 8 ein. Das beliebte Format „Bühne frei!“ funktioniert nach einem einfa-chen doppelten Prinzip: freie Bühne, freier Eintritt. Jeder kann kom-men und zuschauen. Jeder kann etwas zeigen. Keiner weiß, waspassiert. Das Publikum muss nehmen, was kommt. Der Künstlerkann keinen Dank erwarten. Wenn’s nicht gefällt, wird er es schonmerken. Wenn’s spitze ist, wackelt die Bude.Erlaubt ist jede künstlerische Leistung im weitesten Sinne: Ein Ku-chen für das Büffet. Oder eine Akrobatiknummer. Ein Kurzfilm ausdem Urlaub. Ein Kinderlied auf der Geige. Die Jury behält sich imNotfall Kürzungen vor. Es gibt keine Altersbegrenzung, weder nachoben noch nach unten. Die Künstler melden sich bis eine Viertel-stunde vor Beginn des Abends bei der Jury. Die Reihenfolge wirdper Los bestimmt.

Für Getränke sorgt der Förderverein „Haus für Alle“. Um viele klei-ne Beiträge für das Büffet werden die Besucher gebeten. Eine Kol-lekte am Ausgang für die Arbeit des Vereins „Haus für Alle“ istgern gesehen.

Drei auf einen StreichVorleserin, Jazz Combo und Fotoschau im ASH

Das Albert-Schweitzer-Haus wird am Samstag, den 28. Sep tem -ber um 19.00 Uhr Schauplatz eines besonderen Kultur ver -gnügens. Es hat die Ehre, gute alte Bekannte des Hauses zu emp-fangen. „Die Vorleserinund+ ER“ – die überMinden hinaus bekann-ten Annette Ziebekerund Detlev Schmidt –kommen wieder in dasASH und versprecheneinmal mehr ein exqui-sites literarisches Verg-nügen. Die beiden tra-gen heitere, satirische,amüsante und auchnachdenkliche Textevon verschiedenen Autoren szenisch vor und laden die Besucherins eigene Kopfkino ein – Genuss garantiert.

Im Wechsel mit denTexten gibt es ein musi-kalisches Feuerwerkmit der im Albert-Schweitzer-Haus gutbekann ten und belieb-ten Green CabbageJazz Combo (diesmal inder Besetzung MatzeLehmann, MarioScholz, Marc Stanesbyund Uli Hempen). Ihrmusikalischer Bogenspannt sich vonenergiegeladenem Swing und Blues bis zu groovigem Bossa und Soul.

Auch die Augen kommen nichtzu kurz. Ralf Buddenbohm wirdeine kleine feine Auswahl seinerARTWAVE PHOTOGRAPHY zumThema ausstellen. Seine Bilder konnte man dieses Jahr schonbei der Volksbank, in derZehntscheune Stadthagen und imFort A bewundern.Texte! Musik! Bilder! Ein „Drei-klang“ im ASH: Ein Abend denSie nicht verpassen sollten. DerFörderverein „Haus für Alle“lädt Sie herzlich ein, dabei zusein und freut sich auf Ihr Kom-men. Vorgeschlagener Eintritt:8 Euro (Wer nicht so viel zahlenkann, möge trotzdem gernekommen).

Benjamin SazewaMusiker und Chorleiter

Die Marienkirche ist fürmich ein festerBestandteil MindenerKultur. Sie spendet Platzfür Konzerte, Inspirationund Begegnungen. Ichpersönlich schätze dieAkustik dieser Kirche -ein Geschenk für jedenChor und Sänger.


KULTUR

„Wer sich selbst und andre kennt, wirdauch hier erkennen, Orient und Occidentsind nicht mehr zu trennen.“ (J. W. Goethe,West-östlicher Divan)

In Weimar, am Rand des Ilm-Parks stehensich zwei Granitblöcke gegenüber, wie zweigleiche Stühle. Wenn man auf ihnen Platznimmt, sieht man sich an, kommt insGespräch. Diese Granitblöcke sind einDenkmal – das Goethe-Hafis-Denkmal.Goethe, der deutsche Dichter, verehrteHafis, den persischen Poeten. In seiner Ge-dichtsammlung „West-östlicher Divan“ stellter die Dichtkunst des Persers in einenZusammenhang mit seiner deutschen Poe-sie. Neben vielen deutschen und persischenVersen ist darum auch dieser Vierzeiler vomZusammenhang des Ostens und desWestens in diesen Granit eingemeißelt.

Der Zusammenhang von Nahem und Mitt-lerem Osten mit dem mitteleuropäischenAbendland wurde in den letzten Jahrendurch die Fluchtbewegung sichtbar. Auch

in unserer Gemeindekamen Menschenaus Iran, Irak,Afghanistan und Sy-rien an, die sich inDeutschland inSicherheit vor Kriegund Verfolgung brin-gen wollten und ein großes Interesse ander christlich-abendländischen Kulturmitbrachten. Ein neuer Gemeindekreiswurde gegründet. Zuerst diente er der Vor-bereitung derer, die sich taufen lassen woll-ten. Nachdem die Getauften dem Kreis treublieben, entwickelte er sich zu einemGesprächskreis über Bibel, Ost-West-Themenund die Zusammenhänge von Orient undOkzident.

Von Anna Somogyi, unserer Kantorin, kamder Vorschlag, diesen Zusammenhang auchmusikalisch darzustellen. Seitdem gibt eseine Gruppe von mindestens vierunterschiedlichen Nationalitäten, diewöchentlich im Chor Melodien singen, die

zwischen Afghanistan, Russland, Israel undMitteleuropa unterwegs sind und die vondem Gott erzählen, der diese Verbindunggestiftet hat. Nach einigen Auftritten imGottesdienst hatte der Chor, der sich bezie-hungsreich Ost-West-Diwan-Chor nennt,einen ersten auswärtigen Auftritt zum Tagder offenen Museen in der Domschatzkam-mer in Minden.

Alle, die mitsingen wollen, sind herzlicheingeladen. Die Proben findenmittwochs um 16.00 Uhr im Büro derKantorin am Marienkirchplatz statt.

Frieder Küppers

Der Ost-West-Diwan-Chor beim Auftritt im Mindener Domschatz.

VERBINDUNG ZWISCHEN DEN KULTUREN

Der Ost-West-Diwan-Chor

Foto: Amtage

Roham ist 17 und Zahra 26 alt. Beidekamen aus dem Iran nach Deutschlandund sind seit 2018 Teil der Jugendkantor-ei an St. Marien. Sie waren nun im Rah-men des szenischen Oratoriums „In dieAsche geschrieben – Jeremia“ auf demEvangelischen Kirchentag in Dortmund.Zahra erzählt:

Als Manuel Schilling uns gefragt hat, obwir in der Jugendkantorei mitmachen wol-len, haben Roham und ich sofort zuge-sagt. Wir wollten das mal probieren mitdem Singen, aber auch wegen der Ge-meinschaft. Wir beide finden die Kantoreisehr interessant und genießen es sehr, vorallem weil wir mit vielen verschiedenenLeuten in Kontakt kommen. Das hilft unsauch beim Deutschlernen. Besonders für uns ist auch die Zusammen-

arbeit von Mädchen und Jungen, weil essowas im Iran nicht gibt. „Jeremia“ wardeshalb für uns sehr besonders und span-nend, auch weil es Theater und Musik ver-bindet, was wir gar nicht kannten. Im Iranhabe ich nämlich nur studiert und vielSport gemacht und Roham ist noch zurSchule gegangen. Wir hatten also eigent-lich keine Erfahrung mit Theater oderChormusik, aber gerade deswegen fandenwir „Jeremia“ auch so spannend undhaben sogar in wichtigen Rollen mitge-spielt.Roham spielte den König Jojakim. Er musste viele schwierige Wörter auswendigkönnen, aber das hilft ihm Deutsch zu lernen. Ich, Zahra, habe die Stimme Gottesgesprochen, was ich erst eine Woche vorder Premiere erfahren habe. Das war fürmich auch schwierig, weil ich viel lesen

musste und das auch kein „normales“Deutsch war. Ich fand es aber auch erst-mal schwierig, als Frau „Gott“ zu lesen.Aber dann habe ich mir gedacht, dass keiner wissen kann, wie Gott ist und dannfand ich das okay. Insgesamt waren der Kirchentag und dieAufführungen für uns stressig, aber auchgut. Bei den Aufführungen hat alles mitdem Text funktioniert und beim Kirchen-tag haben wir viel gesehen, mit vielen Leu-ten geredet und so eine Art Kulturaus-tausch gehabt. Insgesamt fanden wir „Je-remia“ unbeschreiblich schön und würdenes nochmal machen.

„Eine Art Kulturaustausch“ZAHRA UND ROHAM WAREN MIT „JEREMIA“ AUF DEM KIRCHENTAG

Foto: Prieß

Konzerte in St. Marien

Samstag, 23. November | 18.00 Uhr„in memoriam“Junger Kammerchor BraunschweigDer projektweise arbeitende Chor bringt die Musikalischen Exequien von Heinrich Schütz in Konzert und verbindet diese mit zeitgenössischerskandinavisch-baltischer Chormusik. Leitung: Steffen Kruse. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Motetten in St. Marien

Samstag, 7. September | 18.00 UhrLieb und Leid zu seiner Zeit Heike Scholl-Braun (Sopran)Anna Somogyi (Klavier)

Samstag, 5. Oktober | 18.00 UhrBunt sind schon die WälderKammerchor St. MarienDer Kammerchor singt sein Programmfür die Konzertreise nach Budapest – eine bunte Mischung durch die EpochenLeitung: Steffen Kruse

Samstag, 2. November | 18.00 UhrLieb und Leid zu seiner Zeit Kantorei St. MarienLeitung: Anna Somogyi

Samstag, 7. Dezember | 18.00 UhrEnsemble VokalLeitung: Winfried Brempel. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Sonaten in St. Marien

Samstag, 21. September | 18.00 UhrLukas David (Violine)Anja David (Klavier)

Samstag, 19. Oktober | 18.00 Uhr„Vater unser“ Elisabeth Schwanda (Blockflöte)József Opicz (Altus, Klavier)

Samstag, 16. November | 18.00 UhrMindener PosaunenchorLeitung: Lothar Euen

Zu allen Motetten und Sonaten ist der Eintritt frei.


KULTUR

Konzert von Klassik bis KlezmerGiora Feidman und Sergej Tcherepanov am 10. November in St. Marien

OWL Kammerphilharmoniestellt Schlagzeug in den MittelpunktKonzert am 30. November in St. Marien

Foto: Alex Neroslavsky

Nach dem gelungenen Eröffnungskonzertder OWL Kammerphilharmonie Minden zudem Thema „Streicher“ im Juni 2018 undder Begleitung der Marienchöre in weiterenKonzerten tritt das Orchester nun wiederrein instrumental auf. Auf dem Programmstehen diesmal Werke zum Thema „Schlag-zeug“:

Wolfgang Amadeus Mozart: Serenata Not-turna (mit Pauken)Emmanuel Séjourné: Konzert für Marimba& StreicherIannis Xenakis: „PEAUX“ aus Pleiades für 6SchlagzeugerJoseph Haydn: Symphonie Nr.100 G-Dur„Militär“

Solist:Fumito Nunoya, Marimbaphon (Detmold)Musikalische Leitung:Naoko Grünberg-Sakai

Ein besonderes Stück des Konzertes stelltdas Werk von Xenakis da, bei dem bis zu 40Trommeln erklingen werden. Zusätzlich wirdes während der Probenphase einen Works-hop für Schüler geben. Wie schon beimEröffnungskonzert wird auch diesmal wie-der der Mindener Kiljan Schneider Konzert-meister sein.

17.00 Uhr Einführung durch Udo StephanKöhne im Gemeindehaus18.00 Uhr Konzertbeginn

„Die Klarinette liebt Geselligkeit“ - in denProgrammen Giora Feidmans spiegelt sichdas sicht- und hörbar wieder. Denn denweltberühmten Klezmer-Klarinettistenzeich net nicht nur seine herausragende Vir-tuosität, sondern auch eine enorme Vielsei-tigkeit aus. In den vergangenen Jahren spielte GioraFeidman auch in der Mindener Marienkir-che in unterschiedlichsten Formationen: ImTrio oder Quartett, Solo oder mit kleinemOrchester. Im Herbst 2019 präsentiert er zu-sammen mit dem Organisten Sergej Tchere-panov sein neues Programm: „From Classicto Klezmer“. Zu hören sind unter anderemWerke von Robert Schumann, W. A. Mozart,

T. Albinoni, Scott Joplin, Max Bruch, SigiElman, Samuel Bugatsch sowie traditionelleund zeitgenössische Klezmer-Songs.

Als eine Station ihrer Konzerttournee spie-len Giora Feidman und Sergej Tcherepanovam Sonntag, 10. November um 19 Uhr inder Mindener Marienkirche.

Eintrittskarten gibt es im Vorverkauf ab so-fort im Gemeindebüro an St. Marien, Stift-straße 2b, Tel. 0571. 8290819, beim ex-press-Ticketservice, Obermarktstraße 26-30,Tel. 0571 88277, sowie in allen CTS-Even-tim- und ADTicket-Reservix-Vorverkaufsstel-len in Deutschland.

Karten: Vorverkauf im Gemeindebüro St. Marien (Stiftstraße 2b) während der üblichen Öff-nungszeiten sowie im express-Ticketservice (Obermarktstraße 26-30). Ebenso an der Abend-kasse.


GOTTESDIENSTE

Gottesdienste von September bis 2. Advent 2019 an St. Marien und im Albert-Schweitzer-Haus (ASH)(Änderungen möglich, Stand: 15.8.19)

Gottesdienstein PflegeheimenAuch in den Pflegeheimen in unseremGemeindebezirk finden regelmäßig Gottes -dienste statt, zu denen die Bewohnerinnenund Bewohner und ihre Angehörigen herz -lich eingeladen sind.

Albert-Nisius-Haus In der Regel alle 14Tage (in den ungeraden Wochen) am

Montag um 16.15 Uhr im Großen Saal.Nächste Termine: 9. und 23. September, 7. Oktober zu Erntedank, 21. Oktober, 4. November, 18. November zum Buß- undBettag, 25. November (Achtung, evtl. geän-derte Uhrzeit!) zum Gedenken derEntschlafe nen, 2. und 16. Dezember, 24. Dezember (Heiligabend) 17.00 Uhr!,30. Dezember zu Silvester.Ansprechpartnerin: Pfarrerin Eva Binder, Tel.0571. 70290

Carpe Diem In der Regel jeden 2. und 4.Freitag im Monat, 15.30 Uhr. Nächste Termi-ne: 13. und 27. September, 11. und 25. Okto-ber, 8. und 22. November, 13. Dezember, 24.Dezember (Heiligabend) 16.30 Uhr!

Haus Stiftstraße In der Regel 14tägigjeweils am Donnerstag um 16.00 Uhr. Nächste Termine: 5. und 19. September, 17.und 31. Oktober, 14. und 28. November,12. und 26. Dezember.

07.09. Samstag 18.00 Marienkirche Motette (Heike Scholl-Braun, Anna Somogyi) Schilling08.09. 12.So.n.Trinitatis 10.00 ASH Gottesdienst Lopez

10.00 Marienkirche Begrüßung der Konfirmanden Küppers/Schilling/anschl. bis 17 Uhr Tag des offenen Denkmals

14.09. Samstag 10.00 ASH KiKiSams Schilling mit Team15.09. 13.So.n.Trinitatis 08.00 Marienkirche Frühgottesdienst mit Abendmahl Küppers

10.00 Marienkirche Gottesdienst Küppers22.09. 14.So.n.Trinitatis 10.00 Marienkirche Gottesdienst Schiefer27.09. Freitag 18.00 Marienkirche Jugendgottesdienst „feuer & flamme“ Taizé-Treff28.09. Samstag 18.00 Marienkirche Vorabendgottesdienst Lopez29.09. 15.So.n.Trinitatis 10.00 Kita Rappelkiste/ Erntedankgottesdienst mit Baumpflanzungen, Schilling

10.30 Bierpohlsportplatz Start an der Kita, Weg zum Sportplatz, dort Beginn 10.3005.10. Samstag 18.00 Marienkirche Motette (Kammerchor, Ltg.: Steffen Kruse) Küppers06.10. Erntedank 10.00 Marienkirche Familiengottesdienst zu Erntedank Küppers13.10. 17.So.n.Trinitatis 10.00 ASH Gottesdienst Lopez

10.00 Marienkirche Gottesdienst Schiefer20.10. 18.So.n.Trinitatis 08.00 Marienkirche Frühgottesdienst mit Abendmahl Schilling

10.00 Marienkirche Gottesdienst Schilling26.10. Samstag 18.00 Marienkirche Vorabendgottesdienst Lopez27.10. 19.So.n.Trinitatis 10.00 ASH Gottesdienst m. Abendmahl Küppers

(mit Chörchen – Ltg.: Jochen Grunwaldt)31.10. Reformationstag 19.00 Martinikirche Gottesdienst zum Reformationstag Pfarrer d. Innenstadt02.11. Samstag 10.00 ASH KiKiSams Schilling mit Team

18.00 Marienkirche Motette (Kantorei St. Marien – Ltg.: Anna Somogyi) Schilling03.11. 20.So.n.Trinitatis 10.00 Marienkirche Gottesdienst mit Abendmahl Küppers10.11. Drittl. So. d. KJ 10.00 ASH Gottesdienst Lopez

10.00 Marienkirche Radiogottesdienst („Jeremia“) Küppers/SchillingBitte bis 9.45 Uhr die Plätze einnehmen!

17.11. Vorl. So. d. KJ 10.00 Marienkirche Gottesdienst (mit Chörchen – Ltg.: Martin Kopp) Lopezanschl. Gemeindeversammlung zur Kirchenwahl

20.11. Buß- und Bettag 15.00 ASH Taizé-Gebet zum Buß- und Bettag Schilling19.30 Petrikirche Taizé-Gottesdienst zum Buß- und Bettag Küppers/Speller

24.11. Ewigkeitssonntag 10.00 ASH Gottesdienst mit Totengedenken und Abendmahl Schilling(mit Posaunenchor)

10.00 Marienkirche Gottesdienst mit Totengedenken und Abendmahl Küppers(mit X-mal Blech)

01.12. 1. Advent 10.00 ASH Familiengottesdienst Schilling10.00 Marienkirche Gottesdienst (mit Kantorei) Küppers

07.12. Samstag 10.00 ASH KiKiSams Schilling mit Team18.00 Marienkirche Motette (Ensemble Vokal – Ltg.: Winfried Brempel) Küppers

08.12. 2. Advent 10.00 ASH Gottesdienst Küppers10.00 Marienkirche Gottesdienst Lopez


GOTTESDIENSTE

Angebote für Kinderund junge Familienim ASH

Im Herbst feiern wir wieder verschiedeneGottesdienste mit Kindern und Eltern im Al-bert-Schweitzer-Haus, Brauereistraße 8.

Im September erwartet der Rabe Habakukdie Kinder eine Woche später als gewohnt,nämlich erst am 14.9. zum KiKiSams. AmErntedankfest, 29.9., pflanzen wir um 10.00Uhr eine Linde an der Kita Rappelkiste undziehen danach zu einem Familiengottes -dienst unter freiem Himmel auf dem Bier -pohlsportplatz. Im Dezember feiern wir zum1. Advent wieder einen Familiengottes -dienst. Wir freuen uns auf folgende Terminemit Euch:

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Samstag, 14. September | 10.00 UhrKiKiSams. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sonntag, 29. September | 10.00 UhrPflanzen der Linde an der Kita Rappelkiste,anschl. Familiengottesdienst Bierpohlsport-platz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Samstag, 2. November | 10.00 UhrKiKiSams (ab 12.00 Uhr Grillen mit den Eltern). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Sonntag, 1. Dezember | 10.00 UhrFamiliengottesdienst zum 1. Advent. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Samstag, 7. Dezember | 10.00 UhrKiKiSams. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

WeitereGemeindebriefverteilerfür die Nordstadt gesucht

Unser Gemeindebrief wird vierteljährlichdurch ehrenamtliche Austräger in die Haus-halte gebracht. Damit die Verteilung überallregelmäßig klappt, möchten wir in der Nord-stadt zusätzliche Gemeindebrief-Verteilergewinnen. Wer hat Lust, einmal pro Quartaleine Runde durchs Viertel zu drehen unddabei das Mitteilungsblatt in die Briefkäs-ten zu legen?

Für folgende Straßenzüge/Viertel suchenwir aktuell Austräger (in Klammern die un-gefähre Zahl der Gemeindebriefe, sofernuns bekannt):. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Martin-Luther-Str. und Hessenring 40–46(geschätzt 50). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hessenring 50–68 und 49–67(geschätzt 30). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stiftsallee 18-78 (stadtauswärts rechte Seite)und 23-53 (stadtauswärts linke Seite)(zusammen ca. 120). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Neißestraße, Oderstraße, Rhein-, Elbe-,Ems-, Pader-, Havelweg, Kanaluferstraße(ca. 250). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Bierpohlweg – von Saarring bis Himmen-weide (80). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Grüner Weg, Solferinostr., In der Fahlstätte,Am Sobbenort, Dahlienweg, Gevekotstr.(ca. 150) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Herzog-Ferdinand-Str.- von Graf-Wilhelm-bis Schwerinstraße - mit Heinrich-von-Ste-phan-Weg (zusammen 75). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Foto: Prieß

Kinder Willkommen!„Marienkäfer“ treffen sich sonntags während des Gottes dienstes in der Marienkirche

Ab dem 1. September lädt in der Marienkirche jeden Sonntag einMitarbeiterteam zu einem extra Kinderprogramm während desGottesdienstes in die Sakristei ein. Mädchen und Jungen bis zumAlter von zehn Jahren können während der Predigt biblische Ge-schichten hören, spielen, malen und Gemeinschaft erleben. Die El-tern können entweder den weiteren Gottesdienst mitfeiern odermit zum Kinderprogramm kommen. Um die Ausstattung der Sakristei für dieses Projekt zu ver voll stän -digen, helfen uns Spielmaterial- und Bücher spenden (vor allem Spielzeug und Bilder bücher fürdie ganz Kleinen). Wer hat Interesse, an diesem Projekt als Mitarbeiter teilzu neh men? Werkann Material oder Bücher spenden?

Bei Rückfragen oder Anregungen können Sie sich gerne melden bei Frauke Schuma-cher, [email protected], oder Elisabeth Wenz, [email protected]. Wir freuen uns auf Familien und Kinder!

Gemeindeversammlungzur Kirchenwahl 2020

Zur Vorbereitung der Kirchenwahl am 1.März 2020 laden wir ein zur Gemeinde -versammlung am Sonntag, 17. Novem -ber, 11.15 Uhr (nach dem Gottesdienst) imMarienstift, Stiftstraße 2b. Wir informierenüber den Ablauf der Kirchenwahl und sam-meln Vorschläge für Kandidatinnen undKandidaten. Zur Wahl stellen können sichalle volljährigen Gemeindeglieder bis zumAlter von 75 Jahren. Voraussichtlich zehnSitze im Presbyterium werden zu bestim -men sein. Nähere Informationen finden Sieauf Seite 3 dieses Gemeindebriefs.

Karl-Schiller- und Ludwig-Erhard-Weg (zusammen 60). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Kutenhauser Straße - Saarring bis Graf-Wilhelm-Str. und Graf-Wilhelm-Str. bis Auen-weg (geschätzt 80). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Schwerinstraße – von Marienstraße bisKutenhauser Str. - mit Groschenweg,Taler weg, Hellerweg, Dukatenweg, An der Schanze. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Engelbertstraße, Ruhrstraße(zusammen ca. 45). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Kuhlmanns Freuden, Poggenmühle, Sym-pherstraße, Am Hohen Ufer, Hohlweg(zusammen 60). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Bitte melden Sie sich bei Interesse imGemeindebüro bei Friederike Kirchhoff,0571. 8290816 oder per Mail [email protected].

Der Taizé-Treff ist wieder da

Der Taizé-Treff ist zurück aus der Som-merpause. Auftakt ist am Freitag,27. September, 18.00 Uhr, mit demJugendgottesdienst „feuer & flamme“in der Marienkirche. Danach findetder Taizé-Treff an jedem zweitenFreitag im Monat um 18:00 Uhr ander Marienkirche statt. Hier die Ter-mine für den Herbst: 27. September („feuer & flamme“)11. Oktober 8. November 13. Dezember


IMPRESSUMHerausgeber: Ev.-Luth. St.-Marien-Kirchengemeinde MindenRedaktion: Thomas Krüger, Frieder Küppers, Lukas Lade, Andrés Lopez, Manuel Schilling (V.i.S.d.P.)Anzeigen: Irmhild ButzerAnschrift: Gemeindebüro St. Marien, Stiftstr. 2b, 32427 Minden E-Mail: [email protected] (Redaktion und Anzeigen)Internet: www.marien-minden.deDruck: Comvision, Porta WestfalicaGestaltung: etage eins, MindenDer Gemeindebrief St. Marien erscheint vierteljährlichund wird ehrenamtlich im Gemeindebezirk „St. Marien –Albert-Schweitzer-Haus“ verteilt.Redaktions- und Anzeigenschluss für die nächsteAusgabe (1. Advent bis Februar) ist der 25.10.2019.

Sie können das Erscheinen des Gemeindebriefes mitIhrer Spende unterstützen:Ev.-luth. St. Marien-KirchengemeindeIBAN DE24 4905 0101 0040 1179 54Stichwort „Gemeindebrief Marien/ASH“

Wallfahrtsteich 1832425 Minden

Telefon 0571 /4 5374

Förderverein für das Albert-Schweitzer-Haus „Haus für Alle e.V.“Kontakt: Tanja Schnelle, Tel. 0571-3925158 [email protected]: IBAN DE29 4905 0101 0040 1199 01

Bauverein St.-Marienkirche Minden e.V.Kontakt: Büro „Himmel über Minden“, Tel. [email protected]: IBAN DE71 4905 0101 0040 1205 03

Verein zur Förderung der Kirchen musik an St. Marien e.V.Kontakt: Kantorin Anna SomogyiTel. [email protected]: IBAN DE32 4905 0101 0040 1172 28

SPENDENKONTEN

September – November2019 | 11

FRAUENHILFE

Die Ev. Frauenhilfe Albert-Schweitzer-Haus lädt ein:Wie immer treffen wir uns am Mittwoch um 15.00 Uhr zum Nachmittagskreis und um19.00 Uhr zum Abendkreis. Wir laden Sie herzlich ein zu unseren Nachmittagen und Abenden mit unterhaltsamen, lebensnahen und glaubensbezogenen Themen. Herzlich willkommen sind auch Gäste, die Interesse an dem einen oder anderen Thema haben oder die uns einfach mal kennen lernen möchten.

Programm von September bis Dezember 2019

NACHM I T TAG SKR E I S

1. und 3. Mittwoch im MonatAnsprechpartnerin: Pfarrerin Katja ReichlingTel. 0571-53171

Mi., 04. September | 15.00 Uhr„Kaiserin Elisabeth Amalie, Eugenia, genannt Sissi“Katrin Weber, Ev. Erwachsenenbildung.Gemeinsamer Wiederbeginn, es gibt Waffeln

Mi., 18. September | 14.30 Uhr!Überraschungs-KaffeefahrtAbfahrt vom ASH

Mi., 25. September | 19.00 UhrFontane-AbendBitte eigene Texte von Fontane mitbringen! – Pfarrerin Katja Reichling

Mi., 02. Oktober | 15.00 UhrErntedankPfarrerin Katja Reichling

Mi., 09. Oktober | 18.30 Uhr!Kriminalitätsvorbeugung für Seniorinnen und Senioren – aktueller StandMichael Wehrmann, Kreispolizeibehörde Minden-Lübbecke

Mi., 06. November | 15.00 UhrGebote im Alten TestamentPfarrer Dr. Manuel Schilling

Mi., 13. November | 15.00 Uhr!Arzneiformen richtig anwenden, Notfalldose, usw.Nina Schneidereit, Inhaberin der Nordapotheke

Mi., 20. November | 15.00 Uhr!Buß- und BettagAndacht mit anschließendem Kaffeetrinken – Pfarrer Dr. Manuel Schilling

Di., 26. November | 09.00 Uhr!Frühstücken, Bezirksfrauen und Vorstand.

Mi., 04. Dezember | 15.00 UhrAdventsliederPfarrerin Katja Reichling

Mi., 18. Dezember |15.00 UhrAdventsfeier

A B ENDKR E I S

2. und 4. Mittwoch im MonatAnsprechpartnerin: Pfarrerin Katja Reichling, Tel.: 0571-53171Leitung: Christa Zoerb, Tel. 0571-63200

Mi., 11. September | 19.00 UhrWir schauen uns Bilder über dasehemalige Westpreußen an.

Mi., 27. November | 19.00 UhrSpieleabend und Gedächtnistraining

Mi., 11. Dezember |19.00 UhrAdventsfeier


AUS DEM GEMEINDEBEZ IRK

Besuchsdienst am ASHBrigitte Kissing 40096Marie-Luise Habring 42089Heike Kelm 44565Christa Zoerb 63200Waltraut Titze 48682Hildegard Meier-Credner 48834Ingrid Barduhn 38696872

Besuchsdienst an St. MarienWilfried Fabry 44540Gudrun Franzius 25642Ursel Gonschewski 27679Gisela Hirschberg 26292Marlis Lindenberg 20603

Austausch über Gott und die WeltDer Frauentreff am Dienstag stellt sich vor

Wer waren die biblische Rut, Berta Cáce-res oder die Frau an der Seite von AlbertSchweitzer? Wie funktioniert Fußreflexzo-nenmassage und wie wende ich sie prak-tisch an? Wie kann ich mein ganz per-sönliches Konsumverhalten verändern?Welche Geschichte und Bedeutung hatder Volkstrauertag?

Seit über einem Jahr existiert an St. Marienein Frauentreff, in dem wir uns über die un-terschiedlichsten Themen austauschen: Wir– eine Gruppe von derzeit neun Frauen ganzunterschiedlichen Alters - die junge Mutter,Frauen deren Kinder gerade flügge werdenoder deren Kinder gar schon die eigene Fa-milie gegründet haben. Jede von uns hat ei-gene Interessen, Hobbies oder einen Berufund auch einen ganz eigenen Zugang zuGlaube und Kirche. Davon zu erzählen, isteine Bereicherung für uns alle.

Wir haben kein festes Programm, sondernüberlegen gemeinsam, was wir für den je-weiligen Termin vorbereiten. Dabei setzenwir auch jahreszeitliche Schwerpunkte, wiezum Beispiel das Thema Konsum in Verbin-dung mit dem Erntedankfest oder das ge-

meinsame Lesen der Weihnachtsgeschichtemit Keksen und Kerzenschein im letzten Ad-vent.

Angefangen bei Eva haben wir uns mit einerReihe großartiger und vorbildlicher Frauenbeschäftigt und so unsere persönlichenHeldinnen vorgestellt. Daneben kommenThemen aus unserem Alltag, die uns bewe-gen oder gesellschaftliche Ereignisse, die inder Welt und der Kirche um uns herum pas-sieren, zur Sprache. Für einen interessantenFilm verabreden wir uns auch schon mal zueinem gemeinsamen Kinoabend.

Das Singen zu Beginn und am Ende oderhin und wieder eine Achtsamkeits- oder Ent-spannungsübung runden unsere Abende ab.

Helga Buchholz

Wer Interesse hat, unsere Gruppekennen zu lernen, ist sehr herzlich ein -geladen, am jeweils ersten Dienstag imMonat ab 20:00 Uhr im Marienstiftdazu zu kommen. Kontakt: Ilona Wolter (Tel.: 3864202),Helga Buchholz (Tel.: 3885168).

Foto: privat


AUS DEM GEMEINDEBEZ IRK

Herzliche Einladung zu denAdventsfeiern für Senioren

Unter dem Motto „Macht hoch die Tür, dieTor macht weit“ lädt der GemeindebezirkMarienkirche/Albert-Schweitzer-Haus alleSeniorinnen und Senioren herzlich zu denAdventsfeiern ein. Hier die Termine:

Albert-Schweitzer-Haus, Brauereistraße8: Montag, 2. Dezember, 14.30 UhrMarienstift, Stiftstraße 2b: Mittwoch, 4.Dezember, 14.30 UhrDie Teilnehmer erwartet eine geselligeRunde mit Gedichten, Geschichten,Liedern, einem musikalischen Beitrag und

natürlich einem festlichen Kaffeetrinkenmit Kuchen. Die Feiern enden jeweilsgegen 16.30 Uhr.

Alle Gemeindemitglieder ab 80 Jahren wer-den im November eine schriftlicheEinladung erhalten. Wer zwischen 70 und80 Jahre alt ist, darf sich durch diese Einla-dung im Gemeindebrief ebenfalls angespro-chen fühlen und kann sich imGemeindebüro unter Telefon 0571.8290816 oder [email protected] anmelden.

St. LukasAm Schäferfeld 41. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sonntag, 15. September, 11 UhrFahrradtour für Familien und Seniorenzum MindenerwaldAbfahrt an der Kirche zum Gemeindehaus inHolzhausen, dort wird Gottesdienst gefeiert.Weiter zum Badesee Mindenerwald. Vondort nach Pause zurück zur Kirche. Gesamt-strecke ca. 25 Km. Rückkehr gegen 14 Uhr,dort Bratwurst und Salat.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sonntag, 10. November, 15 UhrGitarrenkonzert des Gitarrenkreises WilliGrote in der Kirche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Mittwoch, 20. November, 19 Uhr Initiative Denkmal zur Hexenverfolgungin Mindennach dem Buß- und Bettags-Gottesdienst

St. MatthäusBlücherstraße 7. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Samstag, 9. November 2019, 19 UhrTaizé-AndachtDie Andacht in der Kirche dauert eine gutehalbe Stunde und ist sehr besinnlich; eswird viel gesungen, dazu werden biblischeTexte gelesen und es wird gebetet. ImAnschluss gibt es Tee oder Holundersaft.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Freitag/Samstag, 15./16. November, jeweils 19 Uhr, Jahreskonzerte desGospelchors „eFUNgelium“Unter dem Motto „I´m on my way“ wird anbeiden Abenden in der St.-Matthäus-Kirchedas gleiche Programm von mitreißenden,rhythmischen und besinnlichen Stücken ge-boten. Der Eintritt ist frei, um eine Kollektewird gebeten.

BEHZAD A.JAVAD A.MOHAMMAD „SAM“ A.BEN LASSE BARONPEPE BEHLLUUK BRAKEMANNMARIE HERMANNGUSTAV KLEENETHEODOR METZLERMARINA MÜLLERFARHAD O.EMILY RENNEBERGLIAN RENNEBERGPAUL RONNLIARA TERESA SCHUMACHERJESSE WIESEANNI WORTMANN

DANIEL MARTENS + OLESYA DMITRIEVNAMARTENS GEB. MIROSHNICHENKONINO FERNANDO PASCARIELLO + NADJA ANGELIQUE PASCARIELLO GEB. KELLERALEXANDER TÜTING GEB. SENKOWSKI +MEIKE TÜTING GEB. SCHWENKER

HERMANN DOMEIER 89 JAHREMARGOT GEMBALLA GEB. BAHR 92 JAHREMARIANNE ITTIG 81 JAHREALLA JAKOBI 74 JAHREHANS KÖRFER 74 JAHRELINA KOHLER GEB. SCHMÖE 101 JAHREINGEBORG KRÜGER GEB. KACHEL 82 JAHREHILDEGARD MOHRHOFF GEB. STELLHORN 90 JAHREHELMUT MÜLLER 89 JAHRERENATE LINA LUISE OCHSENFARTH GEB. HELLWEG 81 JAHRESIEGFRIED RAUDZUS 60 JAHREREINHARD STROHMIDEL 77 JAHREELFRIEDE TAENDLER GEB. BAUM 97 JAHREWOLFGANG WITTE 63 JAHRE

Taufen

Verstorbene

Trauungen

Termine bei den Nachbarn

Die Gemeindebriefe der Marien-Bezirke tauschen bedeutsame Termine untereinander aus.Für diese Ausgabe erhielten wir Termine aus den Bezirken Matthäus und Lukas:

Katja ReichlingPfarrerin

Mit der Marien -kirche verbindetmich, dass ich inihr mit Konfir -manden über -nachtet habe. Das war einechtes Erlebnis.



WIR LADEN E IN | ADRESSEN

ALBERT-SCHWEITZER -HAUS. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .FRAUENHILFENachmittagskreis1. + 3. Mi. im Monat, 15.00 Uhr Info: Pfrn. Katja Reichling, 53171

Abendkreis2. + 4. Mi. im Monat, 19.00 Uhr Info: Christa Zoerb, Tel. 63200und Pfrn. Katja Reichling, 53171. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . BESUCHSKREIS Alle 6 Wochen nach Vereinbarung Info: Manuel Schilling, Tel. 94190776. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ANGEBOTE FÜR ÄLTEREMontagstreff2. + 4. Mo. im Monat, 15.00–17.00 Uhr Ltg.: Brigitte Kißing, Tel. 40096

Fröhliches Singen2. + 4. Do. im Monat, 10.00 Uhr Ltg.: Frau Dr. Lohmann, Tel. 48729

Seniorengymnastik mit TanzMo. 9.30–10.30 Uhr Ltg.: D. Riechmann, Tel. 46282

Kochen mit SeniorenEinmal im Monat samstagsInfo: Yvonne Johann, Tel. 62295

Neu: Hauskreis der SeniorenEinmal im MonatInfo: Andrés Lopez, Tel. 0176. 85616981. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . KRABBELGRUPPE „Die Toddler“Mi. 9.30 – 11.30 UhrInfo: Annemieke Klan, 0176-54435929

KINDERKIRCHE KiKiSamsfür Kinder von 4 – 11 Jahren Info: Manuel Schilling, Tel. 94190776. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . PFADFINDERKinderstufe (7 bis 9 Jahre)Do. 16.00–17.30 UhrJungpfadfinder (10 bis 12 Jahre)Fr. 16.00–17.30 UhrPfadfinder (13 bis 15 Jahre)Mi. 17.30–19.00 UhrRanger/Rover (ab 16 Jahre)Treffen nach interner AbspracheInfo: Uwe Heimberg, Tel. 85840,[email protected]. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . FLÖTENKREISInfo: D. Exler, [email protected]. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . TANZKREISInfo: Ute Heine, Tel. 8290816. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

MAR I ENS T I F T. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . BESUCHSDIENSTKREISNach Absprache Info: Andrés Lopez, Tel. 0176-85616981. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . KINDER Info: Frieder Küppers, Tel. 23278. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . JUGENDLICHEJunge GemeindeTreffen Fr., 19.00 Uhr, MarienstiftInfo: Tel. [email protected]

Taizé-Treff (für junge Leute ab 12 Jahren)Termin: 2. Fr. im Monat, 18.00 UhrInfo: [email protected]

Konfi-Vorbereitungs-KreisMo., Pfarrhaus 17.00 UhrInfo: Frieder Küppers, Tel. 23278. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . MORGENGEBETMo.-Fr. 7.30 Uhr Sakristei Info: Frieder Küppers, Tel. 23278. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . BIBELGESPRÄCHSKREISjeden 1. u. 3. Di. im Monat, 19.30 UhrInfo: Andrés Lopez, Tel. 0176. 85616981. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . KIRCHENMUSIKKirchenmusikgruppen treffen sich im Marienstift

Chorschule St. MarienInfo: Anna Somogyi, Tel. 3884452Kinderkantorei 1 (bis 3. Kl.) Mi. 15.15 UhrKinderkantorei 2 (4.–6. Kl.) Mo. 16.30 UhrJugendkantorei (ab 7. Kl.) Mo. 17.45 Uhr

Kantorei Do. 20.00 Uhr

Kammerchor Mi. 19.45 Uhr(Voranmeldung erwünscht!) Info: Steffen Kruse,[email protected]

Chörchen 1x monatlich Fr. 19.30 Uhr. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Posaunenchor Mi. 19.30 UhrInfo: Lothar Euen, Tel. 57401

„Saitenmaler“ Mi. 16.00 UhrInfo: Anton Sjarov, Tel. 0172. 2719910

Kindertrommeln Fr. 16.50 UhrInfo: U. Pacewitsch, Tel. 0160-4141780. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .PARTNERSCHAFTAK Partnerschaft mit MtaeTreffen alle 2 MonateInfo: Frieder Küppers, Tel. 23278. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . GRÜNE HANDPflege der AußenanlagenTreffen nach Absprache, Tel. 23278. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

ADRESSEN. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .PASTORENDr. Manuel Schilling (ASH) Karolingerring 53Tel. 0571-94190776

Frieder Küppers (St. Marienkirche) Marienkirchplatz 3Tel. 0571-23278

Andrés Lopezc/o Gemeindebüro, Stiftstr. 2b, 32427 MindenTel. 0176-85616981

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .PRÄDIKANTINDr. Holle Schiefer(Kontaktdaten über das Gemeindebüro,Tel. 0571-8290816) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . PRESBYTER/INNENAndreas Baum, Beate Christoph, Isolde Hille-Kügler, Christine Kahl, Thomas Krüger, Nadine Nestler-Lade,Kira Lepsien, Holle Schiefer, Viktor Zimfer(Kontaktdaten über das Gemeindebüro,Tel. 0571-8290816). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .KIRCHENMUSIKAnna Somogyi, Tel. [email protected]. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . KÜSTERDIENSTEdeltraud-Hilde Baier (ASH)Tel. 0571-45980N.N. (St. Marienkirche)Tel. 0571-8290816

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . KINDERGÄRTEN Rappelkiste am ASH Eva Maria Kollmetz, Tel. 0571. 47970Vertr.: Kathrin Hoffmann

Kindergarten Goebenstraße Gaby Fleary, Tel. 0571-38847540

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . GEMEINDEBÜROFriederike KirchhoffStiftstraße 2b, 32427 MindenÖffnungszeiten: Mo., Do., Fr. 10 – 12 Uhr,Mi. 16 – 18 Uhr, Di. geschlossenTel. 0571-8290816, Fax: [email protected]. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ALBERT-SCHWEITZER-HAUSBrauereistraße 8, 32425 MindenTel. 0571-45980. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . DIAKONIESTATIONTel. 0800-7738579

TELEFONSEELSORGETel. 0800-1110111, Tel. 0800-1110222

HOSPIZKREISTel. 0571-24030Helmut Dörmann (Geschäftsführer)

Programm in der St. Marienkirche18.00 – 18.30 UhrKünstlerinnengruppe im Verein für aktuelle Kunst – VernissageDas aktuelle Projekt der Gruppe heißt „Schnittstellen“. An der biszum 26. Oktober laufenden Ausstellung nehmen teil (auf dem Fotovon links nach rechts): Eva Trieps, Susanne Sander, Esther Hansen,Noémi Szabina Haugk, Ilka Friedsam, Regine Rinke, Bettina Boll-mann-Koch, Birgit Oldenburg. Nicht auf dem Bild ist ManuelaJohne-Sander.

18.45 – 19.15 UhrGisela KrohneSie pflegt die Kunst des freien Erzählens. Besonders am Herzen lie-gen ihr Märchen – unbekanntere Volksmärchen, Sagen, aber auchBekanntes von Andersen oder den Brüdern Grimm.

19.30 – 20.00 UhrTookula„A million dreams“ – Unter diesem Songtitel präsentiert derJugend chor der Christuskirche Auszüge aus seinem aktuellen Kon-zertprogramm – Volkslieder, Popsongs, Klassisches und Modernes.

20.15 – 20.45 UhrGisela PoschIhr Programm umfasst keltischen Folk (Gesang, Harfe), aber auchandere Lieder und Melodien, die vom Leben erzählen, von Sehn-sucht und Leidenschaft, Widerstand und Aufstand, Realität undTraum.

21.00 – 21.45 UhrTrio Tipico WestfalicaMartin Frommholz (Bandoneon), Andreas Kaesler (Gitarre) undFriedhelm Vahrenhorst (Kontrabass) widmen sich ganz dem argen-tinischen Tango. Ein Stück von Astor Piazzola spielen die drei mitMarien-Kantorin Anna-Somogyi am Flügel.

22.00 – 22.45 UhrOrgel/BlechHinter diesem Namen steht das Bläser-Ensemble X-mal Blech plusOrganistin Anna Somogyi. X-mal Blech tritt auf mit Michael Jobiund Tony Young (Trompete), Sven Franke und Jochen Rogmann(Flügelhorn) und Jochen Holthöfer (Posaune).

Die Lange Nacht der Kultur bietet mehr als 70 Auftritte an 16 Ortenin Minden. Der Eintrittspreis von 7,50 Euro (ermäßigt 5,00 Euro nurim Vorverkauf bei VHS und Domschatz) berechtigt zum Besuch allerProgrammpunkte. Weitere Informationen: www.kulturforum-minden.de.

Lange Nacht der Kultur 2019 in Minden14. September 2019

Orgel/Blech

Künstlerinnengruppe im Verein für aktuelle Kunst

Gisela Krohne

Tookula

Gisela Posch

Trio Tipico Westfalica

Fotos: privat (4),

Christuskirche (1),

Bredemeier (1)

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RUBRIK SEPTEMBER –NOVEMBER 2019 St.Marien · WDR 5 überträgt Radiogottesdienst zu Jeremia Am Sonntag, 10. November, um 10 Uhr überträgt WDR 5 einen Radiogottesdienst aus der