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EINFÜHRUNG 10 Die Musterfirma dieses Sonderhefts: Beispielhaft praxisnah Um nicht in Allgemeinplätzen verloren zu gehen, legen alle Autoren ihren Überlegungen eine gemeinsame Musterfirma zu Grunde, die wir hier vorstellen. 11 Virtualisierungstechnologien im Überblick: Virtuell auf allen Ebenen Wenn es um Auswahlkriterien zur Ermittlung der besten Virtualisierungstechnologie geht, werden Sie regelmäßig mit einem Schichten- oder Ebenen-Modell konfrontiert. Das Modell kann helfen, bestimmte Entscheidungen zu vereinfachen sowie Arbeitsabläufe und Organisationen zu strukturieren. SERVER-VIRTUALISIERUNG 18 vSphere 5 Installation und Migration: Good Migrations Bei der Installation – genau wie bei der Migration – müssen Administratoren unterschiedliche Ausgangssituationen berück- sichtigen. Dieser Workshops zeigt die richtigen Schritte der unterschiedlichen Szenarien und stellt unterstützende Tools vor. 23 Hochverfügbarkeit unter vSphere 5: Störungsfrei Höchstmögliche Verfügbarkeit ist für einen ESX-Host, der eine große Zahl virtueller Maschinen beherbergt, ein zentrales Attribut. Aber auch der unterbrechungsfreie Betrieb einzelner VMs sollte nicht außer Acht gelassen werden. vSphere 5 stellt hierfür eine ganze Reihe von Bordmitteln bereit, die wir in diesem Beitrag betrachten. 27 Storage- und Netzwerk-Planung für vSphere 5: Architekten der Virtualisierung Eine der komplexesten und schwierigsten Aufgaben der Virtualisierung ist die Planung einer geeigneten Storage-Architektur. Aber auch das Netzwerk bedarf hinsichtlich VLANs und virtueller Switche großer Aufmerksamkeit. 32 Monitoring mit vCenter-Alarmmeldungen: Wachdienst für vSphere Die Alarmmeldungen des vCenter bieten eine sehr mächtige integrierte Funktion zur Überwachung von Fehlersituationen während des vSphere-Betriebs. Wie Sie mit Alarmen arbeiten, eigene definieren und zudem Syslog und SNMP zur erweiterten Überwachung nutzen, zeigt dieser Artikel. 35 Backup in VMware-Infrastrukturen: Daten-Reparatur im Handumdrehen Welche Überlegungen der IT-Verantwortliche in sein Backup & Recovery-Konzept einfließen lassen sollte und welche Methoden und Werkzeuge ihm im VMware-Umfeld für die Realisierung zur Verfügung stehen, skizziert dieser Beitrag. 38 Hyper-V 3.0 installieren und Daten migrieren: Auf dem richtigen Weg Mit Windows Server 2012 liefert Microsoft auch eine neue Version seiner Visualisierungstechnologie Hyper-V aus. Lesen Sie in diesem Workshop, wie Sie den neuen Hypervisor korrekt einrichten. 45 Hochverfügbarkeit für Hyper-V in Windows Server 2012: Im Dauereinsatz Betreiben Unternehmen Hyper-V in einem Cluster, lassen sich virtuelle Server zwischen den Clusterknoten verschieben, ohne dass die Benutzer getrennt werden. In Windows Server 2012 ist es möglich, die Livemigration auch auf Hyper-V-Hosts ohne Cluster zu nutzen. Wir zeigen die entsprechende Konfiguration im Detail. 51 Hyper-V Storage- und Netzwerkdesign: Alles für die Daten Planen Sie die Erstellung von virtuellen Festplatten und deren Datenablage, haben Sie mit Windows Server 2012 und Hyper-V 3.0 neue Möglichkeiten. Auch die Planung der Netzwerke und deren Integration in virtuelle Server unterscheiden sich von Windows Server 2008 R2. Wie Sie das Optimum aus virtuellen Switches, Netzwerkkarten und Festplatten herausholen, lesen Sie in diesem Workshop. 57 Überwachung der Systemleistung unter Windows Server: Auf dem Prüfstand Neben der Möglichkeit, Hyper-V und andere virtuelle oder physische Server mit speziellen Anwendungen zu überwachen, lassen sich viele Aufgaben auch mit Bordmitteln in Windows Server 2008 R2 und Windows Server 2012 durchführen. Wie das geht, zeigt dieser Workshop. 64 Backup & Recovery von Hyper-V und virtuellen Servern: Sicher auf allen Ebenen Die Sicherung eines Hyper-V-Hosts sowie der installierten virtuellen Server verlangt andere Herangehensweisen als die Sicherung herkömmlicher physikalischer Server. So gilt es, einige Tücken beim Backup und der Wiederherstellung zu beachten. Welche dies sind und wie Sie Ihre Hyper-V-Umgebung richtig sichern, beschreibt dieser Workshop. INHALT 4 Sonderheft II/2012 www.it-administrator.de

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Page 1: S004-007 ITA SH0212 S03 Strato ITA Default€¦ · 80 Storage- und Netzwerk-Design für XenServer: Mehr als die Summe der einzelnen Teile Nicht das letzte Patchkabel eines Projekts

EINFÜHRUNG

10 Die Musterfirma dieses Sonderhefts: Beispielhaft praxisnahUm nicht in Allgemeinplätzen verloren zu gehen, legen alle Autoren ihren Überlegungen eine gemeinsame Musterfirmazu Grunde, die wir hier vorstellen.

11 Virtualisierungstechnologien im Überblick: Virtuell auf allen EbenenWenn es um Auswahlkriterien zur Ermittlung der besten Virtualisierungstechnologie geht, werden Sie regelmäßig miteinem Schichten- oder Ebenen-Modell konfrontiert. Das Modell kann helfen, bestimmte Entscheidungen zu vereinfachensowie Arbeitsabläufe und Organisationen zu strukturieren.

SERVER-VIRTUALISIERUNG

18 vSphere 5 Installation und Migration: Good MigrationsBei der Installation – genau wie bei der Migration – müssen Administratoren unterschiedliche Ausgangssituationen berück-sichtigen. Dieser Workshops zeigt die richtigen Schritte der unterschiedlichen Szenarien und stellt unterstützende Tools vor.

23 Hochverfügbarkeit unter vSphere 5: StörungsfreiHöchstmögliche Verfügbarkeit ist für einen ESX-Host, der eine große Zahl virtueller Maschinen beherbergt, ein zentralesAttribut. Aber auch der unterbrechungsfreie Betrieb einzelner VMs sollte nicht außer Acht gelassen werden. vSphere 5 stellthierfür eine ganze Reihe von Bordmitteln bereit, die wir in diesem Beitrag betrachten.

27 Storage- und Netzwerk-Planung für vSphere 5: Architekten der VirtualisierungEine der komplexesten und schwierigsten Aufgaben der Virtualisierung ist die Planung einer geeigneten Storage-Architektur.Aber auch das Netzwerk bedarf hinsichtlich VLANs und virtueller Switche großer Aufmerksamkeit.

32 Monitoring mit vCenter-Alarmmeldungen: Wachdienst für vSphereDie Alarmmeldungen des vCenter bieten eine sehr mächtige integrierte Funktion zur Überwachung von Fehlersituationenwährend des vSphere-Betriebs. Wie Sie mit Alarmen arbeiten, eigene definieren und zudem Syslog und SNMP zur erweitertenÜberwachung nutzen, zeigt dieser Artikel.

35 Backup in VMware-Infrastrukturen: Daten-Reparatur im HandumdrehenWelche Überlegungen der IT-Verantwortliche in sein Backup & Recovery-Konzept einfließen lassen sollte und welcheMethoden und Werkzeuge ihm im VMware-Umfeld für die Realisierung zur Verfügung stehen, skizziert dieser Beitrag.

38 Hyper-V 3.0 installieren und Daten migrieren: Auf dem richtigen WegMit Windows Server 2012 liefert Microsoft auch eine neue Version seiner Visualisierungstechnologie Hyper-V aus. Lesen Sie in diesem Workshop, wie Sie den neuen Hypervisor korrekt einrichten.

45 Hochverfügbarkeit für Hyper-V in Windows Server 2012: Im DauereinsatzBetreiben Unternehmen Hyper-V in einem Cluster, lassen sich virtuelle Server zwischen den Clusterknoten verschieben, ohnedass die Benutzer getrennt werden. In Windows Server 2012 ist es möglich, die Livemigration auch auf Hyper-V-Hosts ohneCluster zu nutzen. Wir zeigen die entsprechende Konfiguration im Detail.

51 Hyper-V Storage- und Netzwerkdesign: Alles für die DatenPlanen Sie die Erstellung von virtuellen Festplatten und deren Datenablage, haben Sie mit Windows Server 2012 und Hyper-V 3.0 neue Möglichkeiten. Auch die Planung der Netzwerke und deren Integration in virtuelle Server unterscheiden sich von Windows Server 2008 R2. Wie Sie das Optimum aus virtuellen Switches, Netzwerkkarten und Festplatten herausholen, lesen Sie in diesem Workshop.

57 Überwachung der Systemleistung unter Windows Server: Auf dem PrüfstandNeben der Möglichkeit, Hyper-V und andere virtuelle oder physische Server mit speziellen Anwendungen zu überwachen, lassen sich viele Aufgaben auch mit Bordmitteln in Windows Server 2008 R2 und Windows Server 2012 durchführen. Wie das geht, zeigt dieser Workshop.

64 Backup & Recovery von Hyper-V und virtuellen Servern: Sicher auf allen EbenenDie Sicherung eines Hyper-V-Hosts sowie der installierten virtuellen Server verlangt andere Herangehensweisen als die Sicherung herkömmlicher physikalischer Server. So gilt es, einige Tücken beim Backup und der Wiederherstellung zu beachten. Welche dies sind und wie Sie Ihre Hyper-V-Umgebung richtig sichern, beschreibt dieser Workshop.

I N H A L T

4 Sonderheft II/2012 www.it-administrator.de

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I T - A d m i n i s t r a t o r – S o n d e r h e f t I I / 2 0 1 2

68 Fehler in Hyper-V finden und beheben: Gesundheit!Hyper-V ist in Version 3.0 mittlerweile ausgereift. Allerdings können der Hypervisor wie auch das Serverbetriebssystemdurchaus noch abstürzen oder Fehler verursachen. Wie Sie den Ursachen für Abstürze, Datenverluste und Co. auf die Schliche kommen, zeigt dieser Workshop.

73 Installation, Grundkonfiguration und VM-Management in XenServer 6: Auf solidem Fundament gebaut

Ist die Planung zum Aufbau einer XenServer 6-Infrastruktur abgeschlossen, kann endlich die DVD eingeschoben werden unddie Installation beginnen. Ist diese erledigt, steht für den Administrator die Erstkonfiguration des Servers und die Erstellungoder Migration der virtuellen Maschinen an.

80 Storage- und Netzwerk-Design für XenServer: Mehr als die Summe der einzelnen TeileNicht das letzte Patchkabel eines Projekts entscheidet über dessen Erfolg, sondern eine gut durchdachte Planung. WelcheTücken in diesen Prozessen stecken und wie ein fundiertes, erfolgversprechendes Design anzugehen ist, beleuchten wir indiesem Beitrag.

86 Ausfallsichere Virtualisierung mit KVM: StandfestIn diesem Workshop beschreiben wir anhand eines Beispiels, wie Sie mit dem KVM-Hypervisor auch komplexe Anforderungen und Architekturen umsetzen.

95 Storage- und Netzwerk für KVM: Passender GrundrissEine wesentliche Rolle bei der Server-Virtualisierung spielt der Aufbau der Storage- und Netzwerkumgebung. Auf welche Feinheiten Sie im Storage- und Netzwerkumfeld achten müssen und wie Sie für ausreichend Performance sorgen, lesen Sie in diesem Workshop.

101 Installation von Red Hat Enterprise Virtualization: Take-offAuf Basis der Kernel Virtual Machine liefert RHEV eine Management-Umgebung für den Aufbau und Betrieb von mittlerenund großen Virtualisierungs-Infrastrukturen. Wie die Installation vonstatten geht und was Sie alles beachten müssen, erfahren Sie in diesem Workshop.

107 RHEV in Betrieb nehmen: Up and runningNachdem die Infrastruktur mit RHEV-M, Hypervisoren und Storage-Backend fertig konfiguriert und initialisiert ist, kann dieeigentliche Arbeit mit der Virtualiserungsplattform beginnen. Das bedeutet für den Administrator zunächst das Erzeugen oderImportieren von virtuellen Maschinen.

DESKTOP-VIRTUALISIERUNG

114 Planung, Design und Aufbau einer XenDesktop-Infrastruktur: Desktops vom Fließband

Wie Sie zunächst die Planung und das Design zielgerichtet angehen und dann XenDesktop aufsetzen und die virtuellen Maschinen verwalten, schildert dieser Workshop.

122 Einsatz und Administration von Citrix XenClient: Virtualisierung on the Road

Mit XenClient von Citrix adressiert der Hersteller die Virtualisierung von mobilen Clients. Der Client-Hypervisor erlaubt es, mehrere virtuelle Maschinen direkt auf einem Laptop starten – ein Host-Betriebssystem ist dazu nicht nötig. Dieser Artikel skizziert Architektur und Einsatz von XenClient.

126 Planung und Aufbau einer VDI-Infrastruktur mit VMware View: Desktops vom Reißbrett

Dieser Beitrag widmet sich zunächst den Unterschieden zwischen VDI und Terminaldiensten. Anschließend beschreiben wir, wie eine genaue bedarfsgerechnete Planung die Leistungsfähigkeit virtualisierter Desktops unter VMware View sicherstellt und die Kosten im Rahmen hält.

www.it-administrator.de Sonderheft II/2012 5

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6 Sonderheft II/2012 www.it-administrator.de

ANWENDUNGS- UND PRÄSENTATIONSVIRTUALISIERUNG

134 Citrix Provisioning Server und XenApp: Auf dem SilbertablettFür Citrix Provisioning Server müssen Sie sich über die Netzwerksegmentierung und Storage-Performance Gedanken machen.Doch mit den richtigen Tipps sollten Sie gut auf unerwünschte Überraschungen vorbereitet sein. Dieser Workshop beleuchtetdie Punkte, die Sie nicht in einem Standardwerk über die Provisioning Server-Planung finden.

140 Aufbau und Betrieb von VMware ThinApp: Apps im ContainerEs gibt einen Punkt, ohne den eine Virtualisierung von Desktops nur eine halbe Sache wäre – die Applikationsvirtualisierung.Wo und wie ThinApp idealerweise genutzt wird und wie Sie Projekte rund um das Thema Endgeräte am besten gestalten,zeigt dieser Workshop.

144 Anwendungsvirtualisierung mit App-V 5: Schönere PaketeMit der Version 5 hat Microsoft App-V praktisch komplett neu aufgesetzt. Dieser Workshop bringt Ihnen zunächst die Neuerungen nahe, um anschließend Schritt für Schritt eine Landschaft für Anwendungsvirtualisierung unter App-V 5 aufzubauen.

ARTIKEL ZUM DOWNLOAD Ergänzend zu diesem Sonderheft finden Sie nach Eingabe des Link-Codes SH2DL auf www.it-administrator.de sechs weitere Artikel, die Sie als exklusiven Download in einem ZIP-File erhalten:

- Snapshot-Troubleshooting in VMware-Umgebungen- Hochverfügbarkeit und Ausfallsicherheit unter XenServer- Kernel-based Virtual Machine – Grundlagen und Installation- Neuerungen in den Terminaldiensten von Windows Server 2012- Sicherheit in vSphere 5-Infrastrukturen- Überwachung und Verwaltung mit System Center 2012

MANAGEMENT-WERKZEUGE

156 VM-Management mit dem Open Source-Tool libvirt: Alles in einemMit libvirt existiert ein Management-Framework für den einheitlichen Zugriff auf Systeme, die auf unterschiedlichenVirtualisierungstechnologien basieren. Lesen Sie in diesem Workshop, welche Vorteile das Tool mitbringt.

162 Monitoring mit Open Source-Tools: Praktische Gratis-HelferIm Open Source-Bereich gibt es zahlreiche Produkte, die kommerzieller Software in nichts nachstehen. Prominente Beispiele hierfür sind Nagios, OpenNMS und Zenoss Core. Mit diesen Werkzeugen behalten Administratoren ihre Server- und Netzwerklandschaft im Blick. In diesem Workshop bringen wir Ihnen die Gratis-Tools näher.

168 Veeam Backup & Replication: Vollkasko-Sicherung für ServerEine Besonderheit des in diesem Beitrag vorgestellten Produkts ist die Kombination aus Backup und Replikation, die für IT-Verantwortliche sehr nützliche Funktionen ermöglicht. Wir zeigen den Technologie-Führer als Beispiel für Backup & Recovery in virtuellen Infrastrukturen.

171 Kommerzielle Monitoring-Werkzeuge für virtuelle Infrastrukturen: Bessere Sicht für den Admin

Mit Bordmitteln allein kommt der Administrator beim Monitoring oft nicht sehr weit. Daher betrachtet dieser Artikel amBeispiel VMware, welche Ansätze zur Überwachung virtualisierter Infrastrukturen existieren und wie diese in kommerziellenProdukten Umgesetzt werden.

175 Automatisierung von XenApp mit PowerShell-Skripten: Nach Drehbuch arbeiten

Dieser Workshop stellt Wege der Automatisierung mit PowerShell-Skripten am Beispiel XenApp dar.

RUBRIKEN

3 Editorial

4-6 Inhalt

8-9 Die Autoren

178 Vorschau, Impressum, Inserentenverzeichnis

I N H A L T