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DAS GEMEINDEMAGAZIN DER GRÜNEN AUSGABE 1/2015 INFO Zugestellt durch Österreichische Post HALLWANG Am 9. März 2014 sind wir GRÜNEN Hall- wang als neu gegründete Fraktion mit einer KandidatInnen-Liste von vier Frauen und fünf Männern zur Wahl bei der Ge- meindevertretung angetreten. Überdies haben wir neben der ÖVP mit Dietlind Stockhammer als einzige Fraktion eine Kandidatin für das Bürgermeisteramt ge- stellt. Wir GRÜNEN Hallwang kamen auf 14,2 Prozent der Stimmen und erhielten drei Mandate (eine Gemeinderätin, zwei GemeindevertreterInnen) sowie den Vor- sitz im Umweltausschuss. Im Sinne einer aktiven BürgerInnenbeteiligung wollen wir gerne den HallwangerInnen in der Gemeinde eine Stimme verleihen. Bitte richtet eure Anliegen an gabi.gader [email protected], [email protected] oder kommt einfach zu unseren regel- mäßigen Treffen (Termine werden über Facebook bekannt gegeben: www.face book.com/GRUENEhallwang). Aufgrund einer kurzfristigen Änderung in ihrer Lebensplanung ist Dietlind Stockhammer im Herbst vorigen Jahres aus Hallwang weggezogen und hat ihre Funktionen in der Gemeinde zurückgelegt. Somit ergibt sich nun folgende Aufgaben- verteilung für uns in der Gemeinde: GRÜNE Hallwang: Hermann Angermayr, Johanna Kramhöller, Ernst Forsthofer, Gabi Gadermaier, Gerhard Langegger, Helga Kronister, Robert Reischl GRÜNE HALLWANG > Unser GRÜNES Team für Hallwang > Sanfte Mobilität fördern > Regional statt global HALLWANG WIRD GRÜNER! DANKE AN UNSERE WÄHLERiNNEN! >

Sanfte Mobilität Regional statt für Hallwang fördern globalN EN FO 5 t G Am 9. März 2014 sind wir GRÜNEN Hall- wang als neu gegründete Fraktion mit einer KandidatInnen-Liste

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DAS GEMEINDEMAGAZIN

DER GRÜNEN

AUSGABE 1/2015

INFO

Zugestellt durch Österreichische Post

HALLWANG

Am 9. März 2014 sind wir GRÜNEN Hall-wang als neu gegründete Fraktion mit einer KandidatInnen-Liste von vier Frauen und fünf Männern zur Wahl bei der Ge-meindevertretung angetreten. Überdies haben wir neben der ÖVP mit Dietlind Stockhammer als einzige Fraktion eine Kandidatin für das Bürgermeisteramt ge-stellt. Wir GRÜNEN Hallwang kamen auf 14,2 Prozent der Stimmen und erhielten

drei Mandate (eine Gemeinderätin, zwei GemeindevertreterInnen) sowie den Vor-sitz im Umweltausschuss. Im Sinne einer aktiven BürgerInnenbeteiligung wollen wir gerne den HallwangerInnen in der Gemeinde eine Stimme verleihen. Bitte richtet eure Anliegen an gabi.gader [email protected], [email protected] oder kommt einfach zu unseren regel-mäßigen Treffen (Termine werden über

Facebook bekannt gegeben: www.face book.com/GRUENEhallwang). Aufgrund einer kurzfristigen Änderung in ihrer Lebensplanung ist Dietlind Stockhammer im Herbst vorigen Jahres aus Hallwang weggezogen und hat ihre Funktionen in der Gemeinde zurückgelegt.

Somit ergibt sich nun folgende Aufgaben-verteilung für uns in der Gemeinde:

GRÜNE Hallwang: Hermann Angermayr, Johanna Kramhöller, Ernst Forsthofer, Gabi Gadermaier, Gerhard Langegger, Helga Kronister, Robert Reischl

GRÜNE HALLWANG

> Unser GRÜNES Team für Hallwang

> Sanfte Mobilität fördern

> Regional statt global

HALLWANG WIRD

GRÜNER!DANKE AN UNSERE WÄHLERiNNEN!

>

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02 GRÜNE HALLWANG · www.facebook.com/GRUENEhallwang

Gabi Gadermaier, Mag.a Dr.in »Fraktionsvorsitzende GRÜNE Hallwang> Gemeinderätin > Jugend-, Bildung und Schulausschuss> Kultur- und Sportausschuss> Die GRÜNEN Frauen Salzburg> Ersatzdelegierte zum Bundeskongress der GRÜNEN> Stv. Aufsichtsratsvorsitzende von Salzburg Research

Robert Reischl »Gemeindevertreter> Vorsitzender des Umwelt-

und Verkehrsausschusses > Finanzausschuss

Ernst Forsthofer, Ing. »Gemeindevertreter> Bauausschuss> Sozial- und

Wohnungsvergabeausschuss> Überprüfungsausschuss> Stv. Fachgruppenobmann

UBIT der WK Salzburg

Darüber hinaus besteht unsere Gruppe aus folgenden Mitglie-dern: Johanna Kramhöller, BSc (Schriftführerin), Hermann Angermayr (Finanzen, GRÜNE SeniorInnen), Helga Kronister (Schriftführerin), Mag. Gerhard Langegger (Rechtliches) und Paul Leuthner (Junge GRÜNE).

UNSERTEAM

GRÜNE THEMEN

SANFTE MOBILITÄT IN HALLWANG FÖRDERN

Sanfte Mobilität steht für nachhaltige, umweltschonende und sozial verträgliche Fortbewegungsarten wie Zu-Fuß-Gehen, Radfahren und die Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel.

Was getan werden kann:Durch gezielte Maßnahmen und Investi-tionen kann sanfte Mobilität attraktiver gestaltet werden. Dabei denken wir an zusammenhängende Fußwege, sichere Fuß-gängerInnenübergänge, Radwege, öffentli-che Verkehrsmittel, etc. Dies beinhaltet eine Veränderung der Verteilung der Flächen im öffentlichen Raum.

Es ist wichtig, bereits in der Siedlungspolitik und Raumplanung durch aktive geziel-te Verkehrspolitik einzugreifen. Dadurch erreicht man in Siedlungsräumen hohe Le-bensqualität bei gleichzeitig kurzen Wegen und verhindert eine noch stärkere Zersiede-lung des Umlandes.

Entlang von Freilandstraßen braucht es zumindest zwischen Siedlungen und Orts-

zentrum Gehwege, um den FußgängerInnen Sicherheit zu garantieren.

Was gewinnt man:> Erhöhung der Verkehrssicherheit> Gesundheitsförderung: Bewegungsakti-

ve Mobilität (mit dem Rad zur Arbeit, zu Fuß zum Bahnhof, zum Einkaufen und zur Schule,…) fördert bei Menschen aller Altersgruppen die Gesundheit und erhöht die Zahl der beschwerdefreien Lebensjahre im Alter.

> Stärkung der schwächeren Verkehrsteil-nehmerInnen (Kinder, ältere Menschen, FußgängerInnen, RadfahrerInnen, ...), die sich durch die beschriebenen Maßnahmen im Straßenverkehr sicherer fühlen.

Wir wünschen uns in Hallwang eine Verkehrs-politik und -planung, die in die Entwicklung des Verkehrsaufkommens und der Infrastruk-tur steuernd eingreift.

Dadurch kann unnötiges Verkehrsauf-kommen vermieden und nötiges Ver-kehrsaufkommen möglichst in sanfte

Mobilitätsformen umgewandelt werden. Verantwortungsvolle Politik soll die Bedürf-nisse aller VerkehrsteilnehmerInnen unter-stützen und ihr Augenmerk nicht nur auf den motorisierten Individualverkehr richten.

Passend zum Thema: Die Stadtbusse ver-anstalten eine Reihe von interessanten Sonderfahrten, alle gratis, zu finden unter dem Link www.75-jahre-obus.at.

ÖFFI-UNTERSTÜTZUNG DURCH DIE GEMEINDE HALLWANG:» Vorverkauf Buskarten in €:

Normal ErmäßigtEinzelfahrt 2,30«1,80 3,40«2,20Tageskarte 3,40«2,20 6,30«5,00

» 46,60 € Förderung Jahreskarte 2015 (Stadt Salzburg und 1. Außenzone)

» 2 Jahreskarten (Stadt Salzburg) für eine Woche zum Ausleihen

» 20 € Förderung für Super-s’COOL-CARD-BesitzerInnen

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WASTE.SUPPEN.KINO

AKTUELLES

IM KULTURZENTRUM

REGIONAL STATTGLOBAL

Am 12. März 2015 fand im Hallwanger Kulturzentrum unser breit angekündigtes »Waste.Suppen.Kino« statt. Bei freiem Eintritt konnten sich alle BesucherInnen zunächst an unserem Suppenbuffet mit verschiedenen selbstgemachten Suppen stärken.

Der anschließend gezeigte Film »Taste The Waste« von Valentin Turn behandelt die beunruhigende Thematik der Lebensmittelverschwendung in unseren Industriegesellschaften und deren zum Teil gravierende Folgen für Mensch und Umwelt.

Es werden aber auch ermutigende Alternativen für einen nach-haltigeren Umgang mit Lebensmitteln und verantwortungsvolleren Konsum gezeigt. Das Thema fand großes Interesse, was sich in der hohen BesucherInnenzahl widerspiegelte.

Abschließend stellte Heinz Fischer (Mitglied der »Flachgauer Tafel«) seine Organisation vor. Die »Flachgauer Tafel« in Eugendorf koope-riert mit mehreren Supermarktketten und stellt deren Lebensmittel, die noch genießbar sind, aber aufgrund des bevorstehenden Ablauf-

datums weggeworfen werden, zur Verfügung. Diese werden dann unter Mithilfe von ehren-amtlichen MitarbeiterInnen an Bedürftige ausgegeben. Auch Hallwanger können sich dorthin wenden. Da ohne ehrenamtli-ches Engagement die Tätigkeit der Flachgauer Tafel nicht möglich wäre, haben wir uns gerne bereit erklärt, Heinz Fischer auf der Suche nach einem Hallwanger Frei-willigenteam zu unterstützen. (Kontakt: GRÜNE Hallwang – siehe Seite 1)

Im Rahmen unserer Veranstaltung bestand auch die Möglichkeit, freiwillig zugunsten der Flachgauer Tafel zu spenden. Die hierbei zusammengekommenen 251 € wurden am Schluss direkt an Heinz Fischer übergeben.

Eines unserer Kernthemen ist die Stär-kung des ökologischen Bewusstseins in der Bevölkerung. Ein wichtiger Schritt in diese Richtung ist die Vermarktung regionaler Produkte in Hallwang und Um-gebung.

Regionalität bedeutet:> Sinnvolle Ergänzung der unausge-

wogenen Nahversorgerstruktur in Hallwang.

> Stärkung regionaler ErzeugerInnen - dies schafft Arbeitsplätze und sichert die kleinbäuerliche Struktur

> Reduzierung langer Lieferwege und des damit verbundenen CO2-Ausstoßes

> frische saisonale Produkte > Nachvollziehbarkeit der Produktion

unterstützt die Fairness zur Natur und den würdevollen Umgang mit Tieren

> Förderung der persönlichen Kontakte und des Miteinanders

Ab-Hof-Verkauf erleichtert nur tatsächlich benötigte Mengen einzukaufen, wodurch weniger Lebensmittel weggeworfen werden. Zusätzlich werden Verpackungs-material und Lagerkosten gespart.

In einem ersten Schritt wollen wir Infor-mationen über alle SelbsterzeugerInnen in Hallwang und Umgebung sammeln um eine Liste über regionale Einkaufsmög-lichkeiten zu erstellen.

Dazu brauchen wir größtmögliche Unterstützung.

Sollte Interesse bestehen, als ProduzentIn mit diversen Produkten auf diese Liste zu kommen, bitte direkt bei Helga Kronister ([email protected]) melden.

KLEIDERTAUSCHPARTYAm 26. Februar 2014 hat unsere erste Kleidertauschparty mit Unterstützung der GRÜNEN Landesrätin Martina Berchtold stattgefunden. Nach der Devise »Weiter-geben statt wegwerfen« konnte man eigene, völlig intakte Kleidungsstücke, die aus den unterschiedlichsten Grün-den nicht mehr getragen werden, gegen »neue« gebrauchte eintauschen. Auf-grund der zahlreichen positiven Rückmel-dungen möchten wir dieses Konzept auf jeden Fall weiterverfolgen.

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IMPRESSUM: HERAUSGEBERIN UND FÜR DEN INHALT VERANTWORTLICH: Die GRÜNEN Hallwang · KONTAKT: Kontakt: Gabi Gadermaier · Mail: [email protected]. Fotos: Die GRÜNEN Hallwang, Sabine Bruckner, thinkstockphotos.com · Satz: designkraft.at · Druck: data Print Salzburg

GRÜNE HALLWANG · www.facebook.com/GRUENEhallwang

Derzeit verhandeln die EU und die USA ein weitreichendes Freihandelsabkommen namens TTIP – und das im Geheimen. Außer klaren Profiten für Konzerne und Kapitalisten sind kaum Vorteile für uns BürgerInnen erkennbar.

Es wird nur einige GewinnerInnen, aber viele VerliererInnen geben. Folgende Punkte im Abkommen sehen wir besonders kritisch, da sie ganz klar Umwelt-, Sozial- und Demokra-tiestandards herabsetzen:

> Gefährdung der Lebensmittelsicher-heit, z.B. durch gentechnisch veränderte Lebensmittel, Chlorhühner, Hormonfleisch

> Gefährdung der heimischen und regiona-len Landwirtschaft, da BäuerInnen nicht mit industrialisierter amerikanischer Land-wirtschaft mithalten können

> Gefahr für unsere strengen Umwelt- und Verbraucherschutzgesetze (z.B. höhere Grenzwerte bei Chemikalien und Arznei-mitteln)

> Massiver Einfluss auf die kommunale Gestaltungsfreiheit (Wasser, Bildung, Müll, …) Durch Privatisierung und Gleich-stellung von ausländischen Anbietern können Gemeinden diese Dienstleistun-gen nicht mehr uneingeschränkt selbst anbieten > möglicher Qualitätsverlust und Preissteigerungen

> Investitionsschutz: Konzerne können Staaten auf entgangene Profite und ge-sunkene Gewinnerwartung klagen. Die Entscheidung fällt in geheim tagenden und verhandelnden, privaten Schiedsgerichten

> Deregulierung des Finanzsektors: Entzug von demokratischen Kontrollen und ein-schränkenden Regeln für Banken

Eine aktuelle US-Studie basierend auf dem Global Policy Model der UN kommt sogar zum Schluss, dass in Europa Arbeitsplätze verloren gehen und das Pro-Kopf-Ein-kommen vor allem in Nordeuropa sinken wird. Der GRÜNE EU-Abgeordnete Michel Reimon ist absoluter Kenner der Materie und bezeichnet ein »Ja« zum geplanten Abkommen in der jetzigen Form als reinen »Blankoscheck« für tiefschürfende Eingriffe in den heimischen Markt mit unabsehbaren Folgen. Anlässlich der TTIP-Diskussion am 10. Dezember 2014 in Brüssel konnten wir auch live miterleben, wie skeptisch verschie-denste Organisationen und BürgerInnen die derzeitigen Verhandlungen sehen. Vor allem in Österreich wird durch massiven Druck und gezielte BürgerInneninformationen mehr Verhandlungstransparenz und Gestal-tungsfreiraum hinsichtlich der Umsetzung gefordert.

Wir GRÜNEN Hallwang haben daher in der Sitzung vom 2. Dezember 2014 die Resolu-tion »TTIP-kritische Gemeinde« eingebracht, die einstimmig von allen Mitgliedern der Gemeindevertretung verabschiedet wurde.

Gabi GadermaierWeitere Infos unter:> www.ttip-stoppen.at> www.attac.at> www.greenpeace.at> www.gruene.at

STOPPTTIP

TRANSPARENZ IN HALLWANGBereits im Wahlkampf sind wir in unse-rer Zeitung für einen offenen Haushalt und Transparenz im Gemeindebudget eingetreten. Umso mehr freut es uns, dass unser Anliegen von der Gemeinde Hallwang umgesetzt wurden. Die entspre-chenden Finanzdaten sind unter www.offenerhaushalt.at/gemeinde/hallwang einzusehen.

FÜR DIE NEUE VOLKSSCHULEDer internationale Architektenwettbewerb zum Neubau unserer Volksschule ist ent-schieden. Von der Jury, bestehend aus drei Fachpreisrichtern und drei Sachpreisrichtern wurde ein innovatives Projekt des Architek-turbüros LP architektur ZT GmbH ausge-wählt (www.lparchitektur.at/de/aktuelles/aktuelles-detail/newsdetail/wbw-volks schule-hallwang-1-preis-fuer-lp-architektur.html). Die neue Schule wird elf Klassen, einer Vollturnhalle und einer Bibliothek Platz bieten. Außerdem soll in den Räumlichkei-ten Nachmittagsbetreuung angeboten und zusätzlich kann eine externe Nutzung bean-tragt werden. Wir GRÜNEN Hallwang haben uns dafür eingesetzt, dass das innovative Energiekonzept von Harald Kusta, welches bereits im Veranstaltungszentrum im Ein-satz ist (Betonkernaktivierung, Solarwärme und Photovoltaik), auch beim Neubau der Volksschule umgesetzt wird. Darüber hinaus soll die CO2-Bilanz über die Gesamtlebens-dauer durch die Holzbauweise im 1. Stock verbessert werden.

ERNEUERBAREENERGIE

Paul Leuthner bei der TTIP-Demo am 18. April 2015 in Salzburg