20
Presseinformation Aufsichtsrat Oberbürgermeister Christian Ude Vorsitzender des Aufsichtsrates Rathaus, Marienplatz 8 80331 München Sanierungsgutachten der Boston Consulting Group dem Aufsichtsrat vorgestellt Die städtischen Kliniken sind sanierungswürdig und -fähig München, 28. Februar 2014. Das heute dem Aufsichtsrat vorgestellte Sanierungs- gutachten der Unternehmensberatung Boston Consulting Group (BCG) weist den Weg aus der Krise. Es kommt zu dem Ergebnis, dass die städtische Klinik-GmbH sa- nierungswürdig und sanierungsfähig ist. Dies ist ein wesentlicher Baustein für den bevorstehenden Private-Investor-Test, der wiederum die rechtliche Voraussetzung für weitere Finanzhilfen der Landeshauptstadt München ist. Diese sollen nicht nur mittelfristig eine drohende Insolvenz verhindern, sondern auch dazu beitragen, das Unternehmen auf gesunde Beine zu stellen. Das Gutachten mit seinen Kernaussagen 1. Die städtischen Kliniken können mittelfristig auf ein solides wirtschaftliches Fun- dament gestellt werden. 2. Alle vier Standorte bleiben mit Notfallversorgung erhalten. Die dermatologische Klinik soll ab dem Jahr 2022 nach Neuperlach umziehen. Der Blutspendedienst und das Medizet werden als moderner Dienstleister zusammengelegt. 3. Die medizinische Versorgung der Münchner Bevölkerung durch die städtischen Kliniken wird wie bisher vollumfänglich gewährleistet. Zur kurzfristigen Rettung des Unternehmens insgesamt und seiner nachhaltigen Zukunftssicherung sind einschneidende Maßnahmen zwingend notwendig. Diese betreffen im Kern die Gründung von medizinischen Kompetenzzentren, die Reduktion von Bettenkapazitäten im überversorgten Gesundheitsmarkt München und einen Stellenabbau in den kommenden sechs bis acht Jahren, insbesondere durch Fluktuation, altersbedingtes Ausscheiden, Personalübernahmen durch die Stadt oder Tochtergesellschaften sowie einvernehmliche Aufhebungsverträge. Im Rahmen der Neustrukturierung sollen keine weiteren Fachabteilungen geschlossen, sondern mittelfristig ausschließlich unnötige Mehrfachvorhaltungen durch Zusammenlegungen konsolidiert werden. Die Notfallversorgung soll an allen vier Standorten laut Gutachten bestehen bleiben. In welchem genauen Umfang, muss noch diskutiert werden. Sicher ist, dass alle Notfälle wie bisher bestens versorgt werden. Auch die beiden Betriebe Blutspendedienst und Medizet bleiben als integraler Bestandteil des Städtischen Klinikums München erhalten. Nach Vorschlägen der BCG ist eine jeweilige Zentralisierung der Betriebe sinnvoll, um weitere Potentiale heben zu können. Ein angemessener Stellenabbau im Laufe der Zeit geht damit einher. Städtisches Klinikum München GmbH Thalkirchner Straße 48 80337 München Geschäftsführung: Freddy Bergmann Prof. Dr. med. Hans-Jürgen Hennes Aufsichtsrat: Oberbürgermeister Christian Ude (Vorsitzender) Handelsregister: München HRB 154 102 USt-IDNr.: DE814184919

Sanierungsgutachten der Boston Consulting Group dem ... · Sanierungsgutachten der Boston Consulting Group dem Aufsichtsrat vorgestellt Die städtischen Kliniken sind sanierungswürdig

Embed Size (px)

Citation preview

Presseinformation

Aufsichtsrat

Oberbürgermeister Christian UdeVorsitzender des Aufsichtsrates

Rathaus, Marienplatz 880331 München

Sanierungsgutachten der Boston Consulting Group dem Aufsichtsrat vorgestellt

Die städtischen Kliniken sind sanierungswürdig und -fähig

München, 28. Februar 2014. Das heute dem Aufsichtsrat vorgestellte Sanierungs-gutachten der Unternehmensberatung Boston Consulting Group (BCG) weist den Weg aus der Krise. Es kommt zu dem Ergebnis, dass die städtische Klinik-GmbH sa-nierungswürdig und sanierungsfähig ist. Dies ist ein wesentlicher Baustein für den bevorstehenden Private-Investor-Test, der wiederum die rechtliche Voraussetzung für weitere Finanzhilfen der Landeshauptstadt München ist. Diese sollen nicht nur mittelfristig eine drohende Insolvenz verhindern, sondern auch dazu beitragen, das Unternehmen auf gesunde Beine zu stellen.

Das Gutachten mit seinen Kernaussagen

1. Die städtischen Kliniken können mittelfristig auf ein solides wirtschaftliches Fun-dament gestellt werden.

2. Alle vier Standorte bleiben mit Notfallversorgung erhalten. Die dermatologische Klinik soll ab dem Jahr 2022 nach Neuperlach umziehen. Der Blutspendedienst und das Medizet werden als moderner Dienstleister zusammengelegt.

3. Die medizinische Versorgung der Münchner Bevölkerung durch die städtischen Kliniken wird wie bisher vollumfänglich gewährleistet.

Zur kurzfristigen Rettung des Unternehmens insgesamt und seiner nachhaltigen Zukunftssicherung sind einschneidende Maßnahmen zwingend notwendig. Diese betreffen im Kern die Gründung von medizinischen Kompetenzzentren, die Reduktion von Bettenkapazitäten im überversorgten Gesundheitsmarkt München und einen Stellenabbau in den kommenden sechs bis acht Jahren, insbesondere durch Fluktuation, altersbedingtes Ausscheiden, Personalübernahmen durch die Stadt oder Tochtergesellschaften sowie einvernehmliche Aufhebungsverträge.

Im Rahmen der Neustrukturierung sollen keine weiteren Fachabteilungen geschlossen, sondern mittelfristig ausschließlich unnötige Mehrfachvorhaltungen durch Zusammenlegungen konsolidiert werden. Die Notfallversorgung soll an allen vier Standorten laut Gutachten bestehen bleiben. In welchem genauen Umfang, muss noch diskutiert werden. Sicher ist, dass alle Notfälle wie bisher bestens versorgt werden.

Auch die beiden Betriebe Blutspendedienst und Medizet bleiben als integraler Bestandteil des Städtischen Klinikums München erhalten. Nach Vorschlägen der BCG ist eine jeweilige Zentralisierung der Betriebe sinnvoll, um weitere Potentiale heben zu können. Ein angemessener Stellenabbau im Laufe der Zeit geht damit einher.

Städtisches Klinikum München GmbHThalkirchner Straße 4880337 München

Geschäftsführung:Freddy BergmannProf. Dr. med. Hans-Jürgen Hennes

Aufsichtsrat: Oberbürgermeister Christian Ude (Vorsitzender)

Handelsregister: München HRB 154 102USt-IDNr.: DE814184919

Seite 2 von 3

Neben den Einsparmaßnahmen zur Kostenreduktion sind auch Investitionen für eine Erlössicherung nötig. Diese umfassen nicht nur Bau- und Infrastruktur, sondern auch Personalentwicklungsmaßnahmen.

Ausbau medizinischer Kompetenz

Nach nunmehr vorgelegten Berechnungen der BCG sollen leistungsstarke medizinische Kompetenzzentren aufgebaut werden. Dies garantiert beste Medizin für die Patienten durch Bündelung von Know-how und eine klare Positionierung des medizinischen Versorgungsangebotes gegenüber Patienten sowie niedergelassenen Ärzten.

Vollständige Erhaltung der Akademie

Im Hinblick auf ihr hervorragendes Renomée sowie ihre Leistungen im Ausbildungsbereich wird die Akademie im bisherigen Umfang fortgeführt.

Reduktion von Betten

Der geplante Abbau von circa 800 Betten bis zum Jahr 2022 ist die notwendige Antwort auf ein Überangebot von Bettenkapazitäten in München und ermöglicht eine bessere Auslastung an allen Standorten. Die stationäre Versorgung mit rund 2.500 Betten ist damit auch in Zukunft auf dem heiß umkämpften Gesundheitsmarkt München sichergestellt.

Standorte

Mit dem Ausbau und der Gründung von medizinischen Kompetenzzentren und ent-sprechenden baulichen Modernisierungsmaßnahmen bis 2022 entstehen vier her-ausragende städtische Klinik-Standorte mit einem breitgefächerten Leistungsangebot in Bogenhausen und Neuperlach und hoch spezialisierten Kliniken in Schwabing und Harlaching – abgestimmt auf die regionalen Bedürfnisse der Bevölkerung und die be-stehende Wettbewerbssituation in München. Die dermatologische Klinik Thalkirche-ner Straße soll ab 2022 nach Neuperlach umziehen.

Personalanpassungen

Mit der Bildung von medizinischen Kompetenzzentren und der Reduktion von Betten sowie den Investitionen in Bau- und Infrastruktur allein ist die Zukunftssicherung des Unternehmens als Ganzes nicht möglich. Die Personalaufwandsquote von über 70 Prozent muss zukünftig den Erlösen angepasst werden. Daher sieht das Gutachten einen Stellenabbau von rund 2.000 (entsprechend rund 1.500 Vollzeitkräfte) der insgesamt rund 8.000 Beschäftigten im Laufe der kommenden Jahre vor. Erreicht werden soll dies ohne betriebsbedingte Kündigungen, insbesondere durch Fluktuation, altersbedingtes Ausscheiden, Übernahme von Mitarbeitern in die städtische Verwaltung, Qualifikationsmaßnahmen und einvernehmliche Aufhebungsverträge. Vor dem Hintergrund, dass der geplante Stellenabbau über sechs bis acht Jahre erfolgen soll, bieten sich die vorgenannten Instrumentarien an.

Klar ist aber auch: Als „Ultima Ratio“ dürfen betriebsbedingte Kündigungen nicht ausgeschlossen werden, sollte dies zur Rettung tausender Arbeitsplätze zwingend und zur Sicherung des Städtischen Klinikums München als Ganzes unvermeidbar sein. Darüber hinaus würde der kategorische Ausschluss von betriebsbedingten

Seite 3 von 3

Kündigungen zum jetzigen Zeitpunkt das Bestehen des sogenannten Private-Investor-Tests gefährden, der unabdingbare Voraussetzung für die Abwendung der drohenden Insolvenz ist.

Zeitlicher Horizont

Das Sanierungsgutachten spricht bewusst von einem Zielbild 2022. Alle vorgeschlagenen Maßnahmen werden nicht von heute auf morgen umgesetzt. Sie werden – abhängig von erforderlichen Bau- und Modernisierungsmaßnahmen, neuen Aufbau- und Ablauforganisationen und unter dem Gesichtspunkt der Machbarkeit – Schritt für Schritt in den kommenden Jahren auf den Weg gebracht. Das hierzu notwendige Sanierungsumsetzungskonzept wird schnellstmöglich erarbeitet. Der Sanierungsfortschritt mit den geplanten Maßnahmen wird konsequent überprüft und bei Bedarf nachgesteuert. Alles erfolgt in enger Abstimmung zwischen Aufsichtsrat, Geschäftsführung, Betriebsräten, Gewerkschaften, Betreuungsreferaten und der Gesellschafterin und Alleineigentümerin Landeshauptstadt München, vertreten durch den Stadtrat als Gesellschafterversammlung.

Dialog mit Betroffenen

Das Sanierungsgutachten geht nun in eine Prüfungsphase. Aufsichtsrat, Geschäftsführung, Betriebsräte, Betreuungsreferate und die Eigentümerin Landeshauptstadt München werden die in dem Gutachten aufgezeigten „Module“ im Detail prüfen. Bis zur kommenden Aufsichtsratssitzung am 29. April und der Beratung im Stadtrat am 28. Mai wird ein intensiver Dialog mit den Beschäftigten und Interessensgruppen über Inhalte des Gutachtens und notwendige Maßnahmen zu dessen Umsetzung stattfinden. Geplant sind für den internen Dialog weitere Gesprächsrunden mit Klinikleitungen, Betriebsleitungen, Chefärzten, dem Führungskreis und den Betriebsräten. Das Sanierungsgutachten wird darüber hinaus allen Beschäftigten auf Mitarbeiterveranstaltungen präsentiert und diskutiert.

Aufsichtsratsvorsitzender Christian Ude appelliert gemeinsam mit seinem Stellvertreter Dominik Schirmer und den Geschäftsführern Freddy Bergmann und Prof. Dr. Hans-Jürgen Hennes an alle Beteiligten und Beschäftigen: „Wir haben uns viel vorgenommen. Nur gemeinsam werden wir es schaffen, das Städtische Klinikum München zu sanieren und zu modernisieren. Unser Ziel hierbei ist es, beste Medizin für die Münchnerinnen und Münchner zu wirtschaftlich tragbaren Bedingungen anzubieten. All unser Tun in den kommenden Wochen, Monaten und Jahren dient daher dem Wohle der Patientinnen und Patienten und dem Fortbestand der städtischen Kliniken.“

S i k t StKMSanierungskonzept StKMAuszug – Anhang zur Presseerklärung

München, 28. Februar 2014

VorbemerkungenVorbemerkungen

• The Boston Consulting Group GmbH ("BCG") wurde am 10.Dezember 2013 schriftlich von der g p ( )Geschäftsführung der Städtisches Klinikum München GmbH ("StKM") mit der Erstellung eines Sanierungsgutachtens beauftragt

• Das Sanierungsgutachten in Anlehnung an IDW S6 umfasst neben der Beschreibung des Unternehmens und d A l d U t h it ti i b d di A f b it d K i h di E t llder Analyse der Unternehmenssituation, insbesondere die Aufarbeitung der Krisenursachen, die Erstellung eines Leitbildes des sanierten Unternehmens und der hierzu notwendigen Sanierungsmaßnahmen, sowie die Abbildung dieses Konzepts in einer integrierten Geschäftsplanung. Letztere bildet die Grundlage zur Ermittlung des Finanzierungsbedarfs und der Bewertung der Sanierungsfähigkeit

All

right

s re

serv

ed.• Die Projektarbeiten wurden am 16. Dezember 2013 aufgenommen und laufen bis zum 28. Februar 2014

• Die Geschäftsplanung enthält Prämissen und Einschätzungen über zukünftige Entwicklungen, die mit Unsicherheit behaftet sind – deshalb können Ergebnisse in der Zukunft von der geplanten Entwicklung

onsu

lting

Gro

up, I

nc. A

g g p gabweichen

• Grundlage unserer Arbeit ist, dass die uns übermittelten Daten hinreichend und umfassend sind. Eine vollständige Prüfung der Richtigkeit der Daten und der erhaltenen Erläuterungen wurde nicht vorgenommen

2014

by

The

Bos

ton

Co

• BCG führt keine Prüfung von Bewertungsansätzen der Bilanzpositionen durch, wie sie im Rahmen von Jahresabschlussprüfungen durchgeführt wird. Steuerliche, rechtliche und insolvenzrechtliche Fragestellungen sind ebenfalls nicht Teil des Projektumfangs von BCG und bleiben den entsprechenden Berufsträgern vorbehalten

1

Cop

yrig

ht ©

2vorbehalten

Quelle: BCG

Insgesamt ~ 70 Krankenhäuser im Großraum MünchenInsgesamt 70 Krankenhäuser im Großraum München

Isar Amper Klinikum TaufkirchenKlinikum Freising

Klinik Wartenberg

Klinikum Indersdorf

Kissing

adtbergen

Dorfen

Eching

Neufahrn b. Freising

Isar-Amper-Klinikum TaufkirchenKlinikum Freising

Kreiskrankenhaus Erding1

bingen Mering Oberschleißheim

Maisach

Gröbenzell

Karlsfeld

Kirchheim b. München

Garching b. München

Ismaning

Markt SchwabenKlinikum Schwabing

Klinikum Dachau

Klinikum Dritter OrdenRotkreuzklinikum München

Deutsches Herzzentrum

All

right

s re

serv

ed.

Eichenau

HaarGräfelfing

Gilching Planegg

Ebersberg

Klinikum Bogenhausen

Klinikum Neuperlach

Klinikum rechts der Isar

Isar-Amper-Klinikum, München-Ost

Klinikum Fürstenfeldbruck

Klinikum PasingKlinik Thalkirchner Straße

Kreisklinik Ebersberg

Krankenhaus Barmherzige BrüderRotkreuzklinikum München

Privatklinik Dr. WolfartUrologische Klinik Planegg

onsu

lting

Gro

up, I

nc. A

Herrsching am Ammersee

Taufkirchen

OttobrunnNeubiberg

Gauting

Grünwald

Oberhaching

Grafing b. München

Ebersberg

WasseKlinikum Harlaching

Klinikum der LMU – Großhadern

Asklepios Gauting Klinikum Fünfseenland

Psychosomatische Klinik Windach

Akutkrankenhaus Landsberg am Lech

Klinikum Starnberg

Lech-Mangfall Klinik Chirurgische Klinik Seefeld

2014

by

The

Bos

ton

Co

Dießen am Ammersee

Wolfratshausen Feldkirchen-Westerham

g

Privatklinik Dr. Schindlbeck

Benedictus Krankenhaus FeldafingMarianne-Strauss-Klinik

Heckscher-Klinikum, Abtl. RottmannshöheSchön Klinik Starnberger See

2

Cop

yrig

ht ©

2

Bettenanzahl (Basis = 1.000) StKM

10 kmHolzkirchen

Bruckmühl

Bad Aibling

Benedictus Krankenhaus Tutzing

1. Betten des Klinikum Dorfen sind unter dem Kreiskrankenhaus Erding aufgeführtAnmerkung: Nur Häuser > 20 Betten gezeigt; Ausschließlich Krankenhäuser in der Planungsregion 14 betrachtet Quelle: GBA-Qualitätsberichte 2012; Statistisches Bundesamt; BCG Analyse

München mit 2-3fach höherem Bettenangebot je Einwohner gegenüber anderen deutschen Großstädtengegenüber anderen deutschen Großstädten

Höchste Dichte an Betten

600

Einwohner je Krankenhaus-Bett der Maximalversorgung

München mit zweithöchster Bettendichte weitgehend aller Fachrichtungen

8,000

Einwohner je Krankenhaus-Bett nach Fachrichtung

400

6,000

All

right

s re

serv

ed.

577524

456200

400

4,000

onsu

lting

Gro

up, I

nc. A

337 316

216 198

0

200

2,000

0

2014

by

The

Bos

ton

Co0 0

GeburtshilfeUrologieOrthopädie /Unfallchirurgie

Kardiologie

MünchenHamburgBerlin

3

Cop

yrig

ht ©

2

Quelle: StKM Controlling; Krankenhauspläne der Länder, Webseiten und Qualitätsberichte der jew. Krankenhäuser der Maximalversorgung; Statistisches Bundesamt; BCG Analyse

StKM betreibt aufwendige Maximalmedizin an 4 Standorten im Abstand von 15-30 Minuten FahrzeitAbstand von 15 30 Minuten Fahrzeit

Aufn. / Präk.Kardiologiet.

Bogenhausen NeuperlachSchwabing Harlaching Thalk. Str.

KardiologieEndokrinologieGastroenter.PneumologieNephrologie

Rheumatologieistis

che

Abt

Phys MedHäm. / Onko.

Allg. Chirurgie

Angiologie

Herzchirurgie

Inte

rn

Geriatrie

Nur 15 – 20 minNur 15 – 20 min

All

right

s re

serv

ed.

Unfall / Ortho

HerzchirurgieUrologie

NeurochirurgieHNO

GynäkologieKinder- chir./orth.

rgis

che

Abt

. Nur 15 20 min Fahrzeit zwischen

den Standorten

N 30 i

Nur 15 20 min Fahrzeit zwischen

den Standorten

onsu

lting

Gro

up, I

nc. A

Kons. Intensiv

Unfall / OrthoPlastische

OpthalmologieGefäßchirurgie

Chi

rur

Thoraxchirurgie

Nur ~30 min Fahrzeit zwischen

den Standorten

2014

by

The

Bos

ton

Co

Op. Int. / Anästh.Neurologie

Päd. / Neonat.Dermatologie

PsychosomatikNuklearmedizin

And

ere

4

Cop

yrig

ht ©

2

Anmerkung: Besondere Einrichtung nach §17 nicht aufgeführt; Keine reinen Belegärzte aufgeführt; Expertise innerhalb einer Abteilung nicht aufgeführt (z.B. Gastro / KS)Quelle: StKM Controlling; BCG

NuklearmedizinRadiologie

Verschiedene Indikatoren zeigen fehlendes MedizinkonzeptVerschiedene Indikatoren zeigen fehlendes Medizinkonzept

Abnahme der Fehlende Auslastung in den Stagnierende

Ø Deutsch.Patienten nach Ein-weisungsgrund (%)

Elektivpatienteng

Klinikeng

Leistungserbringung

Bettenauslastung 2013 (%) Durchschnittl.Bettenauslastung

CM Effektiv (Tsd. Punkte) '11-'13

7%100%

13%12%1,23

CAGR'11-'13

6,0%

100%

80% 82%

gdeutscher

Großstädte250

200

CAGR Ø Deutsch. '10-'12 = 1,6%

All

right

s re

serv

ed.53%37%40%1,13

-2,9% 60%

40% 76%81% 74%

150

100

-0,4 %

onsu

lting

Gro

up, I

nc. A

40%49%48%1,09 0,8%

20%

76%71% 66%74%

50

145149147

2014

by

The

Bos

ton

Co

20110

20132011

NotfallAndere1

0%KBKS KTKNKH

0201320122011

CM Punkte Gesamt StKMxx CAGR StKM '11-'13

Elektiv

5

Cop

yrig

ht ©

2Aufn. m. Einw. xx CMI 2013 (StKM)

Anmerkung: Differenz zu 100% ergeben sich aus Rundungen; 1. Beinhaltet Geburt / Entbindung; Medizintouristen; Krankenhausverlegungen, und AnderesQuelle: Controlling StKM – Einweisung nach Einrichtung_2010_2013; Krankenhaus Rating Report 2013; Statistisches Bundesamt; BCG Analyse

xx CAGR StKM 11 13

Neues Medizinkonzept konzentriert Anzahl AbteilungenNur leichte Anpassungen ( ) ggü Stand vom 4 FebruarNur leichte Anpassungen ( ) ggü. Stand vom 4. Februar

KB KNKS KH KTAufn. / Präk.

Heute ZukunftKB KNKS KH

+ +Herzchirurgie

Neurochirurgie

Gefäßchirurgie

Kardiologie

Neurologie

Phys MedNeuro Reha

Kinder- chir./orth.

Allg. Chirurgie

Päd. / Neonat.

Phys Med

Gynäkologie

Gastroenter

All

right

s re

serv

ed.

PlastischeUnfall / Ortho

Pneumologie

Häm. / Onko.Gastroenter.

Wirbelsäule

onsu

lting

Gro

up, I

nc. AThoraxchirurgie

Geriatrie

Endokrinologie

AngiologieNephrologie

Psychosomatik

2014

by

The

Bos

ton

Co

Rheumatologie

Geriatrie

HNO

OpthalmologieNuklearmedizin

DermatologieUrologie

Vollabtl

6

Cop

yrig

ht ©

2NuklearmedizinKons. Intensiv

Op. Int. / Anästh.Radiologie

Anmerkung: Vereinfachte Darstellung, daher Bes. Einrichtung nach §17 größtenteils nicht aufgeführt; Keine reinen Belegärzte aufgeführt; Expertise innerhalb einer Abteilung nicht getrennt aufgeführt

+ ++ + Zus. stat.

Notfallver.+

Vollabtl.

Zielbild 2022:Erhalt von 4 Standorten in wettbewerbsfähiger StrukturErhalt von 4 Standorten in wettbewerbsfähiger Struktur

Städtisches Klinikum NordBogenhausen Schwabing

Städtisches Klinikum SüdNeuperlach Harlaching

1 020 B tt 290 B tt 650 B tt 545 B tt

Herz-/ Gefäßzentrum

HerzchirurgieKardiologie

Mutter /Kind Zentrum

Kinder- chir./orth.Pädiatrie / Neonat.

Herz- / GefäßzentrumKardiologie

Gefäßchirurgie

Neurozentrum

N. FrührehaNeurologie

Lokales NotfallzentrumÜberreg. Notfallzentrum Überreg. Notfallzentrum Lokales Notfallzentrum

Phys MedTU

Koop.6

~ 1.020 Betten ~ 290 Betten ~ 650 Betten ~ 545 Betten

gGefäßchirurgie

Neurozentrum

NeurochirurgieNeurologie

Geburtshilfeg

DiabeteszentrumEndokrinologie

AngiologieNephrologie

Mutter / Kind ZentrumPädiatrie / Neonat.

Geburtshilfe

Bewegungsapp / TraumaKinderpsychosom.

Suchterkrankungen4

p

All

right

s re

serv

ed.

DarmzentrumAllg. Chirurgie

DarmzentrumAllg. Chirurgie

Onkologie

Gastroenterologie

Operative Gynäkologie

Seelische Ges./ Altersmedizin

GeriatriePsychosomatik

Bewegungsapp. / Trauma

PlastischeUnfall. / Ortho.

WirbelsäuleSBV ITS1

Palliativmedizin

es O

nkol

.Ze

ntru

m

onsu

lting

Gro

up, I

nc. A

Allg. ChirurgieGastroenterologie

Lungenzentrum

ThoraxchirurgiePneumologie

gUnfallchirurgie

Konservative IntensivstationOper. Intensivstation / Anästhesie

Hämatologie / Onkologie

Dermatologie LMU Koop.5

nkol

ogis

che

Zent

rum

2014

by

The

Bos

ton

Co

UrologieHNO

Hämatologie / Onkologie

Internist. Spezialzentrum

Akut-Rheuma3Endokrino3Infektiologie2

On

7

Cop

yrig

ht ©

2

Konservative IntensivstationOper. Intensivstation / Anästhesie1. Schwerstbrandverletzten Intensivstation/Normalstation 2. Dept. f Infektiol. 3. Dept. f. Endokrinol., Diabetologie & Angiologie sowie Dept. für Akut-Rheumat. 4. Dept. f. Suchterkrankungen 5. Kooperation mit Ambulanz d. Dermatologie d. LMU; 6. Lehrstuhl der TU; Anmerkung: Vereinfachte Darstellung, daher nur Bettenführende Abteilungen aufgeführt; keine reinen Belegärzte aufgeführt; Expertise innerhalb einer Abteilung nicht getrennt aufgeführt; fachspezifische Intensivbetten in Abt. enthalten, genaue Dimensionierung zu detaillieren Quelle: BCG Analyse

Notfallversorgung im Norden gewährleistetNotfallversorgung im Norden gewährleistet

Ein gsgebiet Notfall Sch abing Z künftige Versorg ng der Notfälle

Beispiel Schwabing

Einzugsgebiet Notfall Schwabing Zukünftige Versorgung der Notfälle

# benötigter Betten1

128283

Bayern

94

128283Isar

All

right

s re

serv

ed.

94

471534234

München

onsu

lting

Gro

up, I

nc. A

49

2014

by

The

Bos

ton

Co

Lokales Traumazentrum in Schwabing geplant

NotfallzentrumSchwabing2

Umlieg. Häuser2

Rechts der Isar2

Bogenhausen2Bettenbedarfheute1

5 km

Sichtungskategorie II< 5050 100

200 – 500500

Anzahl Notfälle

8

Cop

yrig

ht ©

2Lokales Traumazentrum in Schwabing geplant1. Basierend auf den SkI- und SkII-Zuweisung 2013 und einer Ø VWD von 6.0 Tagen bei Sk II u. 11.0 Tagen bei SkI u. Bettenauslastung 80% 2. Ang. 70% der Sk I u. 40% der Sk II Fälle werden in Bogenhausen versorgt, 30% der Sk I werden im Rechts der Isar u. ca. 20% der Sk II Fälle in umlieg. Häusern behandelt Anmerkung: Sichtungskategorie I: vitale Bedrohung dringliche Sofortbehandlung; Sichtungskategorie II: Schwerverletzte – zunächst nicht vital bedroht stat. Überwachung Quelle: StKM Medical Controlling; IVENA Einweiserstatistik; BCG Analyse

Sichtungskategorie I50 – 100100 – 200

> 500

Notfallversorgung im Süden gewährleistetNotfallversorgung im Süden gewährleistetBeispiel Harlaching

Ein gsgebiet Notfall Harlaching Z künftige Versorg ng der NotfälleEinzugsgebiet Notfall Harlaching Zukünftige Versorgung der Notfälle

BayernIsar

# benötigter Betten1

München

85

129276

All

right

s re

serv

ed.

45

4219

212

85

onsu

lting

Gro

up, I

nc. A

64

85

2014

by

The

Bos

ton

Co

Lokales Traumazentrum in Harlaching geplant

Umlieg. Häuser2

Notfallzentrum Harlaching2

Großhadern2Neuperlach2Bettenbedarfheute1

Sichtungskategorie II

5 km

< 5050 100

200 – 500500

Anzahl Notfälle

9

Cop

yrig

ht ©

2Lokales Traumazentrum in Harlaching geplant Sichtungskategorie I

1. Basierend auf den SkI- und SkII-Zuweisung 2013 und einer Ø VWD von 6.0 Tagen bei Sk II u. 11.0 Tagen bei SkI u. Bettenauslastung 80% 2. Ang. 70% der Sk I u. 40% der Sk II Fälle werden in Neuperlach versorgt, 30% der Sk I werden in Großhadern u. ca. 20% der Sk II Fälle in umlieg. Häusern behandelt Anmerkung: Sichtungskategorie I: vitale Bedrohung dringliche Sofortbehandlung; Sichtungskategorie II: Schwerverletzte – zunächst nicht vital bedroht stat. Überwachung Quelle: StKM Medical Controlling; IVENA Einweiserstatistik; BCG Analyse

50 – 100100 – 200

> 500

Heute insgesamt 12 zertifizierte Traumazentren1 in MünchenHeute insgesamt 12 zertifizierte Traumazentren in MünchenOberschleißheim

Garching b. München

Karlsfeld Ismaning

EichenauPuchheim

Gröbenzell

Kirchheim b. MünchenPoingKlinikum Bogenhausen

Klinikum Dritter Orden

Klinikum Pasing2

Klinikum Schwabing

Krankenhaus Barmherzige Brüder

All

right

s re

serv

ed.

Gräfelfing

Klinikum Pasing

Klinikum rechts der Isar

Rotkreuzklinikum München

LMU – Innenstadt

onsu

lting

Gro

up, I

nc. A

Neubiberg

HaarGilching

PlaneggKlinik Dr. Rinecker

Klinik Perlach

LMU – Großhadern

Klinikum Harlaching

Klinikum Neuperlach3

2014

by

The

Bos

ton

Co

Taufkirchen

OttobrunnGauting

Grünwald

Klinikum Harlaching

Regionales Traumazentrum

Überregionales Traumazentrum

10

Cop

yrig

ht ©

2

1. LMU-Großhadern und LMU-Innenstadt-Kliniken als ein Traumazentrum betrachtet 2. Laut Website ist Pasing ein regionales Traumazentrum 3. Klinikum Neuperlach im Zertifizierungsprozess (Stand: 31.01.2014) Anmerkung: Kliniken mit > 20 Planbetten im Stadtgebiet München berücksichtigt; Klinikum Neuperlach: Vorbereitung für Zertifizierung zum regionalen Traumazentrum laufen Quelle: StKM; Krankenhausverzeichnis 2011; Statistisches Bundesamt 2012; Landesbettenplan Bayern 2013; StKM Medical Controlling; BCG Analyse; DGU – Traumanetzwerk

Lokales Traumazentrum

StKM in 2022 weiterhin mit 2 überregionalen TraumazentrenStKM in 2022 weiterhin mit 2 überregionalen TraumazentrenOberschleißheim

Garching b. München

Karlsfeld Ismaning

EichenauPuchheim

Gröbenzell

Kirchheim b. MünchenPoingKlinikum Bogenhausen

Klinikum Dritter Orden

Klinikum Pasing2

Klinikum Schwabing

Krankenhaus Barmherzige Brüder

All

right

s re

serv

ed.

Gräfelfing

Klinikum Pasing

Klinikum rechts der Isar

Rotkreuzklinikum München

LMU – Innenstadt

onsu

lting

Gro

up, I

nc. A

Neubiberg

HaarGilching

PlaneggKlinik Dr. Rinecker

LMU – Großhadern

Klinikum Harlaching

Klinikum Neuperlach

Klinik Perlach

2014

by

The

Bos

ton

Co

Taufkirchen

OttobrunnGauting

Grünwald

Klinikum Harlaching

Regionales Traumazentrum

Überregionales Traumazentrum

11

Cop

yrig

ht ©

2

1. LMU-Großhadern und LMU-Innenstadt-Kliniken als ein Traumazentrum betrachtet 2. Laut Website ist Pasing ein regionales TraumazentrumAnmerkung: Kliniken mit > 20 Planbetten im Stadtgebiet München berücksichtigt; Klinikum Neuperlach: Vorbereitung für Zertifizierung zum regionalen Traumazentrum laufen Quelle: StKM; Krankenhausverzeichnis 2011; Statistisches Bundesamt 2012; Landesbettenplan Bayern 2013; StKM Medical Controlling; BCG Analyse; DGU – Traumanetzwerk

Lokales Traumazentrum

Eckdaten der Sanierung

1 Medizinkonzept (inkl. Bauplanung)

Eckdaten der Sanierung2013 2022 ∆Vor Risikoabschlägen

Schließung bereits in 2013 beschlossen

# Fachbereiche 33 31 -22

davon # Abteilungen an verschiedenen Standorten 69 46 -23

# Standorte mit (stationärer) Notfallversorgung 4 4 -# Standorte mit (stationärer) Notfallversorgung 4 4

# aufgestellte Betten 3.274 2.504 -24%

# Fälle (Ø CMI) 131.130 (1,12) 116.535 (1,15) -11% (+2,6%)

All

right

s re

serv

ed.Leistungsvolumen (CMP) 145.867 133.607 -9%

Auslastung 75% 82% +7pp

Ø

onsu

lting

Gro

up, I

nc. AØ Verweildauer (Tage) 6,4 5,9 -14% (-0,5)

Umsatz € 610 Mio € 545 Mio -11%

EBITDA1 € -58 Mio € 38 Mio -

2014

by

The

Bos

ton

CoEBITDA € 58 Mio € 38 Mio

(% v. Umsatz)1 -9% 7% + 16pp

Personal (VK = Vollzeitkraft) 6.575 5.090 -1.485 (-23%)

12

Cop

yrig

ht ©

2

Investitionen kum. 2014 – 2022 - € 632 Mio -Anmerkung: Vereinfachte Darstellung, daher Bes. Einrichtung nach §17 größtenteils nicht aufgeführt; Keine reinen Belegärzte aufgeführt; Expertise innerhalb einer Abteilung nicht getrennt aufgeführt1. EBITDA exklusive sonstiger betrieblicher Erträge; 2. Nuklearmedizin; OphthalmologieQuelle: StKM Controlling; BCG Analyse

Personalabbau von ~23% bis 2022 weitgehend sozialverträglich möglich

2 Personalproduktivität

sozialverträglich möglich

Personalentwicklung StKM gesamt (VK1) Struktur Personalabbau 2014 P – 2022 P

6.575-23%

100% 21% 15% 35% 24% 6%

-16%

Delta (in %)2.240Pflegedienst 5.090

~ 308~ 1 485

All

right

s re

serv

ed.-20%

-24%

-19%

1.235

994

1.886

Ärztlicher Dienst

~ 352

~ 524~ 216

~ 308~ 1.485

onsu

lting

Gro

up, I

nc. A

-46%

35%

-46%

476

824

668

1.067

809

994

Technischer DienstWirt.-/Vers.dienst

Funktionsdienst

Med. techn. Dienst~ 85

~ 352

Auflösungs-verträge/

B t i b b

Befristungen Übernahme durch Stadt/ B t ili

Sonst. Fluktuation

( B T il it

VerrentungAbbau-Ziel

2014

by

The

Bos

ton

Co-35%

-5%476

476 668

310259

Zielbild 2022 P

102

2013 HR

66

191SD u. Pers. Ausb.-st.2

VerwaltungsdienstTechnischer Dienst

63

Betriebsb. Kündig.

Beteiligungs-/Transfer-

gesellschaft

(z.B. Teilzeit, Sabbatical,

Umschulung)

13

Cop

yrig

ht ©

2

1. VK = Vollzeitkraft 2. Personal in den Ausbildungsstätten bleibt unverändertQuelle: StKM Controlling; BCG Analyse

Baumaßnahmen Voraussetzung zur Konsolidierung

1 Medizinkonzept (inkl. Bauplanung)

2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023Standorte

Baumaßnahmen Voraussetzung zur KonsolidierungZeitnaher Baubeginn im Nordenentscheidend

Investition2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023

• Erweiterung

KB

Standorte

• Sanierung

Investition

~ € 277 Mio.

• Neubau1

• Sanierung/Ausbau

KS

Erweiterung

~ € 100 Mio.

All

right

s re

serv

ed.

• Lfd. Sanierung

KN

• Erweiterung/Umbau

~ € 40 Mio.

onsu

lting

Gro

up, I

nc. A

N b /U b

Zentralgebäude2

• Neubau

KH~ € 160 Mio.

~ € 40 Mio.

2014

by

The

Bos

ton

Co• Neubau/Umbau

ErweiterungKomplexes Bauvorhaben erfordert Gründung einer separaten

∑ ~ € 617 Mio.

14

Cop

yrig

ht ©

2Sanierung

NeubauAnmerkung: Annahme Fertigstellung Zentralgebäude Anfang 2017, Investitionsbedarf ~ € 40 Mio. 1. Beinhaltet Abriss von Haus 25 etc. 2. Für Medizet, BSD, ZentralkücheQuelle: Experteninterviews; BCG Analyse

p g pBaugesellschaft bzw. Beauftragung eines Generalunternehmers

Gesamtfinanzierungsbedarf 2014-2022 liegt bei ~ € 700 Mio. –voraussichtl. Anteil der Gesellschafterin bei ~ € 340-440 Mio.voraussichtl. Anteil der Gesellschafterin bei € 340 440 Mio.

Finanzierungsbedarf und -deckung (2014-2022 kumuliert, Mio. €)

• Anteil Fördermittel an Gesamtfinanzierung auf Basis detaillierterBauplanung noch zu

43A.o. Aufwand

(Restrukturierung)704

29FertigstellungAnlagen im Bau

336

100

EK-Einlage

Risikopuffer

~ € 340-440 Mio.

All

right

s re

serv

ed.verhandeln

• Risiko-Puffer zum Ausgleich ungeplanter 632Investitionen1 Operativer Cashflow

EK Einlage

ReduktionKassenbestand155

onsu

lting

Gro

up, I

nc. AEreignisse

(z. B. Umsatzausfälle, Verzögerungen in der Sanierungs-Umsetzung)

348Fördermittel(abzgl. Rückzahlungen) –grobe BCG-Abschätzung

2014

by

The

Bos

ton

Co

Bedarf Deckung

15

Cop

yrig

ht ©

2

1. Investitionen umfassen € 617 Mio. für Baumaßnahmen sowie € 15 Mio für ITQuelle: StKM Controlling; BCG Analyse

Thank you

bcg.com | bcgperspectives.com