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Themenübersicht Editorial 1 Projekt Mod:Master wird zum 30.09.2017 abgeschlossen 1 SAPS:RI - Englischsprachige Kurse 2 Cross-Over - Biopharmazeutisch- Medizintechn. Wissenschaften 2 Akademie für Wissenschaft, Wirtschaft und Technik 2 SPEDiT - Beispielkurse online 2 Netzwerk Offene Hochschulen: Wo ein Ende ist, muss auch ein Anfang sein 3 Bildungsmarketing 3 Aktivieren Sie die Lernstrategien Ihrer Studierenden 3 Neuer Studienabschluss in IWM: Certificate of Advanced Studies 4 Kurznachrichten 4 Termine 4 Impressum 4 Editorial Projekt Mod:Master wird zum 30.09.2017 abgeschlossen Ausgabe 02 | 17 aktuell Rechtzeitig zu Beginn des Sommersemesters erreichte uns die höchst erfreuliche Nachricht, dass das Verfahren zur Programmakkreditierung der weiterbildenden Master- studiengänge Aktuarwissenschaften, Innovations- und Wissenschaftsmanagement und Sensorsystemtechnik, die organisatorisch bei der SAPS verankert sind, erfolg- reich abgeschlossen werden konnte: der Akkreditie- rungsrat der ASIIN (Akkreditierungsagentur für Studien- gänge der Ingenieurwissenschaften, der Informatik, der Naturwissenschaften und der Mathematik e. V.) verlieh den drei berufsbegleitenden Masterstudiengängen das Siegel der Stiftung zur Akkreditierung von Studiengängen in Deutschland. Damit bescheinigt die ASIIN die hohe Qualität der im Blended-Learning studierbaren Studienangebote der Uni- versität Ulm. Im Verfahren befassten sich die Gutachter zudem bereits mit dem berufsbegleitenden Masterstudiengang Business Analytics, der zum Winterseme- ster 2017/2018 starten soll. Die Entscheidung zur Akkreditierung dieses nach dem- selben didaktischen Konzept entwickelten Masterstudiengangs wird spätestens zum Ende des Sommersemesters erwartet. Damit ist ein wichtiger Schritt für die langfristige Implementierung der wissenschaftlichen Weiterbildung an der Uni Ulm vollzogen. Prof. Dr.-Ing. Hermann Schumacher, Wissenschaftlicher Leiter SAPS Nach insgesamt sechsjähriger Förderung durch das BMBF im Bund-Länder-Wettbe- werb „Aufstieg durch Bildung: offene Hoch- schulen“ endet das Projekt „Modular zum Master – Mod:Master“, mit dem die Univer- sität Ulm im Herbst 2011 die berufsbezoge- ne wissenschaftliche Weiterbildung in eine neue Phase führte. Mit der Gründung der SAPS als zentrale wissenschaftliche, di- rekt dem Präsidium unterstellte Einrichtung SAPS Wissenschaftliche Weiterbildung an der Universität Ulm und einem auf die neue Zielgruppe der berufsbegleitend Studierenden adaptierten didaktischen Konzept mit hohen E-Lear- ning-Anteilen wurde das Feld der wissen- schaftlichen Weiterbildung neu aufgerollt. Und dies mit großem Erfolg: im Projektver- lauf entstanden mit Innovations- und Wis- senschaftsmanagement, Sensorsystem- technik und zuletzt Business Analytics drei weiterbildende, durchgängig modularisierte 1 SAPS aktuell 02 | 17 Studiengänge, deren Module auch einzeln im Kontaktstudium als Zertifikatskurse absolviert werden können. Anlass genug daher allen Modulverantwortlichen, vor allem aber auch den drei Leitern der be- rufsbegleitenden Studiengänge, den Profs. Brecht, Schumacher und Seiter, unseren herzlichen Dank für ihr außerordentliches Engagement zugunsten der universitären Weiterbildung auszusprechen! Die von der SAPS organisierten Masterstudiengänge wurden erfolgreich akkreditiert!

SAPS aktuell - uni-ulm.de · 2 SAPS aktuell 02 | 17 Ingenieure und Naturwissenschaftler, die einen Großteil der Absolventen der Uni-versität Ulm ausmachen, brauchen im Job

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Themenuumlbersicht

Editorial 1

Projekt ModMaster wird zum 30092017 abgeschlossen 1

SAPSRI - Englischsprachige Kurse 2

Cross-Over - Biopharmazeutisch- Medizintechn Wissenschaften 2

Akademie fuumlr Wissenschaft Wirtschaft und Technik 2

SPEDiT - Beispielkurse online 2

Netzwerk Offene Hochschulen Wo ein Ende ist muss auch ein Anfang sein 3 Bildungsmarketing 3

Aktivieren Sie die Lernstrategien Ihrer Studierenden 3

Neuer Studienabschluss in IWM Certificate of Advanced Studies 4

Kurznachrichten 4

Termine 4

Impressum 4

Editorial

Projekt ModMasterwird zum 30092017 abgeschlossen

Ausgabe 02 | 17

aktuellRechtzeitig zu Beginn des Sommersemesters erreichte uns die houmlchst erfreuliche Nachricht dass das Verfahren zur Programmakkreditierung der weiterbildenden Master-studiengaumlnge Aktuarwissenschaften Innovations- und Wissenschaftsmanagement und Sensorsystemtechnik die organisatorisch bei der SAPS verankert sind erfolg-reich abgeschlossen werden konnte der Akkreditie-rungsrat der ASIIN (Akkreditierungsagentur fuumlr Studien-gaumlnge der Ingenieurwissenschaften der Informatik der Naturwissenschaften und der Mathematik e V) verlieh

den drei berufsbegleitenden Masterstudiengaumlngen das Siegel der Stiftung zur Akkreditierung von Studiengaumlngen in Deutschland Damit bescheinigt die ASIIN die hohe Qualitaumlt der im Blended-Learning studierbaren Studienangebote der Uni-versitaumlt Ulm Im Verfahren befassten sich die Gutachter zudem bereits mit dem berufsbegleitenden Masterstudiengang Business Analytics der zum Winterseme-ster 20172018 starten soll Die Entscheidung zur Akkreditierung dieses nach dem-selben didaktischen Konzept entwickelten Masterstudiengangs wird spaumltestens zum Ende des Sommersemesters erwartet Damit ist ein wichtiger Schritt fuumlr die langfristige Implementierung der wissenschaftlichen Weiterbildung an der Uni Ulm vollzogen

Prof Dr-Ing Hermann Schumacher Wissenschaftlicher Leiter SAPS

Nach insgesamt sechsjaumlhriger Foumlrderung durch das BMBF im Bund-Laumlnder-Wettbe-werb bdquoAufstieg durch Bildung offene Hoch-schulenldquo endet das Projekt bdquoModular zum Master ndash ModMasterldquo mit dem die Univer-sitaumlt Ulm im Herbst 2011 die berufsbezoge-ne wissenschaftliche Weiterbildung in eine neue Phase fuumlhrte Mit der Gruumlndung der SAPS als zentrale wissenschaftliche di-rekt dem Praumlsidium unterstellte Einrichtung

SAPSW is sensc ha f t l i c he We i te r b i l dung an de r U n i ve r s i t auml t U lm

und einem auf die neue Zielgruppe der berufsbegleitend Studierenden adaptierten didaktischen Konzept mit hohen E-Lear-ning-Anteilen wurde das Feld der wissen-schaftlichen Weiterbildung neu aufgerollt Und dies mit groszligem Erfolg im Projektver-lauf entstanden mit Innovations- und Wis-senschaftsmanagement Sensorsystem-technik und zuletzt Business Analytics drei weiterbildende durchgaumlngig modularisierte

1 SAPS aktuell 02 | 17

Studiengaumlnge deren Module auch einzeln im Kontaktstudium als Zertifikatskurse absolviert werden koumlnnen Anlass genug daher allen Modulverantwortlichen vor allem aber auch den drei Leitern der be-rufsbegleitenden Studiengaumlnge den Profs Brecht Schumacher und Seiter unseren herzlichen Dank fuumlr ihr auszligerordentliches Engagement zugunsten der universitaumlren Weiterbildung auszusprechen

Die von der SAPS organisierten Masterstudiengaumlnge wurdenerfolgreich akkreditiert

2 SAPS aktuell 02 | 17

Ingenieure und Naturwissenschaftler die einen Groszligteil der Absolventen der Uni-versitaumlt Ulm ausmachen brauchen im Job zunehmend auch Kenntnisse in Betriebs-wirtschaftslehre und Management Um sich beruflich etablieren zu koumlnnen sind derarti-ge Basiskenntnisse vonnoumlten denn nur mit einem soliden Hintergrundwissen sind wirt-schaftliche und betriebliche Zusammen-haumlnge zu verstehen Wollen Absolventen

SAPS aktuell Pro jek te

dieser Fachrichtungen Fuumlhrungsaufgaben uumlbernehmen so fuumlhrt kein Weg daran vor-bei sich mit Management und Fuumlhrung auf theoretische Weise zu beschaumlftigen Daher bietet die SAPS fuumlr Fachfremde ohne jeg-liche Vorkenntnisse den Bruumlckenkurs bdquoIn-troduction to Business Administrationldquo im Herbst 2017 an Daruumlber hinaus koumlnnen im WS 201718 weitere Schwerpunkte mit dem Modul bdquoStrategic Process Managementldquo

Das Projekt Cross-Over hat sich mit dem geplanten Studiengang Biopharmazeu-tisch-Medizintechnische Wissenschaften im Mai auf der Biotechnica in Hannover und im Juni auf der BioChemContact in Ulm mit eigenen Informationsstaumlnden vor-gestellt Da Bachelorabsolventen aus den Natur-wissenschaften immer haumlufiger den direk-ten Einstieg in die Industrie waumlhlen ist das Interesse unter potentiellen Studierenden offensichtlich groszlig Zusaumltzlich wurden auf verschiedenen Messen (t5 Jobmesse in Stuttgart MedTech Europe in Stuttgart

ScieCon Muumlnchen) verschiedene Unter-nehmen aus dem biotechnologischen pharmazeutischen und medizintechnischen Bereich gezielt angesprochen und uumlber das Studienangebot informiert Die ersten Unternehmensbesuche bei r-Pharm Ger-many GmbH in Illertissen und Rentschler Biotechnologie GmbH verliefen erfolgreich und vielversprechend

Biopharmazeutisch-Medizintechnische Wissenschaften

Aktuelle Kurse

ab 6 Dezember 2017Fernkurse Finanz- und Aktuarwis-senschaften zur Vorbereitung auf den Aktuar-DAV

12 - 13 September 2017 Workshop Kommunikation fuumlrAktuare

12 - 13 September 2017 Workshop Data Analytics - Wie Versicherer ihre Daten intelligent nutzen koumlnnen

9 - 10 Oktober 2017 Workshop Grundlagen stochasti-scher Modelle und des MCEV in der Lebensversicherung

Englischsprachige Kurse

Ursula Muumlller

FUumlR WISSENSCHAFT WIRTSCHAFT UND TECHNIK an der Universitaumlt Ulm e V

A K A D E M I E

Dr Milena Haumlnisch

Die wichtigsten Ziele der Akademie sind der Wissenstransfer zwischen Wissenschaft und Praxis und die Aktualisierung von Fachwissen Das gesamte Kursangebot sowie weitere Informationen uumlber die Akademiefinden Sie unter wwwuni-ulmdeakademie

und bdquoBusiness Analytics Drives Innovationldquo gesetzt werden Die Kurse richten sich in erster Linie an englischsprachige Berufs-taumltige aus der Region aber natuumlrlich sind auch Deutsche willkommen die ganz ne-benbei auch noch Ihre Englischkenntnisse verbessern wollenWeitere Informationen auf unserer eng-lischsprachigen Homepage unter wwwuni-ulmdeeneinrichtungenschool-of-advanced-professional-studies

Zwei Lerneinheiten (sog Bloumlcke) aus dem Modul 1 bdquoSystem Architectldquo wurden auf der Moodle Plattform der Universitaumlt Ulm als Beispielkurse zum bdquoreinschnuppernldquo bereitgestellt Es handelt sich um die Lerneinheiten bull SPES-Modelling-Framework bull Zerlegung in SystemfunktionenNach einer Registrierung koumlnnen Interes-sierte die Lerneinheiten kostenlos online durcharbeiten und sich so einen Eindruck uumlber die im Projekt erstellten Lerneinheiten

machen Sogar Tooluumlbungen mit dem Open Source Tool Autofocus 3 sind moumlg-lich Als technische Voraussetzungen werden lediglich ein HTML5-faumlhigen Brow-ser und eine Internetanbindung (ab DSL 1000) benoumltigt Tool-Unterstuumltzung fuumlr die Uumlbungsaufgaben ist in die Plattform inte-griert und kann ebenfalls uumlber den Browser genutzt werden httpselearning-demosapsuni-ulmdemoodlecourseindexphpcategoryid=7

SPEDiT-Beispielkurse sind online

Steffen Moser

Gefoumlrdert von

Seit kurzem ist BM-Wiss auch bei twitter aktiv httpstwittercomBMWiss_Studium

Netzwerk Offene Hochschulen Wo ein Ende ist muss auch ein Anfang sein

Im September endet fuumlr die ersten 26 Pro-jekte des Wettbewerbes bdquoAufstieg durch Bildung Offene Hochschulenldquo die Foumlr-derung durch das BMBF Fuumlr einen ge-lungenen Ausklang aber auch fuumlr einen Fortgang der Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern der auslaufenden Projekte der ersten Wettbewerbsrunde wollen die Koordinatorinnen und Koordinatoren des Netzwerks Offene Hochschulen mit ihrer Abschlussveranstaltung am 13 September in Magdeburg sorgen Unter dem Motto

bdquoAm Ende ein Anfangldquo soll in interaktiven Formaten Raum und Zeit zum kreativen Austausch zu inspirierenden Diskussionen

Bildungsmarketing

Dass Bildungsinstitutionen von Marketing-ansaumltzen profitieren koumlnnen wird heute nicht mehr in Frage gestellt Die Frage lau-tet eher Wie passgenau lassen sich Mar-ketinginstrumente fuumlr den Bildungsmarkt adaptieren Dies war Hauptthema bei der 4 Arbeitstagung des Netzwerks Offene Hochschulen zum Thema bdquoBildungsmarke-tingldquo am 11 und 12 Mai an der Uni UlmIn der Wirtschaft hat Marketing schon lan-ge einen hohen Stellenwert Dort wird es als Managementinstrument und Fuumlhrungs-philosophie einer Organisation angesehen

Aber auch im wissenschaftlichen Bereich ruumlckt das Thema Marketing immer mehr in den Fokus Unter dem Begriff Bildungs-marketing werden Methoden zur Vermark-tung von Angeboten im Bildungswesen verstanden Key-Speaker Prof Dr Heiner Barz bot den Teilnehmenden mit seinem Vortrag bdquoVom Bildungsmarketing zum Kom-munikationsmanagement - und zuruumlckldquo einen guten Uumlberblick und erleichterte fuumlr Themenneulinge den Einstieg In den in-tensiven Workshops der beiden Tage setz-ten sich die Teilnehmenden mit diversen

Fragen auseinander bdquoWie vermarkte ich mein Bildungsangebot an Unternehmenldquo oder bdquoWie erreiche ich meine Zielgruppeldquo Auch wurde der Frage nachgegangen wie der Einsatz von Social Media bei der Ver-marktung der Bildungsangebote hilfreich sein kann Neben den Impulsen fuumlr neue Marketingstrategien oder Ideen blieb den Teilnehmenden noch genuumlgend Zeit sich in den Pausen oder waumlhrend des kulturel-len Abendprogramms auszutauschen zu vernetzen und die Ulmer Stadt kennenzu-lernen

und zum Ruumlckblick auf bewegende Mo-mente innerhalb der Projekte gegeben so-wie zu neuen nachhaltigen und vernetzen-den Impulsen angeregt werdenUm den Vernetzungsgedanken weiter zu verstaumlrken findet an den anschlieszligenden zwei Tagen am 14 und 15 September

Aktivieren Sie die Lernstrategien Ihrer StudierendenVielen Lernern bereitet es Schwierigkei-ten Lernstrategien spontan anzuwenden Besonders bei computerbasiertem Lernen werden Lernende durch das breite Spek-trum an Texten Bildern und Videos sowie deren Verknuumlpfungen (Hypertexte) leicht uumlberfordert Speziell fuumlr Lernende die schon lange nicht mehr im wissenschaft-lichen Kontext oder in computerbasierten Lernumgebungen gelernt haben ist es hilf-reich wenn die Anwendung von Lernstra-tegien gezielt aktiviert wirdSie als Dozierender koumlnnen Lernstrategien schnell und effektiv aktivieren Wie Zu Be-ginn der Lerneinheit oder des Lehrvideos koumlnnen Sie das Vorwissen der Lernenden durch ein paar kurze Eingangsfragen akti-vieren Was wissen Ihre Lernenden schon uumlber dieses Thema was erwarten sie Somit setzen Sie den Grundstein dafuumlr dass Neues mit bereits bekanntem Wissen

verknuumlpft wird Vor Bearbeitung eines Lernvideos oder einer Lerneinheit koumlnnen Sie die Lernenden durch Leitfragen gezielt zur tieferen Auseinandersetzung anregen Hier koumlnnen Sie dazu ermuntern sich zu uumlberlegen in welchem Kontext man den In-halt des Videos anwenden koumlnnte Sie koumln-nen die Lernenden auch auffordern sich Anwendungsbeispiele zu uumlberlegen die einer Theorie widersprechenNach inhaltlichen Abschnitten koumlnnen Sie die Lernenden anweisen sich Fragen zur Thematik zu stellen und die wichtigsten Punkte nochmals zu reflektieren Sie koumln-nen auch im Video die Lernenden dazu einladen kurz daruumlber nachzudenken und das Video zu stoppen Zudem koumlnnen Sie die anfangs gestellten Fragen aufgreifen und durch eigene Best-Practice-Beispiele ergaumlnzenAuch bei (wissenschaftlichen) Texten

koumlnnen Sie Ihre Lernenden beim Einsatz von Lernstrategien unterstuumltzen in dem Sie ihnen vorab Methoden vermitteln Hier bietet sich die PQ4R Methode an (Thomas und Robinson 1972) Dabei sollen die Ler-nenden den Text zunaumlchst Vorpruumlfen und Uumlberfliegen (Preview) um sich dann Fra-gen zum Text stellen zu koumlnnen (Question) Nach dem eigentlichen Lesen (Read) sol-len die Lernenden uumlber den Text reflektie-ren (Reflect) und diesen in eigenen Worten wiedergeben (Recite) Zum Schluss sollen Sie fuumlr sich noch die wichtigsten Punkte hervorheben (Review) Natuumlrlich koumlnnen Sie sich auch selbst Leitfragen ausdenken die den Lernenden helfen sich mit dem Text tiefergehend auseinanderzusetzen und einen Fokus auf relevante Aspekte setzenBei Fragen duumlrfen Sie sich gerne an das Instruktionsdesign-Team der SAPS wen-den instruktionsdesign-sapsuni-ulmde

die Jahrestagung bdquoZukunftsperspektiven der Hochschulweiterbildung Nachhaltig-keit Digitalisierung und gesellschaftlicher Auftragldquo der Deutschen Gesellschaft fuumlr wissenschaftliche Weiterbildung und Fern-studium (DGWF) statt An beiden Tagen ist das Netzwerk Offene Hochschulen auch in Kooperation mit der SAPS mit zwei Beitraumlgen zu den Themen bdquoNachhaltigkeitldquo und bdquoDigitalisierungldquo vertreten

Kristina Karl

Marco Fromm Nadja Muumlller

SAPS aktuell Var ia

3 SAPS aktuell 02 | 17

Kristina Karl

4 SAPS aktuell 02 | 17

Neuer Studienabschluss in IWM bdquoCertificate of Advanced Studies (CAS)ldquo

21 Juli 2017 50 Jahre Universitaumlt Ulm Lange Nacht der Wissenschaft Weitere Informationen

15 September 2017 Ende Anmeldungsfrist fuumlrZertifikatskurse im WiSe 201718 Weitere Informationen

27 September 2017 Start Zertifikatskurs bdquoGrundlagender Betriebswirtschaftslehreldquo Anmeldefrist 1 September 2017 Weitere Informationen

25 Oktober 2017 Karriereboumlrse Hochschule Ulm Weitere Informationen

07 November 2017 Vortrag Digitalisierung des Lehrens und Lernens Digitale Medien imUnterricht - Chancen und Risiken Weitere Informationen

11 November 2017 WiMa-Kongress - Universitaumlt Ulm Weitere Informationen

23 November 2017 Career Day - Universitaumlt Ulm Weitere Informationen

ImpressumHerausgeber School of Advanced Professional Studies Universitaumlt UlmRedaktion Donika Mehler Dr Gabriele GroumlgerLayout kiz Medien und Monika Schumacher

KontaktUniversitaumlt UlmSchool of Advanced Professional StudiesZentrum fuumlr berufsbegleitende universitaumlre WeiterbildungAlbert-Einstein-Allee 45 | D- 89081 UlmTel 0049 731 5032401 | Fax 0049 731 5032409wwwuni-ulmdesaps | sapsuni-ulmde

Zunaumlchst fuumlr fuumlnf im Rahmen des Studien-gangs Innovations- und Wissenschafts-management (IWM) angebotene Module wurden zum Sommersemester 2017 neue CAS-Abschluumlsse eingefuumlhrt Ein Certificate of Advanced Studies (CAS) setzt sich aus dem gleichnamigen Modul des Studien-gangs im Umfang von je 6 Leistungspunk-ten (LP) und einer zum gewaumlhlten Modul korrespondierenden Projektarbeit mit 4 LP zusammen Absolvierte Module und Projektarbeiten koumlnnen bei spaumlterer Imma-trikulation in den berufsbegleitenden Ma-sterstudiengang Innovations- und Wissen-schaftsmanagement als Studienleistung angerechnet werden

Bereits seit einigen Semestern sind Ab-schluumlsse im Diploma of Advanced Studies (DAS) im Umfang von mindestens 30 LP in mehreren berufsbegleitenden Studiengaumln-gen moumlglich Weitere Informationen zu den Abschluumlssen nach dem Bausteineprinzip und den einzelnen CAS finden Sie hier CAS-Abschluumlsse

Termine

Bei der Langen Nacht der Wissenschaft der Universitaumlt Ulm am 21072017 ist die SAPS mit einem Infostand vertreten Besucher erhalten Einblicke in die Lernumgebung der Weiterbildungsangebote der SAPS koumlnnen an einem unterhaltsamen Quiz teilneh-men und kleine Geschenke gewinnen Weitere Informationen + +Die Vortragsreihe zu den von der SAPS organisierten berufsbegleitenden Stu-diengaumlngen wurde mit einem Beitrag von apl Prof Zwiesler am 18 Mai 2017 erfolg-reich abgeschlossen + +Der SAPS-Jahresbericht 2016 ist erschienen und hier abrufbar wwwuni-ulmdeeinrichtungensapsinformationinformationenjahresberichte + +Studierende und Absolventen von Studienangeboten der SAPS geben ihre Eindruumlcke zu ihren im Blended-Learning-Format absolvierten Studienprogrammen wieder wwwsapsuni-ulmde + +

+ + + Kurznachrichten aus der Universitaumlt + + +

Im Internet auf Facebook bei XING und bei YouTube finden Sie stets aktuelle Informatio-nen uumlber die SAPS die berufsbegleitenden Studiengaumlnge und Zertifikatsangebote sowie Interessantes zu den Projekten

Ralf Boenke

SAPS aktuell Ter m ine und A nkuumlnd igungen

2 SAPS aktuell 02 | 17

Ingenieure und Naturwissenschaftler die einen Groszligteil der Absolventen der Uni-versitaumlt Ulm ausmachen brauchen im Job zunehmend auch Kenntnisse in Betriebs-wirtschaftslehre und Management Um sich beruflich etablieren zu koumlnnen sind derarti-ge Basiskenntnisse vonnoumlten denn nur mit einem soliden Hintergrundwissen sind wirt-schaftliche und betriebliche Zusammen-haumlnge zu verstehen Wollen Absolventen

SAPS aktuell Pro jek te

dieser Fachrichtungen Fuumlhrungsaufgaben uumlbernehmen so fuumlhrt kein Weg daran vor-bei sich mit Management und Fuumlhrung auf theoretische Weise zu beschaumlftigen Daher bietet die SAPS fuumlr Fachfremde ohne jeg-liche Vorkenntnisse den Bruumlckenkurs bdquoIn-troduction to Business Administrationldquo im Herbst 2017 an Daruumlber hinaus koumlnnen im WS 201718 weitere Schwerpunkte mit dem Modul bdquoStrategic Process Managementldquo

Das Projekt Cross-Over hat sich mit dem geplanten Studiengang Biopharmazeu-tisch-Medizintechnische Wissenschaften im Mai auf der Biotechnica in Hannover und im Juni auf der BioChemContact in Ulm mit eigenen Informationsstaumlnden vor-gestellt Da Bachelorabsolventen aus den Natur-wissenschaften immer haumlufiger den direk-ten Einstieg in die Industrie waumlhlen ist das Interesse unter potentiellen Studierenden offensichtlich groszlig Zusaumltzlich wurden auf verschiedenen Messen (t5 Jobmesse in Stuttgart MedTech Europe in Stuttgart

ScieCon Muumlnchen) verschiedene Unter-nehmen aus dem biotechnologischen pharmazeutischen und medizintechnischen Bereich gezielt angesprochen und uumlber das Studienangebot informiert Die ersten Unternehmensbesuche bei r-Pharm Ger-many GmbH in Illertissen und Rentschler Biotechnologie GmbH verliefen erfolgreich und vielversprechend

Biopharmazeutisch-Medizintechnische Wissenschaften

Aktuelle Kurse

ab 6 Dezember 2017Fernkurse Finanz- und Aktuarwis-senschaften zur Vorbereitung auf den Aktuar-DAV

12 - 13 September 2017 Workshop Kommunikation fuumlrAktuare

12 - 13 September 2017 Workshop Data Analytics - Wie Versicherer ihre Daten intelligent nutzen koumlnnen

9 - 10 Oktober 2017 Workshop Grundlagen stochasti-scher Modelle und des MCEV in der Lebensversicherung

Englischsprachige Kurse

Ursula Muumlller

FUumlR WISSENSCHAFT WIRTSCHAFT UND TECHNIK an der Universitaumlt Ulm e V

A K A D E M I E

Dr Milena Haumlnisch

Die wichtigsten Ziele der Akademie sind der Wissenstransfer zwischen Wissenschaft und Praxis und die Aktualisierung von Fachwissen Das gesamte Kursangebot sowie weitere Informationen uumlber die Akademiefinden Sie unter wwwuni-ulmdeakademie

und bdquoBusiness Analytics Drives Innovationldquo gesetzt werden Die Kurse richten sich in erster Linie an englischsprachige Berufs-taumltige aus der Region aber natuumlrlich sind auch Deutsche willkommen die ganz ne-benbei auch noch Ihre Englischkenntnisse verbessern wollenWeitere Informationen auf unserer eng-lischsprachigen Homepage unter wwwuni-ulmdeeneinrichtungenschool-of-advanced-professional-studies

Zwei Lerneinheiten (sog Bloumlcke) aus dem Modul 1 bdquoSystem Architectldquo wurden auf der Moodle Plattform der Universitaumlt Ulm als Beispielkurse zum bdquoreinschnuppernldquo bereitgestellt Es handelt sich um die Lerneinheiten bull SPES-Modelling-Framework bull Zerlegung in SystemfunktionenNach einer Registrierung koumlnnen Interes-sierte die Lerneinheiten kostenlos online durcharbeiten und sich so einen Eindruck uumlber die im Projekt erstellten Lerneinheiten

machen Sogar Tooluumlbungen mit dem Open Source Tool Autofocus 3 sind moumlg-lich Als technische Voraussetzungen werden lediglich ein HTML5-faumlhigen Brow-ser und eine Internetanbindung (ab DSL 1000) benoumltigt Tool-Unterstuumltzung fuumlr die Uumlbungsaufgaben ist in die Plattform inte-griert und kann ebenfalls uumlber den Browser genutzt werden httpselearning-demosapsuni-ulmdemoodlecourseindexphpcategoryid=7

SPEDiT-Beispielkurse sind online

Steffen Moser

Gefoumlrdert von

Seit kurzem ist BM-Wiss auch bei twitter aktiv httpstwittercomBMWiss_Studium

Netzwerk Offene Hochschulen Wo ein Ende ist muss auch ein Anfang sein

Im September endet fuumlr die ersten 26 Pro-jekte des Wettbewerbes bdquoAufstieg durch Bildung Offene Hochschulenldquo die Foumlr-derung durch das BMBF Fuumlr einen ge-lungenen Ausklang aber auch fuumlr einen Fortgang der Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern der auslaufenden Projekte der ersten Wettbewerbsrunde wollen die Koordinatorinnen und Koordinatoren des Netzwerks Offene Hochschulen mit ihrer Abschlussveranstaltung am 13 September in Magdeburg sorgen Unter dem Motto

bdquoAm Ende ein Anfangldquo soll in interaktiven Formaten Raum und Zeit zum kreativen Austausch zu inspirierenden Diskussionen

Bildungsmarketing

Dass Bildungsinstitutionen von Marketing-ansaumltzen profitieren koumlnnen wird heute nicht mehr in Frage gestellt Die Frage lau-tet eher Wie passgenau lassen sich Mar-ketinginstrumente fuumlr den Bildungsmarkt adaptieren Dies war Hauptthema bei der 4 Arbeitstagung des Netzwerks Offene Hochschulen zum Thema bdquoBildungsmarke-tingldquo am 11 und 12 Mai an der Uni UlmIn der Wirtschaft hat Marketing schon lan-ge einen hohen Stellenwert Dort wird es als Managementinstrument und Fuumlhrungs-philosophie einer Organisation angesehen

Aber auch im wissenschaftlichen Bereich ruumlckt das Thema Marketing immer mehr in den Fokus Unter dem Begriff Bildungs-marketing werden Methoden zur Vermark-tung von Angeboten im Bildungswesen verstanden Key-Speaker Prof Dr Heiner Barz bot den Teilnehmenden mit seinem Vortrag bdquoVom Bildungsmarketing zum Kom-munikationsmanagement - und zuruumlckldquo einen guten Uumlberblick und erleichterte fuumlr Themenneulinge den Einstieg In den in-tensiven Workshops der beiden Tage setz-ten sich die Teilnehmenden mit diversen

Fragen auseinander bdquoWie vermarkte ich mein Bildungsangebot an Unternehmenldquo oder bdquoWie erreiche ich meine Zielgruppeldquo Auch wurde der Frage nachgegangen wie der Einsatz von Social Media bei der Ver-marktung der Bildungsangebote hilfreich sein kann Neben den Impulsen fuumlr neue Marketingstrategien oder Ideen blieb den Teilnehmenden noch genuumlgend Zeit sich in den Pausen oder waumlhrend des kulturel-len Abendprogramms auszutauschen zu vernetzen und die Ulmer Stadt kennenzu-lernen

und zum Ruumlckblick auf bewegende Mo-mente innerhalb der Projekte gegeben so-wie zu neuen nachhaltigen und vernetzen-den Impulsen angeregt werdenUm den Vernetzungsgedanken weiter zu verstaumlrken findet an den anschlieszligenden zwei Tagen am 14 und 15 September

Aktivieren Sie die Lernstrategien Ihrer StudierendenVielen Lernern bereitet es Schwierigkei-ten Lernstrategien spontan anzuwenden Besonders bei computerbasiertem Lernen werden Lernende durch das breite Spek-trum an Texten Bildern und Videos sowie deren Verknuumlpfungen (Hypertexte) leicht uumlberfordert Speziell fuumlr Lernende die schon lange nicht mehr im wissenschaft-lichen Kontext oder in computerbasierten Lernumgebungen gelernt haben ist es hilf-reich wenn die Anwendung von Lernstra-tegien gezielt aktiviert wirdSie als Dozierender koumlnnen Lernstrategien schnell und effektiv aktivieren Wie Zu Be-ginn der Lerneinheit oder des Lehrvideos koumlnnen Sie das Vorwissen der Lernenden durch ein paar kurze Eingangsfragen akti-vieren Was wissen Ihre Lernenden schon uumlber dieses Thema was erwarten sie Somit setzen Sie den Grundstein dafuumlr dass Neues mit bereits bekanntem Wissen

verknuumlpft wird Vor Bearbeitung eines Lernvideos oder einer Lerneinheit koumlnnen Sie die Lernenden durch Leitfragen gezielt zur tieferen Auseinandersetzung anregen Hier koumlnnen Sie dazu ermuntern sich zu uumlberlegen in welchem Kontext man den In-halt des Videos anwenden koumlnnte Sie koumln-nen die Lernenden auch auffordern sich Anwendungsbeispiele zu uumlberlegen die einer Theorie widersprechenNach inhaltlichen Abschnitten koumlnnen Sie die Lernenden anweisen sich Fragen zur Thematik zu stellen und die wichtigsten Punkte nochmals zu reflektieren Sie koumln-nen auch im Video die Lernenden dazu einladen kurz daruumlber nachzudenken und das Video zu stoppen Zudem koumlnnen Sie die anfangs gestellten Fragen aufgreifen und durch eigene Best-Practice-Beispiele ergaumlnzenAuch bei (wissenschaftlichen) Texten

koumlnnen Sie Ihre Lernenden beim Einsatz von Lernstrategien unterstuumltzen in dem Sie ihnen vorab Methoden vermitteln Hier bietet sich die PQ4R Methode an (Thomas und Robinson 1972) Dabei sollen die Ler-nenden den Text zunaumlchst Vorpruumlfen und Uumlberfliegen (Preview) um sich dann Fra-gen zum Text stellen zu koumlnnen (Question) Nach dem eigentlichen Lesen (Read) sol-len die Lernenden uumlber den Text reflektie-ren (Reflect) und diesen in eigenen Worten wiedergeben (Recite) Zum Schluss sollen Sie fuumlr sich noch die wichtigsten Punkte hervorheben (Review) Natuumlrlich koumlnnen Sie sich auch selbst Leitfragen ausdenken die den Lernenden helfen sich mit dem Text tiefergehend auseinanderzusetzen und einen Fokus auf relevante Aspekte setzenBei Fragen duumlrfen Sie sich gerne an das Instruktionsdesign-Team der SAPS wen-den instruktionsdesign-sapsuni-ulmde

die Jahrestagung bdquoZukunftsperspektiven der Hochschulweiterbildung Nachhaltig-keit Digitalisierung und gesellschaftlicher Auftragldquo der Deutschen Gesellschaft fuumlr wissenschaftliche Weiterbildung und Fern-studium (DGWF) statt An beiden Tagen ist das Netzwerk Offene Hochschulen auch in Kooperation mit der SAPS mit zwei Beitraumlgen zu den Themen bdquoNachhaltigkeitldquo und bdquoDigitalisierungldquo vertreten

Kristina Karl

Marco Fromm Nadja Muumlller

SAPS aktuell Var ia

3 SAPS aktuell 02 | 17

Kristina Karl

4 SAPS aktuell 02 | 17

Neuer Studienabschluss in IWM bdquoCertificate of Advanced Studies (CAS)ldquo

21 Juli 2017 50 Jahre Universitaumlt Ulm Lange Nacht der Wissenschaft Weitere Informationen

15 September 2017 Ende Anmeldungsfrist fuumlrZertifikatskurse im WiSe 201718 Weitere Informationen

27 September 2017 Start Zertifikatskurs bdquoGrundlagender Betriebswirtschaftslehreldquo Anmeldefrist 1 September 2017 Weitere Informationen

25 Oktober 2017 Karriereboumlrse Hochschule Ulm Weitere Informationen

07 November 2017 Vortrag Digitalisierung des Lehrens und Lernens Digitale Medien imUnterricht - Chancen und Risiken Weitere Informationen

11 November 2017 WiMa-Kongress - Universitaumlt Ulm Weitere Informationen

23 November 2017 Career Day - Universitaumlt Ulm Weitere Informationen

ImpressumHerausgeber School of Advanced Professional Studies Universitaumlt UlmRedaktion Donika Mehler Dr Gabriele GroumlgerLayout kiz Medien und Monika Schumacher

KontaktUniversitaumlt UlmSchool of Advanced Professional StudiesZentrum fuumlr berufsbegleitende universitaumlre WeiterbildungAlbert-Einstein-Allee 45 | D- 89081 UlmTel 0049 731 5032401 | Fax 0049 731 5032409wwwuni-ulmdesaps | sapsuni-ulmde

Zunaumlchst fuumlr fuumlnf im Rahmen des Studien-gangs Innovations- und Wissenschafts-management (IWM) angebotene Module wurden zum Sommersemester 2017 neue CAS-Abschluumlsse eingefuumlhrt Ein Certificate of Advanced Studies (CAS) setzt sich aus dem gleichnamigen Modul des Studien-gangs im Umfang von je 6 Leistungspunk-ten (LP) und einer zum gewaumlhlten Modul korrespondierenden Projektarbeit mit 4 LP zusammen Absolvierte Module und Projektarbeiten koumlnnen bei spaumlterer Imma-trikulation in den berufsbegleitenden Ma-sterstudiengang Innovations- und Wissen-schaftsmanagement als Studienleistung angerechnet werden

Bereits seit einigen Semestern sind Ab-schluumlsse im Diploma of Advanced Studies (DAS) im Umfang von mindestens 30 LP in mehreren berufsbegleitenden Studiengaumln-gen moumlglich Weitere Informationen zu den Abschluumlssen nach dem Bausteineprinzip und den einzelnen CAS finden Sie hier CAS-Abschluumlsse

Termine

Bei der Langen Nacht der Wissenschaft der Universitaumlt Ulm am 21072017 ist die SAPS mit einem Infostand vertreten Besucher erhalten Einblicke in die Lernumgebung der Weiterbildungsangebote der SAPS koumlnnen an einem unterhaltsamen Quiz teilneh-men und kleine Geschenke gewinnen Weitere Informationen + +Die Vortragsreihe zu den von der SAPS organisierten berufsbegleitenden Stu-diengaumlngen wurde mit einem Beitrag von apl Prof Zwiesler am 18 Mai 2017 erfolg-reich abgeschlossen + +Der SAPS-Jahresbericht 2016 ist erschienen und hier abrufbar wwwuni-ulmdeeinrichtungensapsinformationinformationenjahresberichte + +Studierende und Absolventen von Studienangeboten der SAPS geben ihre Eindruumlcke zu ihren im Blended-Learning-Format absolvierten Studienprogrammen wieder wwwsapsuni-ulmde + +

+ + + Kurznachrichten aus der Universitaumlt + + +

Im Internet auf Facebook bei XING und bei YouTube finden Sie stets aktuelle Informatio-nen uumlber die SAPS die berufsbegleitenden Studiengaumlnge und Zertifikatsangebote sowie Interessantes zu den Projekten

Ralf Boenke

SAPS aktuell Ter m ine und A nkuumlnd igungen

Netzwerk Offene Hochschulen Wo ein Ende ist muss auch ein Anfang sein

Im September endet fuumlr die ersten 26 Pro-jekte des Wettbewerbes bdquoAufstieg durch Bildung Offene Hochschulenldquo die Foumlr-derung durch das BMBF Fuumlr einen ge-lungenen Ausklang aber auch fuumlr einen Fortgang der Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern der auslaufenden Projekte der ersten Wettbewerbsrunde wollen die Koordinatorinnen und Koordinatoren des Netzwerks Offene Hochschulen mit ihrer Abschlussveranstaltung am 13 September in Magdeburg sorgen Unter dem Motto

bdquoAm Ende ein Anfangldquo soll in interaktiven Formaten Raum und Zeit zum kreativen Austausch zu inspirierenden Diskussionen

Bildungsmarketing

Dass Bildungsinstitutionen von Marketing-ansaumltzen profitieren koumlnnen wird heute nicht mehr in Frage gestellt Die Frage lau-tet eher Wie passgenau lassen sich Mar-ketinginstrumente fuumlr den Bildungsmarkt adaptieren Dies war Hauptthema bei der 4 Arbeitstagung des Netzwerks Offene Hochschulen zum Thema bdquoBildungsmarke-tingldquo am 11 und 12 Mai an der Uni UlmIn der Wirtschaft hat Marketing schon lan-ge einen hohen Stellenwert Dort wird es als Managementinstrument und Fuumlhrungs-philosophie einer Organisation angesehen

Aber auch im wissenschaftlichen Bereich ruumlckt das Thema Marketing immer mehr in den Fokus Unter dem Begriff Bildungs-marketing werden Methoden zur Vermark-tung von Angeboten im Bildungswesen verstanden Key-Speaker Prof Dr Heiner Barz bot den Teilnehmenden mit seinem Vortrag bdquoVom Bildungsmarketing zum Kom-munikationsmanagement - und zuruumlckldquo einen guten Uumlberblick und erleichterte fuumlr Themenneulinge den Einstieg In den in-tensiven Workshops der beiden Tage setz-ten sich die Teilnehmenden mit diversen

Fragen auseinander bdquoWie vermarkte ich mein Bildungsangebot an Unternehmenldquo oder bdquoWie erreiche ich meine Zielgruppeldquo Auch wurde der Frage nachgegangen wie der Einsatz von Social Media bei der Ver-marktung der Bildungsangebote hilfreich sein kann Neben den Impulsen fuumlr neue Marketingstrategien oder Ideen blieb den Teilnehmenden noch genuumlgend Zeit sich in den Pausen oder waumlhrend des kulturel-len Abendprogramms auszutauschen zu vernetzen und die Ulmer Stadt kennenzu-lernen

und zum Ruumlckblick auf bewegende Mo-mente innerhalb der Projekte gegeben so-wie zu neuen nachhaltigen und vernetzen-den Impulsen angeregt werdenUm den Vernetzungsgedanken weiter zu verstaumlrken findet an den anschlieszligenden zwei Tagen am 14 und 15 September

Aktivieren Sie die Lernstrategien Ihrer StudierendenVielen Lernern bereitet es Schwierigkei-ten Lernstrategien spontan anzuwenden Besonders bei computerbasiertem Lernen werden Lernende durch das breite Spek-trum an Texten Bildern und Videos sowie deren Verknuumlpfungen (Hypertexte) leicht uumlberfordert Speziell fuumlr Lernende die schon lange nicht mehr im wissenschaft-lichen Kontext oder in computerbasierten Lernumgebungen gelernt haben ist es hilf-reich wenn die Anwendung von Lernstra-tegien gezielt aktiviert wirdSie als Dozierender koumlnnen Lernstrategien schnell und effektiv aktivieren Wie Zu Be-ginn der Lerneinheit oder des Lehrvideos koumlnnen Sie das Vorwissen der Lernenden durch ein paar kurze Eingangsfragen akti-vieren Was wissen Ihre Lernenden schon uumlber dieses Thema was erwarten sie Somit setzen Sie den Grundstein dafuumlr dass Neues mit bereits bekanntem Wissen

verknuumlpft wird Vor Bearbeitung eines Lernvideos oder einer Lerneinheit koumlnnen Sie die Lernenden durch Leitfragen gezielt zur tieferen Auseinandersetzung anregen Hier koumlnnen Sie dazu ermuntern sich zu uumlberlegen in welchem Kontext man den In-halt des Videos anwenden koumlnnte Sie koumln-nen die Lernenden auch auffordern sich Anwendungsbeispiele zu uumlberlegen die einer Theorie widersprechenNach inhaltlichen Abschnitten koumlnnen Sie die Lernenden anweisen sich Fragen zur Thematik zu stellen und die wichtigsten Punkte nochmals zu reflektieren Sie koumln-nen auch im Video die Lernenden dazu einladen kurz daruumlber nachzudenken und das Video zu stoppen Zudem koumlnnen Sie die anfangs gestellten Fragen aufgreifen und durch eigene Best-Practice-Beispiele ergaumlnzenAuch bei (wissenschaftlichen) Texten

koumlnnen Sie Ihre Lernenden beim Einsatz von Lernstrategien unterstuumltzen in dem Sie ihnen vorab Methoden vermitteln Hier bietet sich die PQ4R Methode an (Thomas und Robinson 1972) Dabei sollen die Ler-nenden den Text zunaumlchst Vorpruumlfen und Uumlberfliegen (Preview) um sich dann Fra-gen zum Text stellen zu koumlnnen (Question) Nach dem eigentlichen Lesen (Read) sol-len die Lernenden uumlber den Text reflektie-ren (Reflect) und diesen in eigenen Worten wiedergeben (Recite) Zum Schluss sollen Sie fuumlr sich noch die wichtigsten Punkte hervorheben (Review) Natuumlrlich koumlnnen Sie sich auch selbst Leitfragen ausdenken die den Lernenden helfen sich mit dem Text tiefergehend auseinanderzusetzen und einen Fokus auf relevante Aspekte setzenBei Fragen duumlrfen Sie sich gerne an das Instruktionsdesign-Team der SAPS wen-den instruktionsdesign-sapsuni-ulmde

die Jahrestagung bdquoZukunftsperspektiven der Hochschulweiterbildung Nachhaltig-keit Digitalisierung und gesellschaftlicher Auftragldquo der Deutschen Gesellschaft fuumlr wissenschaftliche Weiterbildung und Fern-studium (DGWF) statt An beiden Tagen ist das Netzwerk Offene Hochschulen auch in Kooperation mit der SAPS mit zwei Beitraumlgen zu den Themen bdquoNachhaltigkeitldquo und bdquoDigitalisierungldquo vertreten

Kristina Karl

Marco Fromm Nadja Muumlller

SAPS aktuell Var ia

3 SAPS aktuell 02 | 17

Kristina Karl

4 SAPS aktuell 02 | 17

Neuer Studienabschluss in IWM bdquoCertificate of Advanced Studies (CAS)ldquo

21 Juli 2017 50 Jahre Universitaumlt Ulm Lange Nacht der Wissenschaft Weitere Informationen

15 September 2017 Ende Anmeldungsfrist fuumlrZertifikatskurse im WiSe 201718 Weitere Informationen

27 September 2017 Start Zertifikatskurs bdquoGrundlagender Betriebswirtschaftslehreldquo Anmeldefrist 1 September 2017 Weitere Informationen

25 Oktober 2017 Karriereboumlrse Hochschule Ulm Weitere Informationen

07 November 2017 Vortrag Digitalisierung des Lehrens und Lernens Digitale Medien imUnterricht - Chancen und Risiken Weitere Informationen

11 November 2017 WiMa-Kongress - Universitaumlt Ulm Weitere Informationen

23 November 2017 Career Day - Universitaumlt Ulm Weitere Informationen

ImpressumHerausgeber School of Advanced Professional Studies Universitaumlt UlmRedaktion Donika Mehler Dr Gabriele GroumlgerLayout kiz Medien und Monika Schumacher

KontaktUniversitaumlt UlmSchool of Advanced Professional StudiesZentrum fuumlr berufsbegleitende universitaumlre WeiterbildungAlbert-Einstein-Allee 45 | D- 89081 UlmTel 0049 731 5032401 | Fax 0049 731 5032409wwwuni-ulmdesaps | sapsuni-ulmde

Zunaumlchst fuumlr fuumlnf im Rahmen des Studien-gangs Innovations- und Wissenschafts-management (IWM) angebotene Module wurden zum Sommersemester 2017 neue CAS-Abschluumlsse eingefuumlhrt Ein Certificate of Advanced Studies (CAS) setzt sich aus dem gleichnamigen Modul des Studien-gangs im Umfang von je 6 Leistungspunk-ten (LP) und einer zum gewaumlhlten Modul korrespondierenden Projektarbeit mit 4 LP zusammen Absolvierte Module und Projektarbeiten koumlnnen bei spaumlterer Imma-trikulation in den berufsbegleitenden Ma-sterstudiengang Innovations- und Wissen-schaftsmanagement als Studienleistung angerechnet werden

Bereits seit einigen Semestern sind Ab-schluumlsse im Diploma of Advanced Studies (DAS) im Umfang von mindestens 30 LP in mehreren berufsbegleitenden Studiengaumln-gen moumlglich Weitere Informationen zu den Abschluumlssen nach dem Bausteineprinzip und den einzelnen CAS finden Sie hier CAS-Abschluumlsse

Termine

Bei der Langen Nacht der Wissenschaft der Universitaumlt Ulm am 21072017 ist die SAPS mit einem Infostand vertreten Besucher erhalten Einblicke in die Lernumgebung der Weiterbildungsangebote der SAPS koumlnnen an einem unterhaltsamen Quiz teilneh-men und kleine Geschenke gewinnen Weitere Informationen + +Die Vortragsreihe zu den von der SAPS organisierten berufsbegleitenden Stu-diengaumlngen wurde mit einem Beitrag von apl Prof Zwiesler am 18 Mai 2017 erfolg-reich abgeschlossen + +Der SAPS-Jahresbericht 2016 ist erschienen und hier abrufbar wwwuni-ulmdeeinrichtungensapsinformationinformationenjahresberichte + +Studierende und Absolventen von Studienangeboten der SAPS geben ihre Eindruumlcke zu ihren im Blended-Learning-Format absolvierten Studienprogrammen wieder wwwsapsuni-ulmde + +

+ + + Kurznachrichten aus der Universitaumlt + + +

Im Internet auf Facebook bei XING und bei YouTube finden Sie stets aktuelle Informatio-nen uumlber die SAPS die berufsbegleitenden Studiengaumlnge und Zertifikatsangebote sowie Interessantes zu den Projekten

Ralf Boenke

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Zunaumlchst fuumlr fuumlnf im Rahmen des Studien-gangs Innovations- und Wissenschafts-management (IWM) angebotene Module wurden zum Sommersemester 2017 neue CAS-Abschluumlsse eingefuumlhrt Ein Certificate of Advanced Studies (CAS) setzt sich aus dem gleichnamigen Modul des Studien-gangs im Umfang von je 6 Leistungspunk-ten (LP) und einer zum gewaumlhlten Modul korrespondierenden Projektarbeit mit 4 LP zusammen Absolvierte Module und Projektarbeiten koumlnnen bei spaumlterer Imma-trikulation in den berufsbegleitenden Ma-sterstudiengang Innovations- und Wissen-schaftsmanagement als Studienleistung angerechnet werden

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