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Remerschen: Auf Einladung von Marianne Hurt aus Wasserbillig trafen sich vor wenigen Tagen die Kran kenschwesterschü ler-innen der ehemaligen hauptstädtischen Cli nique Sacré Coeur der Jahrgänge 1956 bis 1960 zu ihrem traditionellen Konveniat dieses Jahres in Remer-schen. Nach einem kleinen Spaziergang um den Weiher ging es ins Restaurant „Le Chalet“ wo man bei einem hervor-ragenden Essen und guter Stimmung über die Krankenpflege von gestern und heute diskutierte. Abschluss war die Besichtigung des Centre Européen in Schengen.

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Mariages________________________29.12. Michelle Stein a Sam Serres, Born01.03. Nina Achten a Michel Carnera, Moersdorf

Naissances___________________________12.01. Finn, Mireille an David Ernzer-Mathes, Waldbillig21.01. Maud, Marion a Marc Wagener-Meyers, Schanz22.01. Billy, Jessica a Lex Reuter-Jeanmougin, Consdorf23.01. Louis, Izabella a Luc Weydert-Tupinamba-Gonçalves,

Mompach

Noces d‘or___________________________05.02. Anne a René Heinen-Pizzaferri, Chrëschtnech

Anniversaires___________________________19.01. Mme Odile Houdremont-Fetler, Echternach, 80te Gebuertsdag08.02. M. Roby Reding, Beidweiler, 80te Gebuertsdag

„Lëtzebuerg an Europa“ - Diskussiounsowend mam Charel Goerens zu Jonglënster

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Décès___________________________ M. Marcel Michels, Miedernach, 7825.12. M. Michael Diederich, Gréiwemaacher, 4516.01. Mme Arlette Wagner-Diedrich, Waasserbëlleg, 8320.01. M. Jos Ziewers, Beefort, 7021.01. M. Robert Heinz, Allënster, 5825.01. Mme Hélène Pütz-Gansen, Jonglënster/Chrëschtnech, 9227.01. M. Carlos Manuel De Araujo Guedes, Larochette, 5201.02. M. Fernand „Menn“ Lorang, Fëschbech, 7602.02. M. Jean Koob, Jonglënster, 6903.02. M. Léon Classen, Bur, 7504.02. Mme Marie Koenig-Franck, Reuland, 9306.02. Mme Astrid Galizia-Di Floriano, Rouspert, 4907.02. Mme Renate Landen, Rosport, 68

Kanner aus der rue Melicksheck vun Konsdrëf waren liichten. Een Deel vun hiren gesammelten Suen hunn si fir e gudden Zweck gespent.

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An der Generalversammlung vun der „Chorale Ste Cécile Jong-lënster“ sin d‘Membre Fränz Marmann a Georges Mahnen mat der Goldmedaille fir 25 Joer Aktivitéit an de Jean-Paul Jacobs mat der Sëlwermedaille fir 15 Joer Aktivitéit vum Comité vum Veräin ausgezeechent gin

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Titanwürfel und HolzfliesenRol Backendorf und Lucien Roef stellten gemein-sam ihre neuesten Werke im Kunst-atelier in der Becher Gare aus. Dadurch erlebten die Besucher ein interessantes Zuz-sammenspiel von Kunstwerken aus Titan und Holz.

4 collaborateurs à l’honneurà la Fiduciaire de l’Est

Dans le cadre de la fête traditionelle du personnel, les membres de la direction de la Fiduciaire de l’Est ont récemment honoré et re me rcié 4 collaborateurs pour leur fidélité et loyauté à la société. Un beau cadeau a été remis à Madame Nadine Klingenberg-Kuhn pour 25 ans de service, Madame Monique Ersfeld, Madame Danielle Raach et Monsieur Michel Da Costa pour 10 ans de service.

Die Bech- Berburger Musik verbrachte einen aufschluss-reichen Workshop unter der Leitung von Marc Demuth und George Letellier in der Musikschule Echter-nach. Die Musiker und Musikerinnen ließen sich theoretisch und praktisch einwei-sen zum Thema Jazz und Swing, da ihr diesjähriges Konzert im Mai unter dem musikalischen Motto „BBM plays Big Band Music“ steht.

Am Februar hat de „Lënster Bicherclub Luxemburgensia“ seng Ge ne ralversammlung am „Centre Gaston Stein“.

Generalversammlung vun der Bech-Berbuerger Musek zu Man-ternach am „Fiischen“ mat uschléis sender Medaillen iwwer ree chung - geéiert goufen; d‘Vanessa Coos an de Jim Harpes fir 5 Joer, den Nico Delhez fir 10 Joer an d‘Ma rianne Willems fir 20 Joer Aktivitéit am Veräin

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D’Kanner aus der Spill-schoul vun Iechternach haten vill Spaass am Schnéi.

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Dirigentenwechsel bei der Chorale Caecilia Godbringen

Kürzlich fand die Jahreshauptversammlung der Chorale Caecilia in Godbringen statt. Sekretärin Viviane Ney-Beideler bedankte sich im Namen des Präsidenten bei allen Mitgliedern für deren Einsatz im Laufe des vergangenen Jahres und bei den Gemeindever ant-wortlichen für die finanzielle Unterstützung. Sekretärin Viviane Ney legte den Tätigkeitsbericht von 2012 vor. Dem Kassenbericht von Mireille Thomé konnte man entnehmen dass die finanzielle Lage des Vereins gesund ist. Viviane Ney bedankte sich beim abtretenden Dirigenten Camille Scholtus für seinen Einsatz während 37 Jahren im Dienste des Gesangvereins und überreichte Ihm ein Geschenk. Als neue Dirigentin des Vereins wurde Yvette Beideler-Wagner viel Erfolg gewünscht.

8. Fussball Jugendturnéier an der Sportshal Park Housen. D’Poussins - U11 vun Bitburg, Housen, Ma-mer, Ierpeldeng, Bastenduerf an Ettelbréck hun drun deel geholl.

Im April feiert das Trifolion Echternach seinen fünften Geburtstag, eine wahre Suc-cessstory, wie der Bürgermei-ster erklärte. Anlässlich einer gut besuchten Pressekonferenz stellten die Verantwortlichen das abwechslungsreiche Pro-gramm für das erste Halbjahr von März bis Juli vor. Musika-lisch umrahmt wurde die Pres-sekonferenz von einer Band der Echternacher Musikschule.

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Bei normalem Witterungsverlauf ist im April zum erstenmal der Rasen zu mä hen. Durch einen regelmäßigen Schnitt wird die Pflanze zur verstärkten Blattbildung angeregt, lässt aber auch die Unkrautpflanzen absterben. Daher wird der Rasen nach jedem Mäh vor-gang dichter.

Sobald das Gras kräftig wächst ist zu mähen. Solange es noch nicht richtig heiß ist, ist ein einziger Schnitt in der Woche ausreichend. Wer seltener mäht, dafür aber recht “radikal”, tut sei nem Rasen keinen Gefallen, denn die feinen Gräser werden durch den plötzlichen,

starken Laubverlust in ihrem Wachstum erheblich eingeschränkt. Ideal wäre es den Rasen zweimal in der Woche zu mä hen. Auf jeden Fall muss er während der Hauptvegetationszeit mindestens einmal pro Woche geschnitten werden.

Der erste Schnitt erfolgt bei einer Aufwuchshöhe von 7 - 8 cm. Die Grashalme wer den dabei auf eine Höhe von etwa 3 - 4 cm zurückgenommen. Ein zu kurzer Schnitt bekommt den Rasenpflanzen nicht, sie können sogar absterben. Wird der Rasen zu hoch gemäht, dann werden die Gräser nicht zur Seitentriebbildung angeregt. Der

Rasen wird lückig und verliert seine Trittfes-tig keit, außerdem kön-nen sich Unkräuter und Moos ausbreiten. Bei normaler Schnitt höhe und regelmäßigem Mä-hen werden die Gräser zu ständiger Neubildung von Seitentrie ben ange-regt, so dass eine gleich-mäßige, stark belastbare Ra sennarbe entsteht.

Die richtige Schnitthö-he für einen Zierrasen liegt bei etwa 2,5 bis 4 Zentimetern, bei Nutz-rasen hingegen soll-ten mindestens 3 bis 5 Zentimeter Halmlänge bleiben. Gemäht wird bei kühlem bis kaltem Wetter. Wer über nicht allzu viel Erfahrung da-

bei verfügt, fängt das Schnittgut mit einem Fangkorb auf oder recht es unmittelbar nach dem Schneiden ab. Nach dem Mähen sind die meisten Rasenflächen fleckig und wenig ansehnlich. Daher folgt nun das Düngen. Allerdings ist hier bei Vorsicht geboten: Wer viel düngt, muss später auch viel

Rasen mähen

mähen! Deshalb ist es wichtig, dass unser Rasen nicht übermäßig zulegt, aber doch so viel, dass Unkräuter und Moose kei ne Chance haben. Der Ra-senmäher muss scharfe Messer haben, denn ausgefranste Grasblätter, die dem Rasen einen Grauschimmer verleihen, sind ein Zeichen für stumpfe Messer.

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Wasser übt in Gärten immer eine ganz besondere Faszination aus. Viele Gar ten-besitzer haben das erkannt und beleben Ihren Garten durch die unterschied-lichsten Teichformen. Ein Teich bringt Leben in den Garten - und wir bauen auch Ihnen den Teich.

Er dient mit seiner spiegelnden Oberflä-che als belebendes Gestaltungsele ment. Seen, Teiche, Tümpel und deren Uferzo-ne bieten vielen seltenen Pflan zen und vom Aussterben bedrohten Tieren ideale Lebensmöglich kei ten. Ob nun ein Zier-teich oder Biotop, das Element Wasser gewinnt bei der Gartengestaltung immer mehr an Bedeu tung. Gefragt sind auch naturnahe Bademöglichkeiten in Verbin-dung mit einer dem Gelände an ge passten Was ser landschaft. Ein Gartenteich ist immer ein Schmuck- und Zierteich. Die Abdichtung kann mit Teichfolie,

Gartenteicheiner Tondichtung, mit Ben tonit oder Beton durchgeführt werden. Auch gibt es Fertigbecken aus Po ly ethylen oder Polyester, von denen wir aber abraten möchten. In den meisten Fällen dient der Gartenteich zur Verschönerung des Gartens, er wird aber auch aus künstle-rischen oder therapeutischen Zwecken angelegt. Außerdem kann ein Teich in einem Naturgarten vielen Tieren Le-bensraum bieten.

Ein Gartenteich kann in verschiedenen Stilen angelegt werden, zum Beispiel möglichst naturbelassen, modern oder auch asiatisch mit den sehr beliebten Koi. Zierteiche erfreuen sich immer grö-ßerer Beliebtheit und haben inzwischen sogar in sehr kleinen Gärten Einzug ge halten, selbst auf mancher Terrasse sind sie zu finden. Das ist wohl auf den hohem Erholungswert zurückzuführen,

der Zierteiche auszeichnet, ein kleiner Bach lauf oder sogar Springbrunnen ver-stärken diesen Effekt noch. Teiche sind aus serdem ein großes Entdeckungsge-

biet für Kinder, aber auch so mancher Erwachsener wird staunen, wie viele un ter schiedliche Lebewesen sich in gros ser Anzahl im Biotop Teich finden

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lassen. Künstlich angelegte Teiche sind fer ner auf Golfplätzen zu finden, wo sie als Wasserreservoir beziehungsweise Spielhindernisse dienen. Nutzen Sie die langjährigen Erfahrungen der Fach-betriebe im Wasserbau, die haben für Sie so einige Gestaltungsbeispiele und bestimmt ist auch für Sie die passende Wasseroase mit dabei. Lassen Sie sich also fachkundig beraten. Wie wäre es mit

einem Teich - ergänzt durch einen plät-schernden Bach? Ein großes Gartenareal erlaubt die großzügige Verwendung von Wasser als gestaltendes Element durch die Anlage eines Teiches oder eines Bachlaufes. Traumhaft, von der Terras-se oder einem anderen Lieblingsplatz aus entspannt zu beobachten, wie das Schilf am Wasser sanft im Wind weht oder im Sommer die Libellen über der Wasseroberfläche tanzen oder sich die Morgennebel im Herbst über dem Teich erheben.Im Winters schmückt Raureif Schilf, Frosch löffel und andere Stauden. All dies geht auch im Kleinformat: Der Durchschnittsgarten hat eine Fläche zwi-schen 100 und 300 m2; insgesamt soll es in zahlreichen Gärten schon Gartentei-che geben und es werden immer mehr. Machbar ist vieles, wenn man weiß wie - daher empfiehlt es sich vom Aushub über die Bepflanzung bis zur ganzjährigen Pflege die Dienste eines Landschafts-gärtners in Anspruch zu nehmen. Als Fachmann kann er umfassend bei den Fragen nach dem richtigen Standort, der Größe und der Tiefe, der Form, der Abdichtung und der Pflan zen auswahl beraten. Zwar benötigen fachkundig angelegte Wasseranlagen nur wenig Pflege, allerdings sollten abgestorbene Pflanzenteile und Laub zum Winter hin entfernt und während der Wachstumszei-ten die Pflanzen ausgedünnt werden. Op-timal ist die Verbindung mit fließendem Wasser: Ein Bachlauf reichert den Teich auf natürliche Weise mit dem nötigen Sauerstoff an. Da aber die wenigsten Gärten natürlich flies sendes Wasser haben, müssen Was ser anschlüsse verlegt

und frostfreie Pumpen installiert werden. Mit Teichfolie oder Formteilen und einer Menge schöner Steine lassen sich natürlich wirkende Bachläufe gestalten.

Je nach Wunsch können Wassertrep-pen oder Wasserfälle in den Bachlauf eingeplant werden, die für noch mehr Bewegung und beruhigendes Plätschern im Traumgarten sorgen.

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Am 25. Januar fand im Berdorfer Kultur-zentrum „ A Schmadds „ die Generalver-sammlung des „Berdorfer Laf Asbl“ statt.Die 5. Ausgabe des Berdorfer Laf war mit insgesamt rund 700 Teilnehmern wieder

ein voller Erfolg und somit wird das bewährte Konzept auch in diesem Jahr wie-der beibehalten. Es werden Läufe über 5 und 10 km geben, sowie 3 Kinderläufe für die verschiedenen Al-tersgruppen. Auch ist für die musikalische Umrahmung an der Strecke, Animation für die Kleinen sowie eine After-Run-Party für die Er-wachsenen gesorgt wenn am 25. Mai 2013 die 6. Ausgabe des Ber dorfer Laf ausgetra-gen wird.

Fernand Schmitz dankte den vielen Helfern und Spon-soren, die seit Jahren dem Verein treu sind und für dieses Jahr größtenteils ihre Unterstützung schon zuge-sagt haben.

Danach legte Frank Kons-bruck den Kassenbericht vor, der mit einem Plus Anlass zur vollsten Zufriedenheit

Generalversammlung Berdorfer Laf 2013

gab. Ab diesem Jahr ersetzt Nils Steinmetz Serge Schroeder. In die-sem Jahr startet die „ Berdorfer Laf Asbl „ auch ihre neue Webseite, die den Gästen schon in einer Vorpre-miere präsentiert wurde. Nachdem Bürgermeister Ernest Wa lerius dem kleinen Verein für seinen Einsatz gedankt hatte und weiterhin die Unterstützung der Gemeinde ver-sprach, überreichte man noch eine Spende von 400 Euro an das „Foyer

St. Claire“ aus Echternach, das damit eine Delphintherapie mit der Vereinigung „Le rêve du petit prin-ce“ finanzierte, sowie 700 Euro an Joëlle Schaefer, die augenblicklich auf den Philippinen weilt und mit diesem Geld eine Schule unterstützt, die im vergangenen Februar Opfer eines Erdrutsches wurde. Anschlies-send lud der Verein noch auf einen gemütlichen Umtrunk ein, mit dem der Abend beschlossen wurde.

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De „Berdorfer Rido“ spillt rem Theater zu Berdorf am Centre Cul-turel „A Schmadds“. Opgefouert get de leschtegen 3-Akter „Pal tong, Box an Hiem“ vum Josy Christen

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Gudd besich-te General-versammlung vun der Hierber Musek

Aufruf an alle Elternund Verantwortlichender Kommunionkinder

Wie in den vergangenen Jahren werden wir wieder in der nächsten Ausgabe der Sauerzeidung vom 21. März, die Namen der Erstkommunionkinder

aus unserem Verteilergebiet veröffentlichen.

Wir bitten Sie deshalb, uns die Listen mit den Daten der Kommunionen,

den Ortschaften und den Namen der Kommunionkinder zukommen zu lassen.

bis zum 01. März 2012.per Brief, Fax oder e-mail

Bitte lassen Sie uns komplette Listen zukommen (soweit möglich).

Sauerzeidung, B.P. 36 - L-6701 GrevenmacherFax: +352-75 84 32

e-mail: [email protected]

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Am Januar huet zu Hierber an der Gemeng Mompech am Kader vun engem Leader-Projet, bei dem et ëm de Bësch geet, an a Zesum-menaarbecht, mat der Naturver-waltung eng Vollmoundnuetswan-derung fir Kanner stattfonnt.

15 Kanner sinn an Begleedung vun 15 Erwuessener mam Mompecher Fierschter Tom Giefer an der Däm-merung an de Bësch. Trotz Schnéi a Keelt waren d’Kanner héich motivéiert a hunn begeeschtert bei de Spiller matgemeet, di den Tom Giefer virbereed hat.

Zum Of schloss gouff et dann e waarme Schoki vun der Gemeng beim Feier. Den Dag drop huet dann nach eng Vollmoundnuets-

Vollmoundnuetswanderungen zu Hierber

wanderung fir Erwuessener statt-fonnt. Vun der Dämmerung bis et däischter ginn ass, ass di Grupp mam Tom Giefer am Bësch ën ner-

wee gewiescht an ass allerlee iw-wer de lokale Bësch gewuer ginn. Zum Schluss konnt een sech mat waarmem Gedrénks a enger Gu-

lasch zopp vun der Gemeng beim Feier opwiermen. Di besonnesch Atmosphär am Bësch huet Kléng a Grouss faszinéiert!

Am Januar huet zu Bäerdref den 1. Deel vun engem Bänkbaucours stattfonnt. Den Cours ass am Kader vun engem Leader-Projet, bei dem et ëm de Bësch geet, zesummen mat der Naturverwaltung organiséiert ginn. Bei dem 1. Deel goung et drëms, dat Holz fir di Bänken ze be schafen. Dofir sinn d’Teilnehmer mam Fierschter Fränk Adam an de Gemengebësch. Si hunn do geléiert, wéi de Fierschter am Bësch schafft a no wéi enge Kritären hien ee Bam eraussicht, den gefällt gitt. Schliisslech hunn d’Teilneh mer selwer déi Beem markéiert, déi fir d’Bänken genotzt ginn. D’Bëscharbechter hunn dann dee Bam professionell gefällt an op de Wee geréckt. No dem Mëttegiessen ass de Grupp op Man ternach an d’Seeërei vu Scholtes Bois gefuer. Do gouf et eng Féierung duerch de Betrib. Et huet een gesinn, wéi dat Holz geseet gett an wéi eng Drechenkummer ausgesäit. Am 2. Deel vum Cours Ufanks Mäerz gett dann aus dem ge drechent Holz mat de lokalen Schräine-reien Baden, Goebel a Thomé zesummen eng Bänk gebaut a jiddereen däerf seng eegen Bänk mat Heem huelen.

Bänkbaucoursmat Mëllerdaller Holz

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Verlag PRESSS s.à r.l.Herausgeber: Usch Burton

B.P. 36 L-6701 Grevenmacher30, rue de Trèves

Tel. 75 87 47Fax: 75 84 32

e-mail: [email protected]

Druckerei: est-imprimerie

Gratisverteilung per Post an 18.000 Haushalte der Gemeinden Befort, Bech, Berdorf, Consdorf, Echternach, Ermsdorf, Fischbach, Heffingen, Junglinster, Larochette, Medernach, Mompach, Nommern, Reisdorf, Ro-sport, Waldbillig sowie im deutschen Grenz-gebiet.

Erscheint monatlich.

Bitte beachten Sie, dass private Kleinanzeigen und Veranstaltungshinweise ausschließlich schriftlich angenommen werden und NICHT per Telefon.

Die nächste Ausgabe der Sauerzeidung erscheint am 21. März 2013.

Anzeigen-Annahmeschluß ist am 1.März 2013.

Die Anzeigen, die von Presss sàrl gestaltet wer-den, sind Eigentum von presss sàrl und können nur nach vorheriger Absprache weiterbenutzt werden.

Les annonces qui ont été réalisées par presss sàrl sont la propriété de presss sàrl et ne peuvent être utilisées qu‘après accord préalable.

Die Schlosserei & Kunstschmiede Girst & Schneider aus Rosport lud die Belegschaft zum gemeinsamen Jahres-abschlussessen ein. Die Geschäftsführer Emile Girst und Schneider Emund bedankten sich bei den Mitarbeitern für die gute und kollegiale Zusammenarbeit. Bei einem vorzüglichen Essen im Gasthaus Dichter in Gilzem und akrobatischen Würfen auf der Kegelbahn wurde abschließend ein angenehmer und geselli-ger Abend verbracht.

Bei einem gemütlichen Abend in der Heringer Mühle konnten die Mitarbeiter des ORT- MKLS die Bewerber kennenlernen, die sich in die regionalen Ausbildungskur-se für Gästeführer eingeschrieben haben. Außerdem wurden die neuen Informationsbroschüren vorgestellt, die in den Tourismus-büros und beim ORT erhältlich sind. Inte ressant für Einheimische oder Einwohner der Großregion ist die Broschüre „Mullerthal Visit 2013-2014“.

Dort gibt es einen Überblick über das reichhaltige Angebot an geführten Be sich ti gungen mit offi-ziellen ORT-Gui des. Neben klas-sischen Führungen (Echternach,

„Neijoschpatt“ des ORT Müllerthal - Kleine Luxemburger Schweiz

Burgen, Museen, Wanderungen) werden geführte Mountainbike-touren und ein Velo Tour Gour-mand, res pektiv Kultur angebo-ten. Für Schulklassen eignen sich

u.a. die Foto ral lyes durch Echter-nach und die Burg Befort, Spass und Spiele am Ech ter na cher See oder die Veranstaltungen der He-ringer Mühle besonders gut.

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Im Rahmen eines Meisterschaftsspiels in der BDO-TT-League wurden kürzlich die neuen Tricots und Shorts der Spieler der 1. Mannschaft des DT Echternach dem neuen Hauptsponsor „Z-PROMOTIONS“ vorgestellt. Der DT Echternach wird von folgenden Hauptsponsoren unterstützt: Z-Promotions, Oberfeulen; Hotel Eden au Lac, Echternach; Optique Wirtz, Echternach; Pizzeria Giorgio, Echternach; Spuerkeess, Luxemburg.

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Hände und Fingernägel Die Hände sind unsere tägliche Visiten-karte! Denn die Ausstrahlung fängt bei allen Menschen an den Händen an.Sie sind ständiger Betrachtung ausge-setzt. Ausserdem sind die Hände die meist strapaziertesten Werkzeuge - ob im Beruf oder Alltag. Leider spielt die Natur oft bei den Fingernägeln nicht mit. Deswegen sollten den Händen und Nägeln eine optimale Nagel-pflege und allergrösste Auf-merksamkeit gewidmet wer-den.

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Herren KosmetikSkin Man HerrenpflegeGesichtsbehandlung Pflege ist auch Männersache! Die Zeiten wo Männer nur Wasser und Seife zum schön sein bräuchten sind längst vorbei! Heutiger Mann ist ein Sport-licher, Souverän, immer Jung und gut Aussehender Gentleman. Gepflegtes aussehen spielt eine sehr wichtige Rolle - für die Arbeit, zu Hause, und einfach Alltäglich. Viele Männer leiden unter trockener Haut, Hautirrationen nach einer Rasur, unreine Haut. Heute bie-tet man speziell auf Männerhaut abge-stimmte Kosmetische Produkte, Spezial Wellness, AntiAging, Gesichtpflege, Dauerhafte Haarwuchsreduktion mit Enzymen.

Der Mann erobert das Recht auf Schönheit! Der Trend geht verstärkt zu einer ausge-prägten und bewußten Männer Kosme-tik. Es verlangt keiner, dass Männer mit Lippenstift und Nagellack auf die Straße

gehen. Männerkosmetik zielt auf eine angemessene Körperpflege hin. Männer Kosmetik Produkte wie z.B. Gesischts-masken können die Geschichtshaut ent-spannen und reinigen, schöne Hände hinterlassen einen guten Eindruck, und Massagen lassen den stressigen Altag vergessen. Warum sollte also Männern Kosmetik vorenthalten bleiben?

Spezial Gesichts-Behandlungfür die MännerhautDiese speziell für den Mann entwik-kelte Männerbehandlung kann für die junge, wie auch für die reifere Haut empfohlen werden. Das verwenden von Hyaluronsäure verbessert und stabili-siert den Feuchtigkeitsgehalt der Haut und bewahrt so ein jugendlich-frisches, strahlendes Aussehen.

Männerhaut istandersAuch das starke Geschlecht greift immer öfter in den Cremetopf Echte Kerle brauchen nur Wasser und Seife? Falsch: Der Mann von heute legt Wert auf ein gepflegtes Äußeres. Und damit gehören die Zeiten, wo Kosme-tik als unmännlich galt, endgültig der Vergangenheit an. Männer gehen mitt-

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lerweile sogar zur Kosmetikerin, vor allem aber greifen sie immer öfter selbst in den Cremetopf. Während bei Briten, Franzosen und Japanern die Gesichtscreme längst zum morgend-lichen Ritual gehört, gehen die Männer hier diesbezüglich noch verhalten an.

Falten kommen später, aber ausgeprägtMännerhaut ist nicht nur etwa 15 Pro-zent dicker als die von Frauen, sie rea-giert auch weniger empfindlich auf Kälte, Hitze und Druck. Männer haben mehr Talgdrüsen und ein stärkeres Bindegewebe, so dass ihre Haut län-ger straff bleibt. Erste Falten kommen

Akne oder Falten, Pigmentstörungen oder Couperose. Ziel dieser Behand-lung ist, den Zellkitt der Hornschicht aufzuweichen, verhornte Hautschüpp-chen zu lösen, eventuelle Hautirritati-onen zu bekämpfen oder die gesamte Hautstruktur verfeinert erschei-nen zu lassen. Je nach Anforderung und Schwere des Hautproblems kön-nen Fruchtsäuren in unterschiedlicher Konzentration von 5% bis 60% einge-setzt werden. Die Haut soll auf diese Weise auf die nachfolgenden Pflege-wirkstoffe vorbereitet werden, welche dann Unreinheiten, Pigmentstörungen oder Falten mildern.

AvocadoölDas Öl der Avocado ist vielsei-tig verwendbar: in der Kosme-tik als schonende Hautpflege, in der Medizin zur Behandlung von Neurodermitis und in der Küche als geschmackvolles Bratöl. Was das Avocadoöl so wertvoll macht.

Begehrtes SchönheitselixierÄußerlich aufgetragen hat das

Avocadoöl viele positive Eigenschaf-ten: Es hält die Haut geschmeidig, be-ruhigt sie und steigert die Widerstands-fähigkeit und den Feuchtigkeitsge-halt. Es lässt sich hervorragend auf der Haut verteilen, zieht schnell ein und ist unglaublich gut verträglich. Darum greifen sogar Neurodermitis-Patienten gerne zum Öl. Die enthaltenen Vitami-ne A und B unterstützen überdies die Neu-bildung von Zellen und fördern den Zell-stoffwechsel. Das Öl eignet sich daher

sehr gut zur Glättung von Narben und kleinen Hautunebenheiten sowie zur Stärkung des Bindegewebes. Durch sei-nen „Gleitschieneneffekt“ können die pflegenden Wirkstoffe des Avocadoöl

in die Haut „gleiten“ und dadurch deren Wirksamkeit deutlich steigern. Avoca-doöl eignet sich aber nicht nur für die Pflege der Haut, auch das Haar profi-tiert von seinen positiven Eigenschaften.

wesentlich später als bei Frauen, dann allerdings schnell und gründlich. Umso wichtiger ist auch für “IHN” die regel-mäßige Pflege, die seine Haut länger in Form hält.

Dermazeutische Fruchtsäure-behandlung Erfolgreiche Lösung für jedes Hautpro-blem - großporige Haut, Unreinheiten,

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Flott Expo-Bourse fir Modelleisebunnen, organiséiert vun de „Lët-zebuerger Gaarde Bunn Frënn zu Bäerdref

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Teilnahme einer grenzüberschreitenden Delegation von dem „Deutschen Gemeinde und Städtebund“, sowie luxbg. Tourismusvertreter aus der „Kleinen Luxemburger Schweiz „, an der Fachmesse „Grüne Woche“ in Berlin.

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D‘Theaterfrënn ‘93 Gonneréng zu Prag

Fotoausstellung vum Patrick Spang vun Amber „Hannert de Kulissen“ am Centre Culturel zu Jonglën-ster

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Die Mitglieder des Soroptimist International Club Echternach über-reichten einen Scheck in Höhe von 5.000 Euro an Monique Krecké-Hendel, Präsidentin der Luxemburger Union der Soroptimisten. Dieses Geld wurde bei verschiedenen Aktivitäten des Echternacher Clubs gesammelt, und wird nun in einem Projekt der Luxemburger Union zur Renovierung der Kinderstation eines Krankenhauses für

Verbren nungs opfer in Lviv (Ukraine) verwendet. Der Soroptimist International ist eine Vereinigung berufstätiger Frauen, die sich weltweit für die Förderung der Frauen in der Gesellschaft einset-zen, und dies stets nach den Prinzipien eines Service-Clubs wie Freundschaft und Toleranz.

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Bei der Generalversammlung vun der Bäertrëffer Musek den 1. Fe-bruar huet de President René Man-ternach den Här Buerger meeschter Ernest Walerius matt de Schäffen a Membere vum Gemen gerot,de Vertrieder vun der UGDA den Här Gilbert Guirsch an all Musikante begréisst.

E Merci goung un d´Gemeng fir hir Ënnerstëtzung , den Dirigent Manuel Ribeiro, all Musikanten, dem Georges fir Homepage vun der Musek ,sämtleche Sponsoren a Gönner. Eng Gedenkminutt fir de Jos Spel ler de laangjährege Sous-chef gouf ofgehalen.

De Raymond Meyers ass an den Éierecomité opgeholl ginn. Bei der Geleeënheet sinn och verdéngscht-

Generalversammlung vun der Harmonie Berdorf asbl

voll Memberen fir hir laangjäreg Aktivitéit ausgezeechent ginn.Insigne fir 5 Jar: Ernzer Jacques, Stangé Kim a Steil Marc.Médaille de Mérite en Bronze fir 10 Jar Aktivitéit: Conrad Martine

a Laugs PierreMédaille de Mérite en Vermeil 30 Jar Aktivitéit: Olinger LucienD´Schüler vun der UGDA-Museks-s choul hun hiren Diplom vum Jar 2012 iwwerreecht kritt.

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Op Mariä Liichtmesdag hun d‘Bewunner vum Senior Hotel Echternach Hausgemaachten Paanecher zervéiert kritt

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Vill Freed fir d’Kanner aus der Spillschoul vu Berdorf

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No der Mass vun der Antoniuskiirmes gouf et am Centre Culturel „a Schmadds“ e gudde Maufer ze iessen

Den traditionellen „Haaschtebengel“ gouf et och dëst Joer erem op der Antoniuskiirmes

D‘Chorale Aernzdall Fiels/Iernzen koum d‘Antoniusmass sangen, déi am Centre Culturel „a Schmadds“ zu Berdorf gehale gouf

D‘Madame Yvonne Amodio-Zimmer vun der BGL BNP Pari-bas vun Echter-nach ass an déi wuelverdéngten Pensiun gang

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Och dëst Joer ërem war de Kannerfuesbal vum Frae Fitness Club Jonglënster e vollen Erfolleg an d‘Kanner hu sech gudd ameséiert

Bürokauffrau/Datenverarbei tungs-kauf frau sucht Festeinstellung im Büro (Teil- oder Vollzeit). Auch an berufs-frem der Tä tigkeit interessiert. Seriöse Angebote. Tel. 0049/1707368333, +352/621 417 986

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Der Vorstand der „Société d’Embellissement et de Tourisme Echter-nach“ zog Bilanz über die Touristensaison 2012. Allgemein haben die Besucherzahlen abgenommen. Danach stellte Raymond Becker verschiedene Initiativen vor, um die Abteistadt Echternach während des ganzen Jahres attraktiver für in- und ausländische Besucher zu gestalten: Aufwertung des Stadtzentrums, (Re)Discover Echternach, Family Day am Echternacher See , Festliches Pfingsten, die 1.Ech-ternacher Film-Kunst-Tage beim Pavillon im Stadtpark, Urban Jazz, Echternach - festliche Stadt in der Adventszeit u.a. . Anschließend war es an den Mitgliedern eigene Vorschläge zu unterbreiten.

Den Theater Beaufort spillt nees Theater am Kummelsbau.

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Marie Gillen aus Rosport feierte im CIPA Belle-Vue ihren 90. Ge-burtstag. Der Gemeinderat und die Vereinsentente aus der Gemeinde Rosport überbrachten dem „Aesser Marechen“, auch „dat aus dem Häischen“ genannt, die besten Glückwünsche.

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Du 7 au 11 janvier dernier fut organi-sée au Lycée technique d’Ettel bruck pour la première fois une semaine de création d’entreprise, dénommée « Business Week » et organisée par Monsieur Pitt Schneider, professeur en sciences économiques et sociales. Quarante élèves des trois classes de 12èmeCC/CG ont été répartis par groupes de 5 personnes afin de réaliser ensemble un business plan simplifié d’une petite entreprise commerciale ou artisanale fictive en balayant chaque jour un des pôles suivants:

Semaine de création d’entreprise au Lycée technique d’Ettelbruck

1. juridique2. économico-commercial3. ressources humaines4. comptable et financier

L’entreprise simulée était une entre-prise spécialisée dans la restauration rapide, offrant une alimentation sai-ne et/ou biologique. Tout au long de la semaine, les jeunes ont pu profiter de l’intervention et du conseil de pro-fessionnels. Des exposés inté res sants ont été donnés par Me Dan Bau lisch, avocat, ou encore par Mes sieurs Cédric Jacques et Samuel Pau lus

du réseau 1,2,3 GO. Pour obtenir les fonds nécessaires, les élèves ont également dû présenter leur dossier à d’authentiques banquiers de la BGL BNP Paribas qui ont activement soutenu ce type d’initiative.

En fin de semaine, chaque groupe a défendu son business plan devant un jury de professionnels (Messieurs Paul Koch et Jean-Paul Wolff de BGL BNP Paribas, Monsieur Geor-ges Hilbert de l’Auto cen ter Goedert et Madame Carole Nuss de Luxinno-vation) qui ont eu la difficile charge de désigner les meil leurs groupes et

de leur remettre un petit prix. A la fin du compte, tous les objectifs de cette semaine ont été atteints, à savoir: sensibiliser les futurs acteurs éco-nomiques à la création d’entreprise, développer leur aptitude à travailler en groupe, développer leur capacité à s’exprimer devant des pro fes sion-nels, élargir les connaissances des élèves dans de nombreux domaines comme p.ex. en économie de gestion, en marketing, en comptabilité, en droit, etc. Finalement, les élèves sont rentrés enthousiasmés par ce projet et l’organisateur pense déjà à une 2ème édition de la Business Week!

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Geburtsdagsfeier am Hospice Civil Echternach: Gefeiert hun d‘Mme Maria Hleunig-Lang, 90 Joer an d‘Mme Melanie Schwachtgen-Decker, 98 Joer

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Neu in Echternach: Friseur-Team Klas

Vor kurzem fand in Echternach die offizielle Eröffnung des neuen Frisörsalons „Friseur-Team Klas“ statt. Auf 8, rue du Pont befindet sich der komplett neu renovierte und in angenehmer dunkler Holzatmosphäre gestaltete Salon für Damen, Herren und Kinder-Frisuren. Hier werden Sie sich auf alle Fälle wohlfühlen. Michael Klas, der schon 4 Friseurbetriebe in Deutschland

betreibt, empfängt Sie hier mit seinem jungen Team, einer Friseurmeisterin und 3 Friseurinnen. Frau Jager Walburga, die schon seit Jahren als Herrenfriseurin arbeitet, und in Echternach und Umgebung für ihre guten Haarschnitte bekannt ist, ist mit dabei im Team. Das ganze Team be-sucht regelmäßig die neuesten Schulungen und Seminare, so dass die Kunden hier zur vollsten Zufriedenheit und nach der neuesten Mode bera-ten werden. Tolle Haarfarben, Strähnentechniken, Dauerwellen, die neuesten Haarschnitte sowie Tages Make-up usw werden hier angeboten.

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Geöffnet ist von Di.-Do. von 08.00 bis 18.00 Uhr. Freitags von 08.00-19.30 Uhr. Samstags von 08.00-16.00 Uhr.

Telefonisch erreichbar unter 26 72 18 01.

Friseur-Team Klas, 8, rue du Pont, L-6471 Ech-ternach

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Ehrung anläßlich der Generalversammlung des Cercle des Pêcheurs Wasserbillig

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Die bekannte Coverband „The Cavern Beatles“ trat im Echternacher Kulturzentrum Trifolion auf. Das aus Liver-pool stammende Lineup der Coverband mit Paul Tudhope (John Lennon), Steve White (Paul McCartney), Craig Gamble (George Harrison) und Simon Ramsden (Ringo Starr) bemüht sich vom Gesang, Kleidung, Gestik, Spra-

Die „Pilzköpfe“ in der Abteistadtche, Kommentar, Instrumenten und Bühnenausstattung her so authentisch und glaubwürdig wie möglich zu wirken.

Und bei ihrem von der Kul-to polis GmbH organisierten Auftritt im Trifolion ist dies ihnen wirklich gelungen.

Die kurzweilige, zweistündige Show war voll gepackt mit bekannten und weniger bekann-ten Liedern der legendären Beatles.

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Neue Trends, neue Farben, neue Ma-terialien - die Designer der Tapeten-kollektionen lassen sich jedes Jahr neu inspirieren und schaffen neues Design und neue Strukturen. In diesem Jahr lassen sich die Trends unter den Stich-worten prunkvolle Ornamente, weiche Formen, vornehme Zurückhaltung, Na-turverbundenheit und den Trendfarben Grau und Blau zusammenfassen.

Glitzer und GlamourGlitzer und Glamour kommen be-sonders in wirtschaftlich schwierigen Zeiten zum Einsatz - sie suggerieren Luxus und Wohlstand. Die neuen Ta-peten kommen da gerade richtig mit prächtigen Ornamenten, Glanzeffekten und Glitzerpartikeln. Die Farben dieser

edlen Stücke reichen von kräftiger Pflaume bis hin zu eleganten Metallic-tönen wie Silber und Gold. Sie wirken besonders gut an hohen Wänden.

Als Gegentrend dazu steht die Rück-kehr zur Natur: Tapeten, die Materialien wie Holz, Stein, Fell und Leder nachbil-den, schaffen eine warme Atmosphäre im Raum. Die Farbpalette reicht hier von Terra cotta über Walnuss und Birke bis hin zu Lehm.

Diese Töne wirken heimelig und lassen sich gut kombinieren. Achtung: Knal-lige Farben sind bei diesem Wohnstil fehl am Platz. Weiterhin beliebt sind auch grafische Muster. Doch jetzt

Vielfalt von der RolleDie aktuellen Tapetentrends setzen auf neue Farben,

Formen und Materialien

präsentieren sie sich als runde Formen in “Softeis”-Tönen wie Pistazie und Him beere. Diese Tapeten sind Hinguk-ker, daher vertragen sie sich am besten mit modernen, aber zurückhaltenden Möbeln. Das vermittelt Frische und Jugendlichkeit. und modern zeigen sich die aktuellen Tapeten in Grau und Sil-ber: In puris tisch-klarem Design oder mit verspielten Elementen bieten graue Tapeten viele Kombinationsmöglich-keiten und Raum für kreatives Wohnen.

Blau erlebt ein Revival

Blau gilt als beruhigend, und daher als ideale Farbe für die Wand. Dennoch schien der Farbton in den letzten Jahren etwas in den Hintergrund zu rücken. Jetzt erlebt der Klassiker ein Re vival: Als Unitapete, mit zarten Ornamenten oder feinem Wellenmuster erobern Tapeten in Aquatönen die Wand.

Helle Möbel in klaren Formen passen zu kräftigen Tönen wie Jeansblau, Aquamarin oder Tiefblau am besten.

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Kleine Räume stellen ihren Besitzer vor eine wahre Herausforderung. Denn hier gilt es nicht nur platzsparend die eigenen Möbel unterzubringen, sondern dabei auch noch Platz für die eige ne Bewegungsfreiheit mit einzuplanen.

Was viele bei der Gestaltung und Ver-planung jedoch nicht beachten: Bereits die Wahl der richtigen Farbe kann in kleinen Räumen wahre Wunder bewirken und auch optisch für mehr Geräumigkeit sorgen. Mit ein wenig Überlegung und Strategie können auch kleine Räume ganz groß rauskommen.

auf das geliebte Karminrot oder den bevorzugten Umbra Farbton muss nie-mand wirklich verzichten. Weniger ist mehr - das gilt bei der Ge staltung und Einrichtung kleiner Räume besonders für dunkle Farben und Holzmöbel.

Akzente in kleinen Räumen setzenDer Retrolook feiert bereits seit einigen Jahren sein Comeback und auch auf Bordüren und andere Auf-fälligkeiten möchten viele nicht ver-zichten. Auch bei der Gestaltung kleiner Räume können ausgefallene Muster und verschnörkelte Linien zum Einsatz kom men - sofern sie geschickt platziert werden. So spricht beispielsweise nichts dagegen und kann sogar edel und luxuriös wirken, wenn an den hell gestrichenen Wän-den eine oder zwei Bahnen dunkel gemusterte Tapete angebracht wird. Durch Wandschablonen sind eben-falls schnell stylische Akzente auf

So wirken Farben in kleinen Räumen

Dunkle Farben und ihre Wirkung auf kleine RäumeDunkle Farbtöne als ausschließlich dominierende Farbe sind ein absolutes “No-Go” für kleine Räume. Was an-fangs edel und dezent gewirkt haben mag, wirkt innerhalb kürzester Zeit drückend und verkleinert den Raum nur unnötig.

Helle Farben und viel Licht sind die Komponenten, welche es bereits von Anfang an zu berücksichtigen gilt. Far ben stimulieren auch Gefühle, diese Tatsache wurde bereits mehrfach wissenschaftlich belegt. So wirkt

beispielsweise die Farbe Rot, wenn sie in kleinen Räumen bevorzugt verwendet wird, aggressiv, während andere dunkle Farbnuancen, wie etwa braun und dun kelgrün, Depressionen fördern kön nen. Um einen kleinen Raum wohnlich zu ge stalten, muss jedoch kein Innenarchitekt ans Werk. Mit der richtigen Pla nung gelingen Gestaltung und die opti sche Vergrö-ßerung der eigenen vier Wände ohne große Schwierigkeiten. Und auch

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helle Wände gezaubert. Bewegliche Accessoires, wie beispielsweise Pflan-zen und gerahmte Bilder, garantieren Flexibilität und wer öfter einmal Lust auf eine optische Veränderung hat, greift darauf zurück. Kleine Räume mit niedrigen Decken sind ein weiteres Problem, welches es bei der Farbwahl zu berücksichtigen gilt. In diesem Fall wirken helle Farbtöne an der Decke im Zusammenspiel mit nie drigen Möbeln erheblich raumver größernd. Wer dabei Ruhe und Harmonie farblich mit ins Spiel bringen möchte, wählt helle Farbnuancen aus einer Farbgruppe.

Weiterer Tipp: Die Zimmerdecke wesentlich heller als den Rest des Raumes streichen und

einige Zentimeter der Deckenfarbe an der Wand enden lassen.

Welche Farbkombinationen eignen sich für kleine Räume?Kalte Farben können aufgrund ihres erhöhten Blauanteils kleine Räume visuell größer wirken lassen. Zu den kalten Tönen zählen die Farbnuancen blau bis grün. Die Farbe Grün wirkt in kleinen Räumen beruhigend, kom-biniert mit hellen Holzmöbeln wird dieses Zimmer zu einem richtigen Blickfang. Viele Menschen bevorzu-gen für die Gestaltung ihrer Wände die Farbe Weiß, doch diese wirkt in kleinen Räumen oftmals zu steril und eintönig. Hier könnte beispielsweise der Trick von einem Festzelt aufge-

griffen werden: Weiße Wände und dazu ein Holzboden, welcher den kleinen Raum optisch belebt. Wie bereits weiter oben erwähnt, sind bei der farblichen Gestaltung kleiner Räu-me große Flächen mit dunkler Farbe nicht empfehlenswert. Doch ansonsten ist erlaubt, was gefällt. Von hellen Pastelltönen bis hin zu kalten Farben.

Die Decke, die Bodenfarbe und auch die Möbel sollten jedoch ebenfalls mit der gewählten Wandfarbe harmonie-ren. Als Streichtechnik empfiehlt sich die Längsrichtung, also von oben nach unten, denn auch diese strecken kleine Räume optisch und können, zumindest visuell, noch ein paar Quadratmeter dazu mogeln.

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Och dëst Joer hunn d’Micky Mais aus der Gemeng Bech et rëm fäerdeg bruecht fir d’Buergbrennen op der Schanz zu engem Succès ze maachen. Sou kann en mat enger knapper halwer Dozen Mann - mat der néideger weiblecher Ënnerstëtzung am Hannergrond - dem richtegen Material an dem Wëssen wéi Mann an Material zesummen ze bréngen sinn, di bei Aal an Jonk beléiften Traditioun och op der Schanz um Liewen erhalen.

Trikotiwwerreechung duerch d‘Sponsoren un den Dëschtennis Rued-Sir

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Am Montag, den 11. Februar 2013 trafen sich 70 Gusti-Wan-derer in Biersdorf am Bitburger Stausee um dem Rosenmon-tagstrubel zu entfliehen. Einige maskierte Wanderer konnten trotzdem dem Fasching nicht entsagen und hatten sich bunt kostümiert.

Die Gruppe wurde begrüßt vom Eifelverein mit einem wärmenden

GUSTI-Wanderung am Bitburger Stausee und Besichtigung der Bergkapelle Einsiedelei.

Getränk und Herr Johann Koh-nen von der OG Bitburg begrüßte die Gruppe sehr herzlich. Nach einer kurzen Einleitung des Wanderführers, Herr Leo Viktor, machte sich die Gruppe auf den Weg.

Die Wanderung führte ein Stück am Stausee entlang bis zur Stau-mauer mit der Kleinwasserkraft-anlage. An Wiersdorf vorbei

erreichten sie den Anstieg zur Bergkapelle Einsiedelei, hier hat von 1906 bis 1945 der fromme Einsiedler Jakob Leisen gelebt.

Die Einsiedelei ist heute für die vielen Besucher eine Stätte der Ruhe, Besinnung und zum Gebet. Zurück über die Forststraße ging

es absteigend bis zum Stausee zurück und auf dem Seeufer-wanderweg führte die Tour um den Stausee bis zum Startpunkt zurück.

Der gelungene Nachmittag ende-te mit dem geselligen Abschluß in der Theis-Mühle.

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Sie möchten Ihr Eigenheim renovieren?Lassen Sie sich während der 3. Aufla-ge der Fachmesse myenergy days vom 1. - 3. März 2013 in den Luxexpo Mes sehallen beraten! Neben der Aus-stellung von Produkten und Dienstlei-stungen wird die Fachmesse myenergy days ein umfassendes Programm mit Fachvorträgen zum Thema Energie-

sanierung anbieten, die während der Veranstaltung statt finden. Die kon-kreten Aspekte der unterschiedlichen Sanierungstech ni ken werden anhand von Live-Vorführungen durch an der Veranstaltung teilnehmende Hersteller und/oder Handwerker veranschaulicht. Vor Ort werden Besucher über die praktische Anwendung von Baustoffen informiert und verschiedene Produkte werden vorgestellt. Bauherren, Hand-werker und die breite Öffentlichkeit können sich auf diese Weise kennen lernen und Informationen austauschen.

myenergy days, die erste Fachmesse zur energetischen Sanierung in Lu-xemburg, hat zwei bemerkenswert erfolgreiche erste Auflagen in 2011 und 2012 erlebt!

Ausblick für 2013• Erhöhtes Interesse dank der neuen

staatlichen Finanzbeihilfen fu?r die energetische Sanierung• Etwa 100 Aussteller• Rund 6.000 Besucher• Etwa 25 Vorträge und praktische Vorführungen• 2 thematische Ausstellungen über energetische Sanierung• Großes Gewinnspiel

Nehmen Sie teil an den myenergy days 2013!• Einzigartige Gelegenheit, um Stellung zu den neuen staatlichen Finanzbei-

hilfen für die energetische Sanierung zu nehmen• Treffpunkt für Fachleute der Branche: Handwerker, Unternehmer, Produzen-ten, Vertreiber, Architekten, Ingenieure und Energieberater• Aufwertung der im Bereich der Alt-bausanierung tätigen Unternehmen• Nachhaltiger Tätigkeitsbereich für das Handwerk und für die Industrie• Gezieltes Kommunikationsmittel für effiziente Kundenkontakte

Vorstellung der 3. AuflageFachliches VortragsprogrammDie myenergy days werden wieder am Freitag morgen mit einer Fachtagung beginnen.

Um die Messe mit noch weiteren Infor-mationen, Inhalten sowie praktischen Details bezüglich der Realisierung von Dämmmaßnahmen zu ergänzen, bietet myenergy den Ausstellern eine Austauschplattform an. Auf dieser

Plattform wird folgendes angeboten:

• Praktische Vorführungenmyenergy stellt eine Struktur auf, wel-che die Hauptbestandteile einer Ge bäu-dehülle darstellt. Im Verlauf der Messe wird den Ausstellern die Möglichkeit geboten, die wichtigsten Maßnahmen einer energetischen Renovierung an dieser Struktur durchzuführen. Somit werden die Prinzipien und die Details einer Sanierung praktisch dargestellt. Bringen Sie Ihr Know-How zur Gel-tung und nehmen sie an dieser einzig-artigen Plattform teil!

• VortragsreiheAuch dieses Jahr wird myenergy eine hematische Vortragsreihe anbieten. Sie können als Vortragender an diesem Programm teilnehmen.

AusstellungDie Halle wird hauptsächlich die Mes-sestände der Teilnehmer aufnehmen und ist in 3 Themenbereiche eingeteilt: Gebäudehülle, Anlagentechnik und Dienstleistungen. Kleinere Unterneh-men haben die Mög lichkeit güstig ein-gerichtete Stand lö sungen zu beantragen. („EASY ECO“-Packs unter gewissen Bedingungen).

JugendbereichFür junge Besucher sind im Jugendbe-reich Experimente, Bastelarbeiten und Spiele zum Thema Energie vorgesehen.

Unternehmen, Produzentenund Vertreter von• Wärmedämm-Materialien• vorgefertigten Wärmedämm-Elementen• neuen Produkten (VIP, PCM, usw.)• Fenstern und Türen• Innendämmung

Unternehmen, Herstellerund Vertreter von• Heizungstechnik

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• Lüftungsanlagen• Solaranlagen• Beleuchtungstechnik• Gebäudeleittechnik• Regelung

Information und Service• Architekten und Ingenieure• Energieberater• Partner des Events• Andere spezifische Dienstleister(u. a. Finanzinstitute)

Bereich für• Vorträge• Produktvorstellungen• Praktische Vorführungen• Expertentreff• Ausstellungen

myenergy days will u.a. die Sanierung der thermischen Gebäudehülle an-sprechen, aufgrund derer viel Energie eingespart werden kann.

Um die Energiequalität Ihres Hauses zu verbessern, ist eine gute Isolierung der Gebäudehülle, d.h. der Außenwände, Fenster, des Dachs und der Kellerdek-ke, ausschlaggebend. Mit einer guten Isolierung steigt die Temperatur der Wände und das Schimmelrisiko sinkt.Neben eingesparter Energie ist eine bes-sere Wohnqualität ein weiterer gros ser Vorteil einer guten thermischen Isolie-rung der Gebäudehülle. Außerdem kann das Gebäude durch eine Instandsetzung der Fassade architektonisch aufgewer-tet werden.

Viele Handwerksbetriebe sowie Her-steller und Vertreter von Baustoffen werden an der Fachmesse teilnehmen und Sie in folgenden Bereichen beraten:• Isoliermaterial• Vorgefertigte Wärmedämmelemente• Neue Dämmsysteme (VIP, PCM usw.)• Fenster und Türen• Innendämmung

Die Fachmesse myenergy days präsen-tiert Ihnen Aussteller und Konferenzen aus dem Bereich der Haustechnik. Durch den Austausch alter Technik kann viel Energie eingespart und Um-weltschäden können vermieden wer-den. Eine gut isolierte Gebäudehülle verringert den Energieverbrauch und erlaubt den Einsatz einfacherer und öko lo gischerer Heiz- und Ener gie ver-sor gungssysteme. Besonders effizient ist die Kombination einer So laranlage für die Warmwasserbereitung mit einer Biomasseheizung oder Wärmepumpe. Selbst traditionelle Gas- oder Heiz-ölkessel der neueren Generation sind heutzutage viel leistungsfähiger als noch vor einigen Jahren. Erneuerbare Energien sind auf jeden Fall die Ideal-lösung. Ein Beispiel: Pel letheizungen erzeugen eine ähnlich behagliche Atmosphäre wie Heizölkessel, und die Warmwasserbereitung für den Sanitärbereich kann mit Solarenergie erfolgen. Zudem kann die Regulierung der Heizung optimiert und anhand von Ther mostatventilen können übertrieben ho he Temperaturen in den Zimmern ver mieden werden.

Heutzutage ist es ebenfalls möglich, ein bestehendes Haus mit einer kon-trollierten Lüftungsanlage auszustat-ten. Hierbei wird in allen Räumen regelmäßig Frischluft zugeführt, ohne dass die Wärme im Gebäudeinnern verloren geht.

Eine große Auswahl an Handwerks-betrieben und Herstellern wird an der Fachmesse myenergy days teilnehmen und Sie in folgenden Bereichen beraten:• Heizungstechnik• Kontrollierte Wohnraumlüftung• Solarenergie• Beleuchtungstechnik, Gebäudeleit-techik und Regelung

DienstleistungenBei der Fachmesse myenergy days haben Sie die Möglichkeit, Anbieter von Dienstleistungen rund um Ener-gie sanierung zu treffen, insbesondere• Architekten und Ingenieure• Energieberater• Partner des Events

Als Fachleute können sie Ihre indivi-duellen Bedürfnisse abschätzen und Sie - von der Planung über konzep tuelle und architektonische Fragen bis hin zur Fertigstellung der Arbeiten - über die verschiedenen Aspekte, Anforderungen und Vorteile einer Ener giesanierung beraten.

Die Austauschplattform umfasst • Konferenzen• Produktpräsentationen• Vorstellungen zur praktischen Anwen-dung von Baustoffen• Expertentreffs Dieser Teil der Fachmesse dient dazu, dass sich die Besucher, die verschiede-nen Dienstleistungsunternehmen und Hersteller kennen lernen und Informa-tionen austauschen können. Der direkte, informelle Kontakt zwischen Firmen, Handwerkern und Kunden unterstreicht das Fachwissen der Berufsgruppen und fördert technische Innovationen sowie konkrete Lösungen.

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Beaufort___________________________09.03. Ice Hockey Day op der Beeforter Äispist17.03. Randonnée Mullerthal. MTB/VTT 36 und 59km. NoWa 16km. Start/Einschreibung von 08.00-10.30 Uhr im Kummelsbau. Infos unter email: [email protected], Tel. +352 83 63 49.Org. „Turn- und Sportverein Beaufort“ zusammen mit „Coolbikers Befort“22.+23.03. 20 Auer: Theater am Kummelsbau vum Theaterveräin Beaufort. D‘Stéck an 3 Akten nennt sech „Den Jackpot“ vum Wolfgang Binder. Den 24. März ass eng Virstellung um 18 Auer27.03. Porte Ouverte: „Ouschterfeier“ am Kummelsbau. Org. Beeforter Senioren

Bech___________________________22.02. Cabaret Rol Gelhausen um 20 Auer am Veräinsbau op der Schanz. Org. KonschtBecher

24.02. 11.30 Auer: Matheiskiermes am Veräinsbau op der Schanz9.+10.+17.03. Theater vun de Schanzer Cabarotiker am Gemengesall.Den 09.03. um 20 Auer an den 10. an 17. März um 16 Auer.29.03. 11-15 Auer Auer, Veräinsbau Schanz: Gebake Fësch op Karfreideg.Org. Schanzer Fëscherfrënn

Berdorf___________________________11.03. 14.00 Auer: „Trëppeltour“ durch die „Kleng Lëtzebuergre Schwä-inz“, Berdorf. Rendez-vous im Centre culturel „A Schmadds“, kostenlose Teilnahme. Infos unter Tel. +352 73 02 1515.+16.+17.03. De „Berdorfer Rido“ spillt Theater am Centre culturel „A Schmadds“. Gespillt get e leschtegen 3-Akter vum Josy Christen „Paltong Box an Hiem“. Den 15.+16.03. um 20 Auer. De 17.03. ass eng Matinée um 16 Auer. Reservéierungen um Tel. 79 08 84 vun 17.00-19.00 Auer23.03. Bayrëschen Owend am Centre culturel „A Schmadds“ um 18.30 Auer mam Orchester „Die Kaiser“. Et get Schwéngshax oder Poulet op Reservatioun um Tel. 79 06 26 an Weisswürste mat Brezen. Fräien Entrée.Org. Pappen a Männer vun der Gemeng Bäertref

Berg___________________________25.02. Im Therapiezentrum Kannerhaus Jean des Lux. Roten Kreuzes findet das erste von 10 Treffen des STEP-Elterntraining statt um 19.00 Uhr. Zusätzliche Informationen und Anmeldung bei Bea Mertzig unter Tel. 00352 621 291 276 oder email: [email protected]

Bitburg___________________________07.03. Bitburger Jazzclub für Schüler-Jazzbands ab 20 Uhr im Jazzclub in der Brodenheckstr. 15. Eintritt frei.

Bollendorf___________________________12.03. 14.00 Uhr, Pfarrheim: Geselliger Nachmittag

Bourglinster___________________________24.02. 17h, Château: Notos Quartett avec Sindri Lederer, Florian Streich, Liisa Randalu, Antonia Köster. Org. Les Amis du Château de Bourglinster03.03. 17h, Château: Duo Violoncelle - Piano avec Maria Kliegel et Nina Tichman. Org. Les Amis du Château de Bourglinster17.03. 17h, Château: Francesco Tristano - piano.Org. Les Amis du Château de Bourglinster

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D‘Maison Relais Renert Berbourg huet den Erléis vun hirer Chrëschtfeier, ronn 1500 Euro, der „Fon-datioun Kriibskrank Kanner“ gespent.

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Consdorf___________________________16.+17.03. 14.00-18.00 Auer: Konscht‘dref. Konschtausstellung um Kuerzwénkel mat 25 Kënschtler aus der Géigend. Thema‘en sinn: Bijou-en, Keramik, Poschen, Teddybieren, Patchwork, Wiewerei, Specksteen, Bicherskulpturen, Fréijoersdeko, Mëttelalter, Luten, Acrylmolerei, Aqua-rellmolerei, Molerei Raschteffekt, Fotoen, Broderie, Upcycling.Workshop fir d‘Kanner: Specksteen. Den Entrée ass fräi.Org. Kulturkommissioun Gemeng Konsdref

Dickweiler___________________________23.03. Après-Ski Bal am Café Weydert. Organisatioun: Keeleclub Dick-weiler.

Echternach___________________________24.02. Trifolion, 15 Uhr: Kinder Musical Benjamin Blümchen „Törööö im Zoo!“ die Lieder-Show zum Mitmachen26.02. Porte ouverte bei de Frënn vum Drëtten Alter03.03. Bratzelfest am Servior Belle-Vue. Org. Amicale Belle-Vue03.03. Marché aux Puces, Pl. du Marché. Org. Féd. des Brocanteurs6.-8.03. Schoultheater am Festsall vun der Grondschoul. Org. CED, Cara07.03. 20 Uhr, Trifolion: Konstantin Wecker & Band „Wut und Zärtlich-keit“. Tickets an der Abendkasse oder beim Luxembourg Ticket Service Echternach, Tel. +352 26 72 39 500, im Conservatoire de Musique in Lux. oder im City Tourist Office. Ticket-Hotline: +352 47 08 951.Org. Kultopolis GmbH 09.03. Hihof: Soirée des femmes. Org. Amitiés Portugal-Luxembourg10.03. De Cabaret Batter Séiss mat „Apokal(Upsi)“ on Tour um 17.00 Auer am Spigelsall vum Lycée Classique d‘Echternach. Org. gett dat Ganzt vun engem Schülergrupp aus dem Lycée.Den Erléis geet un d‘ONG HELP asbl. Reservatiounen um Tel. 621 690 094 oder e-mail: [email protected]. Trifolion: „Wer sich fürchtet, hat Angst“ von Roland Gelhausen12.03. Porte ouverte bei de Frënn vum Drëtten Alter a mam Mode Treff15.03. 20h, Trifolion: Concert „Les Elèves sur scène“ avec le département de jazz de l‘école de musique d‘Echternach.Org. Ecole de Musique d‘Echternach16.03. 20h, Trifolilon: Concert „Les enseignants sur scène“ avec le Benoît Martiny group feat maxime Bender. Org. Ecole de Musique d‘Echternach17.03. Fréijoersfest vun de Frënn vum Drëtten Alter20.+21.03. Schoulsportdag. Org. Ecole fondamentale23.03. Lëtzebuerger Owend mat letz. Kascht an Danzmusek mam Orchester Pol Milbert am Trifolion, Salle Agora ab 19 Auer. Weider Informatiounen an Reservatioun ennert Tel. 691 729 722. Org. Volleyball Echternach26.03. Porte ouverte bei de Frënn vum Drëtten Alter28.-31.03. La piste des clowns au Centre récréatif

Herborn___________________________16.03. 20 Auer, Scheier: Burer Musek goes Wild. Concert vun der Burer Musik, mat Themen aus der Déirewelt. Direktioun: Patrick Yves Hengen. Moderatioun: Schanzer Cabarotiker. Den Entrée ass fräi.

Irrel___________________________26.02. 19.00 Uhr, Caritashaus: Briefmarkensammlertreff. Um 14.30 Uhr: Bibelgespräch mit dem Thema „Bergpredigt - Seligpreisungen“ unter der Leitung von Gerda Marie Hoffmann01.03. 09.30 Uhr, Caritashaus: Wollknäuel - Stricken und mehr.Anmeldung erforderlich05.03. 14.30 Uhr, Caritashaus: Vortrag „Richtig und gesund trinken im Alter“. Anmeldung bis zum 26. Februar.

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Salle à manger billig zu verk. Tel. 72 96 75

V. Eichenbalken 3-4m, Alter ca. 250 Jahre, 80 €/St. verschiedene Massen. Tel. 26 87 05 68, 691 467 110

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Am Januar huet d’Chorale „Pueri Cantores“ an den „Ensemble orchestral D’Arco“ e wonnerschéine spirituelle Concert ënnert der Direktioun vum Pierre Nimax jr. an der Parkierch zu Lënster gesongen a gespillt.

D’Maison Relais an de Cycle 1 vu Biwer hun den Erléis vun hirem Chrëschtmaart (1.000 Euro) un d’Stëmm vun der Strooss gespennd

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Irrel___________________________06.03. 11.00 Uhr, Caritashaus: Mittagstisch einmal anders für Senioren10.03. 13.30-16.00 Uhr: Kinderflohmarkt in der Gemeindehalle / Neue Mitte. Elteren und andere Interessierte verkaufen hier Kinderkleidung, Umstandsmode, Spielzeug, Bücher und sonstige Gebrauchsgegenstände rund ums Kind. Wer etwas verkaufen möchte, erhält Infos unter der Tele-

fonnummer 06525-933634. Zum Verzehr und Mitnehmen gibt es Kaffee und Kuchen. Org. Förderverein der Kindertagesstätte St. Elisabeth Irrel12.+26.03. 10.00 Uhr, Caritashaus: Briefmarkensammlertreff12.03. 14.30 Uhr, Haus St. Ambrosius: Singen13.03. 09.30 Uhr: Gedächtnistraining im Caritashaus. Spieletreff am 19.03., Bewegungsübungen im Sitzen am 20.03.

Junglinster___________________________01.03. „Luxembourg Little Band“ im Centre culturel „Am Duerf“. Auf dem Programm stehen bekannte Werke von Duke Ellington, John Coltra-ne, Sonny Rollins oder Freddie Hubbard, aber auch Eigenkompositionen dieser noch jungen Formation (bekannte Musiker aus der lux. Jazz-Szene). Mit Jazz-Sängerin Fabienne Danloy. Beginn um 20.00 Uhr. Reservierung unter Tel. 78 70 1302.03. Second-Hand fir Kannerkleeder (Fréijoer/Summer) vun 2-16 Joer vun 09.00-14.00 Auer am Centre Polyvalent Gaston Stein.Org. Elterevereenegung Buerglënster (APEB)03.03. Concert vum Guedber Mandolinenveräin „La Lyre“ um 15.00 Auer am Servior „Am Schleeschen“10.03. Gemeinsame Wanderung in der Gemeinde, ± 2 Stunden. Start in Gonderingen (Parking Schule). Keine Anmeldung erforderlich.Org. Lënster Trëppler16.03. De Cabaret Batter Séiss mat „Apokal(Upsi)“ on Tour.17.03. Fréijoërsconcert vum Guedber Mandolinenveräin „La Lyre“ mam Mandolinenclub Niederwürzbach um 17.00 Auer am Centre culturel „Am Duerf“30.+31.03. Die Kulturkommission der Gemeinde Junglinster in Zusam-menarbeit mit der Gemeindeverwaltung organisiert das große Künstler-festival mit Ausstellungen in 6 Ortschaften.

Luxembourg___________________________01.-03.03. myenergy days in der Luxexpo auf 5000m2. Fachmesse zur energetischen Sanierung in Luemburg. Am 1.03. vo 14-19 Uhr, am 2.+3. März von 10-18 Uhr.08.-10.03. Jardirêve. Alles rund um den Garten in der Luxexpo. Täglich von 10.00-19.00 Uhr.26.04. Musical Magics in Concert im Conservatoire de Musique. Die neue große Live-Show mit Startenor Thomas Kiessling und Sascha Pazdera, Deutschlands bestem Michael Jackson Double. Tickets bei allen bekannten Vorverkaufsstellen

Medernach___________________________03.03. Hall Sportif: Kaffiskränzchen de Amicale Fraen a Mammen31.03. Hall Sportif: Bal de mars des Dragons du Nord Dragoes do Norte do

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Die Firmen Bartz und Lux Parachini treten in Zukunft gemeinsam an. In der Mousels Cantine wurde der Deal zusammen mit den Mitarbeitern gefeiert.

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Osweiler___________________________25.02. Neue Anfängerkurse des Karate-Club Kokusai Dan im Centre culturel in Osweiler/Rosport. Einschreibung vor Ort. Montags von 09.30-10.30 Uhr: GesondFit fir Fraen a Mammen. 18-18.45 Uhr: Rückenfit + Psychomotrik Kinder ab 8 Jahre 19.30-20.30 Uhr: Ladies Fitness Fun. Dienstags 16.30-17.15 Uhr: Karate-Kinder ab 7 Jahre und Piloxing von 19-20 Uhr. Mittwochs: 14.15-15.15 Uhr GesondFit fir Fraen a Mammen und Karate Kinder ab 7 Jahre von 18-18.45 Uhr. Donnerstags von 16.30-17.15 Uhr Karate Bambini für Kinder von 4-6 Jahren

Rosport___________________________15.03. Badenparty am Café du Commerce.Org. 2. Equipe FC Victoria Rouspert31.03. Usterconcert vun der Concordia Rouspert am Reemerhoof

Steinheim___________________________08.03. Liicht ze sangen Workshop/Concert am Fräihof.Org. Sang Dech Fräi09.03. Terrain de Pétanque: Tournoi de Carnaval. Org. Steenemer Bulls16.03. Fréijorsconcert am Fräihof. Et sangen mat d‘Choralen Donven/Fluessweiler, d‘Chorale Reiser/Crauthem an de Museldall Waasserbël-leg. Ufank um 20 Auer. Den Entrée ass fräi. Flott Tombola an fir Iessen an Drénken ass och gesuergt. Org. Chorale Réunie Rouspert-Uesweller22.03. Hierkeniessen vun der Amiperas am Fräihof

Waldbillig___________________________24.02. Kaffi a Kuch an der Caféteria vun der Sportshal. Ufank um 15 Auer. Kniddelen an Hameschmieren vun 17 Auer un. Org Waldbëlleger Musek.

Wittlich___________________________03.03. Verkaufsoffener Sonntag und Frühlingsmarkt in der Kreisstadt Wittlich.

Seit der Eröffnung von Anfang Dezember 2012 bis Ende Januar 2013 wurde im Salon von Friseur-Team Klas kostenlose Lose an jeden Kunden verteilt. Bei der offiziellen Eröffnung von Friseur-Team Klas in Echternach am 28. Januar wurden die Gewinner durch die Friseurkollegen aus Luxemburg ermittelt.

Generalversammlung vun de Fraen a Mammen vu Berbourg am Café Beim Beichtstull. Bei der Geleenheet ass och e Scheck vun 3000 Euro un d‘Associatioun „La Vie Naissante“ an e Scheck vun 1000 Euro un d‘Amicale Haaptmann‘s Schlass iwwerreecht gin.

De Schäfferot vun der Gemeng Manternach huet gratuléiert fir den 90te Gebuertsdag vun der Madame Maria Theisen D‘Maisy an den Metty Schill-Hoffeld hun hir Diamantenhochzäit

zu Mertert am Restaurant Goedert gefeiert.

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An de lëtzebuerger Farwen huet d‘Christiane Hienckes-Reding vun Nieder-donven sech säin Dram erfëllt an ass den 9. Dezember 2012 zu Honolulu de Marathon an 4:26 Stonnen gelaaf, hat ass dat. 9. vun 644 Matleefer aus der Kategorie W60 ginn, an dat 3009. vun 24.413 Leefer am Ziel. (Gestart waren iwwer 32.000 Leefer). Och de Gast huet als Finisher um Race-Day-Walk Lëtzebuerg vertratt - Supercoach!

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