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Market Outlook Oktober 2017 Marketingunterlage

SB MarketOutlook 01-2017 - Santander - Privatkunden · 2021. 1. 7. · An den Aktienmärkten sehen wir weiteres Kurs-potenzial, da sich wichtige Einflussfaktoren zuletzt noch verbessert

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  • Market OutlookOktober 2017

    Marketingunterlage

  • 2 | Editor ia l

    die amerikanische Notenbank (Fed) hat Mitte September beschlossen, ab Anfang Oktober ihre im Zuge der globalen Finanz- und Wirtschaftskrise massiv ausgeweitete Bilanz wieder zu verringern. Dabei wird sie sehr vorsichtig vorgehen, um mög-liche Turbulenzen an den Finanzmärkten so gering wie möglich zu halten. Beim Ausstieg aus der sehr expansiven Geldpolitik ist die Fed damit wesentlich weiter als die Euro- päische Zentralbank. Aber auch die EZB signalisiert, dass die schrittweise Beendigung der Wertpapier-ankäufe nur noch eine Frage der Zeit sein dürfte. Für eine Reduktion ab Anfang kommenden Jahres spricht, dass der Aufschwung im Euroraum wesent-lich stärker ausfällt und zudem länger andauern kann als noch vor wenigen Monaten erwartet wurde. So nimmt die Konsumnachfrage der privaten Haushalte infolge einer steigenden Beschäftigung merklich zu. Die Unternehmensinvestitionen ziehen aufgrund der erhöhten Nachfrage, der Belebung der Weltkonjunktur und günstiger Finanzierungs-bedingungen stärker an. Zudem haben die spürbare

    Liebe Leserinnen und Leser,Aufwertung des Euro und die politischen Unwäg-barkeiten bisher keine bremsenden Auswirkungen. Dies signalisieren Frühindikatoren, die sich zuletzt auf hohem Niveau behauptet oder sogar noch weiter verbessert haben.Trotz der robusten Konjunktur erwarten wir keine rasche und kräftige Straffung der Geldpolitik. Dagegen spricht vor allem, dass die Inflations- raten unter den von der Fed bzw. der EZB definier-ten Preisstabilitätszielen liegen. Zurückzuführen ist dies vor allem auf den nur moderaten Lohn-anstieg, sowohl in den USA mit einem Arbeits-markt, der sich der Vollbeschäftigung nähert, als auch im Euroraum mit einer seit vier Jahren kontinuierlich sinkenden Arbeitslosigkeit.Welche Auswirkungen könnte die eingeleitete bzw. absehbare geldpolitische Wende haben? An den Aktienmärkten sehen wir weiteres Kurs-potenzial, da sich wichtige Einflussfaktoren zuletzt noch verbessert haben. So sollten die Unter- nehmensgewinne mit dem positiven Konjunktur-umfeld weiter steigen. Daher gibt es nach wie vor gute Argumente, Aktien in einem gut struktu-rierten Portfolio unverändert überzugewichten. Von den Zinsen dürfte nach wie vor kein merklicher Gegenwind kommen, da sie voraussichtlich nur leicht steigen dürften.

    Viel Erfolg bei Ihren Anlageentscheidungen wünscht Ihnen

    Jetzt kostenlos den Market Outlook online abonnieren: www.santanderbank.de/newsletter/

    Dr. Klaus SchrüferMarket Strategy, Santander Asset Management

  • Aktuel l | 3

    Die Inflationsraten haben sich zu Jahresbeginn merklich beschleunigt und dabei im Euroraum vorübergehend sogar den von der Europäischen Zentralbank angestrebten Wert von „nahe, aber unter 2 %“ erreicht. Seitdem haben sie wieder etwas nachgegeben.

    Dieser Trend dürfte sich in den kommenden Monaten fort-setzen. Zum Jahreswechsel 2017/18 liegt die Inflationsrate sowohl im Euroraum als auch in den USA voraussichtlich nur knapp über 1 %. Dies geht vor allem auf Basiseffekte bei

    Energie- und Nahrungsmitteln zurück. Vor allem die Ölpreise sind im Laufe des vergangenen Jahres spürbar gestiegen und hatten sich im Jahresvergleich zeitweise fast verdoppelt.

    Diese Basiseffekte sollten im weiteren Jahresverlauf zuneh-mend an Bedeutung verlieren. Damit dürfte sich der Preis-auftrieb in 2018 angesichts einer immer stärkeren Auslastung der Produktionskapazitäten wieder etwas verstärken. Im Jahresdurchschnitt wird er im Euroraum mit voraussichtlich knapp 1,5 % aber kaum höher ausfallen als in 2017.

    Erneuter Rückgang der Inflationsrate in den kommenden Monaten

    Trotz eines global synchronen Aufschwungs und einer nach wie vor sehr expansiven Geldpolitik führender Notenbanken kommt es bisher nicht zu einer spürbaren Beschleunigung der bislang moderaten Inflation. Dieses „Rätsel“ hat verschiedene Ursachen:

    Die Löhne steigen trotz einer in vielen Ländern relativ kräftig wachsenden Wirtschaft nur verhalten. Dies gilt auch für die USA und Deutschland, in denen sich die Arbeitslosigkeit nach einem spürbaren Rückgang auf einem niedrigen Niveau befindet.

    Der moderate Lohnanstieg ist zum Teil darauf zurückzuführen, dass die Arbeitnehmer in den letzten Jahren infolge der sehr hohen Preisstabilität eine relativ kräftige Zunahme der Realeinkommen erzielt und ihre Inflationserwartungen reduziert haben.

    Zudem dürfte die Macht der Arbeitnehmer, höhere Löhne durchzusetzen, abgenommen haben. Dies liegt nicht nur am abnehmenden Organisationsgrad in Gewerkschaften, sondern auch am durch die Globalisie-rung der Volkswirtschaften höheren Wettbewerbsdruck. Zudem befürchten Arbeitnehmer vermehrt, infolge der zunehmenden Digitalisierung ihren Arbeitsplatz zu verlieren.

    Die führenden Notenbanken dürften trotz der hohen Preisstabilität ihre monetäre Stimulierung vorsichtig weiter zurücknehmen (amerikanische Fed) bzw. dies vorbereiten (Europäische Zentralbank).

    Inflation – nachhaltige Beschleunigung nicht in Sicht

    Quelle: Thomson Reuters Datastream

    Angaben zur bisherigen Wert entwicklung erlauben keine verlässliche Prognose für die Zukunft.

    Trotz niedriger Arbeitslosigkeit nur moderater Lohnanstieg

    Deutschland, Arbeitslosigkeit und Löhne

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    Arbeitslosigkeit (linke Skala) Löhne (rechte Skala)

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    Veränderung zum Vorjahr in %

  • China – stabiles Wachstum

    4 | Konjunktur

    Deutlich wachsende Verschuldung

    Trotz der positiven Konjunkturperspektiven bestehen auch einige Risikofaktoren. Dies gilt insbesondere für die kräftige Verschuldung Chinas. Hierzu trägt nicht nur der Staat bei, der auf dem Höhepunkt der globalen Wirtschafts- und Finanz-krise die Staatsausgaben merklich erhöht und diese zu einem wesentlichen Teil über neue Schulden finanziert hat. Auf diese Weise verhinderte er nicht nur eine merkliche Wachs-tumsverlangsamung, sondern stützte auch die Erholung der Weltwirtschaft.

    Eine spürbare Ausweitung der Verschuldung zeigen auch der private Sektor und hierbei die privaten Haushalte. Letztere erhöhten ihre Schulden in den letzten 10 Jahren, gemessen an der Wirtschaftsleistung, von circa 20 % auf zuletzt fast 50 %.

    Dies ist eng verknüpft mit dem kräftigen Anstieg der Immo-bilienpreise in den letzten zwei Jahren. Zuletzt hat sich dieser infolge verschiedener Maßnahmen der Regierung allerdings wieder etwas verlangsamt.

    Nur schrittweise Wachstums- verlangsamung

    Quelle: Thomson Reuters Datastream

    Angaben zur bisherigen Wert entwicklung erlauben keine verlässliche Prognose für die Zukunft.

    China, Bruttoinlandsproduktreal, nicht saisonbereinigt, Veränderung zum Vorjahr in %

    Die seit mehreren Jahren andauernde Wachstumsabschwächung hat sich im ersten Halbjahr 2017 nicht fort-gesetzt. Vielmehr übertraf die Wirtschaft im Reich der Mitte auch im 2. Quartal 2017 mit einem Wachstum von 6,9 % zum Vorjahr die von der Regierung vorgegebene Zielmarke von „rund 6,5 %“. Im 2. Halbjahr 2017 dürfte sich die nach wie vor hohe Dynamik etwas verlangsamen.

    Die staatlichen Investitionen zur Stimulierung der Konjunktur wurden in den letzten Monaten wieder reduziert. Durch einen Anstieg der Kapitalmarktzinsen haben sich gleichzeitig die Finanzierungs- bedingungen für Investitionen etwas verschlechtert.

    Geringere Impulse dürften auch vom Export kommen. Durch die Aufwertung des Chinesischen Yuan zum US-Dollar hat sich die preisliche Wettbewerbsfähigkeit Chinas wieder etwas verschlechtert.

    Der strukturelle Transformationsprozess von einem auf Investitionen und Exporte ausgerichteten Wirtschaftsmodell hin zu einem stärker von Konsum und Dienstleistungen getragenen Wachstum braucht Zeit.

    Die Frühindikatoren wie die Einkaufsmanagerindizes und das Konsumentenvertrauen signalisieren dennoch eine anhaltende Expansion. Insgesamt dürfte das Wachstum im Gesamtjahr 2017 mit 6,7 % genauso hoch ausfallen wie im vergangenen Jahr. Im nächsten Jahr wird es sich voraussichtlich leicht auf 6,3 % abschwächen.

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    *) 2017 und 2018 eigene Prognosen

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  • Multi-Asset-Lösungen – stetigere Entwicklung durch breite Diversifikation in Investmentfonds

    Quelle: Thomson Reuters Datastream

    Angaben zur bisherigen Wert entwicklung erlauben keine verlässliche Prognose für die Zukunft.

    Aktien mit hoher Dividendenrendite

    Santander Bank Anlagefokus – Santander Select Income

    Dachfonds GlobalWKN A2DRBW/ ISIN LU1590077316

    AnlagezielDas Ziel des Santander Select Income Fonds besteht darin, mit einem breit diversifizier-ten Portfolio nachhaltig attraktive Ausschüt-tungen zu erwirtschaften. Das Fondsmana-gement strebt eine Zielausschüttung von 3 % p. a.* an.

    Chancen+ Bis zu 60% können zur Renditesteigerung in Aktienfonds investiert werden.+ Zur Risikobegrenzung erfolgt die Investition vornehmlich in Investmentfonds von solide

    bewerteten Fondsverwaltungsgesellschaften unter Berücksichtigung der Management-qualität.

    + Bei ungünstigen Marktbedingungen kann die Aktienquote auf bis zu 25% reduziert werden.

    Risiken– Der Wert der Anteile unterliegt Kursschwankungen. Verkaufserlöse können unter dem

    Wert des eingesetzten Kapitals liegen.

    – Eine Änderung des allgemeinen Zinsniveaus kann sich negativ auf die Anlage auswirken (Zinsänderungsrisiko).

    – Bonitäts- und Ausfallrisiko einzelner Emittenten und Länder.

    Bei den obigen Informationen handelt es sich um keine individuelle Anlageempfehlung. Grundlage für jede Transaktion in diesem Fonds sind der ausführliche Verkaufsprospekt, die wesentlichen Anlegerinformationen, der Halbjahresbericht sowie der aktuelle Jahresbericht in ihrer jeweils gültigen Fassung. Den Verkaufsprospekt erhalten Sie in Englisch, die wesentlichen Anlegerinformationen in Deutsch und Englisch bei Ihrem persönlichen Berater in Ihrer Santander Bank Filiale.

    * Das Fondsmanagement strebt eine Zielausschüttung von 3 % p. a. an. Eine Garantie für diese Ausschüttung besteht jedoch nicht. Die Ausschüttung kann sich neben Erträgen aus Zinsen und Dividenden sowie Optionsprämien aus weiteren Komponenten zusammensetzen. Die jährliche Ausschüttung kann insbesondere in Zeiten starker Marktschwankungen von der Zielausschüttung (auch nach unten) abweichen.

    Dividendenrendite und Rendite 10-jähriger Bundesanleihenin %

    Die Kernidee bei Multi-Asset-Strategien besteht darin, mit einer geeigneten Kombination von Assets aus einem breiten Anlageuniversum die Risiken breit zu streuen und gleichzeitig eine möglichst stetige Wertentwicklung zu erreichen.

    Zu den wichtigsten Assetklassen gehören insbesondere Aktien, Renten und Liquidität. Aktien lassen sich weiter untergliedern nach Regionen, z. B. Europa und USA. Bei Renten bietet sich eine Aufteilung nach Staatsanleihen, Unternehmensanleihen und so genannten High Yields an.

    Die konkrete Aufteilung der Anlagegelder legt das Fondsmanagement in Abhängigkeit von seiner Einschätzung über die zukünftige Entwicklung der verschiedenen Assetklassen fest.

    Generell kommt als konservativ angesehenen Anlageformen wie Staatsanleihen die Rolle des Stabilisators für das Gesamtportfolio zu. So genannte Absolute Return-Strategien, die für einen bestimmten Zeitraum mindestens den Kapitalerhalt und damit eine positive Rendite anstreben, können ebenfalls zu einer stetigeren Entwicklung beitragen. Mit der entsprechenden Gewichtung risikoreicherer Assetklassen wie Aktien soll dann vor allem ein möglichst hoher Ertrag erwirtschaftet werden.

    Durch die Anlage in so genannte Zielfonds lässt sich die Diversifikation weiter erhöhen.

    Multi-Asset-Lösungen eignen sich damit sehr gut vor allem für einen langfristigen Vermögensaufbau.

    Investmentstrategie mit Mult i -Asset-Lösungen | 5

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    10-jährige BundesanleiheEuroStoxx 50, Dividendenrendite (Datastream-Berechnung)S&P 500 Composite (Datastream-Berechnung)

  • 6 | Investmentstrategie mit Akt ienorient ierung

    Investmentstrategie Aktien – positive Konjunkturdaten stimulieren

    US-Aktienkurse auf Rekordkurs

    Quelle: Thomson Reuters Datastream

    Angaben zur bisherigen Wert entwicklung erlauben keine verlässliche Prognose für die Zukunft.

    Santander Bank Anlagefokus – Robeco Emerging Conservative Equities

    Aktienfonds Schwellenländer SubstanzWKN A1WZJF / ISIN LU0582532197

    AnlagezielDer Fonds investiert in Aktien mit relativ geringer Volatilität aus Schwellenländern auf der ganzen Welt. Langfristig verfolgt der Fonds das Ziel, ähnliche Renditen zu erreichen wie Aktien aus Schwellenländern, jedoch bei deut-lich geringerem Verlustrisiko.

    Bei den obigen Informationen handelt es sich um keine individuelle Anlageempfehlung. Grundlage für jede Transaktion in diesem Fonds sind der ausführliche Verkaufsprospekt, die wesentlichen Anlegerinformationen, der Halbjahresbericht sowie der aktuelle Jahresbericht in ihrer jeweils gültigen Fassung. Den Verkaufsprospekt erhalten Sie in Englisch, die wesentlichen Anlegerinformationen in Deutsch und Englisch bei Ihrem persönlichen Berater in Ihrer Santander Bank Filiale.

    USA, S&P Composite, Preisindex

    In den vergangenen Wochen legten die Aktienkurse wieder zu. Dabei erzielten die führenden Leitindizes in den USA wie der Dow Jones Industrials und der S&P 500 mehrfach neue Allzeithochs. In Europa nahmen der EuroStoxx 50 und der DAX 30 überdurchschnittlich zu und bestätigten so den seit mehreren Jahren bestehen-den Aufwärtstrend.

    Das für Aktien positive Umfeld besteht unverändert fort. Die Mehrzahl der Faktoren spricht nach wie vor dafür, dass die Aktienkurse in den kommenden Monaten – wenn auch unter Schwankungen – weiter steigen werden:

    ein in diesem wie im kommenden Jahr relativ kräftiges Wachstum der Weltkonjunktur, das sich eher noch verstärkt,

    eine auf absehbare Zeit stimulierende Geldpolitik der Notenbanken, auch wenn die Europäische Zentralbank ab Anfang nächsten Jahres ihr umfangreiches Wertpapierankaufprogramm schrittweise reduzieren dürfte,

    meist hohe ein- bis zweistellige Gewinnzuwächse, durch die die gemessen am Kurs-Gewinn-Verhältnis gestiegene Bewertung wieder relativiert wird,

    Dividendenrenditen, die signifikant über der Rendite 10-jähriger Bundes- und vieler Unternehmensanleihen liegen, und

    ein großer Mangel an Anlagealternativen, da sich die Geld- und Kapitalmarktzinsen auf sehr niedrigen und teilweise sogar negativen Niveaus bewegen und bei Anleihen zudem das Risiko von Kursverlusten besteht.

    Anleger sollten daher Aktien mit einem Schwerpunkt auf europäische Dividendentitel relativ zur neutralen Positionierung weiterhin übergewichten.

    Chancen+ Profitieren von nachhaltigen, vierteljährlichen Ertragsausschüttungen.+ Partizipieren an markt- und unternehmensbedingten Kurssteigerungen in globalen

    Schwellenländern bei deutlich geringerem Verlustrisiko.+ Breite Streuung über viele Werte statt riskante Investitionen in Einzeltitel.

    Risiken– Der Wert der Anteile unterliegt Kursschwankungen. Verkaufserlöse können unter dem

    Wert des eingesetzten Kapitals liegen.– Bei ungünstigen Marktbedingungen können sich die Bewertung, der Kauf oder der

    Verkauf von liquiden Wertpapieren erschweren (Liquiditätsrisiko).– Es besteht ein Währungsrisiko, da Vermögenswerte des Fonds in einer anderen

    Währung als der Fondswährung angelegt sein können.– Es besteht die Möglichkeit, dass künftige Ausschüttungen des Fonds geringer ausfallen

    als vom Fondsmanagement geplant.

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    S&P 500 Composite 200-Tage gleitende Durchschnittslinie

  • Adressat: Die hier wiedergegebenen Informationen und Wertungen („Information“) sind primär für Kunden der Santander Bank, Zweigniederlassung der Santander Consumer Bank AG, in Kontinentaleuropa bestimmt. Insbesondere dürfen diese Informationen nicht nach Großbritannien, Kanada oder in die USA eingeführt oder dort verbreitet werden.

    Kein Angebot; keine Beratung: Diese Information dient ausschließlich Informationszwecken und stellt weder eine individuelle Anlageempfehlung noch ein Angebot zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder sonstigen Finanzinstrumenten dar. Diese Ausarbeitung allein ersetzt nicht eine individuelle anleger- und anlagegerechte Beratung.

    Informationsquellen; Aktualisierungsbedingungen: Die in der Ausarbeitung enthaltenen Informationen wurden sorgfältig zusammengestellt. Wesentliche Informa tions quellen für diese Ausarbeitung sind Informationen, die die Santander Bank, Zweigniederlassung der Santander Consumer Bank AG, für zuverlässig erachtet. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit kann jedoch nicht übernommen werden. Einschätzungen und Bewertungen reflektieren die Meinung des Verfassers im Zeitpunkt der Erstellung der Ausarbeitung. Ob und in welchem zeitlichen Abstand eine Aktualisierung dieser Ausarbeitung erfolgt, ist vorab nicht festgelegt worden.

    Prospekt: In Ihrer Santander Bank Filiale, Zweigniederlassung der Santander Consumer Bank AG, erhalten Sie die jeweiligen wesentlichen Anlegerinformationen zum Fonds sowie den Verkaufsprospekt und die Jahres-/Halbjahresberichte.

    Interessenkonflikte im Vertrieb: Die Santander Bank, Zweigniederlassung der Santander Consumer Bank AG, kann für den Vertrieb des genannten Wertpapiers den Ausgabeaufschlag und/oder Vertriebs-/Vertriebsfolgeprovisionen von der Fondsgesellschaft oder Emittentin erhalten bzw. erzielt als Emittentin oder Verkäuferin eigene Erträge.

    Darstellung von Wertentwicklungen: Angaben zur bisherigen Wertentwicklung erlauben keine verlässliche Prognose für die Zukunft. Die Wertentwicklung kann durch Währungsschwankungen beeinflusst werden, wenn die Basiswährung des Wertpapiers/Index von Euro abweicht.

    Aufsichtsbehörde: Die Santander Bank, Zweigniederlassung der Santander Consumer Bank AG, unterliegt der Aufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Graurheindorfer Straße 108, 53117 Bonn und Marie-Curie-Straße 24-28, 60439 Frankfurt am Main und Europäische Zentralbank, Sonnemannstraße 20, 60314 Frankfurt am Main. © 2017; Herausgeber: Santander Bank, Zweigniederlassung der Santander Consumer Bank AG, 60283 Frankfurt am Main. Diese Ausarbeitung oder Teile von ihr dürfen ohne Erlaubnis der Santander Bank, Zweigniederlassung der Santander Consumer Bank AG, weder reproduziert noch weitergegeben werden.

    Model lportfol ios im Überbl ick | 7

    Stand der Informationen: 25. 09. 2017

    Unsere Musterallokation unterscheidet sich je nach Ihrer Risikoneigung. Diese ermittelt Ihr Berater gerne in einem persönlichen Gespräch mit Ihnen. Am einfachsten lässt sich unsere Allokations empfehlung über einen der Santander Select Fonds, die es in verschieden ausgeprägten Risikovari anten gibt, oder entsprechend unserer Musterallokation umsetzen.

    Modellportfolios im Überblick – Ihre Risikopräferenz entscheidet

    Musterallokation Spekulativ(Risikoklasse IV)

    17 %

    6,5 %

    Aktien bis RK IVRenten bis RK IVLiquidität

    76,5 %

    Musterallokation Konservativ(Risikoklasse II)

    28 %

    57 %

    Aktien bis RK IIRenten bis RK IILiquidität

    15 %

    Musterallokation Risikobewusst(Risikoklasse III)

    15,0 %

    29,5 %

    Aktien bis RK IIIRenten bis RK IIILiquidität

    55,5 %

    Musterallokation nach Risikoneigung

    Die hier dargestellten Musterdepots zeigen die aktuellen Allokationen auf Assetklassenebene an, die wir mit Blick auf die kommenden 3 bis 6 Monate empfehlen.

  • Santander Bank | Zweigniederlassung der Santander Consumer Bank AG | Santander-Platz 1 | 41061 Mönchengladbach | santanderbank.de