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TSM-Client UNIX Leibniz Supercomputing Centre Stephan Peinkofer [email protected] 1

Scalability Analysis of HSM File Systems - lrz.de · dsmc inc Sichert alle Dateisysteme in der DOMAIN ... Image Backups ... TSM-Client-Dokumentation bietet umfassende Übersicht

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TSM-ClientUNIX

Leibniz Supercomputing CentreStephan [email protected] 1

Agenda

Allgemeines

Installation

Konfiguration

Test

Backup / Archive

Restore / Retrieve

Epilog

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Allgemeines Unterstützte Plattformen (Client V6.1)

IBM AIX 5.3 und 6.1

HP-UX 11i v2 und v3

SUN Solaris 10 SPARC und X86_64

Red Hat Enterprise Linux 5 (X86, X86_64 und Power)

SUSE Linux Enterprise Server 10 und 11 (X86, X86_64 und Power)

Asialinux 3.0

LRZ TSM Best Practice Guide und IBM Dokumentation

www.lrz.de/services/datenhaltung/adsm

http://publib.boulder.ibm.com/infocenter/tsminfo/v6/index.jsp

3

Was wenn… Sie eine nicht unterstützte UNIX/LINUX Version

sichern möchten? KEIN Support von IBM falls Probleme auftreten

Eingeschränkter Support vom LRZ

Sie ein Debian-System sichern möchten? Siehe oben

Kein Support bei der Konvertierung der RPMs in Debian Pakete

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Installation des Clientsunter Linux

1. Das Client-README im Downloadfolder lesen

2. Den Client und optional die Sprachumgebung herunterladen

3. Die RPMs in folgender Reihenfolge installieren

TIVsm-API

TIVsm-API64

TIVsm-BA

TIVsm-msg (optional)

4. Fertig

Bei einem Client-Update die Vorgängerversion zuerst deinstallieren

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Konfiguration Szenario:

SLES 11 Server mit folgenden Dateisystemen

/ (System)

/export (Lokale Datenplatte)

/import (Remote NFS, das mitgesichert werden soll)

TSM-Konfigurationsdateien

/opt/tivoli/tsm/client/ba/bin/dsm.sys

/opt/tivoli/tsm/client/ba/bin/dsm.opt

6

dsm.sys

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SERVERNAME defaultCOMMETHOD tcpipTCPPORT XXXXTCPSERVERADDRESS sXX.lrz-muenchen.deNODENAME XXXXXXPASSWORDACCESS generateRESOURCEUTILIZATION 4SCHEDLOGNAME /var/log/dsmsched.logSCHEDLOGRETENTION 14

dsm.opt

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DOMAIN all-localDOMAIN all-nfs

TEST 1 1. dsmc aufrufen und Passwort eingeben

2. dsmc set password <altes PW> <neues PW>

3. dsmc aufrufen und Passwort eingeben

4. dsmc aufrufen (diesmal sollte kein PW nötig sein)

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Test 2 Für jedes zu sichernde Dateiesystem

dsmc preview ba <Filesystem>/

Die Datei dsmprev.txt checken ob alles was gesichert werden soll auch gesichert wird

dsmc inc aufrufen und schauen ob Backup in gewollter Weise verläuft

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Scheduler für automatische Sicherungen starten

Kommando um Scheduler zu starten: /opt/tivoli/tsm/client/ba/bin/dsmc sched >/dev/null 2>&1

Zum automatischen Start des Schedulers bei Systemstart

Ein rc-Script erstellen

TSM::once:/pfad/zu/dsmc sched >/dev/null 2>&1 in die Datei /etc/inittab

hinzufügen

dsmc q sched zeigt an, für welche Schedules der Client registriert ist

Log-Datei des Schedulers regelmäßig prüfen

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Backup dsmc inc Sichert alle Dateisysteme in der DOMAIN

dsmc inc / Sichert das Root-Filesystem

dsmc inc /export/ -subdir=yes Sichert das lokale Dateisystem export

dsmc inc /import/ -subdir=yes Sichert das NFS-Dateisystem

dsmc inc /lib Sichert nur das lib Verzeichnisobjekt

dsmc inc /lib/ Sichert alle Objekte im lib Verzeichnis (keine Rekursion)

dsmc inc /lib/ -subdir=yes Sichert alle Objekte im libVerzeichnis und dessen Unterverzeichnisse (Rekursion)

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Weitere Backupmethoden und Features

Image Backups (Schnellere Restores und Backups)

Selective Backup

Incremental by Date

Virtual Mount Points

Data Encryption

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Archiv dsmc ar <Pad zur Datei>

dsmc ar <Pfad zum Verzeichnis>/ -subdir=yes

dsmc ar <Pfad>/ -description=“Wichtiges Archiv1”

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Suchen Suchen im Backup: dsmc q ba

Suchen im Archiv: dsmc q ar

Auflisten aller AKTIVEN Objekte eines Verzeichnisses (keine Rekursion)

dsmc q <ba | ar> /Verzeichnis/

Auflisten aller AKTIVEN Objekte (mit Rekursion)

dsmc q <ba | ar> /Verzeichnis/ -subdir=yes

Auflisten ALLER Objekte (mit Rekursion)

dsmc q <ba | ar> /Verzeichnis/ -subdir=yes -ina

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Restore Restore eines kompletten Dateisystems/Ordners:

dsmc restore /export/ -subdir=yes (Query Restore)

dsmc restore /export/* -subdir=yes (No Query Restore)

Point in Time Restore eines kompletten Dateisystems/Ordners:

dsmc restore –pitd=dd/mm/yyyy –pitt=hh:mm:ss /export/

Restore einer einzelnen aktiven Datei:

dsmc restore /export/file

Restore einer einzelnen inaktiven Datei:

dsmc restore /export/file –latest

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Restore Restore in ein anderes Zielverzeichnis:

dsmc restore /export/ /import/ -subdir=yes

Bei großen Restores macht es Sinn:

Sich mit dem LRZ in Verbindung zu setzen um evtl. die Anzahl an parallelen Tape-Mounts zu erhöhen, um dann

Mehrere Restore Kommandos gleichzeitig abzusetzen:

dsmc restore /home/ =>

dsmc restore /home/alice –subdir=yes

dsmc restore /home/bob –subdir=yes

dsmc restore /home/car –subdir=yes

Oder den Parameter RESOURCEUTILIZATION zu erhöhen

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Retrieve dsmc ret <Pfad zur Datei>

dsmc retr <Pfad zum Verzeichnis>/ -subdir=yes

dsmc retr <Pfad>/ -description=“Wichtiges Archiv1”

dsmc retr <Quell Pfad>/ <Ziel Pfad>/

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Retrieve von fremden Benutzern/Nodes

1 Schritt: Zugriff für fremde Nodes freigeben

dsmc set access archive /* <Fremder Node>

dsmc set access archive /*/* <Fremder Node>

2 Schritt: Zugriff auf fremden Node/Benutzer dsmc ret –fromowner=<Fremder User> -fromnode=<Fremder nodeNode> <Datei>

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Epilog TSM UNIX Client bietet viele weitere interessante

Features

Nur Sie wissen welche Sie davon in Ihrer Umgebung einsetzen können/wollen

TSM-Client-Dokumentation bietet umfassende Übersicht

In großen Umgebungen ist sorgfältige Planung des Backup- UND Restorekonzepts unerlässlich um

Backupfenster klein zu halten

Restorezeiten zu minimieren

Restores sollten regelmäßig “geprobt” werden

Falls keine HW zur Verfügung steht, können Sie sich mit uns in Verbindung setzen

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Epilog TSM für UNIX bietet keine Bare Metal Restore Funktion

Ausweichen auf 3rd Party Produkte:

Cristie TBMR (TSM Plugin) www.cristie.com

Harddisk Image Software

Die Anzahl von Dateien pro DOMAIN ist ein kritischer Punkt für die Restore-Performance

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