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Scaligel"s und LabM's llandscbriftlicbe Noten zu den Veteres glossae verbol'nm iuris. In Band 34 S. 506 des Rheinisohen Museums hat Herr H. Haupt die Gesohichte der Scaligerschen Noten zu dem Glossarium nomicum des Labbaeus besprochen, um die Bedeutung der Mar- ginalien eines jetzt in der Universitäts-Bibliothek zu Würzburg be- findlichen Exemplars naohzuweisen. Was man bisher von Soaliger's Beiträgen zur Kritik der Glossae hat verdanken wir dem Juristen Ant. Sohulting, der 1727 im dritten Band von Otto'8 Thesaurus Juris Romani die Glossae herausgegeben hat, versehen mit Anmerkungen und Verbesserungen VOll Scaliger, LabM, und andern Gelehrten, Aus seiner Vorrede erfahren wir folgendes: 1) dass LabM ein Exemplar seiner Glossae dem Scaliger ge- schenkt hat, welcher es mit seinen Marginalien und Beriohtigungen an Labbe zurücksohickte; hiezu hat auoh Labbe Zusätze und ab- weichende Lesarten am Rande desselben Exemplars hinzugefügt: dieses soll dann in die Bibliothek des E. Bigot gekommen sein (vergl. Bibliotheoa Bigotiana III Nr, 2294). 2) Dass LabM den ganzen am Rande des Exemplars vorkommenden Stoff wieder am Rande eines andern Exemplars hingesohrieben. 3) Dass endlich H. Copes eine Absohrift der LabMschen Ab- schrift gemacht hat. Man sieht daraus, dass Schulting, der nur die Copesohe Abschrift benutzt llat, schon Tpho<;; UITO llA1l8da<;; steht; und manche Sohwierigkeiten die den Leser seines Kom- mental'S in Verlegenheit setzen, sind aus diesel' Thatsache zu erklären. der Scaligel'B6hen Noten, wie er selbst am Schlusse der Vorrede bemerkt, waren in der Copesohen Absohrift so sohlecht wiedel'gegeben, dass Nichts daraus gemaoht werden konnte; auch waren viele Verbesserungen ohne Namen des Ur- hebers überliefert, und konnten daher von Schulting nnr mit Sternchen als anonym oitirt werden. Unter diesen Umständen freue ich mich constatiren zu können, dass die Scaligersche Urschrift. nooh nicht verschonen ist, Sie liegt jetzt vor mir, ans der Bibliothek meines seligen FreuMes,

Scaligels und LabM's llandscbriftlicbe Noten zu den ... · 71, 17 Mctopnouv. Maforti.um in Gloaais Isidori, et apud Seruium im lib. [mit Raum für die Nummer]

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  • Scaligel"s und LabM's llandscbriftlicbe Noten zuden Veteres glossae verbol'nm iuris.

    In Band 34 S. 506 des Rheinisohen Museums hat Herr H.Haupt die Gesohichte der Scaligerschen Noten zu dem Glossariumnomicum des Labbaeus besprochen, um die Bedeutung der Mar-ginalien eines jetzt in der Universitäts-Bibliothek zu Würzburg be-findlichen Exemplars naohzuweisen. Was man bisher von Soaliger'sBeiträgen zur Kritik der Glossae hat verdanken wir demJuristen Ant. Sohulting, der 1727 im dritten Band von Otto'8Thesaurus Juris Romani die Glossae herausgegeben hat, versehenmit Anmerkungen und Verbesserungen VOll Scaliger, LabM, undandern Gelehrten, Aus seiner Vorrede erfahren wir folgendes:1) dass LabM ein Exemplar seiner Glossae dem Scaliger ge-schenkt hat, welcher es mit seinen Marginalien und Beriohtigungenan Labbe zurücksohickte; hiezu hat auoh Labbe Zusätze und ab-weichende Lesarten am Rande desselben Exemplars hinzugefügt:dieses soll dann in die Bibliothek des E. Bigot gekommen sein(vergl. Bibliotheoa Bigotiana III Nr, 2294). 2) Dass LabM denganzen am Rande des Exemplars vorkommendenStoff wieder am Rande eines andern Exemplars hingesohrieben.3) Dass endlich H. Copes eine Absohrift der LabMschen Ab-schrift gemacht hat. Man sieht daraus, dass Schulting, der nur dieCopesohe Abschrift benutzt llat, schon Tpho

  • Scaliger und LabM zu den Glossae iuris. 68

    :Mark Pattison, der durch seine Biographie des Casaubon auchin Deutschland bekannt sein mag. Das Buch hat noch denOriginal-Einband von weichem Pergament, mit den von Scaligerinnerhalb des Einbands hingeworfenen Notizen. Auf dem Titel-blatt o.es ersten Stückes - der Band enthält, wie es mit diesenopuscula gewöhnlich ist, alle drei Stücke, LabM's Castigationes,seine Novellae, und dann drittens die Veteres Glossae - liestman von Labbe's Hand folgende Dedication:

    Illustriss. doctissimoque viro Dn. Jos. Scaligero J. a. F.aar Labbaeus D D.

    Darunter auch von LabM, aber mit anderer Dinte folgendes:Ipsemet propter Glossas a se correctas ad me remisit An.R. S. H. MDaVII. aAROLVS LABBE.Die handschriftlichen Randbemerkungen stammen alle ohne

    Ausnahme von Scaliger und Labbe; kein Buchstabe ist von einerdritten Hand. Scaliger's Schreibart ist, wie die Kundigen wissen,ganz eigenthümlich und unverkennbar; auch durch die Farbe derDinte kann man seine Noten von den LabMschen unterscheiden.Er scheint zwar nicht Alles mit derselben Aufmerksamkeitstudirt zu haben: hier und da findet man mehrere Seiten nichtnur ohne Noten, sondern auch ohne die kleinen Striche undZeichen die er zu brauchen pflegte, wo er Etwas in seinem Hand-exemplar für weiteres Nachdenken vorbehalten wollte. Bei diesenAdversarien ist seine. Art nicht selten, um Raum zu ersparen,am Rande nicht das vollständige Wort, sondern nur den noth-wendigen Theil desselben zu schreiben; z. B. wenn er das imTexte stehende PEKOVTWp durch PEKEITTwpverdrängen will, sounterstreicht er das -QV-, und schreibt am Rande nur -EIT-. Inder folgenden Abschrift seiner Noten habe ich der Klarheit wegendie Wörter ergänzt, und der Wahrheit wegen die ergänzen-den Theile zwischen runde Klammern gesetzt: ich gebe daher(PEK)EIT(TWp) um zu zeigen, daBs nur für das -EIT- Scaliger un-mittelbar verantwortlich ist. Diese Genauigkeit ist nicht immerso überflüssig, als man vielleicht aus diesem Beispiele schliessenkönnte. So hat Scaliger im Falle von ITp08UPETPOV (S. 96 Z. 7) .nur- -O'TEpOV beigeschrieben, obgleicb er natürlich ITpW8UO'TEPOV,und nicht - was man ihm in Schulting's AI)paratus beigemessensieht - ITP08UO'TEPOV meinte. Ich schreibe also (ITp08U)O'TEpOV,und glaube auf diese Weise wenigstens kein Unrecht dem NamenScaligers gethan zu haben.

    Derselben Verfahrungsweise folge ich auch bei den LabM-

  • 64 Bywater

    schen Noten, der aus einer Hs. (vielleicht im Vatican) Variaelectiones und Ergänzungen, zuweilen mit einigen Anmerkungen,beigeschrieben hat. Auch diese sind dmch AbElllhreibefehler beiSchulting sehr schlecht wiedergegeben: manche Lesarten sind beiihm lächerlicher 'Veise verdorben; manche Stellen sind durchAuslassul1g von oder Zeilen zu bIossem Unsinn ge-worden. Wer die folgende Abschrift mit den von Scbultingaufbewahrten Adversarien vergleicht, WIrd leicht dies selbst ein-sehen; auch wird man finden, dass die bei Schulting mit Stern-chen bezeichneten Lesarten meistens dem Scaliger an~~ehiöre.n.

    Den griechischen Text der Glossae citire ich nach Seitenund Zeilen der von Scaliger benutzten Pariser Ausgabe von1607. Der Kürze wegen bezeichne ich mit S. Scaliger und mitL. LabM.S. 1, Z. 6 vEpEhrniTE] das v durchstrichen. S.

    8 'Aßh€vlle,;] AbßE(v%). S.9 'AßIAE01] CAß1)yE(0l). s.

    11 ' Aß10'TEIC;;] Aß1YEUC;;. S.12 'Aß10'TElC;;] AßiyEOC;;. S.13 'AßlTCmov] CAß1Tan)wv. S.14 AßALTlWV] AßÖA(lTlWV): Accent im Text corrigirt. S.

    &naAE1AbaTaTlov] AßnaTlwv. S.21 'AbEAaTWp] das ' A unterstrichen. S.22 'AbEAiTlm] AEhl(AlTl:m). S.28 &EblAEj..lTllav] (uEhl)Ahl:(mv). S.

    3, 14 'AhE:IßEVhoj..l] ('AhE):ty(EVboj..l). S.16 >AhETITou~] (&hETITOUe,;) €O'T. S.

    "Abn] Aß(n). S.19 'AbtvaTEuO'at] AblTEUO'(U. S.20 AblVblKlXTlTEU€lV] AblOUhlKlXTEU€1V. S.21 ' AblO'TlVaTEuEl] AßO'TlVaTEUEl OUX. S.22

  • Scaligcr und LahM zu dan Glossaa iuris.

    8.4, Z. 15 'AMTroux] AboTrnova. S.19 'AbOU€PTOp] (Abou€)V(TOp). S.28 Trap6Evwv] (Trap6€vwv): im Text corrigirt. S.

    5, 4 'Abltl

  • 6(\1

    8.13,14,15,

    16,

    17,20,24,25,

    27,30,36,37,40,

    45,48,

    49,

    57,60,

    61,62,63,

    65,

    Bywater

    Z. 13 &rrEh.EuO"l

  • Soaliger und LabM zu den glossae iuris. 67

    8. 68, Z. 12 A1KtmwG'u] AlTl'(lwG'u. 8.15 Annwaat. btKaaETat] AmYlwG'ul, OtKaatllal. 8.18 AhE/l G'oua/l] (AhE/l G'oua/l) q>EK1T. 8.

    70, 16-17 zwischen MavMo.~ und MaVtK10ull eingerückt:- Mav€ KlXV1IlOUe;;, opepiZ:OIl€V Trpwtac;; dOO/lEV.MB. lege MaVtKlX/lOUC;;. Manitare verbum mediaeaetatis. L.

    17 TO /laVE] TW /llXVOU MB. L.18 ~ j.1UV1KEAA10V] A€WrIll oE. lCa\ fJ TrEP1XElp\~ O{JTW

    Ka\ j.1avtK€lAlOV MS. L.19 () j.10VOV llaYlaKfjw] Ö/lOlOV j.1aVtKlljJ MB. L.21 TETpaTrAOOv) 1uapTOV MB. L.

    71, 17 Mctopnouv. Maforti.um in GloaaisIsidori, et apud Seruium im lib. [mit Raum fürdie Nummer] Virgilii et in gestis purgationis Cae-eiliani quae edUa sunt post oollationem Cartha-giniensem. L.

    20-21 Zwischen Me/lrJvuKEVal und ft lCaTa Tile;; Ola-efjKrJe;; MEj.1qlle;;: Mef.l0pta},Jouj.l, UTr0llvllj.1an-aTWv. L.

    26 Zwischen MtfVTOUj.l und MeG'oupa: - MepEvOOUe;;,aplG'TfjTnC;; oelAlVwv aut OE1AlViZ:wv ......:.. MepE q>opnovTJnOafjYlOu [so wenn ioh riohtig lese; das Wortist sehr undeutlich geschrieben] j.1ova Ta KlVrJTaTrEpiEXE1. L.

    29-30 Zwisohen METaAAov und MeTaAAOU: - METaA-AOU TrolVii €aT\ TO lCaTa01Kaaefjvai nva Tr01EtVUG'ßEG'TOV ~ eetOV oplhTElV, we;; ßtßAlljJ TWV olyeG'Twvili1. '(ITA. 19. Ot. 11. TWV oE. ßaatAIKWV ß1ßA. E. nT.Il. KaI 11 eEaT. [so HB.] C;;. - METaEla. EvbE

  • 68 Bywatel'

    TO €AttnOv, Ui~ ßIßA. b TOU KWbtKOc;, n!A. /lb bI•.ß. TWV bE ßtteHAtKWV ßtßA. 18. TITA. ll. KttTa [so] vS. L

    S. 72, Z. 23 Nach unoTlafJ/lt hinzugefügt: Error Compilatorisqui /lITttTOV legit male pro /lllTttTOV et peius ex-posuit. L.

    27-28 Zwischen MVfJO'Titt und Mobouc,;: - MobEpaTl.lJp,enttpxOC; ft qnJAttpxoC;;. L.

    73, 5-6 Zwischen MOVOV/.ll';VTtt und MOVOU/l€VTOU/l:MOVOUIJEVTOUIJ Kupiwc;; TO oiKlllJa TO €n1 TtV Taqnp. L.

    6 IJVlllJEtOV TO] (IJVlllJEiov) Tl MB. .L.15 Eh' ouv] ~TOUV. L.18 npoc;; Kalpov a0'8EvELOV] npoO'KtttpOV acr8eVElttv. L.29 KA~PqJ] nMpwO'tV MB. L.30 Ktt1 ön AUIlßaVEt TI] ft ÖTE AU/lß. nc;; MB. L.

    74, 1 dbmOO'lXv] (abmO)O'ttt MB. L.8 TO M01JVaO'Tpitt O'llllalVEt] leg. TO Mo1JVouC;; TPllX

    O'llIlUIVEl. Et ita MB. t.9 MouvouC;; {; IlETa KTE.] TO. Et ita MB. L.

    28 Nach NETOTOpiAOU/l hinzugefügt: - NEKhou/-lO'W/llXIJ~ nttpubo8Ev btfJVEKfj TlX

  • Bcaliger und LahM zu den glossae iuris. 69

    S. 76, Z. 22 O'uv~9€lav] Tl) O'UV119d~ MB. L.77, 5-6 Zwischen NOVLOOPE KT~. und Novo

  • 70 Bywater .

    S. 82, Z. 8-9 Zwischen OuO"ov und OUO"ouKo.mTEuu: - Ou-O"OUKo.mo. YJ ~)l&. XP~O"EWe:; Afj\jJle:; t) Ko.TUO"XEO"le:;. L.

    11-12 Zwischen OUO"ouKo.mTEuw und OUO"OUCPpOUKTU-pWV: - OUO"oup1To.no XpfjO"le:; €tT]1TAWl-lE~VT] fiTOUVUblUK01TOe:; - OuO"oue:;. Xpi'j()le:;, €1Tt fl€V 1TpOßUTWVTa K01TpiZElV TaV Ybwv aTPov' €1Tt b€ uTPOU flOVOVTa xp~0"8m TOle:; ~KE10"E TlVO/.H~Vote:; Xo.xavole:; 6mu-pme:; av8EO"l. €1Tt b€ OlKOU flOVOU TaV [TO am Rande]o.UTOV nvo. olKE1v O"uv TOle:; bOUXOle:; Ko.t TOle:; flw8w-TOle:; o.UTOU. L.

    14 OUO"OUCPPOUKTOe:;] (OuO"OUCPPOUK)TOUUPlOe:; MS. L.18-19 Zwischen OUTE KOVTPo. und OtJT1XlOv: - Ou-

    TiAla. TOUTOUAo. YJ. /-l~ öp8~ /-lllbe UKPlßt)e:; we:; KlVOU-/-lEVIl E1Tl TOU öpcpo.vou (lv~ßOU OVTOe:; - OUTIAlo. ft€VTOe:; öXou TOO Xpovou KlvouflEVIl uTWT~ OUT1-'AlOe:;. WPIO"/-lEVOe:; Xpovoe:; av8' ou vOv fO"Tl O"uva1TTllII Tfje:; U1TOKo.TMTUO"EWe:; TEpMTlo.. L.

    24 OUT~A10V] (OtJ'r)i(Awv). L.83, 4-5 Zwischen OUTlAlwe:; und OUT rroO"lbEne:;: OUTl

    rrOO"O"lOETle:; we:; VE/-lE0"8E. €1Tt Tap a/lcplßoXOU VO/lile:;llO"lV 1l0"uxwe:; IX-XOUO"TPWe:; MS. L.

    4 raOra Ko.Ta TOUe:; xpovouc:;l raOra. Kam Xp6voue:;.MS. L.

    5 Tfje:; Karrrro.boKlo.e:;] Tfj KarrrraboKwv. MS. L.6 olKio.v] olKlo.e:;. MB. L.7 UTEAot] UT€Aa.e:;. MB. L.

  • Soaliger und LahM zu den Glollllae iurill. 71

    S. 84, Z. 8 1TOAUJ,lEPO~] 1TOAU. J,lepo

  • 72 Bywater

    S. 89, Z. 4-5 Zwischen nepCJEIWtlTIO und nepCJovaAlcu: - nep-CJEKOtlTtO {) oloCJorproTE EKplpaCJ/lOl;; Ol;; Kat /-lfJ 01'UrWr~l;; repopalVEl &AM ~lIn repOCJEAEUCJEW

  • Scalig'er und Labb6 zu den G10ssae iuris. 73

    7tle"KOU Kat 6UppaTrTO/J.EVOV phtTE6em Eie;; eeXAa66av~ Ei

  • 74 Bywater

    Tl~ €.rrEpWT~O"l1 EaV f1 vai}~ auptov eMhl am) Tfl/l;,AO"ia

  • Soaliger und LabM zu den glosslte iuris. 75

    EVllXUTOU T~ /-lanÖV w

  • 76 Bywater

    S. 98, Z. 4 EAb . ErrllPxia

  • Scaliger und LahM zu den Glossae iuris. 17

    8.102, Z. 21 PE1 Hinweisung auf S. 101, Z. 22 (Pul). S.22 Peßebi'mi] pe߀vbhfl. uel pebtßhfl. imo peKerrT1Tta. S.26 Tt'PWTOV] Tt'pOT€POV. L.27 EVOX~] EVOX01. 8.29-30 Zwischen PelTt'epa€KOlhZ:tO und P€Kuubov; -

    Pel outwpiu~ dTWTil Tt'uAcml Tt'PO~ dVUA11141lv Tt'POlKO~KlVOUP.€VfI. L.Am Fusse der Seite hinzugeftigt; -- Peßoupou

  • 78 Bywater

    Randbemerkung] Iw.v6vE~. (, b€ ßacrlAEu

  • Scaliger und Labbe zu den Gloaaae iuda. 79

    1 LaKTOu] (LaK)Tov. S.16 LEKEA~OU] LaKEAAov. S.

    l€pi

  • 80 Bywater Scaliger und LabM zu den Glossae iuris.

    S. 116, Z. 16 (Xv Cl.\pET1Kl1l &V(UP€TlKl1 : mit Hyphen im Textconigirt. S.

    21 Tlvt] TiVI: im Text corrigirt. S.23