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5/,'os-r ///tsrnrr;l Messung: Kurzzeit-HRV 29.10.2015 11:06:32 Proband: Nazary Wase, 03,10.1979 Scanner Flexibilität (Variationskoeffizient RR) 10e& 80s6 1'0ü*' Stressindex (40,1) TI; H,* ,Llä Rang (74,8% (, o f r ts (n o P lr- :T 0, o E iv :o tc o F SD2/SD1 (normiert): -1,8 x o L'tl. ;{ l\ 1,5 3,1 6,55@ El'Smutr*ril Dynamik 2 (SD2) Flexibilität B,B o/o 65,70/o Dynamik 1 (SD1) 68,1 MS 95,70/o Dynamik 2 (SD2) 105,0 MS 71,90/o SD2/SD1 (normiert) 1rB 96,7 0/o Tonus (mittlere HF) 60,0 1/min. 85,90/o Stressi n dex 40,L Pkt. 74,8o/o Flexibilität 3,4 o/o 7 ,3o/o Dynamik 1 (SD1) 9,5 MS 2,9o/o Dynamik 2 (SD2) 30,9 MS 4,9nio SD2lSD1 (normiert) o,2 o 43,8o/o Tonus (mittlere HF) 90,4 l/min. 3,40/o Stress i n dex 486,0 Pkt. t,60/o 1 i Bewertung i Die neurovegetative Flexibilität ist über dem Durchschnitt der Altersgruppe, Das spricht für eine gute I Anpassungsfähigkeit des Herzkreislaufsystems. Die Herzfrequenz ist ätwas geringer als im Durchschnitt. Dies I ist ein positives Ergebnis. Eine niedrigere Herzfrequenz in Ruhe ist gesundheitlich vorteilhaft, Die Dynamik ist I insgesamt sehr hoch. Es liegt ein günstiges Verhältnis von schnellen zu langsamen Anderungen der I Herzfrequenz vor. Der Stressindex ist vergleichsweise gering. Da der Stressindex gut mit anderen Risikoscores i korreliert, ist ein niedrigerer Stressindex ein positives frgeOnis. copyright 2008-2015 by BioSign GmbH www.biosign.de __ ____--____,l

Scanner - gesundheitsmanagement24.de€¦ · -Scanner Messung: Kurzzeit-HRV Proband: Nazary Wase, Dynamik 2 29.10.2015 11:06:32 03.10.1979 BroSrgn Neben den schnellen Anderungen der

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Messung: Kurzzeit-HRV 29.10.2015 11:06:32Proband: Nazary Wase, 03,10.1979

Scanner

Flexibilität (Variationskoeffizient RR)1€0e&

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Stressindex (40,1)

TI;H,*,Llä

Rang (74,8%

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SD2/SD1 (normiert):-1,8 x oL'tl.;{ l\

1,5 3,1 6,55@El'Smutr*rilDynamik 2 (SD2)

Flexibilität B,B o/o 65,70/oDynamik 1 (SD1) 68,1 MS 95,70/oDynamik 2 (SD2) 105,0 MS 71,90/o

SD2/SD1 (normiert) 1rB 96,7 0/o

Tonus (mittlere HF) 60,0 1/min. 85,90/oStressi n dex 40,L Pkt. 74,8o/o

Flexibilität 3,4 o/o 7 ,3o/oDynamik 1 (SD1) 9,5 MS 2,9o/o

Dynamik 2 (SD2) 30,9 MS 4,9nioSD2lSD1 (normiert) o,2 o 43,8o/oTonus (mittlere HF) 90,4 l/min. 3,40/o

Stress i n dex 486,0 Pkt. t,60/o

1i Bewertungi Die neurovegetative Flexibilität ist über dem Durchschnitt der Altersgruppe, Das spricht für eine guteI Anpassungsfähigkeit des Herzkreislaufsystems. Die Herzfrequenz ist ätwas geringer als im Durchschnitt. DiesI ist ein positives Ergebnis. Eine niedrigere Herzfrequenz in Ruhe ist gesundheitlich vorteilhaft, Die Dynamik istI insgesamt sehr hoch. Es liegt ein günstiges Verhältnis von schnellen zu langsamen Anderungen derI Herzfrequenz vor. Der Stressindex ist vergleichsweise gering. Da der Stressindex gut mit anderen Risikoscoresi korreliert, ist ein niedrigerer Stressindex ein positives frgeOnis.

copyright 2008-2015 by BioSign GmbHwww.biosign.de

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Scanner H"r,g§FnMessung: Kurzzeit-HRVProband: Nazary Wase,

29.10.2015 11:06:3203.10.1979

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Das Ergebnis der fünfminütige HRV-Messung zeigt den aktuellen Zustand der neurovegetativen Regulation. Esist eine Momentaufnahme, die durch aktuelle Vorgänge und Ereignisse mehr oder weniger stark beeinflusstwird. Dazu gehören beispielsweise Infekte und akute seelische oder körperliche Belastungen. Deshalb könnenMessergebnisse bei wiederholten Messungen voneinander abweichen. Solche Fluktuationen sind normal undnicht besorgniserregend. Sind die Messergebnisse allerdings über einen längeren Zeitraum auffällig, kann eineneurovegetative Regulationsstörung vorliegen.

Flexibilität Dynamik 1 Dynamik 2 Tonus Stressindex

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Scanner BrsSqnMessung: Kurzzeit-HRV 29.10.2015 11:06:32Proband: Nazary Wase, 03.10.1979

Die fünfminütige HRV-Messung bestimmt den aktuellen Zustand ihrer Körperregulation unter RuhebedingungenEin optimales Zusammenspiel Ihres "Gaspedals" (Sympathikus) und Ihrer "Bremse" (Parasympathikus) sorgenfür eine gute Regeneration und eine hohe Leistungsfähigkeit. Unter Ruhebedingungen sollte der Einfluss cler"Bremse" (Parasympathikus) überwiegen. (Hinweis:Die nachfolgenden Informationen sind allgemeineErklärungen und beziehen sich nicht auf die aktuelle Messung.)

FlexibilitätEine ausreichendeAnpassungsfähigkeitist lebenswichtig undwird durch eine oulfunktionierende innereB re mse(Parasympathikus)gewä h rleistet.

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Ein hoher Flexibllilätswert spiegelt erne gute AnpassungsFähigkeit des Herz-Kreislaulsystems wiede.. Dauerilaft niedriqeFlexibilitätswerte sind Ausdruck etner Schwäche cles Parasympathikus und können die Gesr-rndheit lleeinträchtiqen. AkLiteIrerqnisse wie inlektionen, Stress und Belastungen können vorübergehend zu einer Verringerung der l.lexibilität führen,

Tonus

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Nur einleistungsfähigerParasympathikus kanndie Körpervorg.ingeoptimal steuern undermöglicht unserele benswichtigeAnpassungsfähiqkeit.

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f in outer parasympathiscl-ler Grundtonus drückt sich in einer niedriqeren Herzfrequenz aus. Beispieisweise haben l,,lenschenlr t .rrri(:. licrltre.lLlenri> 90/n-rin cln deullich höhe res Gesunclhciasrisiko als l,lenschen rnit eine r llerzfrequcnz < 60/min.(HABIB, G.B. 1999. Reappralsal of hea,'t rate as a risk facto, in tne general populatlon. Iur. Heart j. Suppl. 1: HZ u10,)

Dvnamik 1Schnelle Anderungender Herzfrequenz inRuhe sind Ausdruckeiner gutfunktionierenden"inneren Bremse".

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Messung: Kurzzeit-HRVProband: Nazary Wase,

Dynamik 2

29.10.2015 11:06:3203.10.1979

BroSrgn

Neben den schnellenAnderungen derHerzfrequenz (sieheDynamik 1) tretenauch langsameAnderungen derHerzfrequenz auf(hellblaue Linie).

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Diese Anderungen entstehen sowohl durch die Aktivität des "Gaspedals" (Sympathikus), als auch durch die "Bremse" (Vagus)Ihr Auftreten isl deshalb zunächst weder gut noch schlecht. Allerclings stehen langsame Lrnd schnelle Anderungerr derFlerzlrequenz normalerweise in einem "gesunden" Verhaltnis (SD2/SD1-Quolient). Überwtegt drc langsalne Dynamik (SD2), istder Errrfluss des Parasympathikus zu gering für eine optimale Regulation. Ein Ungleichgewicht zwischen SympathikLrs undParasyrrpathikus kann in diesem I'all nicht ausqeschlossen werden.

SD2 /SD1-Ouotient Der norm ierteS D2lSD 1-Q uotientbildet ab, ob eingünstiges oder eherungünstiges Verhejltn isvon langsamen zuschnellen Anderungender Herzfrequenzvorliegt.

SD2/SD1 (normiert);

X 1 3'sxo/t\l1,5 3,1 6,5 *e:o:TffiI 1,5 3,1 6,5 or,su,E §rffiil? ilDazu wird der SD2/SDl Wert der Messung mit dem Mittelwert einer Referenzgruppe verqlichen. Hohe positive Werte zeigen erlrÜberwieqen der langsarnen Frequenz än, le weiter rechts in der Verteilungskurve der Messwert zu flnclen ist, destounwahrscheinlicher ist es, dass es sich noch um einen Normalbetund hanclelt. Negative Werte spreclren für ern [Jl;crwre,le,r cJerschnellen [:rec]uenzen urrd sind eher als günstig zu bewerten. Ausnahme sind extreme negativen Werte, dre sehr vrelt vcmMittelwert entfernt liegen(< -2,0 o). Hier liegt möglicherweise kein nonnaler Sinusrhythmus vor, bzw. das EKG werst nochArtefakte auf, die vor der Analyse entfernt werden müssen.(Ausgeqeben wrrd die Abweichung des Messwerts vom Mittelwert ais Vielfaches der Standardabweichurrg einer Referenzgruppe/n .. 832, Normalverteilung der Messwerte nach Allerskorrektur und Loqarithmieren, Kolmogorow-Smirnow-lest p> 0.2;l-rlliefors p> 0.2)

Stressindex Der.;tressindex istbesonders empfindlichfür die ungünstigeKombination einern ied rigenHerzratenvariabilität inVerbindung rnit einerhohen Herzfrequenz.

Stressindex (248,7) Stressindex (20,1)

Er korreliert siqnifrkant mit anerkannten Risiko-Scores wie z.B. dem PROCAM-Score. Sehr hohe Slress Index-Werte rn RLrhekönren ein gesteiqertes Herz-Kreislaufilsiko ausdrücken.

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