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Schaffhauser Post – die Monatszeitung April 2012 SCHAFFHAUSER www.schaffhauserpost.ch w ww .barn er-h au s.ch BARNE R IM MOBIL IEN SC HAFF HAUSEN Tel 052 632 03 03 IM ME R BESSER N e u n kir ch 5 1/2 Zi-EFH 141m2 Fr 775‘000,- I m Bran d6 SH 5 1/2 Zimmer 157m2 Fr 665‘000,- S o n n e n b e r g SH 5 1/2 Zi-Reihen-EFH 156m2 Fr 830‘000,- U h wiesen 3 1/2 Zi-Wohnung 101m2 Fr 465‘000,- T h a yngen 4 1/2 Zi-Wohnung EG 127m2 Fr 485‘000,- U h wiesen 2 1/2 Zi-Wohnung 66m2 Fr 395‘000,- I m Bran d4 SH 5 1/2 Zimmer 157m2 Fr 675‘000,- FORTSETZUNG AUF SEITE 3 Schiff ahoi auf Rhein und Untersee Im April startet der Kursschiffbetrieb zwischen Schaffhausen und Kreuzlingen. Erster Höhepunkt ist die Flottensternfahrt. S. 5 «POST» bewegt Olivier Bernhard macht Schluss mit Ausreden. S. 8 «POST» Politique An welchen Stellen, weshalb und wie oft werden auf den Strassen der Kantone Zürich, Thurgau und Schaffhausen Geschwindigkeitskontrollen durchgeführt? Die «POST» fragt kritisch nach. S. 6 Geheimtipp für Ausflügler In Schleitheim öffnet das Gipsmuseum wieder seine Türen und entführt die Besu- cher auf der Suche nach dem speziellen Kick in die Unterwelt. S. 29 Stellenmarkt S. 16 OLIVER SCHMID D ie Frühlingsshow im Herb- lingertal hat in den 18 Jahren ihres Bestehens nichts von ihrer Attraktivität verloren. Als zweitgrösste Messe der Re- gion ist sie zum festen Bestand- teil im regionalen Veranstal- tungskalender geworden und lockt jedes Jahr 10000 Besuche- rinnen und Besucher auf das Showgelände rund um den Majorenacker und die Gen- nersbrunnerstrasse. «Bei frei- em Eintritt können die Leute kommen und gehen, wann sie wollen und ganz ungezwungen durch die Messe flanieren», er- klärt Guido Stauber, seit über 15 Jahren mitverantwortlich für die Organisation der Frühlings- show. Start in die Frühlingssaison Diese Ungezwungenheit wird von den Besuchern sehr ge- schätzt, denn die Frühlings- show ist auch ein Ort der Be- gegnung. Hier kann man sich sowohl über die neuesten Trends informieren als auch alte Bekannte treffen und zwi- schendurch einen gemütlichen Erlebniswochenende für die ganze Familie im Herblingertal Am 14. und 15. April 2012 lockt die bereits 18. Auflage der Frühlingsshow wieder mehrere Tausend Besucher ins Herblingertal. Unter dem Motto «Garten, Freizeit, Mobilität» gibt es viel zu entdecken und speziell für Kinder werden die unterschiedlichsten Attrak- tionen geboten. Zudem präsentiert sich die Schaffhauser Polizei an einer Sonderschau in Aktion. Schwatz halten. Das Konzept der Show ist aber auch deshalb so erfolgreich, weil ihr Motto «Garten, Freizeit, Mobilität» seit Anbeginn unverändert ge- blieben ist. Hinzu kommt der ideale Messetermin im April, wenn es die Menschen für Gar- tenarbeit und Freizeitgestal- tung wieder nach draussen zieht. «Die Frühlingsshow ist so An der Frühlingsshow im Herblingertal präsentieren sich fast 40 Aussteller dem interessierten Publikum. Bild zVg Temporär-Jobs Interessant & gut bezahlt Mehrere tausend Personen haben ihre Temporärstelle über Universal-Job gefunden. Wollen Sie auch dazugehören? Universal-Job AG, Simon Zumbrunnen Bahnhofplatz 68, 8500 Frauenfeld Tel. 052 728 98 82 [email protected] www.universal-job.ch

Schaffhauser POST - April 2012

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Aprilausgabe Schaffhauser POST - 2012

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Page 1: Schaffhauser POST - April 2012

Schaffhauser Post – die Monatszeitung April 2012

SCHAFFHAUSER

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Uhwiesen2 1/2 Zi-Wohnung66m2 Fr 395‘000,-

Im Brand 4 SH5 1/2 Zimmer157m2 Fr 675‘000,-

Fortsetzung AuF seite 3

schiff ahoi auf rhein und unterseeim April startet der Kursschiffbetrieb zwischen schaffhausenund Kreuzlingen. erster Höhepunkt ist die Flottensternfahrt.S. 5

«Post» bewegtolivier Bernhard machtschluss mit Ausreden. S. 8

«POST» PolitiqueAn welchen stellen, weshalbund wie oft werden auf denstrassen der Kantone zürich,thurgau und schaffhausengeschwindigkeitskontrollendurchgeführt? Die «Post»fragt kritisch nach. S. 6

Geheimtipp für Ausflügler

in schleitheim öffnet dasgipsmuseum wieder seinetüren und entführt die Besu-cher auf der suche nachdem speziellen Kick in dieunterwelt. S. 29

Stellenmarkt S. 16

oliver scHmiD

DieFrühlingsshowimHerb-lingertal hat in den 18

Jahren ihres Bestehens nichtsvon ihrerAttraktivität verloren.Als zweitgrösste Messe der Re-gion ist sie zum festen Bestand-teil im regionalen Veranstal-tungskalender geworden undlockt jedes Jahr 10000Besuche-rinnen und Besucher auf dasShowgelände rund um denMajorenacker und die Gen-nersbrunnerstrasse. «Bei frei-em Eintritt können die Leutekommen und gehen, wann siewollen und ganz ungezwungendurch die Messe flanieren», er-klärt Guido Stauber, seit über15 Jahrenmitverantwortlich fürdieOrganisation der Frühlings-show.

Start in die FrühlingssaisonDiese Ungezwungenheit wirdvon den Besuchern sehr ge-schätzt, denn die Frühlings-

show ist auch ein Ort der Be-gegnung. Hier kann man sichsowohl über die neuestenTrends informieren als auchalte Bekannte treffen und zwi-schendurch einen gemütlichen

erlebniswochenende für dieganze Familie im HerblingertalAm 14. und 15.April 2012 lockt die bereits 18.Auflage der Frühlingsshow wieder mehrere tausend Besucher ins Herblingertal.unter dem motto «garten, Freizeit, mobilität» gibt es viel zu entdecken und speziell für Kinder werden die unterschiedlichsten Attrak-tionen geboten. zudem präsentiert sich die schaffhauser Polizei an einer sonderschau in Aktion.

Schwatz halten. Das Konzeptder Show ist aber auch deshalbso erfolgreich, weil ihr Motto«Garten, Freizeit, Mobilität»seit Anbeginn unverändert ge-blieben ist. Hinzu kommt der

ideale Messetermin im April,wenn es dieMenschen für Gar-tenarbeit und Freizeitgestal-tung wieder nach draussenzieht. «Die Frühlingsshow ist so

An der Frühlingsshow im Herblingertal präsentieren sich fast 40Aussteller dem interessierten Publikum. Bild zVgTemporär-JobsInteressant & gut bezahlt

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Page 2: Schaffhauser POST - April 2012

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Page 3: Schaffhauser POST - April 2012

April 2012 Ausgabe 4 | 3www.schaffhauserpost.ch

Frühlingsmarkt vom 18. April 2012Der Frühlingsmarkt wird in der Schaffhauser Altstadt auf dem Herrenacker, an der Tanne, auf dem Münsterplatz

und bei der Beckenstube abgehalten.

Kinderkarussell und Big Jumping beim Parkplatz Münsterplatz

Die mit Marktständen belegten Plätze, Strassen und Parkplätze sind während dieses Tages für den Fahrverkehr gesperrt.Der Zubringerdienst ist nicht möglich.

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etwas wie der Startschuss zurFrühlingssaison», umschreibt esStauber treffend.

ZahlreicheAttraktionenDie Frühlingsshow imHerblin-gertal bietet wie gewohnt besteUnterhaltung für die ganze Fa-milie. Insgesamt präsentierenrund40Aussteller ihreneuestenProdukteundDienstleistungen.Wie gewohnt darfman ein eini-gen Ständen auch selbst aktivwerden: So kannman zum Bei-spiel an zwei Standorten E-Bikes, E-Roller und E-Scooterprobefahren und sich beimBullriding, Armbrustschiessen

oder Kleinbagger fahren versu-chen. Am Samstag, 14. April,finden imRahmendesNationa-len Tages der Notrufnummer144 auf demGelände der FirmaVetterli Richtung Solenberg-strasse verschiedene Demons-trationen von Rettungseinsät-zen statt. Damit der bisher vomgrossen Besucherstrom fast einwenig inVergessenheit gerateneTeil des Frühlingsshow-Gelän-des bequem erreicht werdenkann, bietet anbeidenTagenderbekannte Rhyfall-Express kos-tenlose Rundfahrten an. Neu istzudem ein zentrales Info- undTreffpunkt-Zelt an der Kreu-zung von Majorenacker undEbnatstrasse eingerichtet.

Polizei-SonderschauDie Schaffhauser Polizei prä-sentiert an der Frühlingsshowihre vielseitige Tätigkeit unddiverse Einsatzmittel in einergrossen Sonderschau auf demLASAG-Areal. Dabei steht derdirekte Austausch und Kontaktmit der Bevölkerung im Vor-

dergrund. Angesprochen wer-den alle Altersgruppen, denndie Schaffhauser Polizei ist fürdie Sicherheit von allen besorgt,darum sind auch alle dreiHauptabteilungen Sicherheits-,Verkehrs- und Kriminalpolizeivertreten. Zu erleben gibt esunter anderem VorführungenderDiensthundgruppeoder desOrdnungsdienstes, es werdenmobile Lastwagenkontrollendurchgeführt oder auch dieEinsatzmittel derWasserpolizeipräsentiert. Auf dem Gurt-schlitten kann man testen, wiewichtig das Sicherheitsgurten-tragen ist und Kinder könneneinen Veloparcours unter dieRäder nehmen oder sich aufeinemPolizeimotorrad fotogra-fieren lassen.

Ein Paradies für KinderKinder fühlen sich an der Früh-lingsshow besonders wohl. ObHüpfburg, Quarter-Trampolin,Riesen-Chluribahn, Kinder-spielplatz, BastelstubeoderKin-

derschminken – für jeden Ge-schmack ist etwas dabei. AmSonntag, um 11 Uhr, könnenKinder den Disney-Film «DieMuppets» kostenlos imKinepo-lis sehen. Tickets sind ab Oster-Dienstagbei den teilnehmendenFirmen erhältlich.Wer mit dem Auto kommt,findet in unmittelbarer Nähe2500 Parkplätze. Ebenso be-quem gehts mit dem Bus derLinie 6 Richtung Falkeneck. ■

Frühlingsshow im Herblingertal

An der Sonderschau der Schaffhauser Polizei wird viel geboten. Bilder zVg

Die «POST» an der FrühlingsshowDie «Schaffhauser POST» ist an der Frühlingsshow vom14. und 15.April 2012 jeweils von 10 bis 17 Uhrmit einemeigenen Stand in der Garage Baldinger AG an der Genners-brunnerstrasse 58 präsent. Drehen Sie an unserem Glücksradund gewinnen Sie attraktive Preise.Am Sonntag, 15.April2012, sorgt ab 13.30 Uhr zudem Rémy Guth mit Rock undOldies «Back on Stage» für beste musikalische Unterhaltung.

Unsere Partnerin, die Garage Baldinger AG, präsentiert ihrenBesuchern an der Frühlingsausstellung die neuesten Modelleder Marken Jaguar, Land Rover,Subaru, Lancia und Jeep.Selbstverständlich steht Ihnen das Baldinger-Team währendbeider Messetage mit Rat und Tat zur Seite.

FORTSeTzUnG vOn SeITe 1

Die «Schluuchmusig» der städti-schen Feuerwehr macht Stimmung.

Liebe Leserinnen und Leser

Der kalendarische Frühlingist definitiv eingekehrt, dieUhren auf Sommerzeit um-gestellt und die Tage werdenwieder länger. Die natur er-wacht ebenfalls zu neuemLeben. Landauf und landabverkünden Frühlingsmärkte,-ausstellungen und -messenvon gesteigerten Aktivitätenrund um Haus und Garten.

Der Frühling ist darum aucheines der Themen dieser«POST»-Ausgabe.Wie wärees zum Beispiel mit einerSchifffahrt auf Rhein undUntersee, oder einem Be-such an der Frühlingsshowim Herblingertal? Dort stelltsich die «POST» auch in die-sem Jahr ihren Leserinnenund Lesern. Sie möchte Ih-ren Puls spüren. Gerne neh-men wir bei dieser Gelegen-heit Ihre Anregungen undWünsche entgegen. Da-neben gibt es auch etwaszu gewinnen und zu erleben.Wir freuen uns auf Sie.

viel vergnügen beim Lesender «Weinland POST».

Mit freundlichen Grüssen IhrOliver Schmidverlagsleiter «POST»

Mitorganisator Guido Stauber.

Page 4: Schaffhauser POST - April 2012

4 | Ausgabe 4 April 2012www.schaffhauserpost.ch

Oliver Schmid

Gelernt hat Martin Schö-nenberger den Beruf des

Automechanikers. Danach warer fast zehn Jahre im europäi-schen Ausland tätig und mon-tierte Garageneinrichtungen.Anpacken ist für ihn also keinFremdwort. Dennoch sehnte ersich damals auch zugunsten derFamilie nach etwas mehr Sess-haftigkeit, denn auf Montagewar er oft wochenlang unter-wegs. Martin Schönenbergervermisste natürlich auch dieGeselligkeit, die vertrautenMenschen um sich herum.

Zeit etwas zu ändernIn Spitzenzeitenwar er alleine inder Schweiz 80000Kilometer imJahr aufAchse.Danebenbetrieber mehrere Jahre aktiv Motor-sport, unter anderem FormelRenault, vor allem in europäi-schen Rennserien. Dort war erdank seines gesundenEhrgeizesnur selten nicht auf dem Podestanzutreffen. «Irgendwann habeich es einfach gesehen undwäregerne Schulhausabwart gewor-den», erinnert er sich zurück.

«POST» PerSönlich: mArTin Schönenberger

Zwischen zweiter heimat undWachtelzucht

Stattdessen entdeckte er vor et-was mehr als 14 Jahren ein Inse-rat für denAbwartsjob imHerb-linger Markt. Nach den erstendrei JahrenwurdeerzumSicher-heitsbeauftragtenundseit siebenJahren ist er Zentrumsleiter. Zu-sammen mit einem Mitarbeiterkümmert er sich um den rei-bungslosen technischenBetriebinner- und ausserhalb des Cen-ters. Flexibilität, Zuverlässigkeitund Belastbarkeit seien in die-sem Job mit das Wichtigste.Kunden und die verschiedenenMieter im Herblinger Marktschätzen Schönenberger glei-chermassen, denn unlösbareProbleme kennt er nicht. Hinund wieder braucht es auch dieFähigkeit, sich durchzusetzen.Ruhig, sachlich und manchmaldennochbestimmt,wennnötig.«Der Laden muss rund laufen,denn er ist in den letzten Jahrenfür mich zu einer zweiten Hei-mat geworden.»

Jeder fängtmal klein anHinter der auf den ersten Blickharten Schale besitzt er aberauch einen weichen Kern. Die-

ses Sinnbild trifftes ziemlich ge-nau, denn zu-sammen mit sei-ner Partnerinbetreibt er an derBuchthalerstrasseseit rund siebenJahrendiegrössteWachtelfarm derSchweiz. Neben-beruflich, wohl-gemerkt. «Ange-fangen hat esdamals mit zehnWachteln. In den

letzten Jahren bevölkerten aberbis zu 3000Hennen die Stallun-gen hinter dem Haus, bevor sievon den zahlreichen Kundenaus der ganzen Nordostschweizoder befreundeten Züchternabgeholt wurden und anderswoihre Eier legten.»Der Verkauf von lebenden Tie-ren war immer das Hauptge-schäft, die gefleckten, fingerhut-grossen Eier eher ein positiverNebeneffekt. Doch auch diesefinden, gerade jetzt vor Ostern,reissenden Absatz. An die 7000Wachteln im Jahr und 2500 EierimMonatwaren es schon. «Wereinmal auf den Geschmack ge-kommen ist,möchte am liebstennur noch Wachteleier. Diesehelfen erwiesenermassen beiAllergien, der Stärkung vonAbwehrkräften und dienen derVitalisierung des Körpers»,weiss Schönenberger.Ursprünglich wollte er die Tieregar nicht züchten. Heute hat erBrutautomaten und kümmertsich mit Leib und Seele um dieetwahandgrossenHühnervögel,die bei uns in freier Wildbahn

kaum mehr anzutreffen sind.Darum leiht er regelmässig ei-nen mobilen Brutkasten anSchulklassen aus, die so unterseiner fachmännischen Anlei-tung die Entwicklung vom Eizum Huhn hautnah miterlebenkönnen.

Mehr Zeit für sichDie Wachtelzucht ist ein sehrzeitintensives Hobby und dieEinkünfte durch Verkauf vonEiernundTierendecken in etwadie Haltungskosten für Futter,

Strom und Unterhalt. «Wir ma-chen das aber auch nicht, umreich zuwerden, sondernweil esuns Freude bereitet», ergänztSchönenberger.Dennochmöch-te er künftig nicht mehr so vieleTierewie in Spitzenzeitenhaltenum wieder etwas mehr Freizeitmit seiner Partnerin zu verbrin-gen. ImSommeram liebstenmitdem eigenen Boot auf Unter-und Bodensee. Und zur Notwäre ja immer noch die zweiteHeimat Herblinger Markt eineAlternative. ■

bei unserem gast im «POST» persönlich trifft das geflügelteWortvon der harten Schale und dem weichen Kern irgendwie gleich inmehrfacher hinsicht zu.martin Schönenberger ist es vor allem be-ruflich gewohnt, sich durchzusetzen. der bodenständige Zent-rumsleiter im herblinger markt hat aber auch eine andere Seite.

martin Schönenberger betreibt gemeinsam mit seiner Partnerin die grössteWachtelzucht der Schweiz. Bilder os/ZVg

dieWachteln aus martin Schönenbergers Zuchtsind allesamt äusserst neugierig und handzahm. im Sommer zieht es den hobbykapitän auf Unter- und bodensee.

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Page 5: Schaffhauser POST - April 2012

April 2012 Ausgabe 4 | 5www.schaffhauserpost.ch

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«Leinen los!» heisst es für die Flotte der SchifffahrtsgesellschaftUntersee und Rhein (URh), wenn die Saison 2012 am 1.Aprilstartet. Erster Höhepunkt ist die bereits 41. Flottensternfahrt vom28.April.Aber auch im weiteren Verlauf des Jahres wird den Pas-sagieren an Bord eines der sechs Schiffe einiges geboten.

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Die 50Kilometer lange Stre-cke auf dem Hochrhein

zwischen Schaffhausen undStein am Rhein und weiter aufdem Untersee bis Kreuzlingengilt zurecht als eine der schöns-ten Stromfahrten Europas.

Eindrückliches ErlebnisDieunverbauteRheinlandschaftund der idyllische Untersee bie-ten den Passagieren eindrückli-che Momente zum Geniessen.Mittelalterliche Städte, Klöster,Burgen und Schlösser erzählenvon der kulturhistorischen Ent-wicklung der Region. Viele Se-henswürdigkeiten,wie dieKlos-terinsel Reichenau oder dieAltstadt von Stein am Rhein,sinddirekt per Schiff erreichbar.

Auch lässt sich der Besuch desRheinfalls idealmit einer Schiff-fahrt verbinden, denn von derSchaffhauser Schifflände fährteinBus direkt zumNaturschau-spiel.

Optimaler Start erwartetDas vergangene Geschäftsjahrder URh war geprägt von Nied-rigwasser. So mussten zwischenDiessenhofen und Stein amRhein überweite Teile des Som-mers Schiffsersatzbusse einge-setzt werden. «Für den Sai-sonstart sind wir sehr positivgestimmt. Dank des schneerei-chen Winters in den Bergensorgt das Schmelzwasser bereitsheute für einen aureichendenWasserstand, was den regulärenFahrbetrieb auch in den kom-menden Monaten sicherstellen

dürfte», erklärt Thomas Rist,Leiter der URh-Geschäftsstelle.

Einmal imLebenKapitän seinMit demThema «Jahr des Was-sers» setzt SchweizTourismus indiesem Jahr einen gezieltenSommerfokus.Darumbietet dieURh auf Anmeldung für Inte-ressierte die Möglichkeit, sicheinen Traum zu erfüllen undeinmal selbst Kapitän zu sein.Auf der Fahrt von Schaffhausennach Stein am Rhein kann manden Kapitän im Steuerhaus be-gleiten und erfährt alles überUntiefen, Sagen und Mythen.Der Höhepunkt ist die Durch-fahrt unter der DiessenhoferHolzbrücke –mit Sicherheit einganz besonderes Erlebnis.

Flottenauffrischung geplantDie sechs URh-Schiffe legen aninsgesamt17Landestellen inder

SchweizundamsüddeutenUferan. An Bord hält die Schiffleindeck dich AG neu ein vermehrtsaisonales Speise- und Geträn-keangebot bereit. Ebenfalls fort-geführt werden die im letztenWinter eingeführten Fondue-

SAiSonStARt dER ScHiFFFAHRt AUF UntERSEE Und RHEin

Einfach geniessen oder auch mal Kapitän sein

fahrten ab Schaffhausen. EineAufstockung der Flotte ist nichtgeplant, dafür soll im kommen-den Winter die MS Schaffhau-sen ähnlichwie dieMSThurgautechnisch und optisch aufge-frischt werden. ■

Spannende Reise: Auf der Schifffahrt zwischen Schaffhausen undKreuzlingen gibt es viel zu entdecken.

Ein traum wird wahr: in diesem Jahr wird erstmals die möglichkeit geboten, den Kapitän auf der Fahrt zwi-schen Schaffhausen und Stein am Rhein im Steuerhaus hautnah zu begleiten. Bilder URh

Die Schifffahrtssaison auf einen Blick1.April Saisonstart28.April 41. Internationale Flottensternfahrt1. mai Brunchfahrt ab Schaffhausen13. mai muttertags-Brunchfahrt ab Stein am Rhein28. mai Pfingstmontags-Brunchfahrt ab Schaffhausen10. Juni Brunchfahrt ab Stein am Rhein24. Juni Brunchfahrt ab Schaffhausen1.Aug. Fahrt ans Feuerwerk in Stein am Rhein11.Aug. Seenachtsfest Kreuzlingen/Konstanz26.Aug. Brunchfahrt ab Stein am Rhein16. Sept. Brunchfahrt ab Schaffhausen30. Sept. Brunchfahrt ab Stein am Rhein14. okt. Brunchfahrt ab Schaffhausen, Saisonende

Weitere informationen und Fahrpläne unter www.urh.ch

Page 6: Schaffhauser POST - April 2012

6 | Ausgabe 3 April 2012www.schaffhauserpost.ch

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Geschwindigkeitskontrollen werdenauf unübersichtlichen Strassenab-

schnitten richtigerweise aus Gründender Verkehrssicherheit gemacht. AusserDiskussion steht, dass diese an neuralgi-schen Orten, zum Beispiel in Nähe vonKindergärten, Schulen und Spielplätzensowie Wohnquartieren oder bei starkfrequentiertenFussgängerbereicheneineabsolute Notwendigkeit sind. BezüglichBussen infolge von Geschwindigkeits-übertretungen wird aber immer wiederbeanstandet, dass mobile Radarkontrol-len sehr oft an unproblematischen undübersichtlichen Streckenabschnitten ge-macht werden. Logisch, werden schnelldie Rufe nach «unnötig» und «Geldma-cherei» laut, wobei stets heikle, durchausberechtigte Fragen der Steuerzahler undunserer Leser auftauchen.

«POst» POlitique – heute: Anwelchen stellen,wie Oft undweshAlb Auf zürcher, thurgAuer und schAffhAuser strAssen kOntrOlliertwird

blitzlichtgewitter und lenkerhalluzination

Stets mit Kontrollen rechnenIn dieser Ausgabe veröffentlicht «POST»Politique diesbezüglich erste Fragen, dieunter den Nägeln brennen und die An-worten der Zürcher, Schaffhauser undThurgauer Polizeien.Wie sieht das prozentuale Verhältnis vonGeschwindigkeitskontrollen an den be-schriebenen, neuralgischen Stellen undunproblematischen sowie übersichtlichenStrecken aus? Im Kanton Schaffhausenmüssen die Lenker immer und überallmit Verkehrskontrollen rechnen. DieOrtewerdenaufgrundvonUnfallzahlen,Meldungen von Gemeindevertretern,der Bevölkerung sowie infolge polizeili-cher Feststellungen bestimmt. Jede, auchdie vom Lenker als unproblematisch, si-cher sowie übersichtlich empfundeneStrecke, kann und wird als Folge von zuhoher Geschwindigkeit problematischund kann zu Verkehrsunfällen führen.

Auf den Zürcher Strassen wird nichtnach neuralgischen und unproblemati-schen Strecken, sondernnach Innerorts-undAusserortsstreckenbeziehungsweiseAutobahnen unterschieden.

Bloss der Sicherheit dienend60 Prozent der Kontrollen werden dabeiinnerorts, 15 Prozent ausserorts und aufAutostrassen und 25 Prozent auf Auto-bahnen, dort wiederum vorwiegend beiBaustellen, durchgeführt. Überall dort,wo zu schnell gefahren wird, entstehteine erhöhte Unfallgefahr. Dem wirkenauch die Thurgauer Polizeibeamten mitregelmässigen Kontrollen entgegen. DieGeschwindigkeitsübertretunggehört seitJahren zu den Hauptunfallursachen.«Die Vorschriften des Strassenverkehrs-gesetzes sind überall einzuhalten», be-tont Ernst Vogelsanger von der Medien-stelle in Frauenfeld, «denn die Unfall-gefahr und insbesondere die Wahr-scheinlichkeit der Verletzungen oderTötung von Personen steigt, je höher dieGeschwindigkeit ist.» Dies gelte ins-besondere im Bereich des gemischtenVerkehrs innerortsmitRadfahrern, Fuss-gängern, Kindern und motorisiertenFahrzeugen. Je mehr die Lenker mitKontrollen rechnenmüssten, desto posi-tiverwirke sichdies auf ihrGeschwindig-keitsverhalten aus.

DerHalluzination verfallenWarumwerden auf übersichtlichen Stras-sen gegen Ende eines Jahres häufiger alssonst Geschwindigkeitskontrollen durch-

geführt? «Das Empfinden der Fahrzeug-lenker, dass in dieser ZeitmehrKontrol-len gemacht werden, besteht schonlange, entspricht aber nicht den Tatsa-chen», stellt Schaffhausens Medienspre-cher Patrick Caprez klar, dass dies Ver-mutungen und Spekulationen sind.Zürich wiederum führt Kontrollengleichmässig verteilt über das ganze Jahrdurch. «Es ist eher so, dass in den Win-termonaten infolge von Witterung unddadurch anderweitiger Beanspruchungder Mitarbeiter weniger Geschwindig-keitskontrollen durchgeführt werden»,weiss Cornelia Schuoler vom Medien-dienst der Kapo Zürich. Geschwindig-keitskontrollen erfolgen auch imKantonThurgau regel-mässig. Ohne eine Häu-fung gegen Ende des Jahres. «Im letztenJahrwurden indenMonaten von Juni bisAugust fast doppelt so viele Bussgeldereingenommen wie in den Monaten vonOktober bis Dezember», ist von der Po-lizei in Frauenfeld zu vernehmen.Damitist aus Sicht der Polizeien klar widerlegt,dass der oft zitierte BussenwahnsinnÜberhandnimmt.Der Lenker unterliegtalso bloss der eigenenHalluzinationunddie Beamten tun lediglich ihre Pflicht! Jegrösser die Kontrolldichte, desto gerin-ger die Zahlen der Verkehrsunfälle, To-desopfer und Schwerverletzten imSchweizer Strassenverkehr. Mit den be-gründeten «Blitzern» hat sich der Auto-fahrer abzufinden.Den Fragen, wie hoch die Bussengeldersind und wohin diese fliessen. gehen wirin der nächstenAusgabe nach. ■

bei bussen infolge geschwindigkeitsübertretungen wird immer wieder beanstan-det, dass mobile radarkontrollen sehr oft an unproblematischen, übersichtlichenstreckenabschnitten gemacht werden. «POst» Politique geht der sache nach.

«POst» Politique – sie sind gefragtgesetze,Vorschriften und parallel dazu der technische fortschritt prägen unser daseinund die gesellschaft. nicht immer ist es gut, was «von oben herab» kommt, diktiertund auferlegt wird. unter dem titel «POST» Politique greifen wir in loser reihenfolgeaktuelle themen und diskussionen auf, an denen sie sich ebenfalls beteiligen sollen.beachten sie dazu auch unser aktuelle leserumfrage auf www.schaffhauserpost.ch

geschwindigkeitskontrollen dienen primär zur erhöhung der Verkehrssicherheit. Bild shpol

Page 7: Schaffhauser POST - April 2012

April 2012 Ausgabe 4 | 7www.schaffhauserpost.ch

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«das festival» auf dem herrenacker schaffhausen findet vom8. bis 11.August 2012 statt – die Organisatoren haben mit bliggfeat. «youngblood brass band» und «mando diao» erste headlinerdes neuen Programms bekannt gegeben.

Zum dritten Mal in Folgeverwandelt sich diesen

Sommer der Herrenacker mit-ten in der Schaffhauser Altstadtin ein ausgelassenes Musikfest.Während vier Abenden spieleninternationale Rock- und Pop-stars, Newcomer und lokaleBands auf der grossen Bühnevor bis zu 5000 Zuschauern. Alserste Headliner verpflichtete«das festival» die schwedischeRockband «Mando Diao» fürDonnerstag, 9. August und denSchweizer Superstar Bligg, derzusammenmit der grossartigen«Youngblood Brass Band» ausWisconsin (USA) am Samstag,11. August auftritt. Ein exklusi-ver Musikgenuss: Während«Mando Diao» 2012 in Schaff-hausen ihr einziges Schweizer

Konzert spielen, tritt Bligg indieser Formation nur noch aneinem anderen SchweizerOpenAir auf.

Vorverkauf hat begonnenTickets für «das festival» sindbereits auf www.starticket.chsowie bei den üblichen Vorver-kaufstellen (Post, SBB, Manoru.a.) erhältlich. Weitere Actswerden im April bekannt gege-ben. Dann werden auch dieKünstler der bereits legendären«late nights» im KulturzentrumKammgarn sowie die Kinder-stars des beliebten «familyfesti-val» angekündigt.

EinMuss fürMusikfans«das festival» ist nach nur zweiJahren zu einem unverzichtba-

renBestandteil des SchaffhauserVeranstaltungskalenders avan-ciert, strahlt weit über die Regi-on hinaus und zieht Musikfans

aus der ganzen Schweiz an. Dieeinmalige Kulisse auf dem Her-renacker – einem der schönstenund grössten Altstadtplätze der

«dAs FestivAl» vOm 8. bis 12.August 2012

«mando diao» und bligg live in schaffhausen

Schweiz –unddiehoheQualitätder Musik versprechen ein be-sonderes Vergnügen.

os/pd■

nationale und internationale Künstler begeisterten in den letzten zwei Jahren tausende zuschauer. Bild zVg

• 30 Shops• Kinderparadies• Gratis Parkplätze

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Page 8: Schaffhauser POST - April 2012

8 | Ausgabe 4 April 2012www.schaffhauserpost.ch

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DVD des MonatsDer aktuelle Filmtippunserer Redaktion

London Boulevard

Der Londoner Ganove Mitchel(Colin Farrell) will nach dreiJahren Knast ein neues Lebenanfangen – zum Missfallenseiner Ganovenfreunde. Kurzdarauf trifft Mitchel zufälligden öffentlichkeitsscheuenFilmstar Charlotte (KeiraKnightley), die ihn als Body-guard anheuert, nachdem erihr Paparazzi-Problem auf sei-ne eigene Art gelöst hat. Baldwird aus Job Liebe, und dieRomanze des ungleichenPaares scheint perfekt.AberMitchels Vergangenheit holtihn ein. Sein Ex-Chef, derskrupellose Untergrund-BossGant (RayWilson), hat ganzandere Pläne mit den beiden.

Der hochkarätig besetzte Krimibasiert auf dem gleichnami-gen Erfolgsroman des irischenSchriftstellers Ken Bruen.

Genre: ThrillerProduktion: GB/USA 2010Darsteller: Colin Farrell, KeiraKnightley, David Thewlis,AnnaFriel, Ben Chaplin, RayWin-stone, Eddie Marsan u.a.Regie: William MonahanFSK: frei ab 16 JahrenLaufzeit: 99 MinutenVerkaufsstart: 5.4.2012

Universal Pictures■

Reif fürs Training auf der Insel: Olivier Bernhard führt derzeit auf Fuerte-ventura die beliebten Triathloncamps durch. Bild zVg

Um die ersten Hindernisseresp. Ausreden gleich ele-

gant zu umschiffen, möchte ichindiesemerstenTeilmit einigenTrainingsmythen aufräumen:

1.Wer nicht schwitzt,trainiert nicht richtig.Fakt ist: Beim Schwitzen ver-dunstet Schweiss, was zu einemangenehmen, kühlenden Effektführt. Diese körpereigene Kli-maanlage funktioniert beiSportlern besonders gut.

2.Mit Rückenschmerzen darfich nicht trainieren.Richtig ist: Bei akuten, starkenSchmerzen sollten Sie nichttrainieren, sondern den Arztaufsuchen. Tatsache ist, dass dieWirbelsäule nur relativ seltender Ursprung des Problems beiRückenschmerzen ist. Oft sindlediglich Verspannungen auf-grunduntrainierterMuskelndieUrsache.Wer sich leicht bewegt,lockert dieMuskulaturundwirdschnell feststellen, dass dieSchmerzen nachlassen. BleibenSie aktiv, die Hauptursache fürRückenschmerzen ist Bewe-gungsmangel.

3. Fett verbrenntman erstnach einer halben StundeAusdauertraining.Nicht ganz richtig: Die Fettver-brennung steigert sich zwar imLaufe des Trainings, beginntjedoch schon in den erstenMi-nuten nach Aufnahme dersportlichen Betätigung. Nacheiner Steigerung in den ersten12 – 15Minuten bleibt die Fett-verbrennung jedoch auf diesemNiveau, welches stundenlang

gehalten werden kann. Absolutmacht es mehr Sinn, nach die-ser Einwärmphase etwas inten-siver zu trainieren, um mehrFett zu verbrennen. Nur beiregelmässigem Training greiftder Körper nach drei bis sechsMonaten stärker auf die Fett-reserven zurück.

4. Kein Sport bei Erkältungen.Eine beliebte Ausrede! – Eineleichte Erkältung ist absolut

bedenkenlos. Wer von Fiebergeplagt wird oder eine starkeErkältung hat, sollte sich besserausruhen. Wenn aber nur dieNase etwas kribbelt, oder mansich nur leicht angeschlagenfühlt, kann moderater Sport zueinem merklich verbessertenWohlbefinden führen. Beson-ders empfehlenswert ist hierleichtes Joggen oder Walken:Die Frischluft ist gut für dieSchleimhäute, Erreger werdenbesser abgewehrt!

5. Problemzonen kannmangezielt wegtrainieren.Schönwärs - ganz so einfach ist esjedoch nicht: Der Körper ist in-telligent und weiss aus Erfah-rung, dass Fettdepots für Not-zeiten überlebenswichtig sind.Polster an Bauch und Beinensind immer noch Überbleibselder Evolution. Bevor diese ver-schwinden, nimmt man an denWaden, Armen und im Gesichtab. Wer seine Muskeln hervor-locken will, muss auf Ausdauer,gepaart mit einer leichten, aus-gewogenen Ernährung setzen.

6.Muskelkater ist ein Beweisfür effektives TrainingStimmt nicht: Wird die Musku-latur im Training oder Wett-kampf besonders stark oder aufeine ungewohnte Weise bean-sprucht, dann kann es nach einbis zwei Tagen zu Schmerzzu-ständen kommen. DerMuskel-kater entsteht durch kleinsteVerletzungen derMuskelfasernauf molekularer Ebene. Dieseharmlose und zeitlich begrenz-te mechanische Schädigung istAusdruck einer muskulärenÜberforderung.

Olivier Bernhard■

«POST» BEWEGT MIT OLIVIER BERnhARD

Genug geredet: Lassen Sie Taten folgen!In den letzten beiden Ausgaben sind die Ziele gesetzt und die Visionen mit viel Leidenschaft und Freude ausgeschmückt worden.Doch alles bleibt nutzlos, wenn jetzt nicht handlungen folgen, welche all dies in die Tat umsetzen lassen.

Ziele erreichen – mit «olivierbernhard coaching»Im deutschsprachigen Raum ist «olivierbernhard coaching» einer der führenden Anbieter von indivi-duell zusammengestellten Coaching-Produkten und Dienstleistungen für die Erkennung, Entwicklungund Förderung von athletischen Bedürfnissen im Ausdauersport. Olivier Bernhard und sein Teambringt vom Einsteiger bis zum Topathleten alle mit dem richtigen Aufwand an ihre Ziele. Ob die Zieleeinen Marathon zu finishen, einen Triathlon über die klassische Distanz oder sogar eine hawaiiqualifi-kation sind – «olivierbernhard coaching» ist Ihr Ansprechpartner für persönliche Spitzenleistungen.

Ebenso versteht sich «olivierbernhard coaching» als erste Adresse für nachhaltiges Coaching für ge-sunde, leistungsfähige und motivierte Mitarbeiter von Unternehmungen aller Branchen und Grössen.Denn für den Erfolg braucht es neben Talent vor allem auch Fleiss, Leidenschaft, Motivation und dieständige Bereitschaft zur Verbesserung. Olivier Bernhard als ein dreifacher Duathlon-Weltmeister undsechsfacher Triathlon-Champion kann dies authentisch vermitteln.

Weitere Informationen zum umfangreichen Angebot unter www.olivierbernhard.com

Page 9: Schaffhauser POST - April 2012

April 2012 Ausgabe 4 | 9www.schaffhauserpost.ch

«Sie halten die erste Aus-gabe Ihrer «POST» in

den Händen, welche bei uns imDruckzentrum Zürich, ein Un-ternehmen von Tamedia, ge-druckt wurde. Es freut uns aus-serordentlich, dass wir denWypag «POST»-Verlag neu zuunseren Kunden zählen undvon nun an die vier Ausgabender «POST» auf unseren Ma-schinen produzieren dürfen.Im Zeitalter der Online-Platt-formen und Social-Media be-grüssen wir es natürlich sehrund haben grossen Respekt da-vor, wenn eine Zeitung in ge-druckter Form neu lanciertwird. Der «POST»-Verlag hatdies letztes Jahr gleich mit zwei

Titeln, nämlich der «WeinfelderPOST» und «Weinland POST»zu Stande gebracht. Für diesenMut und die tolle Umsetzunggratulieren wir herzlich. DieAuflage von total 120000Exem-plaren gliedert sich ideal in einfreies Zeitfenster unserer Tages-kapazität ein und die Umfängepassen sehr gut auf unsere Ma-schinenkonfiguration.

Wir hoffen, dass Sie mit unsererArbeit zufrieden sein werdenund wir werden alles daran set-zen, dass Sie monatlich in hoherQualitätdasNeusteausderRegi-on Nordostschweiz in gedruck-ter Form serviert bekommen.

JürgMosimannTanner,Geschäftsführer

DruckzentrumZürich.■

Ab dieser Ausgabe arbeiten die «POST»-Medien mit neuen Printpartnern zusammen. Für dieDruckvorstufe ist ab sofort «bachmann printservice» in Stäfa unter Leitung von Samuel Bach-mann, Inhaber und Geschäftsführer, zuständig. Für einen einwandfreien Druck sorgt künftig dieTamedia AG, mit dem Druckzentrum in Zürich.

«Meine Firma, die«bachmann printser-

vice», habe ich erst imvergange-nen September gegründet. Ichspezialisiere mich ausschliess-lich auf gedruckte Medien,denn ich glaube in der heutigenglobalisiertenWelt nachwie vorandie Printmedien, namentlichan die Regionalpresse, weil dieregionalen Informationen auchim Internet nur schwer erhält-lich sind. Mein Ziel ist es, einKMU mit einigen Arbeitsplät-zen einzurichten. Die Offert-Anfrage für die «POST»-Medi-en kam für mich gerade zumrechten Zeitpunkt. Es ist ideal,mit einem solchen Auftrag star-ten zu können. Er bringt einer-seits eine gewisse Absicherung,andererseits ist ermit vierTitelneine grosse Herausforderung.Ichbindazubestens ausgerüstet.

In eIGener SAche

Mit neuen Printpartnern

Vor der Unterzeichnung desVertrags habe ich die «POST»-Medien eingehend geprüft undfür gut befunden. Ich freuemich, diesen Auftrag ausführenzu können, denn ich glaube andiese Produkte.

Samuel Bachmann,Inhaber und Geschäftsleiter

von «bachmann printservice»■

Jürg Mosimann

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Samuel BachmannDer Stadtrat hat den Sieger desWettbewerbs für die erweiterungdes Schulhauses Breite bekannt gegeben. Das Projekt «SheD»der Stutz + Bolt + Partner Architekten inWinterthur mit Broglerüeger Landschaftsarchitekten BSLA inWinterthur ist vom Be-urteilungsgremium einstimmig ausgewählt worden.

Shed-Dach für dasSchulhaus Breite

Das Siegerprojekt überzeugtmit seiner klaren Organi-

sation auf zwei Geschossen unddem sparsamen Umgang mitBauland. Es bietet eine hoch-wertige Ergänzung zu den vor-handenen Gebäuden. Prägnantist das Shed-Dach (Sägezahn-dach), bei welchem mehrerekleinepultartigeDachaufbautenhintereinander angereiht sind.Dies ermöglicht eine gleichmäs-sig gute Belichtung des ganzenObergeschosses mit den Schul-räumen. Im Erdgeschoss befin-den sichdieöffentlichnutzbarenRäume wie derMultifunktions-raum und die Aula, die Räum-lichkeiten für die schulergän-zende Betreuung sowie dieLehrerinfrastruktur. Sie sindvon der südlichen Seite des Ge-bäudes separat zugänglich. Einzentraler Pausenplatz in Rich-tung des Spielwegs und einSportplatz mit separatem Ge-räteraum ergänzen das neueGebäude.DieErstellungskostenliegen beim momentanen Pro-jektstandbei 12MillionenFran-ken. Im Weiteren darf mit ehertiefen Betriebskosten gerechnetwerden.

Anonymisierte BewertungDer Projektwettbewerb fand ineinem zweistufigen Verfahrenstatt. Aus den 40 Bewerbern desPräqualifikationsverfahrens luddas Beurteilungsgremium achtTeams zum Einreichen ihrerProjekte ein.Die Bewertung derzweitenStufe fandanonymisiertstatt, die Namen der Bewerber

waren folglich nicht sichtbar.Das fünfköpfige Beurteilungs-gremium, bestehend aus Fach-leuten der Architektur und derPolitik, wurde von Mitgliedernder Schule, des Quartiers undeinem Experten beraten. Zieldes Wettbewerbs war ein nach-haltiges Projekt für die Erweite-rung der Schulanlage. Nebenzusätzlichen Unterrichtszim-mernbeinhaltetendieVorgabenauch Gruppenräume und Ört-lichkeiten für ausserschulischeBetreuung.Zudemhatdie Infra-struktureinrichtung wie derMultifunktionsraum den Be-dürfnissen des Quartiers Rech-nung zu tragen.

Im Idealfall Inbetriebnahmefür 2014 vorgesehenAls nächster Schritt wird nundas Siegerprojekt in Zusam-menarbeit mit dem SchulamtundVertretern der LehrerschaftSchaffhausen-Breite überarbei-tet. Anschliessend verfasst dasBaureferat die Vorlage zu Han-den des Grossen Stadtrates.Nach der Beratung im Parla-ment folgt die Volksabstim-mung. Bei Annahme des Pro-jekts ist 2013 der Beginn derBauarbeiten und die Inbetrieb-nahme ein Jahr später geplant.2003 fand schon einmal einProjektwettbewerb statt. Dasdamals ausgewählte Projektwurde aber nicht realisiert, dadas Parlament vom Stadtratvorerst eine umfassende Schul-raumplanung verlangte.

os/pd■

Der Projektwettbewerb für das Schulhaus Breite ist entschieden.Ab 2014könnte der erweiterungsbau so aussehen. Bild Oliver Schmid

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Page 10: Schaffhauser POST - April 2012

10 | Ausgabe 4 April 2012Fahrzeugmarkt

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TESTBERICHT | DER nEuE opEl ZAfIRA TouRER 1.4 TuRBo

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Die dritte Generation desFamilienvans Opel Zafira

ist um den Namenszusatz Tou-rer und einige innovative Über-raschungen erweitert worden.So besticht der neue Zafira vonaussen vor allem durch seinprogressives Design. Besonde-ren Eindruck machen die aus-drucksstarke Bumerangoptikder Frontscheinwerfer und diemarkante Seitenansicht, die mitihrengrossenFensterflächen fürÜbersichtlichkeit sorgt.

Im lichtdurchfluteten Innen-raumherrscht dank der grossenPanorama-Windschutzscheibeund durchlaufendem GlasdachWohlfühlathmosphäre auf je-dem der insgesamt sieben Ein-zelsitzplätze.Die geschwungeneMittelkonsole wirkt auf denersten Blick ein wenig über-frachtet, lässt sich aber nach et-was Eingewöhnungszeit spie-lend bedienen. Die Passagieresitzen allesamt sehr bequemund finden Ablagemöglichkei-

ten in Hülle und Fülle – ob inder dreistufig gegliedertenMit-telkonsole, unter den Sitzen, imdoppeltenHandschuhfach oderin der Dachkonsole. Bei Bedarfverwandelt sich der Zafira Tou-rer sogar von der Lounge zumfamilienfreundlichen Lasteselmit ebener Ladefläche und biszu 1860 Liter Volumen.Die getesteteVersionmit 1,4-Li-ter-Turbobenziner und 140 PSreagiert verzögerungsfrei undohneTurboloch aufGasbefehle.

Mit den 1,7 Tonnen Lebendge-wicht kommen sowohl Motorals auch Fahrwerk gut zurecht –optional bietet Opel auch einFlexride getauftes FahrwerkmitadaptivenDämpfern.Dankdem«Swiss Family Pack Enjoy» pro-fitieren die Kunden von kosten-losen Zusatzoptionen (z.B. Kli-

maautomatik, Sitzkonfiguration«Lounge»undSitzheizung) undvon aktuell 3600 Franken Euro-Prämie auf den Listenpreis.Erhältlich ist der Opel ZafiraTourer bei der GarageWegmül-ler AG inNeuhausen. ■

Der opel Zafira Tourer überzeugt mit technischer Innovation, flexibilität und angenehmem Raumgefühl.

TECHNISCHE DATENMotorisierung: Reihen-Vierzylindermotor mit 1364 cm3,Turboaufladung, 103kW (140 pS) bei 4900 u/min, max.Drehmoment: 200 nm ab 1850 u/min,Vorderradantriebund 6-Gang-Schaltgetriebe (auch als 6-Stufen-Automaterhältlich).Fahrleistungen: Von 0 auf 100 km/h in 10,8 Sekunden,Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h.Verbrauch/Emission: 6,7 liter/100 km (Bleifrei 95),158 g Co2/km (Energieeffizienz-Kategorie C).Grundausstattung «Enjoy»: ABS mit Bremsassistent, ESpinkl. Traktionskontrolle, front- u. Seitenairbags vo., Kopfair-bags vo. u. 2. Sitzreihe aussen, aktive Kopfstützen vo., Tag-fahrlicht, Berganfahrassistent, el. parkbremse, flexRail-Mit-telkonsole m. Mittelarmlehne vo., Tempomat, Regensensor,Radiofernbedienung am lenkrad, flex7-Einzelsitzsystem,Radio/CD mit 7 lautsprechern, Klimaanlage u.v.a.m.Preis: Der opel Zafira lounge (als 1,4-liter-Benziner mit140 pS) ist ab CHf 33 600.– (inkl. MwSt.) erhältlich.

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Page 11: Schaffhauser POST - April 2012

April 2012 Ausgabe 4 | 11Fahrzeugmarkt

Sie haben es fast geschafftund stehen kurz vor demVer-kauf Ihres Fahrzeuges, das Sieauf der Onlineplattform vonwww.car4you.ch inseriert ha-ben. Nun sollten Sie vor lauterFreude nicht nachlässig wer-den, vor allem, wenn es um dieBezahlung und die vertraglicheRegelung geht.

Auch beimAutoverkauf giltwie so oft: Nur Bares ist

Wahres! Sollte Ihnen als Ver-käufer ein Scheck zugesandtwerden (meist aus dem Aus-land), dessenBetrag höher liegtals der vereinbarte Kaufpreis,können Sie von einemBetrugs-versuch ausgehen. ÜberweisenSie auf keinen Fall den Diffe-renzbetrag zurück, da sich derScheck wahrscheinlich späterals gestohlen oder gefälschtherausstellenwird – auchwenner einer ersten Überprüfungstandhält.Meiden Sie auchBar-

geldtransfers überWesternUni-on, Money Gram oder Escrow.Es besteht die Möglichkeit, dassIhr Geld mit gefälschten Papie-ren abgehoben wird und derSchaden nicht erstattet wird.

Alles vertraglich regelnNehmen Sie alle Abmachungenin den Vertrag auf – eine ent-

sprechende Vorlage finden Sieunter www.car4you.ch im Be-reich «Ratgeber» zum Down-load. Wenn Sie Ihren Wagenvon Privat an Privat verkaufen,achten Sie darauf, dass Sie keineweiteren Garantieleistungengewähren; dazu eignen sichVertragspassagen wie «wie ge-sehen und gefahren», «ab

Platz» oder «die Gewährs-pflicht wird wegbedungen».

Fahrzeugausweis annullierenWenn Sie sich mit dem Käufereinig sind, senden Sie den Fahr-zeugausweis im Original andas Strassenverkehrsamt zurAnnullierung. Lösen Sie innert14 Tagen kein anderes Fahrzeug

cAR4yOu-RAtgeBeR zum AutOVeRkAuF: teIl 4 – AutO VeRkAuFeN

Worauf Sie beimAutoverkauf achten müssenein, müssen Sie die Kontroll-schilder hinterlegen. Diese blei-ben12Monate für Sie reserviert.Den annullierten Fahrzeugaus-weis geben Sie dann an denKäuferweiter. DieVersicherungwird automatisch aufgehoben,sobald das Auto beim Strassen-verkehrsamt abgemeldet wird.

Umfangreiches OnlineportalWeitere nützliche Tipps rundum Kauf und Verkauf vonFahrzeugen im Onlineportalwww.car4you.ch finden Sie je-derzeit auch in der Ratgeber-Rubrik. Dort erscheinen regel-mässig auch Testberichte zuneuen Fahrzeugen. os/pd■

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Page 12: Schaffhauser POST - April 2012

über. So definieren sie auch optisch dieLadezone, ehe sie denWinkel der Heck-klappe bestimmen und im hinterenStossfänger auslaufen. Die Dach-linie selbst wird durch eine Dachrelingzusätzlich nachgezeichnet – ein zugleichfunktionales wie stilistisch ansprechen-des Element.

Individualisierbare OptikAngeboten wird der XF Sportbrake inder Schweizmit zwei optionalen Zusatz-paketen. Beide stellen die Designattri-bute des Premium-Sportkombis nochstärker heraus: Das «Aerodynamic-Pack» besteht aus einem tiefer herunter-gezogenen Frontstossfänger mit schwar-zer Kühlergrilleinfassung, formschönenSeitenschwellern, einer modifiziertenHeckschürze sowie einem vergrössertenDachheckspoiler, der die kraftvolle Leis-tung und den einzigartigen Stil nochstärker zum Ausdruck bringt. Beim«Black-Pack» werden alle sonst inChrom gehaltenen Partien der Karosse-

rie, wie zum Beispiel die Fensterrahmenoder dieKühlergrilleinfassung durch einschwarzes Finish ersetzt.

Luxus undmaximale PraktikabilitätAnalog zum Exterieur hat Jaguar imZuge der jüngsten Modellüberarbeitungauch das Interieur der XF-Familie noch-mals aufgewertet.DasZiel hiess «sportli-cher Luxus» – erzielt durch eine erleseneAuswahl hochwertig verarbeiteterMate-rialien und intuitiver Technologien. Derzentral montierte Touchscreen-Monitor

12 | Ausgabe 4 April 2012Autofrühling bei der Garage Baldinger AG

ErlEbEn SiE diE AktuEllEn ModEllE An dEr FrühlingSAuSStEllung voM 14./15.April 2012

die Strasse gehört ihnen – mit den neuheit

Derneue JaguarXFSportbrakeüber-nimmt die Kernwerte der coupé-

artig geformtenLimousine –wiemoder-nen britischen Luxus, kraftvolle Eleganzund ein dynamisches Fahrerlebnis – underweitert sie umPraktikabilität undViel-seitigkeit. Für das Modelljahr 2012 hatJaguar die XF Limousine innen wie aus-sen überarbeitet. Nun tritt ihr der XFSportbrake zur Seite – mit den gleichenStärkenderLimousine, jedochnochmalspraktischer konzipiert.

Achtung, ich bin ein JaguarDer Jaguar XF Sportbrake ist ab der B-Säule neu gestaltet. Die straff gespannteEleganz der seitlichen Fensterlinie samteinrahmender Chromzierleiste verleihtihm eine eigene Ästhetik. Das Zusam-menspiel zwischenfliessenderRückfens-tergraphik, ansteigenderGürtellinie undleicht erhöhter Dachkontur führt zu-gleich zu einem dynamischen, breit-schultrigen Auftritt. Der XF Sportbrakebehält nicht nur die kompakten und

katzenartigenScheinwerfer derLimousi-ne, sondern auch deren hochtechnischesInnenleben: Bi-funktionaleHIDXenon-Scheinwerfer samtLED-Tagfahrleuchtenmit J-förmiger Signatur. Der nun etwassteiler stehende Grill und die stärkerkonturierte Haube weisen den XF imRückspiegel eines vorausfahrendenAutos noch deutlicher als Jaguar aus.Ausgehend von den Vorderkanten desGrills verlaufen stark profilierte Sickenüber die Haube, gehen nahtlos in die A-Säule und von dort weiter bis ins Dach

erlaubt die Steuerung des Navigations-systemsundeineReihe andererFunktio-nen.DieBedientasten erhielten einneuesmattschwarzes Finish in «soft-touch»-Anmutung sowie eine durchgehendeBeleuchtung in einem weichen Phos-phor-Blau. Das Metallic-Aurora-Finishfür die Mehrheit der Zierelemente wirdum eine Applikation in Aluminium undHolz oder Karbon ergänzt. Noch stärkerausgeformteVordersitzedeutendasLeis-tungspotenzial an. Für den XF Sport-brake kommt eine komplett neuehintereSitzbank zum Einsatz. Sie bietet genü-gend Platz für bis zu drei Personen undverfügt über eine 60:40-Teilung. Überseitlich im Laderaum angebrachte Zug-hebel lassen sich die hinteren Sitzpartienim Handumdrehen umlegen – dannentsteht eine komplett ebene und 1970Millimeter lange Ladezone, die 1675 Li-ter Ladevolumen fasst.Die Heckklappe verfügt über eine Zu-ziehautomatik; aufWunsch ist eine elek-trische Öffnungs- und Schliessfunktionerhältlich. Die Praxistauglichkeit desLaderaums wird zusätzlich erweitertdurch ein System von Laderaumschie-nen. Sie erlaubendas schnelleMontierenvon optionalen Netzen oder längs ver-schiebbaren, flexiblen Halteleisten. DerJaguar XF Sportbrake ist auch mit einerAnhängerkupplung auszurüsten. Wirdsie nicht gebraucht, kann sie in einemspeziellen Fach im Kofferraum verstautwerden. Zugleich kaschiert eine Ab-deckungelegantdenAufhängungspunkt.Ist dieAnhängerkupplungmontiert, trittautomatisch die Anhängerspurstabi-lisierung inAktion. Sie erkenntmitHilfederESP-SensorenSchlingerbewegungendesAnhängersundunterbindet siedurchgezielte Bremseingriffe am Zugfahr-zeug.

Kultivierte Dieselmotoren für jedenGeschmackZwei Seelen schlagen in der Brust desneuen Jaguar: Er ist zugleich praktischwie sportlich-agil. EineMischung, zuderdie Palette der kraftvollen Turbodieselbestens passt.Mit dem 2,2 Liter Vierzylinder und demin zwei Leistungsstufen offerierten 3,0Liter-V6 erhält der Sportkombi alle Vor-aussetzungen für einen sowohl sehr kul-tivierten und lebhaften wie andererseitssparsamen und emissionsarmen Vor-trieb. Der «kleine» Diesel ist mit einemIntelligent Stop-/Start System gekoppelt,das entscheidend zu einem niedrigenVerbrauch beiträgt. Ein Doppel-Relais-Anlasser schaltet bei einem Halt denMotor binnen300Millisekunden abundspart so zwischen fünf und sieben Pro-zent Diesel.Die Zeitspanne, die das System zumNeustart braucht, ist kürzer als jene, die

die Frühlingsneuheiten bei der garage baldinger Ag lassen nicht nur die herzenvon Automobilliebhabern höher schlagen.Am Samstag und Sonntag, 14./15.April2012, können Sie sich jeweils von 10 bis 17 uhr gleich selbst davon überzeugen.So steht neben weiteren Modellen zum beispiel der neue Subaru Xv im Showroom– und für alle, die nicht warten wollen, wagen wir an dieser Stelle schon einen ex-klusiven blick auf das nächste Jaguar-highlight; den XF Sportbrake.

oben ohne im 300-km/h-Club: der Jaguar Xkr-S Conbaureihe mit dem schnellsten und wohl auch lautesten

der premium-Sportkombi bietet ein maximales laderaumvolumen von 1675 litern.

Page 13: Schaffhauser POST - April 2012

April 2012 Ausgabe 4 | 13Autofrühling bei der Garage Baldinger AG

en Subaru Xv und Jaguar XF Sportbrake

der Subaru Xv ist in der Stadt genauso zuhause wie bei einemAbstecher neben die Strasse.

Convertible komplettiert im laufe des Jahres die Xkr-lautesten Cabrio, das die Engländer je auf vier räder stellten.

der Fahrer für denWechsel vom Brems-aufs Gaspedal benötigt. Beim 3.0 LitergrossenV6-Selbstzünder habenKundenanalog zur XF Limousine die Wahl zwi-schen zwei Leistungsstufen:DasTopmo-dell 3.0 L Diesel «S» glänzt mit einerNennleistung von 202 kW (275 PS) undeinemmaximalenDrehmoment von600Nm–underfüllt damit alleErwartungenambitionierter Fahrer. In allen drei Mo-tor-Versionen koppelt Jaguar die Trieb-werke mit einer Achtstufen-Wandler-automatik von ZF. Schaltwippen amLenkrad erlauben auf Wunsch auch dasmanuelle Wechseln der Gänge, bei Be-darf auch Blockweise.

Balance zwischen Komfort undHandlingAbWerk sind alle XF Sportbrake an derHinterachse mit einer selbst nivellieren-den Luftfederung anstelle von Schrau-benfedern ausgerüstet. Das System si-

chert dank automatischer Niveau-regu-lierung die vollen dynamischenQualitätenundsorgt auchbei vollerBela-dung für eine waagerechte Lage des Auf-baus. Zusätzlich sind die SportbrakeMo-dellemit adaptiven Fahrwerk. Es arbeitetmit feinansprechenden«aktiven»Dämp-fern, die sich automatisch dem Strassen-zustand und Fahrstil anpassen. Effekt:EineoptimaleBalancezwischenKomfortbei niedrigem Tempo und präzisemHandlingbeihoherGeschwindigkeit.AufKnopfdruck kann zudem ein Dynamic-Modus angewählt werden. Er ändert dieReaktionenvonDrosselklappeundFahr-werk und unterstützt eine sportlichereFahrweise. Erhältlich ist der Jaguar XFSportbrake bei derGarage Baldinger AGvoraussichtlich abHerbst dieses Jahres.

Subaru XV: Kompakter Crossovermit den typischen Subaru-GenenKünftig wird sich die neue Impreza-Klasse aus dem Crossover XV, der fürSommer geplanten nächstenGenerationder 5-türigen Impreza-Limousine sowieden bekannten WRX-STI-Sportmodel-len zusammensetzen. Der XV ist eine

neue Art von Crossover-SUV. HoheBodenfreiheit,markanteRadhäuserundSchürzen an Front und Heck sind typi-scheSUV-Merkmale, zugleichvermittelnseine Proportionen jedoch Eleganz undLeichtigkeit. Für optimale Stabilität undVorwärtskommen auch bei schwierigs-ten Bedingungen sorgen die bewährteArchitektur mit symmetrischem 4x4-Antriebsstrang und tiefliegenden Boxer-motoren sowiedas aufwändigeFahrwerkmit vorderen Federbeinen und Multi-link-Hinterachse.

Kompakt und übersichtlichDer XV kommt nicht etwa im hemds-ärmligen Outdoor-Look daher, sondernsein schlankes, muskulöses Design passtbestens in eine urbaneUmgebung.Dank

kompakter Abmessungen und hoherÜbersichtlichkeit meistert der Fünftürerauch dichten Stadtverkehr oder engeParkhäuser problemlos. Ungeachtet derhöheren Bodenfreiheit bleibt das Ein-undAussteigen erstaunlichbequem,undder wandelbare Innenraum bietet reich-lich Platz für fünf Insassen und Gepäck.

Schliesslichglänzt ermit einemhochmo-dernen, leicht zu bedienenden Informa-tions- und Unterhaltungspaket, das denFahrer auf vielfältigeWeise unterstützt.

Zwei Benziner und einDieselDer Subaru XV AWD ist in der Schweizin drei Motorvarianten erhältlich, näm-lich als Benziner mit 1,6 und 2 LiterHubraum sowie als Zweiliter-Turbo-diesel, selbstverständlich allesamt inBoxerbauweise. Als Kraftübertragungkommtbeim1,6-Liter ein 5-Gang-Dual-Range-Getriebe zumEinsatz, die Zweili-terweisenhingegen sechsVorwärtsgängeauf. Für die beiden Benziner ist zudemauf Wunsch eine stufenlose CVT-Auto-matik lieferbar.DiedritteGenerationdesVierzylinder-Benzinmotors zeichnet sichdurch homogenere Kraftentfaltung,spontaneresAnsprechenundgeringerenTreibstoffverbrauchbeiunvermindertemTemperament aus. In Verbindung mitdem serienmässigen Start/Stopp-Systembeträgt der Gesamtverbrauch beim 114PS starken1600er 6,5 l/100km,undauchbeim Zweiliter mit 150 PS sind es bloss6,9 l/100 km. Noch genügsamer ist deraus etlichen Subaru-Modellen bekannteBoxer Diesel mit 147 PS und ausgespro-chen bulligem Drehmoment (350 Nmzwischen1600und2400/min):Erkommtnämlich sogar mit 5,6 Liter auf 100 kmaus. Die Preise für den in drei Ausstat-tungsvarianten erhältlichen Subaru XVbeginnen bei derGarageBaldingerAG inSchaffhausen abCHF25 900.–.

ActionDays und Fahrtrainings vonJaguar und Land RoverDie physikalischen und technischenGrenzenmodernerFahrzeuge lassen sichauf öffentlichen Strasse nicht ausloten.Deshalb bietet die Garage Baldinger AGfür ihre Kunden auch in diesem JahrFahrtrainings und so genannte ActionDays an.

Frühlingsausstellung bei Baldinger im Detaildie Frühlingsausstellung findet traditionell an der Frühlingsshow Herblinger-tal vom 14. und 15.April 2012 statt. die besucherinnen und besucher erwar-tet eine neuwagenausstellung der Marken Subaru, Jaguar, land rover, lanciaund Jeep. Ebenfalls zu entdecken gibt es zahlreiche gepflegte occasionen allerbekannten Marken.

Am Sonntag, 15.April, steht ab 13.30 Uhr zudem eine musikalische Show-einlage von Rémy Guth mit oldies und rock n roll auf dem programm.

Aber selbstverständlich kommt auch der frühlingshafte genuss nicht zu kurz:An beiden tagen bietet das team von «il gelato gran Caffe» aus Stein amrhein erfrischende glacékreationen an.

das team der garage baldinger Ag freut sich auf ihren besuch.rémy guth sorgt auch in diesem Jahr fürfeinste musikalische unterhaltung.

Page 14: Schaffhauser POST - April 2012

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Page 15: Schaffhauser POST - April 2012

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Das «Ja» aus der Tiefe«Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich ver-lassen, bist fern meinem schreien, denWortenmeiner Klage?» (Psalm 22,2).

Im Angesicht des Todes ruft Jesus dieseWorte. Selt-sam. Hat Jesus kein Vertrauen mehr? – Das andere‹grosse› Wort, das mir tiefen Eindruck macht, kommtaber noch: «Herr, vergib ihnen, denn sie wissennicht, was sie tun!» – In diesenWorten zeigt sich dieganze, menschliche Grösse Jesu. – Obwohl: ich hättestrenger formuliert: «Herr, vergib ihnen, denn sie wis-sen sehr wohl, was sie tun!» Denn dem Unwissen-

den kann man nicht vorwerfen, dass er falsch handle. DemWissenden und Se-henden hingegen, der erkennt und doch nicht wahr haben will, bedarf derganzen Vergebung. – «Herr, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun!» istalso das grosse, menschlicheWort Jesu.

Karfreitag. Muss ich ihn immer wieder – leidvoll – er-leben, durchstehen? Fra-gen Sie sich selber. Ich muss von mir leider sagen: Es muss sein.Auch ich mussdie Dunkelheit, die Tiefe meines Seins immer wieder erfahren, muss klagen undhadern können. Ich muss den Sinn dieses Leidens hinterfragen dürfen. – Undwer diese Talsohle kennt, weiss, dort gibt es nur radikale Antworten: Ein ‹Nein›oder ‹Ja› zum Leben.

Faule, schönfärberische Lebenskompromisse gibt es dort nicht; kein sich Son-nen im harmonischen Lichterglanz. Und ich muss gestehen: Ich schätze diesesaus der Tiefe kommende, erkämpfte ‹Ja› zum Leben. Ich bin froh, hat Jesus die-seWorte gesprochen. Denn er sagt mir: Ich darf traurig sein, darf trauern, darfmich auch einmal gehen lassen, darf Gott um Hilfe anrufen; ja darf sogar kla-gen.Aber ich soll vor allem mutig mein Kreuz tragen, das mir auferlegt ist. Nurein Dummkopf wird sein eigenes Kreuz, sein eigenes Leiden verneinen. Denndas Leiden gehört zu unserem Menschsein. Und wie kann ich das Leiden mei-nes Nächsten wahrnehmen, wenn ich nicht einmal die Möglichkeit, dass auchich ein leidender Mensch werden könnte, akzeptieren kann; in aller Demut.

Karfreitag ist nicht nur ein Gedenken, ein trauriges Fest. –Karfreitag findet immer wieder seinen Platz in unserem Leben.Denn:Karfreitag ist die tiefste Tiefe unseres menschlichen Leidens.Aber :Karfreitag ist auch der Beginn der Auferstehung.

Dass uns allen ein Strahl des Lichtes der Auferstehung entgegenleuchte, daswünsche ich uns.

Barbara Keller, Frauenfeld

Die Schaffhauser Jazz-Combo «coolbreeze» trat 2002 erstmals öffentlich auf.Mit einer gut aufeinander eingespielten Formation spielen sie einen modernen,swingenden Jazz. Ihre Stilrichtung ist unter dem Namen «easy listening modernmainstream jazz» bekannt geworden. Am Samstag, 31. März 2012, laden diefünf jung gebliebenen Herren zum Jubiläumskonzert.

«POST»-KONzErTTIPP

«Coolbreeze» feiert einenjazzigen Geburtstag

HannesDebrunner, derTrompeten-lehrer und Flügelhornspieler und

der Posaunist Werner Lempen sinddie beiden Frontlinepartner von «cool-breeze». Getragen werden die beidenBläser von der Rhythmusgruppe mitdem Musiklehrer und Arrangeur Jean-Charles Reber am Klavier, dem routi-nierten Diego Breetz am E-Bass sowiedem rhythmusstarken SchlagzeugerHugo Battaglia. Gemeinsam haben siesich die Harmonien in KompositionenvonMilt Jackson, Charlie Parker,HerbieHancock, Miles Davis oder von BennyGolson erarbeitet, umnur wenige Kom-ponisten zu erwähnen.

Von Jazz Standards bis LatinDas sorgfältig zusammengestellteReper-toire wird stetig erweitert. Die Gruppearbeitet intensiv an den Arrangements,demZusammenspiel und am «Groove».Neben bekannten Jazz Standards wur-den auch mehrere Latin-Nummern er-arbeitet, um ein Programm vielfältigergestalten zu können. Auch für einge-spielte Musiker gilt: Man lernt eben nieaus. Erste öffentliche Auftritte fanden

ziemlich genau vor zehn Jahren statt.Seither ist die Gruppe jedes Jahr an inte-ressantenAnlässen aufgetreten.Gespieltwird vor allem an öffentlichen Konzer-ten, anMatinées und als Begleitung vonFirmen- oder Privatanlässen. Die 2004aufgenommene CD wurde von RadioMunot vorgestellt und wird ab und zuvon «Radio Swiss Jazz» gespielt.

Heimspiel imHaberhausFür das Jubiläumskonzert haben die fünfMusiker von «coolbreeze» einige Freun-de eingeladen, die mit ihren Instrumen-tenundmit ihremGesangdenKlangkör-per bereichern. Es sind dies der Saxo-phon-LehrerUrsBossart, derQuerflötistRuediBurger ausBasel, derCongaspielerChristian Beck und der Gastsänger San-dro Corchia, der bereits einige Malemitgewirkt hat. Es darf also ein klanglichund rhythmisch vielseitiges Programmerwartet werden.Das jazzig-swingende Jubiläumskonzertzum 10. Geburtstag von «coolbreeze»findet am Samstag, 31. März 2012, um20 Uhr im Haberhaus Kulturclub inSchaffhausen statt. os/pd■

Die Jazz-Combo «coolbreeze» begeisterte bereits 2008 im Haberhaus. Bild zVg

Page 16: Schaffhauser POST - April 2012

16 | Ausgabe 4 April 2012Stellenmarkt

Wenns um die Gebäudehüllegeht, sind Polybauer gefragt.

Ob Gerüst, Fassade, Dach oderSonnenschutz-Systeme, sie ken-nen sich aus. Sie wissen, wie manGebäude fachgerecht dämmt undvor Witterung schützt und tragendazu bei, dass das Gebäudeweniger Energie verbraucht. Siehelfen mit, die Umwelt zu schonenund sorgen zugleich für ein an-

genehmes Wohn- und Arbeits-klima.

AbdichtenMit Bitumen, Gussasphalt, Kunst-stoffen und anderen Materialiendichten Polybauer der Fachrich-tung Abdichten Flachdächer, Ter-rassen,Vordächer und Keller gegenRegenwasser und weitere Witte-rungseinflüsse ab. Zudem däm-

men und begrünen sie Flachdä-cher und erstellen Beläge aufTerrassen.

DachdeckenDachdecker decken geneigte Dä-cher mit Tonziegeln, Metall, Natur-schiefer oder Faserzementplattenein. Sie bauen auch Dachfensterein und montieren Schneefang-vorrichtungen oder Sonnenkollek-toren.

FassadenbauDie Fassadenbauer befassen sichmit Unterkonstruktionen, Wärme-dämmung und Bekleidungen. Mitihrer Arbeit schützen sie Gebäudevor Nässe, Hitze und Kälte undverhelfen dem Bau zu einem an-sprechenden Äusseren.

GerüstbauGerüstbauer sorgen dafür, dassandere Baufachleute ihre Arbeiterledigen können. Sie bauen Fas-

AusbildungDauer: 3 Jahre

Fachrichtungen:- Abdichten- Dachdecken- Fassadenbau- Gerüstbau- Sonnenschutz-Systeme

Bildung in beruflicher Praxis:In einem Betrieb der Ge-bäudehüllenbranche

Schulische Bildung:Blockkurse an der Berufs-fachschule in Uzwil/SG

Berufsbezogene Fächer:- fachliche Grundlagenkom-petenzen für alle Fachrich-tungen: Sicherheit amArbeitsplatz, Einrichteneiner Baustelle, Gebäude-hüllen,Gebäudehüllenteile,Materialwahl, Konstruktio-nen, effizientes Arbeiten,Kundenorientierung

- fachliche Spezialkompeten-zen pro Fachrichtung.

DAS BERUFSBIlD: POlyBAUER/-IN EFZ

Spezialisten mit besten AussichtenPolybauerinnen und Polybauer sind die Spezialisten der Gebäudehülle. Sie sind zuständig für dasAufstellen von Baugerüsten, den Fassadenbau, das Decken und Reparieren von Dächern, dieMontage von Sonnenstoren sowie die Ausführung von Isolationsarbeiten.

VoraussetzungenVorbildung:Abgeschlossene Volksschule

Anforderungen:- handwerkliches Geschick- praktisches Verständnis- technisches Verständnis- räumliches Vorstellungsver-mögen

- gesunde, kräftige Konstitu-tion

- Beweglichkeit- Schwindelfreiheit- Teamfähigkeit.

Polybauer aller fünf Fachrichtungen arbeiten oft in luftiger Höhe.

sadengerüste, Bauaufzüge, Not-dächer und Sondergerüste auf undab. Mit Geländern, Netzen undweiteren Schutzvorrichtungen ma-chen sie die Arbeiten auf dem Bausicher.

SonnenschutzPolybauer der Richtung Sonnen-schutz-Systeme sind die Fachper-sonen für Montage, Unterhalt undReparatur von Sonnenschutz-Sys-temen. Sie sind in der lage, Kun-den kompetent zu beraten undauch anspruchsvolle Systeme undAnlagen entsprechend zu instal-lieren.

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Page 17: Schaffhauser POST - April 2012

April 2012 Ausgabe 4 | 17Stellenmarkt

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Ausbildung im Bereich Gastronomie und eine kaufmännische Weiterbildung!?

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Page 18: Schaffhauser POST - April 2012

18 | Ausgabe 4 April 2012www.schaffhauserpost.ch

Impressionen vom Partywahnsinn des Jahres: «Die Villa»im Kammgarn Schaffhausen begeisterte das Partyvolk mitausgefallener Deko, tollen Bars und Musik zumAbtanzen.Gesehen

In the Clubmit DJ Stan Lee

Am Freitag, 20.April 2012,heissts im Kammgarn inSchaffhausen ab 22 Uhr«Back to the Future».Aus-gegraben werden Hits, dieviele in der Pubertät habenausflippen lassen, und dieDiskokugel dreht sich fleissig.Als Zückerchen kommen alle,die im 80s-/90s-Look vonKopf bis Fuss erscheinen, 5Stutz günstiger rein.

Am Freitag, 27.April 2012,sind im Schlosskeller inFrauenfeld ab 22 Uhr wie-der «Funkyyy Moves» ange-sagt. DJ Bobesch gibt Funk,Xoul, Jazz, Latin und Afro vomFeinsten zum Besten.WennDu auf richtigen Funk stehstund auch noch richtigen Funkgerne hast, bist Du in derschönsten Frauenfelder Gruftgenau richtig.

Regionale Party-Tipps im März

«Nomen est omen» – diestrifft auch auf «Die Villa – DerPartywahnsinn des Jahres»zu. Die Sause war tatsäch-lich der Wahnsinn. Die Shot-bar vom Blitzdruck.ch-Teamund mir mit den Shot-Boxenin verschiedenen Grössenwurde rege genutzt. Unserspezielles Konzept wird beiGelegenheit sicher wiederzum Einsatz kommen.

Stimmungs- und musiktech-nisch war die Nacht ebenfallsallererste Sahne. DJ Nero hatsich beinahe selbst übertrof-fen und ich darf behaupten,ihn persönlich noch nie solchgeniale Stimmung machengehört zu haben. DJ Tommy Mwar schlicht gigantisch undhat auch am Mikro absolutüberzeugt und DJ Pino alsDritter im Bunde brachte dieMasse in gewohnter Baller-mann-Manier mit Roten Pfer-den, geschenkten Fotos oderschmutzig gemachter Liebezum Mitschunkeln. Danebengabs zum Beispiel mit dersexy Hot Body Show etwasfürs Auge, was den Partypeo-ple ein Lächeln ins Gesicht

zauberte.Als Special Guestwurde mir dann noch die be-sondere Ehre zuteil, die Nachtmit einem 50-minütigen Ab-schluss-Set ausklingen undden Dancefloor noch einmalrichtig beben zu lassen.

Dem Team von Lasse Pfen-ninger und «Chill Events» giltes für das Gesamtkonzept derParty ein dickes Lob auszu-sprechen. Die Fülle an Attrak-tionen und die ausgefalleneDeko suchen ihresgleichen!

Aufgepasst: AmWochenendevom 24. und 25.März eröffneich mein Bistro neben demneuenWaschzentrum Ring-Park im Ebnatring.Mit mei-nem Team biete ich Euchfeine Grillspezialitäten undpassenden Sound.Wir freuenuns über jeden Besuch.

Meine Musik-TippsBesonders angesagt sindderzeit im Bereich Clubhouse«Mike Candys feat. Evelyn &Patrick Miller – 2012 (if theworld would end)» und beiden Partytunes «Taio Cruz –Troublemaker».

Page 19: Schaffhauser POST - April 2012

April 2012 Ausgabe 4 | 19www.schaffhauserpost.ch

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6 Schlagwörter – ein Begriff ! An der Frühlingsshow sind rund 40 Aussteller im Herblingertal präsent.Der Rhyfall-Express bietet kostenlose Rundfahrten an, damit auch dieweiter weg gelegenen Stände bequem erreichbar sind.

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Bereits zum 18. Mal verwandelt sich Mitte April das Herblingertal zwischen Majorenacker undGennersbrunnerstrasse jeweils von 10 bis 17 Uhr in eine Erlebnismeile für die ganze Familie.

An der Frühlingsshow gibtes jedes Jahr viel zu Ent-

decken, wenn rund 40 lokaleAussteller das Herblingertal in

eine grosse Bühne zur Präsen-tation ihrer neuesten Produkteund Dienstleistungen verwan-deln. Selbstverständlich wer-

den die Besucherinnen undBesucher hie und da auch zumaktivenMitmachen eingeladen.Ob verschiedene Probefahrtenauf zwei und vier Rädern, Ro-deo- und Bullriding, QuarterTramp, Kleinbagger fahren,oder auch ein Kinder-Trakto-renparcours – für Jung und Altwird einiges geboten.

Zwischenstopp beimTCSAm Stand der TCS-SektionSchaffhausen kann man sichbeispielsweiseüberdieneuestenKursangebote oder eine Mit-gliedschaft informieren und fürKinder steht der Spielbus bereitundwerdengratisBallone abge-

geben. Selbstverständlich kannaucheinFahrzeugderPatrouilleTCSeinmal ausderNähebegut-achtetwerdenund inder gemüt-lichen«TCSCamper-Beiz» gibtsFeines vom Grill und hausge-machte Kuchen.

FRüHlinGSSHow HERBlinGERtAl AM 14./15.ApRil 2012

Grosse Bühne für das lokale Gewerbe

Verhungern oder VerdurstenmussmananderFrühlingsshowsowieso nicht: In unzähligenFestwirtschaften mit Spezialitä-ten zu familienfreundlichenPreisen wird man kulinarischverwöhnt. os■

Die tCS-Sektion Schaffhausen überrascht die Besucher der Frühlings-show auch in diesem Jahr mit zahlreichen Attraktionen. Bilder zVg

Bei schönemwetter hat das Glacemobil Hochkonjunktur.

Page 20: Schaffhauser POST - April 2012

20 | Ausgabe 4 April 2012www.schaffhauserpost.ch

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RegeWohnbautätig-keit auf Stadtgebiet

In der Stadt Schaffhausen wird viel ge-baut: Am Stichtag 31. Dezember 2011

waren 99 Wohnungen fertiggestellt, 136weitere befanden sich im Bau und für 46Wohnungen lag die Baubewilligung vorund für nochmals 128 wurde ein Bauge-such eingereicht. Zusätzlich verfügtenweitere 203 Wohnungen über eine Bau-bewilligung, wobei knapp ein VierteldavondieÜberbauung«Urbahn»aufderBleiche (imBild) betreffen.

AktuelleErhebungendesHochbauamtesweisen auf eineweiter anhaltendeWohn-bautätigkeit in den kommenden Jahrenhin. Die Mehrheit bilden dabei privateWohnbauvorhaben mit zehn bis 40 Ein-heiten. Geplante, aber noch nicht einge-reichte Grossprojekte lassen daraufschliessen, dass der bis anhin stark vonlokalen Investoren geprägte Markt zu-nehmend auch für nationale Investorenvon Interesse ist. os/pd■

Die aktuelle Statistik der Baupolizei weist eine weiterhin rege Bautätigkeit aus.Insgesamt sind 109 neueWohnungen entstanden. Schaffhausen ist auch für aus-serkantonale Investoren vermehrt attraktiv, wie die geplanten Vorhaben zeigen.

Das Casino am Herrenackerfeiert im kommenden Septem-ber bereits den zehnten Ge-burtstag.Anfang Jahr wurdeim ganzen Haus intensiv um-gebaut, renoviert, modernisiertund das Spielangebot ent-sprechend erneuert.

Swiss Casino Schaffhausenbietet an sechs Tischen die

klassischen Spiele «AmericanRoulette», «Black Jack» und«Poker». Für weiteren Spiel-spass sorgen im Automaten-bereich 116 «Slot-Machines»mit mehreren Jackpots. DieTischspiele werden nun täglichab 16 Uhr angeboten und ste-hen denGästen imErdgeschosszur Verfügung. Neu wird dasPokerspiel «Ultimate TexasHold'em» amWochenende an-geboten und «Black Jack» prä-sentiert sich mit neuen, attrak-tiven Zusatzwetten, zum

Beispiel einem «Swiss CasinoPoker Bet».

Attraktives Ausgehlokal«Es war nach zehn Jahren ein-fach an der Zeit, unseren Gäs-ten wieder einige Neuerungenzu bieten, schliesslich sehenwiruns auch als attraktives Aus-gehlokal», erklärt Casino-Di-rektorin Jlona Vlach. Davonkannman sich seit dem1.Märzzum Beispiel im umgestaltetenObergeschossmit zwanzig neu-enundmodernen Spielautoma-ten selbst überzeugen. Glanz-punkte sinddort unter anderemdie vier neuen Automaten zumThema «Stargate»: Die vierHelden aus der bekanntenScience-Fiction-Serie werdenim Spiel interaktiv über einenBildschirm wiedergegeben.Gemeinsambilden dieseAuto-maten eine eigene Jackpot-Insel, mit General-, Major-,

Colonel- und Captain-Jack-pots. Der Schaffhauser-Jackpotwird künftig bei maximal 5555Franken einen Gewinner odereine Gewinnerin glücklichma-chen, was bedeutet, dass vielöfter die Jackpot-Sirene ertö-nen wird. Im Weiteren stehen

den Gästen ein 1- und 2-Rap-pen Spielautomaten-Bereichzur Verfügung.

Gratis Softgetränke undKaffeeEine absolute Neuheit in einemSchweizer Casino stellt das An-

SWISS CASInoS SCHAffHAuSen eRStRAHlt In neuem GlAnz

Sanfte Auffrischung zum Geburtstaggebot eines so genannten «Fun-ny Game Community»-Berei-ches dar: Den Gästen stehendort ein Flipperkasten und Un-terhaltungsgerätemitGeschick-lichkeitsspielen zur Verfügung.Dieser «Community Corner»wurde zusätzlich um eine Sitz-ecke mit Sofas und Tischen er-weitert und lädt zum gemüt-lichen Verweilen ein. «DasSchaffhauser Casino nimmtmitdieserNeuerung eine echteVor-reiterrolle ein», freut sichMartinVogel, Leiter Marketing undKommunikationder SwissCasi-nos Gruppe. Gleichzeitig mitder Neuausrichtung werdennun den Gästen jeweils von 12bis 19Uhrkostenlos Softgeträn-ke und Kaffee angeboten. Zu-demwurdendieÖffnungszeitendem Gästeverhalten angepasst:Von Sonntag bis Donnerstagschliesst das Casino eine Stundefrüher um 2Uhr. os/pd■

Jlona Vlach und martin Vogel vor den neuen «Stargate»-Spielautoma-ten, an denen vier attraktive Jackpots auf die Gäste warten. Bild Oliver Schmid

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Page 21: Schaffhauser POST - April 2012

April 2012 Ausgabe 4 | 21www.schaffhauserpost.ch

gesundheitstipps

Aktiv gegen den HeuschnupfenJedes Frühjahr spielt sichdas Gleiche ab, die Pflan-zen beginnen ihre Prachtzu entfalten, was zwangs-läufig zum Pollenflugführt. Da die mit der «Erd-erwärmung» einherge-hendenWetterkaprioleneine genaue Prognoseüber das Blühverhaltender Pflanzenwelt immermehr verunmöglichen, isteine frühe Vorbeugung gegen denHeuschnupfen wichtig. Desto früherman damit beginnt, desto wenigerProbleme macht einem der eigentli-che Pollenflug. Es ist nicht verkehrt,sich so früh als möglich Gedanken zumachen und auch schon vorbeugendeMittel einzunehmen, wie zum BeispielSchwarzkümmelölkapseln, die dasImmunsystem stärken.

Das Schwarzkümmelöl enthält Subs-tanzen, die der Körper selbst nicht bil-den kann, aber für eine optimale Im-munabwehr braucht. Einige dieserSubstanzen sind für die menschlicheImmunabwehr unverzichtbar, z.B. diein Schwarzkümmelöl enthaltenen es-sentiellen,mehrfach ungesättigten

Fettsäuren, die in qualita-tiv hochwertigen Ölenenthalten sind. Diesemehrfach ungesättigtenFettsäuren sind an bio-chemischen Reaktionenbeteiligt, die nach derEinnahme von Schwarz-kümmelöl ausgelöst wer-den. Dabei entsteht unteranderemArachidonsäure,die wiederum eine immu-

nologisch ganz entscheidende Subs-tanzgruppe produziert, wie etwa dasProstaglandin E1, welches immunhar-monisierend wirkt. Das Abwehrsystemverliert seine überschiessende Aktivi-tät, die für Allergien verantwortlich ist.Dadurch kann Heuschnupfen vermie-den werden. Deshalb hat sich dasSchwarzkümmelöl in der Allergie-behandlung und -vorbeugung schontausendfach bewährt.

Eine weitere Möglichkeit, den Heu-schnupfen aktiv zu behandeln, bietetdie Bioresonanz-Therapie (BRT). DieBRT ist eine biophysikalische Thera-piemethode, die mit dem patienten-eigenen, elektromagnetischen Fre-quenzspektrum arbeitet, d. h. hierbei

werden patienteneigeneund substanzeigeneSchwingungsinformatio-nen verwendet. Da nahezualle Erkrankungen und All-ergien von krankmachen-den Frequenzmustern aus-gelöst, begleitet oder ver-stärkt werden, sind diesemit der BRT behandelbar.

In Kombination mit Ho-möopathischen Antialler-gietropfen und Heu-schnupfentropfen kann soder Heuschnupfen akutund wirksam behandeltwerden.Was vor allem beiaktivem Pollenflug von Vor-teil ist. Lassen Sie sich vonuns beraten:

Manfred Heggli,eidg. dipl. Drogist und kant.appr. Naturheilpraktiker.

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Tulpen als Zeichender Solidarität

Im Jahr 2011 konnte der Serviceclubbereits über 8000 Franken an die

Krebsliga überweisen und unterstütztemit der vergangenen Tulpenverkaufsak-tion wiederum die Krebsliga. Nachdemauch im vergangenen Jahr das Pilotpro-jekt «Gesprächsgruppe für Angehörigevon Krebskranken» gut gestartet ist,entschloss sich der Soroptimist Interna-tional Club Schaffhausen, wiederum dasEnde April stattfindende Wochenend-seminar für Angehörige zu finanzieren.Das diesjährige Resultat des Blumenver-kaufs lässt sich sehen:Über3000Frankenwerden nun als Reinerlös gespendet.MitweiterenAktionen erhoffen sich die Sor-optimistinnen, dasAngebot fürAngehö-rige vollumfänglich zu finanzieren.

Hilfe undUnterstützungDie Gesprächsgruppe steht allen offen,deren Partner/in, naher Verwandteroder sehr enger Freund/Freundin anKrebs erkrankt ist unddie sichHilfe undUnterstützung in dieser schwierigen Si-tuation suchen. Dennmit der Diagnose

Krebs sehen sich neben denBetroffenenauch die Angehörigen unvermittelteiner veränderten Lebenssituation ge-genüber gestellt.

Wochenendseminar unter professio-neller LeitungDas Wochenendseminar vom 27. Aprilbis 29. April beinhaltet: Informations-vermittlung, das Wecken und Stärkeneigener Kräfte und der Austausch überspezielle Probleme wie Umgang mitSchmerzen, Sterben, Körperverände-rung und Sexualität. Einen besonderenSchwerpunkt bildet das Erlernen undNutzen eines Entspannungsverfahrens.Die Onkologie-Pflegefachfrau AngelaBänteli und der Facharzt für Psycho-logie Dr. Andreas Reich leiten wieder-um die Gruppe.NähereAuskunft zur «GesprächsgruppefürAngehörige vonKrebskranken» undzum Wochenendseminar von EndeApril erteilt die Krebsliga an der Rhein-strasse in Schaffhausen.

os/pd■

Zwei Tage nach dem Internationalen Tag der Frau haben Mitglieder vom aus-schliesslich mit Frauen besetzten Serviceclub Soroptimist International Schaff-hausen Tulpen auf dem Fronwagplatz verkauft. Der gesamte Erlös von über 3000Franken geht an ein aktuelles Projekt der Krebsliga.

Erfolgreiche Aktion: Die Soroptimistinnen verkauften Tulpen zugunsten der Krebsliga. Bild zVg

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Page 22: Schaffhauser POST - April 2012

22 | Ausgabe 4 April 2012Immobilienmarkt

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Page 23: Schaffhauser POST - April 2012

April 2012 Ausgabe 4 | 23Immobilienmarkt

Thomas Kern ist sich sicher: Der Nutzenfür den Thurgau aufgrund seiner Nähe

zum «Tor zur Welt» wiege weit höher als dieLasten, die von der Bevölkerung getragen

Alle brauchen den Flughafen Zürich, aber niemand will den Lärm. Für Flughafen-CEOThomas Kern und die Delegation, welche in diesen Wochen mit Deutschland einenStaatsvertrag aushandeln soll, eine Herkules-Aufgabe.Kern setzt sich für ein ausgewo-genes Verhältnis von Nutzen und Lasten ein. Damit wird unter anderem der ThurgauerImmobilienmarkt gestärkt.

werden. Diese Meinung teiltWerner Fleisch-mann, Inhaber der Fleischmann ImmobilienAG, der den Flughafen als wichtigen Motorfür den Thurgauer Immobilienmarkt bezeich-

net. Täglich sind rund 3000 Reisende ausdem Thurgau Kunden am Flughafen. DerFlughafen ist dank der gutenVerkehrsanbin-dung zudem ein beliebter Arbeitsort fürThurgauerinnen und Thurgauer.

Kantonsregierungen wehren sichSeit Jahren liegen Forderungen aus demNachbarland auf dem Tisch, die Flugbewe-gungen für Landungen über Süddeutschlandzu begrenzen.Der deutscheVerkehrsministerPeter Ramsauer forderte eine Zahl von maxi-mal 80‘000 Überflügen landender Flugzeugeüber süddeutschem Gebiet. Dagegen ma-chen nun die Kantonsregierungen Aargau,Schaffhausen, St. Gallen, Thurgau, Zug undZürich mobil. Der Thurgauer RegierungsratJakob Stark sprach Klartext: «Wie ein dunklerSchatten liegt diese Erklärung und die Dro-hung auf der Euregio Bodensee.» Die kom-promisslose Haltung gefährde die bewährteZusammenarbeit über die Grenzen hinaus.Der Thurgau sei bereits heute mit 90‘000Überflügen belastet – vor allem zu deutschenSperrzeiten morgens früh und abends spät.Mehr noch: Die Belastungen des FlughafensFriedrichshafen über dem Thurgau seien

noch nie beanstandet worden, und der Thur-gau sei ein wichtiger Wirtschaftsraum fürKonstanz. Stark weiter: «Der Thurgau hatVerständnis für die Anliegen. Wir erwartenaber auch Verständnis für unsere Situation.Nur mit Kompromissen wird es uns gelingen,die Euregio Bodensee zum Nutzen aller ge-meinsam weiterzuentwickeln.» Damit auchim Thurgau die Lärmbelästigung überall alsverkraftbar wahrgenommen wird, werden ineiner Begleitgruppe zu den Verhandlungenmitunter Thurgauer Interessenvertreter einge-bunden: Sie werden sich dafür einsetzen,dass der Thurgau nicht einseitig die Lastentragen muss, die Süddeutschland abzu-schieben versucht, weil das benachbarteAusland genauso vom Flughafen profitiert.

Grenzwerte nicht überschrittenKern räumt ein, dass die Immissionen einenEinfluss auf die Attraktivität einer Wohnregi-on haben können.Was den Thurgau angeht,relativiert er aber: So seien nicht nur dieFlugzeuge leiser als noch vor zehn Jahren. ImThurgau seien die Immissionsgrenzwertenoch nie überschritten worden. Dies werdewohl auch in Zukunft so bleiben. ■

Werner Fleischmann (links) und Thomas Kern diskutieren am Flughafen Zürich dessenAuswirkungen auf den Kanton Thurgau.

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Page 24: Schaffhauser POST - April 2012

24 | Ausgabe 4 April 2012www.schaffhauserpost.ch

VeranstaltungenMusik/KonzerteDonnerstag, 5.4.2012, 20UhrRest. Altes Schützenhaus SH«Weltklasse in Schaffhausen»;Konzert der russischen Virtuo-sen Stas Venglevski (Akkor-deon) undMikhail Litvin(Mandoline).

Freitag, 6.4.2012, 9.45UhrRef. Kirche Buchberg-RüdlingenKarfreitagskonzert; LukasKmit (Viola) und ChristianGautschi (Cembalo und Orgel)spielenWerke von JohannSebastian Bach.

Freitag, 6.4.2012, 17UhrKirche St. Johann Schaffhausen100. Karfreitagskonzert mitdem Schaffhauser Oratorien-chor.

Samstag, 21.4.2012, 20 UhrStadthalle Singen (D)Werke für Cello und Klaviermit PieterWispelwey undPaolo Giacometti.

Freitag, 27.4.2012, 20UhrKulturstube Löwen Diessenhf.«Joseph Schmidt – der Tenorzwischen Czernowitz und dergrossen weitenWelt»; Texte,Gesang undMusik aus demJüdischen Leben, aus derWelt der Oper und leichtenMuse.

Pop/Rock/JazzSonntag, 1.4.2012, 11 UhrRest. Kerze Schaffhausen23. SchaffhauserMusik-Festivalin der «Kerze»; Abschlusskon-zertmit «Die Fiehlfähltigen»,From Swing toMatterhorn.

Donnerstag, 5.4.2012, 21 UhrKammgarn SchaffhausenSchaffhauser Regiobandnachtmit Konzerten von «Lorin Far»,«DrivenUnder», «Pinot Noir»und «Prosper», Rock, Pop,Metal und Folk.

Freitag, 6.4.2012, 19 UhrTapTab SchaffhausenDoppelkonzertmit «TheKids»(77er Punk aus Belgien) und«Dumbell» (Punkrock ausKöln).

Mittwoch, 11.4.2012, 20.30UhrDolder2 FeuerthalenFrühlings-Blues-NightmitKonzert der «Bob Stroger &Andy Egert Blues Band», urchi-ger, authentischer, bodenstän-diger und ehrlicher Chicago-Blues vomFeinsten.

Donnerstag, 5.4.2012, 22 UhrOrient Schaffhausen«Super Dunnschtig»; mit denDJs Passion und Bazooka.

Samstag, 7.4.2012, 22 UhrGüterhof SchaffhausenDJMaxMill in theMix.

Samstag, 14.4.2012, 20.30 UhrKammgarn Schaffhausen«KV Supertalent»; Casting-showmit verschiedenen Talen-ten, DJ-Sound und Auftritt von«AndrinA» (Support-Act vonDJ Bobo).

Freitag, 20.4.2012, 22UhrGüterhof Schaffhausen«All around theWorld» mit DJHi 5.

Freitag, 27.4.2012, 22 UhrGüterhof Schaffhausen«Electronic, Groovy, Funky,Clubby» mit demDJ-TeamMason & Jonson.

Montag, 30.4.2012, 22 UhrGüterhof Schaffhausen«Roc a Chicca»; mit Burlesque,Dragqueens und RockabillyLiveband.

DiversesSonntag, 1.4.2012, 10.30UhrBurgunwiese Neuhausen a. Rhf.Der Zirkus Stey gastiert mitseinem Programm «FamilyMania» in Neuhausen. Vorstel-lung auch um 15 Uhr.

Do., 12.4.2012, 18.45 UhrBushaltestelle Dorf HemishofenAuf den Spuren des Bibers imoberen Kantonsteil; von ProNatura Schaffhausen undHalloBiber! Ostschweiz. Ausrüs-tung: gutes Schuhwerk undFernglas (wennmöglich).

Mittwoch, 18.4.2012, 9 UhrHerrenacker SchaffhausenGrosser FrühlingsmarktmitWaren aller Art, vomHerren-acker bis zumMünsterplatz.

Samstag, 21.4.2012, 9 UhrQuartier-Dienstleistungszent-rumBürgerstrasse SchaffhausenFotografie Fachexkursion«High Dynamic Range» mitdem Fotoclub Schaffhausen,Teilnahme frei.

Samstag, 28.4.2012, 13 UhrAdlerstrasse Schleitheim«Chilbi Schlaate»; Frühlingsfestmit Karussel, Beizli, Autotüt-schi und vielemmehr. FC-Baram Samstag undHandwerker-vesper amMontag.

Mittwoch, 18.4.2012, 20.30UhrKammgarn SchaffhausenKonzertmit Stacie Collins(USA), Roots Rock.

Samstag, 21.4.2012, 20 UhrRest. Altes Schützenhaus SHJazztreff SchaffhausenmitKonzert von «Dr.Wim’s JazzAffair» (D).

Do., 26.4.2012, 20.30 UhrKammgarn SchaffhausenJazz-Konzert mit Billy Cob-ham, der seine neuste CD«Palindrome» imGepäck hat.

Freitag, 27.4.2012, 21UhrKammgarn SchaffhausenKonzert mit derWalliserinStefanie Heinzmann, diesich mit neuer Platte zurück-meldet.

Samstag, 28.4.2012, 21.45UhrRockArena SchaffhausenKonzert mit «JA/CK» (D),der «AC/DC»-Tributeband.

Montag, 30.4.2012, 21.30UhrKammgarn SchaffhausenKonzert mit «Fanfare Ciocâr-lia» (RUM), Gypsy Brass.

Theater/TanzSonntag, 1.4.2012, 11 UhrFass-Keller Schaffhausen«Burg»; Spektakel, bei demSpannung und Fantasie mit-einander Pferde stehlen, mitdemVorstadttheater Basel unddemTheater Sgaramusch.

Montag, 2.4.2012, 19.30 UhrStadttheater Schaffhausen«Der Sturm»; Schauspiel von

William Shakespearemit demBurgtheaterWien. Auch amDi., 3.4. um 19.30Uhr.

Freitag, 13.4.2012, 20UhrZimmerberghalle Beringen«Bisch sicher?»; Lustige Komö-die in drei Aktenmit derThea-tergruppeDurachtalMerishau-sen. Auch amFr., 20. und Sa.,21.4. um 20Uhr in der Turn-halleMerishausen.

Freitag, 13.4.2012, 20.30UhrKammgarn Schaffhausen«Herzverbrecher»; Perlen derletzten 30 Jahre Pop- & Rock-musik mit «Les trois Suisses».

Mittwoch, 18.4.2012, 19.30UhrStadttheater Schaffhausen«Rumors – Rumore – Ru-meurs»; Zeitgenössischer Tanzmit Absolventen der Tanz Aka-demie Zürich und der Rotter-damDance Academy.

Freitag, 20.4.2012, 20.15UhrHaberhaus Schaffhausen«Illusionär»; Premiere derabendfüllenden Show von Zau-berkünstler Lorios. Auch amSa., 21.4. um 20.15Uhr.

Samstag, 28.4.2012, 20UhrSchwanen Bühne Stein a. Rh.«Neueste Erfindungen» vonStefan Heuss, untermalt mitMusik.

PartyMontag, 2.4.2012, 21 UhrCuba Club Schaffhausen«BlueMonday goes 80s»; 80erSoundmit Resident DJ.

«Calidh Nua» – Eine Prise Exotik in der Kirche LohnDie junge, inno-vative Band«Calidh Nua»aus dem Sü-den Irlands istfest verwurzeltin der reichenInstrumental-und Songtradi-tion der grünenInsel. Das erfri-schende Quintett hat mit seinem musikalischen Können aufverschiedenen Instrumenten und der schönen Stimme ihrerLeadsängerin die Folkszene in Europa und Übersee im Sturmerobert. In ihren mitreissenden Arrangements kombinieren sievirtuos die erdigen Jigs, Reels und Airs ihrer Heimat mit zeitge-nössischen Kompositionen und schmecken das Ganze gernemit einer Prise Exotik ab. Swingt himmlisch!«Calidh Nua» spielen am Sonntag, 15.April 2012,um 17.30 Uhr live in der Kirche Lohn (Eintritt frei, Kollekte).

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GeschäftsleiterFelix [email protected]

ChefredaktorDr.Alois Schwager (as)[email protected]

VerlagsleiterOliver Schmid (os)[email protected]

RedaktionMarcel Tresch (mt)[email protected]

AnzeigenverkaufAnita [email protected] [email protected]

ProduktionBachmann PrintserviceInhaber: Samuel BachmannSeestrasse 86, CH-8712 StäfaTelefon +41 44 796 14 44Telefax +41 44 796 14 [email protected]

DruckTamedia AG DruckzentrumBubenbergstrasse 1, CH-8045 ZürichTelefon +41 44 248 61 60tamedia-druckzentrum.ch

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Page 25: Schaffhauser POST - April 2012

April 2012 Ausgabe 4 | 25www.schaffhauserpost.ch

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Ein kurzweiliger Spass für die ganze Familie. Die holländische Tanzcompagnie «Introdans» sprichtin erster Linie ein neues Publikum an, egal ob jung oder alt. Bei ihrer fünften Tournee im Rahmendes Migros-Kulturprozent Tanzfestival «Steps» präsentiert sie eine Auswahl von kurzen Choreogra-fien zu Verwandlung und Maskenspiel.

Bei ihrer vierten «Steps»-Tournee präsentiert «Int-

rodans» eine feineAuswahl vonkurzen Choreografien zumThema «Funny Faces» und setztdamit auf die Lust auf Ver-wandlung und Maskenspiel.Cayetano Soto schildert in«M/C» mit Groteske und Witzdie Freundschaft zwischenMa-rilyn Monroe und Truman Ca-pote. Durch Atem beraubendeakrobatische Stunts spinntDidy Veldman in «TooT»Schostakowitschs Jazz SuiteNo 2 zum theatralischen Zir-kus. In «Patch of Grass» bindetMarguerite Donlon zwei Tän-zerinnen auf Grasboden festund lässt sie streiten als wärensie Tom und Jerry. Mit dabei istauch «Master of Puppets» desSchweizer Choreografen Jérô-

me Meyer, das vom Migros-Kulturprozent Tanzfestival«Steps» koproduziert wird.

ErfolgreicheWorkshopsIm Tanz wird Bewegung zurKunst. Naheliegend also, dassSchulen auf der ganzen Weltden Tanz für die Vermittlungvon Kunst entdecken. Womitaber können Kinder für denzeitgenössischen Tanz begeis-tert werden? Die holländischeTanzcompagnie «Introdans»weiss wie: Mit höchster Quali-tät, kurzweiligen Stücken undSchülerworkshops im Vorfeld.In Schaffhausen werden ins-gesamt 545 Kinder aus demganzen Kanton noch bis am12. April 2012 von regionalenTanzpädagoginnen im eigenenSchulhaus stufenspezifisch und

spielerisch in dieWelt des Tan-zes eingeführt. Die Schülerin-nen und Schüler übernehmenBewegungsabläufe, erlebenihren eigenen Körper und tan-zen zur Musik. Tanz wird fürdie Kinder zum aufregendenErlebnis und nebenbei werdensie auf den gemeinsamen Be-such der Tanzaufführung imTheater vorbereitet.

Wegweisendes Konzept«Introdans» gilt weltweit alswegweisendesModell derTanz-vermittlung. Das Konzept istvon stupender Einfachheit:«Introdans» arrangiert kurzeStücke von renommierten undaufstrebendenChoreografinnenund Choreografen zu einemunterhaltsamenund thematischdefinierten Programmund lässt

sie von seinem professionellenEnsemble unter höchsten Qua-litätsansprüchen präsentieren.Nachdem die Kinder in denSchulsporthallen ihre ersteCho-reographie erprobt haben, ver-folgen sie gespannt, wie an derAufführung die Profis imThea-ter dieselben Bewegungen wie-derholen. Bei der letzten«Steps»-Ausgabe haben 5000

«Funny FACES» IM STADTThEATER SChAFFhAuSEn

Maskenspiele für kleine und grosse Kinder

Kinder in der ganzen Schweizdas «Introdans»-Ensemble er-lebt und die Theaterhäuser mitihrer Begeisterung erfüllt.Die Schülervorstellung von«Funny Faces» findet am Frei-tag, 13. April 2012, um 10 Uhrim Stadttheater Schaffhausenstatt. DieVorstellung kann auchvon Nicht-Teilnehmenden be-sucht werden. os/pd■

«Patch of Grass»: Zwei Tänzerinen streiten sich wie Tom und Jerry. Bild zVg

Page 26: Schaffhauser POST - April 2012

26 | Ausgabe 4 April 2012www.schaffhauserpost.ch

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Der SturmSchauspiel von William Shakespeare –Burgtheater WienMO 02. 19:30 DI 03. 19:30

Introdans: Funny FacesMaskenspiele für kleine und grosseKinder – Im Rahmen des Mirgos-Kulturprozent Tanzfestivals StepsFR 13. 10:00

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Clever und professionell bewerten,investieren und finanzierenDie zahlreichen hiobsbotschaften zum

thema Finanz- und Wirtschaftskrise ha-ben bei Privatpersonen aber auch unterneh-men für Verunsicherung gesorgt und Fragenaufgeworfen: Wie soll man sich jetzt verhal-ten?Welche immobilien sind gute und wert-stabile Anlagen? Welche Anlagen oder Stra-tegien soll man nun wählen, um dieWerterhaltung zu sichern?Was für eine Finan-zierungsstrategie (hypothek) soll man auf-grund dieser Krise nun wählen? Welche un-ternehmensstrategie soll nun aufgrund derbevorstehenden rezession gewählt werden?

Kompetenz,Vertrauen, Engagement undLösungsorientiertheitDiese Fragen können ihnen mariano motto-la und sein kompetentes team jederzeitfachkundig beantworten. mariano mottola,selbst diplomierter betriebs- und immobili-enökonom mit langjähriger erfahrung in lei-tenden Funktionen bei verschiedenen ban-ken in der region, ist seit dreieinhalb Jahreninhaber seiner Firma Fimmot Finanz & im-mobilien gmbh in beringen, die sich dankdes grossen Anklangs bereits in der Wachs-tumsphase befindet. Als ausgewiesenerFachmann mit breiter Kenntnis sowohl daslokalen als auch des nationalen marktes ist

er ihr kompetenter und vorallem unabhängiger An-sprechpartner rund um Fi-nanzen und immobilien.Daneben ist er auch Dozentan verschiedenen Fach-hochschulen und bildetdort beispielsweise eidg.dipl. bewerter aus.Das zentrale element beiallen angebotenen Dienst-leistungen für Kmus, treu-händer, Privatpersonenoder institutionelle Anlegerbildet immer die fundiertebewertung der Situation –das schafft Vertrauen.ob esnun um Finanzierungs- undunternehmensberatungen,businesspläne, bewer-tungsexpertisen, markt- und Standortstudi-en oder den Kauf- und Verkauf von liegen-schaften geht, mariano mottola und seinteam setzen sich stets engagiert und lö-sungsorientiert für ihre Anliegen ein. Darumwerden gerade im immobilienbereichSchätzungen und bewertungen immer im«4-Augen-Prinzip» gemeinsam mit einemArchitekten aus der region durchgeführt.

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news ausSchaffhausenNeuer BereichsleiterFinanzen ernanntDer Schaffhauser Stadtrat hatralph Kolb (35) zum neuenbereichsleiter Finanzen er-nannt. er tritt seine Stelle am1. oktober 2012 an und wirddamit nachfolger von thomasJaquet, welcher nach über 30Jahren verdienstvollem einsatzfür die Stadt in den vorzeitigenruhestand übertritt.

Als diplomierter betriebsöko-nom Fh sowie eidgenössischdiplomierter Wirtschaftsprüferbringt ralph Kolb die nötigenQualifikationen für diese wich-tige Stelle mit. nachdem ermehrere Jahre für eine inter-nationale revisionsgesell-schaft tätig war, ist er seit ok-tober 2008 bei der Finanzkon-trolle von Kanton und StadtSchaffhausen als leitenderrevisor angestellt.

im Februar 2012 steigen die Schweizer Angebotsmieten um 0,4Prozent. im Vergleich zum Vorjahresmonat verteuern sich diemieten um 1,7 Prozent.

Zu diesem Ergebnis kommt derhomegate.ch-Angebotsmietin-dex, der vom Immobilienportalhomegate.ch in Zusammen-arbeit mit der Zürcher Kanto-nalbank erhoben wird. Er misstdie monatliche, qualitätsberei-nigte Veränderung der Miet-preise für neue und wieder zuvermietendeWohnungen.

Zürich zieht an, Basel gibtnachImFebruar 2012 verteuern sichdie Mieten in der Region Zü-rich um 0,5 Prozent. In der Re-gion Bern wird ein Rückgangvon 0,7 Prozent verzeichnet,während in der Region Baseleine geringer Anstieg von 0,1Prozent gemessen wird. ImVergleich zumVorjahresmonatsteigen die Mieten in Zürich

um 2,6 Prozent, in Bern um 0,2Prozent und in Basel kann einRückgang um 0,8 Prozent fest-gestellt werden.

AlteWohnungen gesuchtIm Februar 2012 sind bei denAngebotsmieten der neuenWohnungenkeineVeränderun-gen feststellbar. Ein leichter An-stieg ist mit 0,3 Prozent bei denkleinen Wohnungen zu ver-zeichnen, während die Mietender altenWohnungen aufgrundgestiegener Nachfrage um 0,5Prozent teurer werden. GrosseWohnungen verteuern sich um0,4 Prozent. Der 12-Monate-Vergleich zeigt in allen Segmen-ten einen Anstieg der Mieten,am stärksten verteuern sich dieMieten der neuen Wohnungenmit 2,6 Prozent, gefolgt von den

kleinen und grossen Wohnun-genmit 1,9Prozent beziehungs-weisemit 1,4 Prozent.

QualitätsbereinigungDie Entwicklung der Angebots-mietpreise für die Schweiz wirdum die unterschiedliche Quali-tät, Lage und Grösse der Woh-nungen korrigiert. Der Vorteil

dieser so genannten hedoni-schenMethode liegt darin, dassdiewirklicheMietpreisentwick-lung für neue und wieder zuvermietende Wohnungen aufhomegate.ch abgebildet wird.Der homegate.ch-Angebots-mietindex ist der einzige quali-tätsbereinigte Mietpreisindexder Schweiz. os/pd■

Steigende mieten in der Schweiz

Der Angebotsmietindex «Wohnungsalter» misst die monatliche Verände-rung der mietpreise von neuenWohnungen bis und mit sieben Jahrenund von altenWohnungen ab sieben Jahren für die gesamte Schweiz.basis bildet der Januar 2002 mit indexstand 100. Grafik homegate.ch

Page 27: Schaffhauser POST - April 2012

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Page 28: Schaffhauser POST - April 2012

28 | Ausgabe 4 April 2012www.schaffhauserpost.ch

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Herzlich willkommen zur Frühlingsausstellung!Samstag 14. April 10.00 bis 17.00 UhrSonntag 15. April 10.00 bis 16.00 Uhr

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«post»-Ausstellungstipp

Charmantes lächeln in der Bank

Die farbenfrohenBilder vonChristine Aebischer bil-

den einen passenden, floral ge-prägten Auftakt zum Frühling.Es sind schwungvolle, meist ab-strakte Gemälde mit oftmalsrunden Formen und leuchten-den Farben, auf die sich Aebi-

scher, die im letzten Jahr ihreinstiges Hobby zum Berufmachte, spezialisiert hat.

Bank wird zur GalerieDer Titel ihrer aktuellen Aus-stellung ist mit «le sourire char-mant» sehr bewusst gewählt,

erklärt die Künstlerin anlässlichder Vernissage Anfang März:«Schon bei der ersten Besichti-gungderRäumlichkeitenwurdeich inderNotensteinPrivatbankstets mit einem charmanten Lä-cheln begrüsst. Also lag es nahe,die Ausstellung gleich so zunennen und auch ein passendesWerk dazu zu kreieren». In derNotensteinPrivatbankamFron-wagplatz erhalten regionaleKünstler einmal im Jahr dieGelegenheit, die verschiedenenRäumlichkeiten für eine nichtganz alltägliche Präsentationihrer Werke zu nutzen. Chris-tine Aebischer ist dies auf ein-drücklicheWeise gelungen.DieAusstellung kann bis am22.Juni 2012währendderBanköff-nungszeiten von Montag bisFreitag, jeweils von 8.30 bis 12Uhrundvon13.30bis 17.30Uhrbesucht werden. os■

Die schaffhauser Künstlerin Christine Aebischer stellt noch bis ende Juni 2012 einen teil ihrerfrühlingshaften Bilder unter dem titel «le sourire charmant» in den Räumlichkeiten der notensteinprivatbank am Fronwagplatz in schaffhausen aus.

Christine Aebischer vor ihremWerk «sourire charmant», welches der Aus-stellung in der notestein privatbank den namen gibt. Bild Oliver Schmid

schaffhauserland tourismus verzeichnete 2011 eine Zunahmeder logiernächte von 9,4 prozent sowie eine steigerung der vonprivaten gruppen gebuchten Führungen von 2,0 prozent.

Der Kanton Schaffhausenverbuchte im 2011 insge-

samt 11339 Logiernächtemehrals im Vorjahr (+ 9,4 Prozent).Die gute bis sehr gute Auftrags-lage der Industrie wirkte sichsehr positiv auf den Geschäfts-reisetourismus aus. Dabeimachten sich insbesondereauch die Aktivitäten der Wirt-schaftsförderung des Kantonspositiv bemerkbar. Ein starkerAusbau des Marketings, unterAnderem auch in Zusammen-arbeit mit Schweiz Tourismusin den beiden wichtigstenMärkten Schweiz undDeutsch-land, brachte auch eine höhereFrequenz von übernachtendenFreizeitgästen.Die Logiernäch-te der Schweizer Gäste nahmenum 13,3 Prozent zu, während

jene von Deutschen um 1,8Prozent sanken. Insgesamtkommen rund 65 Prozent allerGäste in Schaffhausen aus die-sen beiden Ländern.

Nochmehr Führungen als imRekordjahr 20102011 wurden total 1624 privateund über 130 öffentliche Füh-rungen durch SchaffhauserlandTourismus gebucht und organi-siert. Dies entspricht einer Zu-nahme von 2,0 Prozent oder 32privaten Führungen gegenüberdem Rekordjahr 2010! Die im2011 neu lancierten Führungenim Schloss Laufen und zurBombardierung der StadtSchaffhausen brachten knapp100 Buchungen, was mehr alsbeachtlich ist. os/pd■

MehR ÜBeRnAChtungen unD FÜhRungen

erfreuliche Zahlenim schaffhauserland

Page 29: Schaffhauser POST - April 2012

April 2012 Ausgabe 4 | 29www.schaffhauserpost.ch

VertrauenssacheHand aufsHerz, wemvertrauenSie mehr:Einem Poli-tiker odereinem Feu-

erwehrmann? Löschenmüssen zuweilen beide,aber überlegen Sie trotz-dem nicht zu lange! Gratu-liere, Sie haben instinktivdie richtigeWahl getroffenund bestätigen damit, wasdie vom Magazin ReadersDigest bereits zum 12.Maleuropaweit durchgeführteStudie zu den vertrauens-würdigsten Berufen zu Tageförderte. Die Feuerwehrleuteschafften es in allen 15 un-tersuchten Ländern, denhöchsten Vertrauenswert zuerzielen, dicht gefolgt vonKrankenschwestern, Piloten,Apothekern,Ärzten undLandwirten. KeinWunderwollte der kleine Drache Gri-su immer Feuerwehrmannwerden, denn als Autover-käufer oder Fussballer hätteman ihm schlicht zu wenigvertraut. Diese beiden Be-rufsgruppen liegen in derStudie wie auch Politikerund Finanzberater abge-schlagen auf den letztenPlätzen. Eigenartigerweisekauften sich Herr und FrauSchweizer im letzten Jahraber so viele Autos wie seit1990 nicht mehr und Fuss-ball ist noch immer die mitAbstand populärste Sport-art im Land. Da bedarf esbei Finanzberatern und Poli-tikern mit Blick auf die Er-eignisse im vergangenenJahr schon weniger der Er-klärungen. Immerhin liessensich zweitere auch abwäh-len – wäre doch mal eineÜberlegung wert? Oder mankönnte einmal Hausdurch-suchungen im ganz grossenStil durchführen lassen.Ver-mutlich haben wir in derSchweiz aber leider schlichtzu wenig Feuerwehrleute,um all die dadurch entste-henden Brandherde wiederunter Kontrolle zu bringen ...

Oliver Schmid«POST»-Fingerzeiger

ScHLEITHEIMER GIPSMuSEuMAB 1.APRIL WIEDER GEöFFnET

Die unterwelt im «Kleinen Paradies»abgegebenen Helme sorgennicht nur für ein speziellesOut-fit, sondern auch für Sicherheit.Seit 50 Jahren ist ein Gipsmahl-stuhl und eine Gipsstampfe imMuseum integriert, sodass auchdie Weiterverarbeitung derGipssteine gezeigtwerdenkann.Denn Schleitheim war im 19.Jahrhundert das Gipszentrumund sorgte für die VersorgungderOstschweiz unddas angren-zende Süddeutschland.Rund70Prozent des Schleitheimer Gip-ses wurde als so genannterAckergips zur Düngung an dieLandwirtschaft verkauft. Dochals der Kunstdünger aufkam,versiegte der Absatz und grös-sere und rationellereAbbaustät-ten imTagebau sorgten 1944 fürdas vollständige Aus derSchleitheimer Gipsgewinnung.Jetzt erinnern nur noch dasMuseumund der Stollen an daseinst blühende Gewerbe unddie damaligen Verdienstmög-lichkeiten der Region.

Für Einzelbesucher ist dasSchleitheimer Gipsmuseum je-den ersten Sonntag im Monatvon April bis Oktober geöffnet(Führungen um 14, 14.45 und15.30 Uhr). Gruppen könnendasMuseumaufVoranmeldungunterTelefon0797448920oderE-Mail [email protected] anallen Tagen besuchen.

Uli Stamm■

ratsam, mit gutem Schuhwerkanzutreten und eine warme Ja-cke zu tragen, liegt dieTempera-tur im Stollen doch ganzjährigbei rund 10 °C. Neben demStollen ist ein Rastplatz und eineGrillstelle vorhandenundwer eswünscht, dem wird bei Grup-penbesuchen ein Apéritif imoder vor demStollen serviert.

Bewegende GeschichteDieses Jahr sind es 20 Jahre her,seit derZugangsstollen, dortwoer eingebrochen war, wiederbegehbar gemacht und die gan-ze Besucherstrecke fachmän-nisch gesichert wurde. Elektri-sches Licht beleuchtet dieStrecke bis zur «Tonhalle» undbis zum «Frauenbad» und die

zugänglich für Einzelbesucherund Familien.Gruppen könnendasMuseumunddenStollenaufAnfrage jederzeit besuchen.EinFührer pro 25 Teilnehmer gelei-tet die Gruppe durch das kleine,jedoch sehr informative Muse-um und führt sie durch den be-leuchteten Stollen. Viele Schul-klassen nutzen das Angebot füreine Schulreise, Fachverbändefür einen Ausflugmit Anschau-ungsobjekt, Vereine, die einenspeziellenKick in derUnterweltdes «Kleinen Paradies» suchenoderChöre, welche in der so ge-nannten«Tonhalle»denGesangohne Nachhall erleben wollen.Wieder an der Sonne, atmen siebefreit auf und zeigen sich er-staunt über das Gesehene. Es ist

Schon 1938 wurde vor demzweitletzten im Betrieb ste-

hendenGipsstollen der Schweizein Museum eingerichtet undFührungen in den Berg organi-siert. Die Betreiber lotsten dieGruppen durch den Stollenrund 250Meter tief in denBerg,bis ihnen ein kleines SeeleinHalt gebot. Damals waren dieStollen noch ohne elektrischesLicht, der Weg wurde mittelsGaslampen spärlich beleuchtet.Aber als Schlussbouquet ist je-weils beim Seelein ein bengali-sches Feuer entzündet worden,welches die Kaverne in denRegenbogenfarben erleuchtenliess. Der Gang durch den Stol-len und die Beleuchtung sorg-ten bei Gross und Klein für einnachhaltiges Erlebnis.

Es gibt viel zu erlebenDas ist auch heute noch so. Anjedem ersten Sonntag der Mo-nate April bis Oktober ist dasGipsmuseum Schleitheim offen

Es ist eher ungewöhnlich, dassim äussersten Zipfel derSchweiz ein Gipsbergwerkstol-len vorhanden ist. und erstnoch der einzige der Schweiz,der für Besucher zugänglichist. Der ehemalige Gipsstollenin Schleitheim (SH) gilt des-halb als Geheimtipp für Aus-flügler, welche einen speziel-len Kick bevorzugen.

Bleibenden Erinnerung: In der «Tonhalle» gibt es für Besucher die besteGelegenheit für eine Gruppenaufnahme. Bilder zVg

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Page 30: Schaffhauser POST - April 2012

30 | Ausgabe 4 April 2012www.schaffhauserpost.ch

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WeLLness und Gesundheit: die AnGeBote

Wie erkenne ich eingutesWellnesshotel?

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Wellness ist nicht nur Life-style, sondern die neue

Art, mehr Eigenverantwortungin punkto Gesundheit zu über-nehmen. Immer öfter hört manStimmen, die meinen, dass dieKrankenkassen einen Teil desWellnessurlaubs übernehmenmüssten. Wir Menschen sindhalt nun mal so veranlagt, dasswir gemeinsame Kassen unbe-dingt voll ausschöpfenmöchten,um einen persönlichen Vorteilzu erzielen. Über die Kassenabzurechnen erfordert massiveVorschriften und Kontrollen,um Auswüchse im Ansatz zuverhindern. Verhindert so einVorgehen nicht auch die Wohl-fühlatmosphäre und das ganzebisherige Angebot?

Mehr EigenverantwortungIch bin der Überzeugung, dasswir in Zukunft vielmehr Eigen-verantwortung übernehmenmüssen, um bis ins hohe Altergesund und fit zu bleiben. Dar-um ist es ausserordentlichwich-tig, die Angebote der verschie-

denen Wellnesshotels auf An-hieb qualitativ zu erkennen.Dasmöglichst bereits im Prospektoder im Internet. Die Zeit derKuschelfarmen mit Rückenkrabbeln ist definitiv vorbei.Anwendungen müssen vonqualifizierten, gut ausgebildetenAnwendern ausgeführtwerden.Ein Anwender in Kosmetikoder Massage wird in einemguten Wellnesshotel dauerndweiter gebildet. Das kostet denBetreiber natürlich viel Stun-deneinsatz, Referentenkostenund Reisekosten. Eine Massagemuss deshalb auch gutes Geldkosten, damit alleUnkostenwieWäsche, Lohn, Raumkosten,Werbungund vielesmehr über-haupt bezahlt werden kann. ImDurchschnitt rechnet man jeMinute zwei Franken plus Wa-renaufwand. Vergessen Sie abernicht, dass die zehn Minutenzum Herrichten für den Gastauch bezahlt werdenmüssen.Wenn Sie ein Wellnesshotel imInternet oder im Katalog aus-suchen, dann achten Sie auf dasganzheitliche Angebot. Well-ness stützt sich auf vier Säulen:

Ernährung, Bewegung, Ent-spannung, positives DenkenAchten Sie darauf, dass nichtfür jede Bewegung separatGeldabkassiert wird. Ein Aktivpro-gramm muss inkludiert seinund sollte mindestens dreiKurse pro Tag enthalten.Bei der Ernährung ist wichtig,dass Vollkorn, Bio, fettarm, vielGemüseundSalate sowieFrüch-te den ganzen Tag zur Verfü-gung stehenundnicht zusätzlichkosten. LesenSie Schweinehaxe,Schnitzel und Pommes auf derSpeisekarte, können Sie davonausgehen,dasshierWellnessnurMittel zum Zweck ist, das Hotelbesser zu vermarkten. Genausoist es mit den Getränken. Über-all heisst es, dass man pro Tagrund zwei Liter Wasser trinkensoll.Wirddas jedesMal verrech-net, erleben Sie bei der Abrech-nung Überraschungen, kostetdocheineFlascheWasseroft fastso viel wie ein frisch gezapftesBier.WennSie einArrangementmit Behandlungen buchen undSie lesen u.a. zweimal Benüt-zungdesSolariumsoderHydro-jet, so sind das reine Lückenfül-ler, die zwar grosszügig tönen,abernurPersonalkosten einspa-ren. Blättern Sie umund suchenSie ein seriöses Angebot. Gerätesind keine Behandlung, dennBehandlung enthält das ent-scheidende Wort «Hand» Fra-gen Sie künftig nach, was dieeinzelnenBehandlungen bewir-ken. Sie lernen bald gute vonweniger guten Angeboten zuunterscheiden. ■

Wellnesshotels sind mittlerweile in europa weit verbreitet. früher stellte man sich die frage,wie lange dauert der trend der Wellnesshotels noch an. heutzutage fragen sich die markt-forschungsinstitute, wie lange können hotels ohneWellness überhaupt noch existieren.

herzlich willkommenimWellnesshotel GolfPanorama Lipperswil

Wir heissen sie herzlichWillkommen zum fisch-buffet jeden freitag ab18.30 uhr im restaurantLion d’or! Geniessen siedie Vielfalt aus see undmeer, präsentiert von un-serem Küchenchef PeterVogel, der spezialist fürmeeresfrüchte und dieganze fischvielfalt:- Grosses Vorspeisenbuf-

fet mit allem was dasherz begehrt.

- ein süppchen als Zwi-schengang.

- wahlweise den fisch,fleisch oder einen ve-getarischen hauptgang.

- Zum krönenden Ab-schluss das dessertbuffetBuffetpreis/Person fr. 79.-dazu präsentieren wir ihnendie passendenWeine!erleben sie im frühling dieersten sonnenstunden aufder Panoramaterrasse mitWeitblick auf das Berg-panorama im hintergrund.Geniessen sie die Aussicht,entspannte stunden bei fei-ner Kulinarik und das herr-lich ruhige umfeld!Wir freu-en uns auf ihren Besuch imrestaurant Lion d’or!reservation [email protected].

frühling im thurgau

Wärmende sonnenstrah-len, summende insekten,zwitschernde Vögel, derduft der natur von den ers-ten Blüten.dabei genüss-lich auf der terrasse desWellnesshotel Golfpanora-ma sitzen und das Lebengeniessen bei einem herrli-chen Gläschen thurgauerWein. für die frühlingswo-chen hat Küchenchef PeterVogel wunderbare leichteGerichte zusammengestellt.so verschwinden auch dieletzten röllchenWinter-speck.Gönnen sie sich ein Gour-metwochenende in Lip-perswil.Am freitagabendverwöhnt sie Peter Vogelmit seinem bekanntenfischbuffet und am sams-tagabend mit dem5-Gang-thurgaumenu.tagsüber imWellnessbe-reich entspannen, bei-spielsweise in der sauna,und eine Apfelblüten-Aromaölmassage genies-sen. das saunabad istnicht nur imWinter wichtig.Wer auch im sommer dassaunabad richtig nutzt,stärkt sein immunsystemfür das ganze Jahr. das istKurzurlaub von der erstenminute an.Warum in dieferne schweifen?Buchen sie ihr Gourmet-Weekend oder ihre Auszeitein tag imWellnesshotelGolf Panorama.

Caroline thoma und Alexandrespatz

Page 31: Schaffhauser POST - April 2012

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Page 32: Schaffhauser POST - April 2012

Täglicher Kursverkehr ab April bis Oktoberzwischen Schaffhausen und Konstanz/Kreuzlingen

Auskunft und Reservation:

Schweizerische Schifffahrtsgesellschaft Untersee und RheinFreier Platz 8, CH-8200 Schaffhausen, [email protected], www.urh.chTelefon +41 52 634 08 88, Fax +41 52 634 08 89

Eine der schönstenStromfahrten Europas

Highlights der Saison 2012:1. April Saisonstart28. April 41. Internationale Flottensternfahrt1. Aug. Fahrt ans Feuerwerk Stein am Rhein11. Aug. Seenachtsfest Kreuzlingen/Konstanz

Brunchfahrten an Sonn-/Feiertagen:ab Schaffhausen: 1. Mai, 28. Mai, 24. Juni, 16. Sept., 14. Okt.ab Stein am Rhein: 13. Mai, 10. Juni, 26. Aug., 30. Sept.