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Schaffhauser POST – Ihre Monatszeitung Oktober 2012 SCHAFFHAUSER www.schaffhauserpost.ch FORTSETZUNG AUF SEITE 3 Alles Gute kommt zum Geburtstag 15 Jahre Kultur im Kammgarn wird ab dem 24. Oktober mit einer Jubiläumswoche und hochkarätigen Gästen gefeiert. S. 6 Porträt Bernhardiner-Hündin Banana im «POST» persönlich. S. 4 «POST» Politique Bis Ende Jahr sollen mit Ver- kehrskontrollen landesweit acht Prozent mehr Bussgel- der eingenommen werden als noch 2011 und damit vor allem die leeren Staatskas- sen gefüllt werden. S. 5 «O'zapft is» auf ein Neues Das Schaffhauser Oktober- fest hat vom neuen OK einen frischen, authentischeren Anstrich verpasst bekom- men. Neu findet es an zwei Wochenenden statt. S. 7 Stellenmarkt S. 16 OLIVER SCHMID D er Klettgau rückt spürbar näher zusammen. Dazu trägt nicht zuletzt die Moderni- sierung der Verkehrsinfrastruk- tur bei. Mit der Auebung der Bahnübergänge in Neunkirch und Wilchingen profitiert der Verkehr auf der Strasse und da- mit nicht zuletzt das lokale Ge- werbe von der seit Jahren ange- strebten barrierefreien Fahrt im gesamten Klettgau. Durch die durchgehende Erweiterung der DB-Bahnstrecke zwischen Be- ringen und Erzingen bis Ende kommenden Jahres , kommt die Bevölkerung auch in den Ge- nuss des Halbstundentaktes und später zum Teil auch des Viertel- stundentaktes. Historische Einweihung Durch den Bahnausbau soll auch sichergestellt werden, dass die DB-Züge künſtig mit bis zu 160 km/h und damit vor allem Zukunftsweisender Schritt für die weitere Entwicklung im Klettgau Die Modernisierung der Verkehrsinfrastruktur im Klettgau befindet sich auf der Zielgeraden. Im Rahmen des Bahnausbaus auf Doppel- spur bis Ende 2013 und der Aufhebung der Bahnübergänge folgt mit der Einweihung des neugestalteten Bahnhofs Wilchingen-Hallau am 29. September ein weiterer Meilenstein. Im unteren Klettgau erhofft man sich daraus Impulse für eine nachhaltige Entwicklung. Der Wilchinger Gemeindepräsident Hans Rudolf Meier ist überzeugt, dass sich der neue Bahnhof Wilchingen- Hallau sowie der künftige Doppelspurausbau positiv auf die Entwicklung im Klettau auswirkt. Bilder Marcel Tresch wieder pünktlich durch den Klettgau verkehren können. In Wilchingen sind die entspre- chenden Weichen mit der Fer- Tage der offenen Tür 28. bis 30. September 2012 MFIT Trainingszentrum Mühlentalstrasse 65 8200 Schaffhausen www.mfit.ch Sichern Sie sich während den Eröffnungstagen vom 28. bis 30. September 2012 CHF 100.- Rabatt auf ein MFIT Jahresabo. Intercity Abo von der Aktion ausgenommen. Rabatt nicht kumulierbar. Fr. 100.– Eröffnungsrabatt Universal Job AG 8400 Winterthur [email protected] Wir suchen aktuell für interessante Arbeitgeber aus dem grossraum Winterthur für Fest- und Temporär folgendes Profil... ...Metallbauschlosser / ANAP www.universaljob.ch Gerne beraten wir Sie dabei kosten- los und zeigen die div. Möglichkeiten an Jobangeboten. tigstellung des neuen Bahnhofs gestellt. Eingeweiht wird dieser am 29. September mit einem ei- genen Fest. Für den Wilchinger Gemeindepräsident Hans Ru- dolf Meier auch ein historischer Moment: «Die Einweihung des

Schaffhauser POST - Oktober 2012

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Oktoberausgabe der Schaffhauser POST 2012

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Page 1: Schaffhauser POST - Oktober 2012

Schaffhauser POST – Ihre Monatszeitung Oktober 2012

SCHAFFHAUSER

w w w . s c h a f f h a u s e r p o s t . c h

FOrtsetzung auF seite 3

alles gute kommt zum geburtstag15 Jahre Kultur im Kammgarn wird ab dem 24. Oktober mit einerJubiläumswoche und hochkarätigen gästen gefeiert. S. 6

PorträtBernhardiner-Hündin Bananaim «POst» persönlich. S. 4

«POST» PolitiqueBis ende Jahr sollen mit Ver-kehrskontrollen landesweitacht Prozent mehr Bussgel-der eingenommen werdenals noch 2011 und damit vorallem die leeren staatskas-sen gefüllt werden. S. 5

«O'zapft is» auf ein Neues

Das schaffhauser Oktober-fest hat vom neuen OK einenfrischen, authentischerenanstrich verpasst bekom-men. neu findet es an zweiWochenenden statt. S. 7

Stellenmarkt S. 16

OliVer scHmiD

Der Klettgau rückt spürbarnäher zusammen. Dazu

trägt nicht zuletzt die Moderni-sierung derVerkehrsinfrastruk-tur bei. Mit der Aufhebung derBahnübergänge in Neunkirchund Wilchingen profitiert derVerkehr auf der Strasse und da-mit nicht zuletzt das lokale Ge-werbe von der seit Jahren ange-strebten barrierefreien Fahrt imgesamten Klettgau. Durch diedurchgehende Erweiterung derDB-Bahnstrecke zwischen Be-ringen und Erzingen bis Endekommenden Jahres , kommtdieBevölkerung auch in den Ge-nussdesHalbstundentaktesundspäter zumTeil auchdesViertel-stundentaktes.

Historische EinweihungDurch den Bahnausbau sollauch sichergestellt werden, dassdie DB-Züge künftig mit bis zu160 km/h und damit vor allem

zukunftsweisender schritt für dieweitere entwicklung im KlettgauDie modernisierung der Verkehrsinfrastruktur im Klettgau befindet sich auf der zielgeraden. im rahmen des Bahnausbaus auf Doppel-spur bis ende 2013 und der aufhebung der Bahnübergänge folgt mit der einweihung des neugestalteten BahnhofsWilchingen-Hallauam 29. september ein weiterer meilenstein. im unteren Klettgau erhofft man sich daraus impulse für eine nachhaltige entwicklung.

DerWilchinger gemeindepräsident Hans rudolf meier ist überzeugt, dass sich der neue BahnhofWilchingen-Hallau sowie der künftige Doppelspurausbau positiv auf die entwicklung im Klettau auswirkt. Bilder Marcel Tresch

wieder pünktlich durch denKlettgau verkehren können. InWilchingen sind die entspre-chenden Weichen mit der Fer-

Tage der offenen Tür28. bis 30. September 2012

MFIT TrainingszentrumMühlentalstrasse 658200 Schaffhausenwww.mfit.ch

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Gerne beraten wir Sie dabei kosten-los und zeigen die div. Möglichkeitenan Jobangeboten.

tigstellung des neuen Bahnhofsgestellt. Eingeweiht wird dieseram 29. Septembermit einem ei-genen Fest. Für den Wilchinger

Gemeindepräsident Hans Ru-dolf Meier auch ein historischerMoment: «Die Einweihung des

Page 2: Schaffhauser POST - Oktober 2012

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Page 3: Schaffhauser POST - Oktober 2012

Oktober 2012 Ausgabe 10 | 3www.schaffhauserpost.ch

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Liebe Leserinnen und Leser

Wenn entlang des Rheinsund anderen Gewässernwieder Nebelschwaden auf-steigen und wenn Landwirt-schaftsfahrzeuge schwer be-laden mit Obst, Früchten undRüben den Verkehr verlang-samen, dann endet derSommer und der Herbst be-ginnt unweigerlich. Dies hatdurchaus auch seine Son-nenseiten. Der Herbst istnämlich die Zeit, in der ge-erntet und eingefahren wer-den kann, was im Frühjahrgesät und den ganzen Som-mer hindurch gehegt und ge-pflegt wurde; der Herbst, derdas ganze Land in prächtigeFarben taucht.

Auch die Veranstaltungenlandauf und landab sind derbevorstehenden Jahreszeitentsprechend geprägt. Inund um Schaffhausen findenwieder die beliebten Herbst-,Wein- und Oktoberfeste so-wie traditionelle Herbstmes-sen statt.Wie immer lohntsich der Klick ins Netz aufwww.schaffhauserpost.ch,wo Attraktives auf Sie wartet.

Ich wünsche Ihnen einen far-benfrohen Herbst und vielVergnügen beim Lesen derneuen Ausgabe der «POST».

Mit freundlichen Grüssen IhrOliver SchmidVerlagsleiter «POST»

neugestalteten Bahnhofs birgtzumeinenviel Entwicklungspo-tenzial zur Förderung des Klett-gaus als Wohn- und Wirt-schaftsraum. Zum anderen istsie zukunftsweisend, fand dochdie ursprüngliche EinweihungdesBahnhofs bereits 1863 statt.»

Mit Elan in die ZukunftDer konsequente Bahnausbauim Klettgau hat auch zum Ziel,die Pendlerströme vermehrt aufdie Schiene zu verlagern. AmBeispiel des Bahnhofs Wilchin-gen-Hallau geschieht dies kon-kret mit der sogenannten Bus-Spinne, welche die Bevölkerungaus allen vier Himmelsrichtun-gen zumBahnhof bringenwird.Laut Hans Rudolf Meier könne

dank des Ausbaus des öffentli-chen Verkehrs mit sehr gutenAnbindungen an die Kantons-hauptstadt und grösseren Ag-

glomerationen auch einWachs-tum der Bevölkerung von 1700auf 1900 Einwohner innerhalbdes nächsten Jahrzehnts ange-

strebt werden. Auch könne dastouristische Potenzial der Regi-ondadurchnoch stärker genutztwerden.

Grosses Fest für AlleGefeiert wird die Bahnhofsein-weihung am Samstag, 29. Sep-tember 2012 ab 9.30 Uhr miteinem grossen Fest. Die Besu-cher erwartet ein reichhaltigesProgramm und um 21.30 Uhrein grosses Feuerwerk auf derHauptstrasse. Von und nachSchaffhausen verkehrt zudemkostenlos ein Dampfzug. AmEinweihungstag kann man sichzudemvondenneuenMöglich-keiten der E-Bike-Vermietungsamt Aufladestation und desMobility»-Standortes amBahn-hof überzeugen. ■

Zukunftsweisender Schritt im Klettgau

Spätestens ab Ende 2013 sollen die DB-Züge durch den Klettgau imHalbstundentakt verkehren. Bild Marcel Tresch

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Die Schweizer Stimmbürger haben die Volksinitiative «Schutz vorPassivrauchen» deutlich abgelehnt. Im Kanton Schaffhausenstimmten 71,1 Prozent gegen die Initiative und haben somit ei-ner übertriebenen Verbotsgesellschaft eine klare Absage erteilt.Bei Gastro Schaffhausen zeigt man sich erfreut.

Die Ablehnung der Passiv-rauch-Initiative war deut-

lich. Scheinbar ist fürweiteTeileder Bevölkerung das Mass anweiteren Verboten und Ein-schränkung in der persönlichenLebensgestaltung voll. Anderssehen das indes die Initianten,welche von einer verpasstenChance sprechen, den Gesund-heitsschutz am Arbeitsplatz zuverbessern und den Flickentep-pich kantonaler Gesetzgebun-gen durch eine nationale Rege-lung zu ersetzen. Somit bleibtdas seit 2010 schweizweit gelten-de Bundesgesetz mit der Mög-lichkeit der kantonalen Diffe-

renzierung weiterhin bestehen.Insbesondere in der Gastrono-mie zeigtman sich erleichtert.

Konzentration aufsWesentliche«Wir sind sehr erfreut, dass dieInitiative so deutlich abgelehntwurde. Immerhin gibt das gel-tendeBundesgesetz allenBetrie-ben die Möglichkeit, eine Lö-sung für dasNebeneinander derrauchenden und nichtrauchen-den Gäste zu finden», erklärtGertrudNeukomm,Präsidentindes Verbandes Gastro Schaff-hausen. Die Unternehmer hät-ten weiterhin die Freiheit, ihren

Betrieb so zukonzipieren,wie esfür sie und ihreGäste passt. LautNeukommkönneman sich jetztwieder um andere Problemekümmern, die gelöst werdenmüssen: «Der Eurokurs und die

Diskriminierung bei der Mehr-wehrtsteuer sind Sorgenkinder,die uns zu schaffen machen».Wenigstens sei nun verhindert,dassdenRestaurantsnochmehrGäste fernblieben. os■

PASSIVRAucH-INITIATIVE AucH IN ScHAFFHAuSEN DEuTLIcH ABGELEHNT

«Wir müssen ganz andere Probleme lösen»

Alles beim Alten: Ein strenges und identisches Rauchverbot in der gan-zen Schweiz wird es vorerst nicht geben. Bild zVg

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4 | Ausgabe 10 Oktober 2012www.schaffhauserpost.ch

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Oliver Schmid

Die Begrüssung ist lautstarkund bestimmt aber den-

noch freundlich. Als wenn siesagen wollte: «Hättest du jetztnicht noch warten können, bisich im Bad fertig bin?» Immer-hin platzt der Schreibende ge-nau dann in die Szenerie, wäh-

rend die aufgeweckte Bern-hardiner-Hündin Banana fürden Fototermin gekämmtwird.

Keine StarallürenZielstrebig geleitet uns Bananain die Küche ihres FrauchensSusi Schnurrenberger, derenHerz seit Jahren auch für Bern-

«POST» PerSönlich: BAnAnA vOm grOSSen SAnkT BernhArd

nordostschweizerin lockt Touristen insWallis

hardiner schlägt. Zwei Hunde-leckerli später hat sie den Frem-den akzeptiert und legt sichgemütlich unter den Tisch. Vondivenhaftem Verhalten keineSpur, obwohl sie seit Augustlandesweit über die Fernseh-schirme flimmerte. In einemaufwändig produzierten Spotvon Raiffeisen und Wallis Tou-

rismus macht sie denZuschauern auf sym-pathische Art Ferienin einer der schönstenSchweizer Regionenschmackhaft. «Bananahatte bis dahin keiner-lei Kameraerfahrung.Sie hat die von derFilmcrew gefordertenAbläufe jedoch mitBravour gemeistertund ist trotz der vielen

Wartezeiten zwischen den ein-zelnen Takes immer toll bei derSache geblieben. Ichwar einmalmehr richtig stolz auf sie», erin-nert sich Susi Schnurrenbergerzurück. Falls sichwieder einmaleine Gelegenheit ergebe, sindfür sie weitere solche Aktionendurchaus denkbar. Vor allem

auch,weil BananadieseHeraus-forderungen sehr mag. «Abernur, wenn sie nicht lächerlichund allzu klischeehaft darge-stellt wird».

Begeisterte SportlerinBernhardiner sind in den Köp-fenvieler als verschlafenblicken-deund trägewirkendeHolzfäss-chenträger verankert. Aber Ba-nana kann sich mit diesem Bildsogarnicht anfreunden. Sie liebtdie Action, was sieMitte Augustanlässlichder erstenTraghunde-prüfung «Barry Brevet» hinaufzum Hospiz am Grossen SanktBernhard, dem Ursprungsortder Rasse, unter Beweis stellen

durfte. Durchgeführt wurde diePrüfung vonder FondationBar-ry, welche die Bernhardiner-Zucht seit sieben Jahren inMartigny und auf dem Hospizweiterführt. Ausgestattet mit ei-nem speziellen Hunderucksackhatten die Hunde begleitet vonihren Führern eine 6,5 Kilome-ter langeWanderstreckeaufdemPilgerwegViaFrancigenahinaufzumHospiz zu bewältigen. Ent-langdesWegeswurdendieTiereimmer wieder auf den allgemei-nen Gesundheitszustand hinbeurteilt, einemWesenstest undeiner Gehorsamsübung unter-zogen. Bei 35 Grad Hitze keinZuckerschlecken. «Banana war

am Ziel topfit, was ich von mirnicht unbedingt behauptenkann». Geschafft haben es diebeiden trotzdem.

Frauen und das TelefonBanana bewegt sich nicht nurgerne, sie lernt auch eifrigTricksfür den kleinen Kreis. Und ihreNeugier führt mitunter dazu,dass Frauchens Partner auf demTelefonbeantworter Bananaschon genüsslich kauen undschmatzen hörte – sie hatte sichin einem unbeobachteten Mo-ment das Mobilteil geschnapptund dabei die Wahlwiederho-lung erwischt. Auch Hunde-weibchen telefonieren gern. ■

Sie ist gross, schlank und überaus liebenswert.von diesen schlag-kräftigen Argumenten liessen sich auchWerbefilmer überzeugenund machten die junge Schaffhauserin zur hauptdarstellerin ineinem Fernsehspot vonWallis Tourismus. doch das ganze ist ihrnicht zu kopf gestiegen, denn Banana ist eine Bernhardiner-hün-din und geniesst viel lieber ihr abwechslungsreiches hundeleben.

Professionell: Banana zeigt bei den dreharbeiten zum neuenWallis-Werbespot vollen einsatz. Bilder os/zVg

die Teilnehmer vor dem Start der Traghundeprüfung «BarryBrevet» am grossen Sankt Bernhard.

dieWanderung hinauf zum hospiz wurde durch dreiZwischenstopps mit verschiedenen Prüfungen aufgelockert.

Banana gönnt sich während des Aufstiegs an einem derheissesten Tage des Jahres eine willkommene Abkühlung.

ein eingespieltes Team: Banana und ihrFrauchen Susi Schnurrenberger.

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Oktober 2012 Ausgabe 10 | 5www.schaffhauserpost.ch

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«POST» POliTique – Über die hälfTe der kAnTOnSPOlizeien hAT die vOrgAbe erhAlTen, mehr buSSgelder AlS 2011 einzuTreiben

im vergleich ein verhältnisblödsinn?

mArcel TreSch

Die anhaltendeBussenabzo-ckerei ist nach wie vor in

vielerMundeund indenjenigenKantonen, in denen in diesemJahr Parlamentswahlen anstan-den, zeigten die um die Stim-mengunst der Wähler buhlen-den, bestehenden sowie auchpotenziellen Sesselhocker keineScheu, das in den Medien ver-breiteteWort für ihreKampagnezu verwenden. Auf der anderenSeite werden die Exekutivpoliti-ker nicht müde, mit umschwei-fendenWorten zu beschönigen,dass die leeren Staatskassen kei-nesfalls aufgrund von vermehr-ten Verkehrskontrollen wiederaufKurs gebrachtwerden sollen.Angesichts der Tatsache, dassausnahmslos jederKantonSpar-programme proklamiere, wäredurchaus einLachen imGesichtangesagt. Doch dies wiederum

nur dann, wenn einemnicht dieneueste Meldung in Bezug aufdie Bussgelder die entsprechen-den Muskeln entgleisen liessen.Erst vor zwei Wochen meldetenämlichdie «SonntagsZeitung»,dass über die Hälfte der Kan-tonspolizeiendieVorgabe erhal-ten hat, im laufenden JahrmehrBussgelder einzutreiben als im2011. Insgesamt ist es einKlacksvon lediglich23MillionenFran-ken, was einer Steigerung vonnur acht Prozent entspricht. DieSpitzenreiterder 15Kantone, dieerheblich höhere Bussenerträgeplanen, sind dabei Genf mit 7,7Millionen, Baselland (3,3), ganzdicht gefolgt von Luzern (3,1),Bern (2,1) und Zürich mit zweiMillionen.Aber mit dem Ärger stehen diebussenbezahlenden Tempobol-zer zumGlücknicht alleinda. Somachten zumBeispiel die Jung-freisinnigen bei den Schaffhau-

ser Kantonsratswahlen mit auf-fälligen Plakaten aufmerksam:Gewaltstopp statt Bussenterror!Nur die Jungfreisinnigen näh-men es mit den Mächtigen auf,um Missstände zu beseitigen,kämpften konsequent gegenunsinnige Verbote und Schika-nen, machten bei diesem «Sau-häufeli-Saudeckeli» nicht mit,bekämpften die unfaire Bussen-abzocke, forderten die Nulltole-ranz bei Gewalt und Vandalis-mus undwolltenTempo120 aufderA4. «DieRegierungwill einehalbe Million Merheinnahmenmit neuen Kontrollen. Und aufübersichtlichen Strecken mon-tiert sie fieseRadarfallen.Das istWegelagerei, Abzocke am ein-fachen Bürger, an der jungenMutter, am gestressten Hand-werker. Kein Wunder, fehlen

gleichzeitig Polizisten, um dieGewalt in unserer Altstadt zustoppen», ist auf der Homepageder Jungfreisinnigen nachzule-sen. So weit, so gut. Ungeachtetder Wahlresultate vom letztenSonntag und dem gut gemein-ten Gedankengut im Sinne despotenziell Kriminellen namensAutofahrer, sind dem lediglichzwei Dinge beizufügen. Einmaldürfte es wohl kaum die Regie-rung sein, die fiese Radarfallenmontiert und zumanderen ist zuhoffen, dassder Jungfreisinn seinWorthält, auchwenner allenfallsnicht im Parlament sitzt.Andererseits haben diejenigenPersönlichkeiten nicht unrecht,die einen Schluss mit dem Bus-senterror fordern. Im Vergleichlässt die Justiz gegenüber andersgelagertenKriminellen in vielen

funktionsfähige und vor allem flüssige verkehrswege bilden unteranderem die grundlage für Wirtschaftswachstum und damitvollbeschäftigung. Sinnvoll wäre dabei das nebeneinander desöffentlichen und des individualverkehrs. doch anstatt diesesinnvolle vision zu unterstützen, werden die Strassengelderzweckentfremdet und dafür die kontrollen und bussen erhöht.

«POST» Politique – Sie sind gefragtgesetze,vorschriften und parallel dazu der technische fortschrittprägen unser dasein und die gesellschaft. nicht immer ist es gut,was «von oben herab» kommt, diktiert und auferlegt wird. unterdem Titel «POST» Politique greifen wir in loser reihenfolge aktuelleThemen und diskussionen auf, an denen Sie sich ebenfalls beteili-gen sollen. beachten Sie dazu auch die aktuelle leserumfrage aufunserer homepage www.schaffhauserpost.ch

Fällen grösste Milde walten, diein gewisser Weise für den OttoNormalbürger einenVerhältnis-blödsinn vermuten lassen. Da-rüberhinauswerden festgestellteGeschwindigkeitsübertretungenim Vergleich zum NachbarlandGermany exorbitante Bussenverteilt. Dort, wo noch mit ge-wisser Vernunft der berühmte«Wisch» für zu schnelles Fahrenausserorts mit 11 km/h 20 Eurobezahltwerdenmuss, sind inderSchweiz 160Frankenhinzublät-tern.Die «Raserei» von26km/hauf der gleichen Strasse kosteninDeutschland80EurounddreiFlensburgpunkte. Inder «eidge-nössischen Abzockerei» ist dieBusse vom Einkommen abhän-gig, die auch problemlos einenfünfstelligenBetrag erreichtunddas Billett ist sowieso weg. ■

zusätzliche kontrollen sollen dieses Jahr landesweit acht Prozent mehr bussengelder einbringen. Bild Marcel Tresch

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Page 6: Schaffhauser POST - Oktober 2012

6 | Ausgabe 10 Oktober 2012www.schaffhauserpost.ch

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Einmal St. Moritz retourEigentlich blicke ich auf vieleschöne Bahnfahrten in meinemLeben zurück. Nur diese einewerde ich nicht so rasch ver-gessen.Vor kurzem war ich mitder Bahn auf demWeg zu einerBesprechung nach St.Moritz,sollte ich doch den 100. Ge-burtstag des rennomierten Suv-retta House gestalten. Die Rei-se und das Meeting verliefensehr gut, jedoch riss mich aufder Rückfahrt ein Zugbegleiteraus meinen Gedanken: «Fahr-scheine bitte!» Kein Problem,hatte ich doch Hin- und Rück-fahrt mit meiner Halbtax-Kartebereits bei der Hinreise gekauft.«Sie reisen ohne gültigen Fahr-schein!» Ich war perplex underklärte, dass er sich irren müs-se. «Sie haben nur einenSchein, der gestern gültig war!»Dabei hatte ich amAutomatenganz klar gedrückt: Gültig abheute. Schlussendlich sollte ichüber 100 Franken Busse be-zahlen.Mittlerweile unterstütz-ten mich einige Mitfahrer. DerZugbegleiter stotterte dann et-was wie: Er sei ja auch Deut-scher, also eigentlich jetztschon Schweizer, nur der Kont-rolleur und habe dieses blödeSystem nicht erfunden. Kurzumschrieb ich an die SBB, die mirdie Strafe grosszügig erliess,dafür aber eine volle Fahrt ohneHalbtax berechnete.Man lerne:Besser man fährt in die Bergeund plant erst mal nicht, wiederzurück zu kommen.

Ihr Schwabe Florian Rexer

Rexers«RExoRzISMuS»

Das «neue» Kulturzentrum Kammgarn mit der breit genutztenAktionshalle, dem Musikraum TapTab und dem Forum Vebikusfeiert Ende Oktober den gemeinsamen Geburtstag.Während derJubiläumswoche feiert auch «Schauwerk. Das andere Theater»seinen 15. Geburtstag, der eigentlich schon der 39. ist.

OLIVER ScHMID

Im Schaffhauser Kulturlebenist die Kammgarn über die

letzten 15 Jahre hinweg zur fes-ten Instition gewachsen. DasTeam von «Kultur im Kamm-garn» (KiK) sorgte dabei immerwieder auch weit über die Kan-tons- und Landesgrenzen hin-weg für emotionale Momente,unvergesslicheAbendeundein-zigartige Erinnerungen. Voneinem offiziellen Jubiläum magMartina Kull, KiK-Medienver-antwortliche, zwar nicht spre-chen, dafür von «einem Ge-burtstag, den man gebührendfeiern darf».

Feiern statt RedenGefeiert wird während fünf Ta-gen mit einem vielfältigen Pro-gramm,dasmitnamhaftennati-onalen und internationalen«Krachern» aufwartet. Auf eingrosses Eröffnungsbrimboriummit Ansprachen und Cüpli-Empfang verzichtet man dabei

bewusst. Dafür sorgt am Mitt-woch, 24. Oktober, das «JohnScofield Trio» rund um eineprägende Gestalt des Jazz derletzten 30 Jahre für einen fulmi-nanten Auftakt auf der Kamm-garn-Bühne. Auf dieser gebensich im Laufe der Woche nochweitere Stars quasi die Klinke indieHand: zumBeispiel «ViveLaFête» aus Belgien mit eingängi-gem Electro-Pop und Wave so-wie sexy-dekadenter Ästhetikoder die «Delinquent Habits»aus Los Angeles, die das Publi-kum wie schon beim letztenKonzert im Kammgarn mitgutem Latino-HipHop und Te-quila zumKochen bringen.

Theater, Sound undKunstIn der Jubiläumswoche feiertauch «Schauwerk. Das andereTheater» sein 15-jähriges Beste-hen und präsentiert «Bern istüberall» ein Spoken Word-Stück. «Als Theaterveranstaltergibt es uns wohl seit 39 Jahren»,präzisiert Katharina Furrer von

Schauwerk. Seit 15 Jahren jedochohneeigeneBühne,dafür immerwieder gerne auch im Kamm-garn. Und so gibt es am Freitagauf der Galerie in der Aktions-halle einen obligaten Geburts-tagsapéro. ImTapTab steht aucheiniges auf dem Jubiläums-Pro-gramm: von melancholischemPop über Soul bis hin zu Balkan

15 JAHRE KuLTuR IM KAMMGARN,TAPTAB uND VEBIKuS VOM 24. BIS 28. OKTOBER 2012

«Die erste Kulturadresse in Schaffhausen»

Brass.Kunst imBriefmarkenfor-mat gibt es die Woche über im«derVebikus ist aucheinePost»-Bauwagen auf demKammgarn-hof zu kaufen und entdecken.Darumpasst dasZitat von «ZüriWest»-Gitarrist TomEtter: «DasGebiet an der Baumgarten-strasse bleibt die erste Kultur-adresse in Schaffhausen.» ■

Ein «Kracher» zum Auftakt: Das «John Scofield Trio» eröffnet die Kamm-garn-Jubiläumswoche voller Highlights mit erstklassigem Jazz. Bilder zVG

Die Jubiläumswoche im DetailMittwoch, 24.oktober 2012«The John Scofield Trio» (uSA) feat. Steve Swallow & Bill Stewart,Jazz,Kammgarn (20 uhr); «Raphelson» (VD) und «Junes» (SG),Melancholic Pop, TapTab (20.30 uhr); Kunst im Briefmarkenformat,Kunst im Bauwagen,Vebikus (18.30 bis 20.30 uhr).

Donnerstag, 25.oktober 2012«Vive La Fête» (BE), Electro-Pop/Wave,Kammgarn, (20.30 uhr);«The Kitchenettes» (BS), Soul, TapTab (21 uhr); Kunst im Briefmar-kenformat, Kunst im Bauwagen,Vebikus (18 bis 20.30 uhr).

Freitag, 26.oktober 2012Schauwerk präsentiert: «Bern ist überall», SpokenWord,Kammgarn(19.45 uhr); «Gipsy Hill» (uK), Balkan Brass, TapTab (22 uhr);Kunst im Briefmarkenformat, Kunst im Bauwagen,Vebikus (18.30bis 20.30 uhr).

Samstag, 27.oktober 2012«Delinquent Habits» (uSA), Latino-HipHop,Kammgarn (21.30uhr); «Abby» (D),«Deekline» (uK), Fredi B.und Herr Mehr, Electro-nic, Tap-Tab (22 uhr); DJ Maseo (De La Soul), HipHop/RnB/classics,Kammgarn (24 uhr); Kunst im Briefmarkenformat, Kunst im Bau-wagen,Vebikus (18 bis 20.30 uhr, am So.,28.10. 12 bis 16 uhr).

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Page 7: Schaffhauser POST - Oktober 2012

Oktober 2012 Ausgabe 10 | 7www.schaffhauserpost.ch

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Beim 6. Schaffhauser Oktoberfest legt das neue Organisations-komitee viel Wert auf Qualität und Authentizität. Dabei sorgenzwei bekannte Münchner Oktoberfest-Bands im originalgetreueingerichteten Festzelt für Stimmung und bayrische Resisservieren kulinarische Leckerbissen sowie Bier in der Mass.Gefeiert wird zudem erstmals an zwei Wochenenden.

OLiveR SchMiD

Zwar ist die Tradition inSchaffhausen noch nicht

mit derjenigen in Münchenvergleichbar, aber immerhinfindet im Oktober bereits das6. Oktoberfest in der ReithalleSchweizersbild statt. Dieses Jahrbleibt laut dem neuen, sieben-köpfigen Organisationskomiteeaber fast kein Stein auf dem an-deren. «Das neue SchaffhauserOktoberfest soll ein authenti-sches, qualitativ hochwertigesFest von Erwachsenen für Er-wachsene werden», erklärt Phi-lip Eggenberger, Leiter des Or-ganisationskomitees.

Mittelweg aus Authentizitätund RegionalitätSo bietet das aufwändig deko-rierte Festzelt in der ReithalleSchweizersbild Platz für bis zu1200 Gäste und sämtliche Ti-sche werden neu von echten

bayrischen Resis bedient. ImVorverkauf sind neben zweiverschiedenen 10er-Tisch-Pa-keten auch spezielle VIP-Paketein stilechten, erhöht angebrach-ten Boxen erhältlich. Nebendem obligaten Festbier in derMass werden allerlei bayrischeSpezialitäten wie Haxen, Brezelund gebratene Hähnchen ser-viert. Trotz dem bayrischenVorbild setzen die Organisato-ren aber auf Regionalität. Sostammen die Lebensmittel vonregionalen Anbietern und dasBier von der Brauerei Falken.Für die richtige Stimmung sor-gen«DieOberbayern»und«DieAllgeier», zwei erfahrene Okto-berfest-Bands ausMünchen.

Bis ins letzte DetailAm diesjährigen Oktoberfestwird also viel Wert auf Detailsgelegt. «In unserem eigenenWiesn-Shop kann man Dirndlund Lederhosen mieten oder

kaufen, um möglichst stilechtfeiern zu können. Frauen habenzudem die Möglichkeit, sichkostenlos schminkenundZöpf-chen flechten zu lassen – undsich dann der Wahl zur MissOktoberfest stellen. Das wirdbeim Publikum mit Sicherheitsehr gut ankommen», ist Eggen-berger überzeugt. Und er musses wissen, schliesslich organi-siert das gleiche OK bereits imvierten Jahr das äusserst erfolg-reicheOktoberfest in Baden.

Neu an zweiWochenendenDas Schaffhauser Oktoberfestfindet an den Wochenendenvom12./13. und19./20.Oktober

2012 statt.DasFestzelt ist jeweilsvon17bis 24UhrunddieBarbis2 Uhr geöffnet. Ein kostenloserShuttle-Buspendelt ständig zwi-

SchAFFhAuSeR OktOBeRFeSt AM 12./13. unD 19./20. OktOBeR 2012

«ein Fest von erwachsenen für erwachsene»schen der Reithalle Schweizers-bild und dem Bahnhof Schaff-hausen.Tischreservationen sind im In-ternet unter www.oktoberfest-schaffhausen.chmöglich. ■

imWiesn-Shop kann man sich stilgerecht ausstatten und wird vielleicht sogar zur Miss Oktoberfest gewählt.

Oktoberfest-Bands aus München sorgen für beste unterhaltung.

Das neue Ok ist Feuer und Flamme fürs Oktoberfest. Bilder os/usgang.ch

news aus SchaffhausenWeihnachtsbeleuchtung künftig mit LED-LampenDieWeihnachtsbeleuchtung in der Altstadt basierte bis anhin auf Glühlampen. insgesamt sind 4687Lampen installiert. Da Glühlampen verboten werden, einen tiefenWirkungsgrad besitzen und derenergieverbrauch verhältnismässig hoch ist, haben die StädtischenWerke letztes Jahr einen versuchmit LeD-Lampen gestartet. Bezüglich der Lichtfarbe wurden keine wesentlichen unterschiede festge-stellt. LeD-Lampen sind zwar teurer in der Anschaffung, besitzen aber eine deutlich längere Lebens-dauer und verbrauchen weniger energie. Der Stadtrat hat deshalb entschieden, die Weihnachts-beleuchtung auf LeD-Lampen umzurüsten. erstmals werden dieses Jahr in der Adventszeit auch dieBäume auf dem herrenacker mit LeD-Lichtgirlanden geschmückt. Der Schaffhauser Stadtrat hat wei-ter beschlossen, künftig die Beleuchtung von Fassaden grundsätzlich zuzulassen. Damit lassen sichattraktive Gebäude in der Altstadt optisch in geeigneter Weise hervorheben.

Online-VerlosungDie «Schaffhauser POST» verlostein «Wiesn Schmankerl»-Paket(eintritt,tisch,Apéro, hauptspei-sen und Mass für zehn Personen)für Freitag, 12.Oktober 2012am Schaffhauser Oktoberfest.klicken Sie im internet unterwww.schaffhauserpost.ch aufdie verlosung und mit etwasGlück gewinnen Sie.

Page 8: Schaffhauser POST - Oktober 2012

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Page 9: Schaffhauser POST - Oktober 2012

Oktober 2012 Ausgabe 10 | 9www.schaffhauserpost.ch

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Die Herbstzeit ist für viele Leute auch die Phase, in der öftersund gern gut gelaunt und beschwingt getanzt, gefestet und ge-feiert wird. Dies jeweils in orchestrierter Begleitung und musika-lischer Umrahmung von Bands, Gesangsfreudigen und DJs.Dass Events primär einen wirtschaftlichen Hintergrund habenund nicht ausschliesslich dem Vergnügen dienen, zeigen oft Bil-der der Einsätze von Sicherheitsleuten, Polizisten, Sanitätern,Verkehrskadetten und den vielen Helfern rund um solche Festi-vitäten. «POST» Recherche geht häufig gestellten Fragen nach,wie es um die Aufwendungen der öffentlichen Hand oder wie esum Steuern und Abgaben bestellt ist.

mARcEL TREScH

Boxen ist eineKampfsportartund keinesfalls frei von Ri-

siken für die körperliche sowiegeistige Gesundheit. Die Aktiv-mitglieder des entsprechendenVereins sind für ihreGesundheitunddeneigenenVersicherungs-schutz–damit ist derUnfall unddie Haftpflicht gemeint – per-sönlich verantwortlich. Natür-lich, so sagen es bei diesemfikti-venBeispiel, dass auf denVereinoder den Vorstand statutenge-mäss keinerlei Regress gezogenwerden kann. Dem ist ja auchgut so, denn jedem der Mitglie-der wird einerseits eine gesundePortion anSelbstverantwortung

zugemutet und andererseits istes indenKreisen einesBoxclubsein ungeschriebenes Blatt derVoraussetzung, dass ihr Aktiverkörperlichgesund ist undgeistigmindestens so klar ist, dass ernicht von sich aus in eine Schlä-gerei verfällt oder gar ausrastendfremdes Eigentum zerstört.Wieaber sieht es bei den Partys undVeranstaltungen von VereinenundClubs aus, bei denen –Ten-denz leider zunehmend – diealkoholgetränkten Hohlbirnennichts besseres wissen, als pro-mille-entschuldigendeKrawallesowie Verwüstungen anzurich-ten? Oft ist es ja so, dass selbst,wenndieVerursacher inpolizei-licheund/oder richterlicheHän-

de fallen,weil sie bei derUnruhe-stiftung und Zerstörungswuterwischt wurden, schnell wiederauf freiem Fuss sind und – derKuscheljustiz sei gedankt – im-mer öfter kaum oder gar nichtzur Rechenschaft und zur Zechedes angerichteten Schadens ge-zogenwerden können.

«Wer viel säuft, weiss nichts»DasSystemmacht esKampfsäu-fern und selbsternannten Kra-wallhelden schliesslich denkbareinfach.Ganzunterdemsich fürsie lohnenswerten Motto: «Werviel säuft, weiss ja von nichts!»Damit ist – zumindest für sie –die Sache erledigt und für einLächeln hinter dem Rücken derGeschädigten gesorgt. Bezahlensollen die anderen und oft trifftes dann den Organisator, oder,wenn der wiederum nicht zurVerantwortunggezogenwerdenkann, dann eben die öffentlicheHand. Die Regelung bei einemEreignis an einem durch einen

Verein organisierten Anlass istmehr oder weniger geregelt.Einigermassendarum,weil einekurzfristigeHaftpflicht- undeineUnfallversicherung für Veran-stalter zwar abgeschlossen wer-den kann, die allgemeinen Ver-sicherungsbestimmungen abereine lange Liste vonAusschluss-möglichkeiten beinhalten. DerVerein ist grundsätzlich ersatz-pflichtig, was nicht über die ob-ligatorischeHaftpflichtversiche-rung abgedeckt ist. Dieser aberhaftet wiederum nur mit demVereinsvermögen. Reicht diesesnicht aus, bleiben die Geschä-digten auf demRest oder einemTeil des Schadens sitzen. Es seidenn er sieht eine Nachschuss-pflicht für die Mitglieder vor,was sehr selten der Fall ist.

AmEndeblecht dieGemeindeDie oft an Veranstaltungen ge-sehene Tafel mit in Rot gehalte-nen Lettern, «Jede Haftung istausgeschlossen» und auch eine

«POST» REcHERcHE: SOmmERnAcHTSFESTE, -BäLLE,ABEnDUnTERHALTUnGEn UnD FRüHScHOPPEnkOnzERTE miT nEBEnGERäUScHEn?

Die Gefahr, in der Bredouille zu stehen

diesbezügliche Statutenbestim-mungändernnichts daran, dennunter anderemsehendieBestim-mungen der Versicherungen alseinen der Ausschlussgründe vor,dass entstandene Schäden – beiRaufereien ist das ja oft der Fall– an gemieteten Gegenständenund Räumlichkeiten nicht über-nommen werden. Im Weiterenwird ein Verein nur dann zurVerantwortung gezogen, wennman ihm fahrlässiges Verhaltennachweisen kann. Damit laufendie Gemeinden logischerweisebei jedem Anlass, der eigentlichdie Vereinskasse füllen soll, inakute Gefahr, im wahrsten Sinndes Wortes in der Bredouille zustehen. Zudem wird einem klar,dass es eigentlich ideal wäre, nuran die Vernunft der Besucher zuappellieren. Dass es jedoch mitdieser immer weniger zum Bes-ten bestellt ist, zeigen die unzäh-ligen Meldungen, dass man sichwieder einmal freude(be)trun-ken durch ein Fest prügelte. ■

Unterhaltungsabende werden organisiert in der Hoffnung, dass dann auch nichts passiert. Bild Marcel Tresch

Seit kurzem betreibt der Verein SchaffhausenTotal auf dem Her-renacker in Schaffhausen ein kostenlosesWLAn-netz. Einheimi-sche und Touristen können den Hotspot zum Surfen benutzen.

Der Verein Schaffhausen-Total bietet neu ein öf-

fentliches WLAN auf demHerrenacker an. Sowohl beiden Sitzgelegenheiten amKopf-ende des Platzes wie auch aufden Terrassen der ansässigenRestaurants kann gratis und

kabellos auf das Internet zuge-griffen werden. Der Zugangerfolgt über das Wireless-Netz«SchaffhausenTotal» und ist je-weils auf vier Stunden be-schränkt. Das Netz ist von 8Uhr bis 20 Uhr in Betrieb.

os/pd■

nEUER HOTSPOT

Gratis internet aufdem Herrenacker

Page 10: Schaffhauser POST - Oktober 2012

10 | Ausgabe 10 Oktober 2012Fahrzeugmarkt

testbericht | Der fiAt freemOnt 2.0 multijet Diesel 4x4 «lOunge»

Komfortabler siebensitzer-suV

Der Fiat Freemont ist derlegitime Nachfolger der

Modelle Multipla, Ulysse undCroma. Zwar kann der Free-mont seine amerikanischenGene nicht ganz leugnen, prä-sentiert sich dank gelungenemFeintuning aber doch ziemlicheigenständig. Ein neues Cock-pit, direktere Lenkung und ein

straffer abgestimmtes Fahrwerkmachen ihn fit für SchweizerStrassen. Hübsch und wertigwirkt der überarbeitete Innen-raum mit dem grossen Info-Display. Clever sind auch dieversteckten Staufächer oder dieintegrierten Sitzerhöhungen fürKinder. Grossfamilien dürftenden echten 7-Plätzer mit einem

Viel Platz, hoheVariabilität und ein sparsamer Diesel machen den fiat freemont zum praktischen familienwagen.

TECHNISCHE DATENMotorisierung: Vierzylinder-Dieselmotor mit 1956 cm3, turbo-aufladung, multijet-einspritzung, 125 kW (170 Ps) bei 4000u/min, max. Drehmoment: 350 nm ab 1750 u/min, perma-nenter Allradantrieb und 6-gang-Automatikgetriebe.Fahrleistungen: Von 0 auf 100 km/h in 11,1 sekunden,höchstgeschwindigkeit: 183 km/h.Verbrauch/Emission: 7,3 liter/100 km (Diesel), 194 g cO2/km (energieeffizienz-Kategorie D).Grundausstattung «Lounge»: Abs, esP, lederinnenausstattung,7 sitzplätze, 3-Zonen-Klimaautomatik, rückfahrkamera, 19 ZollAlufelgen, reifendrucksensor, Keyless entry/go, tempomat,lichtsensor,Alpine-soundsystem mit subwoofer und Verstärker,navigationssystem mit touchscreen u.v.m.Preis: Der fiat freemont ist mit aktuellem Kundenvorteil abfr. 32 650.– (testmodell ab fr. 44 500.–) (inkl. mwst.) erhältlich.

Kofferraumvolumen von 145(7Plätze), über 540 (5Plätze) biszu1461Liter (2Plätze) zu schät-zenwissen.Der 2-Liter-Turbodieselmit 170PSund350Newtonmetermaxi-malem Drehmoment geht mit-unter etwas rauh zur Sache,passt in Kombination mit6-Gang-Automatik und perma-nentem Allradantrieb aber sehrgut. Schliesslich ist der FiatFreemont ein Familienauto und

kein Kurvenräuber. Und dankdem aktuellen Rabatt von 6500Franken (Preisreduktion seitdem1.August,Cash-BonusundEintauschprämie) mausert ersich zur echten Alternative imhart umkämpften Umfeld derFamilien-SUV.Erhältlich ist der Fiat Freemontbei der Gräfler Garage GasserAG in Schaffhausen. ■

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Page 11: Schaffhauser POST - Oktober 2012

Oktober 2012 Ausgabe 10 | 11Fahrzeugmarkt

Bevor Sie die ersten Kilometermit Ihrer frisch erworbenen Oc-casion unter die Räder nehmenkönnen, dauert es nun nichtmehr lange.Vor der Registrie-rung beim Strassenverkehrs-amt müssen Sie Ihr Fahrzeugjedoch noch richtig versichern.

In der Schweiz gibt es ver-schiedene Möglichkeiten,

ein Fahrzeug zu versichern.Obligatorisch ist nur die Haft-pflichtversicherung. Freiwillig,aber empfehlenswert sind dieKaskoversicherungen. Sie de-cken die Schäden am eigenenAuto. Esmuss aber nicht immerdieVollkaskoversicherung sein.Günstigste Angebote für Auto-versicherungen findet manmeistens im Internet. Gut ist es,nur einjährige Verträge abzu-schliessen. So bleibt man flexi-bel, um jeweils von neuen An-geboten profitieren zu können.

HaftpflichtDie Haftpflichtversicherungdeckt Sach- und Personenschä-den, die manmit dem FahrzeugDrittenzufügt. Schädenameige-nenFahrzeug sindnichtgedeckt,sondernwerdenvondenKasko-versicherungen übernommen.

TeilkaskoEine Teilkaskoversicherunghingegen kommt für die nichtselbst verursachte Schäden ameigenenAuto auf. ZumBeispielbei Diebstahl, Glasschäden,Marderschäden oder auch Ha-gelschäden.

KollisionskaskoDie Kollisionskasko decktselbst verschuldete Schäden ameigenen Auto. Sie ist freiwilligund kann zusätzlich zur Teil-kasko abgeschlossen werden.Generell gilt: je älter ein Fahr-zeug, desto weniger lohnt sich

cAR4yOu-RAtgeBeR zum AutOKAuF: teIl 6 – AutO VeRSIcheRn

Wie versichern Sie Ihr Auto richtig?der Abschluss einer Kollisions-kaskoversicherung.

VollkaskoDie Vollkaskoversicherung istdie Kombination von Kollisi-onskasko und Teilkasko. Beigeleasten Fahrzeugen ist derAbschluss einer solchen Voll-kaskoversicherung obligato-risch, ansonsten ist sie freiwillig.Die Vollkaskoversicherung istempfehlenswert für neuereWa-gen. Sobald ein Wagen älter istals vier bis fünf Jahre, genügt inder Regel eine Teilkaskoversi-cherung.

os/pd■

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Page 12: Schaffhauser POST - Oktober 2012

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Page 13: Schaffhauser POST - Oktober 2012

Oktober 2012 Ausgabe 10 | 13www.schaffhauserpost.ch

BOXENSTOPP

Ein «entschleunigter» TagIm Oktober erfreue ich mich an den Farben derNatur. In meinem inneren Auge sind bunte Blätterder Laubwälder, verschiedene Herbstblumen, rei-fe Früchte. Da ich aus dem Rheingau komme,sehe ich auch erntebereite Trauben, den Rhein inherbstlicher Beleuchtung. So ist dasWort «Okto-ber» wohlklingend.Auch verbinde ich mit ihm denDuft von Obst und den Geschmack von feinenSpeisen.

Die Fülle der Ernte und der Eindrücke machtdankbar. Sie erfreut.Auch die Erde hat eine Fülle,

eine Vielzahl von Völkern. So ist der Oktober auch der «Weltmissionsmonat».Wirbegehen in der Schweiz das «Fest der Völker». Uns wird an diesem Tag bewusst,welchen Reichtum die verschiedenen Kulturen, Traditionen, Kochkünste in sichbergen, denen wir uns hier erfreuen können.

Um die Fülle geniessen zu können, brauchen wir einen «Boxenstopp». Nur wennwir anhalten, können wir schauen, riechen, schmecken, hören, tasten, spüren.Es tut gut, sich Zeit zu nehmen für einen Spaziergang, ein GlasWein, ein Herbst-menü, ein Fest. Nur wer einmal anhält, kann den Reichtum sehen, der ihm ge-schenkt ist.

Unser Leben gleicht oft einer Fahrt auf der Autobahn mit 200 Stundenkilome-tern. Denn vor lauter Schnelligkeit sehen wir oft nicht, an was wir vorbeifahren.Sicher muss jemand, der nicht viel Zeit hat, schnell fahren um alles schnell zuerledigen.Aber, wie es auch schön ist, einmal die langsamen Strassen zu neh-men, um Häuser der Dörfer zu sehen und die Landschaft zwischen den Ort-schaften. So tut es auch gut, manchmal einen «entschleunigten» Tag zu erle-ben. Man kann an ihm Neues entdecken. Ich wünsche uns solche Tage nichtnur im Oktober.

Christine Demel, Pastoralassistentin, Frauenfeld

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DieOriginalAppenzeller Streichmu-sik Edelweiss Herisau – eine der

legendärstenunderfolgreichstenAppen-zeller Formationen – präsentiert alsVorreiter zum 100-Jahr-Jubiläum, wel-chesnächstes Jahrnochausgiebig gefeiertwird, ihre neue CD «Von Trogen nachHerisau». Typischer könnte SchweizerFolklore nicht sein.AmFreitag, 28. Sep-

tember 2012 findet ab 19.30 Uhr imRestaurant Rechberg in Herisau dieCD-Taufe statt (Reservation unter 0713511941).Mit dabei ist auchdasTraum-paar der Volksmusik «Stixi & Sonja», dieauf der Jubiläums-CDmitwirken.DieCDwird gleichzeitig in der Schweiz,Deutschland,Österreich, USA, Beneluxund in England veröffentlicht und ist absofort überall im Handel und auf allenInternetshops wie www.exlibris.ch oderwww.cede.ch erhältlich. os/pd■

«POST»-ONLINEVERLOSUNG

Streichmusik «Edelweiss»tauft ihre Jubiläums-CD

Im Jahr 2011 wurden im KantonSchaffhausen allei 32 Verkehrs-

unfälle wegen Unaufmerksamkeitund Ablenkung registriert. Bei 15dieser Unfälle wurden Personenverletzt. Die Schaffhauser Polizeihat sich deshalb zum Ziel gesetzt,die Anzahl der Unfälle aufgrundvonUnaufmerksamkeit undAblen-kung zu reduzieren. Darum betei-ligt sie sich zusammen mit mehre-ren anderen DeutschschweizerPolizeikorps an der neusten Ver-kehrs-Sicherheitskampagne «KeineAblenkung», die am 18. September2012 gestartet wurde und sich analle Verkehrsteilnehmer (Auto,Lastwagen, Motorrad, Velo undFussgänger) richtet.

Weit verbreitete ProblematikAnhand der vier AblenkungsfaktorenMobiltelefon, Navigationsgerät, Make-up undMP3-Player wird per Abziehbil-dern, Plakaten und Botschaften in denelektronischen Medien auf diese leiderweit verbreitete Problematik im Stras-senverkehr hingewiesen.

Die Präventionskampagne «Keine Ab-lenkung» der Kantonspolizei Zürich,der Stadtpolizeien Zürich und Winter-thur, der Zentralschweizer Polizeien,derKommunalpolizeienZürich unddesOstschweizer Polizeikonkordates dauertbis am 23. Oktober 2012. os/pd■

PRÄVENTIONSKAMPAGNE GESTARTET

Lenken statt ablenken

Online-VerlosungDie «Schaffhauser POST» verlostfünf Exemplare der aktuellen Jubilä-ums-CD «Von Trogen nach Herisau»der Original Appenzeller Streichmu-sik Edelweiss.Klicken Sie zur Teilnahme im Internetunter www.schaffhauserpost.ch ein-fach auf die entsprechende Verlosung.

Unaufmerksamkeit und Ablenkung sind auf den Schweizer Strassen die zweit-häufigste Unfallursache bei Verkehrsunfällen mit Personenschaden.Aus diesemGrund hat die Schaffhauser Polizei, zusammen mit weiteren Polizeikorps in derSchweiz, die Präventionskampagne «Keine Ablenkung» gestartet.

News aus SchaffhausenSitzmöbel-Prototyp auf dem Freien Platz wird weiterentwickeltWichtiger Bestandteil des Teilprojekts «Gestaltung Freier Platz», welches im Rahmendes Masterplans Rheinufer ausgearbeitet wurde, sind fünf grosse Sitzinseln. Die Mög-lichkeit, den Prototypen für die neuen Sitzmöbel auf dem Freien Platz zu testen, wurdevon der Bevölkerung intensiv genutzt. Zahlreiche,mehrheitlich positive Reaktionen undnützliche Hinweise sind beim Hochbauamt eingegangen. Sitztiefe, Sitzhöhe, Rücken-lehnen und weitere Details werden aufgrund der Rückmeldungen weiterentwickelt.

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14 | Ausgabe 10 Oktober 2012www.schaffhauserpost.ch

Der Landgasthof Wartegg inWigoltingen/Hasli ist ein reiner Fa-milienbetrieb. Monika und Jules Frei haben ihn 1986 käuflicherworben. In den letzten Jahren sind auch die beiden SöhneChristoph und Roger in den Familienbetrieb eingestiegen. DerLandgasthof im Herzen des Thurgaus begeistert die Gäste seitJahren mit seiner kreativen Küche.

ALOIS SCHWAGeR

Seit 1982 verwöhnenMonikaund Jules Frei die Gäste im

gepflegten historischen Land-gasthof Wartegg, unmittelbarneben demBahnhofMüllheim-Wigoltingen, vorerst als Pächterund seit 1986 als Besitzer. DieFreis können also dieses Jahr ihr30-jähriges Jubiläum auf derWartegg feiern. Sie führen denGasthof seit Beginn als Famili-enbetrieb unterstützt durchtreue Mitarbeiterinnen undMitarbeiter. Monika Frei ist zu-ständig für Service und Buch-haltung und Jules Frei fürMenüplanung undKüche.Sie haben sich mit einer kreati-ven Küche und einer reichhalti-gen Speisekarte, diemit zahlrei-chen saisonalenÜberrschungenaufwartet sowie einem gepfleg-tenService baldüberdieRegionhinaus einen hervorragendenNamen geschaffen und den Be-

trieb stetig ausgebaut. So habensie beispielsweise einen Cate-ringservice für 200 bis 300 Per-sonen angegliedert. Als bisherletzten Ausbauschritt sind imvergangenen Sommer viergrosszügigeGästezimmer ange-gliedert worden – zwei Doppel-zimmer mit Dusche und WCund zwei Junior-Suiten.

Die Nachfolge ist gesichertVon den drei Kindern Eliane,Christoph und Roger, habensich die beiden Söhne ebenfallsfür die Gastronomie entschie-den.ChristophhatKochgelerntund später zusätzlich die Hotel-fachschule absolviert. NachLehr- undWanderjahren in derKüche und an der Front in re-nommierten Restaurants undHotels, zuletzt imWellnesshotelGolf Panorama, ist er letztes Jahrin den elterlichenBetrieb einge-tretenwie zuvor schon seinBru-der Roger, der sich zumGastro-

nomiefachassistenten ausbildenliess. Mit dem Eintritt der bei-den Söhne in den Betriebmuss-te die Arbeit neu aufgeteilt wer-den. Jules Frei ist für die Kücheund die Administration zustän-dig, Christoph zeichnet für dieMenüplanung und dasCateringverantwortlich, Roger ist derFrontmann in Restaurant undHotel und Monika Frei ist fürden Service zuständig und be-sorgt die Buchhaltung.

Ein grosses RaumangebotIn der gepflegten Gaststubefinden rund 20 Personen Platz.Die Ceccostube ist für kleinereAnlässe bis zu 30 Personen ge-eignet. In der Thurgauer Stube

können Anlässe mit bis zu 130Personen durchgeführt wer-den. Während der warmenJahreszeit ist das Gartenrestau-rant mit bis zu 50 Sitzplätzenein Geheimtipp.Die Wartegg ist das ganze JahrhindurchaufGesellschaftenvonzehn bis 100 Personen vorberei-tet, seien es Taufen, Firmungen,Konfirmationen, Geburtstageoder Geschäftsessen. AnfangJuli war übrigens Bundestags-präsident Lammert mit seinemGefolge Gast in derWartegg.

Saisonal ausgerichtete KücheDie Küche ist stark saisonalausgerichtet. Im Sommer sindGartengerichte, Grillspezialitä-

GOuRMeT «POST»

Landgasthof Wartegg – ein innovativ

ten und mediterrane Kücheangesagt. Im Herbst geht es inder Wartegg wild zu und her.Wildspezialitäten sind derRen-ner. Beim Fleisch arbeitet derLandgasthof mit den regiona-len Jagdgesellschaften Müll-heim und Hüttlingen zusam-men. Das Wild wird selbstzerlegt und vom Rehpfeffer biszum Rehrücken in der Restau-rantküche zubereitet.Seit kurzem ist Jules Frei übri-gens Ambassador der Bruder-schaft Poire à Potzi, zu deutsch«Büschelibirne», eine Freibur-ger Spezialität. Aus der «Bü-schelibirne» wird unter ande-rem ein Obstbrand hergestellt,der hervorragend zu Wildge-richten passen soll. Er kann inderWartegg gekostet werden.Die reichhaltige Speisekarte istgespicktmit regionalen Spezia-litäten. Aber auch kulinarischeWeltreisende kommen auf ihreKosten, denn die Auswahl wirdimmer wieder ergänzt mit in-novativen Kreationen.Als Hits aus der Wartegg-Kü-che bezeichnet Christoph Freidie gefüllten Morcheln «War-

Der Landgasthof Wartegg in Wigoltingen ist ein reiner Familienbetrieb mit 30-jähriger Tradition, geführt von Monika

Der Landgasthof Wartegg ist ein Gilde RestaurantAnzeigen

ein wichtiges Standbein ist der Cateringservice geworden.

Veranstaltungenin der «Wartegg»Samstagabend, 20. OktoberDie «wilde» KüchenpartyGelegenheit, beim Apéro inder Küche einen Blick in dieWartegg-Töpfe zu werfen.

9. bis 11. NovemberMartini-Gans nach altemRezept zubereitet.

RestauRantzumalten schützenhaus

Fam. Reutimann8200 SchaffhausenTelefon 052 625 32 72

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Page 15: Schaffhauser POST - Oktober 2012

Oktober 2012 Ausgabe 10 | 15www.schaffhauserpost.ch

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ativer Familienbetrieb mit Charme

und Jules Frei mit den beiden Söhnen Christoph (links) und roger (rechts). Bilder zVg

Gourmet-WettbewerbWettbewerbsfragen

1)Wer sind dieWild-Lieferanten?

............................................................................................2) Wie viele Gästezimmer gibt es in der Wartegg?

............................................................................................3) Welches Jubiläum feiert die Familie Frei auf der Wartegg?

............................................................................................

Einsenden bis spätestens 19. Oktober 2012 an folgende mail-Adresse: [email protected], oder per Post an:WYPAG AG, «POSt» medien, Iselisbergerstr. 4, 8524 uesslingen

Zu gewinnen gibt es:ein Nachtessen für zwei Personen an der «wilden» Küchen-party vom 20. Oktober 2012 im Landgasthof Wartegg.

ein Blick in die gemütliche thurgauerstube.

Kreative menüs schonend zubereitet und angerichtet.

Informieren Sie sich:

Landgasthof Warteggmonika & Jules Freimüllheimerstrasse 38554Wigoltingen

tel.: 052 770 08 08Fax: 052 763 17 25

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Neu sind die grosszügigen und einladenden Gästezimmer.

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Das Preis-Leistungs-verhältnis stimmtAm Mittag wird jeweils einExpress-Menü mit Vorspeiseund Hauptgang für Fr. 19.50angeboten. Es ist bei Einheimi-schen wie Geschäftsleuten sehrbeliebt. Ergänzt wird diesesAngebot mit einem BusinessLunch, einem Tagesteller undeinemVegiteller.Am Abend werden gepflegte àla Carte-Menüs wie zum Bei-spiel das Saison- oderWartegg-

Menü angeboten. Etwa 140verschiedene Weine, davonrund 50 aus dem Thurgau und

die Häfte aus der Schweiz, er-gänzen das Speise-Angebot imLandgasthofWartegg. ■

Page 16: Schaffhauser POST - Oktober 2012

16 | Ausgabe 10 Oktober 2012Stellenmarkt

«Wenn du PolymechanikerEFZ werden willst, musst

du Freude haben an Technik. Esmuss dich faszinieren, Metall zu

bearbeiten und Maschinen herzu-stellen. Und Mathe und Physikmüssen dir Spass machen.» Dassagt einer, der es wissen muss,Herbert Ringele, Ausbildungsver-antwortlicher für Anlagen- undApparatebauer am LernzentrumBaden/Birr.Zu den Haupttätigkeiten von Poly-mechanikerinnen gehört die Ferti-gung.Aus Metallen, beispielsweiseStahl, Chromstahl oder Aluminium

Ausbildung

Dauer: 4 Jahre.

Bildung in beruflicher Praxis:In einem Betrieb der Maschi-nen-, Elektro- und Metall-industrie (MEM-Industrie)oder einem Lernzentrum. Inden ersten zwei Bildungsjah-ren findet die Basis- und Er-gänzungsausbildung statt. Imdritten und vierten Jahr wirdeine Schwerpunktausbildungin mindestens zwei Tätigkeits-gebieten des Ausbildungs-betriebs vermittelt.

Schulische Bildung:1-2 Tage proWoche an derBerufsfachschule (Profil Goder E, grundlegende bzw.erweiterte Anforderungen).

Berufsbezogene Fächer:Technische Grundlagen (Ma-thematik, Informatik, Lern-und Arbeitstechnik, Physik),techn. Englisch,Werkstoff-und Fertigungstechnik,Zeichnungs- und Maschinen-technik, Elektro- und Steue-rungstechnik, bereichsüber-greifende Projekte.

DAS BERUFSBILD: POLyMECHAnIkERIn/POLyMECHAnIkER EFZ

Sie arbeiten hochtechnisch und präzisePolymechanikerinnen und Polymechaniker fertigenWerkzeuge, Geräteteile und Produktionseinrichtungen an. Sie produzieren jenach Tätigkeitsgebiet Teile aus Metallen und kunststoffen von der kleinheit einer Uhrenschraube bis hin zur Grösse eines Turbinen-rades, das mehrere Meter Durchmesser hat. Dazu setzen sie Maschinen ein, die sie selber programmieren und überwachen.

VoraussetzungenVorbildung:- Abgeschlossene Volksschule,mittlere Schulstufe für Profil G,oberste Schulstufe für Profil E

- Gute Leistungen in Mathematikund Physik

Anforderungen:- Technisches Verständnis- Verständnis für abstrakteZusammenhänge

- Fähigkeit, sich Sachen räumlichvorzustellen

- geschickte Hände und Finger-spitzengefühl

- genaue und sorgfältigeArbeitsweise

- konzentrationsfähigkeit bzw.Geduld und Ausdauer

- Teamfähigkeit- Zuverlässigkeit.

Sie arbeiten an computergesteuerten Bohr-, Dreh- und Fräsmaschinen.

aber auch aus kunst- undVerbund-stoffen fertigen sieWerkstücke undstellen Werkzeuge und Vorrichtun-gen für die Produktion her. Siebauen Geräte, Apparate, Maschi-nen oder Anlagen zusammen. InZusammenarbeit mit andern Fach-leuten bearbeiten sieAufträge oderProjekte. Mit CAD-Programmen er-stellen sie Zeichnungen und tech-nische Unterlagen. Sie bauenPrototypen und führen Versuche

durch. Dabei beachten sie nichtnur technische Anforderungen,sondern suchen auch nach kosten-günstigen Lösungen für Produk-tionsprozesse.Als Polymechaniker wirken Sie mitbei Inbetriebnahmen,beim Planenund Überwachen von Produktions-prozessen oder führen Instandhal-tungsarbeiten aus.Angehende Polymechaniker-Be-rufsleute müssen im Bereich dercomputergesteuerten Präzisions-maschinen sehr gut ausgebildetsein. Denn die Werkzeugmaschi-nen werden immer leistungsfähigerund somit in den Betrieben immerwichtiger.Polymechanikerinnen und Polyme-chaniker gelten als sehr vielseitigund sind auf dem Arbeitsmarktstark gefragt. Sie werden unter an-derem auch für Unterhaltsarbeitenan Flugzeugen oder Helikopterneingesetzt.

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Page 17: Schaffhauser POST - Oktober 2012

Oktober 2012 Ausgabe 10 | 17Stellenmarkt

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Mehrere Jahre Erfahrung im Personalwesen sind Bedingung und idealerweiseKenntnisse in der Lehrlingsbetreuung. Sehr gute mündliche und schriftlicheFranzösischkenntnisse sind ein Muss (Geschäftsstellen im Welschland), gutePC-Kenntnisse MS-Office und Abacus, wenn Sie auch noch das Zeiterfas-sungssystem Presento/mobilo kennen würden, wäre das ideal, aber nichtBedingung.

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Interne Metallbauarbeiten an den diversen Luftschleieranlagen,kleinere Verdrahtungen, Endmontage sowie deren Funktions-kontrolle gehören zu dem vielseitigen Aufgabengebiet.

Zusätzlich unterliegt Ihnen die Wartung und Störungsbehebungvon Luftschleusen sowie deren Reinigung, Montage auf Bau-stellen und an bestehenden Objekten.

Als gelernter Metallauschlosser / Anlagenapparatebauer oderMaschinenschlosser sind Sie genau die richtige Person fürunseren Auftraggeber. Lehrabgänger sind erwünscht!

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Pikettdienst und Einsatzleitungen sind für unseren Kunden sehrwichtig und ist ein muss. Betreuung und Ausbildung von Lehrlingenim Berreich Unterhalt ist ein wichtiger Bestandteil. Teilnahmen anBesprechungen mit Bauunternehmungen und Bauleitungen runden IhrProfil ab. Unterhaltsarbeiten planen, organisieren, koordinieren undausführen sowie Führen von ca. 6 Mitarbeiter/Innen macht Ihnen keineProbleme.

Weiterbildung zum Vorarbeiter / Strassenbaupolier, Führungserfah-rung, Erfahrung in einem ähnlichen Tätigkeitsgebiet, gute PC-Kennt-nisse, Führerausweis Kat. C1E/CE oder die Bereitschaft diesen zuerwerben sowie Bereitschaft zu Nacht-, Samstags- und Sonntagsar-beiten sind Sie sich gewohnt. Und bereitet Ihnen keine Mühe.

Es erwartet Sie ein spannendes Arbeitsgebiet mit einem sicherenArbeitgeber . Interessiert?Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung via Email oder Post.

Strassenbaupolier für den Kanton ZH

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Page 18: Schaffhauser POST - Oktober 2012

18 | Ausgabe 10 Oktober 2012www.schaffhauserpost.ch

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Verbessern Sie Ihr Aussehenauf natürlicheWeiseOb Sie eine Betonung Ihrer Gesichts-konturen, vollere Lippen oder eineGlättung feiner Fältchen bis hin zutiefen Falten wünschen: «Restylane»lässt Ihre ursprüngliche Schönheitwieder strahlen – sofort und auf natür-licheWeise. «Restylane» entfaltet einelang anhaltende Wirkung und ist sehrgut verträglich (ohne die bekanntenNebenwirkungen und Risiken wie z.B.von Botox).

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Wir freuen uns, Sie kennen zu lernen.

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... nach der «Restylane»-Behandlung sindmehr als offensichtlich.

Die Unterschiede vor und ...

Für «das festival» wirdein neuer Name gesucht

Nachdem die Ausgabe 2011 von«das festival» einDefizit hinterlas-

sen hatte, war die weitere Existenz desjungen Festivals von einer erfolgreichenDurchführung in diesem Jahr abhängig.Dank perfektem Wetter, einem anzie-hendenProgramm, reibungsloserOrga-nisation und begeistertenGästen ist nunder erhoffteDurchbruch gelungen: «dasfestival» wird auch in Zukunft stattfin-den können, das nächsteMal vom 7. bis10. August 2013.Nebst der Bekanntgabedes neuen Datums lancieren die Veran-stalter nun eine Diskussion über denNamen «das festival» und kündigenweitere Neuigkeiten an.

«Herrenacker» ist keine Parodie auf«Frauenfeld»Der nicht gerade bescheidene Name«das festival» hat sich zumindest inSchaffhausen zwar gut etabliert, bereitetdenOrganisatoren aber in der Kommu-nikation oft Schwierigkeiten. Die Na-mensgebung irritiert immerwieder undfunktioniert sprachlich wie auch in derWerbung vielmals nicht. Sogar Bundes-rat Alain Berset verwechselte bereits«das festival» mit dem JazzfestivalSchaffhausen. Logisch wäre die Ergän-zung «Herrenacker Schaffhausen».DochHerrenacker tönt eher nach Stop-pelfeld und «Gummistiefel-Openair»als nach gediegenemAmbiente. Zudemmeinennichtwenige, «Herrenacker» seischlicht eine Parodie auf «Frauenfeld».Nun wird also ein neuer und passende-rer Name gesucht. Vorschläge, Ideen

und Anregungen werden per Mail [email protected] oder auf der Face-bookseite von «das festival» entgegen-genommen. Wer den überzeugendstenVorschlag einreicht, gewinnt einenVier-tagespass für «das festival» 2013.

Verwaltungsrat ins Leben gerufenAuch hinter den Kulissen haben sicheinige Neuerungen ergeben. So wurdedie bisherige VeranstaltungsgesellschaftGTProductions GmbH in die Flow Pro-ductions AG umgewandelt. Durch dieUmwandlung in eine AG sind weitereOK-Mitglieder als Mitinhaber beteiligt.DieGeschäftsführungwird nachwie vorvon Simon Vogel wahrgenommen. Mitder Gründung der AG wurde auch einVerwaltungsrat ins Lebengerufen.NebstAdrianBrugger undSimonVogel, die alsGründungsmitglieder des Festivals diebisherigen Gesellschafter waren, sindMarkusHöfler (GeschäftsführerBrauereiFalken),UrsPeterNaef (Mediensprecherdes Migros-Genossenschaftsbundes)undReiner Roduner (Inhaber der Abso-lutturnus Film AG) im Verwaltungsratvertreten. Der Einsatz des Verwaltungs-rates bringt nicht nur eine willkommeneSteuerungs-undKontrollinstanzmit sich–durchdasEngagementder gut vernetz-ten und kompetenten Verwaltungsräteerschliessen sichdieOrganisatoreneinenumfangreichen Erfahrungsschatz. Zu-dem verspricht sich die noch jungeMusikveranstaltung dadurch für die Zu-kunft neue und wegweisende Koopera-tionsmöglichkeiten. os■

Die dritte Ausgabe hat es bewiesen: «das festival» auf dem Herrenacker Schaff-hausen etabliert sich als eines der gediegendsten und charmantesten Openairsder Schweiz. Die Organisatoren lancieren derweil die Diskussion um einen pas-senderen Veranstaltungsnamen und geben weitere Neuigkeiten bekannt.

Aller guten Dinge sind drei: Mit der erfolgreichen Durchführung von «das festival» auf demHerrenacker haben die Veranstalter in diesem Jahr den Durchbruch geschafft. Bild zVg

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Page 19: Schaffhauser POST - Oktober 2012

Oktober 2012 Ausgabe 10 | 19www.schaffhauserpost.ch

Am 6. und 7. September konnte man auf Schloss Charlotten-fels mit den neuesten Jaguar-Modellen der Garage BaldingerAG,Möbeln von BetzWohn- und Bürodesign und Uhren ausdem Hause H.Moser & Cie auf Tuchfühlung gehen.Gesehen

Am Samstag, 6. Oktober2012, ist im TapTab inSchaffhausen ab 22 Uhrendlich wieder die legendäre«James Bond Party» ange-sagt. Für bondische Unterhal-tung sorgen die DJs Mr. Funky-dick, Dr. Snäggler, Raffaal undBuko.Wer im Bond-Outfit er-scheint, zahlt nur 007 FrankenEintritt.Also, stirb an einemanderen Tag und komm!

Am Freitag, 19. Oktober2012, heisst es im FirehouseinWeinfelden ab 22 Uhr füreinmal «Red Bull MostWan-ted». Es erwarten Dich diebesten helvetischen DJs imHipHop- und Blackmusic-Be-reich, die jetzt schon fastlegendäre Most-Wanted-Face-book-Fotobox und anderecoole Gimmicks. Das sollteman schlicht nicht verpassen.

Regionale Party-Tipps im Oktober

An dieser Stelle muss ichmich erst einmal über denunbarmherzig und entspre-chend kühl herbeiziehendenHerbst beschweren.Vorbeisind die Stunden, die wir son-nenanbeterisch im Freien ver-bringen konnten.

Das bedeutet im Umkehr-schluss aber auch, dass baldwiederWeinloft-Zeit und so-mit Zeit für guteWeine in ge-mütlicher Atmosphäre ist.Dann wird Genuss wieder ze-lebriert, ganz so wie man esschon von der letzten kühlenJahreszeit her gewohnt ist.Wie schon vielen Gästen ver-raten, wird umgebaut.Wennman so will, fast neu gebaut.Eventuell sogar an neuerLage.Vielleicht sogar im me-diterranen Teil der Unterstadtin unmittelbarer Sprungweitezum schönen Rhein.Mehr seian dieser Stelle noch nichtverraten.

Bei der Baustellenarbeitmuss ich immer wieder fest-stellen, wie unfähig ich dies-bezüglich bin. Daher zolle ichall jenen, die tagtäglichhämmern, meisseln, reissen,

hauen, pinseln und tragen,grossen Respekt. Eine kleineKostprobe in Videoform gibtsübrigens auf DJ Stan LeesFacebook-Profil.

Musiktechnisch verlief derSpätsommer eher mager, daich auch noch ausserplan-mässig dem Notfall einenBesuch abstatten durfte.Keine Angst, alles im Lot.Schliesslich gibt es noch vielzu tun, damit ich meinenGästen ab November denneuen «place2be» in Schaff-hausen bieten kann.

Rogers «Amuse-Bouche»Eine gute Flasche Riesling mitZwiebeln und einem SchussRahm auf dem Herd ansetzenund schön schaumig schla-gen.Vorsicht: das Ganze darfnicht kochen! Dann einengrosszügigen Essöffel frischgeschlagenen Rahm sowieeinen Teelöffel Crème fraichedarunterziehen und mit Salzund Pfeffer abschmecken.ZumAbschluss fein gehobelteTrüffel-Späne darüber vertei-len und fertig ist das Riesling-Schaum-Süppchen mit fri-schem Trüffel. En Guete!

Page 20: Schaffhauser POST - Oktober 2012

20 | Ausgabe 10 Oktober 2012www.schaffhauserpost.ch

DasWeingut Irchelchäller von Ursula undMoritz Baur hat das ganze Jahr hindurchviel zu bieten. Mit viel Leidenschaft undHingabe werden die Rebberge in Berg amIrchel und Hettlingen bewirtschaftet.Dank qualitätsorientierter Arbeit rund umBoden, Rebstock, Trauben undWein so-wie schonender Verarbeitung und Lage-rung im Keller entstehen hochwertige

und sortentypischeWeine. Neben demgrossenWeinsortiment besonders aktuellsind auch individuelle Geschenke für Pri-vate und Firmen oder die rund 150 Kür-bissorten, die vor der Scheune zum Ver-kauf angeboten werden. Für Apéros,Degustationen und Feste, auf Wunschauch mit warmen Menüs, eignet sich derGewölbekeller mit speziellem Ambiente(siehe Bild) und Platz für bis zu 50 Perso-nen. Fragen Sie nach einer Offerte.

Weingut IrchelchällerUrsula und Moritz BaurDorfstrasse 18415 Berg am IrchelTelefon +41 52 318 15 57Web www.baur-wein.ch

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Weingut Irchelchäller und seine Vielseitigkeit

News & Trends

35. ScHAFFHAUSeR HeRBSTMeSSe VOM 24. BIS 28. OKTOBeR 2012

Vergnügen und Genuss für die ganze Familie

Die Herbstmesse gehört in Schaff-hausen seit nunmehr 35 Jahren

zum festen Bestandteil im Terminkalen-der fast aller Einheimischer. Aber auchimmer mehr Auswärtige zieht es wäh-rend der fünf Messetage auf die Breite.Und nachdem die Herbstmesse im ver-gangenen Jahr dank überarbeitetemKonzept viel von ihrer Angestaubtheitverloren hat, dürften es dieses Jahr nochmehr Besucher werden.

Tradition bewahren«Das sehr positive Aussteller- und Besu-cherfeedback von 2011 bestärkt uns, dieNeuausrichtung der Messe fortzusetzenohne dabei die Tradition aus den Augenzuverlieren», erklärtMesse-Projektleite-rin Martina Bundi. So bieten insgesamtneun helle Zelthallen und das gross-zügige Freigelände ausreichend Platz fürweit über 200 Aussteller. Das moderne

Hallenkonzept mit zwei Eingängen undgeteiltem Rundgang sorgt für viel Bewe-gunsgfreiheit und im zentral gelegenenMesse-Treff werden die Besucher vonregionalenAnbietern verköstigt.

EntdeckenNatürlich gehört das Flanieren inklusiveSehen und Gesehen werden auch zurSchaffhauser Herbstmesse. Dabei lassen

sich viel Bekanntes und Neuheiten ausden Bereichen Wohnen, Sport, Freizeit,Gesundheit, Energie und Haushalt ent-decken. Daneben darfman sich auch aufdie Gastregion Lenzerheide,die spektakuläre Reise in dieTiefebei derNagra-Sonderaus-stellung «Time Ride», die Son-derschau von Zoll und Grenz-wache und die «SH-Piazza»mit dem beliebten roten Sofafreuen.

GeniessenWeil einMessebesuch hungrigund durstig macht, lädt derzentral platzierte Messe-Treffmit regionalen Spezialitäten,köstlichenWeinen und Lecke-reien zumGeniessen ein.Auch

im Freigelände und in den zahlreichenSchlemmer- und Genussbereichen wer-den allerlei Köstlichkeiten für jedenGeschmack angeboten. Ein besonderesSchmankerl ist der Familienbruch mitdem «Schtärneföifi»-Kinderkonzert amSonntag, 28. Oktober.

ErlebenSpiel und Spass für die Jüngsten steht bei«SH-Kids» auf dem Programm. Für vielAbwechslungwährendderMesse sorgenverschiedeneThemennachmittage, unteranderem mit «Zumba» und der offenenBühne, auf der sich regionale Künstlerund Vereine präsentieren. Ob Comedy,Rock’n’Roll oder Oldie-Night – auch dashochkarätige Abendprogramm in derEventhalle garantieren kurzweilige Un-terhaltung bis spät in die Nacht.Öffnungszeiten und alle weiteren Infossind im Internet unter www.sh-messe.chzu finden. os■

Regionale Spezialitäten, spannendeProdukte und ein buntes Programm fürGross und Klein – die SchaffhauserHerbstmesse lädt vom 24. bis 28. Okto-ber auf der Breite zu den wohl schöns-ten Herbsttagen des Jahres ein.

Der zentrale «Messe-Treff» wurde im letzten Jahr eingeführt hat sich bereits bewährt. Bilder zVg

Auf dem roten Sofa in der «SH-Piazza» nehmen anallen Messetagen bekannte Persönlichkeiten Platz.

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Page 21: Schaffhauser POST - Oktober 2012

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Page 22: Schaffhauser POST - Oktober 2012

22 | Ausgabe 10 Oktober 2012www.schaffhauserpost.ch

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1981 ist die TRIO Personal in Weinfelden als Einmannbetriebgegründet worden. Inzwischen betreibt das Unternehmen weitereGeschäftsstellen inWil, Rorschach, Chur und Frauenfeld.Der Firmenname beruft sich auf das Trio, bei dem drei Akteure,nämlich der Kandidat,Arbeitgeber und Vermittler involviert sind.

bERnhARD C. bäRTsChI

Vormehr als drei Jahrzehn-ten (1981) ist die TRIO

Personal alsEinmannbe-trieb in derStadt Wein-felden insLeben geru-fen worden.Für eine op-timale sowie

erfolgreiche Vermittlung vonFachkräften braucht es jeweilsein Trio. Dieses setzt sich ausdem Kandidaten, dem Arbeit-geber und dem Vermittler zu-sammen. So entstand auch dieFirmenbezeichnungTRIOPer-sonal. Die äusserst boomendeWirtschaft ermöglichte es derin dieser noch jungen Brancheeine kontinuierliche Entwick-lung. «So eröffnete das jungeUnternehmen in den Folgejah-ren weitere Geschäftsstellen inFrauenfeld, Rorschach, Wilsowie Chur», weiss HerbertBollhalder, Geschäftsleiter vonTRIO Personal an der Pesta-lozzistrasse 12 inWeinfelden.

Per Zufall in dieser BrancheStolz führt er durch seine Büro-räumlichkeitendesConradCityHauses im Zentrum der Stadt.Ein schöner Ausblick vom drit-

tenStock ausüber einengrossenTeil von Weinfelden sowie demMarktplatz. Eine solche Weit-sicht benötigt Herbert Bollhal-derund seinPersonal jedenTag,um als Personalvermittler dieBedürfnisse der Unternehmensowie der Stellensuchenden imMarkt richtig einzuschätzen so-wie seine Dienstleistungen an-zubieten.DerheutigeGeschäfts-leiter gelangteperZufall indieseBranche. Mitte der Achtziger-jahre absolvierte er eine Ausbil-dung als technischer KaufmannundBetriebsfachmannEF.ZehnJahre lang arbeitete erdanachalsBetriebsleiter bei der Letrona.Schon damals pflegte er Kon-takte zu Markus Eugster, demEigentümervonTRIOPersonal.Bei einem Töffausflug entwi-ckelte sich die Idee von HerbertBollhalders Selbstständigkeit.

Nach zehn Jahren Lizenzneh-mer die AG übernommen1997 übernahm er die LizenzderTRIOPersonal undwagte soden eigenständigen Einstieg inein gutpositioniertesUnterneh-men. Die TRIO Personal setztsich aus den Gebieten Weinfel-den, Rorschach, Frauenfeld undWil zusammen.Die zweiLetzte-renwerden durchOthmarBenzundEmanuele Stevanin geleitet.DiekompletteGebietsaufteilung

wird anhand der Postleitzahlenwahrgenommen. Im Jahr 2010übernahmen Herbert Bollhal-der und seine Kollegen dieTRIO Personal, nachdem siediese bereits während mehr alszehn Jahren als Lizenznehmerauf selbstständigerBasis geführthatten. Mit dem Erwerb derAktiengesellschaften und derMarkenrechte durch die dreineuen Eigentümer ist die Zu-kunft des Unternehmens gesi-chert. Hohe Kompetenz, Quali-tät, Nachhaltigkeit in Bezug aufdie Dienstleistungen sowie ein

gezielter Ausbau des Geschäfts-stellennetzes, sind die Garantendafür, die Marktposition in derOstschweiz weiterhin zu stär-ken. Ihr sehr erfolgreiches Kon-zept ist auch für Jungunterneh-mer interessant. So hat sichbeispielsweise einer ihrer Mit-arbeiter entschieden, im Aprildes letzten Jahres in Chur eineneueGeschäftsstelle zu eröffnen.

Ein echtes «People Business»Das Weinfelder Team setzt sichaus vier Personen zusammen.Heute werden infolge der kom-

KmU-«POsT»: DIE TRIO PERsOnAl InWEInFElDEn

DenWunsch der selbstständigkeit erfüllt

herbert bollhalders Trio Personal (kleines bild) ist im Conrad City haus inWeinfelden untergebracht. Bild: zVg

plexenAusbildungsanforderun-gen keine Lehrlinge mehr aus-gebildet. Sollte sich dies wiederzugunsten der KMU vereinfa-chen, wäre man sofort wiederbereit, junge Leute auszubilden.Herbert Bollhalder arbeitet gernmit Menschen zusammen undliebt die Kommunikation. Seit1997 hat er das Unternehmenmodernisiert und weiterentwi-ckelt. Die Personalvermittlungist ein «People Business», wobeiein gutes Netzwerk wichtig fürden nachhaltigen Erfolg [email protected]

ab dem 1. Oktober 2012 sind wir online...

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Oktober 2012 Ausgabe 10 | 23Immobilienmarkt

Edles Wohnhaus mit BaulandIn Ettenhausen/Aadorf an erhöhter, sonnigerLage. 4½-Zi-Haus mit viel Umschwung,lauschigen Sitzplätzen, Naturteich, inkl.1‘615 m² Land. Plus 765 m² Bauland.

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Gemütliche 4½-Zi-WohnungIn Matzingen angrenzend an Grünzone,Nähe Bahnhof, Einkauf, Schulen. OptimaleAufteilung von Wohn- und Privatbereich.Inkl. Bastelraum und Tiefgaragenplatz.

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An familienfreundlicher Lage!

5½-Zi-Wohnhaus in StettfurtEinseitig angebaut mit offenem Wohnbe-reich, grossem Studio, Sauna und roman-tischem Naturgarten. Landanteil 352 m²und zusätzliches Gartenland von 516 m².

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Im Einklang mit der Natur!

4-Zi-Wohnhaus in SteckbornSchmuckes, einseitig angebautes Einfami-lienhaus mit einfachem, gepflegtem Innen-ausbau; Renovationsbedarf. Garten mit Bio-top und Gartenhaus. Land 602 m².

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6½-Zi-Einfamilienhaus mit CharmeIn Diessenhofen, Nähe Rhein mit hellem In-nenausbau in schlichter Eleganz. GepflegteGartenanlage, Garage und Carport mit vielPlatz. Landanteil 623 m².

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Modernes 5½-Zi-StadthausIn Frauenfeld im Pfaffenholz. Hell mit vielWohnkomfort und -qualität. Garten mitAbendsonne. Innenausbau frei wählbar.Bezugsbereit 2013. Land 336 m².

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Stadtleben im Grünen!

Stattliche LandhausvillaIn Tägerwilen. Hochwertige Bauqualität mitniedrigem Energieverbrauch. Charmanter,aufwändiger Innenausbau, Wellnessbereichmit Schwimmbad. Land 1‘368 m².

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Mit traumhafter Gartenanlage!

ThurgAuer ImmObIlIenmArkT unTerlIegT regIOnAlen geseTzmässIgkeITen

Der bauboom hat viele Facetten

Die generelle Wirtschaftsentwicklungbeeinflusst die Verfassung des Thur-

gauer Immobilienmarktes: er unterliege inverschiedenen regionen oder gar gemein-den indes eigenen gesetzmässigkeiten,kommentiert Werner Fleischmann, Inhaberder Fleischmann Immobilien Ag, die um-frage bei Thurgauer gemeindevertretern. erverweist aber auch auf den «ThurgauerWirtschaftsbarometer» der kantonalenDienststelle für statistik, der nicht in allenbranchen eine gleich erfreuliche konjunk-turentwicklung erwarten lasse: einzig diebaubranche entwickelt sich aufgrund priva-ter und öffentlicher Investitionen nach wievor lebhaft. Die umfrage gab auch einenkleinen einblick in den Immobilienmarkt derkantonshauptstadt Frauenfeld und desstädtchens Diessenhofen.

Frauenfeld: Rekord-BauboomDie Thurgauer kantonshauptstadt lässt sichangesichts der entwicklung auf dem Immo-

bilienmarkt zu superlativen hinreissen:«rekord-bauboom in Frauenfeld» titelt dieeinwohnerzeitung, die damit den Trend anzentralen lagen auf den Punkt bringt. Dieeinwohnerzahl stieg 2011 um 1800 auf23527 Personen – viel stärker als im Vor-jahr. Dieser stattliche zuwachs erklärt auch,weshalb der leerwohnungsbestand trotz dergrossen bautätigkeit um lediglich 0,09Prozent zunahm und nun bei 1,32 Prozentliegt. Die Idealgrösse für einen gut funktio-nierenden Wohnungsmarkt liegt zwischen1,5 und 2 Prozent.

Diessenhofen: Rege BautätigkeitDiessenhofen verzeichnete ein sanftesWachstum und wird nun dank Verkehrspro-jekten immer attraktiver werden für zuzügeraus dem raum zürich. Das rheinstädtchenist in der entwicklung typisch für einen Ort ander grenze sowie in see- oder rheinnähe.stadtammann Walter sommer bezeichnetdie bautätigkeit in Diessenhofen als «rege,

aber nicht überhitzt». «Diessenhofen istnahezu ‹gebaut›, die baulandreserven sindmittlerweile klein», sagt sommer. Als Folgeder Verknappung des bodens aber auchdes strukturwandels werde primär die At-

traktivitätssteigerung der Altstadt ange-strebt. Insbesondere wolle die behördedort den bau zeitgemässer, modernerWohnungen begünstigen – mit einer flexib-len haltung und beitragsleistungen. ■

liegenschaftsexperte Werner Fleischmann stellt im Thurgau verschiedene entwicklungenauf dem Immobilienmarkt fest.

Wer hat wo die nase vorn beim Immobilienangebot? und wo wird die luft dünnauf dem liegenschaftsmarkt? eine umfrage der Fleischmann Immobilien Ag beiThurgauer gemeinden gibt Aufschluss.

Page 24: Schaffhauser POST - Oktober 2012

24 | Ausgabe 10 Oktober 2012www.schaffhauserpost.ch

VeranstaltungenMusik/KonzerteMittwoch, 3.10.2012, 19.30UhrKirche St. Johann SchaffhausenSchaffhauserMeisterkonzertemit Konzert von Radu Lupu,einemMeister der leisen Töne.Infos und Tickets auch unterwww.meisterkonzerte.ch

Samstag, 6.10.2012, 15.30UhrLeuehof DiessenhofenOffenes Singenmit Liedernzu verschiedenenThemen.

Freitag, 12.10.2012, 17UhrKircheMerishausenOrgelkonzert mit demAargauer Organisten Fritz Bär.Eintritt frei, Kollekte.

Freitag, 12.10.2012, 20UhrAlprestaurant BabentalKonzert des Schwyzerörgeli-Quartetts «Oergelischnupfer».

Freitag, 19.10.2012, 20 UhrMZH Schanz Stein am RheinKonzert des Zürcher Blasmu-sikverbands im Rahmen des30. Kantonalen Jugendmusik-lagers. Eintritt frei.

Freitag, 26.10.2012, 20UhrAlprestaurant BabentalKonzert der Ländlerkapelle«Echo vomGätterli».

Samstag, 27.10.2012, 19UhrKath. KircheThayngen«Herbstkonzert der Volks-musik» mit demAlphorn-Trio«Echo vom Rhy», dem Jodel-klub Randen Schaffhausen unddem Zither-Trio vom Rhein-fall. Eintritt frei, Kollekte.

Sonntag, 28.10.2012, 17UhrDorfkirche BüsingenTraditionelles Konzert mitdemMusikverein Feuerthalen.

Dienstag, 30.10.2012, 19.30UhrKirche St. Johann SchaffhausenSchaffhauserMeisterkonzertemit Konzert des Klavierscha-manen Grigory Sokolov.Infos und Tickets auch unterwww.meisterkonzerte.ch

Pop/Rock/JazzFreitag, 5.10.2012, 20.30 UhrKammgarn Schaffhausen«5th Scottish Folk Night» mitKonzerten von Emily Smith,AnnaMassie & «MairearadGreen» und «Daimh».

Sonntag, 7.10.2012, 19 UhrMusikkneipe Exil Singen (D)Konzertmit der «Rudy Rotta

präsentiert von «Schauwerk –das andereTheater».

Samstag, 27.10.2012, 20UhrFass-Keller Schaffhausen«Spring»;Theaterstückmit vielMusik vom jugendclubmomoll,präsentiert von «Schauwerk –das andereTheater». Auch amMo., 29.10 um 20Uhr.

PartyDo., 4.10.2012, 21 UhrCuba Club Schaffhausen«Love is in theAir»; Disco, PopundDancemitDJAircraft.

Samstag, 6.10.2012, 22 UhrKammgarn Schaffhausen«Vida Loca»; HipHop, RnBund Dancehall mit denDJsMaaleek (D), Mack Stax,Cutxact und T-Killa.

Samstag, 13.10.2012, 22 UhrKammgarn Schaffhausen«Clouds»; DeepTechHousemitdenDJs LennixMusic,MarcMaurice, Selim&Armin, FrediB., HerrMehr undRina Lou.

Freitag, 26.10.2012, 22 UhrGüterhof Schaffhausen«Halloween Rock Night»mit DJ Hi 5.

Samstag, 27.10.2012, 22UhrKammgarn SchaffhausenHipHop, Funk und Soul mitDJMaseo (De La Soul).

DiversesSonntag, 7.10.2012, 11 UhrBahnhof RamsenSchienenvelofahrten nachHemishofen und zurück, jedenSonntag imOktober.

Montag, 15.10.2012, 19UhrAbaco Schaffhausen«Magnetismus für GesundheitundWohlbefinden», VortragvonManfred Jacob.

Freitag, 19.10.2012, 11.30 UhrTourist-Information Stein a. Rh.Fachkundiger Rundgang durchdas mittelalterliche Städtchen,Fr. 12.–/Person.

Freitag, 26.10.2012, 21UhrHaus zurWirtschaft Schaffh.Erlebnisführung«Schröckliches Schaffhausen»,Anmeldung unterTel. 052 632 40 20.

Mittwoch, 31.10.2012, 10 UhrAltstadt Stein amRheinGrosser Staaner Jahrmarkt.

Band», kraftvoller Blues vollerGefühl.

Do., 11.10.2012, 20.30 UhrGems Singen (D)Konzertmit dem «BenediktJahnel Trio», intelligenter,mehrdimensionaler Jazz ausDeutschland.

Freitag, 19.10.2012, 21 UhrKammgarn SchaffhausenKonzert mit Anna Rossinelli(CH), Pop vom aktuellenAlbum «Bon Voyage».

Samstag, 20.10.2012, 20UhrParkcasino SchaffhausenJazztreff Schaffhausenmit demdiesjährigen Special Concertvon «DukeHeitger and his Eu-ropean Friends, Int.», ein Feu-erwerk ausHot Jazz und Swing.

Sonntag, 21.10.2012, 18 UhrStadthalle Singen (D)Live-Konzert mit Luca Hänni(CH), «Deutschland sucht denSuperstar»-Gewinner 2012mit seiner Band.

Mi., 24.10.2012, 20.30 UhrKammgarn SchaffhausenJazz-Konzert mit «The JohnScofield Trio (USA)», Jubiläum15 Jahre Kultur im Kammgarn,TapTab und Vebikus.

Do., 25.10.2012, 21UhrKammgarn SchaffhausenKonzertmit «Vive la Fête»,Electro/Pop/Wave, Jubiläum15 Jahre Kultur im Kammgarn,TapTab und Vebikus.

Samstag, 27.10.2012, 21.30UhrKammgarn SchaffhausenKonzertmit den «DelinquentHabits» (USA)& «TheDubbyConquerors Band», LatinoHip-Hop, 15 Jahre Kultur imKamm-garn, TapTab undVebikus.

Sonntag, 28.10.2012, 17.30UhrKirche LohnKonzertmit «SemejnajaTradicija», russischeVolksmusik.Eintritt frei, Kollekte.

Theater/TanzMittwoch, 3.10.2012, 20.15UhrPhönixTheater 81 Steckborn«Love,Marilyn»; ein Stück vonHanna Scheuring nach Textenvon J. C. Oates undMarilynMonroe.

Sonntag, 7.10.2012, 17UhrEventlokal MIK Diessenhofen«Willst Du Dein Herz mirschenken...»; ein Portrait vonArmin Brunner mit GraziellaRossi, Helmut Vogel undAndreaWiesli.

Samstag, 20.10.2012, 20UhrStadttheater Schaffhausen«Der Bären wildeWohnung»;Uraufführung des Schauspielsvon Lukas Linder. Auch amMo., 22. und Di., 23.10.,jeweils um 19.30 Uhr

Freitag, 26.10.2012, 20.30UhrKammgarn Schaffhausen«Bern ist überall»; SpokenWordmit Pedro Lenz, Noëlle Revaz,Michael Stauffer undAdi Blum,

Kunst in der Schaffhauser KantonalbankDurch den Umbau derSchaffhauser Kantonalbankwurde die Galerie im erstenObergeschoss für die Kundenfrei zugänglich. Die Bank offe-riert regionalen Künstlern,ihreWerke kostenfrei in die-sem Raum auszustellen – einZeichen für die Verbundenheitmit der Region. Die erste Aus-stellung widmet sich nun dergebürtigen SchaffhauserinBrigitte Schlatter und ihrenWerken – Acryl auf Leinwand – grossformatig, kleinformatig,manche sprühend und farbgewaltig,manche zurückhaltend undgeheimnisvoll, manche mit grosser Schlichtheit und Ruhe.Die farbenfrohe Ausstellung dauert noch bis zum 21. November2012 und kann während den Banköffnungszeiten im 1. Ober-geschoss der Schaffhauser Kantonalbank von allen Interes-sierten besucht werden.

«Schaffhauser POST»Gennersbrunnerstrasse 58CH-8207 Schaffhausenwww.schaffhauserpost.chTelefon +41 52 533 17 89Telefax +41 52 740 54 41

Offizielles Publikationsorgan vom

WYPAG AG «POST» MedienIselisbergstr. 4, CH-8524 [email protected], www.wypag.chTelefon +41 52 740 54 40Telefax +41 52 740 54 41

Geschäftsleiter und Herausgeber:Felix Walder, [email protected]

Chefredaktor: Dr.Alois Schwager (as),[email protected]

Verlagsleiter: Oliver Schmid (os),[email protected]

Autoren: Bernhard Bärtschi,[email protected];Guy Besson, [email protected];Roger Klein, [email protected];Jürgen Kupferschmid,[email protected];Josef Mattle, [email protected];Florian Rexer, [email protected];Ferdinand Thoma,[email protected]

Online: Alex Birchler, [email protected]

Anzeigenverkauf: Manuela Doster,[email protected]; Anita Sulser,[email protected]

Produktion: Bachmann PrintserviceInhaber: Samuel BachmannSeestrasse 86, CH-8712 StäfaTelefon +41 44 796 14 44Telefax +41 44 796 14 [email protected]

Druck: Tamedia AG DruckzentrumBubenbergstrasse 1, CH-8045 ZürichTelefon +41 44 248 61 60tamedia-druckzentrum.ch

Vertrieb: APZ Direct AGErnst Müller-Str. 8, 8207 SchaffhausenTelefon +41 52 632 31 30Telefax +41 52 632 31 90www.apz.ch

Druckauflage: 44 000 Exemplare

Verteilung: Die «Schaffhauser POST»wird einmal monatlich mit einer Auflagevon 41 477 Exemplaren kostenlosin alle Haushaltungen (inkl. Postfächer)im Kanton, inkl. angrenzendeGemeinden, verteilt. Zusätzlich erfolgtder Vertrieb von 2500 Exemplarenan ausgewählten POS.

Abonnemente: Fr. 30.– pro Jahr (inkl.MwSt.), Telefon +41 52 740 54 40

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Online-Abstimmungen,News aus der Region sowieattraktive Verlosungenfinden Sie immer unter:

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Page 25: Schaffhauser POST - Oktober 2012

Oktober 2012 Ausgabe 10 | 25www.schaffhauserpost.ch

DVD des MonatsDer aktuelle Filmtippder Redaktion

Die fürchterliche Furchtvor dem Fürchterlichen

Die skurrile Geschichte drehtsich um Jack (Simon Pegg),einen Kinderbuchautoren, derfür sein erstes ernsthaftesBuch über Serienmörder imViktorianischen England re-cherchiert. Nach und nachgeht seine Fantasie mit ihmdurch und er sieht in jedemSchatten einen Killer. Unddann klopft noch Hollywoodan die Tür.Aber statt seinesgrossen Durchbruchs erwartetJack der grosse Zusammen-bruch. Er muss sich seinereigenen Furcht stellen – undmit so Fürchterlichem fertig-werden wie Liebe,Wäscheund Messermördern!

Genre: KomödieProduktion: USA 2012Darsteller: Simon Pegg,Am-ara Karan, Paul Freeman, ClareHiggins, Lloyd Hughes u.a.Regie: Crispian MillsFSK: frei ab 16 JahrenLaufzeit: 96 MinutenVerkaufsstart: 4.10.2012

Universal Pictures■

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Am Freitag, 14. Dezember2012, wird anlässlich der Pre-miere von «WeWill Rock You»im Musical Theater Basel sorichtig gerockt: Das Original-Musical von «Queen» mit den21 grössten Hits der Kultbandkommt nach fünf Jahren end-lich zurück in die Schweiz.

Das bombastische Rock-Spektakel begeistertewelt-

weit bereits 13 Millionen Zu-schauer und über ein Jahr imTheater 11 in Zürich. Schon da-mals hatte die an die lokalenSchweizerBesonderheiten adap-tierte Produktion das SchweizerPublikum fasziniert. In Baseljedoch wird eine vollkommeneAktualisierung der SchweizerBezüge zur Aufführung kom-men. Und damit nicht genug.Erstmals in der Schweiz werdenauch die technisch völlig neuüberarbeiteten Videoanimatio-nen zu erleben sein.

Über 40 Jahre purer RockDieGeschichte von «Queen» isteine der bemerkenswertestender Popkultur: Mehr als 300MillionenAlbumverkäufewelt-weit, 18 Nummer-Eins-Alben,etliche Nummer-Eins-Singlesund DVDs weltweit, die Auf-nahme in die Rock & Roll HallOf Fame sowie die SongwritersHall Of Fame, über 700 Kon-zerte weltweit inklusive deshistorischen Auftritts bei «LiveAid» – «Queen» waren undsind eine der grössten Rock-bands aller Zeiten. Im Jahr 2011feierte die Mega-Band ihr40-jähriges Jubiläum. Mit ih-

rem eigenen Musical «We WillRock You» krönt die Band ihreunglaubliche Erfolgsgeschichteauf beeindruckendeWeise.

Gesellschaftskritisch ...Und darum geht es in «WeWillRock You»: In einer komplettglobalisierten Zukunft ohneMusikinstrumente kämpfen die«Bohemians», eine HandvollRockrebellen, gegen den allesbeherrschenden Konzern Glo-balsoft und dessen Chefin, dieKiller Queen – um Freiheit,Individualität und die Wieder-geburt des Zeitalters des Rock.Scaramouche undGalileo, zweijunge Aussenseiter, wollensich mit der glattgebürsteten,gleichgeschalteten Realitätnicht abfinden. Sie schliessensich den «Bohemians» an, bege-ben sich auf die Suche – und

finden die unbegrenzte Kraftder Freiheit, der Liebe und desRock!

... undmit viel IronieAbDezember 2012, im Jahr deszehnten Jubiläums seit seinerUraufführung in London, wirddas erste «Rock-Theatrical»,wie der legendäre «Queen»-Gitarrist BrianMaydasMusicalnennt, dann also ins MusicalTheater nach Basel kommen.Und das in der Original-Pro-duktion und in der aufwän-digen, deutschsprachigen In-szenierung. Mit einem Augen-zwinkern und vielen ironischenSeitenhieben ist «WeWill RockYou» dabei mehr als nur derTitel einer Show, mehr als nurein Musical und mehr als einRock-Konzert – es ist ein Ver-sprechen!

«WeWill RockYou» gastiert abdem 14. Dezember 2012 imMusical Theater in Basel. Ti-ckets sind an den üblichen Vor-verkaufsstellen sowie im Inter-net unter www.ticketcorner.cherhältlich.Weitere Infos und der Spielplansindauchunterwww.musical.chzu finden. os/pd■

«POST»-TiCKETVERLOSUNG

«WeWill Rock You» kommt nach Basel

«WeWill Rock You» ist mächtiger als ein Konzert,mitreissender als ein Musical und spannender als Theater. Bild zVg

Online-VerlosungDie «Schaffhauser POST» ver-lost 2 x 2 Tickets für die Vor-premiere von «WeWill RockYou» am Donnerstag, 13. De-zember 2012 um 19.30 UhrimMusical Theater in Basel.Klicken Sie im internet unterwww.schaffhauserpost.chauf die entsprechende Verlo-sung und mit etwas Glück ge-hören Sie zu den Gewinnern.

Page 26: Schaffhauser POST - Oktober 2012

26 | Ausgabe 10 Oktober 2012www.schaffhauserpost.ch

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Die MartiniMäss bietet für Alt und Jung in allen möglichen Bereichen etwas. Bilder zVg

Vom 8. bis 11. November wird in der Festhalle Rüegerholz in Frauenfeld erneutdie beliebte MartiniMäss durchgeführt. Die Besucher dürfen sich schon jetzt aufein attraktives Programm freuen. Der neue Homepage-Auftritt findet grossen An-klang und potenzielle Aussteller haben die Möglichkeit, sich online anzumelden.

In anderthalb Monaten ist es wieder soweit

Die neue, ansprechende Homepage verspricht für die Aussteller Publikumserfolg.

NEWS

NEWS

MARCEL TRESCH

Die MartiniMäss Frauenfeld stehtfür Herbstideen undWeihnachts-

visionen sowie für die Gewerbebetriebeaus der Region mit einem vielfältigenAngebot, wobei die Besucher aller Ge-nerationen auf ihre Kosten kommenund sich jetzt schon auf den traditionel-lenAnlass freuen können.Dabeiwartenzahlreiche Attraktionen auf sie. Aufrund 1250 Quadratmeter in der Halle,auf der Bühne, imAussenbereich und inder Gastronomie präsentieren die Aus-steller ein grosses Angebot an regiona-len Produkten, deren Vielfalt auch Sieüberraschen wird.Das Angebot richtet sich sowohl anFachinteressierte und Gewerbebetriebeals auchanMessegänger, die sich inRuheumsehen und durch das Gelände flanie-

renwollenundvor allemandieFamilien.DieGemütlichkeit, aufWunschnatürlichbei einem feinen Essen oder einem GlasWein, geniessen an der MartiniMässeinen sehr hohen Stellenwert. Die Besu-cher finden am besonderen Anlass Mit-ten im November eine sehr grosse undreichhaltige Auswahl an einheimischen,feinen Produkten.Interessierte wie potenzielle Gewerbe-betriebe, Marktfahrer und weitere Aus-steller (auch Vereine und Institutionen)haben seit letztem Sommer die Gelegen-heit, sich auf der neu überarbeitetenHomepage umzusehen und über dieMartiniMäss detailliert zu informieren.Selbstverständlich sind fürMesseinteres-senten die Online-Anmeldung möglich.Für die kommende Messe vom 8. bis 11.

November 2012 stehen noch wenigeAusstellerplätze zur Verfügung. Die Or-ganisatoren freuen sich über Ihr Interesse

und Ihre Anmeldung. Ihre Adresse zurPublikumsmesse im Internet lautet:www.martinimaess.ch. ■

Sie wollen Erfolg im Web?

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Rietweg 1CH-8506 Lanzenneunforn+41 52 511 05 05

Wir bauen Ihre Textinhalte nach dem Gesetze des Web auf:Kurz, prägnant, sachlich.

Ihre Website soll ja auch was bewirken.

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Page 27: Schaffhauser POST - Oktober 2012

Oktober 2012 Ausgabe 10 | 27www.schaffhauserpost.ch

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terz «pOst»

Bildungsziele unterscheidensich in den Altersstufen

thOmAs meyer

• In der Jugendzeit geht es na-mentlich um Grundausbil-dung.

• Für die Erwerbstätigen rücktdie berufliche Weiterbildung indenMittelpunkt.

• Wenn dann in den späterenJahren der Arbeitsdruck nach-lässt, die Kinder ausgeflogensind, wenn wir aus demErwerbsleben ausscheiden,findet sich wiederum mehrZeit für Bildung im umfassen-den Sinn.

Eine Bildung, die nicht den un-mittelbaren praktischen Nutzensucht, sondern dem Menschenhilft, den Horizont auszuweiten,das Wissen zu vertiefen, viel-leicht auchneue eigeneMöglich-keiten zu entdecken, und die ihnanregt und ermutigt zu eigenemTun undDenken.

ImAHV-Alter sehen viele:• den Besuch von Bildungsver-anstaltungen als Gemein-schaftserlebnis,

• die Möglichkeit zu Diskussio-nen in angenehmer Lernum-gebung – auf dasThema bezo-genen Diskussionen mitReferent/-in oder anderenHörern,

• die Möglichkeit, interessante,erfahrene Persönlichkeitenkennen zu lernen.

Die terzStiftung arbeitet ausÜberzeugung mit der Senioren-akademie Berlingen zusammen,um solche Bildungserlebnisse,Diskussionen undBegegnungenzu ermöglichen. Zudem ist unsklar, dass geistige Beweglichkeitzu den Grundvoraussetzungenfür Fitness bis ins hohe Alter ge-hört. Die jüngste Kampagne derterzStiftung zielt darauf ab, dievisuelle Orientierung und Kon-

zentrationsfähigkeit, die visuelleAuffassungsgabe und das Kurz-zeitgedächtnis, die Aufmerk-samkeit und Merkfähigkeit so-wie die reaktive Belastbarkeitvon Besuchern ihrer neuenWebseite zu steigern. Dadurchsollen erfahrene Lenker/-innenfit bleiben für die Anforderun-gen des Strassenverkehrs. DieSeitewird am24.Oktober aufge-schaltet. In den POST-Medienstellen wir sie noch vor.

Lebenslanges Lernenist politisch erwünschtDieWissensgesellschaft und dietechnologische Entwicklungmachen eine Erneuerung unddauerhafte Entwicklung derKompetenzen der Menschenunumgänglich. Der Erwerb vonWissen, Fertigkeiten und Kom-petenzen von hohem Niveauunddie kontinuierlicheAktuali-sierung und Weiterentwicklungder erworbenenKenntnisse undFähigkeiten sind Voraussetzungfür die persönliche Entwicklungaller und für ihre Teilhabe anallenBereichenderGesellschaft.Das lebenslange Lernen verstehtsich als eine Antwort auf dieseAnforderungen. Die Teilnahmemöglichst aller an diesem Ler-nen wird daher als unumgäng-lich erachtet und gehört in denmeisten Ländern zu den politi-schen [email protected]. ■

Freude an Neuemhält uns jung

Wer im Berufsleben steht,muss lebenslang lernen,sonst besteht die Gefahr,dass man plötzlich denAnforderungen nicht mehrgenügt. Nach der pensio-nierung ist dieser Leis-tungsdruck weg, aber wersich auch dann immernoch geistig betätigt, ros-tet nicht. Die Freude anNeuem hält uns jung. Dieseniorenakademie offe-riert Vortragsreihen überNaturwissenschaften,Kunst, philosophie undGeschichte. NeueWeltenwerden erschlossen undOrientierungshilfe in unse-rer immer komplexerenWelt geboten. Die Veran-staltungen verfolgen keinunmittelbares Lernziel,sondern sind allgemeinbil-dend. In einem freundli-chen rahmen erleben siemit fachlich kompetentenreferenten und Gleichge-sinnten bereicherndestunden mit vielen wert-vollen Anregungen.

Hans-Rudolf DänikerPräsident Senioren-akademie Berlingen

herbstprogrammder AkademieDie seniorenakademieBerlingen hat im septem-ber 2012 mit der Vortrags-reihe «Bionik – Natur inspi-riert Technik» wiederumeinen eher technisch orien-tierten Zyklus durchgeführt.Nun folgen:

17. Oktober: ChristlichesAbendland? Nach welchenWerten wollen wir in euro-pa leben? Dr. stephanschlensog, Generalsekre-tär der stiftung «Welt-ethos», tübingen.

31. Oktober: Islam – einepolitische religion? prof.reinhard schulze, Universi-tät Bern.

7. November: Keine Zeit fürmystik und Jenseits – Ost-asiens pragmatischer Um-gang mit der religion. Ursschoettli, selbstständigerAsienberater und Kolum-nist der NZZ,tokyo.

14. November: Die mess-bare Zeit, prof. Dr. rudolfKlein, Universität Konstanz.

21. November: Zeitwahr-nehmung und Zeitkogni-tion, prof. Dr. rolf Ulrich,Universität tübingen.

28. November:Wie men-schen ticken – Das Lebenmit der biologischen Uhr,prof. Dr. Christian Cajo-chen, Universität Basel.

5. Dezember: Zeit undewigkeit im Licht von Bibelund theologie, prof. Dr.Klaus engelhardt,Alt-Lan-desbischof, Karlsruhe.

Bildung ist ein lebenslanger prozess. In jeder Lebensphase stehen besondere Bedürfnisse imVordergrund.

Die terzstiftung arbeitet mit der seniorenakademie Berlingen zusammen,um Bildungserlebnisse,Diskussionen und Begegnungen zu ermöglichen.

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Page 28: Schaffhauser POST - Oktober 2012

28 | Ausgabe 10 Oktober 2012www.schaffhauserpost.ch

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«POST» MediA: iNTeRNeT UNd SOCiAL MediA

erfolg mit den richtigenWorten

ROgeR kLeiN

Das Web hat sich gewan-delt. Auch wenn wir ganz

auf visuelle Inputs fixiert sind,die Zeiten von üppigen Bildernund wenig Hintergrundinfor-mationen sind definitiv vorbei.Das Credo einer stimmigenWebsite heute heisst: Einpräg-same Bilder und schlaue Texte.Erfolgreich ist im Web jeneUnternehmung, die informiert,Fragen beantwortet und Be-denken beseitigt. Das idealeWerkzeug dazu ist der Text,gleichsam Ihr virtueller Ver-käufer.

Vermitteln Sie EmotionenManche Texte beschreiben.Andere erklären, machen neu-gierig, wecken Emotionen.Einige Texte lenken die Auf-merksamkeit in eine falscheRichtung. Wieder andere sindzu komplex und überladen, umden gewünschten Effekt zu er-zielen. Zwar wirkt kein TextWunder, aber er kann berüh-ren. Viele trauen sich selbst zu,die Headlines und Texte fürihreWebsite selbst zu verfassen.Sie werden relativ rasch mer-ken, ob das nötige Talente vor-handen ist. Ein professionellerTexter indes kann nur seltenersetzt werden. Er kennt dieBedürfnisse an Inhalt undTechnik, damit überhaupt je-mand den Content aufnimmt.

Er ist den Umgang mit Bot-schaften gewohnt. Er kenntTricks und Kniffe. Er bringt dieLeidenschaft auf Ihre Website,die Sie so gerne vermittelnwür-den. Langweiliger, unstimmi-ger Text ist längst überholt −und wird notabene mit IhrenAngeboten in Verbindung ge-bracht.

Beachten Siedie SuchmaschinenDer Erfolg einer Website näm-lich hängt zumgrossenTeil vonder richtigen Wahl der Worteab − und das sowohl aus Besu-cher-, wie auch aus Suchma-schinensicht. Auf beides achtetein gezielter Webtext. Klein-

Consulting baut daher IhreInternetseiten in erster Liniefür Ihre Besucherinnen undBesucher, für die potenzielleKundschaft auf, aber räumtauch der Suchmaschinenoptikausreichend Raum ein. Im In-ternet gelten nämlich andereRegeln − hier heisst es: «KeinBild sagtmehr als 1000Worte».Denn Suchmaschinen sindblind und stützen sich allein aufdie richtigenWorte, also auf denlesbaren Text. Suchmaschinensind hungrig nachTextinforma-tionen. Je mehr Texte mit denrichtigen Keywords und jemehr Seiten Sie zu gesuchtenThemen zu bieten haben, destomehrwird Ihre Internetpräsenz

von Suchmaschinen positivbewertet. Entsprechend gutwird IhreWebsite platziert undauch gefunden.Nutzen Sie die ersten Sekun-den. Durch die Flut an Infor-mationen entscheidet heute dererste Eindruck einer Websiteüber den weiteren Verbleib.Immermehr zeigt es sich:GuterText ist auch guter Content.Will heissen: Er hat etwas zusagen, was interessiert. Er löstetwas aus.Und ganzwesentlich:Seine Aussagen stimmen.

Überdenken Sie einmal Ihrebestehenden Webtexte nachfolgenden Kriterien:• übersichtliche Gliederung• entscheidende Aussagen imVordergrund

• positive Formulierung• dynamische, aktive Sprache• leichte Verständlichkeit• genügend Emotionen• grammatikalisch und orthografisch korrekte Formulie-rungen

• grossenMehrwert nach demBesuch der Seite

Der professionelle Texter trägtdazu bei, dass die folgende Fest-stellung eintrifft: «Ein guterText ist einGespräch − und löstGespräche aus». Und das wol-len doch auch Sie, imGesprächsein, im Gespräch bleiben.

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Ob Überarbeitung einer be-stehendenWebsite oder einganz neuesWeb-Projekt –mit einem professionellenText schaffen Sie garantierteinen deutlichen Mehrwert.gerne prüfen wir ihreWeb-site und geben dem «alten»inhalt den nötigen Schwungoder aber wir statten ihrenneuen Auftritt mit griffigeninhalten aus,mit inhalten,die ihre Ziele nicht verfehlenwerden.

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Auch oder vielleicht besonders im Zeitalter von kurzmitteilungen sind die richtigen Texte von entscheidender Bedeutung für denerfolg ihrer Website. Sie fördern nicht nur den Absatz ihrer dienstleistungen oder Produkte, sie bringen auch die entscheidendenVorteile für eine bessere Positionierung bei Suchmaschinen.

das Credo einer stimmigenWebsite heute lautet: einprägsame Bilderund schlaue Texte. Texte, die neugierig machen und emotionen wecken.

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Page 29: Schaffhauser POST - Oktober 2012

September 2012 Ausgabe 9 | 29www.schaffhauserpost.ch

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Voll der SprachverlustIn Deutschland sind viele Pro-fessoren alarmiert.Wie eineUmfrage an 135 sprachwis-senschaftlichen Instituten er-geben hat, sind leider immerweniger Studenten im Stande,einen korrekten, gut strukturier-ten Text aufs Papier zu bringen.Zudem wird bei Prüfungen ver-mehrt die Handschrift zum Pro-blem,weil sie schlicht unleser-lich ist. Sie können das Lachengleich bleiben lassen, denn inder Schweiz wird Studenteneine ebenso schwindendeSprachkompetenz attestiert.Da wimmelt es scheinbar nurso von abgehackten, unvoll-ständigen oder gar falsch kons-truierten Sätzen. Fälle werdenvertauscht, Kommas falsch ge-setzt und darum mangelt esden Texten oft an Schlüssigkeitund Klarheit, von der Unleser-lichkeit der Handschrift inschriftlichen Prüfungen ganz zuschweigen. Geht unseremNachwuchs gar die Spracheverloren? So schlimm ists mitSicherheit noch nicht, aber im-merhin bedenklich. Zwar hattenwir in unserer Schulzeit wohlmit den gleichen Problemen zukämpfen, doch waren Mobil-telefone und Internet damalsnicht nur Fremdwörter, sondernauch kaum existent. Der direkteZusammenhang wird wohl im-mer wieder als absurd abgetan,doch seien Sie einmal ehrlich:Schreiben Sie mehr hand-schriftliche Briefe oder docheher Mails und SMS? Hut ab,wenn Sie regelmässig IhreSprachkompetenz zu Papierund den Brief danach zur Postbringen. Ist zwar heute rechtantiquiert, aber klare, verständ-licheWorte kann man ja auchin Mails oder SMS verwenden.Abkürzungen natürlich auch.Aber 8ung: Das klassische LGoder gar MLG wird zwar gernverwendet, ist aber nicht injedem Fall so gemeint ...

Oliver Schmid«POST»-Fingerzeiger

FINGERZEIGER

NeU GeGrüNDeTer vereIN NorDoSTScHWeIZer UNTerNeHMer ForUM (NoSUF) AB 1. oKToBer 2012 oNLINe

MehrWissen und Knowhow erreichen

können. Genau in diesen oderähnlich gelagerten Fällen will dasNOSUF die notwendige Unter-stützung bieten sowie dasWissenweitergeben und das dazu nötigeUmfeld bieten.

Events für dieMitgliederDank dem NOSUF lernen sichdie Führungskräfte und Unter-nehmer kennen und können sogemeinsame Ziele und Interes-sen verfolgen. Durch das am1.Oktober 2012 startendeOnline-Tool können und sollen die un-ternehmerischen Kompetenzenund die damit einhergehendenSynergiengenutztwerden.Nebenden wirtschaftlichen Anliegenverfolgt das NordostschweizerUnternehmer Forum auch diepolitischen und gesellschaftli-chen Interessen. Dazu werdenregelmässige Events lanciert undorganisiert, die ebenfalls unterdem Fokus stehen, Wissen wei-terzugeben, denAustauschunterden Mitgliedern zu fördern undauch einmal an Spezialanlässen«auftanken» zu können.

Ab 1. Oktober 2012 onlineMitgliedwerdenkönnen sowohlFührungskräfte und Unterneh-mer wie auch interessierte Pri-vatpersonen.DasNOSUFbietetdiverseMitglieder-Pakete.Detaillierte Informationen sindab dem 1. Oktober 2012 erhält-lich, wenn das NOSUF unterwww.nosuf.ch online ist.

der offen miteinander kommu-niziert wird, wo die richtigenAnsprechpartner gefunden undwo Fachleute mit eingebundenwerden. Zudem soll der so ver-mittelte Knowhowtransfer zumBeispiel den Jungunternehmernauch einen unternehmerischen

Mehrwert bieten.

Nötige Unterstüt-zung bieten«Die Idee, ein sol-ches Forum zu bil-den, ist aus einemBedürfnis herausentstanden», weissBernhard Bärtschi.Zahlreiche KMUstehen vor demgleichen Problem,dass der durchGesetzesregelungenimmer enger wer-dende Handlungs-spielraum bessersowie effizienter ge-nutzt werden kann.Jedes branchenspe-zifische Unterneh-men kennt diesel-ben Sorgen undProbleme wie seinMitbewerber. Dabeifehlen sehr oft diepersonellen Res-sourcen, die nötigeZeit oder die ent-sprechendenKennt-nisse, alles kon-sequent und fristge-mäss erledigen zu

bei der erfolgreichenSuchenachFachpersonal sein», soBernhardBärtschi. Das NOSUF ist alsVerein organisiert, im Handels-register eingetragen und fördertdie Stärkung vonPersönlichkei-ten, die in der Ostschweiz Füh-rungsaufgabenundFachverant-wortung innehaben.

KMU: Eine Premium-MarkeLeistungsmässig bilden dieOst-schweizer KMU landesweit ge-sehennicht blossdenviertgröss-ten Wirtschaftsraum, sondernsind national und internationaleine anerkanntePremium-Mar-ke und bilden das Rückgrat derWirtschaft. «Gerade deshalb isteine Unterstützung durch dasNOSUF, vor allem für Klein-und Einmannbetriebe, nötig»,erklärt Bärtschi. Die Plattformsoll Ansprechpartner sein, bei

MArceL TreScH

Das NOSUF, gegründet vonBernhard Bärtschi, Georg

Hardegger, Roger Klein, FelixWalder, Stefan Schachtler sowieBeatEttlin, lauterFührungskräf-te oder Inhaber von in der Ost-schweiz ansässigenKleinen undMittleren Unternehmen, ist mitderVorgabe gestartet, die regio-naleWirtschaft indenKantonenThurgau, Schaffhausen und Zü-rich – geografisch gesehen vonderLimmatstadt bis zumBoden-see – zu stärken. Passieren wirddas mit dem Aufbau einer Netz-werkplattform über die KMU-spezifische und -relevante The-men aufgegriffen und diskutiertwerden. «SolcheThemen könn-ten beispielsweise die Logistikeiner Firma, das Nachfolgepro-blem eines Betriebes oder auch

Die Idee, ein Nordostschweizer Unternehmer Forum ins Lebenzu rufen, ist im vergangenen Frühling entstanden. Im Augustwurde der verein gegründet und ist inzwischen im Handelsregis-ter eingetragen. Sitz des NoSUF ist in Weinfelden. Ziel der Unter-nehmer und Führungspersönlichkeiten ist es, KMU-relevanteThemen aufzugreifen und den KMU eine Plattform zu bieten.

Bernhard Bärtschi, erster NoSUF-Präsident: «Wir sind für Sie da.»

Neu: Zahnarztpraxis in RafzEndlich wieder ein unbeschwertes, schönes Lächeln!

Unser Ziel ist, wenn möglich weg vom herausnehmbaren Zahnersatz,hin zu festsitzenden Zähnen! Unsere Preise sind erschwinglich

und oft sogar günstiger als in Ungarn für Titan-Implantate,Kronen und Brücken aus Zirkon und Keramik.

Wir bieten auch konventionelle Zahnbehandlungen, Prothesenversorgungen,Wurzelbehandlungen, Amalgamsanierungen, Zahnschmuck anbringen

(Glitzersteinchen etc.) Professionelle Zahnreinigung, Powerbleaching etc. an.

Schönes Lächeln Zahnarzt GmbHDr. med. dent. Bernd KesslerLandstrasse 13, 8197 Rafz

Für Fragen und TermineTelefon 044 869 07 44

Yolanda Bleiker-Schläpfer

Page 30: Schaffhauser POST - Oktober 2012

30 | Ausgabe 10 Oktober 2012www.schaffhauserpost.ch

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Basenkuren basieren auf vegetarischer Kost. Die Grundbrühen werden nur aus Gemüse hergestellt.

wellness unD GesunDheit: Der säure-BAsen-hAushAlt

Beispiel einer Basenkur

ferDinAnD thOmA

Basenkuren oder Fastenku-renwerden in vielenHotels

durchgeführt. In den HäusernWellnesshotel Auerhahn, Well-nesshotel Golfpanorama undWellnesshotel Alpenblick wer-den diese Kuren mit absoluterKonsequenz durchgeführt. MitdemVerzicht aufTiermilchpro-dukte und mit vorwiegendvegetarischer Kost. Die Grund-brühenwerdennur ausGemüsehergestellt und die Saucen nurmit Reismehl gebunden. Eswird auf alle Arten von Fertig-produkten und konservierteLebensmittel verzichtet. Gesal-zenwird lediglichmit unbehan-deltem Steinsalz.

Die Säulen der GesundheitDieGanzheitlichkeit dieserKurstützt sich auf die vier Säulen:Ernährung, Bewegung, Ent-spannung und Positives Den-ken. – In allen drei oben er-wähnten Hotels werden

Bewegungs- und Entspan-nungsprogramme angeboten.Die Zeiten dieser Kurse werdenbei den Behandlungsterminenauch immer berücksichtigt.Die Ganzheitlichkeit bedeutetein Entsäuern von innen undvon aussen. Von aussen werdenAnwendungen wie Acidosana®EntsäuerungsmassagenachFer-dinand Thoma oder die Aci-dosana® Selbstmassage angebo-ten, damit man dann zu Hauseauchweitermachen kann. DieseeinzigartigenMassagen bringendie Lymphe vom Gel-Zustandwieder in den Solezustand.Dazu werden auch BasenbäderundPackungengemacht.Damitwir in einem Badewasser miteinem PH-Wert von 8.5, wasdem PH-Wert des Fruchtwas-sers einer gesunden Frau ent-spricht auch über die Haut ent-sprechend Säuren ausleitenkönnen, verwenden wir die ba-sischenBadesalze vonKokoder-ma Cosmetics mit den Duft-noten Fichte, Holunderblüte,

Apfelblüte oder mit Lavendel-blüte und Zitronenmelisse.Zur basischen Ernährung wer-den auch Basenpulver zur täg-lichen Einnahme verabreicht.Einmal die Citrate für morgensund die Carbonate für abends.Das Buch: «Die vier Säulen derGesundheit» kann jeder Gastmit nachHause nehmen, damitauch zu Hause weiter entsäuertwerden kann.Messungen über den akutenund chronischen Säuregehaltim Bindegewebe werden zuBeginn der Kur gemacht.Die Messung dauert lediglichacht Minuten mit 13 HertzGleichstromundmit drei Elek-troden an den Füssen, Händenund am Kopf wird der ganzeKörper gescannt.Entnehmen Sie weitere Infor-mationen dem Internet unterwww.auerhahn.net oder www.alpenblick-hotel.de oder www.golfpanorama.ch

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wir freuen uns auf ihrenBesuch!

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säuren und Basen im Körper sind der gesunde normalfall. Alle sechs stunden haben wirimwechsel säure- und Basenschübe. Bei den heutigen ernährungsgewohnheiten und demalltäglichen stress sind 90 Prozent der menschen übersäuert. man nennt das Acidose.

Peter Vogel, Küchenchef imrestaurant lion d'Or .

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Page 31: Schaffhauser POST - Oktober 2012

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Page 32: Schaffhauser POST - Oktober 2012

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