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Institut für Gravitationsforschung Messungen am hyperbolischen Schauberger-Wirbel G:\DocImport\Schauberger\Ergänzung zu Messungen von PW bei PKS - im IGF vom Nov. 2002 bis März 2003.doc 1 von 7 Messungen am hyperbolischen Schauberger-Wirbel durchgeführt im IGF vom Nov. 2002 bis März 2003 E. Zentgraf, (J. Schauberger, T. Senkel, K. Rauber) Institut für Gravitationsforschung (IGF), Am Heerbach 5, 63857 Waldaschaff Inhaltsverzeichnis 1. Untersuchung des elektromagnetischen Umfeldes im 50 Hz – Bereich 2. Verhalten bei Frequenzen bei ca. 1 GHz 3. Beobachtung einer „Aufwärtsbewegung 4. Nähere Untersuchung des Verhaltens des Maschek H/E-Feldmeters 5. Statische E-Feldmessungen mit dem EFM 113B-S1 der Fa. Kleinwächter 6. Fazit 7. Verwendete Messgeräte 8. Danksagung 1. Untersuchung des elektromagnetischen Umfeldes im 50 Hz - Bereich Im Zeitraum vom November 2002 bis März 2003 wurden in den Laborräumen des IGF Mes- sungen an verschiedenen hyperbolischen Schauberger-Wirbelsystemen durchgeführt. In erster Linie sollten die Messungen dazu dienen, die vom 16.11. bis 18.11.2001 in Bad Ischl durchgeführten Messreihen zu reproduzieren. Der hyperbolische Trichter aus Plexiglas wurde dem IGF mit gleichen technischen Voraus- setzungen durch Herrn Jörg Schauberger (siehe: http://members.aon.at/pks.or.at/ ) zur Ver- fügung gestellt. Weitere Untersuchungen wurden an einem hyp. Trichter aus Kupfer (aus dem Bestand der Fam. Schauberger), an zwei hyp. Trichtern aus Beton (Eigenanfertigungen des IGF), an ver- schiedenen Rohren (Durchmesser 10mm bis 440mm, Materialen: Kupfer, Acryl, PVC), sowie an Spiral-Kupferrohren (wie sie z. B. K. Rauber verwendet, siehe http://home.t- online.de/home/Klaus.Rauber/spiral.htm) durchgeführt. Außerdem fanden Messungen an „frei fließenden“ Wasserstrahlen statt. Das Ziel der Experimente war, ob und in welchem Maße fließendes, bzw. verwirbeltes Was- ser das elektromagnetische Umfeld (erzeugt aus 230V / 50Hz – Komponenten) beeinflusst. Besonderes Augenmerk wurde auf den E–Anteil des Umfeldes gerichtet. Dabei wurden ca. 260 verschiedene Messreihen durchgeführt. 1.1 Übersicht über wesentlichsten Erkenntnisse: - Die in Bad Ischl beschriebenen Veränderungen des E–Anteils konnten prinzipiell reproduziert werden. - Für die beobachteten Effekte war nicht die Verwirbelung des Wassers ursächlich. Gleiche bzw. ähnliche Effekte wurden ganz allgemein bei fließendem Wasser beobachtet. - Auch das Material (Kupfer, Acryl, Beton, PVC) und die Form der „Wasserleitungen“ (Spiral-

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Messungen am hyperbolischen Schauberger-Wirbel durchgeführt im IGF vom Nov. 2002 bis März 2003

E. Zentgraf, (J. Schauberger, T. Senkel, K. Rauber)

Institut für Gravitationsforschung (IGF), Am Heerbach 5, 63857 Waldaschaff

Inhaltsverzeichnis

1. Untersuchung des elektromagnetischen Umfeldes im 50 Hz – Bereich 2. Verhalten bei Frequenzen bei ca. 1 GHz 3. Beobachtung einer „Aufwärtsbewegung 4. Nähere Untersuchung des Verhaltens des Maschek H/E-Feldmeters 5. Statische E-Feldmessungen mit dem EFM 113B-S1 der Fa. Kleinwächter 6. Fazit 7. Verwendete Messgeräte 8. Danksagung 1. Untersuchung des elektromagnetischen Umfeldes im 50 Hz - Bereich Im Zeitraum vom November 2002 bis März 2003 wurden in den Laborräumen des IGF Mes-sungen an verschiedenen hyperbolischen Schauberger-Wirbelsystemen durchgeführt.

In erster Linie sollten die Messungen dazu dienen, die vom 16.11. bis 18.11.2001 in Bad Ischl durchgeführten Messreihen zu reproduzieren.

Der hyperbolische Trichter aus Plexiglas wurde dem IGF mit gleichen technischen Voraus-setzungen durch Herrn Jörg Schauberger (siehe: http://members.aon.at/pks.or.at/) zur Ver-fügung gestellt.

Weitere Untersuchungen wurden an einem hyp. Trichter aus Kupfer (aus dem Bestand der Fam. Schauberger), an zwei hyp. Trichtern aus Beton (Eigenanfertigungen des IGF), an ver-schiedenen Rohren (Durchmesser 10mm bis 440mm, Materialen: Kupfer, Acryl, PVC), sowie an Spiral-Kupferrohren (wie sie z. B. K. Rauber verwendet, siehe http://home.t-online.de/home/Klaus.Rauber/spiral.htm) durchgeführt. Außerdem fanden Messungen an „frei fließenden“ Wasserstrahlen statt.

Das Ziel der Experimente war, ob und in welchem Maße fließendes, bzw. verwirbeltes Was-ser das elektromagnetische Umfeld (erzeugt aus 230V / 50Hz – Komponenten) beeinflusst.

Besonderes Augenmerk wurde auf den E–Anteil des Umfeldes gerichtet.

Dabei wurden ca. 260 verschiedene Messreihen durchgeführt.

1.1 Übersicht über wesentlichsten Erkenntnisse: - Die in Bad Ischl beschriebenen Veränderungen des E–Anteils konnten prinzipiell reproduziert werden.

- Für die beobachteten Effekte war nicht die Verwirbelung des Wassers ursächlich. Gleiche bzw. ähnliche Effekte wurden ganz allgemein bei fließendem Wasser beobachtet.

- Auch das Material (Kupfer, Acryl, Beton, PVC) und die Form der „Wasserleitungen“ (Spiral-

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Rohr, hyp. Trichter, glattesRohr, „frei fließender“ Wasserstrahl) war nicht von nennenswerter Bedeutung. - Der maximal ermittelte Unterschied der Feldstärke zwischen beschriebenem „Zusammenbruch“ und Wiederaufbau des elektrischen Feldes) beträgt max. 50 V/m, jedoch nicht unbedingt für alle 3 Raumkomponenten. Abb. 1 und Abb. 2 zeigen typische Verläufe. Im Zeitraum zwischen 12:15:48 und 12:16:45 Uhr läuft der Trichter, bei bereits ausgeschalteter Pumpe, leer.

Abb. 1 logarithmischer Maßstab

Abb. 2 linearer Maßstab - Allerdings muß bei dem festgestellten Effekt berücksichtigt werden, daß z. B. das Vorbeilaufen einer Person am Versuchsaufbau kurzzeitige „Störungen“ im E-Feld verursacht, die in der gleichen Größenordnung liegen (oder sogar noch darüber). D. h. schon das Anheben eines Armes in der Nähe des Aufbaus, kann –kurzzeitig- einen Peak von 50 V/m (oder mehr) auslösen.

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2. Verhalten bei Frequenzen bei ca. 1 GHz Im Januar 2003 wurden die Versuche mit Wasserwirbeln in Zusammenhang mit Frequenzen um 1 GHz fortgesetzt. Als Sendeeinheit wurde der Signalgenerator / Sythesizer „Fluke 6062A“ und als Empfangs-einheit der Spektrumanalyser „HP 8594 EM“ verwendet. Die Empfangsantenne wurde an mehreren Stellen in der Nähe z. B. des schmalen hyperboli-schen Betontrichters, sowie oberhalb und direkt im Trichter positioniert.

Es waren keine messbaren Unterschiede in der Höhe des Empfangspegels zwischen laufendem (wirbelndem) Wasser und keinem Wasser (Luft) festgestellt.

Die ca. 30 Messreihen sind im IGF dokumentiert. Eine typische Messreihe ist aus den Abb. 3 zu erkennen. Hierbei befand sich die Empfangsantenne im Inneren des Trichters, jedoch so, daß das umfließende Wasser die Antenne nicht berühren konnte. Das obere der drei Diagramme zeigt den Empfangspegel ohne Wasser.

Das mittlere Diagramm wurde bei einer leichten Wirbelbildung aufgenommen.

Das untere Diagramm stellt den Empfangspegel bei einem gut ausgeprägten Wasserwirbel dar.

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Abb. 3

3. Beobachtung einer „Aufwärtsbewegung“ Obwohl wir immer wieder Probegewichte im Inneren des Trichters, bzw. darüber, befestigten und sowohl mit empfindlichen Federwaagen, als auch mit empfindlichen elektronischen Waagen evtl. Gewichtsverringerungen untersuchten, konnten wir keinerlei Gewichtsreduktion feststellen. Allerdings tauchte irgendwann während der vielen Versuchsreihen eine „Auf-wärtsbewegung“ auf. Dieser Effekt ließ sich immer dann beobachten, wenn das Wasser, das unten aus einem hyp. Trichter austrat, eine bestimmte geometrische Figur bildete. Das austretende Wasser beginnt bei einer bestimmten Durchflußmenge und einer bestimm-

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ten Höhe zwischen Trichterende und Wasseroberfläche des Auffangbehälters eine Art Konus auszubilden. Ist dieser Konus ideal (also ein Kegelstumpf, siehe Abb. 4) oder sogar hohlkehlig, so verur-sacht das, aus dem Trichter austretende Wasser, zusammen mit der im Wirbel mitgeführten Luft, im Zentrum des Konus eine Luftblase. Diese Blase baut sich auf, löst sich auf und baut sich erneut auf. Dieser Vorgang kann beliebig lange wiederholt werden. Die Zeit zwischen Aufbau, Auflösung und erneutem Aufbau beträgt zwischen 1 bis 2 sec. Die Aufbauphase dieser Blase könnte als pulsierende „Aufwärtsbewegung“ bezeichnet werden. Es gelang uns jedoch nicht im Inneren dieses Wasserkonus´ irgendwelche Gegenstände zu halten. Sowohl die verwendeten Styroporkügelchen (ca. 3 bis 5 mm Durchmesser), als auch ein Tischtennisball wurden immer wieder aus dem Wasserkonus herausgestossen. Verändert man allerdings die Durchflußmenge durch den Trichter, oder die Höhe des Trichters über der Wasseroberfläche, so verschwindet dieser Effekt. Denn dann wird der Konus entweder „bauchig“ oder geht in einen Strahl über und die Blase im Inneren des Konus ist nicht mehr zu sehen. Über o. g. Effekt existiert im IGF eine ausführliche Videodokumentation.

Hyp. Trichter

Wasserkonus

Blase

Abb. 4

4. Nähere Untersuchung des Verhaltens des Maschek H/E-Feldmeters Im März 2003 wurde das Verhalten des H/E-Feldmeters “Maschek ESM-100“ näher unter-sucht. Das Maschek ESM-100 ist lt. Herstellerangabe für Messungen des elektromagnetischen Umfeldes im Frequenzbereich von 5 Hz bis 400 kHz geeignet. Allerdings haben unsere Tests ergeben, dass auch elektromagnetische Felder tieferer Fre-quenzen ( kleiner 1 Hz ) vom ESM-100 registriert werden, wobei man sich auf die Aussage-kraft z. B. des angezeigten E-Feldwertes nicht verlassen kann.

So wurde von uns ein künstliches STATISCHES E-Feld erzeugt:

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Zwei Aluminiumplatten ( Fläche je 140 mm x 140 mm ) wurden mit einem Abstand von 160 mm als Kondensator aufgebaut. Bei einer angelegten Gleichspannung von 70 V wurde zwischen den Platten mit ruhendem ESM-100 eine Feldstärke von ca. 4 V/m gemessen. Wurde das ESM-100 jedoch in diesem statischen Feld langsam bewegt, so konnten Feldstärken bis zu 110 V/m gemessen werden. Die langsame Bewegung im statischen Feld erkennt das ESM-100 als scheinbar nieder- frequentes dynamisches Feld. 5. Statische E-Feldmessungen mit dem EFM 113 B – S1 der Fa. Kleinwächter Dieses ist lt. Herstellerangabe nur für elektrostatische Felder ( genauer: für elektrostatische Felder kleiner 1 Hz ) geeignet. Mit diesem Gerät bauten wir folgende Versuchsanordnung auf:

Ein runder Kunststoffstab ( Länge ca. 200 mm, Durchmesser ca. 15 mm ), wurde durch Rei-bung aufgeladen. Direkt am Kunststoffstab wurde ein ¾ - Zoll – Wasserschlauch vorbeigeführt. Etwa 10 mm neben dem Wasserschlauch, etwa in der Mitte des Kunststoff- stabes wurde mit dem EFM 113 B – S1 gemessen.

Dabei stellten wir fest, daß sich der geladene Stab –ohne Wasserfluß im Schlauch- von anfangs z. B. 15 kV/m „selbständig“ nach einigen Minuten auf das statische Umgebungs- niveau entlud.

Wurde jedoch Wasser durch den Schlauch geleitet, so ergab sich z. B. ein Verhalten, wie es aus Abb. 5 zu ersehen ist.

Abb.5

Das gesamte Diagramm deckt einen Zeitraum von zwei Minuten ab. Zum Zeitpunkt t0 wird die Messung gestartet. Das statische E-Feld, das durch Reibung er-zeugt wurde, beträgt ca. 15,1 kV/m und beginnt sich „selbständig“ abzubauen. Zum Zeitpunkt t1 beginnt Wasser durch den Schlauch zu fließen. Das statische E-Feld geht auf ca. 2 kV/m zurück. Zum Zeitpunkt t2 wird der Wasserdurchfluß gestoppt. Für einen kurzen Augenblick geht das statische E-Feld auf 0 V/m zurück und steigt allmählich wieder auf Umgebungsniveau an. Es ist deutlich zu erkennen, daß das fließende Wasser die Entladung des Kunststoffstabes beschleunigt, d. h. ein vorhandenes statisches E-Feld deutlich reduziert. Ist keine Wasserbewegung mehr vorhanden, so stellt sich langsam das Umgebungsniveau wieder ein.

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6. Fazit: Mit dem ESM -100 beobachtete Phänomen, daß sich das E-Feld mit fließendem, oder aus einem Trichter auslaufenden Wasser reduziert und erst Minuten danach wieder den Aus-gangs- / Umgebungswert annimmt, betrifft alleine das statische E-Feld, da das ESM-100 auch auf statische E-Felder reagiert. Ein Einfluß von fließendem Wasser auf sog. Elektrosmog im Bereich von 16,7 Hz (Bahn-strom) bis 50 Hz (Energienetz) ist somit nicht nachweisbar. Unsere Untersuchungen in den letzten Monaten hatten bereits für den Bereich oberhalb von 50 Hz, bis in den GHz-Bereich hinein, ergeben, dass es keine Beeinflussung des E- Umfeldes durch fließendes oder verwirbeltes Wasser gibt. Das Gleiche gilt für alle Untersuchungen zur möglichen Beeinflussung des Gravitations- umfeldes. Aus diesem Grunde werden Versuche an den hyperbolischen Trichtern seitens des IGF nicht weiter verfolgt.

Ausführliche Ergebnisse der Messreihen sind im IGF dokumentiert und können nach Absprache eingesehen werden.

Wir dürfen jedoch gerne hinzufügen, daß wir für konstruktive Anmerkungen und begründete Vorschläge offen sind.

7. Verwendete Messgeräte - Signalgenerator / Sythesizer „Fluke 6062A“ - Spektrumanalyser „HP 8594 EM“ - Kleinwächter EFM 113 B – S1 - Maschek ESM-100 8. Danksagung Unser herzlicher Dank gilt Herrn Jörg Schauberger, der uns verschiedene hyperbolische Trichter für unsere Untersuchungen zur Verfügung stellte und uns mit „Rat und Tat“ unterstützte.

Waldaschaff, 28.05.03

Dipl. Ing. (FH) Eberhard Zentgraf