Schauberger - Implosion Heft 114

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    Implosion Heft 114, Februar 1996

    Inhalt:Seite:

    Kurt Lorek:

    Geleitwort 2

    Viktor Schauberger:Die Entdeckung der Levitationskraft, Teil 3 3

    Viktor Schauberger:Die Sogturbine

    Erluterungen zur Sogturbine

    54

    57

    Leserbeitrge 61Kleinanzeigen 64

    Impressum:Implosion - Biotechnische Nachrichten erscheint viermal jhrlich.Jahres-Bezugspreis 20.- Euro (bersee: 30.- Euro).Einzelheft 5.- Euro incl. VersandkostenHerausgeber: Verein fr Implosionsforschung und Anwendung e.V.Geroldseckstr. 4; 77736 Zell a.H..; Tel. 07835-5252; Fax: 07835-631498Bankverbindung:Sparkasse Haslach-Zell, Konto-Nr. 00-260-15728, BLZ 664 515 48 Das Copyright der Original-Abhandlungen von Viktor Schauberger und dessenSohn, Dipl. Ing. Walter Schauberger, liegt bei Ingeborg Schauberger, A-4821 Lauffen

    (Bad Ischl), Engleithen oder deren Rechtsnachfolger.

    Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieser Schriften, Zeichnungen und Informationendarf ohne schriftliche Genehmigung des Vereins fr Implosionsforschung und An-wendung in irgend einer Form reproduziert oder bersetzt werden.Beitrge der namentlich gezeichneten Mitarbeiter mssen nicht immer mit der Mei-nung des Herausgebers bereinstimmen.Der Herausgeber bernimmt keine Haftung fr praktische Umsetzungen, die auf den

    Verffentlichungen der Zeitschrift basieren.Die Implosion wird als Manuskript gedruckt.

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    Viktor Schauberger, Salzburg, im Winter 1949

    Die Entdeckung der Levitationskraft, Teil 3

    Ich war froh, wieder einmal mit Menschen in Berhrung zu kommen, undstimmte daher zu. Wenige Tage spter wurde ich mit dem Wagen Kien-mosers nach Kirchdorf gebracht, wo mich dann der Bezirkshauptmannpersnlich ins Kloster Kremsmnster fhrte, wo gengend leere Rumezur Durchfhrung v.e. Wnsche vorhanden waren. Kurze Zeit daraufempfing uns der stellvertretende Abt des Stiftes Kremsmnster, ein aner-kannter Physikprofessor.

    Dr. Kienmoser sprach einige einleitende Worte, whrenddem ich Gele-genheit hatte, mir diesen sich ziemlich selbstherrlich gehabenden geistli-chen Wrdentrger genauer zu betrachten.

    Sie sind mir kein Unbekannter, erffnete der Prior die Aussprache. Wennich nicht irre, waren Sie einst Wildmeister bei Frst Schaumburg Lippeund brachten damals eine ziemliche Unruhe in unsere stille Klause. Ichsah mir den Prachtraum an, in dem uns der Pater empfing und erinnertemich blitzartig an eine Episode, die ich mit einem Stiftpater vor vielen

    Jahren hatte. Ich will sie zur Illustration des Zusammenstoes, den ichkurz darauf mit dem Prior hatte, kurz erzhlen.

    Zu den vielen Jagdgsten die in das wildreiche Jagdgebiet Steyrling ka-men, zhlte auch ein Theologieprofessor, der eine Gams abschieendurfte. Ob er Ordensmitglied des Stiftes Kremsmnster war oder sich nurzu den Ferien dort aufhielt, kann ich mich nicht mehr erinnern.

    Jedenfalls frug ich den geistlichen Lehrer, warum er im auch sehr wild-

    reichen Stiftsgebiet Kremsmnster seiner Jagdlust nicht frne.Er antwortete mir, da ihm an Jagderlebnissen nicht liege und nur dieGelegenheit bentze, mit mir ber meine interessanten Naturbeob-achtungen zu sprechen. Vor allem seien ihm die rtselhaften Krfte inter-essant, die ich zum Abschwemmen von Holzarten bentze, die ein hhe-res "spezifisches" Gewicht als das Wasser haben und bei sehr migemGeflle von 0.5 Promille anstandslos schwimmen. Wie ist das mglich?

    Ich erklrte ihm, da das "spezifische" Gewicht des Wassers variabel undvon der Flieart des Wassers abhngig ist. Die heutige Wissenschaft be-ntzt die das Wasser entartende -hydraulische- Bewegungsart und es wird

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    eines Tages soweit kommen, da die naturwidrig regulierten Wasserlufe- krank und von gesundheitsschdlichen Parasiten verseucht - vor allemihre Trag- und Schleppkraft verlieren, damit das Geschiebe ablagern ms-sen, in dem die Wegzehrung des abgehenden Wassers steckt. Es wird da-durch nicht nur zu einer Vermurung der Tler und den in diesen liegenden

    Fluren und Feldern, sondern schlielich auch zu gewaltigen Bergrut-schungen infolge Verluste der Aufbau- und Auftriebskrfte des pulsieren-den Grundwassers am Steilhang kommen.

    Was verstehen Sie eigentlich unter diesem Begriff: Aufbau- und Auftrie-benergien im Wasser?

    Darunter verstehe ich die stufenweise Auferstehung der metaphysischenberwerte, die aus naturrichtig dissoziierten irdischen berresten - physi-

    schen Fettstoffkonzentrationen - entstehen und als allotrope (vielformige)Energiestoffgebilde, die das geosphrische Mutterwasser ausscheiden,wieder erstarren.

    Bewegt sich nun das abgehende Quellwasser, so kommt es ganz auf dieBewegungsart an, ob fort- und aufpflanzende oder den Wiederzerfalleinleitende Keimstoffgebilde entstehen, aus denen durch unterschiedlicheInnenschwingungen in diesen Vitaminmoleklen hher- oder niederwerti-ge, gute oder bse Geister aus diesen Spannungszentren entspringen. ImLaufe dieser Gesprche frug mich der Theologieprofessor, was denn ei-gentlich das Kennzeichnende dieser aufwertenden, die edlen Energienaufbauenden Bewegungsart sei.

    Es ist diejenige, Herr Professor, die Sie selbst tagtglich whrend desMeopfers bei der symbolischen Umwandlung von Wasser in Wein ma-chen. Die Alten nannten sie die "rekreierende" oder "die erfrischende"(veredelnde) Bewegung, mit der man entwicklungsreife Rohstoffbestn-

    de, z.B. einen Fruchtsaft innerhalb einer Stunde in edelsten Wein verwan-deln kann. Es handelt sich - erklrte ich dem hoch aufhorchenden Pfarrerweiter - um einen hher-wertigen Grproze, der nicht durch Tempera-turdifferenzen, sondern durch die vorerwhnte erfrischende, die bewegtenMassen dem Anomaliepunkt annhernde Bewegungsart ausgelst wird.Die heutige Wissenschaft lst unfreiwillig den anderen Grproze aus,bei dem statt edlem Wein der Essig entsteht. - Wenn Sie also das Meop-

    fer naturrichtig bringen wollen, haben Sie sich erstens kelchartiger (ei-oder ur-frmiger) Gefe und zweitens der Doppelschraubenwellenbe-wegung zu bedienen, die prinzipiell Christus in den Mittelpunkt seiner

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    weltenbewegenden Bewegungslehre - es ist die "verinnerlichende" unddie Geisteskraft strkende - stellte. Diese - den einstigen Hohenpriesternwohlbekannte - Aufbaubewegung, der man die sagenhaften Ernteertr-gnisse und z.T. die berwindungsmglichkeit der krperlichen Schwer-flligkeit etc. verdankte, hat die heutige Geistlichkeit nicht verstanden,

    oder sie wird geflscht bzw. in ihrer Bedeutung den primitiv denkendenMenschenmassen vorenthalten, um die irre gefhrten, zu einer naturun-richtigen, daher falschen Massenbewegung verleiteten Menschenmasseninfolge Unterbindung der die Geisteskraft strkenden hherwertigen Be-wegungsart arm an Geist und Gut, untertnig, arbeitsfreudig und glubigzu erhalten.

    Der Theologieprofessor sah mich ganz entsetzt an und meinte: Sie daswre so eine Gaudi, wenn die Massen eines Tages erfhren, da sie denfalschen oder, wie Sie es nennen, den natur-un-richtigen Glauben erwischthaben. - Christus nicht verstanden worden wre!

    Ich antwortete: Herr Professor, je frher das geschieht, umso eher sindNot und Elend auf Erden, die Ursachen aller Kriege, zu Ende.

    Es ist verstndlich, da diese Mitteilungen, die der Theologieprofessorsicherlich in vertrauten Kreisen weitergab, die ganze kirchliche Umge-bung revolutionierte.

    Aus den uerst vorsichtigen Fragen, die - um nun mit der Begegnung derPriors vom Stift Kremsmnster fortzufahren - der priesterliche Physikerstellte, und den abwgenden Blicken, die er mir unter halbgeschlossenemLid zusandte, erkannte ich, da der Mann auf der Hut war, da das ange-schnittene Thema im fr ihn ungefhrlichen Rahmen verblieb.

    Wie wollen Sie durch eine - wie Sie sagen - nahezu kostenlose Luft- bewegung Rume heizen oder, richtiger gesagt, natrlich, also feuerlos

    erwrmen?Sie wissen Herr Professor, da bis zu 300C entstehen, wenn man ge-whnliche Luft mittels Propeller bis ber Schallgeschwindigkeit bewegt.Die Temperaturen im Windkanal betragen durchschnittlich ca. 80 C.

    Dazu braucht man - mein Lieber - eine enorme Kraft, um dies zu er-reichen, meinte auftrumpfend der geistliche Physiker.

    Gewi, antwortete ich, aber doch nur deshalb, weil man eben unge-

    schickter Weise diejenige Luftmassenbewegungsart verwendet, bei der

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    der Bewegungswiderstand im Quadrat zur Geschwindigkeitssteigerungwchst.

    Bewegt man hingegen Luftmassen so, da an Stelle der v.e. Bremskraftdie - zustzliche - atomare Aufbau- und Auftriebenergie infolge natur-richtig beschwingter Vitaminmolekle aufersteht, die nichts anderes als

    ein hherwertiger Drehstrom ist, der in der Natur z.B. den Zyklon etc.oder sonstige Wirbelwinde mit elementarer Urkraft auslst, den Golf-strom in Bewegung setzt, dann wird es wie an den Gestaden, an denender nach Norden sich schlngelnde Golfstrom geht, auch in der Umge-bung von Zentripetenzmaschinen warm, die Luftmassen widerstands-los, also so gut wie kostenlos bewegen.

    Das Wesentliche ist nicht die gewhnliche Luftbewegung, sondern die

    Frequenzsteigerung der Innenschwingungen in den schon bakteriophagenEnergiestoffkonzentraten, den schon unsichtbaren Lebenszellen, in denen je nach Bewegungsart medialer Massen die be- oder die entlebendenEnergiearten auferstehen. Ausstrahlen und die umliegenden Energiestoff-konzentrate durchstrahlend, beeinflussen und dadurch im biologischen -reaktiven - Fortentwicklungsgang Aufbau oder Abbau, Auftrieb oderRcksto, den Himmel auf Erden oder ein hllisches und menschenun-wrdiges Leben auf diesem ewig grenden Misthaufen erzeugen - Hoch-

    wrden entscheiden.Der Prior stand auf und erklrte, da dies alles mit exakter Physik nichtszu tun htte. Und fr - wie ich es nenne - meta-physische, einem nchter-nen Physiker unverstndliche Dinge - Utopien -, htte er weder Zeit nochInteresse.

    Ich antwortete: Herr Prior, die Menschen leiden groe Not. Sie haben hiergroe und unbenutzte Rume, Laboratorien etc. zur Verfgung. Stellen

    Sie nur einen passenden Raum und die physikalischen Megerte etc.leihweise zur Verfgung und Sie werden in kurzer Zeit erkennen, da die physikalische Erscheinungswelt - sei es nun jede bisher unerklrliche,physisch wahrnehmbare Verlagerung der Medien Erde, Wasser und Luft,unsere eigene selbstherrliche oder "originelle" Bewegungsfhigkeit, dieberwindung unserer Krperschwere, die Atmung, die Beleuchtung unddie Erleuchtung (Orientierung), die feuerlose Temperierung, kurzum die

    belebenden Funktionen, heien sie wie immer - auf die hchsten Realit-ten zurckzufhren sind, die wir - ohne bisher gewut zu haben, wie undaus was sie entstehen - die "Astralen" sind.

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    Der hohe geistliche Herr erklrte, man knne keine Rume fr solcheZwecke entbehren. Grte, gab dem Bezirkshauptmann die Hand undging stolz wie ein Kirchenfrst ab.

    Und mich fuhr Hofrat Dr. Kienmoser in die amerikanische Gefangen-schaft im Mhlhansl, so hie das alte Werkgebude des Sensenwerks

    Zeitlinger, der mich wie die Pest hate, weil er die Kosten dieser Be-wachung zu tragen hatte, zurck. Denn dieser Mann, dem ich sein Werkrettete, zeigte mich hinterrcks bei der S.C.S. an.

    _________________

    Nach und nach wurde mein Aufenthalt im ganzen Land und darber hin-aus bekannt. Es begann ein Kommen und Gehen von Menschen, mit de-nen ich auer Haus sprechen konnte, weil der Befehl nur das Betreten des

    Hauses, nicht aber meinen Verkehr auerhalb des Hauses verbot.Es kmmerte sich berhaupt niemand mehr und so lie ich anfragen, biswann und warum meine Schutzhaft wohl noch andauern werde. Es warenlngst andere Leute beim Militrkommando in Kirchdorf, dessen Leitermir sagen lie: die Akten seien nach Amerika gegangen. Meine Schutz-haft knne schon morgen aus sein - knne aber auch bis zum JahreSchnee dauern.

    Durch Mittelsmnner wurde ich u.a. mit dem damaligen Minister fr Er-nhrung Dr. Fenzel bekannt, der die Aufschlieung der sterr. Ur-waldforste - etwa 25 Millionen Festmeter wertvollste Holzmassen, dieseit eh und je am Stock verfaulten - in die Wege leiten wollte.

    Dadurch wurde in weiten Kreisen eine weitere katastrophale Folge-erscheinung diesmal forstwissenschaftlicher Fehler bekannt. Die Forst-wissenschaftler erkannten oder bemerkten vor etwa 100 Jahren, da sichdie Jahresringe erheblich erweitern und das Strkenwachstum des Baumessichtlich - infolge v.e. Strukturerweiterung - zunimmt, wenn man Wald-bume licht-, oder durch Kahlschlge berhaupt freistellt.

    So wurde in allen zugnglichen Waldgebieten der sogenannte "Lichtzu-wachs" propagiert und in allen Forstschulen gelehrt. Nun stellt sich her-aus, da jede Strukturvergrerung eine Charakter- Verschlechterung(Qualittsverfall) auslst. Und um es kurz zu sagen, das, was man als ei-ne der grten forstwissenschaftlichen Errungenschaft betrachtete, ist

    nichts anderes als eine uerst gefhrliche Krebswucherung, womit, umes rckhaltlos zu sagen, der ganze - seit etwa 100 Jahren von dieser unse-

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    ligen Forstwissenschaft mit gesetzlichen Machtmitteln bewirtschaftete -Hochwald so gut wie verloren ist. Denn gegen Krebskrankheit - deren ty- pisches Kennzeichen die durch aufspaltende (rntgenartige) Einstrahlungverursachte Gewebevergrerung ist - ist kein Krutlein gewachsen. Eswar verstndlich, da man auch auf diesem Sektor die unheilvollen Aus-

    wirkungen praktischer Aufklrungen zu frchten begann, und damit war jedes behrdliche Interesse am Aufschlu der Urwlder in sterreichtrotz teilweiser Finanzierungsantrge, die Minister Dr. Frenzel sicherlichzustande gebracht htte, zu Ende.

    Die einzig praktische Auswirkung dieser Versuchsballone war, da dieBesucherzahl im Mhlhansl stieg. Es kamen nun Professoren aller Fakul-tten, Doktoren und Ingenieure, Politiker aller Parteigruppen, die alle ver-schiedene Plne, jedoch kein Geld zur Durchfhrung dieser hatten.

    Da - es war an einem regnerischen und finsteren Abend - gab es pltzlicham Flur Krawall. Und im nchsten Moment trat ein riesengroer Mannins Zimmer, der einen Posten links und den anderen rechts mit zweiHandbewegungen an die Wand lehnte.

    Es hat keinen Zweck, mich vorzustellen. Ich habe auch nur ganz kurzeZeit noch frei, um mit Ihnen zu sprechen. Sind Sie bereit, mit mir ber dieDemarkationslinie zu gehen? Der Wagen steht zur Verfgung. Gepckbrauchen Sie keines. Sie bekommen drben alles was Sie brauchen.Ich erwiderte, da ich mich auf solche Sachen unter keinen Umstndeneinlasse. Na schn, meinte der Mann, Sie werden von mir wieder hren.

    Die Posten lieen den Mann verdattert vorber und lautlos fuhr der groeWagen ab. Der Spuk war vorber. Na, fragte ich die beiden Helden, diemit ihren Bchsen auf der Schulter - es waren zwei Hilfspolizisten - demverschwindenden Wagen nachsahen, was httet ihr wohl gemacht, wenn

    man mich jetzt mitgenommen htte. Na meinte der andere, da htte manhalt auch nichts dagegen machen knnen, als beide Arme zu heben. D.h.sich zu ergeben. Denn wei man, was solche Leute machen!

    Nach ihrer Ablsung meldeten sie den Vorfall ihrem Kommandanten inMolln und von nun an wurde es mit meiner Bewachung wieder schrfergehandhabt. Es kam eine scharfe Kontrolle, aber im Wesentlichen ndertesich wenig.

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    Da kam ein gewisser Dr. Gabelmann zu mir und teilte mir mit, da er inWien war, um bei den Russen wegen Rckgabe meines Eigentums zuintervenieren.

    Schauberger - antwortete man ihm - ist nach Wien zustndig und hat so-fort zurckzukommen, widringsfalls er vor ein Kriegsgericht gestellt

    wird, da er den Deutschen geheime Maschinen geliefert hat. - Auch An-regungen zur Verbesserung des Wachstums sind strafbar.

    Er soll kommen und es wird ihm alles Notwendige zur Verfgung gestelltund auch seine Wohnung und Zubehr wird er wieder bekommen. Ga- belmann verlangte bzw. ersuchte um schriftliche Besttigung. Der russi-sche Kommandeur antwortete: "was Russe verspricht hlt er auch", unddamit war die Mission Dr. Gabelmanns, meines damaligen Rechtsbeira-

    tes, zu Ende.Es htte keinen Wert, weitere Einzelheiten hier aufzuzhlen. Ich lernte je-denfalls sehr interessante Menschen kennen und erweiterte mein Wissendurch viele und lange Debatten mit klugen und sich ihrer Haut wehrendenTechnikern, Hydraulikern, Dynamikern, Politikern etc.

    Eines Tages brauste wieder ein Militrwagen auf den Werkshof. Die Po-sten traten vor dem Wagen an, dessen Insassen ich vom ersten Stock ausnicht erkennen konnte. Pltzlich machten die beiden kehrt. Der eine legtemir die Konstruktionsraumschlssel auf den Tisch, grte und ging ab.Wenige Minuten spter stiegen sie in den Wagen, der Gas gab und ab-fuhr. Es war beinahe ein Jahr vergangen, seit ich zwar auch nicht frei, je-doch nicht direkt bewacht war.

    Zuerst ging ich ein Stck des Weges in Richtung Ort Leonstein. Niemandkmmerte sich. Auch zwei Hilfspolizisten, die mir begegneten, gingengrend vorber. Dann dehnte ich meine Ausflge weiter aus und

    schlielich fuhr ich nach Linz. Niemand kmmerte sich und damit warauch diese Nachkriegsepisode vorber.

    Eins Tages hielt ich mich vorbergehend in Kirchdorf bei einem Ver-wandten auf, als pltzlich ein amerikanischer Offizier eintrat, meine Ver-wandten hinauswies und mich fragte: "was machen Sie nun?" Ich ant-wortete: "Momentan freue ich mich ber meine wiedererlangte Freiheit."

    Praktisch ist ja jede Weiterarbeit unmglich. Ich habe kein Heim mehr.

    Die Hlfte meiner Gerte fehlt. Mit einem Wort, ich war ablehnend undstark verrgert.

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    Sie knnen tchtige Konstrukteure, Geld und alles Notwendige haben.Nur Realitten mssen wir sehen.

    Darauf stellte ich die Gegenfrage: was verstehen Sie unter dem Begriff:Realitten?

    Na - meinte der Amerikaner - das ist nicht schwer zu beantworten. Unter

    Realitt versteht man Tatschliches, Greifbares, exakt Mebares.Was wir rund um uns sehen oder sonstwie wahrnehmen knnen hat seineEntstehung und sein kurz vorbergehendes Dasein den wirklichen Reali-tten zu verdanken, die als das Urschliche weder greifbar oder mebar,ja nicht einmal wahrnehmbar sind.

    Na, darber knnen Sie sich mit einem Herrn unterhalten, der Sie in Kr-ze besuchen wird und Ihnen als Atomtechniker auf Ihre Fragen besser als

    ich antworten kann. Denn ich bin Kaufmann und befasse mich nur mit den- er lchelte etwas spttisch - greifbaren Realitten.

    Ja antwortete ich, das kann ich verstehen. Denn das Erwerbsprinzip desheutigen Kaufmanns ist, vom Nachteil des anderen zu leben. Die wahreKunst auf diesem Gebiete ist, dem anderen immer grere Vorteile zubieten und ihn so zur stndigen Nachfrage zu zwingen. Aber das knnenSie als Amerikaner nicht verstehen, weil dieser bisher noch keine Not ge-

    litten, d.h. an Fiktivem noch berflu hat. Wir Europer haben es dankder besten Techniker der Welt, den Deutschen, schon notwendig, unsnach wirklichen Realitten umzusehen.

    Und das sind eben diese, aus denen das alles im berflu entsteht, wennman blo Medien - Erde, Wasser und Luft - um ihre eigene Achse so ge-schickt dreht, da kein Bewegungswiderstand, den der heutige Technikerunfreiwillig urzeugt, entsteht. Nun war pltzlich das Interesse meines Be-suchers rege, das ich jedoch nun meinerseits ablehnte, weil eben derMann ein Kaufmann war, der Realitten, in denen das wahre Realesteckt, nur umsetzt und deshalb vom Mangel lebt.

    Etwa eine Woche spter erschien bei mir ein auffallend hbscher undsympathischer, etwa 30-jhriger Amerikaner in Zivil und stellte sich alsder vom Obigen angekndigte Techniker vor.

    Sind Sie bitte nur ein gewhnlicher, d.h. nur kleine Sptschden ausl-sender Techniker, dessen Hauptkunst darin besteht, den bei jeder techni-

    schen Bewegungsart auflebenden Widerstand mittels geschickter Hebel-stellungen mglichst billig zu berwinden, oder sind Sie ein Atomtechni-

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    ker, der es sich zur Aufgabe machte, die meta-physischen Realittenarten,die der Ausmerzung des fr hhere Fortentwicklungszwecke Untaugli-chen dienen, als wirtschafts- und kulturfrdernde Zweckmittel zu ver-wenden?

    Ich bin, wich der Mann meiner Frage aus, hierher gesandt, um von Ihnen

    nheres darber zu erfahren, was Sie hher-wertige Atomenergien nen-nen. Knnen oder wollen Sie mir darber nhere Ausknfte geben?

    Ich frchte, antwortete ich, da Sie mich nicht verstehen, wenn ich Ihnendie "originellen" Bewegungsenergien erklre, die es Ihnen ermglichen,als noch junger Mann gestatteten, zwei Stufen auf der hohen Stiege, diezu mir fhrt, auf einmal zu nehmen und - was noch viel interessanter ist -die Mglichkeit gaben, die vorerwhnte Frage an mich zu stellen.

    Sie meinen damit offenbar die Lebenskrfte, die Sie - er lachte belustigt -mit Ihrer imaginren Implosionsmaschine ur-zeugen!

    Sie haben damit mitten ins Schwarze getroffen, gab ich lachend zur Ant-wort, und ich will Ihnen nun sagen, wer mir diese Urzeugungskunst voretwa 30 Jahren zeigte. Jedoch Jahrzehnte bentigte, bis ich die Standfo-rellen, die mit hher-wertigen Atomenergien nicht nur die eigene, sondernberdies auch noch die Schwerkraft des "spezifisch" schweren und daherdichten Quellwassers mhelos berwinden, verstand.

    Haben Sie, frug ich den jungen Mann, schon einmal Standforellen genaubeobachtet?

    Gewi, aber ich habe mir dabei nie etwas dazu gedacht, meinte er sicht-lich unsicher werdend.

    Daran sehen Sie, gab ich als Rckantwort, krankt ja die Naturgeschichte,die sich der schulmig ge- oder richtiger gesagt verbildete Mensch im

    Laufe der Jahrhunderte zurechtgelegt hat.Sie werden doch nicht behaupten wollen, da das alles untauglich oderschlecht ist, was die Wissenschaft in zher Forschungsarbeit erreichte.

    Jawohl das behaupte ich, Herr Doktor oder Ingenieur - gab ich nun, dieOffensive ergreifend, zur Antwort. Oder wollen Sie vielleicht behaupten,da die Spitzenleistung des auf technischem Gebiete erreichten, ich meinedamit die Atombombe, eine kulturelle Grotat oder ein brauchbaresHilfsmittel fr irgend eine wirtschaftliche Frderung ist?

    Zweifellos - parierte der junge Amerikaner meinen Anhieb - denn in Kr-ze wird man Atomenergien auch fr Industriezwecke verwenden knnen.

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    Wenn Sie das wirklich glauben mein Herr, dann tun Sie mir ehrlich leid.Insofern, als Sie dabei die entsetzlichen Sptschden bersehen, die beijeder technischen, hydraulischen oder dynamischen Bewegungsart me-dialer Massen naturgesetzmig, daher unvermeidbar, wie z.B. der imQuadrat zur verkehrten Geschwindigkeitssteigerung aufwachsende (ato-

    mare) Bewegungswiderstand, entstehen.Vielleicht ziehen die Menschen, die mit diesen entwicklungs-gefhrlichsten, meta-physischen Realitten spielen, die Konsequenzen,wenn Sie diese Sptschden, die leider erst nach Generationen zu spr-und greifbaren Realitten werden, vor Ausbruch des dritten und letztenKrieges erkennen. Ich meine damit, fuhr ich fort, die Atomkrankheiten,die sich in Gestalt unheilbarer Krebserscheinungen, Erblindungen, Ver-faulen der Hautbestandteile etc. bei Ihnen drben rascher zeigen werdenals Ihnen lieb ist.

    Auf diesem Gebiete will und kann ich Ihnen nicht folgen, unterbrach michder junge Mann.

    Tja, erwiderte ich, wenn Sie Vogel-Strau-Politik treiben wollen, trotzder vielen Erfahrungen, die man z.B. mit Rntgenstrahlen machte, derenSptschden z.B. schon bei einer medizinischen Durchleuchtung imzweiten oder dritten Glied als Realitten in Ihrem Anschauungssinn in Er-scheinung treten, dann hat eine weitere Unterhaltung keinerlei Sinn undZweck mehr. Damit brach ich das Gesprch ziemlich brsk ab. NehmenSie bitte zur Kenntnis, da Sie, ich meine damit diejenigen, die mich ca. 1Jahr nach Kriegsschlu hinter Schlo und Riegel hielten, denselben Fehlerwie das Oberkommando der deutschen Wehrmacht, die Gestapo und dieWaffen-SS machte, die glaubten, da es sich da um brauchbare Kriegs-mittel handle. Denn, um es Ihnen klar und deutlich zu sagen, hher-wer-

    tige Atomenergien sind diejenigen, die jeden Krieg naturgesetzmig ausdem einfachen Grund unmglich machen, weil sie die entsetzliche Notausscheiden, die alle heutigen Politiker zu ihrer Existenz brauchen.

    Na, dieses Gebiet ist mir zu fremd, um da mitreden zu knnen, meinte dertechnische Sach- und Fachverstndige. Sie kommen scheinbar von einemExtrem ins andere und bleiben nicht bei der Stange.

    Das, erwiderte ich, haben mir schon viele gesagt. Z.B. der weltbekannte

    Physiker Plank, der mich zum Chefchemiker des Kaiser-Wil-helminstitutes sandte, von dem ich wieder zu diesem und jenem geschicktwurde, bis mir endlich ein alter Herr dasselbe erwiderte, wie einst vor

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    Jahren der weltbekannte Gelehrte Wilhelm Exner, den meine Entdeckungder Krfte, die das im geologischen Geflle abgehende Wasser "stetig"erhalten, so imponierte, da er sie in der Akademie der Wiener Wissen-schaften zur Wahrung meiner Priorittsrechte deponierte. ZwischenHimmel und Erde gibt es noch Dinge, von denen sich Stubengelehrte

    nicht einmal etwas trumen lassen. - Sie haben durch die Beobachtungvon Forellen, die Tausende vor Ihnen gedankenlos machten, scheinbarden Hebel entdeckt, der die Zangen und Hebelarme, von denen der deut-sche Dichterfrst Goethe sprach, naturrichtig bewegt. Htten Sie um eini-ge Jahrhunderte frher gelebt, dann wre Ihr Ende zuverlssig der Schei-terhaufen gewesen, der auch Galilei und schon Leonardo da Vinci drohte,als er il primo movere, den entscheidenden Bewegungsansto suchte.

    Um den Zweck Ihres Besuches zu erreichen, mten wir Tage, Monate javielleicht Jahre mitsammen sprechen. Und dazu haben Sie keine Zeit, weilZeit nach Ihren amerikanischen Ansichten die Realitt, Geld ist, und ichhabe keine Lust, einem Menschen, der wie jeder akademisch Vorgebil-dete die Verbildungsgrenze berschritten hat und dadurch seine ihm an-geborene Intuition als Zivilisierter verlor, Wahrheiten zu zeigen, die alsdas Wesentliche, das das Ma und Gewicht Er- oder Ur-zeugende, wedermit dem Zollstab mebar, noch auf einer Dezimalwaage wiegbar, also -

    fr Sie mein Herr - keine Realitten, sondern nur Utopien sind.Damit war auch diese Unterredung zu Ende. Um gleich dieses Kapitelabzuschlieen, sei kurz und vorgreifend erwhnt, da ich spter nocheinmal zur amerikanischen Staatspolizei vorgeladen wurde. Auch diesesVerhr hatte keine praktischen Ergebnisse, weil der Philosph, der dieseUntersuchung fhrte, ein abermals sehr sympathischer und zweifellos sehrkluger Mann, von den Krften keine Ahnung hatte, die das lteste arische

    Testament, die Tabula smaragdina, fr den Eingeweihten in unmiver-stndlicher Art - ungefhr mit den Worten: "Mische die Stoffe des Him-mels und der Erde naturrichtig, denn dann wirst du zeitlebens glcklich" -aufzeigte, jedoch bisher als die wirklichen Realitten, als "die Geistes-krfte" unerkannt blieben.

    Das Merkwrdige in dieser Hinsicht war die von mir immer wieder ge-machte Erkenntnis, da der schrfste Logiker, also intuitionslose Denker,der nur greifbare Realitten anerkennende Feuertechniker, vielleicht dereinzige Intelligenzler ist, der die biologischen, das sind die reaktiven,bernatrlichen Krfte frchtet und dadurch in seinem Innersten als dasje-

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    nige anerkennt, das jede Schuld auf Erden rcht. - Diejenigen Urkrfte,die immer wieder den treffen, der sie zu spekulativen Zwecken unfreiwil-lig - wie der heutige Techniker, Hydrauliker und Dynamiker den reaktivwirkenden Bewegungswiderstand - ausgelst hat. Denn das Leben bleibtals meta-physische Energiefunktion ewig. Und was sich als ziemlich un-

    interessantes und unreales Erscheinungsbild stndig ndert, ist nur dasFutteral fr die einzige Realitt, der Krper, den die wirklichen Realitten- originell - bewegen und dadurch beleben.

    ______________

    Es war an dem Tag, an dem ich, teils durch viele Aufregungen, wie Ver-lust meines Hab und Gutes durch Plnderungen in Leonstein und Wien,die abermalige Geldumwechslung, bei der wieder einmal ein Teil des

    mhsam Ersparten zum Teufel ging, teils durch starkes Rauchen eigen- baulicher Tabakerzeugnisse verursacht, den ersten und ernsten Todesan-sto, einen schweren Herzanfall erlitt, als gegen Abend zu der sozialisti-sche Arbeiterfhrer, Landeshauptmannstellvertreter (LHSt) Ludwig Ber-naschek in Begleitung zweier Sachberater - Dr. Ing. Linsbauer und Dr.Brgermeister - in meinem Leonsteiner Exil erschien.

    Bernaschek erwhnte, da er von verschiedenen Seiten auf meine Entdek-kungen aufmerksam gemacht worden wre und sich nunmehr Nheresdarber einholen mchte.Im Besonderen wrde ihn interessieren, ber das Wesen meiner in Ober-sterreich, in Steiermark und auch im Ausland gebauten und projektiertenHolztransportanlagen Genaueres zu hren.

    Nach dieser Einleitung forderte der LHSt-Vertreter Dr. Ing. Linsbauerauf, die diesbezglichen Fragen zu stellen.

    Mich, begann der technische Sachberater Bernascheks, interessieren in er-ster Linie die sogenannten "Kleinwasserstraen", bei denen es sichscheinbar nicht um kleine Wasserfhrungen fr groen Holz-massentransport, sondern, so viel ich aus verschiedenen Verffentli-chungen entnehmen konnte, um ganz besondere Wasserfhrungsartenhandelt.

    Sie haben ganz richtig geraten, Herr Doktor. Ich glaube jedoch kaum, daSie mich als Techniker verstehen knnen oder besser gesagt verstehen

    wollen, da es hier um die Technik geht, die ich, gestatten Sie mir ein of-

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    fenes Wort, entweder als einen Selbst- oder als einen Volksbetrug gefhr-lichster Art halte.

    Linsbauer sah kurz Bernaschek an, Dr. Brgermeister sah etwas verlegendrein und so entstand eine kleine Pause, die jedoch der geschulte PolitikerBernaschek mit einer Geste, die zur Fortsetzung des Geprches auffor-

    derte, sehr geschickt berbrckte.Ich wei bereits, fuhr Linsbauer fort, da Sie sich bei solchen Anlssendie Taktik zurechtlegten, den anderen als Idioten zu erklren, um ihn zuzwingen, sich zu wehren. Aber ich lasse auch als Techniker ber Technik,ber die ich mir auch meine persnliche Meinung gebildet habe, mit mirreden.

    Es liegt mir ferne, Herr Doktor, Sie zu irgend einer Abwehr zwingen zu

    wollen. Sondern ich bin auf Grund jahrzehntelanger und sehr genauer Naturbeobachtung zur unerschtterlichen berzeugung gekommen, dadie heutige Wissenschaft die Ursache des progressiven Elendes ist, daswir heute - erst im Anfangsstadium - zu spren bekommen. Wenn dieseUnterredung berhaupt einen Sinn oder Zweck haben soll, dann mssenmir die Herren gestatten, da ich rckhaltlos spreche. Dabei auch die Po-litik schwer angreifen mu, die ich als eine ganz gefhrliche Spekulation betrachte, die diejenigen betreiben, die vom wahren Sachverhalt ber-haupt nichts verstehen. Denn wre es anders, dann wre es unmglich,da man den Wiederaufbau mit denselben Mitteln durchfhren will, dieden letzten Krieg auslsten. Nehmen Sie bitte zur Kenntnis, da es dieheutigen Arbeitsmethoden sind, die uns in dieses Elend brachten, das na-turgesetzmig immer grer werden mu, je intensiver und fleiiger wirdiese auf absolut falscher Bewegungs- und Erregungsbasis stehende Ar-beit leisten. Dies gilt, meine Herren, fr alle vier Wirtschaftsgebiete. Ich

    meine damit die heutige Forst-, Land-, Wasser-, und die Energiestoffwirt-schaft. Man hat sich, fuhr ich fort, im Wald, auf Flur und Feld, im Was-ser- und Maschinenwesen Pflegemanahmen und sonstige Handlungsar-ten zurecht gelegt, die das Verkehrteste sind, weshalb es auch kein Wun-der ist, da die ganze Wirtschaft umso rascher zum Teufel geht, als dieseMiwirtschaft gedeiht.

    Betrachten Sie dies, meine Herren, als die notwendige Einleitung zur rein

    sachlichen Erklrung, die ich nun kurz geben werde, wenn Sie diese nachdieser etwas ungewhnlichen Vorerklrung noch interessiert.

    Bernaschek nickte, und so begann ich mit dem hier Wesentlichen.

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    Wasser - sagte vor Jahren ein Mnchner Professor namens Dr. Gerlach -sei ein sternenfernes Rtsel, dessen Wesen und Herkunft Menschen ver-geblich zu ergrnden versuchen. Aus diesem Grunde mssen wir es alsetwas nun einmal Vorhandenes betrachten, auf dessen Gehaben wir kei-nerlei Einflu haben. Das ist, meine Herren, die "wissenschaftliche" An-

    sicht ber dasjenige, ohne dem es kein Leben und kein Bewegen gbe,das aber nichtsdestoweniger die P.T. Wissenschaft als eine chemisch-toteSubstanz betrachtet, die mit verschiedenen Dingen vermengt, bzw. verun-reinigt ist.

    In Wirklichkeit ist aber, fuhr ich fort, Wasser das Blut der Erde, das ge-nau so wie das Blut und die Sfte in hheren Organismen aus verdauten Nahrungswerten entsteht. Und zu dieser Verdauung, oder nennen wir eslieber Vergrung, gehrt eine ganz bestimmte Bewegung, die, urschlich betrachtet, aus Spannungsdifferenzen, also durch eine innere Erregungentsteht.

    Diese "innere" Erregung ist sozusagen der funktionelle Bewegungsherd,der wieder durch unterschiedliche Temperaturen entsteht, sofern das Pro-dukt entwicklungsgefhrlich ist. Denn Entwicklungsfrderndes kann nuraus der Temperaturlosigkeit (Fieberlosigkeit) entstehen.

    Um es kurz und klar zu sagen: Das Wasser ist, wie alles Irdische, z.B.auch Erde und Luft, sozusagen der Friedhof der vergangenen Vegetation.Erde, Wasser und Luft sind also die Medien, in denen das knftige Lebenim statu nascendi steckt. Und von der Bewegungsart dieses Mediums, indem Erde und Himmel, bzw. die Grundbaustoffe der Atmos- und Geo-sphren stecken, hngt es ab, ob hher- oder nieder-wertige Energiearten,gute oder bse Geister nannten es die naturnheren Alten, aus diesemvergrten Massengrab wiederum auferstehen.

    Da Energien oder Geister ohne Krper (Akkumulatoren) nicht existierenknnen, scheidet sich sozusagen die erste krperliche Aufgeburt - wiewird erst spter nher erklrt - aus, und damit ist in rohen Zgen die Her-kunft des vermeintlich unergrndlichen Wasserentstehungsgeheimnissesz.T. entschleiert.

    Dieser Urzeugungsvorgang des Blutes der Erde (Wasser) ist also prinzi-piell betrachtet mit der Mischung der Stoffe des Himmels und der Erde

    ident, den das lteste arische Testament, die Tabula smaragdina, die be-kanntlich die bisher unergrndeten Worte: "Mische die Stoffe des Him-

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    mels und der Erde richtig, dann wirst du zeitlebens glcklich" in den har-ten Smaragd eingeritzt hat, verkndet bzw. berliefert.

    Um es kurz zu machen, meine Herren, von der Bewegungsart des Was-sers hngt der Charakter der aus diesem entspringenden Atomenergien ab,die Werde und Sterbe entscheiden.

    Das Wesentliche hierzu sind a) naturrichtige Bewegungsformen und b)naturrichtige Materialarten dieser.

    Ist beispielsweise die Bewegungsform, bzw. der Lngs- und Querschnittdieser natur-un-richtig, also falsch, dann entsteht durch diesen Formfehlerder im Quadrat zur Bewegungsgeschwindigkeitssteigerung wachsendeWiderstand, den Sie, Herr Dr. Ing. Linsbauer, als Techniker kennen undals eine gesetzliche, also unausschaltbare Begleiterscheinung jeder Be-

    wegungsart zu halten, in der Hochschule gelernt haben.Schaltet man diesen v.e. Formfehler aus und bercksichtigt man dazuauch noch, da jede Materie eine Energiestoffkonzentration, und dahervon deren Zusammensetzung (Legierung) die auferstehende Energieartmitabhngig ist, dann hat man: a) die urwchsige Bewegungs- und b) diedas gesamte Wachstum antreibende Gestaltungskraft so gut wie kostenloszur freien Verfgung.

    Macht man es aberverkehrt, das heit so, wie man dies in allen Schulender Zivilisationswelt lehrt, dann, meine Herren, geht der ganze Fortent-wicklungszauber schief, weil in diesem Fall die gewaltige Bremsung, derim Quadrat zur naturwidrigen Geschwindigkeitsentfaltung aufwachsendeBewegungswiderstand und dessen Funktion, die abbauende und rcksto-ende, das Untaugliche aus dem normalen Fortentwicklungsgang ausmer-zende nieder-wertige Atomenergie urentsteht. Und damit ist, meine sehrverehrten Herren, die eigentliche Ursache des progressiven Weltelends

    und dessen politische Auswirkungen in rohen Zgen erklrt.Tja - meinte nach einer lngeren berlegungspause der LHSt-Vertreter -kann man diese unterschiedlichen Energiearten feststellen, d.h. messenoder sonstwie exakt feststellen?

    Gewi, antwortete ich. Man braucht hierzu blo einen Wassertropfen imLuftwiderstand oder ohne Luftwiderstand frei abfallen lassen, um aufbau-ende oder abbauende Energiearten meta-physischer, also physisch un-

    wahrnehmbarer Zustandsart zu erkennen. Denn, erklrte ich weiter, auf- bauende (auftreibende) also levitierende Energiearten lsen, in Vakuum-

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    rhren gefhrt, einen grnlich-blauen, die abbauenden (rckstoenden,also gravitierenden Energiearten), einen blutroten, stark pulsierendenLichtschein aus, der an der Innenperipherie erscheint.

    Knnte man, warf der Berufselektriker Bernaschek ein, sowas einmal se-hen? Gewi meine Herren. Ich mte dazu nur nachsehen, ob ich noch

    Teile der einstigen Versuchsapparatur aus dem Germpel finde, das manmir bei den Plnderungen als uninteressant hinterlassen hat. - Linsbauerschlug vor, den verlangten Versuch in seiner Wohnung bei Traunkirchenaufzubauen, wozu ich das Einverstndnis gab, und damit war die ersteUnterredung zu Ende.

    Wenige Wochen spter fand dieser rasch improvisierte und daher sehrprimitive Versuch in Traunkirchen statt. Nun wurde das Interesse Berna-

    scheks rege, der mich frug: "Knnte man diesen Strom, um den es sichhier zweifellos handelt, verstrken und zum Antrieb von Maschinen, zurBeleuchtung etc. verwenden?"

    Ich bejahte diese Frage mit dem Hinweis, da es sich hier um Ur-zeugungsvorgnge handelt, die nur eine "urige" Verwendungsart zulassen.Das heit, fuhr ich fort, dieser Spannungsausfall baut aus Luft z.B. Was-ser in sekundrer Wirkungsfolge auf, wodurch infolge einer etwa 2000-fachen Volumenverkleinerung das "organische" Vakuum, die beste undbilligste Zug- oder Aufsogkraft urentsteht.Mit diesem Spannungstoffausfall kann man aber auch Wasser in Luft blitzschnell verwandeln, wodurch der "organische" berdruck infolge indiesem Fall etwa die 2000-fache Volumenvermehrung, die beste und bil-ligste Eruptiv = natrliche Aufschubkraft urentsteht.

    Das sind, erklrte ich nher, die gigantischen Krfte, die die ganze Erdeim labilen Gleichgewichtszustand erhalten, die durch biomagnetische

    Drehstrme, die aus Spannungsdifferenzen mitentstehen, an sich und insich, also biogenetisch um ihre eigene Achse gedreht wird.

    Und darunter hat man hier die "originelle" Massenbeschleunigungsart zuverstehen. Kopiert man diese, dann werden die originellen Gestaltungs-und Bewegungsenergien frei, womit dann jede Not an Nahrungsmitteln,und ebenso jede Rohstoffnot zu Ende ist, da man es sich dann ersparenkann, entwicklungsfreudige Edelstoffkonzentrationen zu verbrennen, um

    vernichtende Feuerkrfte und die aus diesem Vernichtungsherd entsprin-genden, der Verwesung und der Erstarrung dienenden, niederwertigen

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    Temperaturen zu erzeugen. Eine insofern entwicklungsgefhrliche Ange-legenheit, weil daraus wiederum niederwertige Spannungszentren und dieaus diesen auferstehenden Energiearten entspringen, die geradezu teufli-sche Funktionskrfte innehaben.

    LHSt-Vertreter Bernaschek konnte diesen Ausfhrungen infolge zu ge-

    ringer, die beiden anderen Herren wegen zu starker Verbildung oder, wieman es landlufig nennt, wegen ihrerVorbildungen nicht folgen.

    Aus diesen ersten Unterredungen entwickelte sich ein reger Verkehr vorallem zwischen Linsbauer und mir, der, hoch intelligent, rasch zu begrei-fen verstand, da es sich da um weltumstrzende Dinge handelt. - Sichdaher alle Mhe nahm, in die Materie soweit einzudringen, da er sieauch verwerten kann.

    Im allgemeinen waren diese Erkenntnisse fr alle drei Kronsozialisten in-sofern beunruhigend, weil sich doch damit beweisen lt, da die bisheri-ge sozialistische Basis, die gegenwrtige Arbeitsart, naturunrichtig unddaher die Ursache des progressiven Wirtschaftsniedergangs ist.

    Und damit setzte die erwartete Dissoziation zwischen dem ArbeiterfhrerBernaschek und den andere Perspektiven erkennenden Intelligenzler Lins-bauer ein, der sich nun mit aller Kraft in diese neue Materie kniete.

    Ich will hier nur einige kleine und leichter verstndliche Details zum Ver-stndnis des spter Nachfolgenden noch mglichst allgemeinverstndlicherklren, um auch die aus der sozialistischen Richtung kommende Ab-wehr zu verstehen, die mich auf Grund meiner reichen Erfahrungen mitden sterreichischen Bundesforsten keineswegs berraschte.

    Linsbauer interessierte in erster Linie das Kapitel Kettenreaktionen. Einallgemein gelufiges Wort, das bisher scheinbar niemand definierenkonnte oder wollte. Das letztere deshalb, weil mit dieser Definition, so-fern sie naturrichtig ist, alle heutigen Gesetzmigkeiten, Normen, Dog-men, sowie die Lehr- und Grundstze der modernen Wissenschaft, haltlosgeworden, in sich zusammenbrechen, wonach dann das sowieso schon anallen Ecken und Enden knisternde Wissenschaftsgebude bedingungsloszusammenkracht.

    Die unterscheidensten Merkmale zwischen Wissen = religio und Wis-senschaft (Spekulation) sind, da letztere die volumsvergrernden oder

    volumsverkleinernden Temperaturauswirkungen fr die unmittelbaren

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    Bewegungs-, die Natur jedoch fr innere, mittelbare Bewegungsvorgn-ge, dem Erregungsaufbau verwendet.

    D.h. mit andern Worten, in der Natur geht nichts ohne biologische, d.h.reaktive Rckwirkungen quadrierter Steigerungsart vor sich.

    Auf Spaziergngen wies ich an Hand natrlicher Anschauungsbeispiele

    auf diese Rckwirkungsbeispiele (Reaktionen) hin, die als sogenanntePulsationen die ueren Merkmale der inneren Zellschwingung sind, diedurch Wrmemangel oder durch Wrmeberflu entstehen, also Auswir-kungen biologischer = reaktiver Grundstoffausgleiche sind.

    Dieser Wrmemangel oder Wrmeberflu, das Produkt berpositiveroder bernegativer Grundstoffausgleiche, die strukturvergrernd oderstrukturverkleinernd, abstoend oder anziehend wirken, ist sozusagen der

    Uranfang des Stoffwechselkreislaufes, der durch einen kleinen undharmlos aussehenden Bewegungsansto ausgelst, sich so aufsteigernkann oder lt, da man tatschlich mit dessen ReaktionsergebnissenWelten heben und bewegen kann. (Siehe die vorerwhnte blitzschnelleUmwandlungsmglichkeit von Wasser in Luft, den elementaren ber-druckaufbau, und umgekehrt die blitzschnelle Umwandlungsmglichkeitvon Luft in Wasser - beide Mglichkeiten als sekundre Folgeerschei-nungen des hher-wertigen Atomenergieaufbaues, der nur mit Hilfe derhher-wertigen (biogenetischen) Bewegungsart mglich ist.) Denn miteiner technischen, hydraulischen oder dynamischen Bewegungsmethode,die den im Quadrat wachsenden also reaktivierten Bewegungswiderstandauslst, kann man die zum Aufbau hher-wertiger Atomenergien notwen-digen physischen Verlagerungsgeschwindigkeiten unmglich erreichen,die zur Urzeugung der inneren Pulsationsgeschwindigkeiten (Frequenz) bzw. Periodenzahlsteigerung bis zur Lichtgeschwindigkeit, notwendig

    sind.Damit wird erst klar, was in der bekannten Formel E (Energie) = m(Masse) mal c (Lichtgeschwindigkeit) das letzte Wort, bzw. der Formel- begriff c bedeutet. Nmlich die Perioden = die Schwin-gungsgeschwindigkeit des Pulsschlags inneren Lebens, der, und das istdas Neuartige, durch die Bewegungsart der Medien Erde, Wasser undLuft mit Hilfe ganz besonders konstruierter und legierter Bewe-

    gungsformen willkrlich gesteuert werden kann.Damit hat man die originelle Bewegungs- und Nahrungsmittelsteigerungautoritr in der Hand.

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    So ist es z.B. mglich, da sich Flsse, die etwa 500 m Wasser pro Se-kunde abfhren (Rhein oder Donau) im Hochsommer bis zur Bade-temperatur erwrmen. Bewegt man so einen Flu biogenetisch, in sichund an sich zentripetal, dann khlt sich der Wasserlauf trotz sengenderSonnenstrahlen hnlich wie in einer gyptischen Gulla ab und nhert sich

    so seinem Anomalie-, das ist der temperaturlose (fieberfreie) Gesund-heitszustand, bei dem erst die naturrichtige Fort- und Aufpflanzungsmg-lichkeit beginnt.

    Solange man also das Wasser hydraulisch oder technisch, d.h. zentri-fugal = an sich und in sich aufspulend bewegt, kann es sich nicht fort-und aufpflanzen (stofflich vermehren und qualitativ verbessern) und mudaher entarten, verderben und schlielich nach Erlschen allen physischenLebens, Fische, Krebse et. selbst zugrunde gehen. Also zu verwesen be-ginnen und abzusterben.

    Denn nur mit Hilfe der biogenetischen Bewegungsart ist es mglich, das"spezifisch" schwere Geschiebe, in dem die Wegzehrungsstoffe (Atom-energien im statu nascendi) stecken, mitzufhren (die dazu notwendigenTrag- und Schleppkrfte durch freiwerdende Levita-tionsenergien aufzu-bauen) und so die Lebenskraft des fundamentalen Mediums nicht nur zuerhalten, sondern auch zur Abgabe dieser an hhere Organismen zu be-

    wegen, wozu dann schon eine leichte Temperaturnderung fr dieseEnergiestofftransfusion gengt.

    Wie weit die Herren den folgenschweren Irrtum der modernen Wis-senschaft, Wasser auf hydraulischem Regulierungsweg trag- undschleppkrftig machen zu knnen, erkannten, konnte ich nicht beurteilen.

    berraschend fr mich war jedenfalls, da Landeshauptmann Dr. Glei-ner, Bernaschek, Dr. Ing. Linsbauer und ein Bankfachmann eines Tages

    nach Neuberg Steiermark fuhren, um sich die Holzschwemmanlage zu besichtigen, die gegenber frheren Transportmethoden eine, wie es imamtlichen Attest heit, weit ber die Hlfte gehende Transportkostener-sparnis brachte. Diese Besichtigung, bei der man, wie auch bei einer ge-nerellen Projektierung einer Schwemmanlage in Reichraming Hinterge-birge Obersterreich die ablehnende Haltung des Landwirtschaftsministe-rium sprte, hatte lediglich den einen Wert, die Herren der Landesregie-

    rung auf die grundstzlichen Unterschiede einer natrlichen und unnatr-lichen (hydraulischen) Wasserfhrung aufmerksam zu machen.

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    Das Charakteristische einer egal ob Klein- oder Growasserstrae ist diedruck- und stolose, sich dafr progressiv steigernde Zugkraft des in be-sonders profilierten Gerinnen flieenden, richtiger gesagt "ziehenden"Wassers.

    Im "ziehenden" Wasser gibt es erstens: kein Voreilen des Holzes, das in-

    nerhalb eines Sogwirbels geht, dessen Spitze immer rascher als dieHolzmasse geht. Also eine Anlandung oder Querstellung dieser un-mglich ist.

    Im "ziehenden" Wasser nhert sich trotz uerer Gegeneinflsse die Was-sertemperatur stndig dem Anomaliepunkt (+4C), wodurch das imStromstrich gehende Wasser infolge seiner "spezifischen" Verdichtung sotrag- und schleppkrftig wird, da auch Holz, das spezifisch schwerer als

    Wasser ist, infolge gleichzeitiger Sogkraftsteigerung anstandslosschwimmt, whrend hydraulisch gefhrtes Wasser trotz eines durchDurchstich von Mander gesteilten Geflles und der dadurch erreichtenStokraftsteigerung besonders im begradigten Flulauf liegen bleibt.

    Dieser jedem Hydrauliker unerklrliche Trag- und Schleppkraftsverlust,siehe z.B. die katastrophalen Folgen des Rheindurchstiches bei Schaff-hausen, hngt mit der Strung der schon des fteren erwhnten Innen-schwingung des Molekles zusammen, durch die, was bisher absolut un-bekannt war, die - das Wasser zersetzenden - Atomenergien entstehen, diedas bedingungslose Krankwerden des Blutes der Erde, dessen Verseu-chung mit gesundheitsschdlichen Bakterien, das Absterben aller physi-schen Lebenserscheinungen Fische, Krebse etc. und zuguterletzt das un-aufhaltsame Zugrundegehen des lebenswichtigsten Medium zur Folge hat.

    Es ist wohlverstndlich, da jeder Beamte und jeder Politiker sich scheut,sich fr eine so schwerwiegende Beweisfhrung einzusetzen. Und selbst

    htte er dazu den persnlichen Mut, was sowohl LHSt-vertreter Berna-schek und besonders Dr. Ing. Linsbauer, der diesbezglich sogar in Linz(Landhaus) einen ffentlichen und sehr scharf gehaltenen Vortrag hielt, bewiesen, so kann es keine Parteileitung zulassen, da der ffentlicheBeweis gefhrt wird, da die behrdlichen Vorschriften, die Ursache des progressiven Massenelendes infolge systematischer Zerstrung des le- benswichtigen Entwicklungsfundamentes Wasser durch bisher natur-

    widrige Wasserfhrung sind. Denn damit wre es mit jeder Autoritt ei-ner Partei und Regierung, die sich bisher auf derartige Fehlerkenntnisseeiner naturfremden Wissenschaft sttzte, ein fr allemal vorber.

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    Und so war es auch fr mich keine berraschung, als man mir eines Ta-ges erklrte, da der Bau von Kleinwasserstraen trotz eines Fi-nazierungsantrages von privater Seite zurckgestellt werden msse.

    Dieser kleine Ausschnitt zeigt aber erst einen der vielen und schwerenBewegungs- und Erregungsfehler an, den die moderne Wissenschaft im

    derzeitigen, etwa 100 jhrigen Maschinenzeitalter machte.Im Folgenden wird nun ein kleines Erlebnis erzhlt, das diese wis-senschaftliche Irrung auf dem Gebiete Wasserwirtschaft von einer anderenSeite her zeigt.

    Eines Tages erhielt ich von einem Forstingenieur Hans Bloch, einem Stu-diumkollegen und Parteigenossen des gewesenen Energieministers Dr.Miggsch aus Columbien, einen Brief mit einer Beilage, in der genannter

    Forstingenieur auf die ungeheuren Sptschden aufmerksam machte, diedurch hydraulische Druckturbinen, besonders Kaplanturbinen im allge-meinen und im besonderen durch das Growasserkraftwerk Kaprun na-turgesetzmig zu erwarten sind, wenn trotz vieler Warnungen, die schonzu Zeiten Dr. Dollfu, Grings etc. ergingen, an dessen Inbetriebsetzungfestgehalten wird.

    Dieser, an Energieminister Dr. Miggsch gerichtete Brief wurde durchLHSt-vertreter Ludwig Bernaschek persnlich bergeben. Und zugleichwurde hierzu gekrzt folgende Erklrung der durch hydraulische Druck-turbinen entstehenden Sptschden gegeben.

    Am 16. Mai 1913 konnte Professor Dr. Viktor Kaplan die fhrendenTurbinenfabrikanten der Welt verstndigen, da es ihm gelungen sei, mitneuartigen Laufrdern die bisherigen Werte weit bersteigende Drehzah-len und Wirkungsgrade zu erreichen.

    Dies wurde am 22. Juni 1922 von Prof. Budau am Bremsstand besttigt.Damit sah sich Kaplan am Ziel seiner langjhrigen Versuchsarbeiten, als pltzlich ein unerwarteter Rckschlag eintrat, der seine bisherige Spann-kraft durch einen schweren Nervenzusammenbruch lhmte.

    Bei der bertragung des im Modellversuch Erreichten zeigten sich nm-lich in der Praxis rtselhafte Kavitationserscheinungen, die selbst sthler-ne Turbinenleitschaufeln in kurzer Zeit zerstrten.

    Erst nach langwierigen und sehr kostspieligen Legierungsversuchen ge-

    lang es, diese Zersetzungserscheinungen soweit einzudmmen, da mitdem Bau dieser Turbinensysteme begonnen werden konnte. Man hielt und

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    hlt es heute noch als einen groen Verdienst an der Wirtschaft, da eini-ge Lizenzfirmen Kaplans, in Hinsicht auf die groen Geschftsmglich-keiten, keine materiellen und geistigen Aufwendungen scheuten, um dievorerwhnten Zersetzungserscheinungen zu beheben, die lt. Messungen(siehe Deutsche Physik) Druckspitzenleistungen von etwa 32.000 Atmo-

    sphren in einer mittleren Kaplanturbine entsprechen.So rettete man diese gefhrliche Zentrifugenzmaschine, die nun fast in derganzen Welt in einem umso greren Umkreis das geosphrische und u-erst druckempfindliche, weil negativ berladene Frucht- und Mutterwas-ser der Erde, den eigentlichen Aufbaustofftrger, zersetzt, als ihre Tou-renzahl mit wachsender Druckhhe wchst.

    Eine Vollinbetriebsetzung des Growasserwerkes Kaprun wird demnach

    bedeutend grere Sptschden durch Absinken des Grundwasserspiegelsund damit verursachten Bergrutschungen zur Folge haben, als nun durchdie Vollelektrifizierung in der Schweiz aufzuscheinen beginnen, wo be-reits lt. dortigen Pressemeldungen ca. 200.000 ha ins Gleiten kamen, weildie das Wasser und damit die Berge auf der schiefen Ebene erhaltendenAuftriebs-, oder die Levitationskrfte fehlen, die das ganze Erdgewichtim labilen Gleichgewichtszustand erhalten.

    Die bio- oder reaktive Folge dieser Wasserzersetzungsgromaschinewrde der nahezu totale Niedergang der Landwirtschaft in Salzburg, Ti-rol und Weststeiermark sein und es ist daher meine verdammte Pflichtund Schuldigkeit, eines von der Natur mit besonderen Gaben ausgestatte-ten Naturbeobachters, rechtzeitig zu warnen und zugleich andere, bessereund naturgewollte Energieurzeugungsmethoden aufzuzeigen. Dazu wrein Anbetracht unabsehbarer und unvermeidbarer Folgen einer Vollinbe-triebsetzung des Kaprunwerkes noch folgendes zu sagen:

    Wie schon zum wiederholten Male im Vorstehenden erwhnt, geht derWasseraufbau (Blutaufbau der Erde) nach denselben Gesetzmigkeitenvor sich, wie der Blut- und Sfteaufbau in den hheren Organismen.

    Wird dieser Wasseraufbau (Erdblutaufbau) irgendwie, z.B. durch druck-und wrmesteigernde Gerte, hydraulische Druckturbinen, nicht natur-richtig konstruierte und legierte Bodenbearbeitungs- und oder Erntegertegestrt oder gar zerstrt, dann treten, wie in jedem Organismus, in dem

    der dem Blutaufbau dienliche Stoffwechselvorgang nicht mehr funktio-niert, die Blutfule ein, die den krebsartigen Zerfall vollzieht.

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    Das Mittel hierzu ist eine niederwertige biologische d.h. eine, mit reakti-ver Zersetzungskraft (denn eine quivalenz oder eine roh- bzw. feinstoff-liche Energiestoff-konzentrations-erhaltung gibt es nicht) ausgestatteteAtomenergieart, welche die heutige Wissenschaft auf allen vier Wirt-schaftssektoren Forst-, Land-, Wasser- und Energiewirtschaft unfreiwillig

    durch eine natur-widrige Massenbeschleunigung urzeugt.Wie tragisch die Auswirkungen dieser, durch druck- und wrmesteigern-de Bewegungsarten medialer Massen (Erde, Wasser und Luft) entstehen-den niederwertigen Atomenergiearten sind, zeigen am besten SchweizerPresseberichte, nach denen in diesem Hochgebirgsland immer grereErdrutschungen, sogenannte Plaickenbildungen entstehen. Bisher sindnach diesen Meldungen ungefhr 200.000 ha niedergegangen, wodurchgewaltige Gerllmassen in die Bche, Flsse und Strme kamen, diedank der modernen (hydraulischen) Regulierungsart ihre Trag- undSchleppkrfte fast zur Gnze verloren. Kostspielige Baggerungen, diestndig durchgefhrt werden, sind zwecklos, weil die niedergehenden Ge-rllmassen nicht weniger, sondern immer grer werden. Ein Zeichen,da sich die Ursachen dieser Bergrutschungen verstrken.

    Ich habe vor etwa 20 Jahren in Wort und Schrift, ja sogar mittels Plakaten(siehe Tauhefte: Kampf um den Rhein) gewarnt. Man hat mich als Narren

    verlacht. Sogar einen hochherzigen Antrag einer Wiener Baugesellschaftabgelehnt, die sich erbtig machte, erst die Schden und deren Ursachenzur beheben und sich dann erst bezahlen zu lassen.

    Nun mssen die Schweizer zu drakonischen Mitteln greifen, um un-absehbaren Folgen auszuweichen, die auftreten, wenn sich die vermurtenWasserlufe und Gebirgsseen andere Wege suchen. Ein einziges Hoch-wasser kann z.B. das ganze Rheinland berschwemmen, da an dieser

    Stelle der Niederwasserspiegel des Rheins z.T. hher als die Rauchfngeder im Rheintal befindlichen Siedlungen ist.

    Und was war die Ursache dieser in Berg und Tal vorsichgehenden Ge-fllsausgleichungen? Diese Ursachen sind:

    1. die Vollelektrifizierung mittels hochtouriger Kaplanturbinen undschnell-laufenden Peltonrdern.

    2.) die hydraulischen Fluregulierungen, die sinnlosen Mander-

    durchstiche und sonstigen Verbauungen der Flsse und Wildbche, in

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    denen sowohl die gefhrlichen Formfehler wie auch die ebenso ge-fhrlichen Materialfehler nahezu ausnahmslos aufscheinen.

    Wie gefhrlich diese Form- und Materialfehler wirken, zeigt allein schonder hydraulische, d.h. druck- und wrmesteigernde "eiserne" Pflug. n-dert man nur die Materialart und damit die atomare Energieart, so zeigt

    sich schon gegenber bisherigen Ernteergebnissen ein etwa 30 - 50 %igerMehrertrag. ndert man dazu auch noch die Form und mit dieser diedruck- und wrmesteigernden Profile des gegenwrtigen Pfluges, dannsteigt der Bodenertrag gegenber derzeitigen Ergebnissen ber 90 %.

    Ohne weiteres verstndlich, weil in diesem Falle die aufbauenden undauftreibenden Atomenergien wieder entstehen knnen, die die ganze Erdeaufbauten, deren gewaltigen Gewichtszuwchse im labilen Gleichge-

    wichtszustand erhalten und das Ganze um die Achsen der durch die v.e.Levitationsstrme auferstehenden Wachstumsgebilde - diese gewisserma-en aufschraubend - in zykloiden Spiralgngen drehen.

    Diesem eigenartigen Bewegungsvorgang haben wir das bisher unerkannteWachstumswunder zu verdanken.

    Aber diesbezglich werden im Nachstehenden die tragischen Irrtmer dermodernen Wissenschaft laufend und mit entsprechendem Beweismaterialbelegt gesondert aufgezeigt.

    Hier geht es nur um die allgemein gehaltene Sptschdenaufzeige, welcheerst krzlich den Dipl.-Forstingenieur Hans Bloch aus Columbien veran-late, seinen Studienkollegen und gewesenen Energieminister Dr.Miggsch auf die Folgen einer naturwidrigen Wasserbewegung mittelsKaplanturbinen und Peltonrder nachdrcklichst aufmerksam zu machen.Wie soll aber ein Jurist diese Bewegungsunterschiede verstehen, wenn siedie sogenannten Wassersachverstndigen trotz laufender Mierfolge bis

    heute nicht erkannten. Ja sogar jeder Hinweis auf die Selbstverstndlich-keit, da nur Bewegungsunterschiede eine Spannung, und diese erst eineinnere Molekularschwingung (Temperaturnderung) auslsen knnen,wird als ein Phantasma von denen betrachtet, die keine Ahnung haben,was man prinzipiell betrachtet unter dem Begriff "Bewegung" und derenZweck zu verstehen hat. Nichtsdestoweniger aber das Blut der Erde, vondessen Bewegungsart Werde und Sterbe abhngt, nach mathematischem

    Formelkram statt mit formrichtigen Profilen zu fhren.

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    Die Rechnung fr diesen notorischen Unverstand haben die Steuertrgerzu tragen. Will die Schweiz, die - wie sie glaubte - ihre Flsse und Str-me fast ausnahmslos in den Kulturdienst gespannt hat, berhaupt weiter-leben, dann hat sie

    a) die die verkehrten Atomenergiearten urzeugenden Druckturbinen

    schleunigst gegen Zugturbinen auszutauschen und b) alle hydraulischen Fluregulierungen ehestens einzustellen und alle

    naturunrichtig, d.h. nach hydraulischen (druck- und wrme-steigernden) Bewegungsprinzipien regulierten Wasserlufe so zu fh-ren, da sie wiederum temperatur- und daher fieberlos abflieen, sich"spezifisch" verdichten, und damit erst die Trag- und Schleppkrfteerlangen knnen, um das schwere Geschiebe mitfhren zu knnen, in

    dem die Wegzehrung des durch Berg und Tal gehenden Blutes derErde steckt.

    Und erst dann kann das Wasser seinem Daseinszweck wieder dienen, derdarin besteht, mit Hilfe der biogenetischen (anti-hydraulischen) zugkrfti-gen Bewegungsart die Atomenergiearten aufzubauen und auf seinemAbweg rechts und links zu verteilen, die die dort sprieende Vegetationbe-leben und nicht wie es dermalen der Fall ist - der naturwidrigenWasserfhrung wegen - ent-leben und mangels der naturrichtigen Auf-bauenergien krebskrank wird.Die in den Kaplanturbinen, Peltonrdern und sonstigen modernen Turbi-nensystemen - durch die zentrifugale Bewegungsart des Wassers - aufle-benden autoritren Energiearten, mssen daher ein umso greres Unheilanrichten, als der jeweilige Geflledruck steigt. So wird z.B. die prakti-sche Auswirkung des grten Wasserkraftwerkes Kaprun der fast totalelandwirtschaftliche Niedergang von Salzburg, Tirol und Weststeiermark

    sein. Auerdem wird das parasitre Unterleben einen ungeahnten Auftriebvon denjenigen Atomenergien erfahren, die in allen - nach modernen An-schauungen gefhrten - Wssern aus niederwertigen Spannungszentren -siehe den englischen Physiker P.H. Blackett, der auch die bio-magnetischen Levitationsenergien erkannte, jedoch deren Er- oder Urzeu-gungsmethode nicht fand - ber dem Umweg niederwertiger Tempera-turarten entspringen. Denn jeder Bewegungs- und Erregungsfehler qua-

    driert sich. Und das gleiche gilt auch fr naturrichtige Bewegungsergeb-nisse (siehe z.B. das rund 14-fache Kartoffelertrgnis (das Erdpfelperpe-tuum) das anluft, wenn man blo das Medium Erde mit einem kupfernen

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    Mollenblech statt achsial-radial - radial-achsial, also genau umgekehrt, alsdies bisher blich war bzw. ist, bewegt.

    Wie konnte es kommen, da die moderne Wissenschaft diese schwerenBewegungs- und Erregungsfehler machte und trotzdem immer offenbarerwerdende Wirtschaftsrckschlge nicht erkannte?

    Einer der hierfr geltenden Grnde war, da es sich um sogenannte Spt-schden handelt, die - siehe z.B. die Rntgenstrahlenwirkungen - erst imdritten oder vierten Glied offensichtlich werden. Also der Enkel oder Ur-enkel die Snden seiner Vter oder noch entwicklungs-jngeren Vorfah-ren nicht mehr erkennen konnte, soweit er sie aus rein traditionellenGrnden, von naturfremden Schulmeistern dazu angespornt, nicht selbstmachte.

    Der interessanteste und magebenste Grund hierfr war, da kein moder-ner Wissenschaftler, die Unterschiede zwischen natrlichen und unnatrli-chen (technischen, hydraulischen und dynamischen) Druck- und Zugwir-kungen erkannte.

    Der Wissenschaftler sagt z.B.: Der Druck wirkt nach allen Seiten gleich.

    Der natrliche Druck (Luftdruck z.B.) wirkt von allen Seiten her gleich.

    Die heutigen Vakuumpumpen sind entweder Druckpumpen, d.h. sie

    schleudern Luft beispielsweise gewaltmig nach auen oder sie wirkenals sogenannte Zugpumpen nur einseitig. Insofern als ein Kolbenzug nureinen der bipolaren Grundstoffbestnde und zwar den Sauerstoff aus demstofflichen, mit gegenstzlichen Grundstoffwerten vermengten Gefgeentfernt. Der im Sauerstoff steckende Sstoffwert durch die einseitigwirkende Sogkraft frei (sozusagen entbunden) wird und als gegenpoligeSpannungsart zurckbleibt. Umgekehrt entfernt die Drucksaugpumpe nurden auf Zentrifugenz reagierenden Kohlen- oder vergrten Fettstoffwert,so da in diesem Fall der bipolare Sauerstoffwert durch den druck- undwrmesteigernden Schleuder- oder Druckkolben frei und einpolig unddadurch als Gegenspannung zum reaktivierten Bewegungswiderstandwird.

    Die Natur macht das ganz anders. Sie urzeugt durch ganz bestimmte Be-wegungs- und Materialformen:

    a) den radial-achsial, d.h. den von allen Seiten gegen den Schwerpunkt

    der bewegten Masse gerichteten Druck,

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    b) zugleich aber von diesem Schwerpunkt aus, einen nach allen Seitenhin gerichteten (ausstrahlenden) Zug,

    dadurch, da die sich in zykloiden Spiralkurven (Raumspiralen) drehendeMasse gewissermaen die Schraubenmutter spielt, die wie eine lotrechtstehende Zentrifuge wirkt, die alles Minderwertige in einer trombenarti-

    gen Kelchform ausscheidet und so dem Edel-wertigsten in der Achsmitte(siehe den Fruchtkolben einer blhenden Pflanze) den widerstandslosenVor- oder Auftrieb gewhrt.

    Der grundstzliche Unterschied zwischen beiden Massenbewegungs- undBeschleunigungsarten ist, da im wissenschaftlichen Bewegungsfall, diezu bewegende Masse einseitig gegen eine ruhig stehende Form achsial-radial gedrckt und zugleich in Richtung der Kolbenbewegung weiterge-

    fhrt wird. Die natrliche Bewegungsart jedoch, abgesehen, da diese imrhythmischen Wechselspiel zug- und drucksteigernd, also temperaturm-ig konstant wirkt, bewegt die rohstoffliche (ungeleuterte) Masse zuerstdissoziierend (aufspaltend), ohne jedoch Wrme zu erzeugen, und fhrtdann das auf diesem Veredelungsvorgang Ausgeluterte mittels einer Va-kuumart hoch, das durch eine an sich und in sich wirkende Zentrifugenzsich progressiv steigert.

    Es ist selbstverstndlich, da ein Techniker, Hydrauliker oder Dynamiker,der z.B. gewohnt ist, einen Holzapfel oder eine Mostbirne gewaltmigzu zerquetschen und dadurch schon durch berstarken Druckeinflu imFruchtsaft eine natur-un-richtige Dissoziation erreicht, weil auch hier diebeiden gegenstzlichen Grundstoffbestnde (S- und Sauerstoff) auf Zugund Druck unterschiedlich reagieren, nicht verstehen kann, weil er nichtwei, da der Sauerstoff bei Druck- und Wrmeeinflu den Spannungs-zustand erreicht, damit einpolig und so aggressiv wird, da er den bei

    diesem Einflu passiv inaktiv werdenden Sstoff bindet, verzehrt undvergrt (verdaut).

    Das Produkt dieses Dissoziationsvorgangs ist die niederwertige Zer-setzungsenergie, die jeder Techniker, Hydrauliker und Dynamiker er-reicht, weil erexpansiv wirkende Wrme und konzentrierende Klteartenbei seinen, ihm in der Schule angelernten Bewegungs-arten vergeudet.

    Die Natur verwendet ausnahmslos konzentrierende Wrme- und exzen-

    trierende Frischstoffeinflsse und erreicht dadurch den genau verkehrtenWirkungseffekt als der naturentfremdete Scholastiker.

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    Insofern weil bei hher-wertigen Bewegungsarten, die sich, um es noch-mals zu betonen, durch konzentrierende Wrme- und exzentrisch wirken-de Gegeneinflsse kennzeichnen, der Sstoff (der Chemiker nennt ihnim gebundenen Zustand den Kohlenstoff) den Spannungszustand erreicht,damit frei, einpolig und so hochaktiv wird, da er den bei diesem Tempe-

    ratureinflu passiv (inaktiv) werdenden Sauerstoff bindet, verzehrt, ver-grt (verdaut).

    Das Produkt dieses Dissoziations- oder vorhergegangenen Aufspaltungs-vorganges, der weder durch die einen, noch die anderen Temperaturein-flsse tangiert werden darf, ist die hher-wertige Aufbau und Auftrieb-,oder die sogenannte Levitationsenergieart.

    Die eigentliche Realitt, weil es ohne dieses relativ hchste Ent-

    wicklungsprodukt keine wie immer heiende Leistungssteigerung, keinWachstum, keine Nhrmittelfreiheit und auch keine Bewe-gungskraftsteigerung, daher auch keine Bewegungsfreiheit gbe.

    Der heutige Techniker, Hydrauliker und Dynamiker vereitelt durch v.e.Bewegungsfehler die natrliche Fortentwicklung insofern, da sie:

    a) die das Blut der Erde das Wasser zersetzende Atomenergieart,

    b) den im Quadrat zur naturunrichtigen Bewegungsgeschwindigkeit

    aufwachsenden - also durch verkehrte Temperatureinflsse reakti-vierten Bewegungswiderstand erzeugen.

    Dreht man hingegen den in allen Schulen der Zivilisationswelt gelehrtenBewegungsaufbau um, d.h. bentzt man zu irgend einem Be-wegungsaufbau hherwertige Bewegungsarten, die im bipolaren Stoff-konglomerat einer medialen Masse konzentrierende Wrme- und exzen-trisch wirkende Kltewirkungen auslsen, und achtet man ferners, daweder der eine, noch der andere Temperatureinflu vorherrschend oderberwiegend wird, d.h. sorgt man fr ein rhythmisches Wechselspiel derbeiden Bewegungsteilkrfte (gegenstzlich wirkenden Bewegungkompo-nenten das sind die vorerwhnten Zug- und Druckkrfte) vor, dann hatman nicht nur die so gut wie kostenlose Maschinenkrafts-urzeugung inder Hand, weil der im Quadrat wachsende Bewegungswiderstand infolgeder hher-wertigen Bewegungsart nicht aufscheinen kann, sondern zudemauch das Geheimnis der willkrlichen Wachstumsregelung entdeckt. Da-

    durch, da man die atomare Gestaltungskraft der Natur, den Aufbau eineshochwertigen Assoziationsproduktes eines temperaturlosen (fieberfreien)

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    Dissoziationsvorgangs, willkrlich regeln und damit nicht nur die Fort-pflanzung, d.h. die Vermehrung der Nahrungs- und sonstigen Bedarfsarti-kel, sondern auch die Aufpflanzung, d.h. die qualitative Verbesserung(Veredelung) des quantitativ Gesteigerten nach Wunsch regulieren und sojede Not an Fein- und Rohstoffen ausschalten kann.

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    Damit hat a) der Kapitalismus, b) der Sozialismus und c) der Kom-munismus oder sonstiger ...ismus jede Bedeutung verloren.

    Es wird fr alle diejenigen, denen man, egal ob bewut oder unbewut,den natur-widrigen, dem zersetzenden Atomenergieaufbau dienendenBewegungstemperatur- und Spannungsaufbau in allen Schulen der zivili-

    sierten Welt lehrte und lernte, eine berraschung sein, da der bisherigeLebenskampf praktisch und faktisch vorber ist, wenn man es blo ver-kehrt macht, als man dies unter der Anleitung sophistischer Scholastikerbisher zu tun gewohnt war.

    Die weitere Folge dieser unterschiedliche Gefhle erweckenden Er-kenntnis wird gerechter Weise das Verlangen sein, die eigentlichen Grn-de kennen zu lernen, die die weltlichen und sonstigen Gelehrten bewogen,

    ihren Mitmenschen durch v.e. Schachzug die jedem Menschen zustehen-den primitivsten Lebensrechte dieses einmaligen und einzigartigen Da-seins zu nehmen.

    Selbstverstndlich wird auch ein kaum niederzuhaltendes Wutgefhl inden bisher um ihre Lebensannehmlichkeiten beraubten Massen aufleben,das sie bewegt, das ihnen Angetane furchtbar zu rchen, wenn sie einmaldie Feinheiten dieser seit Jahrtausenden praktizierten Gemeinheitendurchschauen.

    Und damit beginnt, da es keinerlei Sinn und Zweck hatte, alles krummund klein zu schlagen, erst das groe Problem wieder, das selbst die ein-stigen, tatschlich schlaukpfigen Politiker, wie man nun sieht, nicht zulsen verstanden.

    Denn - frage ich - wer wird in Zukunft die schweren und niederwertigenArbeiten leisten, wenn das bisherige Nahrungsmittel- und Roh-stoffproblem durch wiederum naturrichtige Bewegungsmethoden der me-

    dialen Massen - in denen die alles vermehrenden und das Vermehrte ver-edelnden Atomenergien im statu nascendi stecken und nur des naturrichti-gen Bewegungsanstoes harren, um sich ber den Umweg von hherwer-tigen Temperatur- und Spannungsarten in fort- und aufpflanzende und je-des Gewicht mhelos berwindende Levitationsenergien nahezu kostenloszu verwandeln - gelst ist?

    Kein vernichtendes Feuer mehr notwendig ist, aus dem die entwick-

    lungsgefhrlichen Temperaturarten entspringen, um Wohn- und sonstigeRume zu beheizen, kein elektrisches Licht mehr ntig ist, um Beleuch-

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    tungszwecken zu dienen, keine technische Maschine mehr gebrauchtwird, die das mediale Gefge entwicklungsfreudiger Aufbaustoffesprengt und verbrennt, um mit einer blitzschnellen, die Gewebe zerfetzen-den Explosion stinkende, rauchende Maschinenungetme zwecks Aufbaudes im Quadrat zu deren Bewegungsgeschwindigkeit aufwachsenden

    Bewegungswiderstands anlaufen zu lassen, die einen praktischen Wir-kungsgrad von nur wenigen Prozent haben. Dafr die elementare Fort-und Aufpflanzungskraft restlos zerstren, die in jedem festen, flssigenund gas-luft-frmigen Medium stecken. Sich unter der Hand dieser heuti-gen unseligen Techniker, Hydrauliker und Dynamiker in Gift- und sonsti-ge Zerstrungsmittel verwandeln, mit denen, es ist tatschlich unglaub-lich, diese Toren eine gesunde Wirtschaft und Kultur aufbauen wollten. -Begreiflicherweise das genaue Gegenteil in der Praxis erreichten.

    Aber mit diesen armseligen Spekulanten, die doch in der Mehrzahl nurbetrogene Betrger sind, zu rechten, hat keinerlei Zweck. Denn hier gehtes darum, so rasch wie nur mglich das bisher Geschehene wieder gut zumachen und die irregefhrte Menschheit aus dieser schier ausweglosenSackgasse so rasch wie nur mglich hinaus in Unabhngigkeit und Frei-heit zu fhren, ohne damit das uralte Problem - die Frage: "Wer leistetknftig die schwere, bzw. durch obige Entdeckung zwar unverhltnism-

    ig leichter gewordene, immerhin freiheitseinschrnkende Arbeit?" - auf-zuwerfen. Denn um dieses Problem zu lsen, hat man doch den Qualitts-stoffaufbau vor Jahrtausenden durch Anlernung verkehrter Bewegungs-und Erregungskraftarten systematisch unterbunden. Und schlielich istman soweit gesunken, das Blut der Erde, den universellen Grundstofftr-ger des Lebens, die physische Erstgeburt meta-physischer (berirdischer)Belebungsenergien in hochtourigen Druckturbinen zu entladen.

    Das Dissoziationsprodukt dieses naturwidrigen Verfahrens ist die ent-wicklungsgefhrlichste Atomenergieart, die der Erbauer der hochtourig-sten Turbine, Professor Viktor Kaplan, nach rund 20-jhrigen Versuchenerstmalig bemerkbar machte. Erst nach langjhrigen Legierungsversuchengelang es, die Materialart zu finden, die der sogar hrtesten Stahl zerset-zenden Kavitationskraft widerstand.

    Und seit dieser Zeit nahm das Verhngnis seinen umso rascheren Ablauf,als diese das atomare Gift in Strahlenform urzeugenden Hochdruckturbi-nen in fast alle Wasserlufe der Zivilisationswelt, ja sogar in die weltbe-rhmte Hochquellwasserleitung von Wien eingebaut wurden.

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    Kein Wunder, da nun in Wien alle 2 Stunden ein Mensch an der entsetz-lichen Seuche des technischen, hydraulischen und dynamischen Maschi-nenzeitalters jmmerlich zugrunde geht. Unter rasenden Schmerzen beinoch lebendigem Leib verfault, weil sich die in jedem zentrifugiertenWasser steckenden Energiestoffkeime, die mit keinem Mittel unschdlich

    gemacht werden knnen, bertragen und u.U. schon durch einen harmloserscheinenden mechanischen oder physikalischen Ansto zum Auflebengebracht werden knnen.

    Ein kleiner Ansto - sagt ein uraltes Sprichwort - kann die Welt aus denAngeln heben, gar dann, wenn es sich um einen Ansatzpunkt handelt, derauerhalb der physischen Daseinswelt liegt. Und dieser meta-physischeAnhaltspunkt entsteht, wenn man blo die Medien Erde, Wasser und Luftnach modern-wissenschaftlichen Methoden bewegt. D.h. in form- undmaterialwidrigen Maschinen, Gerten etc. expandierende und steigendeWrme-, und konzentrierende sowie fallende Kltearten erzeugt. (Siehedemgegenber die hherwertigen Temperaturarten, die als fallende undkonzentrierende Wrme- und als steigende und expandierende Klteartenvon der Natur zum Aufbau relativ hchstwertiger Atomenergiearten ver-wendet werden. Im wissenschaftlichen Lexikon berhaupt fehlen, bzw. -soweit aus dem Altertum noch berlieferungen der Bewegungsknste der

    Hohenpriester der alten Kulturvlker bestanden - sorgfltig ausradiertwurden.)

    In Anbetracht der ungeheuren Bedeutung und der letzten Mglichkeit, dieunheilvollen Folgen verkehrter Massenbewegungs- und Be-schleunigungsmethoden der modernen Wissenschaft ausmerzen zu kn-nen, ist auch die Frage zu klren, woher diese - Sein und Nichtsein ent-scheidenden - Energiestoffbestnde eigentlich kommen?

    Diese Energiestoffquelle ist die relativ hchstwertige physische Energie-stoffkonzentration - das nach Erlschen der physischen Lebensfunktionenerstarrende Fett.

    Werden Kadaver aller Art verbrannt oder auerhalb der indifferenten(temperaturlosen) Schicht zwischen der positiv geladenen Atmos- und dernegativ geladenen Geosphre begraben, dann kommen sie unter denTemperatureinflu der sich "originell" bewegenden Erde.

    In diesem Fall entstehen aus abgelebten Krpermassen, soweit sie nichtals Nahrungsmittel in einen naturrichtig geregelten Stoffwechselkreislaufgelangen, die nieder-wertigen Zersetzungsenergien, die die Aufgabe ha-

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    ben, die schwachen Lebenskrfte in alten und kranken Organismen aus-zulschen um deren Fettstoffmassen dem Feinstoffaufbau (Edelenergie-stoffaufbau) zuzufhren.

    Bedenkt man, da Milliarden Menschenkrper in fr v.e. Rohstoffaufbauungeeigneten Grber, die durchwegs im atmosphrischen (positiven) Ein-

    flubereich liegen, sinn- und zwecklos verscharrt werden, so wird es auch begreiflich, da eine Aufpflanzung infolge Mangel an meta-physischenEnergiestoffarten hher-wertiger, die Geisteskraft steigernder Rckwir-kungsart so gut wie unmglich ist. Daher nur mehr Fortpflanzungsenergi-en wirksam werden, die mehr oder weniger der Elephantiasis, der Struk-turerweiterung dienen, die der natrliche Vorlufer der v.e. Krebskrank-heit ist.

    Riesenhafte Verdummungs- und Verbldungserscheinungen, wiederumnatrliche Folgen mangelnder Aufpflanzungs- das sind die die Geistes-kraft steigernden Edelstoffenergien, sind typische Anzeichen eines ge-samtwirtschaftlichen Niedergangs, dem der wichtigste Antriebsstoff, dasmetaphysische Fett in Gestalt qualittstoffreicher Erde, Wasser und guterLuft fehlt.

    Der beste und unwiderlegbare Beweis fr obige, jedem Wissenschaftlerals utopische Narretei erscheinenden Behauptungen ist das praktischeBeispiel. Und das ist die knstliche Anreicherung der physischen Erstar-rungsform Erde, Wasser und Luft mit meta-physischen Energiestoffkon-zentrationen.

    Die hierzu geeigneten Hilfsmittel und Gerte sind besonders konstruierteund legierte Maschinen, Bodenbearbeitungs- und Erntegerte, die dieMedien Erde, Wasser und Luft natrlich bewegen und erregen. D.h. kon-zentrierende Wrme- und exzentrierende Kltearten erzeugen und die sich

    so regulieren lassen, da man an einem ganz bestimmten Punkt, der, weiler auerhalb des Alls liegt, der Anomaliepunkt ist, in rascher Aufeinan-derfolge den aufbauenden Lebensrhythmus in krzesten Wegstreckenund Zeitintervallen pulsieren lassen kann, da der Wechsel zwischen Zug-und Druckkomponenten ber Schallgeschwindigkeit, ja sogar die Licht-geschwindigkeit als sogenannte Kettenreaktionen erreicht. Ist diese relativhchste Innenschwingung bipolarer Energiestoffkonzentrationen - Folgen

    der katalysatorischen Wrmestoffeinflsse hherwertiger (konzentrieren-der) Wirkungsart - infolge Fehlens des quadrierten Bewegungswiderstan-des erreicht, dann entspringt schlielich aus dieser schon bakteriophagen

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    (grenzwertlichen) Spannungsart das letzte und relativ hchste Entspan-nungsgut, das durch seine Umspannung auch die Wirkungsrichtung ver-ndert. - Das zeitlich begrenzte, das heit mit jedem Atemzug, der diesemGrundstoffumbau den ntigen Sauerstoff zufhrt, neuentstehende juvenileLeben.

    Diese rohstoffliche Befruchtungsstoffzufuhr steuern urschlich an-, richti-ger gesagt, einziehende (strukturverengende) und ausziehende (struk-turerweiternde) Feinstoffkonzentrate, die ihrerseits wieder von denjenigenFeinstoffnachschben abhngig sind, die durch die rhythmischen Bewe-gungsvorgnge den unzhligen Lebensquellen, den zellenartigen Pro-toplasmen zugefhrt werden.

    Es htte keinen praktischen Zweck, Menschen, die zum ersten Male von

    diesen rhythmischen Lebensaufbauvorgngen gehrt haben, bisher anquivalenzen und konstanter Energieerhaltung bei vergnglicher Mate-rialisierung glaubten, nhere Erklrungen ber die Mglichkeiten einesmaschinellen Lebensaufbaues, richtiger gesagt, die Mglichkeit der ma-schinellen Urzeugung der das Leben anfachenden hherwertigen Atom-energiearten aufzuzeigen. Im Prinzip betrachtet keine besondere Kunst, daman doch nur die "originelle" - die lebenswichtigen Wrmekonzentrateund die deren Befruchtung dienenden Frischstoffkonzentrate urzeugende -

    Erdbewegungsart naturgetreu zu kopieren hat, um den Edelenergiestof-faufbau wieder in die natrlichen Wege zu leiten, den - es wird sich wohlkaum mehr exakt feststellen lassen - Verbrecher oder bodenlose Dumm-kpfe durch verkehrte Bewegungsmethoden umso mehr untergraben ha-ben, als diese verrckten Wissenschaftler und Pseudogelehrten praktischeScheinerfolge erreichten.

    Hier bleibt nur das eine zu sagen, was man prinzipiell betrachtet unter

    dem Begriff "originelle" Bewegungsart zu verstehen hat.Bewegung ist eine reaktive Folge inneratomarer Schwingungsvorgngedie sich im lebenden und abgestorbenen Zustand in den sich stndig um-bauenden Vitaminmoleklen abspielen. Daher auch die ewige Bewegungdieses ewig grenden Misthaufen Erde, die sich in zykloiden Spiralraum-kurven - schon wieder ein neues Stadeltor fr weltliche Niederpriester -abspielt.

    Urzeugt man diese naturrichtigen Innenschwingungen durch naturrichtigkonstruierte und legierte Maschinen, Gerte, egal ob sie der Bodenvorbe-reitung oder der Gewinnung der Bodenertrgnisse dienen, also - um es

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    immer wieder und wieder zu wiederholen - konzentrierende Wrme- undexpandierende (hherwertige) Kltetemperaturen aufleben lassen, undzgelt (reguliert) man diese so, da die daraus entstehenden Edelstoffe-nergiearten - denen die der Ausscheidung des fr weitere Fortentwick-lungszwecke dienenden Closettbetriebkrfte, die die heutige Wissenschaft

    fr vermeintliche Fortentwicklungszwecke verwendet, gegenberstehen -immer vorherrschen und (oder) berwiegen, dann ist es ohne weiteresmglich, den Lebensstandard der sich stndig vermehrenden Menschenauf einem menschenwrdigen Niveau zu erhalten.

    Die dazu mitnotwendigen Hilfsmittel zur Erhaltung eines steten Ent-wicklungsfortganges ist die - in einem naturrichtigen Mischungsverhltnisgehaltene - Vegetation, die unter keinen Umstnden monokultiviert wer-den darf, sondern im kunterbunten ber-, Neben- und Untereinander frden Dauerschutz gegenber frei einfallenden Sonnenstrahlen sorgen mu,die in diesem Fall exzentrische Wrmewirkungen und dadurch die zerst-renden Atomenergien an der empfindlichsten Stelle, der protoplasmaarti-gen Lebenszelle, aufbauen. Strukturerweiterung und Charakter- = Quali-ttsverschlechterung wre oder ist die biologische, also reaktive Folge.

    Und damit beginnt nach dieser ganz allgemein gehaltenen Einleitung erstder positive Teil dieser Biogenetik, das heit, die praktische Verwertung

    von seltenen Erlebnissen eines Menschen, den sich die Natur offenbarauserkoren hat, um die vor dem totalen Niedergang stehenden Mitmen-schen in letzter Stunde zum allerletzten Male zu warnen und ihnen zu ra-ten, wissenschaftliche Fehlspekulationen zu lassen und sich wieder zunatrlichen Ansichten und Weltanschauungen zu bekehren.

    Es gehrt viel Kraft dazu, um bei den nun folgenden Aufklrungen diestreng objektive Mittellinie einzuhalten. Besonders im Kapitel Wald, den

    naturfremde Forstwissenschaftler in seinem Entwicklungsfundament der-art strten, da er - von der modernen Wissenschaft seit etwa 80 - 100Jahren kahlgeschlagen, monokultiviert und berstarken Licht- und Wr-meeinflssen exzentrisch wirkender Art ausgesetzt - so gut wie verlorenist, weil die vermeintlichen und von v.e. Forstwissenschaft in jeder Hin-sicht gefrderten Lichtzuwchse nichts anderes als entwicklungsschdli-che Krebswucherungen, also schon reaktive Folgen von ex pansiv wir-kenden, die Struktur und den Charakter an der fundamentalsten Stellezerstrenden direkten Licht- und Wrmeeinflssen sind.

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    Der Wald ist die Wiege des Wassers. Je ppiger der Wald wchst, umsomehr Wasser. Nach wissenschaftlicher Ansicht unverstndlich, weil dochdie Baumwurzeln ungeheure Wassermengen mit den darin gelsten Nhr-stoffen auf- und hochsaugen, um das berflssige durch die Kronenge-bilde wieder an die Atmosphre abzugeben.

    In Wirklichkeit ist dieser Entwicklungsvorgang ganz anders. Denn dieBaum- oder die Pflanzenwurzel ist gar nicht in der Lage, irgend eine fls-sige Nhrlsung aufzunehmen, da jedes Wrzelchen, soweit es naturge-sund ist, durch ein wiederum protoplasmaartiges Blschen hermetisch ab-geschlossen ist. - Nur erlsten oder nur meta-physischen Energiestoff-gebilden schon raum- und gestaltloser Art den Eintritt in das Innere dergeosphrischen Polaritt gewhrt.

    So bildet sich das Spannungsfeld, das, zur positiv gespannten, von allenSeiten drckenden Atmosphre im wechselsinnigen Verhltnis stehend,den Ausgleich ermglicht, dessen Produkt schon - je nach der Vorgangs-art - eine hher- oder niederwertige Energieform ist.

    Wird beispielsweise eine von schwacher Rinde geschtzte Schatt-holzartfrei oder licht gestellt, dann durchschlagen die harten, rntgenartigenStrahlengebilde die zu schwache Schutzschicht, wodurch es in den Zell-geweben zu einem Freiwerden (Aggressivierung) allotroper Sauerstoff-werte und umgekehrt zu einer Inaktivierung des negativ gespannten S-(Frucht-) stoffes kommt.

    Das Produkt dieses Ausgleichsvorgangs ist eine stark positiv, d.h. elek-trolytisch nach allen Seiten hin drckende, also das zellulre Gefgesprengende Energieform, die zudem zersetzend wirkt.

    Dieser Zersetzungsvorgang ist hnlich der elektrischen Wasserzersetzung.D.h. es kommt zur bekannten Sauer- und Wasserstoffrckbildung, durch

    deren Verbindung (Assoziation) reaktive Druck- und Wrmewirkungenausgelst werden, die nun die Struktur des Wachstumsgewebes lockernund dessen Charakter (Qualitt) verderben. Und nach auen zu tritt eineCambium- (=Jahresring-) erweiterung in Erscheinung, die der Forstwis-senschaftler als den sogenannten "Lichtzuwachs" betrachtet, in Wirklich-keit aber eine ganz gewhnliche Krebswucherung ist, die den inneren Zer-fall einleitet, der in Krze dann mit einem von unten nach oben zu sich im

    Stamm ausbreitenden Faulproze endet. Im Prinzip betrachtet der gleicheVorgang, den wir in hheren Organismen "den Hitzschlag" bezeichnen,

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    der in hheren, verfeinerten Organismen wesentlich beschleunigt Wirkun-gen auslst.

    Der genau verkehrte Vorgang spielt sich ab, wenn infolge starken Kro-nenschutzes einer ber-, neben- und untereinander gestaffelten Vegetationund zustzlichen Rindenschutzes nur diffuse und an sich, sowie in sich

    durch Vorausgleiche geschwchte Kathodenstrahlen an den eigentlichenEntwicklungsherd herankommen und mehr oder weniger durch viele Hin-dernisse und Widerstnde von den berstark negativ geladenen S- bzw.nach allen Seiten hin ausstrebenden, daher anziehenden Fruchtstoffwer-ten berwltigt werden. - Insofern, als die biomagnetische Zugkraft, wie jede physische Zugwirkung, auf positive, eigene Spannungsdruckkrftebesitzende Bewegungsteile abkhlend wirkt. Dadurch der - schon bei un-gefhr + 40C bei Wrmeeinflu frei und einpolig werdende, den aggres-siven Spannungszustand erreichende - Sauerstoff, unter obigen Voraus-setzungen passiv (inaktiv) werdend, vom gegenstzlichen Grundstoffge-bilde, das bei ungefhr +4C die relativ hchste Spannungs-, in diesemFall jedoch Konzentrationskraft erreicht, gebunden, verzehrt, vergrt(verdaut) wird.

    Und das Produkt dieses wrmelosen Dissoziationsvorgangs ist die bio-magnetische, mit reaktiven Konzentrationskrften ausgestattete, daher die

    Struktur verdichtende und den Charakter (die Qualitt) verbesserndeEnergieart atomarer Wirkungskraft.

    Damit ist fr den, der verstehen will, in rohen Zgen der tragische Irrtumder modernen Forstwissenschaft und die Ursache des langsamen abersteten Absterbens des Hochwaldes aufgezeigt, dem das Aussterben allerEdelholzarten bereits vorangegangen ist. (siehe das Tannen- und Ulmen-sterben, das Verschwinden der Hasel = Reso-nanzholz-fichte, die sich

    ausbreitende Rot- und Weifule, die Leukmie, das Absinken desGrundwasserspiegels, weil auch im Waldboden die Aufbau- und Auftrie-benergien zu fehlen beginnen, wenn der naturfremde Forstwirt den Waldkahlschlgt und dadurch die vorerwhnten Blutzersetzungsvorgnge imWurzelbereich dieses strksten Bodenschutzes auslst).

    Was der kurzsichtige, von naturfremden Lehrern verbildete und nur denscheinbaren Eigennutz anstrebende moderne Forstwirt nicht zerstrt, erle-

    digt nun der moderne Wasserwirt, der Hydrauliker, der das Blut der Erde,das unter normalen Flieverhltnissen seine berschssigen Spannungs-werte rechts und links verteilend neue und wiederum reaktivierte Aufbau-

  • 8/8/2019 Schauberger - Implosion Heft 114

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    und Auftriebenergien verteilt, durch naturwidrige Fhrungs- und Hal-tungsmethoden wiederum in sich und dadurch an sich zerstrt.

    So, wie im Walde durch die wippenden ste einerseits, und durch derenSchattenspendung andererseits der bei jedem Verdauungs- oder Verg-rungsproze wichtige mechanische und physikalische Zerlegungs-, oder

    wissenschaftlich ausgedrckt Dissoziationsvorgang die Voraussetzu