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Schilling, Daniela > : - tF 5 · · 1 - - ' Von: . ··d \ - ' ). --•.. $ b .. ·--···-2 Gesendet: Donnerstag, 10. November 2016 08:55 An: Betreff: WG: Gut Lamerdriesch - Beschreibung Hi, hier die Beschreibung für die FNP-Änderung der F& Sollen wir die mal an Jahnen weiterleiten? Mit freundlichen Grüßen Im Auftrag Gemeinde Langerwehe ./ · · 1amt ;.„ .1önthaler Str. 4 $2379 Langerwehe Telefon 0 24 23/ 409 Telefax 0 24 23/ 409 189 · . . E- . , Internet www.langerwehe .de Von: Gesendet: Mioch, 9. November 2016 20:22 An: Mielke, Maina Ce Betreff: Gut amerdriesch - Beschreibung ? Phr geehrte Frau Mielke, ( ·hfolgend möchten wir Ihnen zum beabsichtigten Vorhaben der F ; '- chreibung senden: . ····S· .. ·eine kurze Der landwirtschaftliche Betrieb Gut Lamerdriesch wurde 1984 in dr itter Generation als Vieh-und Pferdehand el von ·-· · · ·-· - . ·und seiner Famil ie übernommen. Als 1990 die Grenzöffnung zur DDR ein Überangebot den Viehhandel verdrängte, stel lt Handel mit Pferden und Alpakas sowie Mutterkuhhaltung um. 2008 zwang eine schwere Erkr ankung ·mehrere Jahre kürzer zu treten. auf In dieser Zeit setzte der Famil ienbetr ieb vermehrt auf den Verkauf vo n Zubehör für Reiter und Pfe rd.Der Handel mit Zubehör war während des Tierhandels schon Bestandteil des Geschäfts. Der Verkauf von Zubehör „aus der Pr axis für die Praxis" entwickelte sich zum Selbstläufer. Die Präsentation der Artikel für die Landwirtschaft in der Praxis und das Vertrauen der Käufer auf die Beratung von Fachleuten benötigten bald die komplette Hallenfläche. Inzwischen arbeiten neben der im Betrieb. Auch wenn ein Onli ne-Handel erfolgreich mit betrieben wird, liegt der Schwerpunkt auf dem Wunsch des Ku nden, die Artikel in der Prax is zu sehen und aus zu probieren. 2014 wurde durch das Bauordnungsamt der Gewerbebet rieb auf Gut Lamerdriesch unterbunden. 1

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Schilling, Daniela E< > • f"i:: - tF 5 ·· 1 - -' •

Von:

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Gesendet: Donnerstag, 10. November 2016 08:55

An: Betreff: WG: Gut Lamerdriesch - Beschreibung

Hi,

hier die Beschreibung für die FNP-Änderung der F& Sol len wir die mal an Jahnen weiterleiten?

Mit freundlichen Grüßen Im Auftrag

Gemeinde Langerwehe ./· · 1amt ;.„

. 1önthaler Str. 4

$2379 Langerwehe

Telefon 0 24 23/ 409

Telefax 0 24 23/ 409 189 · . .

E-1\,- ., Internet www.langerwehe.de

Von: Gesendet: Mittwoch, 9. November 2016 20:22 An: Mielke, Martina Ce Betreff: Gut l:amerdriesch - Beschreibung

?Phr geehrte Frau Mielke,

( ·hfolgend möchten wir Ihnen zum beabsichtigten Vorhaben der F ; '-. .;chreibung senden:

. ····S· „ ..

·eine kurze

Der landwirtschaftl iche Betrieb Gut Lamerdriesch wurde 1984 in dritter Generation als Vieh-und Pferdehandel von · -· -· -· · · · -· - . ·und seiner Familie übernommen.

Als 1990 die Grenzöffnung zur DDR ein Überangebot den Viehhandel verdrängte, stellt Handel mit Pferden und Alpakas sowie Mutterkuhhaltung um.

2008 zwang eine schwere Erkrankung ·mehrere Jahre kürzer zu treten.

auf

In dieser Zeit setzte der Familienbetrieb vermehrt auf den Verkauf von Zubehör für Reiter und Pferd. Der Handel mit Zubehör war während des Tierhandels schon Bestandteil des Geschäfts.

Der Verkauf von Zubehör „aus der Praxis für die Praxis" entwickelte sich zum Selbstläufer. Die Präsentation der Artikel für die Landwirtschaft in der Praxis und das Vertrauen der Käufer auf die Beratung von Fachleuten benötigten bald die komplette Hallenfläche. Inzwischen arbeiten neben der im Betrieb. Auch wenn ein Online-Handel erfolgreich mit betrieben wird, l iegt der Schwerpunkt auf dem Wunsch des Kunden, die Artikel in der Praxis zu sehen und aus zu probieren.

2014 wurde durch das Bauordnungsamt der Gewerbebetrieb auf Gut Lamerdriesch unterbunden.

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ud uduurcn aie 1:x1stenz der r bedroht war, wurde der Handel ausgelagert . Dafür bot sich im 8 km entfernten Eschweiler-Weisweiler ein ehemaliger Pennymarkt an, der von der Familie erworben wurde.

Die Verkaufsfläche von 1.200 qm ist zwischenzeitlich wieder zu klein und die Kunden vermissen das Einkaufserlebnis auf dem Bauernhof.

Das Ziel der. ist, ca. zweimal im Monat eine Mini- Equitana zu real isieren. (Die Equitana ist eine große Pferdemesse, die alle 2 Jahre in Essen stattfindet)

,,Aus der Praxis für die Praxis"

Alles rund um die Landwirtschaft für die Tierhaltung in der Praxis von Fachleuten präsentiert. Zubehör rund um den Stall , Maschinen, Transporter ,Futtermittel, Zubehör für Tiere und Landwirte. Ausstellung und Verkauf lebender Tiere .z.Zt. Pferde, Esel, Alpakas, geplant Bio-Rinder. Ein Betrieb zum Anfassen und gewünschter Gegenpol zum Internethandel.

Durch den Anbau einer zweiten Halle an die vorhandene Reithalle würde eine Verkaufs-, Lager -und Verwaltungsfläche von ca.3.000 m2 entstehen. Weitere Flächen im Außenbereich von ca. 2.000 m2 für die Ausstellung von Geräten ,Maschinen und Transportern /- Jie Parkflächen sind notwendig. 'uas alte Stallgebäude könnte weiterhin für die Tierhaltung genutzt werden. ,-�''=Wohngebäude werden für die mitarbeitende Familie benötigt.

Das Vorhaben der Region.

·ist eine Bereicherung für die Region und stärkt die Marktwirtschaft in der

Wir hoffen, dass wir Ihnen die gewünschte Planune zur weiteren Entscheidungsfindung näher bringen konnten und hoffen auf ein positive Begleitung für die

Gerne stehen wir bei Fragen und zur weiteren Abstimmung zur Verfügung.

Viele Grüße nach Langewehe

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Von: Gesendet: An:

Donnerstag, 8. Dezember 2016 11:07

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Betreff: Anlagen:

Sehr geehrte .: 0 0;,DEZ. 201. � f ,i (· „ ..... �' .;. }:·-;·-..,, .�if" in der Anlage .möcht� ich Ihnen. den üb�rarbeitet:n P

_lan �.eines geplanten Bal�'.���i:e:es:�dk�f'en.lass�n„.„ ..

verbunden mit der Bitte dass dieser bei allen zukunftlgen Uberlegungen und D1skuss1onen y.erwendet wird. Ich möchte an dieser Stelle darauf hinweisen, dass die Gebäudefläche um gut 50% verringe'ft wurde um Kritikern die

eine zu hohe Verkehrsbelastung erwarten, entgegenzuwirken. Des Weiteren ist ein Kinderabenteuerspielplatz mit fußläufiger Anbindung an den Meierskamp geplant, ebenso wie Garagenplätze und Fremdparkplätze um den Meierskamp zu entlasten . Vielen Dank.

Mit freundlichen Grüßen

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Geschäftsfl

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Dieses e-mail dient ausschliesslich zu Informationszwecken (ohne Garantie

für die Richtigkeit der Information),

ist daher unverbindlich und keine rechtsgeschaeftliche Erklaerung.

Das e-mail ist nur für den Gebrauch des Empfaengers bestimmt, eine

Verwendung durch Dritte ist untersagt.

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52379 Langerweh e

Gemeinde Langerwehe -Bauamt-z.H. Frau Schillings Schönthaler Straße 4

52379 Langerwehe

Tel.:

Lang erwehe, 03.12.2016

Anregung zur Neuausweisung Flächennutzungsplan Ortschaft Heistern

Sehr geehrte Frau Schi l lings,

d ie P lan u n g im derzeit igen Stadium zeigt in der orangen, mit M bezeichneten Fläche nörd l i ch d e r K23 (zwischen „Auf der Heide" und d er „Weisweilerstraße" ) ein en Pla n u n g sstand, der nicht die Grenzen des derzeitigen Flächennutzungsplanes darstellt

Wie bereits am 01.12.2016 münd l ich in Ih rem Büro vorgetragen , rege ich an, d ie nörd l i che Gren ze d es Flächenn utzungsplanes der Ortschaft Heistern i n ihrem derzeit bestehenden Gesamtverl a uf entsprechend der von mir eingezeichneten schwarzen Lin ie i n bei l ieg endem Kartenausschnitt zu bel assen u n d den Flächenn utzungsplan in diesem Bereich n icht zu ä ndern . Eine weitere Zerstückelu ng in unmittelbarer Waldnähe wiederspricht d em N atu r- u nd Landschaftsschutz.

D es Weiteren sehe ich d u rch d ie u nmittelbare Wald nähe hinsichtlich d er Feuerstättenve ro rd n u n g einen grund sätzl ichen Hinderu ngsgru nd für d ie Ausweisung weitere r Woh n- oder M isch gebiete. Darüber h i na us werden sich erhebl iche S chwier igke iten bei der Entwässerung zusätzl icher Gru ndstücke mit ih ren versi egelten Flächen u nd bei der verkeh rstech nischen Erschlie ß u ng e rgeben.

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Auch die Zerstückelung und weitere Ausdehnung der Ortschaft im Bereich südlich der K23 (Ortsausgang in Richtung Hamich), H1, wie sie derzeit geplant ist, halte ich ebenfalls für nicht sinnvoll. Da es in Heistern eine Reihe größerer Baulücken gibt, sollten diese zunächst bebaut werden und zusätzliche Flächen nur im Bereich HE 2 ausgewiesen werden.

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52379 Langerwehe

An Gemeinde Langerwehe -- Bauamt -­

Schönthaler Straße 4 52379 Langerwehe

Sehr geehrte Damen und Herren,

Langerwehe, den 04. November 2016

Vielen Dank für die g ute Informationsveranstaltung, die im Rahmen der Neuaufstellung des Flächennutzungsplans stattgefunden hat.

Anhand der Information die ich aufgenommen habe möchte ich den Ausschuss für Bau- und P lanungsangelegenheiten bitten, d en folgenden Sachverhalt zu prüfen und ggfs. dies bei der weiteren P lanung zu berücksichtigen:

An der Ecke „Frenzer Weg" / „Maarweg" befindet sich die Marienkapel le. Diese Kapelle ist besonders für ältere Menschen ein Ziel für den täglichen Spaziergang und ein Ort zum Innehalten. Zu bestimmten Anlässen finden auch Prozessionen der kath. Kirche dorthin statt.

Wie aus den Lokalnachrichten bekannt ist, wurde eine andere Marienkapelle bereits Opfer einer rücksichts losen Maßnahme die ich hier nicht weiter kommentieren möchte. - Sehen Sie dazu die Anlagen.

Vielleicht besteht die Möglichkeit diese Kapelle unter Deckmaischutz zu stellen damit hier auch weiterhin ein ruhiger und besinnlicher kleiner Platz zu finden ist.

Wenn der Ausschuss für Bau- und Planungsangelegenheiten dies in die weitere Planung mit einbeziehen könnte wäre ich Ihnen sehr d ankbar. Für den Fall das ich hier unterstützen kann l assen Sie es mich wissen. - Vielen Dank.

Mit freundlichen �r„„„.

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4.11.2016 Anwohner von Lüxheim schockiert über Zerstörung von Marien-bildstock- Rheinland - Nachric ...

Dieser Artikel wurde ausgedruckt unter der Adresse: http://wv/\·11.wdr.de/nachrichlen/rhein/and/kruzilix-madonna-zerstoert-vett\veiss· bildstock-100.html

Radlader zerstört Muttergotteshäuschen in Vettweiß

Viele Menschen in Vettweiß-Lüxheim sind schockiert Ober die Zerstörung eines Heiligenhäuschens. Der Bildstock wurde einfach am Donnerstag (13.10.2016) mit einem Bagger abgerissen, obwohl er unter Denkmalschutz gestellt werden sollte.

Ein Haufen Steine, daraus ragt noch ein Kruzifix hervor. Mehr ist von dem Bildstock nicht übrig geblieben. Vor den Augen des

Ortsvorstehers wurde das Mutlergotteshäuschen dem Erdboden gleichgemachl Auf dem Bagger habe der neue

Grundstücksbesitzer gesessen, auf dessen Gelände der Bildstock stand. Der Bürgermeister von Vettweiß denkt jetzt darüber

nach, den Bildstock wieder aufzubauen und rechtliche Schritte einzuleiten. Der Besitzer sagte dem VVOR, dass er der

Gemeinde angeboten hatte, den Bilderstock zu erhalten und ihn technisch in Ordnung zu setzen. Oie Gemeinde hätte auf seine

Vorschläge bisher nicht reagiert So habe er sich entschieden, den Bilderstock zugunsten einer zukünftigen Zufahrt für sein

Reihenhausprojekt abzureissen.

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�;�:;c�:;, Der ehemalige Bildstock - nur noch ein Haufen von Steinen

Das Heiligenhäuschen war bei der Bevölkerung sehr beliebl Der Marienbitdstock war nach dem Zweiten Waltkrieg von einer

Familie aus Lüxheim gestiftet worden. Das alte Häuschen war im Krieg zerstört worden. Das heutige Grundstück, auf dem es

stand, war vor kurzem veräussert worden. Der Bildstock sollte aber unter Denkmalsschutz gestellt werden. Dieses Vorhaben

war auch dem neuen Besitzer bekannt, so der Bürgermeister von Vettweiss, Joachim Kunth.

Stand: 14.10.2016, 14:04

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http://www1 . wdr.de/nachri chten/rhei nl and/kruzifix-m adonna-zerstoert-vettwei ss-bi ldstock-100.htm 1 1 /1

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4.11.2016 Lüxheimer Heiligenhäuschen mit dem Bagger völlig zerstört

Lüxheimer Heiligenhäuschen n1it dem Bagger völlig zerstört Von: Surkhard Glesen

Letzle Aktualisierung: 13. Oktober 2016, 18:59 Uhr

Nach dem Abriss des Bildstockes ragte nur das Kreuz aus den Steinen.

LÜXHEJM. Hildegard Maas und Maria Hürtgen aus dem Vettvveißer Ortsteil Lüxheim sind

auch Stunden später noch geschockt. Und sie sind nicht die einzigen Bürger des kleinen

Ortes, die nicht fassen können, was sich am Donnerstag gegen 15 Uhr zugetragen hat:

Das Muttergotteshäuschen an der Kreuzung Heerstraße/Nikolausstraße ist mutwillig

zerstört worden.

Der Marien-Bildstock war nach dem Zweiten Weltkrieg für das in den letzten Kriegswochen

zerstörte Heiligenhäuschen errichtet worden - mitsamt einer Madonna, die seinerzeit von einer

Lüxheimer Familie gestiftet worden war.

http://www.aachener -zei tung.de/lokales/dueren/I uexheim er -heil igenhaeuschen-m it-dem-bagger -voell i.. . 113

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4.11.2016 Lüxheimer Heiligenhäuschen mit dem Bagger völlig zerstört

„Vor ein paar Monaten ist dieses Grundstück veräußert worden. Der neue Eigentümer hat bei

uns einen Bauantrag für mehrere Einfamilienhäuser eingereicht", erklärte der Vettweißer

Bürgenneister Joachim Kunth (CDU) am Donnerstag. Bei der Gelegenheit habe man dem

neuen Besitzer auch mitgeteilt, dass die Gemeinde beabsichtige, das Muttergotteshäuschen

unter Denkmalschutz stellen zu lassen. Kunth: „Wir hatten in den Gesprächen nicht den

Eindruck, dass es da irgendwelche Probleme geben könnte. Nur über die Zuwegung mussten

wir uns noch unterhalten."

Am Donnerstag um 14.15 Uhr wollte dann Peter Hüvelmann. Allgemeiner Vertreter des

Bürgem1eisters, den von der zuständigen Denkmalbehörde erstellten Bescheid über die

vorläufige Unterschutzstellung des Marien-Bildstocks übergeben. Das scheiterte aber offenbar.

Ortsvorsteher Volker Franzen, der ebenfalls vor Ort war, berichtet: „Wir sind dann gemeinsam

in Richtung Bürgerhalle gegangen und haben uns noch etwas witerhalten. Dann hörte ich

plötzlich, wie sich eine Planierraupe näherte und direkt auf das Muttergotteshäuschen zuhielt.

Der neue Eigentümer saß oben auf dem Fahrzeug und räumte das Muttergotteshäuschen mit

einem Schwung ab."

Franzen und Hüvelmann wollten daraufhin den Eigentümer zur Rede stellen. sie seien aber des

Grnndstücks verwiesen worden. Franzen: ,.Das ging alles sehr schnell. Mir ist das vollkommen

unverständlich. Ich bin jetzt seit 28 Jahren Ortsvorsteher „. mir fehlen da wirklich die Worte."

Die fehlen auch Hildegard Maas: ,.Mich haben schon Nachbarn weinend angerufen. Viele ältere

Bürger aus dem Ort. die sehr an diesem Muttergotteshäuschen hängen. wissen noch gar nicht.

dass es nicht mehr steht."

Bürgemieister Joachim Kunth prüft jetzt rechtliche Schritte gegen den neuen Eigentümer des

Grundstücks: „Der Bescheid über die vorläufige Unterschutzstellung war gültig. Wir haben das

Amt für Denkmalschutz bereits über den Vorgang informiert." Daran. dass das

Heiligenhäuschen wieder aufgebaut werden kann. glaubt Kunth nicht: „Das ist vollkommen

zerstört."

Madonna unter Trümmern

Volker Franzen. der den Eigentümer noch stoppen wollte, sieht noch ein weiteres Problem.

Dadurch, dass er und Peter Hüvelmann des Grundstücks verwiesen wurden, konnten sie auch

keinen Versuch unternehmen, religiöse Symbole zu retten. Franzen: ,.Die Muttergottesfigur ist

vermutlich unter dem Trümmerhaufen begraben." Allerdings ragte aus dem Trümmerhausen

noch ein Kruzifix heraus.

Bürgermeister Joachim Kunth, der selbst aus Lüxheim stammt. war am Donnerstag ebenfalls

vor Ort. nachdem er über den Vorfall in Kenntnis gesetzt worden war. Er versuchte. ein

bisschen Trost zu spenden: ,.Ich bin davon überzeugt, dass sich in Lüxheim Menschen finden

werden. die dafür sorgen. dass dieses Muttergotteshäuschen wieder aufgebaut wird. Und ich

werde dabei gerne mithelfen."

Leserkommentarc

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Gemeinde Langerwehe Der Bürgermeister Bauamt

Vermerk:

Anregung im Rahmen der frühzeitigen Bürgerbeteiligung zur Neuaufstellung des Flächennutzungsplanes

Es erscheint . . --· -·· _ , zur Neuaufstellung des Flächennutzungsplanes und gibt folgende Anregung zu Protokol l :

regt an die Entwicklungsfläche „P 1" nördlich der Ortschaft Pier gemäß der ursprünglich vorgesehenen Erweiterung der Ortschaft Pier auszudehnen und entsprechend als Wohnbaufläche im Flächen nutzungsplan auszuweisen.

Langerwehe, den 1 3. 1 2.2016

aufgestellt: gesehen und zugestimmt:

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21.10. 2016

Antrag zur Unterschutzstellung als Naturdenkmal eines besonderen Baumes

Antragsteller:

52379 Langerwehe (Hamich)

Sehr geehrte Damen und Herren,

hiermit stelle ich den Antrag, den nachfolgend beschriebenen Baum unter

besonderen Schutz zu stellen. Dieser Baum begleitet di� Hamicher Bevölkerung

schon seit Jahrzehnten und ist mit keinen uns bekannten Bäumen zu

vergleichen.

Mit freundlichen Grüßen,

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Der Eulenbaum im Hamich Der sogenannte Eulenbaum ist eine wohl über 100 Jahre alte Schwarzpappel (Populus nigra L.) in Langerwehe-Hamich. Sie ist ein beeindruckendes Exemplar Ihrer Art und befindet sich an markanter Position an einem sich nach Osten ziehenden Hang. Von dort aus überblickt sie als Landmarke seit Jahrzehnten das Tal in Richtung Gressenich und ist weithin sichtbar.

Der Baum stellt seit vielen Jahrzehnten ein wichtiges Element in der Hamicher Gemeinde dar und ist mit vielen Geschichten verknüpft.

Besonders charakteristisch ist sein hohler dreigeteilter Stamm, der schon vor mehr als SO Jahren so ausgesehen hat. Er diente schon damals der Hamicher Dorfjugend als Spielplatz, denn man konnte innerhalb des Stammes auf ca. 3m Höhe emporklettern und von dort aus den Baum erkunden.

Seinen Namen erhielt der Baum von der Tatsache, dass er immer schon als Rückzugs- und Nistgebiet für Eulen und Steinkauze gedient hat. Noch heute ist der unmittelbare Bereich in der Nähe dieses Baumes mit seinen Streuobstwiesen und gehölzbestandenem Grünland ein wichtiges

(.. Steinkauzhabitat - eines der letzten in der Gemeinde.

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Die alten Leute erzählen noch heute, dass Soldaten während des 2. Weltkriegs ein Feuer am Baum gemacht hatten und er dadurch wohl hohl gebrannt sei. Andere meinten, dass vor langer Zeit ein Blitz in den Baum eingeschlagen sei und diesen fortan hohl weiterwachsen ließ . Welche der Geschichten stimmt, kann man heute nicht mehr sagen. Ein ursächlicher Zusammenhang mit einem Feuer scheint aber sicher gegeben, denn noch heute erinnern sich die damaligen Kinder, dass man nach dem Hochklettern stets schwarz nach Hause kam.

Besonders hervorzuheben ist, dass der Baum auch die Wirren des zweiten Weltkrieges "hautnah" miterlebt hat. Insbesondere zu nennen ist hier die Befreiung der Ortschaft Hamich im November des Jahres 1944. Diese geschah von Westen (Gressenich) her und dauerte wegen der strategisch exponierten Lage mehrere Tage an. Oie Granaten und Gewehrkugeln müssen in dieser Zeit nur so um den Baum herumgeflogen sein. Noch heute kann man in seiner unmittelbaren Nähe explosive Überbleibsel aus dieser Zeit finden.

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Trotz dieser Wirren und trotz seines Alters hat der Eulenbaum die Jahrzehnte überlebt und ist mit seinem hohlen Stamm noch heute vital und stabil. Selbst aus den vermeintlich abgestorbenen Ästen im unteren Bereich wachsen im Frühjahr aufs Neue kräftige Triebe. Sein Durchmesser auf 120cm Höhe beträgt ca. 180-200cm, was auf Grund der unregelmäßigen Grundfläche allerdings schwer bestimmbar ist.

Schwarzpappeln sind heutzutage in ihrer Verbreitung stark eingeschränkt und befinden sich in der Roten Liste bedrohter Pflanzenarten. Der hier beschriebene Baum steht in einem Landschaftsschutzgebiet der höchsten Erhaltungsklasse (Kategorie 1) in einer offenen grünlandgeprägten Landschaft. 240 m nordwestlich vom Baum beginnt das ,Naturschutzgebiet Omerbach' (DN-079). Derzeit wird diskutiert, das Flurstück in dem der Baum sich befindet im Rahmen einer Änderung des Flächennutzungsplanes in den Innenbereich der Ortschaft aufzunehmen, um einem gestellten Bauantrag stattzugeben. Unmittelbar neben dem Baum könnte demnach bald ein Wohngebiet mit entsprechender Flächenversiegelung entstehen, so dass die heute stark feuchte Umgebung trockenfällt. Der Baum könnte dem Baugebiet dabei zum Opfer fallen.

Exakte Sortenbezeichnung: Höhe: Brusthöhenumfang (BHU): Brusthöhendurchmesser: Kronendurchmesser: Koordinaten:

Populus nigra L. ca. 20 m ca. 6 m 180- 200 cm ca. 30 m 50°47'01.88" N, 6°18'56.90" 0 50.7838602 6.3155954

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Anlagen:

1. Lageplan 2. Bilder des Baumes aus dem Winter und aus dem Sommer 2016

Lageplan

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Briefanschrift: Kreisverwaltung Düren 52348 Düren

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Ihr Zeichen

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Ihre Nachricht vom 21.10.2016

Mein Zeichen 66/3 512/16

Der Landrat Umweltamt

Dienstgebäude Zimmer-Nr. Bismarckstr. 16, Düren 620 (Haus B)

Au�k-oonft

eMail [email protected]

Bitte vereinbaren Sie e i nen Termin! Im Übrigen gelten folgende Servicezeiten: Mo - Do 8.00 - 16.00 u. Fr 8.00·13.00 Uhr

Datum 05. Dezember 2016

Antrag auf Unterschutzstellung einer Schwarzpappel als Naturdenkmal

Sehr ge1

mit o . a . S chreiben beantragen Sie die U nterschutzstel lung einer alten Schwarzpappe l in Ha m ic h auf d em Grundstück Gemarkung Wenau, F lur 9, P arzel le 1149.

Der B aum steht, wie S ie korrekt schi ldern, in nerha lb des Landschaftsschutzgebietes gern. Festsetzun g 2.2-6 "südöstliches Aachener Hügel l ä n d chen" des Landschaftsplanes Lan­gerwehe. Dieser La n dschaftsplan ist am 21.05.2014 in Kraft getreten.

Eine Überprüfung erg a b zwar durchaus eine hohe Schutzwürd igkeit des Baumes aufgrund seiner Seltenheit und seines Alters, eine d auerhafte Ausweisung/Festsetzung als Natur­denkmal ist jedoch a ufgrund des abgeschlossenen Landschaftsplan-Verfahrens nicht oh ne weiteres mehr mög lich. Die einzige Mög l ich keit läge im Rahmen eines aufwändige n Lan d­schaftsplan-Änderungsverfahrens, welches förm l ich vom Kreistag des Kreises Düren poli­tisch beschlossen werden müsste. Dies ha l te ich nach derzeitigem Stand für unverhält­nism ä ßig , d a der B aum schon jetzt über die rechtskräftige Festsetzung im Landschafts­schutzgebiet geschützt ist. Gem ä ß der Festsetzung 2.2-6 , 11, Nr. 10. ist u.a. die Beseiti­gung und Beschädigung von Einzelbäumen verboten. Auch ist für die Fläche e i n Grün­l a ndum bruchverbot festgesetzt, wodurch auch der Wurzelbereich geschützt ist.

Unabhän gig hiervo n ist zusätzl i ch die hohe artenschutzrechtliche Bedeutung des Baumes zu betrachten, d ie über§ 44 Bundesnaturschutzgesetz (BN atSchG) gesichert ist. Ich sehe d aher schon jetzt einen ausreichenden Grundschutz des B aumes als g egeben

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Bankverbindung: Telefonzentrale: (02421) 220

Web & Social Media Paketanschrif � Sparkasse Düren IBAN: DE80 3955 0110 0000 3562 1 2, SWIFT-BIC: SDUEDE33XXX Postbank Köln

IBAN: DE50 3701 0050 0079 1485 03, SWIFT-BIC: PBNKDEFF

www.kreis-dueren.de Bismarckstraße · ITT facebook.com/kreisdueren 52351 Düren �/ twitter.com/kreisdueren

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Dennoch nehme ich Ihre Ausführungen zum Anlass, a uch die Gemeinde Langerwehe über die hohe S chutzwürdig keit des B aumes zu informieren, damit diese den Baum bei einer eventuellen Flächennutzungsplan-Änderung entsprechend mit berücksichtigt.

Ich bedaure, d ass ich Ihnen bezüglich Ihres Anliegens nicht unmittelbar weiterhelfen kann.

Sol lten Sie weitere Fragen u nd Anreg ungen haben, steht Ihnen mein Mitarbeiter, , ·�· .

unter o.g. Telefonnu m mer gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen l.A.

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Briefanschrift: Kreisverwaltung D üren 52348 Düren

An den Bürgermeister 52379 La ngerwehe

Ihr Zeichen Ihre Nachricht vom

Sehr geehrter Herr Göbbels,

Mein Zeichen 66/3

Der Landrat Umweltamt

Dienstgebäude Bismarckstr. 16, Düren

A" . "'

Telefor ,...., ·--'-···�hl 024_.

eMail [email protected]

Zimmer-Nr. 620 (Haus B)

Fax 02·

Bitte vereinbaren Sie einen Termin! Im Übrigen gelten folgende Servicezeiten: Mo - Do 8.00 -16.00 u. Fr8.00-13.00 Uhr

Datum 08. Dezember 2016

i m AnhanQ habe ich Ihnen den S chriftverkehr beigefügt mit Herrr . . ---· . -· · · ___ . . - · ·

_ . . . _ . . _ hat a n geregt, ein e besonders ausgeprägte Schwarzpa'pp.el nahe der Ortschaft Ham i ch a ls Naturden kmal auszuweise n . In seiner Begründung führt er u . a . auf, d ass Bestrebungen im Gange si nd, den Bereich g gf. über eine Flächen nutzungsplanä nderung a ls Wohnbaufläche auszuweisen.

S o l lte es zu einer entsprechend kon kreten Planung d iesbezüg l ich kommen, bitte ich da­rum, den S chutz d es Baumes in ausreichender Weise zu g ewährleisten.

M it freu n d l i chen Grüßen l .A.

Bankverbindung: Sparkasse Oür.en IBAN: DE80 3955 0110 0000 3562 12, SWIFT-BIC: SDUEDE33XXX Postbank Köln IBAN: DESO 3701 0050 0079 1485 03, SWIFT-BIC: PBNKDEFF

Telefonzentrale: (02421) 220

Web & Social Media Pa keta nsc h ritt: www.kreis-dueren.de Bismarckstraße 16

� facebook.com/kreisdueren 52351 Düren f:';Y twitter.com/kreisdueren

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am 23. 1 1 .20 1 6 fand im Feuerwehrgerätehaus Luchem eine öffentliche Anhörung zur Aufstellung eines neuen Flächennutzungsplans für die Gemeinde Langerwehe und hier insbesondere für die Belange der Ortschaft Luchem statt.

In Bezug auf diese Anhörung möchte ich gerne eine Eingabe als Anregung für die Ausweisung von Flächen machen.

tj.usweisung von Wohnfläche / Alternative zu den bisher vorgesehene Flächen für Wohnbebauung, möchte ich ein Gebiet nördlich der '· . . ,dam-Lehnen-Straße vorschlagen (Siehe Anlage) .

. ine Ausweisung dieses Gebiets als Fläche für Wohnbebauung hätte die folgenden Vorteile: "' Die Erschließung diese Gebietes wäre über die Adam-Lehnen-Straße möglich, die relative breit

angelegt ist. "' Das neue Wohngebiet wäre direkt über den Ortskern erschlossen und· nicht über eine Straße am

Ortsrand, was eine besser Einbindung in das bestehende Dorf gewährleisten würde. 0 Die Einbindung der bisher nicht bebauten Baugrundstücke, die östlich des markierten Gebiets

liegen, wäre möglich. 0 Eine nördliche Dorferweiterung würde keine Berührung mit Überschwemmungsgebieten des

Wehebachs aufweisen.

Ausweisung von Waldflächen Die Ortschaft Luchem grenzt im Norden unmittelbar an die BAB 4 und seit ca. einem Jahr führt auch die

( _ l 2n als Ortsumgehung und Autobahnzubringer an der Ortschaft vorbei. / • 1fgrund der hohen Belastung möchte ich die Ausweisung eines ca. 1 OOm breiten Waldgebiets entlang der

( .B 4 vorschlagen. Dieser Streifen sollte von der L 1 2n/Autobahnanschlussstelle Langerwehe im Osten bis '·zum Brückenbauwerk des "Lamersdorfer Weg" im Westen reichen (Siehe Anlage). Dieses Gebiet könnte eventuell als Ausgleichsfläche für andere Vorhaben auf dem Gemeindegebiet genutzt werden und würde die Ortschaft Luchem etwas von den umliegenden Verkehrstrassen e ntlasten. Neben einer möglichen, geringfügigen Minderung der Lärmbelastung, möchte ich auch auf eine optische Abschirmung der BAB 4 hinweisen, welche sich positiv auf die Ortschaft auswirken würde.

"Nicht zu unterschätzen ist jedoch die durch Bepflanzung bewirkte optische Abschirmung und die dadurch hervorgerufene positive psychologische Wirkung auf die Betroffenen (Abbildung 7/27)." "In dieser Hinsicht gilt: Was man nicht sieht, hört man auch nicht bewusst!" (Quelle: www.staedtbauliche­laermfiebel.de)

Mit freundlichen Grüßen

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Gemeindeverwaltung Langerwehe z. Hdn. Frau Martina Mielke Schönthaler Straße 4

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52379 Langerwehe

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Antrag auf Änderung des Flächennutzungsplans Bürgerinformationsveranstaltung am 30.11.2016 -

Gemarkung Jüngersdorf 4791 Flurstück 4 Flur 2

Gemarkung Jüngersdorf 4791 Flurstück 62/5 Flur 2

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir haben bereits im September des Jahres 2012 um Änderung des Flächennutzungsplans der Gemeinde Langerwehe gebeten.

Unser Antrag wurde in der 19. Sitzung des Ausschusses für Bau- und Planungsangelegenheiten am 07.03.2013 zurückgestellt.

Die Gemeinde Langerwehe stellt zur Zeit einen neuen Flächennutzungsplan auf, der auf verschiedenen Bürgerversammlungen im November 2016 vorgestellt wurde.

Aus diesem Anlaß möchten wir Sie bitten, unsere Wünsche in dem neuen Flächennutzungsplan zu berücksichtigen.

Wir würden gern auf Flur 2 Flurstück 62/5 für uns ein privates Wohnhaus bauen. Das Flurstück 4 würde sich für zukünftige Bebauung durch Einfamilienheime eignen.

Den in 2012 erstellten Bebauungsvorschlag fügen wir als Anlage noch einmal hinzu.

In der Hoffnung auf einen positiven Bescheid,

verbleiben wir

mit freundlichen GrüßAn

Anlage 1 Bebauungsvorschlag

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GEMEINDE LANGERV\!EHE Gemarkung Jüngersdorf Flur 2, Nro 62/5, 4, 138 tw.

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EITTWJGKWNG VON NATURUND LANDSCfif\FT

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BEBAUUNG am MÜHLENWEG BEBAUUNGSVORSCHLAG M ca. 1:11000 os.os.2012

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Gemeinde Langerwehe z. Hd. Frau Schilling Schönthaler Str. 4

52379 Langerwehe

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Weber./. Gern. Langerwehe Bauerwartungsland Kreuzfelderstraße/Maarfeld

Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte Frau Schilling,

in der vorgenannten Angelegenheit zeige ich an, nach wie vor die Interessen der aus Langerwehe-Hamich zu vertreten. Eine Vollmacht füge ich vorsichtshalber noch einmal bei.

ist Landwirtin auf dem Nachbargrundstück des Bauerwartungslandes Maarfeld.

Auf der Gemarkung Flur 15, Flurstücke 169 ff. (Klosterstraße 14 und rückwärtiger Bereich) betreibt seit langen Jahren einen landwirtschaftlichen Zucht- und Pensionsbetrieb für Pferde und ist als Landwirtin Mitglied der Landwirtschaftskammer Bonn.

Der von geführte landwirtschaftliche Betrieb wird durch die Entwicklung des Bauerwartungslandes Maarfeld in seiner wirtschaftlichen Existenz und in seiner wirtschaftlichen Entwicklung beeinträchtigt.

betreibt auf diesem landwirtschaftlichen Grundstücksbereich eine Pferdezucht, das heißt den Umgang mit Großtieren in erheblichem Umfang.

Datum:OS.12.2016 Az.: 01449/12 PI I da

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Soweit nun eine Bebauung mit Wohnhäusern und sonstigen Gebäuden bis an die G rundstücksgrenze des landwirtschaftlichen Betriebes erfolgen sollte, würde dadurch die Existenz und Ausdehnung und Fortführung des landwirtschaftlichen Betriebes der nicht n ur beeinträchtigt, sondern in seiner Existenz bedroht.

Der B etrieb ist auch für die Nachfolgegeneration vorbereitet. Es wird eine Fortführung des B etriebes in die nächste Generation g eben. Auch eine weitere Generation ist bereit, den Betrieb an Ort und Stelle aufrechtzuerhalten, wie er bereits seit 1984 in ununterbrochener Folge an Ort und Stelle existiert.

Eine B ebauung des Bereiches Maarfeld würde d iese Entwicklung und Entwicklungschance des landwirtschaftlichen Betriebes zunichtemachen.

Vor d iesem Hintergrund erhebt mit ihrem landwirtschaftlichen Betrieb, auf dem eine Pferdezucht betrieben wird , Einwände gegen die Entwicklung des Maarteldes a ls Bauerwartungsland und als künftig es Bauland .

Zwischen der G renze des landwirtschaftlichen Betriebes Jnd einer möglichen Bebauung muss eine Fläche von mindestens 100,0 m liegen, die mit keiner Art von Bebauung zu versehen ist.

D ies e rfolgt zum Schutz für beide Seiten. Die Pferde werden im Wesentlichen um den Bereich der Reithalle betreut, versorgt und g ezüchtet. Dort werden sie auch gepflegt, geritten und trainiert.

Es ist daher d ringend erforderlich, einen Abstand zwischen diesem Bereich und der nächsten Bebauung einzuhalten , um zu vermeid en, dass sich Nachbarn durch Staub, Gerüche und Lärm beeinträchtigt fühlen und damit aus emissionsschutzrechtlicher Hinsicht gegen den Reitbetrieb vorg e hen.

Der B etrieb der . . _ _ ist im Übrigen auch schon in nächster Generation an O rt und Stelle. Dort existiert schon seit hunderten Jahren ein landwirtschaftlicher Betrieb.

hat d iesen auch in 2. Generation bereits fortgeführt.

Vor d iesem Hinterg rund ist das sogenannte Maarfeld ein landwirtschaftlich genutztes Gelände, das d e rzeit von den beiden landwirtschaftlichen Nutzern problemlos genutzt werden k ann.

ist auch an einer Ausdehnung ihrer Nutzung in den Bereich Maarfeld interessiert, um den landwirtschaftlichen Betrieb zu expandieren .

Eine ande re Expansionsfläche ist steht n icht zur Verfügung.

Vor diesem Hinterg rund ist das landwirtschaftliche Maarfeld ein Geländebereich, der der Expansion des bestehenden, mehrere hundert Jahre alten Betriebes dienen kann. Ob es dazu kommt, hängt letztlich von den beteiligten Eigentümern ab.

Würde das Maarfeld hingegen bebaut werden, ist eine Expansionsmöglichkeit nicht mehr gegeben, auch n icht mehr objektiv.

Hinzu kommt, dass negative Auswirkungen auf den seit Urzeiten bestehe nden landwirtschaftlichen Betrieb zu fürchten sind, da durch Emissionswerte Wohnbebauer des Objektes Maarfeld beeinträchtigt sein könnten bzw. sich beeinträchtigt fühlen.

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Dies kann man n u r verhindern , indem u nter Bezug nahme auf die vorgegebenen Verord nungen ein M indestabsta n d von i 00,0 m zwischen der Grenze des Grundstückes des landwirtschaftl ichen Bereiches u nd einem künftigen Bauland eingehalten wird . Nur so lassen sich Beeinträchtig ungen in beider Hinsicht vermeiden .

Es g eht aber auch n icht bloß u m die 1 00,0 m , sondern auch u m die Expansionsmöglich keiten eines bestehenden landwirtschaftlichen Betriebes, der an nächste Generationen weiterg egeben werden sol l .

Wir b itten unsere Eingabe im N amen zu erörtern .

im Rahmen der vorliegenden Beratungen

Gegen die Einstufung d es Bereiches Maarfeld als Bauerwartungsland oder Bauland erheben wir n amens und im Auftrag

W 1 D E R S P R U C H .

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52379 Langerwehe

An die Gemeinde Langerwehe z.Hd. von Herrn Bürgermeister Göbbels

S chönthaler Straße 4 523 79 Langerwehe

Betreff: Neu geplanter Flächennutzungsplan L 1 Hier: Anlage eines Friedwaldes ortsnah hier in Langerwehe

Sehr geehrte Damen und Herren .-· }-·

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\„Al nehme Bezug auf die öffentliche Veranstaltung der Gemeinde Langerwehe vom 30. 1 1 .2016 in der .Kulturhalle und meiner Einlassung in Bezug auf die Anlage eines Friedwaldes. Diese - meine Eingabe -( __ ..1.tte ich bereits zuvor mündlich einigen Mitgliedern des Gemeinderates z.B. Herrn W. Welter, Frau A. N atus-Can und Herrn Bürgermeister H. Göbbels zur Kenntnis gebracht. Die Anlage eines Friedwaldes könnte im besagten Gebiet hinter dem Friedhof sehr wohl angelegt werden. Die ehemalige Erweiterungsfläche des jetzigen Friedhofes würde sich geradezu anbieten. Die Menschen in Langerwehe brauchen keinen Friedwald im Meroder Wald sondern ortsnah beim Friedhof hier in Langerwehe. Da die Bestattungen in Gräber-felder ohnehin rückläufig sind, könnte man verstärkt wieder den vorderen Bereich des Friedhofes dafür verwenden und langfristig gesehen alles hinter der Leichenhalle bis hinauf zum Zaun des Bolzplatzes als Friedwald umwidmen. Die jetzigen Gräber und Urnenfelder hinter der Leichenhalle fallen j a sowieso nach der abgelaufenen Ruhefrist weg und könnten somit in denBereich des Friedwaldes mindestens teilweise übernommen werden. Dieses Gebiet könnte sich langfristig entwickeln ( �nn man dort j etzt Bäume pflanzt und die Planungen entsprechend vorantreibt. fhenfalls sollte überlegt werden, ob man den sogenannten Heinrich Becker Gedächtnispark mit in einen ( �ulegenden Friedwald einbeziehen könnte. Der jetzige Zustand dieses Parks mit seinen vielen Ahornbäumen im Bereich der Bebauung - welche langfristig durch ihren Samenflug die Regenrinnen der Häuser und Kanäle verstopfen - ist einfach unhaltbar. Nebenbei bemerkt ist dieser Park kein Aushängeschild für Langerwehe es ist jetzt einfach eine ungepflegte Wildnis. Dies dient dem Ansehen des ehemaligen Amtsvorstehers nicht.

D er Bolzplatz als Spielfläche für Kinder sollte erhalten bleiben. Hier sind viele Kinder und Jugendliche welche diese Fläche zur sportlichen Aktivität nutzen denn der TUS Langerwehe ist Eigentümer seines Geländes und dort kann niemand ohne Zustimmung des TUS aktiv werden. Ich bitte darum, dass diese meine Betrachtung in Ihre Überlegung mit einbezogen wird.

Mit f en

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G.eo.,nsosdalen d.er l<ommunen und des'Londes NRW © Geobasls NRW

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52379 Langerwehe-Heistern

Gemeinde Langerwehe Schöntha ler Str. 4 52379 Langerwehe

Dienstste l l e : Bauamt

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Heistern, den 28.11.16

( Betr.: Gema rkung Wenau ,

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F l u r 4, N r. 131

Sehr geehrte Damen und Herren,

bezugnehmend auf das heute in Ihrem Hause geführte Gespräch beantrage ich hiermit meine o . a . Pa rzelle bei der Erstellung des neuen Flächennutzungsplanes als Bauland aufzunehmen.

Begründung : Die Zufahrt kann ohne Störung von Dritten über die Straße ,,Auf der Heide" erfolgen .

Ab dem letzten Haus der Stra ße ,,Auf der Heide" Nr. 3 0 auf der rechten Seite ka nn eine Verbreiterung der Straße a uf meinem Grundstück erfolgen mit leichter Straßenkrümmung und mäßigem Gefälle, wobei a uch links und rechts a uf der Zufahrtstraße von meinem Privatgrundstück Parkplätze eingerichtet werden könnten, die auch dem Al lgemeinverkehr zur Verfügung gestellt werden könnten, wie zum Beispiel den Besuchern des Landschaftsga rten Kammerbusch.

Hierbei ist zu berücksichtigen, daß bereits auf der vollen Breite gegenüber meines Grundstückes entlang der Straße ,,Auf der Heide" eine Wohnbebauung seit Jahren realisiert ist.

Keiner der gegenüberliegenden Bewohner, mit denen ich gesprochen habe, hat einen Einwand geäußert gegen die hiermit beantragte Baulanderklärung.

rso

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52379 Langerwehe

An die Gemeindeverwaltung Langerwehe -Bauamt-Schönthaler Str. 4 52379 Langerwehe

22. 1 1 .20 1 6

Anmerkungen zum Flächennutzungsplan für die Ortsteile Heistern und Harn.ich

( Sehr geehrte Damen und Henen,

( zunächst möchten wir uns für die informative Bürgerversammlung am 1 0 . 1 1 .20 1 6 in Heistern durch Prof. Jahnen und die Veröffentlichung der Materialien im Netz bedanken sowie für die Möglichkeit, Anmerkungen oder Anregungen zum Flächennutzungsplan zu machen.

1 ) Unsere 1 . Stellungnahme bezieht sich auf das neu ausgewiesene Baugebiet auf der Hamicher Straß e am Ortsausgang oberhalb des \Venauer Höfchens, das eine Baulücke schließen soll. Wir unterstützen die schon auf der Versammlung vorgebrachten Bedenken, dass dadurch die schöne Sichtachse auf das kulturell bedeutende Wenauer Höfchen und die Laufenburg im Wald versperrt bzw. stark beeinträchtigt wird. Die Strecke zwischen Heistern, Sportplatz, Friedhof und Hamich ist einer der häufig genutzten Spazierwege für Einheimische und Wanderer, die dort den Blick von der Höhe in Richtung Wald mit den beiden Denkmälern genießen können. Eine Bebauung würde eine einnrnlige, alte 01isansicht zerstören, die traditionell zur Identität von Heistern gehört. Außerdem grenzen die Parzellen an das Wasserschutzgebiet II an. Durch die einseitige B ebauung in Richtung Hamich entsteht

<" zudem eine langgestreckte Siedlungszeile, die nicht unbedingt zu einer schönen Abrundung des Ortsbildes beiträgt. Die Schließung der B aulücke auf der anderen Seite der Hamicher Straße würde ein kompakteres 01isbild ergeben.

Wir möchten deshalb die Anregung geben, eine Bebauung der gegenüberliegenden Seite Richtung Eschweiler als Alternative zu bedenken. In dieser 01islage sind in der Erfassung der vorhandenen B auflächen (S . 2 1 des InformationsmaterialS, blau) j a bereits Baugrundstücke ausgewiesen. Auch d01i ist ein weiter Blick ins Land mit dem Bovenberger Wald, den Feldern und Wiesen sowie der B urg Holzheim gegeben, inklusive Vogel- und Wildbeobachtung. Man würde im Gaiien hinter dem Haus (auf der der Straße abgewandten Seite) von der Feierabend­sonne profitieren, besonders im Sommer (Sonnenuntergang) im Gegensatz zur anderen Seite.

Unser 01i wird in der Gemeinde gerne als Höhenort mit besonderer Wolmqualität hervor­gehoben. Dazu gehören vor allem auch die ungestörten Blicke auf Baudenkmäler und die Natur, für die Allgemeinheit, nicht nur für einige wenige, die in diesen privilegie1te11 Lagen bauen dürfen. Heistern hat in seinem Kern kein schönes 01isbild und leidet unter dem zunehmenden Durchgangsverkehr, nachdem die beiden neuen Autobahnanschlüsse Eschweiler Ost und Langerwehe in Betrieb genommen wurden, die auf der Versammlung als

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wichtige Stand01ifaktoren für die Gemeinde angefülui wurden. Das ist nur die wiltschaftliche Perspektive ! Unser Dorfplatz ist ein unattraktiver Aufenthalts01i, weil er überwiegend als Parkplatz genutzt wird und an seinem Ende mit Abfallcontainern bestückt ist. Die Brunnen­anlage kommt nicht zur Geltung. Eine ausgebaute Infrastruktur, abgesehen von den Verkehrs­achsen, der Kita, zwei Gaststätten, Räumen für Vereine und einem Miniladen gibt es kaum. Das emissionsträchtige Sägewerk dominiert im sog. Oberdorf.

Den Ort prägen andererseits einige wertvolle Baudenkmäler wie das Fachwerkhaus mit Dorfkreuz, die Norbertuskapelle, Burg Holzheim, der Landschaft:sgaiien Kammerbusch, die Klosterkirche Wenau und eben das Wenauer Höfchen mit der Sichtverbindung zur Laufen­burg im Wald. D iese einzigartigen B auwerke und Naturlandschaften gilt es zu bewahren und richtig in Szene zu setzen, nicht zu verbauen. Das ist übrigens auch ein Argument gegen die auf der Bürgerversammlung vorgebrachte Idee eines Immobilienmaklers ( ! ), eine Freifläche (Wildblumenwiese) zwischen Heistern und dem Kammerbusch als B auland freizugeben. Auch hier würde wieder ein Stück natürlicher Lebensraum durch einen rein profitorientierten Umgang mit der wertvollen Ressource Boden zerstört.

2) Unsere zweite Stellungnahme bezieht sich auf die im Flächennutzungsplan gelb gekenn­zeichnete Fläche in der Ortsmitte von Heistern. Wenn v.1ir es richtig verstanden haben, wird dort die Möglichkeit einer Bauverdichtung gesehen. Wozu dieses planerische Prinzip führen kann, sieht man nur zu deutlich in „Zum Laufenburgblick" (Name etwas übertrieben, gilt nicht für alle) mit seiner prekären Parkplatzsituation und gefährlichen Einmündung in die Wenauer Straße. D ie Idee, eine Stichstraße von der alten Schule in Heistern parallel zum Döllersfeldchen zu b auen, um B augrundstücke zu schaffen bzw. zu erschließen, ist früher schon einmal, vennutlich aus guten Gründen, verworfen worden. Warum soll j etzt eine Verdichtung ein e rstrebenswertes Ziel auf Kosten von Freiflächen oder Gärten sein?

3) Ein weiteres B eispiel von extremer Verdichtung in Neubaugebieten findet man in Hamich im Meierskamp und Umgebung. Sollte dort die Freifläche Am Eulenbaum als Bauland für die geplante Errichtung von JVfehrfamilienhäusem ( ! ) freigegeben werden, wird die enge Bebauung fortgesetzt, die gleichzeitig auch eine weitere Bodenversiegelung mit den bekannten ökologischen Folgen nach sich zieht. Allgemeine Frei- und Agrarbereiche, Hecken sowie Gärten bieten Ausgleich zur Bodenversiegelung und schaffen notwendige „Grüne B ereiche" im Wohngebiet für viele Bürger. Auch sie gilt es, wenn möglich, zu erhalten, besonders im sog. ländlichen Raum. Oder zählt auch hier wieder nur der Profit eines Einzelnen?

Wir hoffen, dass unsere Anmerkungen und Bedenken in Iluen Planungen berücksichtigt werden.

Mit freundlichen Grüßen

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Von : .-'° _„„ . . . ·- -· . . ·- . . .

G esend e�.:---�··�-„---� -„· ··-·--„-·_„, .. ,„,_,, __ „ _________ „.,___.. fW'ontaa. 21. N ovember 201 n / ?·04 An: i (��-Hrn::� f r : c� {:� �-· E( C;:7 J ·

·._:-i :-":l f·:�#f!-�:P . Ce: ! ·

· · · /„ ,I: Geme1 nde-Langerwehe B etreff: i

,, '\ , _„�\! „; n · 1: / .. / i Flächennutzu ngsplan Gemeinde La ngerweh e l L � . ' ' ·-"i. L \) ' V . .i!'/ i

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se h r g eJJ{��t�rä-u-Mlef�i�;.l/��-���·J

sehr g e e h rte D a m e n u n9/HJ

rren ,

bezu g n e h m e n d auf Ihr�f? ra nstaltu n g e n z u m Flächen nutzu ngsplan möchte wir u nsere Bedenken äuße r n .

. __ ,..,

W i e b e re its in d e r D iskuss i o n im Schl icher Pfa rrheim bes p rochen, ist es für u ns als La ndwirte eine Zum u tung das derartig viele F lächen i n der G e m e i n d e La n g e rwehe versiegelt werden so l len .

Für u ns a ls junge B etri ebsl eiter, d ie m it H e rzblut d i e elterl ichen Betri ebe fortfü hren, ste l len d i e Ackerflächen d i e w ichtigste Prod u ktionsgru n d l a g e d a r, m i t dere n g ro ßfläch igen Wegfa l l unsere Existenzg ru n d l a g e sehr gefäh rd et ist. D ie F läch e n p ro bl e m atik ist i n d e r g esamten Gemeinde spürbar, i nsbesond ere Ackerflächen zwischen Schl ich-

(- · 'lorn, sowie d a s g e p l a nte Gewerbegebiet u n d der zu erwartende Restsee d es Tag e baus. N i cht nur der direkte ( ,chenverlust ist e i n Pro b l e m , sond e rn ebenso d i e daraus resu lti erende Zunahme des Wettbewerbs auf dem · Pachtma rkt i nfo l g e des Flächenfra ßes! 1 nie Fra g e nach d e r Mö g l ich keit für Ausg l ei chsflächen sol lte zu mind est intensiv diskutiert werden. \

Zudem h a t i n d e n verg a ng e n e n J a h re n d u rch d i e bere its ausg ewiesen Wohngebiete und d e r daraus resultierenden Steigeru n g der Bevölke ru n g das Konfl i ktpotential i n Feld u nd Fl ur bereits erheb lich zug enom men. Trotz Aufrufen i m G e m e i n d ebl att u nd auch d e r Versuch d i e Mitmenschen da von zu überzeu g e n das H u n d e an der Leine zu fü h ren s ind, ist es i n d e r Praxis s e h r oft so, d ass d u rch d i e H u n d e auf frisch bestel lten Feld ern i m m er wieder g ravierende Sch ä d e n festzuste l len s i n d . Auch h i e r wird das Konfl iktpotenzia l weiter z u n e h m e n u nd e s sol lte diskutiert werden wie u nsere Produ kte sowie u nser E i g e ntum zu sch ützen ist. Es ka n n n ä m l ich n icht möglich sein, dass die them atisi erte N a herholung zusätzl ich zum Fläch enverbra u c h a uf uns ' a b g eschoben' wird .

Viel le ich t noch e i n Aspe kt a bseits d e r La ndwirtschaft: I n d e n Vera nsta ltu n g e n w i rd von dörfl icher Entwickl u n g g esprochen - was versteht d i e Gemei nde Lange rwehe u nte r d ö rfl icher Entwickl u n g ? Scham m a n d u rch den sch nel len Einwohnerzuwachs a uf Dauer nur eine A n onym ität wie in d e r G roßsta dt oder w i e ka n n e i n e D o rfg emeinschaft von einem Zuwachs p rofitieren !

! ist sel bstverständ lich u nd g ut, d ass d i e G e m e i n d e eine Entwickl u ng a nstrebt u nd das d i eser Prozess ·v e rä nderungen m it sich br ingt ! . / · möchten mit u nserem Einwand n u r d a rauf hi nweisen das es auch neben g esellschaftl ichen Wünsche n auch �- .;te h e n d e Stru ktu ren g i bt, d i e sich l o h n e n g eschützt zu werden

Vi e len Dank, fü r Rückfra g e n ste h en w i r g erne zu r Verfügung

M i t fre u n d l ichen G rü ßen

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52379 La ngi=rwehe 21.11 .2016

G e m e i n e La n_gerwehe

B ü rgermeister H . Göbbels

Schöntha ler Str. 4

52379 La ngerwe he

Bau_gebiet 11Am Eulenbau m "

S e h r gee h rter H e rr B ü rg�rmeiste r Göbbels,

s e h r gee h rte D a m e n und Herren,

Bezug n e h m en d a u f d ie B ü rgerve rsa m m lu ng, welche a m 09.11 .2016 stattgefu nden hat, möchten wir uns .hiermit a usd rücklich

� das Baug!=biet 11Am Eulen bau m "

a uss_ p re c h e n .

W i r b efürchte n d u rc h d ieses B a u_ge b iet e i n e n rasanten Anstieg d e s Verke h rs i n d e r Straße

11 M e i e rs ka m p" und somit auch in dem a ls S_pie lstraße a usgewiesenen Tei l der Heisterner Straße.

B e re its jetzt h a lten sich d ie Verkeh rste i l nehmer in d iese m Tei l der Heisterner Straße

ü be rd u rchsch n ittl ich oft nicht an d i e in Spie lstra ßen vorgeschriebene Sch rittgeschwindigkeit und so

g l a u b e n wir, d ass s ich d ies d u rc h das B a ugebiet 11Am Eu lenbaum" noch weiter versch limmern wi rd . D ies ste l lt e i n e zun e h m e n d e G efa h r für spie lende Kinder dar.

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Wir sprechen uns d a h e r a usdrückl ich

_für das Baug�biet 11Maarfeld" aus

u n d b itte n höflich darum, d ies zu berücksichtigen. Bei der diesbezügl ich vo rgenommenen

U nterschriftensa m m l u ng haben wir bislang n icht teilge nommen.

Mit freu ndl ichen Grüßen

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226 Meter Bezüglich der dargestellten Geodaten gelten die Nutzungs- und Lizenzgebühre

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An die Geme!nde\1er\A!a!tung Langer\.A1ehe Bauamt z.Hd. Frau Mielke Schönthaier Strar�e 4

52379 Langer.tvehe

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Ilire Zeichen, Ihre Nachricht vom Unser Zeichen, unsere Nachricht vom FB. 1 1512016

Telefo�l)��me Datum 27.12.201 6

Betreff: Formloser .Antrag auf Änderung des Flächennutzungsplanes für den Bereich der Gemarkung Wen.au Flur 3 , Flurstücke 8 u. 9 (Judasacker )

Sehr geeluie Damen und Herrn,

im Namen und im Auftrag meines Vaters und Schwiegervater ___ beantragen wir die Änderung des Flächennutzungsplanes für den Bereich der Gemarkung \Venau Flur 3, Flurstück 8 u. 9 (Judasacker) . Da zu diesem Gnmdstück eine bereits bestehende Straßenanbindung seitens der Gemeinde besteht und wir in naher Zukunft eine Bebauung beantragen möchten bitten wir die zuständigen Gremien der Gemeinde Langern'ehe die Änderung des Flächennutz1mgsplanes und Ausweisung somit zur gemischten Baufläche im Zuge der allgemeinen derzeitigen Änderungen des Flächennutzungsplanes zur Aufsiellung eines Bauleitplanes durch den Städteplaner Heinz Jahnen Pflüger mit zu berücksichtigen. Mir ist bewusst, dass meine Grundflächen außerhalb des Ortes liegen, aber ich habe er.falrren das die Eigenüimer der Nachbargrundslücke zum Ort hin ebenfalls eine Ändeill11g beantragt haben sol Eigentümer des Flurstücks 13 hat sogar eine Änderung des B ebauungsplanes für sein Grundstück beantragt. Insofern mache ich mir trotz alledem Hoffnung, dass Sie meinem Antrag stattgeben.

ist Eigentümer der Flurstücke 8 und 9 ( Gemarb..LLrig Wenau F1ur 3 ) .

Als Bevollmächtigte des Antragstellers erbitten wir sämtlichen Scluifüvechsel über m1s laufen zu lassen.

Als Anlage dieses Antrags liegt ein Kartenausdruck mit farblicher Kennzeichnung (Skizzierung) bei.

Mit freundlichen Grüßen

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Kreis D ü ren Katasteramt Bismarckstraße 1 6 5235 1 Düren

Gemarkung: Wena u Judasacker, Langerwehe

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Erste llt: 03.01 .2017 Ze ichen:

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Än die Gemeindeverv·v'altung Langervvehe Bauamt z.Hd. Frau Mielke Schönthaler Straße 4

52379 Langerwehe

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Ihre Zeichen, Ihre Nachricht vom Unser Zeichen, unsere Nachricht vom FB. 1 14/ 2016

.l Telefon.:1Name Danim

27. 12.20 1 6 /

Betreff: Formloser Antrag auf Änderung des Flächennutzungsplanes für den Bereich der Gemarkung Wcnau Flur 4 , Flurstück 288 (verlängcrte1· Steinweg )

Sehr geelute Damen und Hemi,

im Namen und im Auftrag meines Vaters und Sehwiegenrate _ ·----- _ . oeantragen wir die Änderung des Flächennutzungsplanes für den Bereich der Gemarkung Wenau Flur 4, Flurstück 288 (verlängerter Steinweg). Da zu diesem Gnmdstück eine bereits bestehende Straßenanbindung seitens der Gemeinde besteht und wir in naher Zukunft eine Bebauung beantragen möchten bitten wir die zuständigen Gremien der Gemeinde Langerwehe die Änderung des Flächennutzungsplanes und Ausweisung somit zur gemischten Baufläche im Zuge der allgemeinen derzeitigen Änderungen des Flächennutzungsplanes zur Aufsieilung eines Bauleitplanes durch den Städteplaner Heinz Jahnen Pflüger mii zu berücksichtigen.

ist Eigentümer der Fiurstücke 288 und 400 ( Gemarkung Wenau Flur 4 ) .

Al s Bevollmächtigte des Antragstellers erbitten wir sämtlichen Schriftwechsel über uns laufen zu lassen.

Als Anlage dieses Antrags liegt ein Kartenausdmck mit farblicher Kennzeichnung (Skizziernng) bei.

Mit freundlichen Grüßen

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7.4.2016 22:29

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