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Sie wissen wie nervig es ist, wenn man sein Zuhause renoviert. Meist entpuppt sich alles viel umfäng- licher als man gedacht hat und dauert oft länger als vorgestellt. Bestimmt bekommen Sie eine Ah- nung, wie kompliziert es erst ist, ein großes Hotel zu renovieren und zu modernisieren. Und das bei laufen- dem Betrieb und möglichst ohne Einschränkungen für die Gäste. Vor fünf Jahren haben wir mit ei- ner umfänglichen Schönheitskur für unser Haus begonnen. Jetzt können wir sagen: Wir haben es geschafft, wir sind wieder einmal rum. Die Zimmer und Suiten sind renoviert, unansehnliches Mobiliar wurde ausgewechselt, Flure und Treppenaufgänge hell und freund- lich gestrichen, elektrische Anlagen ausgetauscht. Nebenher haben wir noch den Freizeitbereich umge- krempelt. Unsere neue großzügige Saunaanlage, der neu gestaltete Holliclub oder der Restaurantbe- reich können sich sehen lassen. Für viele dieser Arbeiten engagier- ten wir Firmen, aber vieles haben wir auch mit eigenen Kräften ge- meistert. Unsere fleißigen „Hein- zelmännchen“ sind im Technik- Bereich angestellt. Mehr über sie erfahren Sie im Journal. Übrigens, als nächstes Vorhaben steht der Umbau unseres Hotelein- gangs auf dem Plan. Und dann ist es an der Zeit, die Schönheitskur wieder von vorn zu beginnen. Hausjournal des Ringberg Hotels in Suhl • 22. Ausgabe Pokal-Parade für PS-Freunde Anhänger des Motor- Sports zieht es seit Jahren auf den Berg. Seite 2 „Seepferdchen“ und Limbo-Disko Kinder haben keine Langeweile: Sport und Spaß mit dem Kobel. Seite 2 Tolle Offerten für Hotelgäste Wie wäre es mit einem Hauch von Luxus oder mit Wellness? Seite 3 „Mädels“ für alles sind starke Kerle Frank Ryborsch und die „Heinzelmännchen“ aus dem Technik-Team. Seite 3 Fernseh-Dreh und Gänsehotline Schmackhafte Menüs in Regie von Chefkoch Marco Seban. Seite 3 Herbst/Winter 2015 Familien willkommen zu jeder Jahreszeit Ringberg Hotel erhielt erneut Prädikat „Familienfreundlich“ Familienurlaub wird im- mer beliebter. Eltern und Großeltern reisen gerne mit Kindern oder Enkeln. Gezielt schauen sie nach Hotels, die dafür gute Mög- lichkeiten bieten. Die Erwartungen sind hoch. Und das nicht nur an die Qualität der Beherbergung oder der Gastrono- mie des jeweiligen Hauses, son- dern auch an die Möglichkeiten zur aktiven Freizeitgestaltung. Das Ringberg Hotel setzt längst auf Familienfreundlichkeit und hat sich entsprechend aufgestellt. „Wir freuen uns, dass unsere Aktivitäten Anerkennung finden. So nahmen wir während der Thüringer Touris- mustagung im Juli 2015 aus den Händen von Wirtschaftsminister Tiefensee wieder das Prädikat ‘Fa- milienfreundlich‘ entgegen. Seit 2002, als das Prädikat auf den Weg gebracht wurde, haben sich die Anforderungen natürlich enorm erhöht“, berichtet Hotelier Wolf- gang F. Kanig. Seine Strategie sei es, die Messlatte im eigenen Haus hoch zu hängen. „Wir halten entsprechend extra gro- ße Zimmer vor bzw. Appartements mit Eltern- und Kinderzimmern. Frühstücks- und Abendbuffets sind auf kleine Gäste eingestellt. Im hoteleigenen Schwimmbad oder Saunabereich kann Freizeit gemeinsam verbracht werden. An- geboten wird sogar ein Schwimm- kurs. In der Sportgeräte-Ausleihe stehen für den Sommer Mountain- bikes bereit, für den Winter Skier und Rodel. Im Hochseil-Garten ist sportliches Geschick gefragt. Der neue Holliclub ist ein Spielparadies für Kinder. Animateure bieten Ver- anstaltungen oder Wanderungen“, benennt der Hotelchef wichtige Kri- terien. Natürlich sei auch das Per- sonal kinderfreundlich eingestellt. „Und weil unser Preis-Leistungs- Verhältnis auf dem landschaftlich wunderschön gelegenen Ringberg stimmt, finden immer mehr Fami- lien Interesse an unseren Angebo- ten“, resümiert Wolfgang F. Kanig. 20 Prozent der Gäste seien im letz- ten Jahr Kinder gewesen. EDITORIAL NACHRICHTEN Neuer Holliclub ist ein Renner Im Frühjahr wurde im Indoor-Freizeit- bereich des Hotels auf 100 Quad- ratmetern Fläche das Spielparadies Holliclub eröffnet. Gestaltet wurde es von den Thüringer Künstlern Renate Müller und Bernd Rückert. Beide sind Profis, die bereits viele Spielberei- che in Kindergärten, Museen oder Kliniken gestaltet haben. Nun hat hier die Kinder-Animation von 10 bis 16 Uhr ihr Domizil und erlebt viel Andrang. Natürlich gibt es viele Spe- zialangebote und Programme, die nicht nur für drinnen, sondern auch für draußen sind. Von 16 bis 18 Uhr kann der Holliclub ganz individuell von Eltern mit ihren Kindern genutzt werden. Den Schlüssel gibt es an der Rezeption. Selbst Puppentheater ist möglich. Für Emmerlich nur noch Restkarten Für das Adventskonzert mit Stargast Gunther Emmerlich und dem Suhler Knabenchor am 29. November um 15 Uhr im Ringberg Hotel sind nur noch Restkarten erhältlich. Eigentlich sollte dieses Ereignis bereits im Vor- jahr stattfinden. Doch wenige Tage vor seinem Auftritt musste der Star- gast wegen eines Krankenhausauf- enthaltes absagen. Kollegial sprang der Suhler Knabenchor damals ein und übernahm den gesamten Part. Viele Gäste ließen sich gleich noch am selben Tag auf die Vorbe- stellungsliste für das versprochene Nachhol-Konzert im Advent 2015 setzen. Entertainer Emmerlich ist im Ring- berg Hotel kein Unbekannter. Der Bassist und studierte Opernsänger stellte in ausverkauften Lesungen mit Musik bereits seine Bücher vor. Interessenten von auswärts können natürlich gerne eine Übernachtung im Ringberg Hotel buchen. Wolfgang F. Kanig Schöne Aussichten NEU!!! NEU!!! NEU!!! Webcam auf die Stadt Suhl + Rennsteig über www. ringberghotel.de NEU!!! NEU!!! NEU!!! www.ringberghotel.de Attraktion Hochseilgarten Diethard Hollatz ist in der Ausleihe für Räder, Skier und Rodel zuständig. Diese Berliner Familie hat einen Boller- wagen für „Waldfahrten“ ausgeliehen. Über richtig viel Schnee konnte sich diese Familie aus Sachsen während ihrer Urlaubs- tage im letzten Winter freuen.

Schmackhafte Menüs Marco Seban. Seite 2 Seite 3 Familien … · 2017. 7. 11. · Auf dem Ring-berg kann es allerdings passieren, dass dieses japanische Gericht nicht aus erkaltetem,

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Page 1: Schmackhafte Menüs Marco Seban. Seite 2 Seite 3 Familien … · 2017. 7. 11. · Auf dem Ring-berg kann es allerdings passieren, dass dieses japanische Gericht nicht aus erkaltetem,

Sie wissen wie nervig es ist, wenn man sein Zuhause renoviert. Meist entpuppt sich alles viel umfäng-licher als man gedacht hat und dauert oft länger als vorgestellt. Bestimmt bekommen Sie eine Ah-nung, wie kompliziert es erst ist, ein großes Hotel zu renovieren und zu modernisieren. Und das bei laufen-dem Betrieb und möglichst ohne Einschränkungen für die Gäste.

Vor fünf Jahren haben wir mit ei-ner umfänglichen Schönheitskur für unser Haus begonnen. Jetzt können wir sagen: Wir haben es geschafft, wir sind wieder einmal rum. Die Zimmer und Suiten sind renoviert, unansehnliches Mobiliar wurde ausgewechselt, Flure und Treppenaufgänge hell und freund-lich gestrichen, elektrische Anlagen ausgetauscht. Nebenher haben wir noch den Freizeitbereich umge-krempelt. Unsere neue großzügige Saunaanlage, der neu gestaltete Holliclub oder der Restaurantbe-reich können sich sehen lassen. Für viele dieser Arbeiten engagier-ten wir Firmen, aber vieles haben wir auch mit eigenen Kräften ge-meistert. Unsere fleißigen „Hein-zelmännchen“ sind im Technik-Bereich angestellt. Mehr über sie erfahren Sie im Journal.

Übrigens, als nächstes Vorhaben steht der Umbau unseres Hotelein-gangs auf dem Plan. Und dann ist es an der Zeit, die Schönheitskur wieder von vorn zu beginnen.

Hausjournal des R ingberg Hotels in Suhl • 22. Ausgabe

Pokal-Parade fürPS-FreundeAnhänger des Motor-Sports zieht es seitJahren auf den Berg.Seite 2

„Seepferdchen“ und Limbo-DiskoKinder haben keineLangeweile: Sport undSpaß mit dem Kobel.Seite 2

Tolle Offertenfür HotelgästeWie wäre es mit einemHauch von Luxusoder mit Wellness?Seite 3

„Mädels“ für allessind starke KerleFrank Ryborsch und die„Heinzelmännchen“ ausdem Technik-Team.Seite 3

Fernseh-Dreh undGänsehotlineSchmackhafte Menüsin Regie von ChefkochMarco Seban.Seite 3

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Familien willkommen zu jeder JahreszeitRingberg Hotel erhielt erneut Prädikat „Familienfreundlich“Familienurlaub wird im-mer beliebter. Eltern und Großeltern reisen gerne mit Kindern oder Enkeln. Gezielt schauen sie nach Hotels, die dafür gute Mög-lichkeiten bieten.

Die Erwartungen sind hoch. Und das nicht nur an die Qualität der Beherbergung oder der Gastrono-mie des jeweiligen Hauses, son-dern auch an die Möglichkeiten zur aktiven Freizeitgestaltung.Das Ringberg Hotel setzt längst auf Familienfreundlichkeit und hat sich entsprechend aufgestellt. „Wir freuen uns, dass unsere Aktivitäten Anerkennung finden. So nahmen wir während der Thüringer Touris-

mustagung im Juli 2015 aus den Händen von Wirtschaftsminister Tiefensee wieder das Prädikat ‘Fa-milienfreundlich‘ entgegen. Seit 2002, als das Prädikat auf den Weg gebracht wurde, haben sich die Anforderungen natürlich enorm erhöht“, berichtet Hotelier Wolf-gang F. Kanig.Seine Strategie sei es, die Messlatte im eigenen Haus hoch zu hängen. „Wir halten entsprechend extra gro-ße Zimmer vor bzw. Appartements mit Eltern- und Kinderzimmern. Frühstücks- und Abendbuf fets sind auf kleine Gäste eingestellt. Im hoteleigenen Schwimmbad oder Saunabereich kann Freizeit gemeinsam verbracht werden. An-geboten wird sogar ein Schwimm-

kurs. In der Sportgeräte-Ausleihe stehen für den Sommer Mountain-bikes bereit, für den Winter Skier und Rodel. Im Hochseil-Garten ist sportliches Geschick gefragt. Der neue Holli club ist ein Spielparadies für Kinder. Animateure bieten Ver-anstaltungen oder Wanderungen“, benennt der Hotelchef wichtige Kri-terien. Natürlich sei auch das Per-sonal kinderfreundlich eingestellt.

„Und weil unser Preis-Leistungs-Verhältnis auf dem landschaftlich wunderschön gelegenen Ringberg stimmt, finden immer mehr Fami-lien Interesse an unseren Angebo-ten“, resümiert Wolfgang F. Kanig. 20 Prozent der Gäste seien im letz-ten Jahr Kinder gewesen.

EDITORIAL NACHRICHTEN

Neuer Holliclub ist ein Renner Im Frühjahr wurde im Indoor-Freizeit-bereich des Hotels auf 100 Quad-ratmetern Fläche das Spielparadies Holliclub eröffnet. Gestaltet wurde es von den Thüringer Künstlern Renate Müller und Bernd Rückert. Beide sind Profis, die bereits viele Spielberei-che in Kindergärten, Museen oder Kliniken gestaltet haben. Nun hat hier die Kinder-Animation von 10 bis 16 Uhr ihr Domizil und erlebt viel Andrang. Natürlich gibt es viele Spe-zialangebote und Programme, die nicht nur für drinnen, sondern auch für draußen sind. Von 16 bis 18 Uhr kann der Holliclub ganz individuell von Eltern mit ihren Kindern genutzt werden. Den Schlüssel gibt es an der Rezeption.

Selbst Puppentheater ist möglich.

Für Emmerlich nur noch RestkartenFür das Adventskonzert mit Stargast Gunther Emmerlich und dem Suhler Knabenchor am 29. November um 15 Uhr im Ringberg Hotel sind nur noch Restkarten erhältlich. Eigentlich sollte dieses Ereignis bereits im Vor-jahr stattfinden. Doch wenige Tage vor seinem Auftritt musste der Star-gast wegen eines Krankenhausauf-enthaltes absagen. Kollegial sprang der Suhler Knabenchor damals ein und übernahm den gesamten Part. Viele Gäste ließen sich gleich noch am selben Tag auf die Vorbe-stellungsliste für das versprochene Nachhol-Konzert im Advent 2015 setzen. Entertainer Emmerlich ist im Ring-berg Hotel kein Unbekannter. Der Bassist und studierte Opernsänger stellte in ausverkauften Lesungen mit Musik bereits seine Bücher vor. Interessenten von auswärts können natürlich gerne eine Übernachtung im Ringberg Hotel buchen.

Wolfgang F. Kanig

Schöne Aussichten

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www.ringberghotel.de

Attraktion Hochseilgarten

Diethard Hollatz ist in der Ausleihe für Räder, Skier und Rodel zuständig.

Diese Berliner Familie hat einen Boller­wagen für „Waldfahrten“ ausgeliehen.

Über richtig viel Schnee konnte sich diese Familie aus Sachsen während ihrer Urlaubs­tage im letzten Winter freuen.

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NEU!!! NEU!!! NEU!!! Webcam auf die Stadt Suhl + Rennsteig über www. ringberghotel.de NEU!!! NEU!!! NEU!!!

Wissen Sie, was ein Kobel ist? Es sei Ihnen gesagt: Ein Eichhörnchennest! Dann gibt es aber noch einen anderen Kobel. Der heißt Degenhard und ist studier-ter Sportlehrer. Mit einem Eichhörnchen hat er nur die Quirligkeit gemein.

Degenhard Kobel arbeitet seit Jahren im sportlichen Bereich der Kinderanimation im Ringberg Ho-tel. Das macht er gern, so dass er auch nicht ungeduldig wird, wenn die Limbo-Disko im Foyer länger dauert als geplant. Schließlich ha-ben alle ihren Spaß, wenn unter der Stange, die immer tiefer gelegt wird, nur noch die Limbo-Königin hindurch tanzt.Wenn dieser Kobel ruft, dann muss er über Mangel an Teilnehmern nicht klagen. Der ausgebildete Sportlehrer weiß, was Kinder inte-ressiert. Ob das nun Kegel- oder Tischtennisturniere sind, Dartwett-kämpfe oder ein Volleyball-Match.

Kobel weiß zu begeistern und bringt den Mädchen und Jungs obendrein noch den einen oder anderen Kniff bei. Ein Renner sind seine Nacht-wanderungen je nach Jahreszeit mit Fackel oder Taschenlampe. Sie en-

den auf dem Spielplatz des Hotels mit Lagerfeuer und Stockbrot. Nahezu legendär sind seine Schwimmkurse für Kinder ab fünf Jahren. Eltern oder Großeltern können die Ferien im Ringberg Hotel nutzen, um den Steppkes in kleiner Gruppe im Hotelpool das Schwimmen so weit beizubringen zu lassen, dass sie den Kurs mit dem „Seepferdchen“ abschlie-ßen. Am späten Nachmittag ist Training unter Anleitung, tagsüber kann das Hotel-Bad zum Üben mit Schwimmnudel oder Schwimmbrett genutzt werden. Manche Oma ist dabei schon über sich hinausge-wachsen oder hat binnen weniger Tage selbst das Schwimmen erlernt. In der Regel ist der Andrang in den Ferien am größten. Das Angebot, das kostenpflichtig ist, kann natür-lich auch von auswärtigen Kindern genutzt werden. Dass dieser Degenhard Kobel im Winter auch Skilaufen lehrt, versteht sich. Dann halten die Eichhörnchen in ihrem Kobel Winterruhe.

… dann ist Treffen der Motorsportfreunde des Neuen Automobil- und Verkehrsclubs. Doch sie sind nicht die einzigen PS-Jünger, die sich auf dem Ringberg gut fühlen. Die Corvette-Fans sind Stammgäste, die Jaguar- und Skoda-Freunde waren schon da, Oldtimer-Clubs und natürlich Biker.

Warum zieht es die Motorsportler hinauf ins Suhler Ringberg Ho-tel? Josef Limmer, Sportpräsident des Neuen Automobil- und Ver-kehrsclubs (NAVC), zu Hause in Niederbayern, hat die Erklärung umgehend parat. Vor sechs Jahren suchte sein Club ein Hotel, das mehrere Kriterien erfüllen musste: „Das Haus sollte mitten in Deutschland liegen und gut erreichbar sein. Ein großer Saal sollte vorhanden sein und die über 400 Teilnehmer gut unter-gebracht werden“, beschreibt er diese. Seitdem habe der Club das Ringberg Hotel immer wieder für die jährliche Preisverleihungsver-anstaltung gebucht, um hier die

Pokale und Siegerkränze für Wett-kampferfolge des laufenden Jahres auszureichen. „Hier bekommt man einfach was fürs Geld. Die Mitar-beiter haben sich auf unsere Wün-sche eingestellt. Deshalb haben wir im Juni hier sogar unseren Ju-biläumskongress zum 50-jährigen Bestehen gefeiert. Das Hotelteam hat sich bei der Ausrichtung selbst übertroffen.“

Eine Frau brillierteEin Jubiläum feierten 2015 auch die Corvette-Freunde. Zum 10. Male trafen sie sich am Pfingstwochen-ende auf dem Ringberg und star-teten von hier oben zu Ausfahrten durch Thüringen. Das internationa-le Treffen gehört inzwischen zu den größten seiner Art in Europa. Mit über 300 Fahrzeugen kamen dies-mal so viele Fans wie noch nie. Für Hunderte von Schaulustigen aus Suhl und Umgebung wurde das Corvette-Treffen wieder ein großar-tiges Erlebnis. Die Organisation lief wie am Schnürchen – und die hatte Gisela Fleischer aus Neuhaus vom Corvette-Verein Thüringen in ihren Händen. Jetzt steht die Einladung für Pfingsten 2016.

NACHRICHTEN

Etwas für Gourmets: Süßes SushiWer kennt nicht die mundgerecht und optisch ansprechend angerichteten Sushi-Delikatessen? Auf dem Ring-berg kann es allerdings passieren, dass dieses japanische Gericht nicht aus erkaltetem, gesäuerten Reis und Zutaten wie rohem oder geräucher-tem Fisch , Gemüse, Tofu oder Mee-resfrüchten zubereitet ist. Wer eine Festivität im Ringberg Hotel plant, kann auf eine süße Sushi-Kreation der Traditionskonditorei Otto aus Zella-Mehlis setzen.Auf die Idee mit dem süßen Sushi kam der Konditormeister als der Spielfilm „Sushi in Suhl“ 2012 Premiere hatte und die 15-jährige Geschichte des einzigen japanischen Restaurants in der DDR erzählte. Seither sind die leckeren süßen Sushi-Häppchen im Angebot der Konditorei, die seit Jah-ren die Kuchentheke des Ringberg Hotels beliefert. Nicht nur bei einem Ärztekongress im Hotel kamen die süßen Sushi, serviert vom Meister persönlich, bislang hervorragend an.

Hotel sponserte Kleinbus für KlinikDas Ringberg Hotel gehört gut sicht-bar durch einen großen Aufkleber zu den 27 Sponsoren des neuen Reha-Kleinbusses für das SRH-Klinikum Suhl. Der Ford Transit ist seit Mai im Dienst und hat neun Plätze. Mit dem Fahrzeug werden Patienten, die ihre Reha im SRH-Klinikum in Suhl absolvieren, täglich zu Hause abgeholt und nach den Behand-lungen oder Kursen wieder dorthin zurückgebracht. Monatlich werden mit dem Sponsoren-Mobil ca. 4 000 Kilometer zurückgelegt. Die Reha-Patienten, die sowohl in Suhl als auch in der näheren Umgebung wohnen, sind für diesen Service des Klinikums sehr dankbar. „Für diese gute Sache haben wir gerne einen Sponsoren-beitrag geleistet“, erklärt Hotelchef Wolfgang F. Kanig.

Wolfgang F. Kanig und Konstanze Hage­meier übergaben den Sponsorenbeitrag des Hotels.

Silvester ist heiße „Après Ski Party“Die diesjährige Silvesterparty im Hotel steht unter dem Titel „Après Ski Party“. Natürlich muss niemand befürchten, dass er sich Skier an-legen und auf die Piste muss. Wie alle Jahre wieder wird in origineller Dekoration in allen Sälen und Res-taurants gespeist, getrunken, gelacht und getanzt. Die Geschäftsleitung bringt wie immer kreative Jahres-wechsel-Ideen ein. Einziges Problem ist, die Übernach-tungen müssen aufgrund der Nach-frage in Windeseile gebucht werden und für Gäste, die nicht im Haus ein-gecheckt sind, heißt es, ganz schnell Karten für die Party besorgen. Ach ja und dann muss man sich natürlich spezielle Gedanken machen, wie man auf der Party erscheinen will – als Ski-Haserl, in der Krachledernen oder doch lieber im Sexy-Klitzermini.

Wahres Mekka für MotorsportfreundeWenn funkelnde Pokale Parade stehen …

Degenhard Kobel mit Limbo­Königin

Sportgruppe staunte über Diana-GartenIn der Regel treffen sich die Frauen von der SG Beerberg mittwochs in der Turnhalle. Wer das ganze Jahr trainiert, verdient sich einen netten Abschluss, bevor es in die Sommerpause geht. So wird’s seit Jahren gehalten. Diesmal hatte eine die Idee, von Goldlauter auf-zusteigen und im Ringberg Hotel zu

rasten. Das erwies sich als Treffer. Das Wetter war gut, die Waldluft erfrischend, der Ausblick aus dem gläsernen Diana-Wintergarten-Restaurant in die Thüringer Berge fantastisch. Die Krönung war das Abendessen a la carte. „Das soll-ten wir wiederholen“, so der Tenor der Sportlerinnen beim Abstieg.

Diese Pokale sind Unikate. Der NAVC lässt sie von der italienischen Firma Manzin herstellen. Überreicht werden sie an die Sieger von Rallyes, Berg­ oder anderen Rennen im Amateurbereich.

Schwimmkurs mit Ziel „Seepferdchen“Sportlehrer Degenhard Kobel ist aber längst nicht nur der Mann fürs Wasser

Den Aufstieg aus Goldlauter geschafft. Die Sport­Frauen der SG Beerberg können das Ringberg Hotel als Ausflugsziel nur empfehlen.

Organisatorin Gisela Fleischer und Hotelchef Wolfgang F. Kanig hatten gut Lachen — das 10. Internationale Corvette­Treffen war ein voller Erfolg.

In den Ferien sind im Hotel mehrere Kre­ativkurse für Kinder im Angebot. Einer heißt: Das Plüschtier selber stopfen.

Etwas Puste braucht es schon, wenn man mit Glasbläser Ehrhardt schöne Dinge aus filigranem Material herstellen will. Aber Spaß macht auch dieser Kurs.

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Was ist los in und um Suhl?Ausflug-Tipps für Hotelgäste, die Lust auf Außergewöhnliches haben

MDR-Fernseh-Shows im CCS Suhl

13. November: Stefanie Hertel prä-sentiert „Die große Show der Weih-nachtslieder“20. November: Bernhard Brink offe-riert „Die Schlager des Jahres 2015“ 28. November: Florian Silbereisen lädt ein zum „Adventsfest der 100 000 Lichter“

Große Konzerte im CCS Suhl12. Dezember, 17 Uhr: MDR-Sin-fonieorchester, Dirigent: Kristjan Järvi21. Dezember: Schottische Musik-parade mit Dudelsäcken26. Dezember, 17 Uhr: Weih-nachtskonzert mit den Jenaer Phil-harmonikern

Lauschaer Kugelmarkt28. und 29. November sowie5. und 6. Dezember jeweils von 10 bis 18 Uhr im thüringischen Lauscha, es ist der originellste Markt und einer der größten für gläsernen Christbaumschmuck, Glasbläser und Glas-Boutiquen bieten wunderschöne, grazile Handarbeit.

www.kugelmarkt.com

Wartburg-Stadt EisenachDas historische Eisenach ist immer einen Abstecher wert. Stadt und Wartburg (seit 1999 UNESCO-Weltkulturerbe) sind durch welt-berühmte Persönlichkeiten wie die Heilige Elisabeth, Luther, Wagner und Bach bekannt.

Heinzelmännchen gibt es nicht mehr? Von wegen!Die Technik-Männer sind diese guten GeisterSie rücken Stühle und Tische, bauen Hightech-Anlagen auf und ab, reno-vieren Zimmer und Flure, reparieren die Zufahrt-straße, warten elektrische Anlagen oder kontrollieren die Technik in Schwimmbad und Sauna, mähen Rasen und schippen Schnee …

Die Aufzählung könnte Frank Ry-borsch fortsetzen. Der gelernte und erfahrene Baufachmann arbeitet seit fünf Jahren im Ringberg Hotel und ist Leiter des Technik-Bereichs. Als „Heinzelmännchen“ sieht er sich und das Dutzend seiner Mitarbei-ter eher mit Augenzwinkern. „Es ist unser Job, all das zu tun, was das Hotel am Laufen hält und vorwärts bringt. Wir helfen mit, den Gästen einen angenehmen Aufenthalt zu bereiten. Wir halten uns eher für die Undergrounder des Hotels. Man sieht uns nur selten, aber wir wer-keln und schaffen den ganzen Tag“, erklärt Frank Ryborsch seine Sicht.Die Technik-Männer arbeiten in zwei Schichten und wenn es die Situation erfordert, schauen sie nicht auf die Uhr. Silvester ist all-jährlich als Arbeitstag gesetzt. Jede Hand im Hotel wird da gebraucht, damit abends die große schillernde Party in allen Sälen beginnen kann. Manchmal sind es aber auch Wet-terlagen, die vollen Einsatz verlan-

gen – wenn es beispielsweise unun-terbrochen schneit und obendrein der Sturm auf dem Berg pustet. Die Männer aus der Technik müs-sen für viele und anspruchsvolle Arbeiten qualifiziert sein. Mit der Funktionsweise des neuen Block-heizkraftwerkes, das aus ökologi-schen und Energiespargründen im Hotel eingebaut wurde, mussten sich die Männer ebenso vertraut machen wie mit der Technik der neuen Sauna.

Fachwissen ist gefragt„Unsere Arbeit ist interessant, ab-wechslungsreich und verantwor-tungsvoll. Das wissen die Kollegen. Wenn der Fahrstuhl stecken bleibt, dann muss man flitzen und kann nicht sagen: Passt jetzt nicht!“, er-zählt Frank Ryborsch. Aber es sei dann auch ein gutes Gefühl, wenn ein Gast einfach mal vor „einem von uns Blaumännern stehen bleibt, lächelt und sagt: Danke, dass ging aber schnell mit dem Auswechseln der Glühbirne in meinem Zimmer.“ Manchmal müsse man auch offen sein für ausgefallene Wünsche. So habe eine Omi ihn mal ganz sacht angetippt und gefragt, ob er ihr nicht mal ihren Fotoapparat an den Fernseher anschließe, damit sie sich die Urlaubsbilder besser anschauen könne. „Da kann man doch nicht Nein sagen“, schmun-zelt der Technik-Chef.

Technik­Chef Frank Ryborsch (rechts), Mitarbeiter Hendrik Seifferth und ein unverzicht­barer Helfer — der Multicar.

CHRISAMELMART im Suhler Stadtzentrum — vom 27. November bis 23. Dezember ein romantisches Ziel. Der Markt mit seinen vielen anheimelnden Buden ist einer der schönsten in Thüringen. Angeboten werden neben Speisen und Getränken ausschließlich winterliche, weihnachtliche und kunsthandwerkliche Artikel.

MEERESAQUARIUM, eine außergewöhnliche Attraktion in der Nachbarstadt Zella­Mehlis. Zu den 2 500 Tieren in 200 Arten gehören Haie und Krokodile. 54 Aquarien und Terrari­en gibt es und obendrein einen Koi­Park. Über 300 000 Besucher kommen jährlich.

www.meeresaquarium­zella­mehlis.de

Arrangements im Interesse der Gäste„Für jede Jahreszeit, jede Stim-mungslage, viele Interessen oder Wünsche immer das perfekte An-gebot vorzuhalten, das ist unserem Team ein großes Anliegen. Deshalb haben wir unseren Angebotskata-log mit einzelnen Arrangements für unterschiedliche Interessenlagen zusammengestellt“, erklärt Kristin Volkhardt, verantwortliche Mitar-beiterin im Verkauf, die Arrange-ments-Angebote. Das „Winter Spezial“ (detailliert finden Sie dieses auf der Rücksei-te dieses Journals), „Ostern auf dem Ringberg“ und „Biathlon in

Oberhof“ gehören ebenso in den bunten Reigen der Offerten wie „Urlaub vom Alltag“ oder „Pri-ckelnde Momente“. Die Zielgrup-pen sind unterschiedliche.

Während das „Winter Spezial“ und „Ostern“ insbesondere Familien ansprechen, die Ski laufen oder Spaß beim Ostereier suchen oder Spaziergang haben wollen, ist „Biathlon in Oberhof“ auf Sport-begeisterte ausgerichtet. Ein be-sonderer Service dürfte der direk-te Shuttle vom Hotel zum Stadion sein. Wer in Oberhof einmal mit

eigenem Pkw eintraf, wird’s zu schätzen wissen.

Ein erholsames Wellness-Angebot steht mit „Freundinnen unter sich“ in Aussicht, und wer sich und dem Partner oder der Partne-rin einmal etwas ganz Besonderes gönnen will, der sollte sich für das Panorama-Suiten-Arrangement „Ein Hauch von Luxus“ entschei-den. Wer aber ein Schnäppchen machen will, muss auf der Ring-berg-Internet-Seite nach dem Su-per Last-Minute-Angebot schauen.

www.ringberghotel.de

In der „Beauty Lounge“ bei Tibetischer Rückenmassage entspannenHeike Lindemann und ihre beiden Mitarbeiterinnen sorgen in der „Beauty Lounge“ für die entspan-nenden Momente. Ihre Kunden sind in der Mehrzahl Vertreterinnen des weiblichen Geschlechts. Zuneh-mend finden auch Herren den Weg in die Schönheits- und Wellness-„Abteilung“. Für kleine Mädchen, die Mama begleiten, haben sich die Kosmetikerinnen eine Prinzes-sinnen-Behandlung ausgedacht, bei der nicht nur Nägel lackiert werden. Heike Lindemann hat ihre Lounge 1997 im Hotel eröffnet. Da der Zu-spruch wächst, beschäftigt sie nicht mehr nur eine Mitarbeiterin, son-dern zwei. Geboten wird das ganze Programm: Kosmetik, Massagen, Maniküre, Pediküre, Farb- und Typ-beratung. Mit Weiterbildungen und

Lehrgängen halten sich die Kosme-tikerinnen fit für die Wünsche ihrer Kunden. „Wir wollen, dass sich die Hotelgäste wohlfühlen und entspan-nen. Wir gehen auf die Leute ein und spüren, wer bei der Massage abso-lute Ruhe oder wer lieber ein paar Worte reden möchte. Wir geben manchen Rat für Schönheitspflege oder Entspannung mit für zu Hau-se“, erklärt die Chefin. Sie sieht es als Wertschätzung, dass zahlreiche Hotelgäste inzwischen Stammkun-den sind. „Diese Kunden rufen dann schon von zu Hause an und machen einen Termin.“ Zurzeit ist eine Russi-sche Honig-Massage in Kombinati-on mit der beliebten Tibetischen Rü-ckenmassage ein Wellness-Renner in der Lounge. Anfragen an:

[email protected] Heike (rechts) und ihre Mitarbeiterinnen Stefanie und Christin.

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Name und Adresse:

Rennsteig TV …… zeigt eine Kochshow mit Marco Seban, dem Chefkoch des Ring-berg Hotels. Reporter Andreas Wit ter meinte, dass ihm beim Dreh im Suhler Küchenstudio Am Domberg das Wasser im Munde zusammengelaufen sei. Marco Se-ban kreierte unter den kritischen Augen von Küchenstudio-Chefin Birgit Schneider Schweinefilet mit Nudeln, Pfifferlingen und Artischo-cken. Weitere Kochshows mit dem Ringberg-Küchenchef werden im Herbst und in der Weihnachtszeit aufgenommen und im Rennsteig TV gesendet. Marco Seban hat seinen Beruf von der Pike auf gelernt. Erfahrungen

sammelte er u. a. in namhaften Hotels im Ausland. Zwei Jahre lang arbeitete er beim Spitzenkoch Al-fons Schuhbeck.

www.rennsteig.tv

Gänsehotline startet am 1. NovemberViele Leute aus Suhl und Umge-bung haben sie schon gewählt – die Telefonnummer 03681-389822. Bekannter ist die Nummer, die zum Ringberg-Hotel gehört, seit fast zehn Jahren als „Gänsehotline“. Wer hier anruft, der weiß, was er will – ein Gans-Essen in Familie, mit Freunden, mit Arbeitskolle-gen. Auch Unternehmer haben

die Tasten schon gedrückt, um ein Adventsessen mit den Mitar-beitern zu buchen. Serviert wird zum Preis von 24 Euro pro Portion Gans (reichlich), Klöße (so viel man möchte), Rotkraut und Soße. Zum Menü gehören Rotwein und Mine-ralwasser und den Schlusspunkt setzt eine Kaffeespezialität nach Wahl. Natürlich ist es erlaubt, das Menü auszudehnen, um die eine oder andere Flasche Wein (dann auf eigene Rechnung) hinzu zu bestellen.Die Gänsehotline ist 2015 wieder vom 1. November bis 23. De-zember geschaltet. Auf den Tisch kommt ausschließlich Fleisch von Freilandgänsen aus dem deutsch-polnischen Grenzgebiet. Die Küche ist inzwischen auf 1200 Portionen „Martinsgans“ in diesen sieben Wochen eingestellt. Das sind über 300 Gänse oder anders ausge-drückt: 1,2 Tonnen Gänsefleisch. Serviert wird täglich von mittags bis abends, außer sonntagmittags, denn da ist Brunch und der ist nicht minder beliebt.

Telefon: 03681-389822

Rätseln und Urlaub auf dem Ringberg gewinnenGesucht wird das richtige Lösungswort. Schicken Sie dieses bis 25. Februar 2016 an das Ringberg Hotel!

Auflösung aus Ausgabe Frühjahr/Sommer 2015

UNSER TOP-ANGEBOT:

Winter Spezial auf dem RingbergBuchbar: 01.11. – 18.12.2015 10.01. – 29.01.2016 28.02. – 18.03.2016(jeweils von Sonntag bis Freitag)- 3 bis 5 Übernachtungen- Keine Gewährung von Treue-

bonus und nicht rabatt- oder kommissionsfähig

Unsere Leistungen:• 3 Übernachtungen im komfor-

tablen Zimmer

• heißer Glühwein oder Punsch bei Anreise

• reichhaltiges Frühstücksbuffet mit Vitalecke

• Halbpension mit täglich wechselnden Themenbuffets am Abend inkl. Tischgetränke (Tischwein, Apfelsaft, Wasser und einheimisches Pilsbier)

• Kinderermäßigung: 0 – 5,9 J. 100 %; 6 – 11,9 J. 70 %; 12 – 15,9 J. 30 %

Preis pro Person und Arrangement ab:Standard-Doppelzimmer 123,00 € Komfort-Doppelzimmer 132,00 € Superior-Doppelzimmer 144,00 €Preis pro Person für die Verlängerungsnacht ab:Standard-Doppelzimmer 44,00 € Komfort-Doppelzimmer 47,00 € Superior-Doppelzimmer 51,00 €(Die von der Stadt Suhl als Staatlich Anerkannter Erho-lungsort erhobene Kurtaxe ist im Preis nicht enthalten.)

KontakteUnser Hausjournal „Schöne Aussichten“ erscheint seit elf Jahren zweimal im Jahr. Mit dieser Gästezeitung möchten wir Sie über Neues in unserem Hotel, aber auch über Angebote, Service und Veranstaltun-gen informieren. Alle bisher erschienenen Exemplare sind im Internet abrufbar. Un-seren Stammgästen schicken wir traditio-nell die neueste Ausgabe der „Schönen Aussichten“ zu. Viele Exemplare treten aber auch die Reise in andere Länder an oder wir werben damit auf Messen. Und natürlich erhält jeder Gast zur Begrüßung unser Hausjournal.DirektionTelefon: +49(0) 36 81/3 89-0Fax: +49 (0) 36 81/3 89-8 80E-Mail: [email protected]: www.ringberghotel.deReservierungen/BuchungenTelefon: +49 (0) 36 81/3 89-8 14Fax: +49 (0) 36 81/3 89-8 90E-Mail: [email protected]: +49 (0) 36 81/3 89-8 57Fax: +49 (0) 36 81/3 89-8 90E-Mail: [email protected]: +49 (0) 36 81/3 89-8 23E-Mail: [email protected]

Impressum:Herausgeber: Ringberg Hotel GmbH & Co. KG, Ringberg 10, D-98527 Suhl/ThüringenV.i.S.d.P.: Wolfgang F. KanigRedaktion: Ingrid EhrhardtProduktion: Rhön-Rennsteig-Verlag SuhlFotos: Ingrid Ehrhardt, Marcel Nega, Karl-Heinz Frank, Ringberg Hotel, SRH-Klinikum Suhl

Glückwunsch den Gewinnern!„HOLLICLUB“ – dieses Lösungswort war in unse-rem Hausjournal Nr. 21 zu finden. 701 Einsendern gelang das. Sie schickten die richtige Lösung ein. Somit konnte Fortuna wieder in eine gut gefüllte Kiste greifen. Allerdings befanden sich dort drin diesmal weniger Einsendungen als bei den letzten Rätselrunden. Vielleicht ist das ja Ansporn für die Lösungswort-Suche bei unserem neuen, neben-stehenden Rätsel.

Herzlichen Glückwunsch jedenfalls allen, denen Fortuna hold war.

Unter Ausschluss des Rechtsweges wurden folgen-de Gewinner ermittelt:1. Preis: Jessica Lang, 45665 Recklinghau-sen (6 Übernachtungen mit Halbpension für 2 Personen)2. Preis: Familie Ackermann, 86179 Augs-burg (6 Übernachtungen mit Halbpension für 1 Person)3. Preis: Familie Wienstroer, 59320 Enni-gerloh (2 Übernachtungen mit Halbpension für 2 Personen)4. Preis: Henry Elinger, 95183 Töpen (2 Übernachtungen mit Halbpension für 1 Person)5. – 10. Preis: je ein Text-Bildband „Komm doch mit in den Thüringer Wald“ geht an:Familie Buchheim, 04277 Leipzig, Karin Herzog, 38543 Hillerse, Yasmin Lehmann, 65239 Hochheim, Frieder Ludwig, 71159 Mötzingen, Stefan Jaksch, 14959 Trebbin, Familie Radecker, 97877 Wertheim

Lösungswort: HOLLICLUB

klebendabdichten

Musik:mäßiglangsam

An-sprache

untererGe-sichts-teil

PensionärTeil derKopf-front

Süd-frucht

russ.Teema-schine

Trag- u.Reittierin südl.Ländern

Ab-schieds-gruß

Weise,Gewohn-heit

ProduktderAuster

Abk.:Medizin

engl.Frauen-kurz-name

nord-afrik.Wüste

TeileinerBlume

polit.odermilit.Bündnis

Schlag-zeug-zubehör(Jazz)

GebieterZeichenfürArsen

nur, aus-schließ-lich,speziell

Comic-figur(... undStruppi)

glatt,glänzend

dazu,oben-drein

genug(ital.)

Sieger,Preis-träger

spanischeAnrede:Frau

Schrift-stellerKerbtier

akadem.Titel(Kw.)

Greif-vogel

Kunst-samm-lung,-handlung

Bilder-rätsel

mitFarbebedecken

Beurtei-lung,Einschät-zung

ugs.:WorldWideWeb

feste Ab-sicht,Vorsatz

amerik.Musiker,Komponist(La Monte)

Amts-tracht

Teil desMittel-meers

Strom inKanadaundAlaska

Gesichts-ausdruck

Schlag-instru-ment

Zier-pflanze,Schief-blatt

Baby-speise

Schiffs-zubehör

sehrbetagt

Fehl-betrag,Verlust

Erdart,Bau-material

festesGanzes

Krank-heits-keim

Schuh-macher-werk-zeug

Killer-wal

Anfang,Start

dünnesMetall-blatt

kristal-linerSchiefer

falscherWeg (indie ...gehen)

Verhal-ten, Be-nehmen

Abk.:Europ.Gemein-schaft

Beweis-zettel,Quittung

einzelnesErgebniseinerMessung

ohne be-stimmtePlanung

skand.Münze

Platt-fisch

Zimmer-pflanze

Sport-mann-schaft(engl.)

ugs.:Tanz-ver-gnügen

Insel-euro-päer

Kraftrad(Kurz-form)

Haar-pfleger

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Dreh im Küchenstudio: Chefkoch Marco Seban, Studio­Chefin Birgit Schneider und Kameramann Andreas Witter