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VON CHRISTIAN VALEK Landkreis Osterholz. Kreisjägermeister Heiko Ehing setzt sich für die Wildtierret- tung ein. Gemeinsam mit dem Vorsitzen- den der Jägerschaft Osterholz, Torsten Wischhusen, appelliert er an Landwirte und Lohnunternehmer, im Frühjahr den Lebenszyklus der Natur zu beachten. Zur Brut- und Setzzeit sollten Wiesen und Fel- der 12 bis 24 Stunden vor der Mahd nach Wildtieren abgesucht werden. Unter ande- rem ein Duschradio könne helfen, viele Jungtiere zu retten, sagen die Jäger. Knistertüten und Flatterbänder gehören ebenfalls zu den Hilfsmitteln, die Tiere aus Wirtschaftsbereichen vertreiben können. Diese Vergrämungsmethoden seien güns- tig und effektiv, heißt es. Jeweils eine Me- thode pro Hektar reiche, den Wildtierbe- stand in der Fläche zu halbieren, sagen die Verantwortlichen der Jägerschaft. Unter anderem Rehkitze, Fasanküken und junge Hasen geraten in die Erntema- schinen. Die Kadaverteile verunreinigen das Erntegut. Mit dem Verfüttern der späte- ren Silage an das Vieh können die Tiere an Botulismus erkranken. Landwirten entstün- den damit erhebliche Schäden, erklären Ehing und Wischhusen. Gute Kommunika- tion und enge Zusammenarbeit zwischen Jägern, Landwirten und Lohnunterneh- mern sei der Schlüssel zu erfolgreichen Wildtierrettungsbemühungen. „Im Land- kreis Osterholz ist die Absprache in Ord- nung. Die Zusammenarbeit klappt gut.“ Keine Fundtiere aufnehmen Die zeitliche Überschneidung von Mahd und Brut- und Setzzeit koste bundesweit jährlich etwa 500 000 heimischen Wildtie- ren das Leben, zitiert der Kreisjägermeister aus einem Faltblatt der Landesjägerschaft. Unter anderem das Tempo der Erntevor- gänge sei daran Schuld. Wischhusen erin- nert an die heutige Schnittbreite eines Mäh- geräts von mehr als zehn Metern und Fahr- zeuggeschwindigkeiten von 15 Stundenki- lometern. Sein Tipp: Fahrer der Erntema- schinen sollten in der Mitte der Weide mit der Arbeit beginnen und sich spiralförmig nach außen arbeiten. Tiere könnten so in die Randbereiche abgedrängt werden. Dazu sei es ratsam, die Geschwindigkeit zu reduzieren und Erntearbeiten bei Dunkel- heit zu vermeiden, so die Jägerschaft im In- ternet. Viele Wildtiere würden im hellen Scheinwerferlicht nicht fliehen, sondern sich instinktiv auf den Boden drücken. Ehing warnt Spaziergänger zudem da- vor, Rehkitze mitzunehmen. Immer wieder würden Menschen aus falsch verstandener Tierliebe Fundtiere aufnehmen. „Das Reh legt das Junge ab und versorgt es am Ruhe- ort“, klärt Ehing auf. Das könne auch auf ei- nem Feld- und Wirtschaftsweg geschehen. Für viele Menschen sei es unverständlich, dass Kitze nicht weglaufen, sondern liegen- bleiben. Kitze hätten etwa bis zu einer Wo- che nach der Geburt keinen Geruch. Füchse könnten daher die Jungtiere nicht wittern. „Rehe legen ihre Jungtiere ab, um Fressfeinde nicht auf eine Fährte zu füh- ren. Die Tiere brauchen keine Hilfe. Bitte fassen sie das Tier nicht an und halten sie Abstand“, appelliert der Kreisjägermeis- ter. Rieche ein Jungtier nach Mensch, würde das Alttier es oft nicht annehmen. Wer Frischlinge von Wildschweinen auf- spürt, anfasst oder gar auf den Arm nehme, riskiere gar deren Gesundheit. „Das Quie- ken des Ferkels lässt eine Bache unvermit- telt angreifen“, warnen die Jäger. Rehkitze und andere Wildtiere werden jährlich bei der Frühjahrsmahd vom Erntegerät verstümmelt und getötet. Die Jägerschaft geht bundesweit von etwa 500 000 Tieren aus. CVA·FOTO: FR Torsten Wischhusen (links) und Heiko Ehing mit dem Faltblatt der Jägerschaft Niedersach- sen zum Thema. CVA·FOTO: CHRISTIAN VALEK Duschradio schützt vor Mähtod Jäger informieren zur Brut- und Setzzeit / Hinweise sollen Tierverluste verringern Osterholzer Kreisblatt 20.05.2011 S. 1

Schneller geht es Duschradio schützt vor Mähtod FREITAG ... · Die Freiwillige Feuerwehr Axstedt ist ei-nen ungewöhnlichen Weg gegangen, um neueMitgliederzugewinnen:Siebemühte

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Die Freiwillige Feuerwehr Axstedt ist ei-nen ungewöhnlichen Weg gegangen, umneue Mitglieder zu gewinnen: Sie bemühtesich besonders um die 18- bis 40-Jährigenaus der Gemeinde, die sozusagen als Quer-einsteiger eine Laufbahn bei der Ortswehreinschlagen sollen. Immerhin: Bei einemhalben Dutzend junger Männer hat die ge-zielte Ansprache funktioniert. Seite 4

Drei Themen sind Dauerbrenner der Land-und Wasserwirtschaft entlang der Weserzwischen Bremerhaven und Bremen: Treib-sel-Beseitigung, Auswirkungen der Weser-vertiefung und Kompensationsmaßnah-men für Natur und Landschaft. Über dieEinzelheiten ließ sich der CDU-Fraktions-vorsitzende im Landtag, Björn Thümler,jetzt in Rechtenfleth informieren. Seite 7

Mit Christine Wenzel weilte jetzt die Olym-pia-Dritte von Peking 2008 im Skeetschie-ßen in Waakhausen. Die junge Mutter hatnach der Geburt ihres Sohnes das Trainingwieder aufgenommen und bereitet sich aufOlympia 2012 in London vor. Allerdings fin-det sie auch die Zeit, den Nachwuchs imneuen Wurfscheiben-Talentnest Waakhau-sen anzuleiten. Seite 8

Landkreis Osterholz (cva). Schüler aus 24Grundschulen im Landkreis werden amSonntag, 22. Mai, um die speed4-Volks-bank-Schulmeisterschaft kämpfen. Das Fi-nale findet in der Volksbank-Halle beiGym-Soccer an der Jacob-Frerichs-Straßestatt. Die Trainingsläufe beginnen um 10Uhr; der eigentliche Wettbewerb startetum 11 Uhr.

Hambergen (tel). Pünktlich zur Fußball-Weltmeisterschaft der Damen kommt dieWanderausstellung „100 Prozent weiblich– Mädchen und Frauenfußball im Land-kreis Osterholz“ ins Hamberger Rathausan der Bremer Straße 2. Eröffnung ist amMittwoch, 25. Mai. Die Veranstaltung be-ginnt um 17 Uhr. Zu sehen ist die Wander-ausstellung bis einschließlich 22. Juni.

Um die Qualität von Bildung und Integra-tion ging es jetzt im Ritterhuder Ratsaus-schuss für Schule, Sport und Kultur. DieMitglieder forderten mehr Unterstützungvom Land bei der Personalausstattung. DasGremium tagte in der Cafeteria der Haupt-und Realschule am Moormannskamp. Lei-ter Ralf Willert führte die Gäste durch dieneu gestalteten Fachräume. Seite 4

Osterholz-Scharmbeck (rab). Auf der B 74zwischen Westerbeck und Pennigbüttel ha-ben sich am Mittwochnachmittag laut Poli-zei zwei Motorradfahrer ein Rennen gelie-fert. Einen Fahrer konnte die Polizei stel-len, der zweite wird gesucht. Zeugen undGeschädigte werden gebeten, sich beim Re-vier Hambergen zu melden (04793/2386).

RECHTENFLETH

Thümler informiert sich

SPORT

Olympia-Dritte in Waakhausen

SPEED4-SCHULMEISTERSCHAFT

Finalläufe im Gym-Soccer

WANDERAUSSTELLUNG IM RATHAUS

Frauen am Ball

AXSTEDT

Feuerwehr wirbt gezielt

VON CHRISTIAN VALEK

Landkreis Osterholz. KreisjägermeisterHeiko Ehing setzt sich für die Wildtierret-tung ein. Gemeinsam mit dem Vorsitzen-den der Jägerschaft Osterholz, TorstenWischhusen, appelliert er an Landwirteund Lohnunternehmer, im Frühjahr denLebenszyklus der Natur zu beachten. ZurBrut- und Setzzeit sollten Wiesen und Fel-der 12 bis 24 Stunden vor der Mahd nachWildtieren abgesucht werden. Unter ande-rem ein Duschradio könne helfen, vieleJungtiere zu retten, sagen die Jäger.

Knistertüten und Flatterbänder gehörenebenfalls zu den Hilfsmitteln, die Tiere ausWirtschaftsbereichen vertreiben können.Diese Vergrämungsmethoden seien güns-tig und effektiv, heißt es. Jeweils eine Me-thode pro Hektar reiche, den Wildtierbe-stand in der Fläche zu halbieren, sagen dieVerantwortlichen der Jägerschaft.

Unter anderem Rehkitze, Fasankükenund junge Hasen geraten in die Erntema-schinen. Die Kadaverteile verunreinigendas Erntegut. Mit dem Verfüttern der späte-ren Silage an das Vieh können die Tiere anBotulismus erkranken. Landwirten entstün-den damit erhebliche Schäden, erklärenEhing und Wischhusen. Gute Kommunika-tion und enge Zusammenarbeit zwischenJägern, Landwirten und Lohnunterneh-mern sei der Schlüssel zu erfolgreichenWildtierrettungsbemühungen. „Im Land-kreis Osterholz ist die Absprache in Ord-nung. Die Zusammenarbeit klappt gut.“

Keine Fundtiere aufnehmenDie zeitliche Überschneidung von Mahdund Brut- und Setzzeit koste bundesweitjährlich etwa 500000 heimischen Wildtie-ren das Leben, zitiert der Kreisjägermeisteraus einem Faltblatt der Landesjägerschaft.

Unter anderem das Tempo der Erntevor-gänge sei daran Schuld. Wischhusen erin-nert an die heutige Schnittbreite eines Mäh-geräts von mehr als zehn Metern und Fahr-zeuggeschwindigkeiten von 15 Stundenki-lometern. Sein Tipp: Fahrer der Erntema-schinen sollten in der Mitte der Weide mitder Arbeit beginnen und sich spiralförmignach außen arbeiten. Tiere könnten so indie Randbereiche abgedrängt werden.Dazu sei es ratsam, die Geschwindigkeit zureduzieren und Erntearbeiten bei Dunkel-heit zu vermeiden, so die Jägerschaft im In-ternet. Viele Wildtiere würden im hellenScheinwerferlicht nicht fliehen, sondernsich instinktiv auf den Boden drücken.

Ehing warnt Spaziergänger zudem da-vor, Rehkitze mitzunehmen. Immer wiederwürden Menschen aus falsch verstandenerTierliebe Fundtiere aufnehmen. „Das Reh

legt das Junge ab und versorgt es am Ruhe-ort“, klärt Ehing auf. Das könne auch auf ei-nem Feld- und Wirtschaftsweg geschehen.Für viele Menschen sei es unverständlich,dass Kitze nicht weglaufen, sondern liegen-bleiben. Kitze hätten etwa bis zu einer Wo-che nach der Geburt keinen Geruch.Füchse könnten daher die Jungtiere nichtwittern. „Rehe legen ihre Jungtiere ab, umFressfeinde nicht auf eine Fährte zu füh-ren. Die Tiere brauchen keine Hilfe. Bittefassen sie das Tier nicht an und halten sieAbstand“, appelliert der Kreisjägermeis-ter. Rieche ein Jungtier nach Mensch,würde das Alttier es oft nicht annehmen.Wer Frischlinge von Wildschweinen auf-spürt, anfasst oder gar auf den Arm nehme,riskiere gar deren Gesundheit. „Das Quie-ken des Ferkels lässt eine Bache unvermit-telt angreifen“, warnen die Jäger.

RITTERHUDE

Schulausschuss tagt in Cafeteria

RENNEN AUF DER B74

Polizei sucht Motorradfahrer

VON LUTZ RODE

Landkreis Osterholz. Wie sieht künftig dasweiterführende Schulangebot in den Ge-meinden Grasberg, Lilienthal und Worps-wede aus? Diese Frage beschäftigt derzeitEltern, Schüler, Lehrer und die Kreisverwal-tung. Für den Landkreis ist insbesondereder Wille der betroffenen Eltern für die wei-tere Planung entscheidend. Am 27. Maistartet daher eine Fragebogenaktion in dengenannten Gemeinden. Der Landkreishofft auf eine große Resonanz und verweistauf die vorab stattfindenden Informations-abende.

Aufgrund der rückläufigen Schülerzah-len und insbesondere der Vernachlässi-gung der Hauptschulen bei den Schulan-meldungen, ergibt sich für den Sekundar-bereich I mit den Klassenstufen fünf biszehn großer Veränderungsbedarf im „Ost-kreis“ – also den Gemeinden Grasberg, Lili-enthal und Worpswede.

Nachdem die Landesschulbehörde eineIntegrierte Gesamtschule mit Standorten inallen drei Gemeinden abgelehnt hat, müs-sen die Eltern nun zu den möglichen Alter-nativen befragt werden.

Zur Auswahl steht als Modell eins die Er-richtung von zwei Oberschulen mit gymna-sialem Angebot an den Standorten Lilien-thal und Grasberg oder als Modell zweieine Integrierte Gesamtschule in Lilien-thal. Über beide Schulformen informiertder Landkreis an vier Informationsaben-den: Am 23. Mai, 20 Uhr, in der Aula derGanztagsschule Lilienthal; am 24. Mai, 20Uhr, in der Aula der Findorffschule Gras-berg; am 25. Mai, 20 Uhr, in der Aula derGanztagsschule Lilienthal; am 26. Mai, 20Uhr, in der Aula der Worpsweder Schule.

Die Befragung richtet sich an die Elternvon Grundschulkindern im ersten bis drit-ten Schuljahr sowie von Kindern im letztenKindergartenjahr. Landrat Dr. Jörg Mielkebittet diese Eltern, einen der oben genann-ten Termine im Interesse der Kinder wahr-zunehmen und sich auch an der Befragungzu beteiligen: „Je besser die Beteiligung,um so deutlicher wird für uns, was die El-tern tatsächlich erwarten.“ Keinesfalls seider Fragebogen bereits als Anmeldung füreine Schulform zu verstehen, es gehe ledig-lich um eine Meinungsbildung.

Mielke verweist darauf, dass neben denoffiziellen Informationsveranstaltungender Kreisverwaltung auch von AnderenVeranstaltungen zu dem Thema durchge-führt werden. Die Teilnahme an diesen Ver-anstaltungen ersetze die Teilnahme an denoffiziellen Veranstaltungen jedoch nicht.

VON SIGRID LÜDTKE

Gnarrenburg. Zu geringe Fahrgastzahlender vor vier Jahren eingeführten „Schnell-buslinie 670“ von Gnarrenburg über Worps-wede nach Bremen hatte angesichts deseingefahrenen Defizites die Verantwortli-chen veranlasst, die Fahrpläne umzuarbei-ten. Die nun umgestrickte Linie 640 fährtvon Bremervörde über Basdahl und Gnar-renburg nach Worpswede zum neuen Um-steigepunkt „Insel“, wo es ohne großenAufenthalt mit der Buslinie 670 nach Bre-men weitergeht. Wer es schneller, aber ge-ringfügig teurer mag, fährt mit dem 640erBus direkt bis zum Bahnhof nach Oster-holz-Scharmbeck und steigt dort in denZug zum Bremer Hauptbahnhof um. Fahrt-zeit: unter einer Stunde. Der neue Fahrplanwurde im Gnarrenburger Rathaus vorge-stellt. Seite 7

VON PETER OTTO

Garlstedt. 25 Präsidenten, Direktoren undGeschäftsführer aus Politik, Wirtschaft, Bil-dung, Kultur und Verwaltung werden vom23. bis 28. Mai an der Logistikschule derBundeswehr in Garlstedt an einer Informa-tionsveranstaltung (InfoDVag) teilnehmen,um sich über die Bundeswehr und insbe-sondere über die zentrale Rolle der Streit-kräftebasis zu informieren. Darunter sindauch vier weibliche Führungskräfte.

Die Teilnehmer folgen einer Einladungdes Stellvertreters des Generalinspekteursder Bundeswehr und Inspekteurs der Streit-kräftebasis, Vizeadmiral Wolfram Kühn.Den Zivilisten wird für die Dauer der Veran-staltung der zeitweilige Dienstgrad „Ober-leutnant“ verliehen, so dass sie in die Rolle

einer Soldatin oder eines Soldaten schlüp-fen und sich aus dieser Perspektive überden Dienst in der Bundeswehr informierenkönnen.

Das Informationsangebot umfasst nebentheoretischen Anteilen vor allem auch denpraktischen Dienst und Übungen mit Hand-waffen. Auch ein militärischer Appell mitfeierlichem Gelöbnis gehört dazu.

Ein weiterer Höhepunkt für die Teilneh-mer ist die Informationslehrübung (ILÜ)der Streitkräftebasis auf dem Truppen-übungsplatz Lübtheen in Mecklenburg-Vorpommern, bei der die Leistungen derSKB bei Auslandseinsätzen eindrucksvollpräsentiert werden.

Das feierliche Gelöbnis im Rahmen die-ser Informationsveranstaltung findet imHof von Gut Sandbeck in Osterholz-

Scharmbeck statt.Die Streitkräftebasis hat sich in den ver-

gangenen Jahren fest als eigenständigermilitärischer Organisationsbereich etab-liert und erfüllt mit ihren rund 57000 Solda-tinnen und Soldaten komplexe und streit-kräftegemeinsame Aufgaben, besondersbei multinationalen Auslandseinsätzen.

Die Logistikschule der Bundeswehr inGarlstedt ist eine der größten Ausbildungs-einrichtungen der Streitkräftebasis derBundeswehr. Sie ist die zentrale Ausbil-dungsstätte für die Aus-, Fort- und Weiter-bildung des logistischen Führungs- undFunktionspersonals der Teilstreitkräfteund militärischen Organisationsbereiche.Jährlich bildet die Schule rund 17000 Lehr-gangsteilnehmer in 236 verschiedenenLehrgangsarten aus.

Rehkitze und andere Wildtiere werden jährlich bei der Frühjahrsmahd vom Erntegerät verstümmeltund getötet. Die Jägerschaft geht bundesweit von etwa 500 000 Tieren aus. CVA·FOTO: FR

Torsten Wischhusen (links) und Heiko Ehingmit dem Faltblatt der Jägerschaft Niedersach-sen zum Thema. CVA·FOTO: CHRISTIAN VALEK

Elternbefragungim Ostkreis

Landkreis bietet Info aus erster Hand

Zivile Führungskräfte üben in Garlstedt25 Präsidenten, Direktoren und Geschäftsführer lernen Streitkräftebasis an der Logistikschule kennen

Duschradio schützt vor MähtodJäger informieren zur Brut- und Setzzeit / Hinweise sollen Tierverluste verringern

Schneller geht esüber die KreisstadtNeue Buslinie bindet Gnarrenburg an

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FREITAG, 20. MAI 2011 | NR. 117 | R E G I O N A L A U S G A B E

Osterholzer Kreisblatt 20.05.2011 S. 1